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AfD-Bus am Weg zur Berliner Demo angegriffen – Ende der Fahrt

Am Sonntagmorgen brachen 45 Patrioten in einem von der AfD gecharterten Bus vom Hauptbahnhof in Leipzig auf, um an der Großdemo der Partei in Berlin [1] teilzunehmen. Schon nach kurzer Zeit endete die Fahrt, an der Rackwitzer Straße. Der Bus sei von „Personen in orangen Warnwesten“ angehalten und angegriffen worden. Die Frontscheibe des Busses wurde mit Farbbeuteln beworfen und barst durch einen Steinwurf. Siegbert Droese, Bundestags-Abgeordneter für die AfD schreibt dazu auf Facebook [2]:

Die Demoteilnehmer aus dem Raum Leipzig werden in ihren Grundrechten auf Meinungs- und Demonstrationsfreiheit behindert. Die Saat der Freiheitsfeinde geht auf. Die Altparteien voran tragen Verantwortung. Die wollen diese Linksfaschisten einfach nicht als Gefahr für unsere Demokratie begreifen, im Gegenteil.

AfD-Mitglied und Rechtsanwalt Roland Ulbrich hat ein Bild des beschädigten Fahrzeugs gepostet, er und Siegbert Droese, sowie der sächsische Landtagsabgeordnete Carsten Hütter saßen mit im Bus. Es habe sich um drei vermummte Täter auf Fahrrädern gehandelt, heißt es.

Der BILD-Zeitung [3] ist natürlich viel wichtiger, die friedlichen Businsassen mit dem linken Kampfbegriff „besorgte Bürger“ zu versehen, als den gewalttätigen Angriff auf die Ausübung von Bürgergrundrechten hervorzuheben. Außerdem sei natürlich noch völlig unklar, von wem denn eine derartige Attacke ausgegangen sein könne.

Die Lynchpresse und linke Straßenbanden beweisen hierbei einmal mehr ihre Kooperation bei der gewalttätigen Agitation gegen Recht und Ordnung, gegen eine ganze Bevölkerungsgruppe und die Demokratie per se.

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