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Hebron: 400 Juden und 200.000 Araber

Hebron [1]Hebron [2] gilt der ganzen Welt als rein arabische Stadt. Doch Hebron blieb seit der Zeit, als Abraham dort begraben wurde, praktisch durchgehend auch von Juden bewohnt. 1929 rotteten die Araber die jüdischen Bewohner Hebrons in einem Massaker aus, doch seit einigen Jahren leben wieder Juden in Hebron [3], zumindest in einer einzigen Straße. Für die Araber, die sich Palästinenser nennen, und die internationalen Organisationen gelten die jüdischen Bewohner als „Hindernis für den Frieden“ – für sie selbst ist es das Land der Väter, das sie sich nicht wegnehmen lassen wollen. PI traf am Mittwoch den Bürgermeister des jüdischen Hebron Noam Arnon in Hebron und sprach mit einem Vertreter einer arabischen „Hilfsorganisation“.

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Noam Arnon ist ein Mann, der gelernt hat, mit den Gefahren des Alltags zu leben. Mit westlichen Medien hat er schlechte Erfahrungen gemacht. „Sie sehen die Wahrheit, aber sie berichten die Lügen“, erklärt er. Wir treffen uns im Schatten des kugelgeschützten Spielplatzes.

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Bereits 50 Juden wurden in dieser Straße von den Arabern erschossen. Unter ihnen war ein jüdisches Baby, das von Scharfschützen gezielt im Kinderwagen abgeschossen wurde. Noam Arnon erzählt über die Geschichte Hebrons, über das Hadassah-Krankenhaus [6], das hier als erstes in Israel gebaut wurde und das blutige Massaker 1929, das die Juden für immer aus Hebron vertreiben sollte.

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Ein Museum dokumentiert mit eindrücklichen Bildern, die Geschichte des Ortes [8],was mit seinen Bewohnern 1929 geschah und mit welchen Schwierigkeiten die Gemeinde heute zu kämpfen hat.

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Warum Arnon in Hebron bleiben will, erklärt er mit einer Anekdote über den ersten israelischen Präsidenten Chaim Weizmann [11], ein Chemiker, der in Großbritannien ein gutes Leben führte, aber trotzdem nach Israel auswandern wollte. Als man ihn fragte, warum er ausgerechnet nach Israel gehen wollte, meinte er: „Sie fahren auch jede Woche 50 Kilometer, um Ihre Mutter zu sehen, dabei leben hier in der Stadt viele alte Frauen.“ Die Mutter, das Vaterland, ist durch nichts zu ersetzen.

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Heute zählt die jüdische Bevölkerung in Hebron rund 400 Mitglieder. Sie leben alle in einer Einzigen Straße und in ihrer unmittelbaren Umgebung, obwohl das israelisch-kontrollierte Gebiet von Hebron H2 um einiges größer ist. Die Juden in Hebron befinden sich in ständiger Lebensgefahr.

Die Juden dürfen nicht bauen und keine weiteren Häuser kaufen, zu sehr fürchtet man in der Regierung die arabische Rachsucht und eine neue Welle der Gewalt. Negativ ausgewirkt hat sich dabei auch die Politik des neuen US-Präsidenten Obama, der die jüdischen Siedlungen aufheben will, ohne sich mit der Problematik des Themas auch nur annähernd auszukennen. In der einen jüdischen Straße dürfen die Araber nicht mit dem Auto durchfahren. Zu Fuß durchgehen dürfen sie, doch sie fühlen sich unheimlich diskriminiert. Umgekehrt ist es Juden untersagt, den ums vielfache größeren arabischen Teil Hebrons auch nur zu betreten. Wenn sie es doch tun, riskieren Sie ihr Leben.

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Berühmt geworden sind diese Woche sechs Soldaten, die in der einen jüdischen Straße Wache halten und sich zu einem Tänzchen hinreißen ließen:

Medienbericht dazu:

PI traf die sechs Soldaten vorgestern an genau derselben Stelle. Sie werden zur Strafe einen weiteren Film drehen müssen, der darstellt, wieso man solche Videos nicht drehen sollte.

Durch die Betonschießsperren am Straßenrand wird daneben noch ein ganz anderes Hebron sichtbar. Dass Groß-Hebron H1, in dem Juden keinen Zutritt haben und das fast zu 100 Prozent von muslimischen Arabern bewohnt wird. Wer sich darunter eine zerfallene Kleinstadt vorstellt, liegt vollkommen falsch. Hebron ist entgegen aller palästinensischen Jammervorträge voller neuer Häuser, modern und einem besseren Zustand als die jordanische Hauptstadt Amman.

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Beim Grab Abrahams, wo die jüdische Stätte [8] wiederum nur einen kleinen Bruchteil des Raums in Anspruch nehmen darf, befindet sich eine riesige Moschee [16], in der Juden wiederum keinen Zutritt haben.

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Christen dürfen die Moschee betreten. Die Christinnen müssen sich allerdings, anders als im jüdischen Teil, wo auch kurze Röcke und schulterfreie Armee gestattet sind, zum Betreten der Moschee in lange burka-blaue Kapuzensäcke einhüllen, um das Gebäude nicht zu „entweihen“ – selbst dann, wenn sie sich vorher in vorauseilendem Gehorsam bereits ein Kopftuch umgebunden hatten.

Abrahams Grab jüdisch:

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Abrahams Grab islamisch:

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Vor der Moschee trifft PI einen Araber, der Oberaufseher einer Gruppe Palästinenser-Armband-Verkäufer ist und behauptet, zu einem pro-palästinensischen „Hilfswerk“ zu gehören. Der Mann bietet eine geführte Tour durchs arabische Hebron an und behauptet, bereits mehrfach EU-Parlamentarier geführt zu haben (was nicht zwingend eine Lüge sein muss). Ins Reich der Märchen gehören jedoch seine Ausführungen über die Zustände der Menschen in Hebron:

Märchen 1: Die Araber in Hebron sind arm und haben nichts zu essen – der Realität sieht augenscheinlich anders aus.

Märchen 2: Die auf mehrmaliges Nachfragen auf eine Million geschätzten arabischen Bewohner der Stadt (tatsächlich sind es rund 200.000), werden von den geschätzten 400 Juden ständig mit Abfall und Steinen beworfen. Selbst wenn das im Einzelfall stimmen sollte: Die Araber schießen umgekehrt auf die Juden mit Maschinenpistolen.

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Märchen 3: Die arabische „Cordoba-Schule“ ist bereits 3000 Jahre alt. Tatsächlich war Cordoba das Zentrum der spanisch-islamischen Kolonie El-Andalus, die von den Spaniern zurückerobert wurde. „Denkt an Cordoba“ bedeutet im islamischen Kontext denkt an das Gebiet aus dem wir vertreiben wurden – was uns einmal gehört hat, wollen wir wieder haben. Nicht umsonst heißt das Moscheebauprojekt am Ground Zero [24] in New York „Cordoba House“. Europäische Gutmenschen wiederum halten den Namen „Cordoba“ für unverdächtig, weil er sie an das sogenannte „goldene Zeitalter“ in Spanien erinnert. Dass die Cordoba-Schule bereits 3000 Jahre alt und somit älter als der Islam sein soll, ist natürlich kompletter Blödsinn.

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Ebenfalls vor Ort waren Vertreter der „Temporary International Presence in the City of Hebron“ (TIPH [26]), einer Palästinenserschutzorganisation, die sich dazu berufen fühlt die paar Juden, auf mögliches Fehlverhalten hin zu überwachen. Zwei Beobachter der TIPH wurden übrigens von arabischen Terroristen erschossen, die sie mit Juden verwechselten. TIPH behauptet bis heute, nicht zu wissen, wer ihre Kollegen ermordet hat. Die internationalen Palästinenserfreunde standen sinnigerweise auf der Schahid-Straße. Auf Rückfrage hin erklärt der arabische „Führer“ ein Schahid sei man dann, wenn man von einem Juden erschossen werde. Für Christen gelte das jedoch nicht, nur für Muslime.

Das arabische Hebron ist wie ein riesiges Aquarium voller Haifische, das von der Welt für einen winzigen Goldfischteich gehalten wird. Die wohl arabischste Stadt auf israelischem Territorium ist ein Symbol für die gesamte westliche Nahostpolitik.

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» Eussner: Nahostkonflikt. Die Rolle Norwegens im Westjordanland [28]

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Spanischer Senat stimmt für Burka-Verbot

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Burka [29]Nachdem bereits mehrere katalanische Städte das tragen von Ganzkörperschleiern verboten haben (PI berichtete [30]), hat jetzt der spanische Senat ein Burka-Verbot im ganzen Land mit hauchdünner Mehrheit von 131 zu 129 Stimmen angenommen. Den Antrag gestellt hatte die konservative spanische Opposition. Stark gegen ein Verbot gewehrt hatte sich die Sozialistische Partei von Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero.

SpOn berichtet [31]:

Der Antrag der PP galt eigentlich als chancenlos, in letzter Minute fand er aber die Unterstützung der gemäßigten katalanischen Nationalisten (CiU) und einer weiteren kleinen Partei. Für das Verbot sprachen sich somit 131 Senatoren aus, 129 votierten dagegen. Zu den Gegnern eines Banns zählte zwar die Sozialistische Partei (PSOE) von Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero. Dessen Regierung muss nun aber ein entsprechendes Gesetz ausarbeiten. …

Bereits vor einer Woche hatte Justizminister Francisco Caamaño gesagt, die Regierung plane ein Verbot der Vollverschleierung muslimischer Frauen an öffentlichen Orten. Er begründete dies damit, dass das Tragen der Burka „nur schwer mit der Menschenwürde zu vereinbaren“ sei und zudem die Identifizierung der Frauen erschwere.

In den vergangenen Wochen hatten bereits mehrere Städte Kataloniens, darunter auch Barcelona, das Tragen von Vollschleiern in öffentlichen Einrichtungen untersagt.

Die rund 2,2 Millionen in Spanien lebenden Muslime dürften jetzt ziemlich beleidigt sein.

(Spürnasen: John A., Denker und Daniel Katz [32])

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Deutschlands Terror-Export in Pakistan gefangen

geschrieben von PI am in Islam,Pakistan,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Pakistanische Polizei [33]Polizeierfolg in Islamabad: Es braucht offenbar Pakistaner, um den islamischen Terroristen aus Deutschland das Handwerk zu legen. Der Hamburger Islamist Rami M. galt zeitweise als Kopf einer radikalen Gruppe, die in derselben Moschee verkehrte, wie die 9/11-Attentäter. Der Deutsch-Syrer flog auf, weil er – als Frau in einer Burka verkleidet – einem jungen Polizisten als außergewöhnlich groß auffiel.

Die pakistanische Burka entpuppte sich als deutscher Extremmoslem mit Migrationshintergrund und zwei Kalaschnikow-Sturmgewehren im Gepäck. In Deutschland wäre dieser Fahndungserfolg nicht gelungen, denn dort hätte man aus Rassismusangst und Toleranzgründen nicht gewagt, unter die Burka zu blinzeln.

SpOn berichtet [34]:

Der Polizist ließ den Wagen anhalten und kontrollieren. Die Passagiere protestierten: Es sei gegen die Regeln, Frauen zu überprüfen. Doch die Beamten blieben hart – und wurden fündig: Die ungewöhnlich große Frau entpuppte sich als Mann. Und in dem Fahrzeug waren zwei Kalaschnikow-Sturmgewehre versteckt.

Der Mann, der sich unter der Burka versteckt hatte, gab wenig später an, dass er Deutscher sei. Papiere hatte er zwar nicht dabei. Pakistanischen Angaben zufolge soll es sich aber um Rami M. handeln, einen Islamisten aus Hamburg. Deutsche Sicherheitsbehörden prüfen diese Angaben derzeit und halten sie für plausibel, eine Bestätigung steht aber noch aus – auch wenn sein Reisepass mittlerweile aufgetaucht sein soll.

Rami M. hatte Deutschland bereits im März 2009 verlassen – seine mutmaßliche Absicht: der bewaffnete Kampf gegen die „Ungläubigen“ im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet.

Gemeinsam mit M. hatten 2009 einige weitere Dschihadisten Deutschland verlassen, um von außen her die Ungläubigen zu vernichten. Gefangen werden sie zum Teil dort von islamischen „Freunden“.

(Spürnase: Daniel Katz [32])

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Bild des Tages: Wählerregistrierung in Herat

geschrieben von PI am in Afghanistan,Islam,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

Wählerregistrierung in Herat(Quelle: Telegraph [35], Spürnase: VHilloo)

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Fahrlässiges Fahren mit der Burka

geschrieben von PI am in Frankreich,Islamisierung Europas,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

Schleier am SteuerEine Automobilistin wurde im südfranzösischen Vaucluse für verschleiertes Fahren im Straßenverkehr [36] mit 22 Euro gebüßt, nachdem erst kürzlich ein ähnlicher Fall in Frankreich für Furore sorgte (PI berichtete [37]), weil er eine mehrfache Polygamie aufdeckte. Die Polizei hielt auch das jüngste Schleier-Fahren für eine Fahrlässigkeit, da die Dame, die nur durch einen winzigen Schlitz sehen konnte, ihre Manöver gar nicht wirklich zu überschauen vermochte. Der zuständige Einsatzleiter Charles Bourillon sagte: „Es war offensichtlich, dass sie gar nichts sehen konnte.“ Zusätzlich zur Geldstrafe, wurde die Fahrerin aufgefordert, den Schleier auszuziehen, worauf sich diese fügte.

(Spürnase: Alex L.)

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„Reich und Schön“ auf radikalislamisch

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[38]„Wie Ungläubige durch ein Stundenglas rinnt der Sand der Leidenschaft“: Voller prickelnder Sexszenen (eine Burka entblößt ihr Handgelenk) und Sorgen des Alltags. Radikal-islamische Eltern leiden schwer, wenn ihr ausgewachsener Sohn einfach nichts auf Reihe kriegt und seine Eltern nicht durch einen Selbstmordanschlag stolz macht. Ein Patient liegt im Sterben, doch seine einzige Rettung wäre eine jüdische Niere – er ruhe in Allahs Frieden.

Sands of Passion Episode 1:

Der junge Attentäter hat seine Aufgabe immer noch nicht erfüllt, aber ist erkältet – die Sprengung der Botschaft muss warten. Für den islamischen Patienten keimt neue Hoffnung auf: Die jüdische Niere könnte zum Islam konvertiert werden. Eine Muslimin leidet Liebeskummer, alle jungen Männer der Umgebung haben sich in die Luft gesprengt bis auf einen.

Episode 2:

Der Azubi Terrorist – ein Versager in den Augen der Dschihad-Gesellschaft – liegt immer noch „krank“ im Bett, da bekommt er Besuch von der Muslima auf Männersuche. Eine amerikanische Ärztin soll gezwungen werden, den Schleier zu tragen. Sie weigert sich und fällt in Ungnade.

Episode 3:

Der strenggläubige Handgelenkfetischist vermutet, seine Burka hätte eine Affäre mit ihrem Friseur und will ihn töten. Ein Taliban-Suchtrupp fahndet nach Homosexuellen im Nahen Osten. Bei der Konfrontation mit dem Friseur stellt sich heraus, dass dieser schwul ist.

Episode 4:

Die Muslimin auf Männersuche klagt dem Azubi-Terroristen ihren Liebeskummer – „alle sprengen sich in die Luft“. Im OP werden Frauen ignoriert – was sonst – und die jüdische Niere ist jetzt muslimisch.

Episode 5:

Der eifersüchtige Extremmoslem will immer noch den Friseur ermorden, da tauchen die Taliban im Tali-Van auf und suchen Homosexuelle. Der Terror-Azubi wird in den Gesprächen mit seiner neuen Freundin vom Papa aufgeschreckt – die Freundin soll bestraft werden…

Episode 6:

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Lleida ist jetzt eine Reise wert

geschrieben von PI am in Europa,Freiheit,Spanien | Kommentare sind deaktiviert

[39]Wie erwartet (PI berichtete [40]) hat der Stadtrat im spanischen Lleida jetzt ein Verschleierungsverbot für öffentliche Gebäude ausgesprochen. Von der ursprünglichen Absicht, das Verbot auf den gesamten öffentlichen Raum auszudehnen, hat man zunächst Abstand genommen, um das Vorhaben nicht von vorneherein durch juristische Anfechtbarkeit zu gefährden.

Das Touristik-Portal ESMA [41] berichtet, was „Qualitätsmedien“ und verschweigen wollten:

Als erste Stadt Spaniens hat das katalonische Lleida am Freitag ein Verbot von Vollschleiern beschlossen.

Das Tragen von Burka oder Nikab in öffentlichen Einrichtungen ist damit von nun an untersagt.

Ursprünglich sollte das Verbot auch auf den Straßen der 135.000 Einwohner zählenden Stadt gelten. Ein Gutachten befand jedoch, dass dies die Kompetenzen der katalanischen Gemeinde überschreite.

“Vollschleier verstoßen gegen die Würde der Frau und sind diskriminierend”, begründete Lleidas sozialistischer Bürgermeister Angel Ros den Beschluss.

Die islamische Gemeinde kündigte an, das Verbot notfalls vor dem Verfassungsgericht in Madrid anzufechten. In Kataloniens Hauptstadt Barcelona war vergangene Woche ein Antrag der Konservativen gescheitert, Vollschleier ganz aus dem Stadtbild zu verbannen.

Auch das katalanische Inland ist übrigens eine Reise wert, und besonders deutschen Urlaubern, die einmal das exotische Gefühl erleben wollen, sich in einer Stadt aufzuhalten, wo sogar Sozialisten den Mut haben, sich gegen islamische Menschenrechtsverletzungen zu stellen, sei ein Besuch der gut von der Küste zu erreichenden Stadt mit ihren vielen historischen Sehenswürdigkeiten wärmstens empfohlen. Bei einem Vino tinto oder einem Cafe con leche kann man dann darüber nachdenken, wieso wieder einmal ausgerechnet Deutschland zu den letzten in Europa gehört, die sich überwinden, Zeichen gegen die islamische Barbarei zu setzen.

(Spürnase: Stefan S.)

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Belgien: Mohammedaner wollen Scharia einführen

geschrieben von PI am in Belgien,Islamisierung Europas,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

[42]Nachdem der Kalif von Brüssel, der seit 2007 einschlägig durch bürgerrechtsverachtende Demo-Verbote [43] auffällige Bürgermeister Freddy Thielemans, die übriggebliebenen nichtmohammedanischen Reste seiner steuerzahlenden autochthonen Bevölkerung nicht mit dem „berechtigten Volkszorn“ der Burka-Verteidiger konfrontieren wollte, wichen letztere nach Antwerpen aus. Dort wurde dem dhimmisteuer-finanzierten islamischen Superstar Anjem Choudary (Foto) aus Großbritannistan gehuldigt. Die Rechtgläubigen waren ganz begeistert von der angekündigten Einführung der Scharia in Belgien, die nach Ansicht der Anhänger der „Religion des Friedens“ endlich das abstinente islamische „Paradies“ verheißt.

Die WAZ [44] berichtet:

Das klang so: „Demokratie ist die Hölle. Der Islam ist das Paradies.“ Oder: „Allah rechtfertigt jede Form der Verteidigung. Wir sind keine Christen. Wir halten nicht die zweite Wange hin, wenn wir geschlagen werden. Wir gehen keiner Konfrontation aus dem Weg. Belgien sei gewarnt. Unsere Ehre ist uns mehr wert als unser Leben.“

Der radikale islamistische Prediger Choudary forderte in Antwerpen ferner „die Scharia für Belgien“ einzuführen. Die Scharia ist das islamische Recht. Nach diesem islamitischen Rechtsverständnis sprechen nicht unabhängige Gerichte bei Gesetzesverstößen Urteile aus, sondern urteilen Imame darüber, was gegen die islamitischen Gesetze bzw. was gegen den Koran verstößt. Die Scharia ist unter anderem im Iran und in Saudi Arabien Gesetz. Die Scharia ist nach westlichem Demokratie- und Rechtstaatsverständnis allerdings die pure geistliche Willkür der Imame.

„Ihr seid noch dreckiger als Tiere, die trinken zumindest keinen Alkohol“

In der Logik des radikalen Islamisten Choudary müsse die heutige in Belgien amtierende Regierung daher „gestürzt“ werden. „Wir wollen die heutige Regierung stürzen und streben nach der Herrschaft des Islam über Europa.“ Belgien spielt nach Aussagen von Choudary dabei eine „wichtige Rolle.“ Mit Vertretern der Presse, wie der flämischen Zeitung „De Standaard“, wollte Choudary nicht sprechen.

Den Belgiern, die bekanntlich gerne Bier trinken, schleuderte er entgegen: „Ihr seid noch dreckiger als Tiere, die trinken zumindest keinen Alkohol. Ihr trinkt Alkohol, um ihn danach wieder auszukotzen. Wir sind nicht allein und nicht klein. Wir sind 40 Millionen Muslime in Europa. Wir und unser Glaube sind euch überlegen. Ihr habt euch eure eigenen Gesetze ausgedacht. Aber es gibt nur ein Gesetz. Das ist die Scharia, das göttliche Gesetz.“ Choudary ließ keinen Zweifel daran, dass der Islam und die Scharia in Europa herrschen müsse.

Na denn. Wir freuen uns alle sehr auf die segensreichen Verheißungen der Scharia, die uns unsere einheimischen Scharia-Befürworter Mathias Rohe, Georg Barfuß, Ayyub Axel Köhler, Sabine Schiffer sowie alle anderen Burka-Verteidiger, Protzmoschee-Förderer und Islamrelativierer schmackhaft machen wollen. Wir freuen uns auf die ersten Steinigungen in der Köln-Arena, auf Meinungsfreiheit à la Edathy und die Abschaffung der „Hölle der Demokratie“ durch unsere Brüsseler Musterdemokraten.

(Spürnasen: Eli und Stoyan)

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Burkadiskussion erreicht Spanien

geschrieben von PI am in Europa,Freiheit,Islamisierung Europas,Spanien | Kommentare sind deaktiviert

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Die Diskussion um ein Verbot der Menschenrechte verhöhnenden Burka, wie es in Belgien und Frankreich gerade Gesetz wird und in Teilen Italiens schon praktiziert wird, hat Spanien erreicht. Im katalanischen Lleida wird der Stadtrat noch in diesem Monat über einen entsprechenden Antrag der gemäßigten Nationalisten beraten.

Libertasoccidentalis berichtet [45] unter Berufung auf Le Figaro [46]:

Im Rathaus von Lleida wird Ende Mai über ein Verbot der Burka in der Öffentlichkeit diskutiert. In der Stadt mit 140.000 Einwohnern sagte ein Sprecher der gemäßigten katalanischen Nationalisten CIU: „Es gibt hier nicht viele Burkas, aber es gibt sie.“ Die CIU vertritt die Ansicht, dass die Burkas die Integration von Frauen in die spanische Gesellschaft behindern und gegen die Menschenwürde verstoßen.

In Spanien ist die Zuwanderung seit den 90er Jahren explodiert, und viele Immigranten stammen aus muslimischen Ländern, insbesondere Marokko. Am 1. Januar gab es 5,7 Millionen Ausländer in einer Gesamtbevölkerung von 46,9 Millionen Menschen, nach Angaben des Nationalen Instituts für Statistik, darunter 746.760 Marokkaner, ein Anteil von 4%.

Was haben alle diese Länder wie Schweiz, Italien, Belgien, Frankreich und Spanien nur für seltsame Verfassungen, die es Volk und Politikern erlaubt, die Einhaltung der Menschenwürde zu fordern? Nach Einschätzung des CDU-Innenexperten Wolfgang Bosbach wäre in Deutschland der Versuch, gesetzliche Regelungen zur Burka oder Minaretten zu schaffen von vorneherein aussichtslos und würde keinen Bestand vor dem Verfassungsgericht haben – weswegen man dies nach Bosbachs Meinung erst garnicht versuchen, am Besten auch garnicht denken sollte (PI berichtete).

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Erstes „Burka-Opfer“ in Frankreich

geschrieben von PI am in Diskriminierung,Frankreich,Islam ist Frieden™,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

The power of Burka [47]Die Muslime haben endlich den Beweis, dass nicht die Burka menschenverachtend und diskriminierend ist, sondern die „Islamophobiker“. Eine 60-jährige Anwältin hat einer 26-jährigen Burka-tragenden Konvertitin in einem Laden in Nantes, Frankreich, den Schleier vom Kopf gezogen [48]. Und das so kurz vor dem Durchbruch eines kompletten Burka-Verbots in Frankreich. Die böse Anti-Burka-Terroristin wurde umgehend festgenommen – allerdings nicht nur sie.

Belphegor [49]Zum Streit kam es, als die Muslimin hörte, wie die Anwältin im Laden darüber sprach, sie hoffe, das Burkaverbot trete bald in Kraft und die Burkaträgerin mit dem Monster Belphegor [50] verglich. Die erzürnte und beleidigte Konvertitin hielt der nicht-muslimischen Landsfrau „Rassenhass“ und religiöse Diskriminierung vor. Im Streit zwischen den Frauen kam es zur Burka-Enthüllung. Die Anwältin, ihre Tochter und die „entblößte“ Muslimin wurden alle drei zur Befragung festgenommen. Beide Parteien haben sich daraufhin gegenseitig verklagt.

Während in Frankreich trotz Parallelgesellschaft und Massenislamisierung immer noch die Ungläubigen regieren, versuchen die Muslime Frankreich seit Monaten im Gebet zu bekehren. [51] Auf offener Straße – was so manchem Nicht-Moslem wiederum für Islamkritik die Augen öffnet.

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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24-jährige Moslemin zur Miss USA gewählt

geschrieben von PI am in Freiheit,Islam,USA | Kommentare sind deaktiviert

[52]Die österreichische Krone titelt: „Bikini statt Burka“ – die Rechtgläubigen werden toben. Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten wurde jetzt die 24-jährige Rimah Fakih (Foto) zur Miss USA gewählt. Die Schönheit ist im Säuglingsalter als Kind libanesischer Einwanderer in die USA immigriert. In New York hat sie dann eine katholische Schule besucht und später Wirtschaft studiert. Die strengen Vorschriften „Allahs“ ignoriert die junge Dame offensichtlich.

Die Krone [53] berichtet:

Bikini statt Burka – Arabisch-stämmige Muslimin zur neuen „Miss USA“ gewählt

Die brünette „Miss Michigan“ ist die erste arabische Amerikanerin, die zur „Miss USA“ gewählt worden ist. Ihre Eltern waren in die USA eingewandert, als Rimah ein Baby war. Aufgewachsen ist sie zuerst in New York, wo sie eine katholische Schule besucht hat, später zogen ihre Eltern nach Dearborn, einem Vorort von Detroit, im US-Bundesstaat Michigan. Um an dem „Miss USA“-Wettbewerb teilnehmen zu können, musste die junge Schönheit, die Wirtschaft studiert hat und Moderatorin werden will, ihr Auto verkaufen.

Missen-Macher Donald Trump lobte seine neue „Miss USA“ mit den Worten: „Sie ist ein großartiges Mädchen.“ Dabei hatte es zuerst gar nicht gut für sie ausgesehen, war sie doch beim Auftritt im langen Abendkleid gestolpert und beinahe hingefallen. Doch ihr Auftritt im Bikini sowie ihre Antworten bei der obligaten Fragestunde hatten die Jury letztendlich überzeugt. So erklärte sie, dass sie der Meinung sei, die Anti-Baby-Pille sollte von den Krankenkassen übernommen werden.

Das amerikanisch-arabische Anti-Diskriminierungs-Kommitee ist erfreut über die Wahl einer Araberin zur „Miss USA“ und ließ verlauten: „Dies ist ein historischer Moment. Es zeigt die Größe Amerikas und dass jeder eine Chance hat, es zu schaffen.“

Congratulations…

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