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Bystron zum Bundeswehr-Skandal: „Das ist Vorbereitung eines Angriffskriegs!“

Während von den AfD-Vorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla auch eine Woche nach Aufdeckung der abgehörten Planungsrunde von Luftwaffenoffizieren noch keine Stellungnahme zu vernehmen ist (PI-NEWS berichtete) [1], hat sich der außenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Petr Bystron, in einem Interview mit Compact TV [2] am Montag zum Bundeswehr-Skandal geäußert.

Bystron: „Deutsche Generäle diskutieren einen Angriff auf ein anderes Land. Das ist Vorbereitung eines Angriffskrieges. In jedem normalen Land müsste man das ahnden. Wenn wir noch eine Normalität hätten in Deutschland, müssten diese Leute sofort entlassen werden aus der Bundeswehr.“

Auch die Überlegungen der Präsidenten Frankreichs und Tschechiens, Emmanuel Macron und Petr Pavel, Soldaten in die Ukraine zu entsenden, kommentiert Bystron: [3]

„Bevor ein einziger NATO-Soldat in die Ukraine entsandt wird, müssen zuerst die ukrainischen Männer im wehrfähigen Alter zur Verteidigung ihrer Heimat zurück in die Ukraine geschickt werden. Allein in Deutschland halten sich nach Angaben der Bundesregierung über 200.000 ukrainische Männer auf, in Frankreich sind es nach Angaben des französischen Innenministeriums ganze 100.000 und in Tschechien nach Angaben des Tschechischen statistischen Amtes weitere 62.000. Dies ist genug für 36 Divisionen, was mehr ist, als die Ukraine gegenwärtig im Krieg gegen Russland einsetzt.

Der Einsatz von NATO-Truppen egal aus welchen Ländern birgt die Gefahr einer weiteren Eskalation des Konfliktes und sein Übergreifen auf das Bündnisgebiet mit dem Risiko der Einbeziehung deutscher Soldaten in den Konflikt. Die AfD-Bundestagsfraktion lehnt die Entsendung von deutschen Soldaten in die Ukraine ab. Bei einer derart hohen Anzahl an Ukrainern, die sich der Verteidigung ihres eigenen Landes verweigern, stellt sich die Frage nach dem Interesse zur Fortsetzung des Konflikts.“

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Flucht aus der Bundeswehr

geschrieben von PI am in Deutschland | 71 Kommentare
Auf der Suche nach Rekruten: Auch unter dem neuen Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) wollen immer weniger junge Menschen zur Bundeswehr.

Von WOLFGANG HÜBNER | Im Jahre der politischen und militärischen „Zeitenwende“, großkotzig verkündet von Wehrdienstverweigerern, Soldatenverächtern und Scheinpazifisten, hat die Bundeswehr das zweite Jahr in Folge mehr Personal verloren als gewonnen. [4]

Mehr als 19.500 Soldaten sind laut Bundesverteidigungsministerium 2022 aus dem Dienst geschieden. Das ist der höchste Wert seit 2017. Mehr als 4200 Soldaten quittierten 2022 ihren Dienst sogar vorzeitig, viele unter diesen brachen noch während der sechs Monate dauernden Probezeit ab.

Es lässt sich also sagen: Je kriegerischer sich Gestalten wie Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Anton Hofreiter und die feministische Außenministerin aufführen, umso schneller und zahlreicher laufen die weg, die im Ernstfall schießen und töten sollen, aber auch verkrüppelt und getötet werden können.

Das deutet auf eine gewisse Diskrepanz zwischen der Propaganda von der „Zeitenwende“ in Anbetracht des Krieges in der Ukraine und der Wahrnehmung von dessen drohenden Folgen durchs Fußvolk hin.

Doch könnte es auch damit zusammenhängen, dass die Lautsprecher der „Zeitenwende“ wehrfähigen jungen Deutschen ungefähr so glaubwürdig vorkommen wie ein notorischer Betrüger, der eine Karriere als vereidigter Notar anstrebt.

Da ist es doch umso wichtiger, dass wenigstens ukrainische Männer, die nicht das Weite in Deutschland und anderen Staaten gesucht haben, massenhaft ins Feuer für die regelbasierte westliche Wertordnung geschickt werden und dafür auch den Heldentod sterben.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [5] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [6] und seinen Telegram-Kanal  [7]erreichbar.

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Oberst a.D. warnt vor Ortskräften in Afghanistan: „Sie verachten uns“

geschrieben von byzanz am in Afghanistan,Islam,Video | 107 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Dr. Thomas Sarholz, Oberst a.D. der Bundeswehr, war in den Jahren 2005 und 2006 Kommandant von Camp Warehouse in Kabul, des damals größten internationalen Camps mit ungefähr 2400 Soldaten aus mehr als 20 Nationen. Er schickte der Frankfurter Allgemeinen Zeitung einen hochinteressanten Leserbrief über seine Erfahrungen mit den Ortskräften in Afghanistan, der am 26. August abgedruckt wurde. Im Video (oben) sind die wichtigsten Passagen zitiert und mit illustrierenden Einblendungen versehen. In wenigen Stunden hat das Video bereits knapp 30.000 Aufrufe bei YouTube erhalten.

Oberst a.D. Dr. Sarholz beschreibt, dass er einen anderen Zugang zu den Ortskräften hatte, als der üblicherweise von den Medien verbreitete. Selbstlosigkeit sei das Letzte gewesen, was diese Leute angetrieben habe, um für die Bundeswehr zu arbeiten. Diese romantisch-idealisierenden Vorstellungen seien dort unbekannt beziehungsweise würden auf völliges Unverständnis stoßen. Das Leben sei viel zu hart, um sich mit derartigem Wohlstandsgefasel zu beschäftigen.

Diese Ortskräfte seien für afghanische Verhältnisse fürstlich entlohnt und gut behandelt worden. Sie hätten auch wie selbstverständlich an der ausgezeichneten Mittagsverpflegung der Bundeswehr teilgenommen. Von den Soldaten des deutschen Kontingents seien sie in der Regel bei Kontingentwechseln mit Kleidung, Schuhen und anderem beschenkt worden.

Es habe sich also gelohnt, für die Bundeswehr zu arbeiten. Dies sei selbstverständlich auch ihrer Umgebung bekannt gewesen. Gehörten sie starken Familien, Stämmen, Clans an, hätten auch diese davon profitiert und sie hätten diese Leute geschützt. Es sei wichtig zu wissen, dass sich ein Afghane ausschließlich über seine Familien- beziehungsweise Stammeszugehörigkeit definiere: Individualismus sei unbekannt. Gehörten sie zu schwächeren Gruppen, seien Schutzgeldzahlungen fällig, um nicht umgebracht zu werden. Darüber hinaus seien sie verpflichtet gewesen, Informationen zu liefern. Die Taliban oder ähnliche Gruppierungen seien somit bis ins Detail über die Zahl, Ausrüstung, gegebenenfalls sogar über die Absichten der Bundeswehr informiert gewesen.

Oberst a.D. Dr. Sarholz beschreibt, dass seine beiden deutschen Soldaten, die ihn bei der Führung des Camps unterstützt hätten, entsprechend instruiert und zur Vorsicht bei der Informationsweitergabe ermahnt gewesen seien. Dass gerade diese Ortskräfte jetzt sämtlich nach Deutschland kommen wollen, überrasche ihn nicht, denn sie hätten schließlich einen recht genauen Einblick über unseren Lebensstandard erlangt. Er fügt hinzu:

„Innerlich verachten uns diese Menschen, was sie aus nachzuvollziehenden Gründen natürlich nie zugeben werden. Sie wollen ja etwas erreichen: den Wohlstandsmagneten Deutschland. Ich will nicht verkennen, dass es Ausnahmen geben mag. Nur: mir sind sie nicht begegnet. Aber vielleicht war und bin ich ja blind. Mit Letzterem befinde ich mich, wenn ich mir die Berichterstattung über den Zusammenbruch der durch die westlichen Staaten geförderten politischen Ordnung in Afghanistan betrachte, jedoch in bester Gesellschaft.“

Auch der Tagesspiegel beschäftigt [8] sich mit diesem Leserbrief und titelt „Innerlich verachten uns diese Menschen“. Ebenso der Exxpress [9]: „Ehemaliger Afghanistan-Kommandant warnt vor Aufnahme vieler Ortskräfte: Sie verachten uns“

Auch der Bundeswehr-Veteran Stefan Deuschl warnt:

Deuschl verlor im November 2005 bei einem Sprengstoffanschlag eines Selbstmordattentäters in Kabul beide Beine. Er sagt im Interview mit dem Redaktions Netzwerk Deutschland:

„Ich bin mit den Afghanen nie warm geworden. Ich habe ihnen nie vertraut. Und sie haben uns immer skeptisch beäugt.“

Deuschl zeigt sich über die handstreichartige Übernahme Afghanistans durch die Taliban schockiert:

„Ich bin überrascht, dass so viele afghanische Soldaten und Polizisten ihr neues Leben mit Rechten und Freiheiten und Bildung für ihre Kinder nicht verteidigen wollten und den Taliban das Land widerstandslos überlassen haben. Dann ist noch der Präsident einfach abgehauen, und die Bevölkerung hat die Taliban teils mit offenen Armen empfangen. Das schockiert mich.“

Stefan Deuschl hat seine Bein-Amputation gut weggesteckt, treibt viel Sport und ist ehrenamlich hochaktiv: Als Vorstandsmitglied der Oberst-Schöttler–Versehrtenstiftung, Leiter des Fachbereichs Wintersport im Deutschen Rollstuhl-Sportverband und Skilehrer für Menschen mit Behinderungen. Er hätte sich den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan wesentlich effektiver vorstellen können:

„Das Militär führt die Anweisungen der Politik aus. Wir haben den Auftrag erfüllt. Militärisch fehlte aber dies: Wir hätten die Taliban viel konsequenter bekämpfen müssen. Wir hätten ihnen mehr die Stirn bieten und sie aufspüren müssen. Mit der Präsenz von anfangs 150.000 Soldaten hätten wir das schaffen müssen. Das hätte Opfer gefordert, bei uns und unter Zivilisten. Das tut die jetzige Entwicklung aber auch. Was haben wir nicht alles aufgebaut. Das alles ist jetzt verloren.“

Seine Motivation, Soldat zu werden, sei es immer gewesen, Schwache beschützen zu können. In Afghanistan hätten ihn vor allem die Kinder berührt:

„Ich bin Soldat geworden, weil ich beschützen wollte, die Schwächsten der Schwachen. Frauen, die unterdrückt werden, Kinder, die nicht zur Schule dürfen. Deswegen war ich auch im Kosovo und deswegen bin ich aus Überzeugung in den Einsatz in Afghanistan gegangen. (..) Was mich berührt hat, waren die Kinder. Im Grunde erinnere ich mich nur an eine hoffnungsvolle Begegnung. Wir waren in der Amani-Schule in Kabul. Die Kinder waren fröhlich und nahmen uns offen auf. Wir haben Tischtennis gespielt. Ich weiß noch, dass ich damals dachte: Hoffentlich ist das die Zukunft dieses Landes.“

Mit den politisch Verantwortlichen hat er so gut wie abgeschlossen:

„Mein Vertrauen in die Politik geht gegen Null. Egal um welche Partei es sich handelt. Sie sollen endlich einmal alle sagen: Wir haben das falsch gemacht. Und sie sollten sich für die Hinterbliebenen interessieren und die Versehrten und uns mehr Respekt und Anerkennung zollen. Wir haben ihre Ideen ausgeführt. Ich wünsche mir auch von der Bevölkerung mehr Rückhalt. Alle rufen nach Einhaltung der Menschenrechte. Aber wenn Soldaten das dann durchsetzen sollen, stehen sie alleine da. Ich habe das alles erlebt. Das schmerzt. Glaubt ernsthaft jemand, dass man mit Taliban verhandeln kann? Das sind Menschen, für die nur Gewalt zählt.“

Hier der gesamte äußerst lesenswerte Bericht [10] vom Redaktions Netzwerk Deutschland über diesen bewundernswerten Bundeswehr-Veteran.

Die Warnungen dieser beiden erfahrenen Soldaten dürften erfahrungsgemäß von den verantwortlichen Poliitkern ignoriert werden. Das Bestreben ist derzeit, noch zehntausende weiterer „Ortskräfte“ auszufliegen, was vermutlich teuer erkauft werden muss. Es mögen da ja durchaus auch Menschen darunter sein, die so demokratisch und freiheitlich orientiert sind wie wir, aber es dürfte wohl eher die Minderheit sein. Die Studie vom PEW Research Center [11] aus dem Jahre 2013, nach der sich 99% der Afghanen die Scharia als das offizielle Gesetz wünschen, sollte diesbezüglich augenöffnend sein.

Aber die Mainstream-Medien zeigen uns jetzt wieder ausschließlich modern ausgerichtete Afghanen, mit Familien, netten Kindern und engagierten Frauen, die natürlich ohne Bedenken hergeholt werden können. Aber die tausenden jungen afghanischen Männer, die die Scharia im Kopf haben und hauptsächlich wegen des erhofften Wohlstands herwollen, werden in diesen Berichten unter den Teppich gekehrt.

Genauso, wie das riesige Problem des Politischen Islams von den Altparteien konsequent totgeschwiegen wird. Wenn es dann die ersten größeren Zwischenfälle gibt, wird das Wundern wieder groß sein. Wie über den handstreichartigen Erfolg der Taliban.

Eigentlich müsste man alle herkommenden Afghanen auf Herz und Nieren überprüfen. Aber das wird nicht geschehen. Dies würde schließlich einen ungehörigen „Generalverdacht“ und eine menschenunwürdige „Vorverurteilung“ bedeuten.

Wir können nur warnen. Leider ist es derzeit immer noch wie ein vergebliches Rufen in der Wüste.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [12] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [13]

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Nazifieber bei Bundeswehr: 1200 Reservisten als „rechtsradikal“ eingestuft

geschrieben von libero am in Militär | 74 Kommentare

Bei der Bundeswehr hat man derzeit das Gefühl, nicht Wehrbereitschaft gegenüber einem möglichen Feind und die Ausbildung und Ausrüstung der Soldaten hin auf diesen Zweck stehe im Vordergrund. Nein, sie hat eine weitere Funktion erhalten: dem Ego derjenigen zu dienen, die unter ideologisch verursachten paranoiden Wahnvorstellungen leiden. Und die vom Wahn geschüttelt in der Wirklichkeit nach Anhaltspunkten für ihren Irrsinn suchen. Der Name des Wahnes ist Nazialarm, das Ego gehört Verteidigungsministerinnen, die sich um Kinderkrippen und die Nazijagden kümmern, weil sie sonst nichts anderes können oder für wichtig erachten.

Deshalb ließen sie die Eliteeinheit Kommando Spezialkräfte (KSK) untersuchen und peinlichen Befragungen unterziehen, bei denen der Militärische Abschirmdienst (MAD) im Grunde Anleihen beim DDR-Unrechtsstaat nahm, wenn nicht gar bei den angeblich bekämpften Nazis. Der FOCUS [14] berichtete darüber im April:

Mehrere KSKler berichten von Torturen. Etliche Kameraden seien bis zu viermal vernommen worden, jeweils vier Stunden und mehr – dies oft ohne Erlaubnis zum Toilettengang. Mehrmals sei einigen Männern der Entzug der Gefahrenzulage von 1000 Euro und die Zwangsversetzung in andere Einheiten angedroht worden. […] Im Verlauf der Befragungen sollen MAD-Agenten die Soldaten aufgefordert haben, Kameraden zu denunzieren und künftig als Spitzel für den Militärgeheimdienst zu arbeiten. „Das ist Stasi, das ist Nordkorea“, sagt ein empörter KSK-Mann aus den neuen Bundesländern.

Selbst Seelsorger wurden ausgefragt, doch das Ergebnis blieb mager, zum Beispiel ein Soldat, der häufig in Skandinavien Urlaub machte und sich Feuerräder auf den Rücken hatte tätowieren lassen (was sich später als harmlos erwies).

Wer sich mit ideologisch verblendeten Menschen und ihrem Drang, einen Feind zu finden und zu bestrafen, befasst, wird sehen, dass die Wahnsinnigen damit nicht leben können. So auch die jetzige Bundeswehrführung, die weiß, dass sie für Kritik an der Ausrüstung Stirnzrunzeln erntet, für jeden abgeschossenen Nazi dagegen Lob. Nazis mussten her, und der MAD machte eine neue Quelle auf, diesmal bei den Reservisten. Der FOCUS [15] berichtet über die Ergebnisse des Militärischen Abschirmdienstes, der sich wenig um die Aufrechterhaltung der Verteidigungsbereitschaft durch Verrottenlassen von Material und Moral kümmert, dafür umso mehr seine Schnüffelnasen in den Lesestoff der Reservisten steckt:

Die Beweislage der MAD-Dossiers ist offenbar schwach. Ein Reservist, der einen Artikel der rechtslastigen Zeitung „Junge Freiheit“ an Freunde weitergeleitet hatte, geriet allein deswegen in Verdacht, ein Rechtsradikaler sein.  In einem anderen Fall wurde ein Reservist, der die Feier einer konservativen Schlagenden Studentenverbindung besucht hatte, als Neonazi registriert.

Auf diese Weise stufte der MAD sage und schreibe 1200 Reservisten ein. Den Betroffenen wurde nichts über den Eintrag in ihrer Akte mitgeteilt. Sie wurden auch nicht darüber informiert, dass sie ab sofort nicht mehr zu Reserveübungen eingeladen werden.

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Patrick Sensburg, Präsident des Verbands der Reservisten der Bundeswehr mit 115.000 Mitgliedern, kritisierte dem Focus gemäß die geheimdienstliche Recherche des MAD: „Nicht ein einziger dieser Fälle würde einer rechtlichen Überprüfung standhalten“, sagte der Jura-Professor, selbst Oberstleutnant der Reserve, zu FOCUS.

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Heute 18 Uhr: Bundeswehr-Soldat über seine Erlebnisse in Afghanistan

geschrieben von libero am in Web-Tipp | 31 Kommentare

Thomas Bayer vom AfD-Kreisverband Würzburg, Hauptmann der Reserve, berichtet am Freitag in einem Infoabend über seine Erlebnisse als Bundeswehrsoldat in Afghanistan. Bayer war als Medical Officer OMLT 2007 im US-Camp „Mike Spann“ stationiert und von 2008 bis 2009 Deputy-Chief im Regional Command North Camp Marmal. Sein Vortrag umfasst einen Überblick über die Zustände in Afghanistan und einen umfassenden Einblick in das Leben der deutschen Soldaten im Auslandseinsatz. Im Anschluss an den Vortrag gibt es über Zoom [16] (Teilnahme mit Smartphone über Personal-Meeting-ID: 308 352 3560
Kenncode: 1PXFaT) eine offene Fragerunde mit Bayer. Weitere Infos hier. [17]

 

 

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Was macht eigentlich die Bundeswehr noch in Afghanistan?

geschrieben von libero am in Afghanistan,Deutschland | 112 Kommentare

Von GUNTHER | Der Einsatz in Afghanistan und dem Irak neigt sich für einige US-Soldaten dem Ende zu. Das sorgt bei der deutschen Systempresse für Entsetzen. Die Bundesregierung und die, warum auch immer noch über 30 Jahre nach Ende des Kalten Krieges, bestehende NATO sollten laut Süddeutscher Zeitung „ein Signal senden“ [18].

Auch die Tagesschau [19] sieht Afghanistan in heillosem Chaos versinken, wenn die anderen NATO-Staaten ihrer Verpflichtung (welcher?) nicht nachkommen und die durch den Abzug der Amerikaner entstandenen Lücken im Truppenkontingent auffüllen. Lediglich das „Neue Deutschland“ [20], das seit Beginn des Afghanistaneinsatzes für eine Beendigung eben dieses war, sieht das Ganze eher gelassen und betont ein bereits bestehendes Friedensabkommen mit den Taliban und den Abzug deutscher Truppen als Möglichkeit. Ob der möglicherweise zukünftige Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte Joe Biden den Schritt Trumps, mit dem der noch amtierende seinem diesbezüglichen Wahlversprechen nachkommt, rückgängig macht, steht noch in den Sternen.

Warum aber dieses ganze Aufhebens um ein staubiges Stückchen Fels, an dem sich bereits Alexander der Große abmühte? Der 2001 begonnene Einsatz hatte zweifelsohne das Ziel oder zumindest die Rechtfertigung der Rache für die Anschläge des 11. Septembers. Da die Taliban, damals Herrscher über das Land, den mutmaßlichen Drahtzieher der Anschläge Osama bin Laden nicht rausrücken wollten. Aber auch der geopolitische Wert dieses Großmächtegrabes sollte nicht unterschätzt werden. Liegt doch Afghanistan zwischen China, Indien, Pakistan, dem Iran und den Russland nahestehenden Staaten Zentralasiens. Außerdem würde ein zu schneller Abzug die Taliban wieder an die Macht kommen lassen, ähnlich wie bei dem russischen Rückzug aus Afghanistan, was den gesamten Einsatz vollends überflüssig machen würde.

Panikartig wird vor neuen Flüchtlingswellen, Terrorwellen gewarnt und daran appelliert, dass die Wellen von Humanität, die westliche Militärs in diesem Land angerichtet haben, nicht vergebens sein dürfen. Bei all dem Geplätscher aus dem Meer der Befürworter fehlt aber eine wichtige Frage: Warum sollte Deutschland überhaupt weiter an diesem Einsatz teilnehmen? Wenn beinahe die Hälfte der noch verbliebenen US-Soldaten das Land verlässt, warum sollte die Bundeswehr dies nicht auch als Ausstiegsmöglichkeit sehen?

Vor Invasionsströmen aus Zentralasien sollte sich seit dem Einmarsch der mongolischen Volksarmee am Ende des zweiten Weltkrieges eigentlich keiner mehr Sorgen machen. Denn zwischen der Hindukuschrepublik und unserem Land liegen viele andere Staaten, die sicher bereitwillig für die ein oder andere finanzielle Zuwendung die Goldsucher aus dem Land der gesprengten Buddhas aufnehmen würden.

Auch der geopolitische Vorteil, der ohnehin fast gänzlich der alleinige Vorteil des Großen Bruders von jenseits des Atlantiks ist, hätte bei Zeiten durch gute Beziehungen zu Russland ebenso gut, wenn nicht sogar besser herausgeholt werden können. Nun liegt es an Merkel und Maas, sich zumindest mit China und Indien gut zu stellen.

Doch wie es derzeit aussieht, haben es die beiden ebenso wie bei diversen anderen von ihnen verantworteten Fehlschlägen auf ein weiter so in Afghanistan abgesehen [21]. Statt das Leben deutscher Soldaten zu schonen und sich auf die Zustände im Inneren der bunten Republik zu konzentrieren, die von Tag zu Tag mehr den Zuständen in Afghanistan ähneln, wird Trump für den längst überfälligen Rückzug und den lange angekündigten Abmarsch aus Afghanistan gerügt und auf einen kriegstreiberischen Biden gehofft.

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Deutsche Außenpolitik bei Mutti Merkels Eunuchen

geschrieben von kewil am in Deutschland | 67 Kommentare
Afghanische Soldaten im Training mit Holzgewehren in Masar-i-Sharif.

Von KEWIL | Die Bundeswehr hat wegen der neuesten Krise in Nahost Truppen aus dem Irak abgezogen, zum Beispiel 32 Soldaten aus Tadschi und sechs von woanders und ein paar von noch woanders. Schon diese Zahlen zeigen den Witz des ganzen wirren Einsatzes, obwohl die kleine CDU-Kanzlerkandidatin erst kürzlich noch mehr schicken wollte.

Wir haben auch Soldaten in Mali, im Sudan und Jemen, in der Westsahara und sonstwo und natürlich in Afghanistan, siehe Foto oben. Man sieht, wie bei der Bundeswehr ausgebildete Taliban hinter Mauern und Stacheldraht mit Holzgewehren schießen.

Lassen wir mal die Weiberarmee, die von Merkel und Flintenuschi von der Leyen (jetzt EU) so herunter gewirtschaftet wurde, dass unsere Armee zwar eine Kita hat und für Schwule, Lesben und Diverse offen ist, aber kaum Hubschrauber, die fliegen, oder eine Marine im Wasser statt im Trockendock kennt.

Vom Außenministerium fliegt ein Minister mit stolzgeschwellter Hühnerbrust durch die Welt, von der EU zur Nato, zur UNO und will auf jeder Konferenz sein, redet überall, will vermitteln, gibt gute Ratschläge, aber niemand hört dem Handtuch zu. Warum?

Nun, die ganze Welt hat längst gemerkt, dass Deutschland auf dem absteigenden Ast sitzt und nichts mehr auf die Reihe kriegt. Der weltweite Spitzenplatz in der Autoindustrie wird gerade auch noch grün verschrottet. Nur unsere Kohle nimmt jeder gern.

Neben China, den USA und anderen Spitzenmächten sind wir längst abgeschlagen, und das wird trotz EU auf Dauer so bleiben. Das sollte unsere Politik aber gerade nicht hindern, endlich eigene nationale Interessen zu vertreten, also genau das, was alle Nationen auf dieser Erde tun, nur Germoney nicht.

Anstatt auf jeder Konferenz weltweit Millionen und Milliarden zu verteilen, sollte man gerade das Gegenteil tun und Gambia und anderen Schlitzohren die Entwicklungshilfe z.B. streichen, wenn sie ihre „Geflüchteten“ nicht mehr zurücknehmen möchten.

Warum müssen wir jeden sinnlosen US-Boykott mitmachen? Die Blockade Russlands wegen der Krim hat unsere Landwirtschaft bereits hunderte Millionen Euro gekostet. Putin wird die Krim trotzdem behalten.

Wie kann es sein, dass die Amerikaner uns dazu zwingen wollen, Nordstream 2 kurz vor Vollendung zu beerdigen und ihr teures Erdgas  zu beziehen? Ohne Rohstoffe brauchen wir so viele  verschiedene Energiequellen wie nur möglich. Wo bleibt da ein lauter Aufschrei?

Wie kann es sein, dass die deutsche Politik sich selber aufgibt und unsere Staatskasse den Franzosen in Brüssel zur Plünderung übergeben will? Wieso darf eine demokratisch nicht legitimierte Einzelperson an der Spitze der EZB unser Geld veruntreuen, Minuszinsen verhängen und diversen Nachbarstaaten Schulden in Billionen-Höhe erlauben, wobei wir bürgen?

Warum gelten bei uns Gerichtsurteile aus dem Ausland von Brüssel, Straßburg, Den Haag bis nach New York? Warum ist das höchste Gericht für Deutschland nicht auch in Deutschland?

Wie kann es sein, dass wir unsere Grenzen nicht mehr selber sichern und uns einem türkischen Sultan unterwerfen und ihm Milliarden an Tribut zahlen, wonach er uns gleich wieder erpresst?

„Nation“ ist bei uns sogar ein Schimpfwort, aber nur bei uns. In allen anderen Ländern dieser Welt herrscht ein gesunder Egoismus. Gerade weil wir längst ein zweitrangiges Staatsgebilde sind, müssen wir uns bei allen Entscheidungen zwingend nach unseren eigenen Interessen richten. Nur so können wir uns in der zweiten Reihe behaupten, sonst fliegen wir dort auch noch raus.

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Gedanken zur Halal-Verpflegung bei der Bundeswehr

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Militär | 132 Kommentare

Von SARAH GOLDMANN | Der leitende Gedanke bei der Bundeswehr könnte etwa so aussehen: Wir sind ein buntes Land mit unterschiedlichen Religionen und Kulturen, und wenn wir in der Gesellschaft (und in der Bundeswehr) auf alle diese Unterschiede Rücksicht nehmen, dann werden alle (Soldaten) gerne für dieses bunte Land einstehen und sogar dafür kämpfen. Also gibt man den Mohammedanern das, was sie wollen und was ihr Glaube von ihnen verlangt, zum Beispiel Verpflegung in Form von „EPAs“ (Einmannpackungen) nach Halal-Standard. Angebote auf ebay [22] zeigen, dass solche Verpflegung bereits existiert.

Der Wunsch nach Halal-Verpflegung bei Moslems zeugt von deren Religiosität, sie nehmen ihren Glauben ernst, und hier liegt das Problem. Wenn sie die Nahrungsvorschriften im Islam beachten, so könnten ihnen andere Vorschriften ebenso wichtig sein, oder sogar wichtiger.

Der oberste Grundsatz bei Moslems ist, dass es nur einen Gott gibt und dass man keinen anderen Gott anbeten soll. Wenn man sich Predigten in deutschen Moscheen durchliest, zum Beispiel bei Constantin Schreibers „Insight Islam“, so taucht dort immer wieder die Warnung vor der „Beigesellung“ auf, davor, dass man also neben „Allah“ andere Götter anbeten könnte. Darunter fällt die christliche Trinitätslehre ebenso wie auch der Glaube an keinen Gott, der im Islam als noch schlimmer angesehen wird.

Das oberste Verbrechen im Islam ist der Glaube an falsche Götter oder der Unglaube. Es ist schlimmer als Raub, Vergewaltigung, Mord. Der Koran drückt es in Sure 8, Vers 55 – 60 [23] so aus:

Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden;  [8:55] 

es sind jene, mit denen du einen Bund geschlossen hast; dann brechen sie jedesmal ihren Bund, und sie fürchten (Allah) nicht.  [8:56] 

Darum, wenn du sie im Kriege anpackst, verscheuche mit ihnen diejenigen, die hinter ihnen sind, auf daß sie ermahnt seien.  [8:57] 

Und wenn du von einem Volk Verrat fürchtest, so verwirf (den) gegenseitigen (Vertrag). Wahrlich, Allah liebt nicht die Verräter.  [8:58] 

Laß die Ungläubigen nicht meinen, sie hätten (Uns) übertroffen. Wahrlich, sie können nicht siegen.  [8:59] 

Und rüstet gegen sie auf, soviel ihr an Streitmacht und Schlachtrossen aufbieten könnt, damit ihr Allahs Feind und euren Feind – und andere außer ihnen, die ihr nicht kennt – abschreckt; Allah kennt sie (alle). Und was ihr auch für Allahs Sache aufwendet, es wird euch voll zurückgezahlt werden, und es soll euch kein Unrecht geschehen.  [8:60] 

Dem Vieh fehlt das Einsichtsvermögen, dass es Allah anbeten sollte, der Mensch wäre aber in der Lage, diese Notwendigkeit zu erkennen. Von daher steht jener, der den Islam kennen lernt und ihn doch nicht annimmt, unter dem Vieh, mit allen Konsequenzen. Wenn Tiere grausam geschächtet werden dürfen, zum Beispiel für die Halal-Verpflegung der Bundeswehr, so ist dies laut Allah, laut seinem Propheten und der sie unterstützenden blutrünstigen Gläubigen auch möglich bei ungläubigen Menschen.

[24]Wie geht der islamgläubige Bundeswehrsoldat nun damit um, wenn er gegen Moslems ins Feld ziehen muss? Wenn der Feind gläubig ist und die eigenen Kameraden ungläubig? Auf welcher Seite steht er oder sie? Einfache Soldaten, die sich keine großen Gedanken um ihren Glauben machen, werden mit und für ihre Kameraden kämpfen. Auch in Mali oder Afghanistan, wo es gegen überzeugte Moslems geht.

Doch streng Gläubige sehen das prinzipiell durchaus anders. Ein Prediger in der Vorzeigemoschee „Green Lane“ [25] in Birmingham fasste seine Einstellung gegenüber Osama Bin Laden vor etwa neun Jahren in diese Worte (ab 3:06):

„Niemand liebt die Kuffaar.  Niemand liebt die Kuffaar! Nicht ein einziger hier unter den Muslimen liebt die Kufaar. Ob diese Kuffaar aus Großbritannien oder aus den USA sind. Wir lieben Menschen des Islam und hassen Menschen des Kufr. Wir hassen die Kuffaars.“

Verdeckt gefilmt sagt er, dass er den gewalttätigen Handlungen der Terroristen nicht zustimmt, aber er zieht sie Nicht-Gläubigen vor.

„Ich stimme diesen Indviduen nicht zu. Aber gleichzeitig sind sie mir näher als diese Kriminellen des Kufr!“ „Er ist besser als eine Million George Bushes, Osama Bin Laden. Er ist besser als tausende Tony Blairs, denn er ist ein Muslim.“

So gesehen sollte man ruhig seine gläubigen Kameraden das nächste Mal beim Halal-Essen in der Kantine ansprechen und fragen, ob sie auch auf Moslems schießen würden, wenn ein entsprechender Einsatz käme. Und ob sie eher für den Islam oder eher für Deutschland kämpfen würden.

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Die Bundeswehr wieder aufbauen und unsere Polizei stärken!

geschrieben von PI am in Militär | 221 Kommentare

Von SELBERDENKER | Um feindliches Handeln zu erkennen, muss man kein Militär sein, man muss in keinem Krieg gekämpft haben. Deutsche haben in zahlreichen Kriegen gekämpft. Im Dreißigjährigen Krieg hat man den Deutschen erzählt, dass sie für die wahre Religion kämpfen. Im ersten Weltkrieg war es zur Ehre des Vaterlandes und im zweiten Weltkrieg marschierte man zum Beispiel zur „Gewinnung von neuen Lebensraum“ in fremde Länder – und oft in den Tod. Anfangs taten sie es oft mit stürmischer Begeisterung, später blieb ihnen dann keine Wahl mehr. Millionen starben auf allen Seiten und die Profiteure waren immer nur sehr wenige, sehr reiche Menschen. Nach dem Krieg waren es dann zumeist „humanitäre Gründe“, die als Legitimation dienten, deutsche Soldaten in den Krieg zu schicken.

In allen Jahrhunderten wurden Kriegsgründe von Herrschenden erfunden oder vorgeschoben, um Männer dazu zu bewegen, fremde Interessen mit militärischem Zwang durchzusetzen. Es wird höchste Zeit, dass Militär und Polizei wieder effektiv dem Volk dienen können.

Vom „Staatsbürger in Uniform“ zum internationalen Vasallensöldner?

Unter dem Eindruck der zwei Weltkriege wurde die Bundeswehr als reine nationale Verteidigungsarmee gegründet. Die Wehrpflicht wurde eingeführt, auch um die neue deutsche Armee fest in der Bevölkerung zu verankern, um Identifikation mit den eigenen Streitkräften zu schaffen und auch, um einer ideologischen Verkapselung vorzubeugen, eine Art Schutz vor Instrumentalisierung. Ehemalige Wehrdienstleistende konnten als Reservisten ins zivile Leben zurückkehren und standen trotzdem für den Verteidigungsfall oder für außergewöhnliche Lagen wie Naturkatastrophen zur Verfügung.

Der positive Nebeneffekt der Wehrpflicht war ein Heer von Zivildienstleistenden, die dem Land und seinen Bewohnern ebenfalls einen enormen Nutzen brachten, indem sie im sozialen Bereich und im Gesundheitswesen dienten. Die jungen Männer, für junge Frauen wäre es sicher auch keine schlechte Erfahrung gewesen, lernten auf diese Weise direkt, Verantwortung zu übernehmen, wurden mit der Realität des Lebens konfrontiert. Auch das fällt heute weg. Für Krankenhäuser und Rettungsdienste waren die „Zivis“ ein Segen. Heute fehlen im Gesundheitswesen an allen Ecken und Kanten Leute – die Abschaffung der Wehrpflicht hat diese Situation ganz sicher noch verschärft. Doch das ist ein anderes Thema.

Die Wehrpflicht wurde unter Merkel abgeschafft. Die Bundeswehr wurde unter Merkel gegendert, feminisiert, ideologisiert und geschwächt. Die Bundeswehr ist kaum mehr zur Landesverteidigung, ihrem ursprünglichen Auftrag, geeignet, soll dafür aber zum Beispiel „unsere Sicherheit am Hindukusch [26] verteidigen“.

Der „Hindukusch“ ist längst hier!

Während unter ihren dilettantischen VerteidigungsministerInnen die Bundeswehr marode gemacht wurde, ließ Merkel nun den Hindukusch ins Land marschieren. Der Hindukusch ist wie ein Synonym für archaische, meist islamische Länder. Deutsche Sicherheit wird nicht am Hindukusch verteidigt, der „Hindukusch“ wird nach Deutschland geholt – und gefährdet unsere Sicherheit direkt vor unserer Haustüre. Weder die Polizei noch die Bundeswehr werden da sein, wenn wir mit diesem feindlichen „Hindukusch“ in Kontakt kommen. Den Preis bezahlt weder Merkel noch irgendeiner ihrer teuren Gecken beim GEZ-TV. Den vollen Preis – für alles – bezahlt die deutsche Bevölkerung.

Es kommen zum überwiegenden Teil keine Flüchtlinge – und auch keine „Geflüchteten“, wie die Gutmenschen es taktisch umbenannt haben. Hier werden Wirtschaftsmigranten, Beutesucher, dreiste Plünderer und sogar erklärte Feinde unser Kultur und freiheitlichen Lebensweise mit Leuten gleichgesetzt, die in ihren Ländern politisch oder religiös (meist durch radikale Islamgläubige) verfolgt werden. Feindlich gesonnene Menschen kann man relativ leicht an ihrem Verhalten erkennen – an feindlichem Verhalten.

Ein ideologisch sturmreif geschossenes Deutschland zieht Eroberer an

Computerspiele gelten als schlecht, sie sollen reale soziale Interaktion behindern, sollen verrohen, Gewalt verherrlichen und verdummen. Das sind alles Dinge, die wir in unserem eh schon verrohenden und zunehmend verblödenden Umfeld nicht gebrauchen können. Die Vorwürfe stimmen nur zum Teil. Es gibt unterschiedlichste Spiele. Doch auch Kampfspiele bringen die eine oder andere Lehre mit. In einer Zeit, in der Konflikte, jedenfalls bei den meisten Deutschen, nicht mehr mit den Fäusten ausgetragen werden, konfrontieren Computerspiele noch mit den simplen Gesetzen des Kampfes: Der „Feind“ im Computerspiel wird sich erst zurückziehen, wenn er ernste Nachteile für sich selbst befürchten muss. Solange er das Gefühl vermittelt bekommt, immer weiter vorrücken zu können, wird er eben dies auch tun.

Feindliches Verhalten sehen wir ganz klar auch bei bestimmten Migranten, wenn sie Grenzanlagen zerstören, in ihren Gastländern kriminell werden und gegen einheimische Bevölkerung und Polizei vorgehen, die sie persönlich nicht kennen. Die Polizei stellt inzwischen sogar bewusst Migranten mit türkischen und arabischen Wurzeln ein, weil diese bei ihren Landsleuten auf etwas weniger Feindschaft stoßen als augenscheinlich deutsche Polizisten in Deutschland. Die besondere deutsche Toleranz sehen sie als Schwäche. Derart feindliche Migranten betrachten Deutschland nicht als respektables Gastland, sondern als sturmreif geschossenes Beuteland.

Unser Land wurde von seinen Herrschenden ideologisch sturmreif geschossen. Zwei der dicksten Geschütze heißen ARD und ZDF. Das Ergebnis nutzen feindlich gesonnene Migranten aus, wie es Feinde eben tun. Ihr Verhalten belegt, dass ihr Anliegen nicht die Integration ist, sondern die Eroberung. Sie passen sich bewusst nicht an, respektieren unsere Lebensweise nicht, sie verhalten sich wie die neuen Herren im verweichlichten Schlaraffenland Deutschland, stellen immer weitergehende Forderungen und nehmen sich auch gerne einfach mal, was sie freiwillig nicht bekommen. Deutsche Frauen gehören hier klar zum Beuteschema. Naiv gemachte „Beute“ dieser Art gibt es leider genug.

Solches Verhalten kennen wir nicht erst seit der „Flüchtlingskrise“ 2015. An solches Verhalten haben wir uns bei bestimmten Migrantengruppen inzwischen beinahe gewöhnt. Eroberungsgehabe gilt fast schon als „kulturelle Eigenheit“ bei vielen Arabern und Türkeistämmigen in unserem Land. Es sind sicher nicht alle – aber es ist ein klares Muster erkennbar, das man zum Beispiel bei Japanern in Deutschland weniger oft beobachten kann. Japaner in deutschen Knästen oder der sozialen Hängematte findet man auch eher selten.

Recht und Gesetz mit Konsequenz durchsetzen

Das Recht und das Gesetz mit Konsequenz durchsetzen – sonst ist die Konsequenz zunehmende Gesetzlosigkeit mit allen schlimmen Konsequenzen. Gesetzlosigkeit trifft immer die Schwächsten zuerst. Die Reichen und Mächtigen können sich absetzen.

Die Mehrheit der illegal eingedrungenen Männer ohne jeden Anspruch, ohne jedes Bleiberecht, oft mit mangelndem Respekt, bleibt trotzdem in Deutschland – gern viele Jahre auf unsere Kosten. Bei einer kleinen Minderheit dieser Männer wird, nach viel deutscher Bürokratie und hohen Kosten für die Allgemeinheit – endlich eine Abschiebung angeordnet. Doch selbst diese Wenigen wissen, wie sie ihre Abschiebung noch verhindern können. Mit animalischem Verhalten klappt das besonders gut.

Polizisten sind regelmäßig mit massiver Gewalt konfrontiert, Bisse, Tritte, Kopfstöße und Einkoten verhindern nicht selten die Durchsetzung des Gesetzes. Im vergangenen Jahr wurden, nach den offiziellen Zahlen, 1637 Abschiebungen „aufgrund von Widerstandshandlungen“ [27] noch am Flughafen abgebrochen.

Jeder dieser angeblich nur 1637 Fälle ist eine Kapitulation, ein klares Zeichen von Schwäche. Jeder feindlich Gesonnene wird dies als Ermunterung zu neuen Angriffen auf die Kapitulierenden deuten. PI-NEWS berichtet seit Jahren über die Missachtung unseres Staates durch Migranten, weil andere diese Dinge ausblenden. Es sind hunderte Fälle, manchmal kleine Migrantenheere, die in unserem Land ihre Siege über die deutsche Polizei [28] feiern können.

Unter der Hand herrscht großer Unmut bei denen, die eigentlich für die Sicherheit Deutschlands zuständig sind, bei Polizei und Bundeswehr. Sie sehen, dass sie ihre Aufgabe kaum noch erfüllen können, dass sie schlecht ausgerüstet sind, keinen Rückhalt haben und politisch sogar noch behindert werden. Nur sehr Wenige gehen mit ihrer Kritik an die Öffentlichkeit, wie der bekannte Youtuber und Ex-Polizist Tim Kellner.

Wir erleben fast täglich Landfriedensbrüche durch Migranten in Deutschland. Doch dürfen wir nicht vegessen, dass die eigentlichen Landfriedensbrecher weiterhin auf den Regierungsbänken der Parlamente sitzen.

Wir sind längst über den Punkt hinaus, wo wir mit Dialogveranstaltungen, Integrationskursen und SozialpädagogInnen unsere Sicherheit verbessern können, falls das überhaupt je möglich war. Wir brauchen jetzt Recht und Ordnung und eine Befähigung der deutschen Sicherheitskräfte, die den stark gestiegenen Anforderungen gewachsen ist.

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AfD: Redeverbot für Soldaten an Schulen verfassungsfeindlich!

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Militär | 57 Kommentare

Der Landesparteitag der Berliner SPD hat am Wochenende beschlossen, der Bundeswehr und deren 100 Jugendoffizieren, die bundesweit über die Aufgaben der Parlaments-Armee informieren, gesetzlich zu verbieten [29], an Berlins Schulen tätig zu werden.

Der muslimische Chef der Berliner SPD-Fraktion, Raed Saleh (41), sagte dazu: „Es soll die Achtung vor dem Leben gelehrt werden, nicht der Gang ans Maschinengewehr!“

Der stellvertretende AfD-Bundessprecher Georg Pazderski hat den offen bundeswehrfeindlichen Beschluss der Berliner SPD scharf kritisiert:

„Durch die Koalition mit Dunkelroten und Grünen scheint sich nun auch die Berliner SPD für verfassungsfeindliche Ideen zu öffnen. Der Parteitagsbeschluss, Bundeswehrsoldaten künftig den Zugang zu den Schulen der Hauptstadt zu verwehren, richtet sich unmittelbar gegen das Grundgesetz. Denn darin ist der Auftrag der Bundeswehr als Parlamentsarmee zum Schutz Deutschlands und seiner freiheitlich-demokratischen Grundordnung festgelegt. Das hat die SPD anscheinend vergessen. Stattdessen stellt sie sich gegen eine Institution des Staates und brüskiert damit über 180.000 aktive Soldaten und bis zu 1,2 Millionen Reservisten.“

Und weiter sagte der frühere Bundeswehr-Oberst:

„Ich fordere die Berliner SPD auf, diesen skandalösen Beschluss sofort zurückzunehmen und sich umgehend für dessen offen antidemokratische Ausrichtung zu entschuldigen. Sollte dies nicht passieren, erwarte ich eine klare Distanzierung der Parteivorsitzenden von ihren linksgedrehten Berliner Genossen und eine sofortige Stellungnahme der rot-schwarzen Bundesregierung pro Bundeswehr. Ein derartiger politischer Angriff auf unsere Streitkräfte, und damit ein Unterlaufen unserer nationalen Sicherheit, darf nicht widerstandslos hingenommen werden.”

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Ursulas Ziernieten

geschrieben von PI am in Militär | 104 Kommentare

Es gibt eine kleine Meldung dieser Tage, die eigentlich ausreichen sollte, Ursula von der Leyen in unruhiges Fahrwasser zu bringen und die mit der Restaurierung der Gorch-Fock zusammenhängt.

Bekanntlich wird das Schulschiff der Marine noch, doch noch oder schon wieder in der Elsflether Werft an der Mündung der Hunte in die Unterweser restauriert. Jetzt wurde bekannt, dass im Zuge der Restaurierung dabei (unechte) Ziernieten verbaut wurden, Kosten 100.000 Euro. [30]

Für einen deutschen Rentner wäre das eine erkleckliche Summe, die ein beschauliches Lebensende garantieren würde, ohne Flaschen sammeln zu müssen oder am Sonntag Werbeblättchen zu verteilen. Für die Gorch-Fock sind es Peanuts.

Die Renovierung der Gorch-Fock sollte ursprünglich zehn Millionen [31] kosten. Jetzt werden allein elf Millionen für das Ausdocken veranschlagt.

In einem zweiten Schritt soll das Schiff dann „hochseetauglich“ gemacht werden. Kosten dafür „maximal 48 Millionen Euro“.

„Damit ist festgelegt, dass das Gesamtprojekt den Kostenrahmen von 128 Millionen Euro nicht übersteigen darf“, sagte von der Leyen.

128 Millionen, Stand März 2019. Was sind da schon 100.000? Aber: Wer achtet eigentlich für die Bundeswehr darauf, was wann an der Gorch-Fock renoviert wird? Wer rechnet mit spitzem Bleistift nach, ob Kosten gerechtfertigt sind oder nicht? Das kann die Ministerin nicht selber machen, sie sollte aber in der Lage sein, jemanden dafür abzustellen. Oder gibt es keine Ministerialbeamten mehr?

Für solche, ihre, Aufgaben, die Organisation eines Ministeriums, braucht es auch keine Berater, dafür aber eine kompetente Leitung des Ministeriums, einen Minister oder eine Ministerin.

Die Ziernägel sind nur ein Symptom, auch die Gorch-Fock ist es nur. Die Probleme der Bundeswehr sind gigantisch, nicht nur der desolate Zustand der Ausrüstung, der Waffen, mit denen unsere Soldaten kämpfen sollen. Die Ziernägel stehen dabei sinnbildlich für eine Ministerin, die lediglich ihre Frisur in Ordnung halten kann, nicht aber die Verteidigung eines ganzen Landes.

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