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Qualitätsjournalismus: 90% Wahrheitsgehalt

keepburka_200.jpgIn der Mathematik ist eine Aussage wahr oder falsch. Im Qualitätsjournalismus misst man den Wahrheitsgehalt genauer. Von 90% Wahrheit spricht man beispielsweise, wenn man das Gegenteil von dem berichtet, was passiert ist. In Amsterdam produzierte ein Team des niederländischen Fernsehens [1] einen Bericht von der Art, auf dem Linksspießer wie Jens Jessen [2] ihr Bild vom braven Gotteskrieger gründen: Muslime sind die friedfertigen Opfer einer feindseligen Mehrheitsgesellschaft, die sie „einer Kette von Gängelungen, Ermahnungen und blöden Anquatschungen“ aussetzt.

Damit der Bericht der Vorgabe entsprach, musste man den Wahrheitsgehalt um 10% verringern. Die fehlenden 10% lieferte dann dummerweise ein Team eines Privatsenders nach, das die Qualitätskollegen zufällig bei der Findung von „ein wenig eigener Wahrheit“ filmte.

20 Min Schweiz berichtet [3] vom „Burka-Betrug in Amsterdam“:

Die Versuchsanordnung war simpel: Die hübsche Frau liess auf dem Nieuwe Dijk, einer Einkaufsstrasse im Herzen Amsterdams, eine Tasche mit Orangen fallen, so dass die Früchte im weiten Umfeld über den Boden kullerten. Und siehe da: Ganz wie erwartet eilten der westlich gestylten jungen Frau eine ganze Menge Leute zur Hilfe — während dieselbe Frau, diesmal in eine Burka gehüllt, die Orangen allein aufsammeln musste.

Dumm nur: Zufällig hatte auch eine Filmcrew des Lokalsenders AT5 auf dem Nieuwe Dijk zu tun. Und die Videoaufnahmen von AT5 zeigen Szenen, die für 101tv einigermassen peinlich sind: Da eilen nämlich nicht wenige Passanten der Burka-Trägerin zu Hilfe. Aber der Aufnahmeleiter ruft die unwillkommenen Helfer zur Ordnung: «Doorlopen alstublieft! Opname, sorry.» Und weiter: «Mensen, laat maar!» (Weitergehen bitte! Aufnahme, sorry!» / «Leute, lasst das!») (…)

Paul van Keulen, Chefredaktor von 101tv, fand in einer ersten Stellungnahme die Aufregung über den Beitrag seines Senders «übertrieben». «Wir arbeiten mit sehr jungen Reportern, und junge Reporter machen manchmal ein wenig ihre eigene Wahrheit. Man hofft, dass es nie passiert, aber in diesem Fall, finde ich, wurde die Wahrheit zu diesem Thema zu 90 Prozent berichtet.»

Hier ist der entlarvende Bericht von AT5 im Original:

Wir finden die Aufregung auch übertrieben. Wer unbedingt 100% Wahrheit erfahren will, verlässt sich ohnehin nicht auf Qualitätsjournalismus, sondern informiert sich gleich bei PI.

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Aktion in Krefeld: Black moving Objects

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne,Islamisierung Europas,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

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„Phantasie op Krie-ewelsch“ lautete das Motto des Rosenmontagszuges in Krefeld. Eine Gruppe Islamkritiker nahm die Aufforderung ernst und nutzte die Gunst der wartenden Menschenmenge für eine phantasievolle Aktion. Islamisch verschleiert und mit Plakaten der Grünen wiesen die Demonstranten auf die stillschweigende Duldung islamischer Menschenrechtsverletzungen durch ihre Ex-Partei hin. Denn die Teilnehmer sind ehemalige Wähler der Grünen, die sich dem islamkritischen Lager zugehörig fühlen und selbstverständlich auch PI lesen.

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In einer Presseerklärung erläutert die Gruppe den Grund der ungewöhnlichen Aktion:

Phantasie op Krie-ewelsch

Presseeklärung

„Black moving Objects“ im Krefelder Karneval

kr-vh_200.jpgMutige Islamismus- Kritiker möchten dieses Thema nicht an den rechten Rand der Gesellschaft abgeschoben sehen. Es geht alle Menschen an! Denn: islambedingte Ausnahmen bestehen heute schon im Straf-, Arbeits-, Pass-, Schul-, Versicherungs-, Familien- und Tierschutzrecht. Kommentar der Grünen: Fehlanzeige! Kritiker dieser Realität werden von den Grünen im Schulterschluss mit Islamvertretern von z.B. Ditib, Milli Görus und dem Zentralrat der Muslime als Rassisten oder Ausländerfeinde verleumdet.

Unsere Forderung lautet:

Einwanderungsland – JA! Islamismus – NEIN! Denn: „Es gibt viele moderate Moslems, doch der Islam selber ist nicht moderat.“ (Taslima Nasrin, Schriftstellerin)

visdp: Grüne von unten & KIK (Krefelder Islam-Kritik)

Mitglieder des islamkritischen Aktionsforums haben die Demonstranten begleitet und berichten über unterschiedliche Reaktionen der Jecken am Straßenrand, von „Lasst uns heute damit in Ruhe“ über „guck mal, die machen Werbung für die Grünen“ bis zu zustimmendem Verständnis.

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Lesern, die ähnliche Aktionen durchführen möchten, sei besonders das Aktionsforum [4] empfohlen, um Kontakte zu Gleichgesinnten zu knüpfen. Es wird Zeit, dass Islamkritik als selbstverständliches Bürgerrecht immer öfter sichtbar wird. Denn:

„Gegen Menschenrechtsverletzungen zu protestieren ist nicht extremistisch. Das ist normal.“ (Mina Ahadi)

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Polygamie: Legal und strafbar zugleich

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien | Kommentare sind deaktiviert

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Großbritannien hat einen weiteren großen Schritt hin zur Kapitulation vor islamischem „Recht“ gemacht. Vielweiberei wird bei Ungläubigen mit bis zu sieben Jahren Gefängnis bestraft, bei Moslems ist sie erlaubt und führt sogar zu Geldsegen aus staatlichen Kassen. Der gläubige Haremsbesitzer soll auf die Weise vom britischen Steuerzahler in die Lage versetzt werden, gemäß den Geboten des Koran alle seine Frauen gleich gut zu behandeln. Wer nicht glauben will, wie ein demokratisches Land sich schrittweise der Scharia unterwirft, der lese hier [5] im Telegraph.

(Spürnase: Hausener Bub)

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Roland Koch: Schaulaufen für den Bürger

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Koch„Macht Euch keine Sorgen, ich passe auf Euch auf“ – nach diesem Motto suggeriert CDU-Ministerpräsident Koch (Foto) einen Monat vor der Hessen-Wahl energisches Durchgreifen gegen den reaktionären Islam. Er fordert ein Burka-Verbot für Schülerinnen [6], da die Burka die Mädchen „massiv an der Entfaltung der Persönlichkeit behindern“ würde. Das tut die Burka mit Sicherheit, nur ist sie hierzulande ein Einzelfall und nicht das Problem.

An die Vorstufe der Burka, das islamische Kopftuch, traut Koch sich offenbar nicht ran. „Hier gilt das Toleranzgebot“, sagt er. Toleranz gegenüber wem? Kleinen Mädchen im Kindergarten oder ihren rückwärtsgerichteten Vätern?

(Spürnasen: Bastian H. und Koltschak)

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Köln: Giordano in Hochform

geschrieben von am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

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„Künast, Roth und Ströbele, diese xenophilen, einäugigen Beschwichtigungsdogmatiker, diese Multikulti-Illusionisten, haben uns ein Kuckucksei ins Nest gelegt, und keiner weiß, was da herauskommen wird!“ Keine Frage, die Bühne im mit ca. 400 Besuchern fast voll besetzten Vorlesungssaal der Kölner Universität gehörte heute Abend einem brillanten und ausgeschlafenen Ralph Giordano (Foto oben, rechts). Der 84-Jährige ließ die restlichen Diskussionsteilnehmer, Günter Wallraff, Diskussionsleiter Michael Schmidt-Salomon und Mina Ahadi (Foto v.l.n.r.) alt aussehen. Das ist keine Schande, neben Giordano.

muslime_200.jpg„Wenn das Haar der Frauen die Männer in Erregung bringt, wäre es dann nicht besser, den Männern Handschellen anzulegen, als die Frauen unter Kopftücher zu zwingen?“ Mit Sätzen wie diesem traf Ralph Giordano immer wieder die Stimmung des Publikums, das ihm mit begeistertem Applaus dankte. Das Publikum, das waren auffallend viele Menschen ausländischer Herkunft wie islamkritische Deutsche, eine Handvoll Linker, die sich noch schwer tun, von den multikulturellen Illusionen der 68er-Generation zu lassen, und mindestens zwei Muslime mit der Barttracht der Rechtgeleiteten, die die Diskussion mit wachsender Wut zunächst schweigend verfolgten. Betretenes Schweigen im Saal, als Giordano anschaulich die telefonischen Morddrohungen beschreibt, mit denen er seit seinen islamkritischen Bemerkungen traktiert wird. Schlimmer als die 1.400 Morddrohungen von deutschen Rechtsextremisten, die ihn im Laufe seines Lebens erreicht hätten, sei dieses „Allah! Allah!“, das ihm durch Mark und Bein ginge.

Die Ökumene der Unseligen

Dem Publikum gegenüber auf dem Podium sitzt, was Moderator Schmidt-Salomon treffend „die Ökumene der Unseligen“ nennt: der Ex-Jude Giordano, die Ex-Muslima Ahadi, der Atheist Schmidt-Salomon und der Ex-Katholik Wallraff. Unselig war die Zusammenstellung auch in Hinblick auf die Entwicklung einer kontroversen Debatte, war man sich doch hinsichtlich des Islam in einer für deutsche Verhältnisse ungewohnten Weise einig. Lediglich was die Beurteilung besonders der christlichen Religion betraf, gingen die Meinungen stellenweise auseinander. Und natürlich über das, was zu tun sei.

Wallraff übernahm da oft die Rolle des Advocatus Diaboli, was die Diskussion zumindest teilweise belebte. Ob nur zu diesem Zweck, oder ob er tatsächlich in linker Spießbürgerlichkeit noch in dem gezeigten Maße den Idealen seiner Jugend anhängt, blieb stellenweise schwer durchschaubar. Punkten konnte er an diesem Abend beim Publikum jedenfalls mit populistischen Anflügen von Antiamerikanismus nicht. Den Vergleich des militanten Islam mit christlichen Fundamentalisten in den USA, verbunden mit dem unausweichlichen Hinweis auf Präsident Bush, wollte ihm so recht keiner abkaufen.

„Ich weigere mich gegen diese Relativierung!“

Auch nicht sein alter Freund Giordano, der sich entschieden gegen solche relativierenden Vergleiche verwahrte. Das Christentum habe in seiner Geschichte nach dunklen Zeiten einen gewaltigen Sprung vorwärts gemacht, der die Entwicklung der Demokratie in unseren Ländern erst ermöglichte. Davon sei der Islam noch weit entfernt, der im 21. Jahrhundert auf dem Prüfstand der Geschichte stehe. „Es gibt über 200 Stellen im Koran, die auffordern, die Ungläubigen zu töten,“ so Giordano, „und immer wieder: die Juden, die Juden, die Juden!“

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Viele Muslime nähmen den Koran durchaus ernst. Zum Beispiel der vom WDR portraitierte junge Kölner Barino. Obwohl öffentlich bekannt sei, dass der junge Mann als Zeitbombe unter uns lebt, sähe die Justiz dem Treiben tatenlos zu. „Die Schwachstelle der deutschen Demokratie ist die Justiz,“ sagt Giordano. „Man kann die Demokratie zu Tode schützen, aber man kann sie auch zu Tode liberalisieren. Barino gehört unter Aufsicht! Muss hier erst Blut fließen, bevor etwas unternommen wird?“ Worte, auf die das Publikum, gemessen am frenetischen Beifall, lange gewartet hat.

„Irgendwann ein türkisches Wellnesscenter“

Die undankbare Aufgabe, wenigstens einen Rest gutmenschlicher Blauäugigkeit in die Runde zu bringen, fällt wieder Günter Wallraff zu. Der Islam, glaubt er, werde sich von selbst überleben, habe kaum noch Rückhalt unter den türkischen Jugendlichen. Eines Tages werde die geplante Ehrenfelder Großmoschee, die sicher auch für viele Dom-Touristen eine neue Attraktion werde (Heiterkeit im Publikum) sich in eine Art „türkisches Wellnesscenter“ wandeln. Überhaupt würden nur 3% der hier lebenden Türken in die Moschee gehen und die DITIB sei immerhin – noch – die liberalste Vereinigung.

Der unerschütterliche Glaube an den sich von Geisterhand selbst entschärfenden Islam sorgt für Kopfschütteln im Publikum. Warum denn die 3% dann so eine große Moschee brauchen? Später werden andere Zahlen genannt. Demnach sind zwei Drittel der in Deutschland lebenden Türken religiös, 34% sogar streng gläubig.

Auch Mina Ahadi widerspricht an dieser Stelle energisch: „Wenn große Moscheen gebaut werden, werden zuhause die Frauen noch mehr unterdrückt!“ Denn Moscheen seien nichts anderes als Machtdemonstrationen, in diesem Fall errichtet vom türkischen Staat, um die Integration zu behindern. „In Europa läuft alles irgendwie schief!“ Statt die Migranten zu unterstützen, die vor der islamischen Unterdrückung in ihrer Heimat geflohen sind, macht man die Fundamentalisten zu Gesprächspartnern, und bestärkt sie dadurch in ihrem Anspruch, für alle Migranten aus islamischen Kulturen zu sprechen. Viele Linke würden gar Muslime inzwischen generell mit „Ausländern“ gleichsetzen. „Ich kritisiere die Intellektuellen, die kein Interesse an diesen Problemen haben.“

„Die Takiya hat viele Jünger“

Da muss auch Wallraff zurückrudern, der schon einige schlechte Erfahrungen mit Muslimen vorzuweisen hat, und endlich auch darüber spricht. Bereits vor Jahren ist er dahinter gekommen, dass bei einer Lesung seiner Bücher in einem türkischen Gemeindezentrum der Übersetzer weite Passagen unübersetzt ließ, die den Unmut der Muslime hätten erregen können. Umfragen ergaben später, dass alle Anwesenden die Todesfatwa gegen seinen Freund Salman Rushdie befürwortet hätten. Ähnliches erlebte er jetzt mit Herrn Alboga von der DITIB. „Ich warne vor diesem Mann!“ wirft Giordano ein.

Alboga hätte zunächst den Anschein erweckt, – Wallraff wolle sogar glauben, ehrlicherweise -, der Idee, Rushdies „Satanische Verse“ in den Gemeinderäumen (nicht in den Beträumen) der neuen Moschee zu lesen, zustimmen zu wollen. Dieser sei aber von seinen Auftraggebern in der Türkei zurück gepfiffen worden und behaupte nun, er, Wallraff, habe mit diesem Vorschlag die gesamte islamische Welt entrüstet. „Das ist Takiya“, ruft Giordano dazwischen. „Die Erlaubnis für Muslime, Ungläubige zu belügen. Wenn ich Moslemfunktionäre im Fernsehen sehe, weiß ich, dass die Takiya viele Jünger bei uns hat. Sie lügen!“

Giordano weiter: Es gibt die Mörder, die Radikalen, die das Morden befürworten, aber nicht selber Hand anlegen und die große Masse der Muslime. Gegen diese solle zwar kein Generalverdacht ausgesprochen werden, „aber auch kein Blankoscheck ihres Wohlverhaltens. Das sind soziokulturelle Probleme, die die Xenophilen uns ins Nest gelegt haben!“ Wieder nennt er ausdrücklich Künast, Claudia Roth, Ströbele.

wallraff_koran_200.jpgDie Probleme erkennt auch Wallraff inzwischen, besonders nachdem er einen kostbar eingebundenen Koran, überreicht von Alboga, jetzt gelesen hat. „Ein Buch, bei dessen Lektüre einem Angst und Bange werden muss,“ bestätigt er einem Zuhörer im Publikum. Warum er denn den Koran, aus dem er nun so fleißig zitiere, nicht schon damals gelesen habe, als er Rushdie versteckt habe? Die Antwort bleibt Wallraff schuldig.

Eine Form der Kindesmisshandlung

Erst spät dringt man zum eigentlichen Thema der Veranstaltung vor: Der Forderung von Mina Ahadi und dem Zentralrat der Exmuslime nach einem generellen Kopftuchverbot in Schulen. Inzwischen würden sogar Kindergartenkinder gezwungen, das Kopftuch als Symbol des politischen Islam, wie sie immer wieder betont, zu tragen, um sich frühzeitig daran zu gewöhnen. „Wo Kinder mit Kopftüchern rumlaufen, da wohnen bereits Extremisten!“, warnt sie, und: „Die Verschleierung von jungen Mädchen ist eine Form der Kindesmisshandlung und muss als solche vom Staat verboten werden.“

Auch da meint Wallraff widersprechen zu müssen. Ein Verbot bringe gar nichts, vielmehr würde es den Radikalen junge Mädchen zutreiben, die aus pubertärer Auflehnung gegen das Elternhaus dann erst recht ein Kopftuch tragen würden. Schon heute trügen viele mehr aus modischen als aus religiösen Motiven Kopftuch. So recht mag dem Meister der Maskerade das im Publikum keiner mehr abnehmen.

Mina Ahadi weist auf den gewaltigen sozialen Druck in muslimischen Wohngebieten hin, wenn sich erst das Kopftuch etabliert habe. „Viele sagen, es ist zu radikal, ein Kopftuchverbot zu fordern. Aber die Verteidigung der Menschenrechte ist nicht radikal! Das ist normal!“ Und Giordano assistiert: „Kopftuch, Shador, Burka, das ist die logische Abfolge. Die Geschichte des Islam ist von Anfang an eine institutionalisierte Entwürdigung der Frauen!“ Hier gibt es erste „Buh“-Rufe zweier deutscher Frauen, die bald darauf den Saal verlassen.

Wallraff widerspricht dem nicht, zitiert ein paar passende Koranstellen, mit denen schon Kindern Angst vor Höllenqualen gemacht werde und fordert ein deutliches Eingreifen. Denn das da einiges auf uns zu kommt, sieht er durchaus und benennt Beispiele, wo deutsche Geschäftsleute, um lukrative Aufträge in reichen islamischen Ländern zu bekommen, bereits zum Islam konvertiert sind.

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Vor der Publikumsdiskussion gibt es dann noch eine erfreuliche Ankündigung: 2008 wird man eine internationale islamkritische Konferenz in Köln organisieren. Es wird also nicht bei der heutigen Veranstaltung bleiben.

„Man wird nicht ungestraft 84 Jahre alt“

Endlich kommt nun einer der beiden Muslime im Publikum zu Wort, dessen ansteigenden Adrenalinpegel wir seit einiger Zeit mit Interesse beobachtet haben. In holperigem Deutsch wirft der Student den Anwesenden vor, von den Muslimen die Aufgabe ihrer Identität zu fordern. Schließlich seien die hier vertretenen Werte der Aufklärung eine Angelegenheit des christlichen Abendlandes, die man nun mit Gewalt der ganzen Welt, insbesondere den Muslimen in kolonialistischer Form aufzwingen wolle.

Einer jungen Deutschen in der Reihe hinter ihm platzt jetzt der Kragen. „Wie kannst du in dieser Veranstaltung neben unverschleierten Frauen sitzen?“, schreit sie die perplexen Mann an. „Wie kannst Du in unserem Land neben ungläubigen Frauen studieren? Es sind doch die gebildeten Muslime wie Du, die die Dummheit der einfachen Leute ausnutzen! Und wann lernt Ihr endlich unsere Sprache?“ Der Gefragte schweigt beleidigt. Nach der Veranstaltung wird er auf dem Gang mit einer anderen deutschen Frau diskutieren.

g-setzen_2001.jpgAls sich jetzt ein anderer Mann zu Wort meldet, beginnen die Linken zu zischen. „Vorsicht, das ist ein Pro-Köln Sympathisant!“ rufen sie in Richtung Giordano, verstummen aber schnell, als dieser die Denunziation ignoriert. Woher Giordano denn wisse, dass er genau 1.400 Morddrohungen bekommen habe, und woran er erkannt habe, dass diese von Rechtsextremen gekommen seien, will der Mann wissen.

Später, in der Antwortrunde, erweist sich Ralph Giordano erneut als souveräner Herr der Lage. „Man wird nicht ungestraft 84 Jahre alt,“ bemerkt er in Richtung des Fragestellers. „Ich muss zugeben, dass einige der an an mich gerichteten Fragen mir einfach entgangen sind.“

» Ein Gespräch mit Mina Ahadi im Atlantic Forum [7]

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Mark Terkessidis weiß, was Frauen wünschen

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

TerkessidisFrüher war sie die Heldin der Frauenrechtsbewegung, heute rümpfen die Linken die Nase über sie. Alice Schwarzer hat sich mit dem Anprangern der Menschenrechtsverletzungen von Frauen im Islam viele ihrer ehemaligen Bewunderer zu Feinden gemacht. Die wollen zwar die eigenen Freiheiten nicht missen, Muslimas sollen aber gefälligst nicht davon profitieren, sondern unter ihrer Burka kulturelle Besonderheiten pflegen.

Der Tagesspiegel [8] gibt dem Erfinder der Wortkreation des „rassistischen Wissens“, Mark Terkessidis [9] (Foto), heute breiten Raum, über Menschenrechtlerinnen herzuziehen und schwere Menschenrechtsverletzungen als Einzelfälle zu bagatellisieren.

Eine Koalition aus Ex-Feministinnen, an der Spitze Alice Schwarzer, bestimmten Organisationen wie Terre des Femmes und einer Reihe von „authentischen“ Gewährsfrauen türkischer Herkunft wie Necla Kelek befindet sich seit einiger Zeit zusammen mit konservativen Politikern und Publizisten auf einem Kreuzzug zur Befreiung der „muslimischen Frau“ aus den Fängen eines unterdrückerischen, islamisch geprägten Patriarchats.

Ehrenmorde, Zwangsheiraten, islamisches Patriarchat – alles nicht so schlimm, wie diese üble Koalition von denen, die man normalerweise hofiert: Eine linke Frauenrechtlerin, eine Menschenrechtsorganisation und eine Migrantin, deren Authentizität aber nur in Anführungszeichen anerkannt wird, also gar nicht, obwohl Necla Kelek in der Türkei geboren wurde.

schrill waren die Töne in den Debatten über „Ehrenmord“ und „Zwangsheirat“. Muslimische Frauen, so hieß es, würden gezwungen, in „Parallelgesellschaften“ außerhalb „unseres Rechtssystems“ zu leben.

Wenn Frauen mit Migrationshintergrund bei Diskussionsveranstaltungen darauf hinwiesen, dass solche Vorstellung übertrieben sei und die Lage differenzierter, dann mussten sie sich von einheimischen Frauenrechtlerinnen oftmals als Büttel von Patriarchat und Islamismus beschimpfen lassen. Als Kronzeuginnen fungierten Autorinnen wie Serap Cilelei, Seyran Ates oder eben Kelek, die primär mit Erzählungen aus der eigenen Biografie zu „Expertinnen“ avancierten.

Das ist schon eine unglaubliche Unverschämtheit. Migrantinnen, die alles nicht so schlimm finden, sind automatisch glaubwürdig, Migrantinnen, die als Zeuginnen der Anklage fungieren, automatisch unglaubwürdig. Seyran Ates, die sich als Anwältin tagaus tagein mit den Opfern von Multikulti und Islam beschäftigt, wird ebenso als „Expertin“ lächerlich gemacht wie Necla Kelek, die sich mit Sicherheit mehr in der türkischen Community aufgehalten hat als Terkessidis. Und der legt nach: Nachdem er halbherzig zugegeben hat, dass es tatsächlich so etwas wie Frauenunterdrückung unter Muslimas gibt, fällt ihm nichts Intelligenteres als die Feststellung ein, in Deutschland sei ja auch nicht alles bestens – jedenfalls im europäischen Vergleich. Gut, dass das mal so klar gesagt wurde. Zwangsehen und Ehrenmorde – da sollen wir uns mal an die eigene Nase fassen. Und so lange sind unsere Hexenverbrennungen ja auch noch nicht her …

Und eh wir es noch vergessen:

niemand spricht etwa darüber, dass Mädchen arabischer Herkunft auch deswegen nicht mit auf Klassenfahrten fahren, weil sie als Flüchtlinge der „Residenzpflicht“ unterstehen und schlicht ihren Wohnort nicht verlassen dürfen.

Genau, nicht der Islam verhindert die Teilnahme an Klassenfahrten, sondern deutsche Gesetze sind als Ursache ausgemacht worden. Und gegen das neue Zuwanderungsgesetz ist man konsequenterweise auch.

» mark.terkessidis@isvc.org [10]

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Burkaverbot in Schweizer Badeanstalten

geschrieben von PI am in Islam,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

baden.jpgIn der Schweiz werden gegenwärtig immer häufiger Leute aus Hallenbädern verwiesen, weil sie falsch angezogen sind. Nicht weil der Minibikini zu knapp wäre und zu viel Haut zeigen würde, im Gegenteil: Das Baden in der Burka erachten die Schweizer Hallenbadbetreiber als unpassend und unhygienisch. Wie 20 Minuten [11] berichtet, werden sowohl Männer als auch Frauen aus den Schwimmbädern verwiesen: Männer, die unter der Badehose Unterhosen tragen und Musliminnen in langen Gewändern.

Marcel Wäny, Betriebsleiter des Hallenbads Frauenfeld, sagt:

„Ich muss immer wieder Jugendliche darauf hinweisen, dass dies nicht geht“.

Wer die Unterhose nicht auszieht, muss wieder gehen. Bademeister Bernhard Raschle, Gossau, meint dazu:

„Bei uns ist nur übliche Badekleidung erlaubt. Andere Textilien sind nicht hygienisch“.

Die muslimische Art, sich in Hallenbädern zu kleiden, stört auch die Schweizer Badegäste. Der Leiter einer Badeanstalt in der Ostschweiz äußert sich:

„Wenn Frauen in rockartigen Straßenkleidern unser Schwimmbad besuchen, reklamieren die Gäste“.

Kundinnen und Kunden von Schweizer Badeanstalten haben sich ans Reglement zu halten. Hisham Maizar, Präsident des Dachverbandes der Islamischen Gemeinden in der Ostschweiz, nimmt Stellung:

„Verhüllt in einem Bad schwimmen zu gehen, finde ich ebenso unpassend, wie dies nackt zu tun.“

Damit Sie sich ein Bild von muslimisch-korrekter Bademode machen können, sehen Sie hier einen Youtube-Clip mit ein paar Eindrücken der „neusten Kollektion“:

[youtube 0xbDjB5-mu0 nolink]

(Spürnase: Martin aus Zürich)

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Pakistan: Gelebte Toleranz gegenüber Christen

geschrieben von PI am in Islam,Pakistan | Kommentare sind deaktiviert

Nachdem wir gestern gerade erst erfahren [12] haben, dass “islamische Religions-Lehrbücher in ihrem Bild vom Christentum weit mehr von Toleranz geprägt sind, als manche Fachleute bislang vermutet haben”, können wir die praktische Anwendung dieser Toleranz aktuell in Pakistan erleben [13].

In der Region Swat werden Christen gezwungen, nach der Scharia zu leben. Frauen und Mädchen müssen Burka tragen, Männer sich einen Vollbart wahsen lassen.

„Meine Tochter und ich können das Haus nicht mehr verlassen, ohne die Burka zu tragen. Wir dürfen keine CDs mehr besitzen und es ist uns nicht erlaubt, in unserem eigenen Haus fernzusehen“, erklärt eine Christin in Swat. Eine öffentliche katholische Mädchenschule schloss, nachdem die Lehrer Drohungen erhalten hatten.

Sicher haben die radikalen Moslems dort den Islam falsch verstanden. Sie sollten mit Herrn Lähnemann [12] Rücksprache halten.

(Spürnase: Bernd v. S.)

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Muslimisches Gotteslob: Buddha-Statuen zerstört

geschrieben von PI am in Islam,Pakistan | Kommentare sind deaktiviert

buddhakoran.jpgAls die Taliban im Jahr 2001 uralte Buddha-Statuen in Afghanistan sprengten, ging eine Welle der Empörung um die Welt. Gerade wiederholt sich die Geschichte, und die Weltpresse nimmt kaum Kenntnis von der Zerstörung pakistanischer Kulturdenkmäler. Das fällt sogar dem Spiegel [14] auf. Erst ein Artikel in einer libanesischen Zeitung brachte ans Licht, dass sich in einem pakistanischen Stammesgebiet ein junger „Kalif“ und Anhänger der Taliban daran gemacht hat, dem heiligen Buch aller Muslime die von diesem beanspruchte Geltung zu verschaffen. Eine 40 Meter hohe und 1300 Jahre alte Statue ist bereits gesprengt. An weiteren versucht sich der Moslemmob gerade, ungehindert von pakistanischen Behörden.

Der Spiegel [14] berichtet:

In Desais Beitrag, der heute in der libanesischen Tageszeitung „Daily Star“ abgedruckt wurde, berichtet die Buddhismus-Expertin, dass die Islamisten völlig unbehelligt von lokalen Behörden vorgehen konnten – und zwar am helllichten Tag. Bei ihrem ersten Versuch blieb das Bildnis noch unversehrt, nach dem zweiten war nicht nur das Gesicht des Buddhas zerstört, sondern auch die Schultern und Füße. Mit großen Bohrern hatten die Täter Schäfte in das Baudenkmal getrieben, die sie dann mit Sprengstoff füllten und zur Explosion brachten.

Desai, die selbst Inderin ist, berichtet weiter, dass pakistanische Zeitungen die Schändung zwar ausgiebig kritisierten – die internationale Presse aber kaum von dem Vorfall Kenntnis nahm. Dabei war es nicht der erste. Erst im September wurde, ebenfalls in der Swat-Region, ein Felsbildnis Buddhas beschossen.

Im März 2001 hatten die afghanischen Taliban mit viel Aufwand zwei riesige Buddha-Statuen im zentralafghanischen Bamyan gesprengt – es gab einen weltweiten Aufschrei. Die Taliban rechtfertigten die Sprengung damit, dass die Skulpturen Götzen seien und „unislamisch“. Taliban-Anführer Mullah Omar erklärte damals: „Muslime sollten stolz darauf sein, Idole zu zerstören. Es war ein Lob für Gott, dass wir sie zerstört haben.“

Natürlich beschränkt sich das muslimische Gotteslob, wo es einmal ausbricht, nicht auf die Zerstörung noch vorhandener Kulturgüter. Auch den Menschen, die nicht dem Ideal des Wüstenbanditen entsprechen, geht es an den Kragen:

Nicht nur buddhistische Artefakte sind dem Islamisten ein Dorn im Auge – auch in anderen Bereichen steht er den afghanischen Taliban und deren Religions- und Sittenterror in Nichts nach. So drohte er der etwa 1000 Menschen umfassenden christlichen Minderheit in der Region den Tod an, sollten sie sich nicht zum Islam bekehren, berichtete kürzlich die „Neue Zürcher Zeitung.“

Eine christliche Mädchenschule musste erst schließen, dann durfte sie wieder öffnen – aber unter der Maßgabe, dass alle Mädchen eine Burka zu tragen haben.

Impfungen gegen Kinderlähmung verhindert

Der britische „Guardian“ berichtet, dass die Glaubenskrieger unter Fazlullahs Kontrolle auch mehrere Geschäfte in Brand setzten, in denen indische und westliche Filme verkauft wurden. Sie zerstörten Friseursalons, wenn die Barbiere auch Männer rasierten. Fazlullah verhinderte sogar eine von der Unicef unterstützte Polio-Impfung, berichtet die „New York Times“ – mit der Begründung, diese würde Männer impotent machen.

Auch an diesem Beispiel erweist sich wieder die verherende Wirkung des islamischen Giftes auf vormals friedliche und tolerante Völker. Frau Desai hat die Region bereits in der Vergangenheit bereist, und ist entsetzt, was die Umsetzung des Koran bei den dort lebenden Menschen angerichtet hat:

Als nicht-muslimische, indische Frau konnte ich angstfrei durch die Region reisen und wurde von der lokalen Bevölkerung warm empfangen… Heute, nur wenig mehr als ein Jahrzehnt später, ist die Atmosphäre derart vergiftet, dass weder kommunale Führer noch lokale Polizei auch nur versuchten, die Monumente zu schützen.“

Ein Bericht, der nachdenklich machen müsste. Wer ernsthaft ein tolerantes Zusammenleben friedlicher Religionen unter dem gemeinsamen Dach der Achtung der gegenseitigen Menschenwürde anstrebt, muss heute vor allem eines tun: Der Ausbreitung der intoleranten Hassideologie des Islam entgegentreten. Überall da, wo es noch nicht zu spät ist.

(Spürnasen: Adrian D., Klaus u. und Ralf)

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Verschleierung und Rückkehr der Rachitis

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Im Sommer dieses Jahres veröffentlichten wi [15]r einen Gastbeitrag zum Thema Risiken und Nebenwirkungen des Islam jenseits von Zwangsehen, Steinigungen, Bombenanschlägen und dem Abhacken von Körperteilen. Genau genommen ging es um die durch Zwangsverhüllung hervorgerufene Rückkehr der Rachitis.

Jetzt berichtet der Blog Western Resistance [16] unter Berufung auf einen Beitrag [17] im Citizen über 56 Fälle der Vitamin-D-Mangelkrankheit in Großbritannien. PI-Leser Thomas H. hat den Artikel für PI übersetzt.

Die Zeitung “The Citizen” aus dem britischen Blackburn (bekannt für eine Moslemdemo deren Yourtube-Mitschnitt auch auf PI war) berichtet:

In der Stadt wurden 56 Rachitisfälle entdeckt, weshalb die Gesundheitsbehörden ab Anfang 2008 an Kinder und Schwangere Vitamin D Praeparate verteilen werden.

Rachitis – Knochenerweichung, verursacht durch Vitamin D Mangel – wurde bisher im Wesentlichen auf Armut zurückgeführt.

Neu ist, dass die 56 zwischen 2003 und 2005 in Blackburn aufgetauchten Rachitisfälle sich nahezu ausschliesslich auf die südasiatische Community – also Muslime aus Pakistan und Bangladesh – beschränken.

Experten sind der Ansicht, dass Rachitis, verursacht durch Vitamin-D Mangel, welches wiederum im menschlichen Körper durch Sonneneinstrahlung produziert wird, (Zitat) “eine bei asiatischen Migranten relativ weit verbreitete Krankheit ist, verusacht durch eine dunklere Haut und islamische Kleidungsvorschriften welche ein Bedecken der Gliedmassen fordern.”

Bis vor zehn Jahren wurden im Rahmen eines staatlichen Programmes Vitamin-D Präparate an Einwanderer vom indischen Subkontinent ausgegeben, wobei zu diesem Zeitpunkt jedoch entschieden worden ist, dass dies nicht mehr notwendig sei. Aus diesem Grund hatte auch Blackburn dieses Programm eingestellt, wohingegen drei andere Gemeinden damit weitergemacht haben. Dadurch wurde unbeabsichtigt eine Art medizinischer Versuch initiiert, denn in diesen Gemeinden sind im gleichen Zeitraum nur 14 Fälle aufgetaucht.

Die Gesundheitsbehoerden betonen, dass bei den in Blackburn aufgetauchten Fällen nicht Armut, sondern die schon genannten kulturellen Faktoren als Ursachen zu nennen sind. Bei möglichen “weißen”, nicht muslimischen Vergleichsgruppen traten in Blackburn keine vergleichbaren Erkrankungen auf.

Diese Erfahrungen werden durch Studien aus Australien, Saudi-Arabien, Afghanistan, Daenemark, Indien und dem Gaza-Streifen ausdruecklich bestätigt. Laut Westernresistance ist die landesweite Zunahme an Rachitisfällen in einem deutlichen Zusammenhang mit der Ausbreitung muslimischer Kleidungsvorschriften bei Frauen, insbesondere der Burka,zu sehen.

Um die Rachitis zu bekämpfen, wird der staatliche Gesundheitsdienst in Blackburn nun Vitamin-D an die betroffenen Risikogruppen, also schwangere Frauen und kleine Kinder muslimischer Herkunft, verteilen.

Dies soll entsprechend durch die Asian Councillors der Gemeinden und die Imame flankiert werden. Parallel dazu soll ein gesunderer Lebenstil vermittelt werden, welcher schlicht und einfach darin bestehen wuerde, auf Burka oder aehnliches zu verzichten oder seine Haut regelmaäßig der Sonne auszusetzen!

Der Koran schweigt zu diesen Risiken und Nebenwirkungen. Bitte fragen Sie Ihren Scheich oder Ihren Imam.

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Noch ein rot-grüner Antisemit

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

juden_unerwuenscht.jpgEin Angestellter der afghanischen Botschaft in Berlin wird entlassen, weil er versehentlich einen israelischen Diplomaten zu einer Feier eingeladen hat. Das ist nichts Besonderes, denn natürlich erkennt die islamische Republik, die mit deutschem Geld und inzwischen auch deutschen Menschenleben aufgebaut wird, das Existenzrecht Israels nicht an. Bemerkenswert ist, dass der oberste Dienstherr des Entlassenen Mitglied der Partei der Grünen in Deutschland ist.

Zur Entlassung des Botschaftsangestellten berichtet Israelnetz [18]:

„Er war ein politischer Mitarbeiter der Botschaft und wurde ausgetauscht, nachdem er den israelischen Diplomaten eingeladen hatte“, sagte Sultan Ahmad Bahin, der Sprecher des afghanischen Außenministeriums. Wie die Mehrzahl der islamischen geprägten Länder erkennt Afghanistan die Gründung des Staates Israel nicht an.

Bei der Veranstaltung im August handelte es sich um eine Feier anlässlich des afghanischen Unabhängigkeitstags. Die Einladung sei durch einen „technischen Fehler“ an den israelischen Diplomaten übermittelt worden, ergänzte Bahin laut der israelischen Tageszeitung „Ha´aretz“. Der Verantwortliche habe seine Position aufgeben müssen, da Afghanistan keine diplomatischen Beziehungen zu Israel unterhalte.

Besonderes Geschmäckle bekommt der unfreundliche Akt des muslimischen Antisemitismus durch die Person des obersten Dienstherrn des Entlassenen. Der afghanische Außenminister Ragin Dadfar Spanta [19], der als Maoist vor der sowjetischen Invasion zunächst in die Türkei und später nach Deutschland floh, studierte in Aachen, wo er die deutsche Staatsangehörigkeit neben der afghanischen erhielt und Mitglied der Grünen wurde. 1999 kanditierte er in Aachen für den Stadtrat, wurde aber nicht gewählt und wurde daher später afghanischer Außenminister, wobei wohl sein Freund und Kollege Joschka Fischer ein wenig nachgeholfen haben dürfte.

Die Bildzeitung bejubelte [20] den grünen Antisemiten bereits als den afghanischen Willy Brandt und freute sich: „Die Grünen haben wieder einen Außenminister!“

Spantas Lebensweg ist vergleichbar mit dem von Willy Brandt (1913–1992), dem ersten sozialdemokratischen Bundeskanzler. Auch er ging als junger Mann ins Exil, als in Deutschland das totalitäre Nazi-Regime an die Macht gekommen war, und kehrte zurück, um beim Aufbau der Demokratie zu helfen.

„Ich bin zwar ein Grüner, doch ich hege auch starke Sympathien für die SPD. Ich bin so etwas wie ein Rot-Grüner“, beschreibt Spanta seine politische Grundeinstellung. Das ist sicher auch ein Grund, weshalb der neue Mann an der Spitze des afghanischen Außenministeriums ein Zeichen für die Emanzipation setzen will, nachdem bei der Kabinettsbildung die einzige nominierte Frau keine Mehrheit im Parlament gefunden hat. „Ich werde einige Frauen zu Botschafterinnen ernennen“, verspricht der Minister, „auch in Berlin wird eine Frau Afghanistan vertreten.“

Für soviel engagierte Frauenpolitik in einem Land, in dem die Burka – das körper- und gesichtsverhüllende Gewand für Frauen – noch nicht aus dem Straßenbild verschwunden ist, wird Spantas deutsche Parteifreundin Claudia Roth sicher dankbar sein.

Botschafterin Frau Prof. Dr. Maliha Zulfacar bittet auf der Homepage [21] der afghanischen Vertretung in Deutschland zum Dialog:

Diese Seiten dienen als Informationsquelle über Politik, Wirtschaft, Kultur, und Gesellschaft des Islamischen Staates Afghanistan.

Insbesondere über die Entwicklung des Wiederaufbaus Afghanistans und die bilateralen Beziehungen mit Deutschland halten wir Sie auf dem Laufenden.

Außerdem wollen Wir den Dialog innerhalb der afghanischen Gemeinschaft in Deutschland fördern. Mit Hilfe der hohen Verfügbarkeit des Internets hoffen Wir Ihre Anfragen an das konsularische Attachée zeitnah bearbeiten zu können.

Ihre Anregungen, Vorschläge und Fragen sind immer willkommen.

Falls Sie, liebe Leser, Fragen an Frau Zulfacar haben, richten Sie diese an folgende Adresse (bitte beachten Sie, dass Juden unerwünscht sind):

Botschaft der Islamischen Republik Afghanistan
Taunusstr. 3
Ecke Kronbergerstr. 5
14193 Berlin

Telefon: +49 (0) 30 206 73 50
Fax: +49 (0) 30 229 15 10

Email: info@botschaft-afghanistan.de

(Spürnase: Le Karcher)

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