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„Buntheit“ wird zum Synonym für Spaltung in Deutschland

Von SELBERDENKER | Man hat uns allen einen GEZ-Finken in den Nacken gesetzt, der uns „qualitätsjournalistisch“ einträllern soll, was richtig und was falsch, was gut und was böse ist. Man zwingt uns auch noch, diesen Vogel auf eigene Kosten zu füttern, obwohl er bereits viel zu fett ist. Merkels fette Finken wird man so leicht nicht los. Man kann sie jedoch kritisieren, ignorieren und gelegentlich seine eigene Birne benutzen. Leider gelingt dies immer noch zu Wenigen.

„Vielfalt und Buntheit“?

Das konstruierte Dogma dieser Zeit ist die „bunte Gesellschaft“. Eine weitere, gern bemühte Vokabel der herrschenden Zunft ist „Vielfalt“. Dass etwas vielfältig oder bunt ist, bedeutet noch lange nicht, dass es automatisch gut oder richtig ist. Doch ist die Ratio wohl nur störend, wo die reine Emotion kurzfristiges Wohlbefinden verspricht. Buntheit und Vielfalt sind in dieser Zeit positiv besetzte Begriffe. Deshalb werden sie verwendet.

Doch was sie uns da als „Vielfalt und Buntheit“ unterjubeln, ist gesellschaftlich zerstörerisch. Es gibt kulturelle Bereicherung, es hat schon immer Zuwanderung gegeben. Doch neue Farben können nur bereichernd sein, wenn sie sich in das bestehende Bild respektvoll einfügen. Das muß maßvoll mit dem Pinsel geschehen. Über dem Gemälde Deutschland werden jedoch weiterhin wahllos Eimer mit den immer gleichen Farben ausgekippt, was uns dann von den Herrschenden und deren Profiteuren als große politische Kunst verkauft wird. Das erzeugt Dissonanzen und spaltet die Gesellschaft – in Migranten und Einheimische, in Befürworter und Gegner dieses Vorgehens.

LGBT

Bunt ist auch die Fahne der „LGBT-Bewegung“. Sie geben vor, sich zum Beispiel für das Wohl und die Akzeptanz von Homosexualität einzuetzen. Durch ihre provozierenden Aktionen [1] erreichen sie aber das genaue Gegenteil. Sie schaffen sich, im Namen aller Homosexuellen, weitere Gegner, was zum Nachteil der meisten Homosexuellen ist. Die wollen in der Regel, wie die meisten Menschen, einfach nur in Ruhe ein normales Leben führen. Politisierung und Ideologisierung von Homosexualität führt nur zu vordergründiger, ideologisch erzwungener Akzeptanz. Echte Toleranz ist gut, sie muss jedoch freie Entscheidung bleiben, die ganz ohne den gutmenschlichen Zeigefinger auskommt. Sex sollte Privatsache sein. Wo Sexualität zum Event wird, hört sie jedoch auf, Privatsache zu sein.

Wer sich mit seiner sexuellen Orientierung ausdrücklich schmückt, seine Andersartigkeit betont, darf sich auch nicht wundern, wenn er oder sie als „nicht normal“ wahrgenommen wird. Die LGBT-Bewegung führt nicht zu mehr Akzeptanz, zu keiner Normalisierung im Umgang mit denen, die sie zu vertreten vorgibt. Sie vertieft die Gräben, fördert die gesellschaftliche Spaltung in Heteros und Anderssexuelle, in Leute mit ablehnender und Leute mit befürwortender Haltung. Moralischer Zwang führt niemals zu Toleranz.

„Burn borders – not coal“

Sinnfreies Motto von Linksgrün.

„Verbrennt Grenzen – nicht Kohle“ [2] ist ein aktueller Slogan der Linksbunten. Ein völlig blödsinniger Zusammenhang, ja. Doch es scheint niemanden mehr zu stören. Es lacht auch niemand mehr. Die spalterische Intention linksbunter Ideologien wird auch deutlich, wenn man die Verknüpfung von Themen sieht, die wirklich nichts miteinander zu tun haben. Da wird die Verbrennung von Grenzen statt der Kohleverstromung gefordert. Wie sollen offene Grenzen eine ebenfalls ideologisierte Energiepolitik rechtfertigen? Reiner Schwachsinn ist mittlerweile breit akzeptierte Staatsdoktrin geworden.
 
Offene Grenzen, Linksradikalismus [3] im engen Verbund mit medial forcierter Klimapanik. Alles wird noch vermengt mit offener Kinderfeindlichkeit [4]. Dialog? Unerwünscht! Auch hier ist das Ergebnis wieder destruktive gesellschaftliche Spaltung: Gutmenschen gegen Einwanderungskritiker. „Klimaretter“ gegen kritische Befürworter von Energiesicherheit und wirtschaftlicher Stabilität. Freiwillig Kinderlose gegen Familien.

„Buntheit“ wird zum Synonym für Spaltung

Wenn das Volk damit beschäftigt wird, dass jeder gegen jeden [5] kämpft, dann lässt es sich leichter beherrschen, hält still bei Zumutungen. DIVIDE ET IMPERA – diese Methode kannten schon die alten Römer. Es ist wieder die Methode derer, die sich heute Linke oder Progressive nennen.

Während wir uns gegenseitig bekriegen, merken wir nicht, dass sich eine herrschende Kaste und von ihnen wahllos ins Land geholte illegale Glücksritter auf unsere Kosten bereichern. Wir sollen es auch nicht merken, denn es ist nicht die Sorte Bereicherung, die wir uns wünschen können. Wir können sie uns wohl auch nicht mehr lange leisten…

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Die Stadt, der Müll und die ARD

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 177 Kommentare

Von SARAH GOLDMANN | 5300 Menschen aus Südosteuropa leben in drei Stadtteilen der kreisfreien Großstadt Hagen im Bundesland Nordrhein-Westfalen, wie die ARD im Morgenmagazin vom 13.06. [6] berichtet. Wie sie dort leben, oder besser hausen, darüber gibt es sehr eindrückliche Erfahrungen, die von Politik und Medien aber gerne schöngeredet oder als „Vorurteile“ kleingeredet werden.

Nehmen wir einmal ein paar dieser „Vorurteile“ gegenüber den „Rumänen“ und „Bulgaren“, die in Hagen wohnen beziehungsweise neu hinzukommen (pro Monat ca. 50):

Wie geht die ARD mit solchen „Vorurteilen“ um? Expertin für diese Aufgabe ist beim Ersten Isabel Schayani, eine „Migranten-Versteherin“ und Expertin im Schönreden. Sie gibt ihren Lieblingszuschauern schon mal Tipps, wie sie zum Beispiel Dublin III umgehen [7] bzw. die Regelung für sich ausnutzen können: „Es gibt ein Gerichtsurteil vom Europäischen Gericht, das müssen wir euch jetzt erzählen.“

Sie, die keinerlei Distanz zu den Betroffenen erkennen lässt, (sie duzt sie vor lauter Vertrautheit), wurde von der ARD ausgewählt, um die oben genannten Eindrücke von den Südosteuropäern in Hagen ins rechte linke Licht zu rücken.

Deswegen betont sie in ihrem Beitrag, dass die Kriminalität zwar anstieg, dann aber auch wieder zurückgegangen sei (der Grund wird im Bild gezeigt – Stahltüren – aber nicht explizit benannt). Die Einwanderung in die Sozialsysteme (Erwerb von Ansprüchen durch gezielte Unterbezahlung) wird aus der Perspektive der armen, hart arbeitenden ausgebeuteten Einwanderer geschildert. Der Missbrauch kommt mit keinem Wort zur Sprache.

Stattdessen fokussiert sie sich auf den Müll, der am stärksten auffällt, weil die Neubürger ihn einfach an die Straße stellen. Das ist eine unangenehme Erscheinung, aber nicht das, was die Gesellschaft am meisten belastet, das wären die geplünderten Sozialsysteme. Deswegen also lieber der Müll, an dem sie sich abarbeitet.

Ihr folgendes Interview zeigt, wie ein Rumäne das Müllproblem sieht, nämlich „normal“, und welche Schlussfolgerungen Schayani („Man muss sich rantasten, ist nämlich ein nicht ganz so einfaches Thema“) daraus dann anschließend zieht (ab 1:26 min.):

Schayani:  Die Deutschen wundern sich hier, dass ähm, dass es  Müll gibt auf der Straße.

Rumäne: Ja …

Schayani:  In Rumänien, was macht man in Rumänien mit dem Müll?

Rumäne:  Gar nix.

Schayani:  Wie, gar nix?

Rumäne:  So, hier bei Straße.

Schayani:  Einfach auf die Straße stellen?

Rumäne: Ja, ja.

Schayani: Und, und, machen, machen viele Rumänen das auch hier?

Rumäne:  Ja, normal.

Schayani: Normal?

Rumäne: Ja.

Schayani: Is das nich’n Problem?

Rumäne: Nein.

Schayani; Aber hier macht man das nicht so.

Rumäne:  Weiß ich nicht. Das Deutschland.

Schayani: Er lebt übrigens seit drei Jahren schon in Deutschland. Manche Neubürger sind so. Sie ruinieren das Image von allen.

Finde den (die) Fehler! So geht Schayanis Reportage übrigens weiter: „Die Hagener Müllabfuhr schlägt nun zurück …“

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Köln: Schwein auf Parkplatz geschlachtet und abgeflämmt

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 138 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle“ (Prof. Dr. Maria Böhmer, CDU, ehemalige Staatsministerin und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration).

In Köln-Mülheim ist die Integration – allerdings in diverse Parallelgesellschaften – schon bestens vorangeschritten. Die Lebensfreude ist gerade jetzt bei wärmeren Temperaturen allenthalben auf den Straßen zu spüren, sofern man „etwas Schwein hat“ – und selbst keines ist. Auch in der Stadtteilen Finkenberg und Chorweiler hat der NRW-Migrationsanteil bereits über 75 Prozent überschritten. Ähnlich in Köln-Holweide [8], das aus der Zusammenlegung der Orte Wichheim und „Schweinheim“ (sic!) entstand.

Schweinheim – der Name ist Programm

Als Rüdiger Bürkner, 60, diese Woche in Holweide an der Bergisch Gladbacher Straße in seine Küche kam, hatte er einen komischen Geruch in der Nase, wie der Kölner Express berichtet [9]: „Ich war in der Küche und habe durch das Fenster geschaut, da sah ich meine Nachbarn. Es hat fürchterlich gestunken, ich dachte zuerst die flämmen da einen Teppich oder etwas ähnliches ab.“

Als er dann das Fenster öffnete, lag unter ihm tatsächlich ein totes Schwein. Die Frau flämmte mit einem übergroßen Bunsenbrenner die Borsten ab, der Mann machte sich mit einem Messer an den Hinterbeinen des Borstenviehs zu schaffen, hatte ihm vorher schon die Kehle durchgeschnitten und es dann auf den kleinen Hinterhof gebracht.

Schweinerei am helllichten Tag

Für Bürkner war dieser Anblick zu viel: „Ich wollte mir das Schauspiel nicht weiter anschauen und habe das Fenster zu gemacht. Ich habe mich wahnsinnig geekelt, drei Stunden später war das Schwein dann weg.“ Der 60-Jährige rief bei der Polizei an, die Beamten konnten ihm aber nicht weiterhelfen, „weil das Ganze auf einem Privatgrundstück“ stattfand.

Veterinäramt: Schlachtung durch Illegale illegal

Nach einer Anfrage beim Veterinäramt, ob so etwas überhaupt rechtens ist und was man bei einer Schlachtung und Zerlegung beachten muss, kam folgende Antwort: „Eine Schlachtung ist grundsätzlich nur in genehmigten, leicht zu reinigenden Räumen gestattet. Es muss eine Lebendbeschauung des zu schlachtenden Tieres vor der Schlachtung durch einen Veterinär auf Krankheitserscheinungen stattfinden. Die Schlachtung und Betäubung findet dann in der Regel durch einen Metzger statt.“

Zudem solle man nach der Schlachtung eine Behörde eine Fleischbeschau durchführen und den Tierkörper abstempeln lassen. Das war hier wohl nicht der Fall. Das Veterinäramt war einen Tag später sogar vor Ort, konnte aber nichts mehr von dem Schwein vorfinden, auch nicht in den Mülltonnen.

„Manchmal glaubt man ja, man hat schon alles gesehen. Egal ob verrückt, eklig oder lustig, so wirklich überraschen kann einen heutzutage eigentlich nicht mehr wirklich viel“, berichtet der Kölner. „Aber wenn direkt vor dem eigenen Küchenfenster ein Schwein abgeflämmt und zerlegt wird, traut man seinen Augen kaum!“ Für Rüdiger Bürkner wird der Anblick wohl noch einige Zeit in Erinnerung bleiben. Er wird in nächster Zeit zumindest kein Schweinesteak mehr anrühren.

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70 Jahre Bundesrepublik: Die „Bunte Republik“ der Gegenwart

geschrieben von PI am in Deutschland | 56 Kommentare

Am 2. Juli 2010 erklärte Bundespräsident Christian Wulff die Bundesrepublik zur „Bunten Republik Deutschland“. An die Stelle der freiheitlichen Bundesrepublik der Anfangszeit war nun endgültig ein Ideologiestaat getreten, der sich in den Folgejahren immer stärker radikalisierte.

Teil 3: Die „Bunte Republik“ seit 2010

Es mag in dieser dreiteiligen Serie (Teil 1 [10] und hier Teil 2 [11]) auf den ersten Blick verwundern, eine Geschichte der Bundesrepublik vor allem aus der Perspektive der Umvolkungspolitik zu lesen. Dafür gibt es allerdings gute Gründe: Zum einen ist die Umvolkung das einzige wirklich herausragende historische Alleinstellungsmerkmal des Staates Bundesrepublik innerhalb der deutschen Geschichte. Alle anderen Wesenszüge dieses Staates – Marktwirtschaft, Sozialstaat, Demokratie, Freundschaft mit den USA und europäischen Nachbarn – sind demgegenüber nichts wirklich Ungewöhnliches und waren in der einen oder anderen Form in Deutschland schon früher gegeben. Zum anderen bildet die Umvolkung auch die einzige politische Konstante in der Geschichte der Bundesrepublik, auf die man sich immer verlassen konnte. Ob die Renten und der Euro tatsächlich sicher sind, ob die Marktwirtschaft Bestand haben wird oder ob wir alle enteignet werden, ob es die EU und die NATO auch in Zukunft weiterhin gibt, ob wir noch unser Auto benutzen dürfen oder wie früher in Albanien unter Enver Hodscha alle mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren müssen, all dies steht in den Sternen. Die einzige Gewissheit, die uns der Staat Bundesrepublik erfahrungsgemäß wirklich garantiert, ist die Aussicht, dass es auch im nächsten Jahr wieder mehr Türken geben wird als in diesem Jahr.

Die Bundesrepublik war und ist somit vor allem ein Staat der Umvolkung. Das rechtliche Fundament für diesen ethnischen Umbau Deutschlands legte 1998 die Regierung Schröder/ Fischer mit ihrem Einbürgerungsgesetz. Dieses rotgrüne Einbürgerungsgesetz von 1998 hatte, wie wir im zweiten Teil der Serie gesehen haben, auch verfassungsrechtliche Folgen. Da der grundgesetztliche Begriff des „deutschen Volkes“ seither nicht mehr konkret greifbar ist, sondern die Regierung sich nun mittels Einbürgerungen ihr eigenes Volk fabriziert, verlor 1998 auch die oberste Kontrollmaxime gegenüber der Regierung, der „Nutzen des deutschen Volkes“, jegliche verfassungsrechtliche Relevanz. Selbst wenn man – als Gedankenspiel – eines fernen Tages die letzten indigenen Deutschen aus dem Land prügeln wird und dann vielleicht nur noch Türken hier leben, die kein einziges Wort deutsch sprechen, wären diese Türken gemäß der seit 1998 geltenden staatlichen Neudefinition immer noch das „deutsche Volk“. So allerdings war die grundgesetzliche Kontollmaxime vom „Nutzen des deutschen Volkes“ ganz bestimmt nicht gemeint.

Das rotgrüne Einbürgerungsgesetz von 1998 mit seiner verfassungsrechtlichen Neudefinition des Souveräns war insofern durchaus ein revolutionärer Akt: Das Grundgesetz verlor wesentliche Bestandteile seiner Bedeutung, nicht ganz unähnlich dem Ende der Weimarer Verfassung als unmittelbare Folge des Ermächtigungsgesetzes. Es spricht somit aus heutiger Perspektive, da uns die ganze Tragweite des rotgrünen Einbürgerungsgesetzes von 1998 immer deutlicher wird, tatsächlich einiges dafür, im Jahr 1998 eine ganz entscheidende historische Zäsur, vielleicht sogar das 1933 der Bundesrepublik zu sehen. Demnach läge es auch nahe, die radikale Spätphase der Bundesrepublik, die gegenwärtige Zeit der „Bunten Republik“, ebenfalls mit dem Jahr 1998 beginnen zu lassen. Allerdings wurde dieser Begriff erst 2010 von Bundespräsident Wulff im Rahmen seiner Antrittsrede vom 2. Juli eingeführt: „Wir müssen unser Land weiter internationalisieren. Das können wir schon hier bei uns einüben in unserer Bundesrepublik, in unserer Bunten Republik Deutschland.“ Diese Rede war historisch vor allem deshalb so bedeutend, weil mit dieser Begriffswahl die erste öffentliche Bekundung einer neuen, allgemeinverbindlich „buntistischen“ Staatsideologie in Deutschland einherging.

Natürlich handelte es sich bei Wulffs Rede vom 2. Juli 2010 nicht wirklich um die Proklamation eines neuen Staates mit entsprechend neuem Staatsnamen. Aber seine gezielte Verwendung des Begriffs „Bunte Republik“ war durchaus eine ganz bewusst gewählte Umbenennung seitens des höchsten staatlichen Repräsentanten, der mit dieser Wortwahl zweifellos eine bestimmte politische Absicht verband. Wulff gab mit dem Benennung der Bundesrepublik als „Bunte Republik“ einem Staatskonzept seinen höchsten Segen, das zuvor nur in linksextremen Kreisen offen ausgeprochen wurde: die radikale ethnische Umwandlung der Bundesrepublik in einen Vielvölkerstaat, in dem den indigenen Deutschen nicht mehr der grundgesetzliche Status des Souveräns zugebilligt wurde, sondern nur noch eine aus dem Negativen definierte Nebenrolle als „Nichtmigranten“. Wulffs ganz bewusste Verwendung traditionell linksextremen Vokabulars („Bunt“) und die damit einhergehende Übernahme einer einstmals selbst unter Linken nur von extremen Randkreisen vertretenen Position – gewollter ethnischer Umbau – durch den obersten Repräsentaten des Staates, noch dazu aus der CDU, vermittelte also eine eindeutige Botschaft sowohl an die Elite als auch an die Deutschen insgesamt: Der Aufbau der „Bunten Republik“ galt fortan nicht mehr als schleichende, möglichst verschwiegene Entwicklung, die eigentlich nicht so gewollt war und sich nur aus der vielzitierten „Naivität“ ergab, sondern dieser Aufbau war nun erklärtes Staatsziel, das als verbindliche Richtline nicht nur für linke Extremisten, sondern auch für das Bürgertum galt. Damit gab es erstmals seit 1945 wieder in ganz Deutschland eine offizielle Ideologie, der sich alles staatliche Handeln und private Handeln seiner Bürger unterzuordnen hatte.

Inwieweit sich Wulffs Rede tatsächlich als ursächlicher Beschleuniger des radikalen ideologischen Umbaus der Folgejahre auswirkte, sei hier dahingestellt. Ganz ohne Frage aber erlebte die Bundesrepublik etwa seit 2010 eine einzigartige Zeit staatspolitischer Radikalisierung. Das Projekt „Bunte Republik“ fand ab nun nicht mehr nur in elitären Reden der politischen Führung statt, sondern auch im örtlichen Fußballverein, wo seither schon die D-Jugend vor dem Spiel mit Fähnchen „gegen Rassismus“ wedeln musste. Die Presse entwickelte sich zu gleichgeschalteten Propagandaorganen der Bundesregierung, Schulbücher wurden buntistisch umgeschrieben, islamische Lehrinhalte schon im Kindergarten propagiert. Im Ausländerrecht hielt die völlige Willkür Einzug, geltendes Recht wurde nach Belieben gebrochen und hatte sich dem politischen Ziel einer möglichst schnellen Massenansiedlung von Arabern und Afrikanern unterzuordnen: Buntisierung um jeden Preis und zur Not über Leichen, statt Recht und Ordnung – das war die staatliche Maxime, die in der Merkel-Zeit bekanntlich bis ins Extreme ausgelebt wurde. Deutschland sollte nicht mehr Deutschland sein, sondern wurde in atemberaubender Geschwindigkeit umgebaut zu einer historisch anonymisierten, buntistisch radikalisierten „Zentraleuropäischen Republik“.

Wie auch immer dieses Abenteuer weitergeht und wie immer es endet: Die „Bunte Republik“ der Gegenwart ist ein völlig anderer Staat als die Bundesrepublik zu Beginn ihrer Geschichte. Die Bundesrepublik war in den ersten Jahren ein anti-totalitär ausgerichteter, freiheitlicher Staat, der sein breites öffentliches Meinungsspektrum als Bestätigung seiner demokratischen Verfasstheit ansah und darauf stolz war. Die „Bunte Republik“ der Gegenwart ist ein ideologisierter, radikalisierter Staat, der Meinungsabweichungen nicht duldet und den Begriff „Demokratie“ – ähnlich wie in der DDR – lediglich als Übereinstimmung mit der Ideologie der Herrschenden definiert. Freiheitlichkeit ist kein Bestandteil der Staatsideologie der Bunten Republik, verlangt wird – ebenfalls ähnlich der DDR – ein ideologischer Konformismus und zwar auf allen gesellschaftlichen Ebenen bis hinein in den privaten Bereich.

Gibt es Anlass zur Hoffnung? Wird der Ideologiestaat unserer Gegenwart jemals wieder zum anti-totalitären, freiheitlichen Ideal seiner Anfangsjahre zurückfinden? Wir erinnern uns daran, dass sowohl der Ideologiestaat des Dritten Reiches als auch der DDR zu ihrem Ende kamen, allerdings erst nachdem nicht mehr viel zu retten war. Dass die Bundesrepublik in ihrer jetzigen radikalisierten Ausprägung ebenfalls nichts als Trümmer hinterlassen wird, daran besteht kein Zweifel. Dieses schon heute kaum noch regierbare ethnische Pulverfass aus völlig inkompatiblen Völkerschaften wird eines Tages in Flammen aufgehen. Insofern wird auch dieser Staat, genau wie das Dritte Reich und die DDR, sein schon Jahre zuvor absehbares Ende finden. Es fragt sich nur: Wird es, ähnlich wie nach dem Ende des Dritten Reiches und der DDR, nach dem Ende dieses Staates für die Deutschen noch einmal einen Neuanfang geben? Oder wird das Ende der Bunten Republik auch das Ende der Deutschen sein?

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Links, aber nicht buntistisch – geht das?

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 154 Kommentare

Von C. JAHN | Boris Palmer und Sahra Wagenknecht hinterfragen das linke Dogma, dass ein Linker stets auch die arabische Massenansiedlung unterstützen muss. Der Buntismus unserer Bunten Republik aber gilt als fester Bestandteil der sozialistischen Ideenwelt. Kann man als deutscher Linker also tatsächlich links sein, aber nicht buntistisch?

Wer sozialistisch ist, unterstützt grundsätzlich auch die arabische Masseneinwanderung – diese Aussage zählte bis vor einiger Zeit noch zu den umumstößlichen Dogmen deutscher Linksaktivisten. Doch es zeigen sich Risse in der linken Einheitsfront: Nicht nur in Teilen der linken Basis, sondern erkennbar auch auf der Ebene der Funktionäre wird – wenn auch meist hinter vorgehaltener Hand – zunehmend die Frage gestellt, weshalb man als guter Sozialist oder linksgrüner Befürworter von CO2-Steuern zugleich die Umvolkung der örtlichen Grundschule oder die Errichtung einer neuen Erdogan-Moschee im eigenen Dorf gutheißen muss. Besteht zwischen den traditionellen sozialistischen Idealen und der neuen buntistischen Ideologie, so fragt man sich, tatsächlich ein zwingender Zusammenhang?

Die Grundidee des Buntismus – wenn wir die Staatsideologie unserer Bunten Republik einmal so nennen wollen – ist die Abschaffung aller Ländergrenzen und die Verschmelzung aller Menschen in einem gemeinsamen Territorium. Diese Zielsetzung wird innerhalb der linkssozialistischen Dogmatik abgeleitet vom traditionell internationalistischen Charakter des Sozialismus, dem „Proletarier aller Länder, vereinigt euch“. Die Zuordnung des Buntismus als Teil des linkssozialistischen Gedankengebäudes scheint somit schlüssig: wer links denkt, denkt internationalistisch, und wer internationalistisch denkt, muss auch buntistisch denken.

Allerdings übersieht diese einfache Gleichsetzung von Buntismus und sozialistischem Internationalismus einige fundamentale Unterschiede beider Ideologien. Zum einen verlangt das sozialistische „Proletarier aller Länder, vereinigt euch“ ja nicht eine allgemeine Verbrüderung aller Menschen, sondern nur eine Verbrüderung einer bestimmten Gruppe von Menschen: den Proletariern. Zum anderen ist diese Verbrüderung kein Selbstzweck, sondern eine zweckgebundene Frontenbildung als Teil des Klassenkampfes gegen den Klassenfeind: das Bürgertum. Der sozialistische Internationalismus ist also ein höchst selektiver und zugleich zweckgebundener Internationalismus. Diese Selektivität und Zweckgebundenheit des sozialistischen Internationalismus steht in deutlichem Gegensatz zum humanistischen Internationalismus des Schillerschen „Alle Menschen werden Brüder“, das ja tatsächlich alle Menschen, ungeachtet ihrer Nation und Klassenzugehörigkeit, und ohne jegliche Zweckgebundenheit als Teil eines universellen Elysiums betrachtet.

Glaubt man den öffentlichen Selbstbeteuerungen des Buntismus, wie sie etwa in Reden des Bundespräsidenten oder evangelischer Pastoren anklingt, dass mit dieser Ideologie die allgemeine universelle Verbrüderung der Menschheit angestrebt wird, dann wäre der Buntismus eindeutig eher der Schillerschen Variante des Internationalismus zuzurechnen. Geistige Grundlage des Buntismus wäre in diesem Fall aber nicht Karl Marx und sein „Kapital“, sondern das Konzept der universell geltenden christlichen Nächstenliebe oder der universellen Menschenwürde – und genau so wird in buntistischen Kreisen ja argumentiert. Mit einer solchen Zuordnung stünde der Buntismus demnach eindeutig nicht in sozialistischer, d.h. klassenkämpferischer, sondern im Gegenteil humanistischer Tradition.

Desweiteren hat jede Analyse des Buntismus grundsätzlich zu berücksichtigen, dass dieser Ideologie immer wieder vorgeworfen wird, sich mit ihren humanistischen, elysischen Idealen nur als Maske zu schmücken und in Wahrheit doch ein eigenes Feindbild zu kultivieren: das Feindbild der „Weißen“, das ja als Feindbild der „alten weißen Männer“ auch konkret benannt wird. Diese Interpretation sieht im offiziell propagierten Buntismus also nur eine Tarnideologie, hinter der sich letztlich doch eine gruppenspezifische, zweckgebundene Kampfideologie verbirgt: eine Landnahmeideologie von „Nichtweißen“, um sich die Länder der „Weißen“ politisch anzueignen. Diese Sichtweise betrachtet linke Unterstützer des Buntismus entsprechend als nützliche Idioten, die sich aus kulturrevolutionärer Selbstaggression heraus – beeinflusst vom Maoismus der 68er – zu Werkzeugen völlig unsozialistischer und sogar nationalistisch-rassischer Interessen machen lassen.

Man mag von einer solchen Interpretation halten, was man will, letztlich geht es dabei um die sehr subjektive Frage, ob man der äußerlichen Selbstdarstellung des Buntismus glaubt oder nicht. Wäre eine solche Deutung des Buntismus als einer reinen Tarnideologie aber zutreffend, dann wäre der Buntismus trotz seines dann gegebenen gruppenspezifischen, selektiven und zweckgebundenen Internationalismus ebenfalls nicht in sozialistischer Tradition zu sehen. Denn selbst wenn man unterstellt, dass bei einer solchen Lesart des Buntismus die vermeintlich unterdrückten außereuropäischen Völker die politische Rolle der heute mehr oder weniger ausgestorbenen Proletarier übernommen haben und der Klassenfeind nun nicht mehr das „Bürgertum“ ist, sondern der „alte weiße Mann“, hätten wir es im Kern aufgrund der damit einhergehenden rassischen Komponente – „nichtweiß“ gegen „weiß“ – ja in jedem Fall mit einer rassistischen Ideologie zu tun. Dieser rassistische Beigeschmack aber würde eine Zugehörigkeit zur sozialistischen Tradition in jedem Fall ausschließen. Rassismus – auch ein nichtweißer, gegen Weiße gerichteter Rassismus – ist mit dem Sozialismus aufgrund seiner klassenkämpferisch-völkerübergreifenden Kernideologie prinzipiell unvereinbar. Diese Unvereinbarkeit mit dem Rassismus hat der Sozialismus, trotz aller sonstigen Unzulänglichkeiten, auch in der historischen Praxis immer wieder hinlänglich bewiesen.

Wie man es also dreht und wendet, es gibt tatsächlich gute Gründe, die ideologische Gleichsetzung von Buntismus und Sozialismus zu hinterfragen. Die elysische, universell-humanistische Interpretation des Buntismus steht im Gegensatz zum sozialistischen Zentralgedanken eines internationalistischen Klassenkampfes samt notwendigem Feindbild und daher eindeutig nicht in sozialistischer Tradition. Aber auch seine Interpretation als trojanische Tarnideologie, hinter der sich in Wahrheit eine rassistisch-selektiv ausgerichtete Kampfideologie zum Nutzen von „Nichtweißen“ verbirgt, ist mit dem klassisch antirassistischen Denken des Sozialismus unvereinbar.

Boris Palmer und Sahra Wagenknecht haben mit ihrer Skepsis gegenüber dem radikalen Buntismus der Gegenwart daher tatsächlich einen wunden Punkt getroffen: Links sein muss nicht zwangsläufig auch bedeuten, dem Buntismus ohne Wenn und Aber zuzustimmen. Ganz im Gegenteil kann links sein auch bedeuten, die Forderungen des Buntismus, was auch immer sich dahinter genau verbirgt, gerade aus speziell sozialistischer Perspektive einer kritischen Betrachtung zu unterziehen.

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Die verschwiegenen Wähler der Grünen

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 88 Kommentare

Von W. SCHMITT | Ihren aktuellen Höhenflug verdanken die Grünen nicht nur deutschen Ökofuzzis. Eine immer wichtigere Wählergruppe der Grünen sind eingebürgerte Araber und Türken, die die Grünen nur als Treiber der Islamisierung und Türkisierung wählen, die sonstigen Ziele der Grünen aber distanziert oder gar feindselig betrachten.

Mit rund 20 Prozent der Wählerstimmen befinden sich die Grünen derzeit im Höhenflug. Glaubt man der deutschen Presse, dann liegt diese hohe Zustimmung vor allem an Umweltthemen, die die Grünen als ihre Kernkompetenz mit Hilfe gezielt geschürter Ängste vor einer Klimaveränderung vermarkten. Tatsächlich aber gehören zu den Wählern der Grünen auch Wählergruppen, deren Ansichten den ökosozialistischen, feministischen und antinationalen Überzeugungen des Parteiprogramms in weiten Teilen komplett entgegenstehen, weil sie ganz im Gegenteil ein konsequent nationalistisches, patriarchalisches und zum Teil echt rassistisches Weltbild vertreten: die stark wachsende, politisch äußerst vielschichtige orientalische Wählerschaft der Grünen.

Während die deutschen Wähler der Grünen diese Partei tatsächlich aufgrund ihres allgemein propagierten Themenspektrums unterstützen – Umweltschutz, Feminismus, Antinationalismus –, können die orientalischen Wähler der Grünen mit diesen deutschtypischen Thematiken eher wenig anfangen. Sie wählen die Grünen vor allem aus einer taktischen Motivation heraus: Da die Grünen unbestritten noch fanatischer als alle anderen Parteien das Projekt einer totalen Bunten Republik vorantreiben, unterstützt man als orientalischer Wähler diese Partei in erster Linie aus nationalistischen oder ethnozentristisch-religiösen Beweggründen, um den Einfluss der eigenen nationalen oder religösen Gruppe zu erweitern: je mehr Grüne, desto mehr Bunte Republik, und je mehr Bunte Republik, desto mehr Türkisierung und Islamisierung. Diese in der Sache völlig zutreffende – wenn auch in der ethnozentristischen Denkweise völlig ungrüne – Schlussfolgerung macht die Grünen daher zu einem politischen Magneten nicht nur für weltfremde deutsche Naivlinge, sondern auch für eiskalt berechnende orientalische Machtspieler, die nur ihre eigenen gruppenspezifischen Interessen im Sinn haben, darunter radikale Moslems, ultrarechte Türkfaschisten und arabische Judenhasser. Böswillige Zungen könnten sagen: Die Grünen sind zwar eindeutig die führende Partei des linken deutschen Träumertums, sie sind aber zugleich auch – nolens, volens – die NPD der rechtsnationalen und religiös-fundamentalistischen orientalischen Wählerschaft in Deutschland.

Da das orientalische Wählersegment die Grünen allerdings nur als Mittel zum Zweck ansieht, als Treiber der Umvolkung und somit dem eigenem nationalen oder religiösen Machtzuwachs, kann sich die Parteiführung der Grünen auf diese Wählergruppe nicht als Fundament langfristig stabiler Macht verlassen. Als rein strategisches Machtvehikel werden die Grünen von einem Großteil ihrer orientalischen Wähler nur solange gewählt werden, bis mit Hilfe der Grünen in Deutschland genug orientalische Wählermasse angesiedelt wurde, um eine eigene islamische Partei über die Fünfprozenthürde zu heben. Genau dann, wenn der eigenen islamischen Partei genug Wählerpotenzial zur Verfügung steht, werden diese arabischen und türkischen Wähler die deutschen Grünen fallen lassen wie eine heiße Kartoffel. Da sich die orientalischen Wähler der Grünen somit nur bedingt der grünen Stammwählerschaft zurechnen lassen, täuscht der in den Umfragen derzeit eindrucksvolle Stimmenanteil über die wahre Substanz dieser Partei hinweg.

Wie hoch der Anteil ultrakonservativer Moslems, nationalistischer Türken und anderer ethnozentralistisch-orientalischer Gruppierungen unter den Grünwählern im einzelnen ist, lässt sich nur näherungsweise schätzen. Etwa 12-15 Prozent der Wähler in Deutschland sind heute eingebürgerte Ausländer, davon sind vermutlich rund 60 Prozent islamisch. Die Stimmen dieser eingebürgerten islamischen Wähler verteilen sich vor allem auf Grüne und SPD, da die SED („Die Linke“) unter den meisten Türken und Arabern weiterhin als ewiggestrige Ostpartei verbucht wird, für die man sich zu fein ist, und die kulturell-religiöse Barriere zur „Christlich-Demokratischen Union“ trotz aller Anbiederungen Angela Merkels an das Milieu der islamischen Landnehmer unverändert hoch ist. Nimmt man ferner an, dass unter diesen eingebürgerten Orientalen etwa ein Viertel, bestenfalls ein Drittel als gesellschaftlich halbwegs liberal anzusehen ist, ergibt sich überschlägig ein Wählerpotenzial von knapp zwei Millionen orientalischen Wählern, die jeweils SPD und Grüne wählen, obwohl ihre eigenen nationalistischen, archaisch-religiösen und oft genug auch antijüdischen Anschauungen in krassem Gegensatz zur propagierten Toleranz, den Buntisierungsfantasien, feministischen Visionen und sonstigen Idealen der typisch deutschen Grünwähler stehen. Im Falle der Grünen wäre dies also etwa jeder sechste Wähler.

Warum sich die Parteiführung der Grünen von diesen zahlenmäßig durchaus signifikanten, aber politisch höchst fragwürdigen Wählerschichten nicht deutlich abgrenzt, warum sogar offenbar alles getan wird, um in der Öffentlichkeit zu verschweigen, welchen Leuten mit welchen Geisteshaltungen man seine aktuelle Beliebtheit genau verdankt, darüber kann man nur Mutmaßungen anstellen. Sehr wahrscheinlich würden aber auch viele deutsche Grünwähler ins Grübeln kommen, wenn sie wüssten, mit wem sie da gemeinsam in einem politischen Boot sitzen. Diese Sorge, dass die eigene deutsche Wählerschaft ins Nachdenken gerät, dürfte wohl auch der Grund sein, weshalb man auf den aktuellen Plakaten der Grünen nur eine flippige, kurzhaarige, indigen-europäische Ska Keller sieht – und nicht deren politische Unterstützer und Helfershelfer, die lieber im Hintergrund bleiben möchten: den jungen Türken-Ali zum Beispiel mit Schmalztolle und Graue-Wölfe-Gruß, der den Holocaust für zionistische Propaganda hält. Oder den paschahaften Islamfaschisten mit Vollbart aus dem Duisburger Hinterhof, der seine drei Ehefrauen, mit Schwarztuch behängt, fünf Meter hinter sich schlurfen lässt. Auch diese Typen wählen Grün.

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Bist Du schon in Afrika oder deutschtümelst Du noch?

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Multikulti,Political Correctness | 31 Kommentare

Von MARIA SCHNEIDER | Sehr geehrte Damen und Herren, eben wollte ich eine Fahrtverbindung auf Ihrer Internetseite [12] nachsehen und musste dabei feststellen, dass Sie für mich kein repräsentatives Unternehmen mehr sind.

Auf die ewigen Verspätungen, die kaputten und verschmutzen Toiletten, die funktionsunfähigen Türen, fehlenden Wagen, Zugausfälle, Gleisänderungen, umgekehrten Wagenreihungen, exorbitanten Preise etc. gehe ich erst gar nicht ein.

Auch, dass Sie seit Monaten mit einem bi-ethnischen Paar für die BahnCard werben, konnte ich gerade noch hinnehmen.

Multikulti-Propaganda überall

Nun bilden Sie jedoch auf Ihrer Seite [13] einen Afrikaner, einen Mann aus dem Nahen Osten, eine Dame, die ebenfalls aus dem Nahen Osten oder aus dem Mittelmeer sein könnte, eine Afrikanerin mit Kind und schließlich – quasi als Nachgedanke – einen jungen Mann mit nordeuropäischem Phänotyp ab. Ist es Absicht, dass der junge Deutsche am rechten Rand gelandet ist?

Auch sonst sind auf Ihren Seiten mehrheitlich Afrikaner [14] oder Halbafrikaner [14] abgebildet. Deutsche und Europäer sind in der Minderheit.

Kein anderes Land würdigt sein angestammtes Volk so stark herab wie Deutschland und behandelt es als eine Minderheit unter vielen.

Dies spiegelt (noch) nicht die Volkszusammensetzung in Deutschland wider. Darüber hinaus bin ich als Vielfahrerin seit über 30 Jahren mit BahnCard 1. Klasse und ComfortStatus immer wieder Zeugin von Fahrkartenkontrollen, bei denen gerade Afrikaner und Araber sich über Schaffner lustig machen, keine Fahrkarte haben oder handgreiflich werden.

Schwarzfahrerstrafe unter Polizeischutz

Erst vor ein paar Tagen führten vier (!) schwer bewaffnete Bundespolizisten einen schwarzfahrenden Araber in ein Nebenabteil, wo wir beobachten konnten, wie ein Polizist unter dem wachsamen Schutz seiner drei Kollegen den Geldbeutel aus der Jacke des Arabers nahm, um 60 € Schwarzfahrergebühr zu entnehmen. Wegen dieser Aktion mussten die Fahrgäste eine Verspätung hinnehmen, denn der Schaffner hatte wohl aus Angst extra die Polizei gerufen, um die Strafe zu vollziehen.

Mehrere Male musste ich beobachten, wie osteuropäische oder arabische Schwarzfahrer des Zuges verwiesen wurden und versuchten, durch die nächste Tür wieder hereinzukommen, oder sich ohnehin weigerten, den Zug zu verlassen.

Provokatives Nutzen der 1. Klasse

Ungezählt die Male, in denen sich Araber und Afrikaner absichtlich provozierend in die 1. Klasse setzten und diese erst nach mehrmaliger Aufforderung der ängstlichen Schaffner verließen. In meiner Vielfahrerkarriere kann ich an einer Hand abzählen, dass sich Deutsche provokativ in die 1. Klasse gesetzt hätten oder auch sonst handgreiflich gegenüber Schaffner geworden wären – wenn überhaupt.

Ein weiterer Fall: Ein Schwarzafrikaner wurde bei der Kontrolle übergangen. Er beschwerte sich und zeigte seine Fahrkarte vor. Begründung der Kontrolleure: Anweisung von ganz oben, Afrikaner nicht zu kontrollieren wegen des Risikos der körperlichen Angriffe.

Ein Schaffner ließ eine vierköpfige arabische Familie in der ersten Klasse fahren, weil ihr Waggon der 2. Klasse mit ihrer Reservierung ausgefallen war. In meiner 30-jährigen Karriere als Vielfahrerin ist mir ein solches Glück noch nie zuteil geworden.

Deutsche müssen zahlen

Ein junger Deutscher hatte versehentlich die Fahrkarte für einen Tag später gelöst. Der Schaffner bestand darauf, dass der junge Mann im Zug eine neue Fahrkarte lösen musste. Es gab für das Versehen des Bahncard- und Vielfahrers keinerlei Verständnis. Als ich einwandte, dass sehr viele Migranten schwarzfahren würden, wandte der Schaffner ein, er dürfe nichts sagen, da er sonst von anderen Fahrgästen immer wieder als Rassist beschimpft würde. Dies, weil er einfach nur seine Pflicht erledigen will!

Vor 2015 gab es keine schwerbewaffneten Polizisten, die in Bahnhöfen patrouillierten. Mir war nachts immer etwas mulmig in den Bahnhofshallen, aber dies ist kein Vergleich zu den Bahnhöfen in Frankfurt, Stuttgart, Neu-Arusha (ehem. Mannheim), München, geschweige denn in Dortmund und Duisburg.

Sie dienen sich auf Ihrer Seite der Multikulti-Ideologie an, die jeden Tag Menschenleben der einheimischen Deutschen und assimilierten Migranten fordert. Einer Ideologie, die Deutsche und Vielfahrer wie den jungen Mann und mich benachteiligt. Eine Ideologie, die zu Wohnungsnot bei unseren Rentnern und jungen Familien führt.

Bahn will Fakten mit afrikanischer Mehrheit schaffen

Ihre Fotos bilden sogar eine afrikanische Mehrheit in Deutschland ab, was nicht der Realität entspricht. Die meisten dieser afrikanischen und orientalischen Migranten haben noch nicht einmal das Geld, eine Fahrkarte zu kaufen oder erwerben sie über Hartz4, was ich als Steuerzahlerin finanziere.

Wenn Sie nun meinen, ich sei eine Rassistin, weil ich mich gegen den Rassismus wehre, den Sie gegenüber den Deutschen und westlichen Menschen ausüben, dann sei es so. In diesem Fall bin ich stolz darauf, eine Rassistin zu sein.

Bahn hat sich neutral zu verhalten

Als im Personenverkehr tätiges Unternehmen hat die Bahn sich ihren Kunden gegenüber neutral zu verhalten. Das Mindeste wäre, das tatsächliche Verhältnis zwischen Migranten zu Deutschen widerzugeben (20% Migranten, 80% Deutsche).

Richtig wäre es jedoch, all jene widerzugeben, denen Sie Ihre Einnahmen zu verdanken haben. Nämlich die ca. 25% verbleibenden Leistungsträger – meist Deutsche und assimilierte, europäische Migranten – denen gerade neu eingetroffene afrikanische und arabische Migranten ihre Sozialleistungen und der Bahnvorstand seine exorbitanten Bezüge zu verdanken haben.

Manche Begriffe haben heutzutage Inflation, andere scheinen aus der Mode zu kommen. Daher erinnere ich Sie gerne daran: Schamgefühl, Moral, Dankbarkeit und Anstand wären einige davon, mit deren inhaltlicher Bedeutung sich der Bahnvorstand – und zahlreiche Migranten – einmal auseinandersetzen sollten.

Feedback an die Bahn:

Deutsche Bahn AG
Vorstandsvorsitzender Dr. Richard Lutz
Potsdamer Platz 2
10785 Berlin
richard.lutz@deutschebahn.com [15]


(Maria Schneider ist viel unterwegs und verarbeitet ihre Erlebnisse in gesellschaftskritischen Essays mit besonderem Schwerpunkt auf die negativen Auswirkungen des Feminismus, grüner Politik und der Massenmigration. Besonders liegen ihr die Opfer der importierten Gewalt am Herzen. Sie schreibt ihre Geschichten auf, um ihnen eine Stimme zu geben. Kontakt für Opfergeschichten und Anregungen: maria_schneider@mailbox.org [16])

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Der ideale Bahnkunde

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 210 Kommentare

Wenn eine Firma als Produkt den Transport von Menschen betreibt und dieses „Produkt“ anpreisen will, dann zeigt die Firma den Transport von Menschen. Von zufriedenen Menschen, versteht sich. Es geht um die die Deutsche Bahn (DB) und ihre Werbung für den Personenverkehr.

Jetzt könnte die Bahn da sechs junge Frauen aus GNTP (Germany’s next Top Model) als zufriedene Kundinnen anbieten, knackige Frauen mit super Figur, alle Anfang 20. Das wäre aber nicht ausgewogen.

Besonders diejenigen Frauen, die bei Schönheit und Gewicht zu wenig oder zu viel abbekommen hätten, fühlten sich ausgeschlossen. Insbesondere linke Marktweiber aus SPD, Linken und Grünen würden zudem zetern, dass Werbung, die solche Reize von Frauen und nicht die „inneren Werte“ zeigt, sexistisch und frauenfeindlich wäre.

Da wäre es dann auch kein Trost, wenn sich zu den Models ein paar knackige Männer in die Bahn setzen würden. Das wäre nicht ausgewogen und würde der Gesellschaft ein Idealbild vorhalten, das nicht jede erreichen kann.

Aber keine Angst, auf ihrer Seite Bahn.de [12] zeichnet die Deutsche Bahn ein ausgewogenes Bild ihrer Kunden.

Zu sehen sind gleich viele männliche und weibliche Fahrgäste, ausgewogen. Auch gibt es einen Querschnitt von jung und alt, auch wenn man die Extreme ausgelassen hat. Ein Kinderwagen oder ein Rollator macht sich nicht so gut im Gang und nimmt unnötig Aufmerksamkeit weg von denen, um die es eigentlich geht, die Fahrgäste. Geht also in Ordnung.

Was die Hautfarbe angeht, war der Bahn dann allerdings eine schwarze doch etwas lieber als eine weiße: die Hälfte der abgebildeten Bahnkunden sind Menschen mit dunkler Hautfarbe, ein weiterer scheint aus dem arabischen Raum zu stammen und hat „wenigstens“ eine etwas dunklere Hautfarbe.

Hier bildet die Bahn also nicht mehr den tatsächlichen Querschnitt der Kunden ab, so wie er derzeit (noch!) mit dem Zug fährt, sondern einen anderen. Gezeigt wird nicht, wie die gegenwärtige Gesellschaft aussieht, sondern wie die Gesellschaft nach Ansicht der Bahn in Zukunft aussehen soll. Eine „offene und bunte Gesellschaft“ nennt sie dann auch ganz freiherzig ihre Zielsetzung. So eine Bahn-Werbung gilt als nicht rassistisch.

Jetzt hat ein deutscher Politiker nachgefragt, warum die Bahn „ihre“ (unsere?) Gesellschaft so gestaltet hat in der Werbung. Warum sie also, sinngemäß, nicht einfach einen Querschnitt von Deutschen nimmt und vielleicht einen Ausländer hineinpackt? Warum zeigt sie z.B. keinen deutschen Rentner ohne Migrationshintergrund?

Auf Facebook schrieb Boris Palmer von den Grünen (zitiert nach BILD) [17]: „Ich finde es nicht nachvollziehbar, nach welchen Kriterien die Deutsche Bahn die Personen auf dieser Eingangsseite ausgewählt hat. Welche Gesellschaft soll das abbilden?“ So eine Aussage gilt allerdings als rassistisch.

Entsprechend erntet Palmer im Moment einen riesigen Shitstorm, weil er zur falschen Zeit die falsche Frage gestellt hat. Wir lassen das mal so stehen und stellen es hier im Forum zur Diskussion.

Ein Lob wollen wir der Bahn dann aber doch noch zollen: es sind sympathische Typen, die sie dort abgebildet hat. Und noch ein Lob: Kopftuchfrauen und Burkaträgerinnen als Repräsentanten der angeblichen „Religion des Friedens“ fehlen ganz in der Werbung für die „offene und bunte Gesellschaft“ der Bahn. Da haben wir jetzt aber hoffentlich keine schlafenden Hunde geweckt…

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Die Bunte Republik: Rechtsstaat oder Willkürstaat?

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 122 Kommentare

Von C. JAHN | Laut Gesetz gibt es in Deutschland eine Schulpflicht, aber freitags sind solche Gesetze egal. Laut Gesetz gilt unser Asylrecht nicht bei Einreisen aus EU-Ländern, aber das ist auch egal. Warum gelten unsere Gesetze nicht mehr?

Rechtsstaat bedeutet: Der Staat darf nur aufgrund seiner Gesetze handeln, und er muss sich an seine Gesetze halten. Von diesem Anspruch ist der sogenannte „Rechtsstaat“ unserer Bunten Republik weit entfernt. In den letzten Jahren haben wir gelernt: Die gesetzliche Schulplicht ist egal, genauso egal wie die bekannte grundgesetzliche Beschränkung unseres Asylrechts auf Einreisen aus Nicht-EU-Ländern. Die gesetzlichen Regelungen für Abschiebungen, die gesetztlich vorgeschriebene Überprüfung der Asylgründe – nichts als wertlose Papiertiger, schwarze Buchstaben ohne praktische Bedeutung. Auch im Strafrecht ist alles egal, denn der liebe Ali kommt selbst nach dem hundersten Dienstahl immer noch mit einer Vorstrafe davon. Dass Frauen laut Grundgesetz Artikel 3 nicht wegen ihres Geschlechts bevorzugt werden dürfen, aber ständig bevorzugt werden, um die Frauenquote im Rathaus zu erfüllen, ist ebenfalls egal. Steht da im Grundgesetz nicht auch irgendetwas von „Wahlen und Abstimmungen“? Ist doch egal. Und das EU-Recht ist sowieso egal, Dublin ist egal, der Satz „Kein Staat haftet für die Schulden eines anderen“ ist egal. Legal, illegal, alles scheißegal.

Dass die Deutschen diese für Deutschland eher neuartige Neigung ihres Staates zu Gesetzlosigkeit und Willkür so widerstandslos hinnehmen, erstaunt. Gerade den Deutschen sagt man ja eine besondere Empfindlichkeit für Vorschriften und „Recht und Ordnung“ nach. Zudem war die Bundesrepublik bis etwa zur Jahrtausendwende durchaus noch ein Staat, der sein eigenes Rechtssystem ernstnahm und auch in der Lage war, seine eigenen Gesetze duchzusetzen.

Wie konnte sich also gerade in einem angeblich besonders gesetzestreuen Volk und einem Staat, der aufgrund der historischen Erfahrungen mit dem Totalitarismus lange den Anspruch hatte, eben kein Willkürstaat zu sein, sondern ein Rechtsstaat – wie konnte sich in einem solchen Volk und einem solchen Staat eine so entschiedene Abwendung vom geschriebenen Recht, eine solche Nichtachtung von Gesetzen und sonstigen allgemeinverbindlichen Regelungen entwickeln?

Bei aller Idealisierung der alten Bundesrepublik, wie sie etwa bis zur Jahrtausendwende gelebt wurde, darf nicht übersehen werden, dass sich in Westdeutschland unter dem Einfluss maoistischen Denkens schon seit den späten 60er Jahren starke anarchische Strömungen in linksextremen und später linksgrünen Kreisen herausbildeten, die den Staat als Ordnungsfaktor grundsätzlich ablehnten und eine Art gesellschaftliche Selbstorganisation propagierten. Jegliche Einschränkung individueller Selbstbestimmung wurde in diesen Gruppen als autoritärer Eingriff in persönliche Freiheiten und die angestrebte Widerherstellung einer vermeinlich gesetzlos-friedlichen Urgesellschaft empfunden. „Anarchie ist machbar, Herr Nachbar“ war schon in der alten Bundesrepublik eine vor allem in der Partei der Grünen beliebte politische Parole, die eine ganze Generation heranwachsender politischer Aktivisten prägte und immer noch prägt.

Das Konzept eines Rechtsstaats statt einer anarchisch organisierten Gesellschaft bildete somit schon in der alten Bundesrepublik für weite Teile des linken Spektrums und somit eines durchaus signifikanten Teils der Bevölkerung ein politisches Feindbild. Auch wenn für diese inzwischen erwachsen – und sogar alt – gewordene Generation eine völlig anarchische Gesellschaft heute nicht mehr den gesellschaftlichen Idealzustand darstellt, hat man sich mit dem Rechtsstaat, d.h. gesetzlichen Grundlagen des Zusammenlebens, dennoch nicht wirklich angefreundet. Im Ergebnis steht man eher für einen Kompromiss zwischen Anarchie und Rechtsstaat: Man akzeptiert, dass das menschliche Zusammenleben verbindliche Gesetze benötigt, stellt die Anwendung dieser Gesetze allerdings unter ideologischen Vorbehalt. In einem beachtlichen Teil gerade der westdeutschen Bevölkerung und dort vor allem in akademisch gebildeten, linksgrün ideologisierten Kreisen gilt also: Man sagt zwar „ja“ zu einem Staat mit Gesetzen, aber angewendet werden sollen diese Gesetze nur dann, wenn sie mit persönlichen ideologischen Zielsetzungen vereinbar sind.

Genau dieser ideologische Kompomiss zwischen Anarchie einerseits und dem Konzept eines Rechtsstaats andererseits in der Gedankenwelt der einflussreichen linksgrünen, nach wie vor überwiegend westdeutschen Intelligenzia begegnet uns heute in der rechtlichen Realität der Bunten Republik. Diese Republik wird personell ja zu einem erheblichen Teil von erwachsen gewordenen linksgrünen Aktivisten getragen, die es sich heute auf Beamtenposten gutgehen lassen und auch ihre ideologischen Denkweisen in den Staat hineingetragen haben. Staatliche Institutionen und anarchisch-linksgrünes Aktivistentum sind nicht nur personell, sondern auch geistig verschmolzen, mit entsprechenden Folgen für das einstige grundgesetzliche Ideal eines gesetzestreuen und nur auf gesetzlicher Grundlage handelnden Staatswesens. Dieses Ideal ist eben nicht mehr das Ideal der heute politisch tonangebenden und auch staatstragenden Führungsschicht.

Das real existierende Rechtswesen der Bunten Republik spiegelt vielmehr genau jenen Kompromiss zwischen Anarchie und Rechtsstaat wider, auf den sich die linksgrün ideologisierte Intelligenzia im Verlauf der letzten Jahrzehnte stillschweigend geeinigt hat. Während im wahren Rechtsstaat alle Menschen beispielsweise vor dem Gesetz gleich sind, fragt das Rechtssystem der Bunten Republik als Zwitterding aus Rechtsstaat und anarchischem Willkürstaat zunächst nach Herkunft und Geschlecht der jeweiligen Person und entscheidet dann die entsprechende Rechtsfolge. Der Staat akzeptiert somit zwar die Existenz eines Artikels 3 im Grundgesetz auf dem Papier und schafft das Grundgesetz nicht als solches aus der Welt – ein Zugeständnis an das Konzept Rechtsstaat –,  er lehnt aber die Anwendung dieses Gesetzes ab, wenn es den Staatsträgern ideologisch in die Quere kommt – ein Zugeständnis an die alten Ideale gesellschaftlicher Anarchie und der Willkür. Diese Zugeständnisse gegenüber dem Konzept der Anarchie erklären genauso die grundgesetzwidrige Anwendung des Asylrechts bei Einreisen aus EU-Ländern, die notorische Nichtbeachtung des Abschiebegesetze, die Weigerung der BAMF-Beamten, Asylgründe zu prüfen, die hundertste Vorstrafe des prügelnden Ali, weil die Richterin ihn so süß findet, und auch die aktuelle Aussetzung der gesetzlichen Schulpflicht, nur weil die Staatsträger aus ideologischen Gründen persönliche Sympathien für Umweltschutzdemonstrationen empfinden (für Pegida-Demonstrationen würde die Schulpflicht natürlich nicht ausgesetzt).

Wir leben also nicht in einem Rechtsstaat, sondern einem Kompromiss aus Rechtsstaat und anarchischem Willkürstaat. Mit dem Rechtsstaat ist es aber wie mit dem Schwangersein: Ein bisschen Rechtsstaat geht nicht. Deshalb ist ein fauler Kompromiss aus Rechtsstaat und Willkürstaat auch kein eingeschränkter Halbrechtsstaat, mit dem man sich irgendwie anfreunden könnte, sondern er ist in seiner Gesamtheit nichts als ein mieser, verachtenswerter Unrechtsstaat.

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Die Bildpropaganda des Buntismus

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Islam | 352 Kommentare

Von C. JAHN | Um den Deutschen die Bunte Republik schmackhaft zu machen, setzen die herrschenden Buntisten in ihrer Bildsprache gezielt Fotos von jungen muslimischen Frauen ein. Bilder von muslimischen Männern hingegen werden in der buntistischen Propaganda vermieden. Dafür gibt es gute Gründe.

Zielsetzung der Bildpropaganda der Bunten Republik ist es, den Deutschen die Massenansiedlung arabischer, türkischer und afrikanischer Kolonisten in Deutschland als ein „gutes“ und „bereicherndes“ sowie völlig gefahrloses Staatsprojekt zu verkaufen. Diese manipulative Zielsetzung wird dadurch erreicht, dass in der Bildsprache der buntistischen Propaganda alle negativen Begleiterscheinungen dieser Massenansiedlung visuell ausgeblendet und dem Empfänger ausschließlich positive Signale vermittelt werden. Die damit einhergehende höchst selektive Bildauswahl entspricht der allgemeinen Manipulationsmethodik der Buntisten, wie sie uns auch in der gesprochenen und geschriebenen Sprache begegnet: In Fernsehkommentaren oder Textmaterialien der Presse werden ja alle negativen Aspekte der buntistischen Siedlungspolitik ebenfalls totgeschwiegen und die vermeintlich „bereichernden“ Aspekte in manipulativer Absicht systematisch überbetont.

Vor diesem Hintergrund wird verständlich, warum die Bildpropaganda der Buntisten ausschließlich auf Frauenbilder setzt. Wir kennen diese Aufnahmen zur Genüge: Eine junge, kopftuchlose, stets gutaussehende Türkin lächelt stolz und selbstbewusst in die Kamera, der Begleittext erzählt dazu irgendeine rührige Geschichte, die beim Leser Sympathien für die Dame – und damit die staatliche Siedlungspolitik insgesamt – wecken soll. Eine besonders häufige Variante dieses fast schon stereotypen Bildstils ist der versonnene Blick der Türkin in die weite Ferne, meist bei leicht nach oben gerichteter Kopfhaltung: gewissermaßen in die goldene Zukunft schauend, durch den tiefen Kamerastandpunkt heroisch überhöht, wird die türkische „Migrantin“ zum Symbol einer leuchtenden Modernität, zum Inbegriff des neuen, besseren Menschen im Paradies der Bunten Republik. Wir kennen diese Bildgestaltung bereits aus der Bildsprache des Sozialismus, als der ebenso versonnen in die Ferne, leicht nach oben gerichtete Blick einer ebenfalls stets jungen und immer gut aussehenden Arbeiterheldin dem Betrachter die ebenfalls angeblich goldene und moderne Zukunft des Sozialismus versprach.

Junge Frauen verkörpern „Schönheit“ und stehen somit grundsätzlich für positive Assoziationen aller Art mit dem von ihnen beworbenen Produkt – im Fall der Bunten Republik dem Produkt einer als „positiv“ zu verkaufenden Massenansiedlung von Arabern und Türken. Diese positive Assoziation mit dem Produkt Massenansiedlung, die die junge Frau auf dem Bild beim Betrachter erwirken soll, gilt natürlich auch für das bewegte Bild in Film und Fernsehen. Es ist daher kein Zufall, dass sich unter den muslimischen Quotenfrauen in hohen Staatsämtern der Bunten Republik auffällig viele schöne, oft sehr junge Frauen finden. Diese Frauen müssen aufgrund ihrer hohen Staatsposten berufsbedingt auch für Fernsehauftritte in Talkshows zur Verfügung stehen, und schöne, junge Musliminnen eignen sich als Propagandaträger der frohen Botschaft islamischer Massenansiedlung naturgemäß besser als hässliche und alte Musliminnen.

Der Umgang mit dem islamischen Markenzeichen Kopftuch erfolgt in der Bildsprache der buntistischen Propaganda zwiespältig. Unter den in der Propaganda typischerweise verwendeten Frauenbildern finden sich nur äußerst selten Fotos von Frauen mit Kopftuch. Auch hierfür liegen die Gründe auf der Hand: Manipuliert werden soll ja der Durchschnittsdeutsche, der das Kopftuch nach wie vor mit negativ belasteten Begriffen wie Rückschrittlichkeit, Primitivität, Unterdrückung, Abgrenzung assoziiert. Zudem wirkt das Kopftuch als Symbol einer auffällig gewalttätigen Religionsgruppe auch physisch bedrohlich. Bilder islamischer Kopftuchfrauen lösen beim Durchschnittsdeutschen daher nach wie vor negative Empfindungen aus. Da es allerdings Aufgabe der buntistischen Bildpropaganda ist, den Deutschen Sand in die Augen zu streuen und ihnen einzureden, die islamische Massenansiedlung in ihrem Land bringe ihnen ausschließlich Gutes, wird das Kopftuch auf buntistischen Propagandafotos als ein typisch negativ belastetes Symbol in der Regel fortgelassen.

Von diesem Grundsatz, keine Kopftücher in der Bildpropaganda zu zeigen, wird seit einigen Jahren allerdings zunehmend abgewichen. Es ist nicht zu übersehen, dass die herrschenden Buntisten immer stärker dazu neigen, den Islam in seiner Gesamteit als „Teil Deutschlands“ zu definieren und damit auch seine erzkonservativen und radikalen Strömungen. Diese Tendenz mag eine gewisse Kapitulation vor den faktischen Gegebenheiten darstellen, da der erzkonservative, radikale Islam in Deutschland immer stärker an politischem Einfluss gewinnt, den der buntistische Staat mittlerweile als unabänderlich akzeptiert hat. Entsprechend hat sich auch der strategische Schwerpunkt des staatlichen Umgangs mit diesen starken, auch gewaltbereiten Strömungen gewandelt. Statt die erzkonservativ-islamischen Kräfte inhaltlich herauszufordern und es sich dadurch mit ihnen zu verderben, geht es nun um Vermittlung dieser neuen Wirklichkeit in Deutschland gegenüber den deutlich leichter zu beeinflussenden Deutschen. Die zunehmende Präsenz von jungen und gutaussehenden, stets lächelnden, zugleich aber mit Kopftuch bekränzten Musliminen in der Bildpropaganda der letzten Jahre erklärt sich also aus genau dieser strategischen Neuausrichtung, den erzkonservativen und radikalen Islam ebenfalls als bereichernden Teil der Bunten Republik anzunehmen und den Deutschen entsprechend anzupreisen: Die „Schönheit“ und vermeintliche „Freundlichkeit“ der jungen lächelnden Kopftuchfrau auf dem Foto soll beim durchschnittdeutschen Betrachter positive Assoziation mit der durch das Kopftuch versinnbildlichten politischen Botschaft einer ultrakonservativen und radikalen Religiösität auslösen.

Dass islamische Männer im Gegensatz zu Frauen auf buntistischen Propagandbildern grundsätzlich nicht auftauchen, hat nicht nur mit der allgemein höheren Werbewirksamkeit des schönen Geschlechts zu tun, sondern vor allem mit der von Männerbildern vermittelten Assoziation von körperlicher Kraft und somit auch körperlicher Gewalt. Männer sind aufgrund ihrer kriegerischen Veranlagung immer eine potenzielle physische Gefahrenquelle. Das massenhafte Eindringen fremder Männer nach Deutschland löst bei der durch diese Siedlungsbewegung kolonisierten einheimischen Bevölkerung entsprechend ganz andere Empfindungen und Besorgnisse aus als das Eindringen fremder Frauen.

Diese unterschiedlichen Empfindungen der einheimischen Deutschen gegenüber den eindringenden fremden Männern bzw. Frauen werden in der Propaganda sehr genau berücksichtigt. Würde die buntistische Propaganda in ihrer Bildsprache bevorzugt Bilder von islamischen Männern zeigen – was der Tatsache einer überwiegend männlichen Kolonisationsbewegung gerecht würde – , würde dies bei den deutschen Betrachtern als der Zielgruppe der Propaganda sehr schnell genau jene Urinstinke auslösen, die die Propaganda unbedingt vermeiden möchte: Die einheimischen, von den islamischen Männern kolonisierten deutschen Betrachter würden die islamischen Kolonisten nicht als Glückbringer, sondern als potenzialle Gefahrenquelle wahrnehmen. Die Propaganda hätte somit ihr Ziel verfehlt: Statt den Betrachter für die Massenansiedlung von islamischen Kolonisten zu begeistern und ihm diese Massenansiedlung als Anlass zu großer Freude zu verkaufen, wie dies durch Fotos junger, schöner Frauen gelingen mag, würde der Betracher bei Männerbildern sehr viel deutlicher den kriegerischen Unterton dieser Massenansiedlung wahrnehmen.

Die Propagandatricks der Buntisten zu enttarnen, ist der erste Schritt, sich der Manipulation durch unseren Lügenstaat zu entziehen. Lassen wir uns also von schönen Bildern nicht bezirzen. Genau wie bei der Propaganda des Sozialismus, der uns statt Wohlstand und Freiheit nichts als Armut und Unfreiheit brachte, sollten wir nicht den Einflüsterungen der Propaganda des Buntismus erliegen. Der Buntismus wird uns weder Glück, Frieden noch Bereicherung bringen, sondern nur Mord, Totschlag und brennende Häuser. Umvolkung tötet, sie tötet schon heute, und sie wird in Zukunft noch mehr töten. Die Bunte Republik ist eine Lüge. Lassen wir uns nicht belügen!

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Staatsideologie Buntismus

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 94 Kommentare

Von WITTICH | 30 Jahre nach dem Ende des Sozialismus gibt es in Deutschland wieder eine amtliche Staatsideologie: den Buntismus und dessen Lehre vom Paradies der Bunten Republik. Aber ist es wirklich so schlimm, wenn alle das Gleiche denken sollen? Und kann man die Ideologie der Buntisten nicht auch verstehen?

Buntistische Propaganda ist heute allgegenwärtig. Ob in der Schule, in der Kirche, in der Presse, im Fernsehen: es ist im Deutschland der Gegenwart nahezu unmöglich geworden, buntistischer Indoktrination zu entgehen. Der geistig freie Mensch wehrt sich natürlich instinktiv gegen derartige gedankliche Bevormundung. Da Propaganda und Indoktrination in unserer Bunten Republik allerdings allgegenwärtig sind, wirkt der eigene geistige Widerstand auf Dauer erschöpfend. Die Versuchung liegt nahe, den Buntismus als Staatsideologie allein deshalb hinzunehmen, weil man ihm nicht ausweichen kann.

Aber könnten die Buntisten nicht auch Recht haben mit ihrer Ideologie? Lässt sich der Aufbau einer totalen Bunten Republik in Deutschland nicht tatsächlich auch als eine großartige Leistung begreifen, als echter evolutionärer Fortschritt der menschlichen Gesellschaftsgeschichte?

Je mehr Buntheit, desto mehr Frieden und Wohlstand

Das Gedankengut der buntistischen Ideologen ist nicht schwer zu verstehen: Je mehr „Buntheit“ in einem Land herrscht, je unterschiedlicher also die Zusammensetzung einer Bevölkerung hinsichtlich ihrer Sprachen und kulturellen Traditionen, desto friedlicher und wohlhabender ist diese Bevölkerung. Je stärker hingegen die Gleichartigkeit einer Bevölkerung, je ähnlicher ihre Sprache und kulturelle Tradition, desto unfriedlicher und ärmer ist diese Bevölkerung. Um Deutschland auch in Zukunft als friedliches und wohlhabendes Land zu erhalten, werden von den Buntisten daher möglichst viele Menschen mit möglichst unterschiedlichen Sprachen und kulturellen Traditionen bei uns angesiedelt. Die innere Logik dieser Gedankengänge ist an sich leicht nachzuvollziehen.

Ähnlich wie im Fall des Sozialismus, der ja Wohlstand durch Abschaffung von Eigentum herbeiführen wollte, leuchtet allerdings diese grundsätzliche Logik der Buntisten – je mehr Buntheit, desto mehr Frieden und Wohlstand – insbesondere akademisch ungebildeten Menschen nicht auf den ersten Blick ein. Aus Sicht der herrschenden buntistischen Elite ergibt sich daher die geradezu zwangsläufige Notwendigkeit, diese Logik ständig zu wiederholen. Die permanente Indoktrination als ein typisches Charakteristikum unserer buntistischen Gegenwart dient also einzig und allein dem Zweck, den einfachen Bürger an eine Staatsideologie zu gewöhnen, die er ohne akademische Ausbildung nicht unmittelbar versteht, damit er sie – Macht der Gewohnheit – eines Tages zumindest verinnerlicht.

Schaffung eines geistigen und gesellschaftlichen Paradieses

Was ist daran nun eigentlich so schlecht? Wenn alle Menschen das Gleiche denken, sei es aus Überzeugung oder schlichter Nachahmung, haben wir ja eigentlich den Idealzustand der menschlichen Geschichte erreicht: Wo Widerspruch fehlt, wo es keine „Spalter“ mehr gibt, keine Gegensätze, kein Infragestellen, keine Kritik, da entstehen auch keine Konflikte und somit auch keine Kriege. Die Zielsetzung der Buntisten, mit Hilfe ihrer dauernden Propaganda letztlich jeden abweichenden Gedanken auszumerzen, dient daher nur einem guten Zweck: der Überwindung aller menschlichen Zwistigkeiten, der Schaffung dauerhaften Friedens und somit einer Art geistigen und gesellschaftlichen Paradieses.

Auch die Härte, mit der die Buntisten jede abweichende Meinung ahnden, lässt sich verstehen. Kommt es trotz ihrer buntistischen Dauerpropaganda zur Kritik an der Staatsideologie, gleicht dies dem sprichwörtlichen Tropfen Essig im Weinglas: All das Gute, was man zuvor mit Hilfe von Propaganda und Indoktrination erreicht hat, das heißt die Verinnerlichung buntistischer Überzeugungen sogar im ungebildeten Durchschnittsvolk, kann durch ein einziges Wort der Kritik zunichte gemacht werden. Würde Deutschland durch die Massenansiedlung nicht friedlicher, sondern unfriedlicher werden, würde es nicht wohlhabender, sondern ärmer werden, und würde jemand diese Beobachtung eines Tages laut äußern, dann gerieten die gesamten Grundfesten der buntistischen Ideologie mit einem einzigen Satz ins Schwanken.

Diese Gefahr des einen Essigtropfens erklärt somit auch die Besessenheit, mit der sich die buntistischen Parteien trotz ihrer überwältigenden Mehrheit von 85 Prozent auf die kleine AfD stürzen: Sie ist die einzige politische Gruppierung in einem sonst durchweg einheitlichen Meinungsspektrum, die nicht nur die konkreten Maßnahmen der Buntisten, ihre Massenansiedlung von Schwarzafrikanern, Arabern und Türken in Deutschland, nach ihrer Sinnhaftigkeit hinterfragt, sondern darüber hinaus die Lehre des Buntismus insgesamt in Frage stellt, ja als lächerlich deklassiert.

Fazit

Wir haben heute mit dem offiziellen Buntismus der herrschenden Elite wieder eine Staatsideologie in Deutschland. Ob uns dies gefällt oder nicht: Das ist eine Tatsache. Man kann sich dieser Tatsache beugen und die Propaganda als quasi schicksalhaft erdulden. Oder man kann versuchen, etwas Gutes in dieser Indoktrination und sogar in der Propagandahetze gegen die AfD zu sehen. Schließlich dient all dies einem guten Zweck: Der Aufbau der Bunten Republik ist ein Friedensprojekt. Und nur wenn alle Menschen das Gleiche denken und niemand mehr dazwischenfunkt, herrscht endlich Frieden auf Erden.

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