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Neger feiern Erstürmung von Melilla

[1]Ceuta und Melilla sind zwei kleine spanische Enklaven in Nordafrika, umgeben von Marokko. Die Kleinstädtchen sind gegen Eindringlinge mit hohen Zaunanlagen geschützt. Immer wieder jedoch überklettern Neger aus den afrikanischen Ländern südlich der Sahara die Schutzzäune, um auf diese Art und Weise europäischen Boden zu erreichen, denn als solcher gelten Ceuta und Melilla seit über 500 Jahren.

(Von Chevrolet)

So war das auch Anfang dieser Woche in Melilla als etwa 300 Neger versuchten [2], die Befestigungen zu überklettern. Etwa 100 sei es gelungen, berichtet die spanische Polizei. Drei Grenzschützer der Spanier wurden dadurch so verletzt, dass sie ins örtliche Krankenhaus kamen. Seit Jahresbeginn waren es etwa 1000 Illegale, die nach Ceuta und Melilla eindrangen. Die meisten wurden aber schnellstens wieder nach Marokko zurückgeschickt.
Nachdem sie den Grenzzaun überwunden hatten, zogen die Negergruppen krakeelend und randalierend durch die Kleinstadt, um zu zeigen, wer hier das Sagen hat.

Unterdessen deutete der marokkanische Landwirtschaftsminister und Öl-Millionär Aziz Akhannouch an, dass Marokko sein Verhalten ändern könne und in Zukunft Neger und eigene Leute nicht mehr davon abhalten könnte, die Grenze zu überklettern.

„Warum sollen wir die Arbeit Europas tun, wenn Europa nicht mit uns zusammenarbeiten will?“, fragte er. „Warum sollen wir die Polizei spielen und den Migranten auch noch Lohn und Brot geben?“. Die EU zahlt Marokko bereit jetzt Millionensummen dafür, dass das nordafrikanische Land die EU-Außengrenze in diesem Bereich schützt. Unterdessen beklagen Hilfsorganisationen immer wieder, dass die marokkanische Polizei inakzeptable Methoden wie Folter und Gewalt gegen die Neger anwende.

» Mehr Fotos und Videos auf express.co.uk [3]

PI-Reportagen über die spanischen Enklaven Ceuta und Melilla:
» Zaunqualifikation – Immigration nach Europa [4]
» Ceuta – ein weiteres Einfallstor für Afrika [5]

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Invasion: 1000 Schwarzafrikaner stürmen Ceuta

geschrieben von PI am in Afrika,Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Siedlungspolitik,Spanien,Video | 217 Kommentare

Der Ansturm auf Europa [6] hält unvermindert an. Die spanische Exklave Ceuta [7], gelegen an der Straße von Gibraltar, konnte auch heute wieder einmal [8] dem Sturmlauf junger, männlicher Schwarzafrikaner wenig entgegensetzen. Von den knapp 1000 an vier verschiedenen Stellen angreifenden Männern schafften es rund 500, die durchaus sehr massiven Befestigungsanlagen zu überwinden. Die Grenzanlagen bestehen aus je zwei Zäunen, die sechs Meter hoch sind. Dazwischen liegt ein Netz aus Stahlkabeln. Dabei gab es auch Verletzte auf Seiten der Sicherheitsbehörden. Kaum auf dem neu „eroberten“ Gebiet angekommen, warfen sich die ersten schon in islamischer Gebetspose auf den Boden. Anschließend zogen sie siegestrunken [9] und mit Zeigen des IS-Fingers [10] durch die Straßen von Ceuta.

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Ceuta: Hunderte Afrikaner durchbrechen Grenze

geschrieben von PI am in Afrika,Asyl-Irrsinn,Spanien | 213 Kommentare

ceuta [11]Erneut stürmten rund 400 Afrikaner die aus zwei je sechs Meter hohen Zäunen bestehende Grenzanlage der spanischen Enklave Ceuta [5]. Etwa 220 Invasoren gelang es von Marokko auf EU-Territorium vorzudringen. Die Eindringlinge stießen zwei Tore am Grenzzaun auf [12]. Die Polizei, die diese Grenze nicht einmal mehr mit Gummigeschoßen verteidigen darf, stand dem Durchbruch mehr oder weniger hilflos gegenüber.

Im Februar 2014 waren 14 Afrikaner ertrunken [13], als die Polizei mit Gummiprojektilen Widerstand leistete, gegen die mit Knüppeln bewaffneten zivilisationsdistanzierten Gewalttäter.

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So schwärmte die ineffektive Grenzschutztruppe auch diesmal nur aus, um die ins Landesinnere Flüchtenden einzufangen. Etwa 30 der vorwiegend junge Männer, die von der Elfenbeinküste und aus Burkina Faso kommen, mussten medizinisch versorgt werden.

Europa ist offen wie ein Scheunentor [4], nicht nur an den Grenzen der beiden spanischen Enklaven Ceuta [15] und Melilla [16], die die einzigen EU-Außengrenzen auf dem afrikanischen Kontinent haben. Rund 38 Prozent der bis 2100 noch auf 4,4 Milliarden Menschen anwachsenden [17] Bevölkerung Afrikas will nach Europa kommen [18].

Spanien kann aufgrund eines eigens für die Invasion geschaffenen Gesetzes die Annahme von Asylgesuchen verweigern. Alle Eindringlinge, die den Polizisten entwischen konnten sind aber wohl schon auf dem Weg nach Germoney. (lsg)

Hier Videos der Szenerie:

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Ceuta: Hunderte Afrikaner stürmen Grenzzaun

geschrieben von PI am in Afrika,Asyl-Irrsinn,Spanien,Video | 87 Kommentare

ceuta. [19]In der Nacht auf den 25.12. nutzten rund 250 Schwarzafrikaner das Weihnachtsfest, wo weniger Beamte zur Grenzsicherung zur Verfügung stehen, zum Ansturm auf den Grenzzaun [4] in der spanischen Exklave Ceuta [5], um von Marokko aus auf spanisches Territorium durchzubrechen. Der Massenansturm war seit Monaten einer der größten. Wie die spanische Zeitung „El Faro [20]“ berichtet kletterte ein Teil der Eindringlinge gegen drei Uhr morgens über den sechs Meter hohen Grenzzaun, andere schwammen um die Grenzbefestigung herum, zwei der Invasoren ertranken dabei, 104 der Eindringlinge wurden von der marokkanischen Polizei festgenommen. Laut den Behörden seien die Männer extrem gewaltsam vorgegangen.

Jene, die es nach Spanien schafften wurden sofort von Hilfsorganisationen liebevoll in Decken gehüllt und man schüttelte den triumphierend lachenden Kriminellen die Hände, ehe sie zur Registrierung gefahren wurden. Grenzschutz sieht anders aus, aber als Spanien das noch tat und die Grenze wenigstens mit Gummigeschossen verteidigte, wurde es von der EUdSSR dafür gerügt [21]. Das sei eine Rechtsverletzung, da jeder Migrant, der EU-Territorium erreicht, das Recht habe, einen Asylantrag zu stellen, hieß es. (lsg)

Hier ein Video des Einsatzes:

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Spanien: Dschihadisten verhaftet

geschrieben von PI am in Afrika,Dschihad,Islam,Islam ist Frieden™,Spanien,Terrorismus | 50 Kommentare

ceuta [21]Nach den moslemischen Terrorattacken in Paris [22] sind die Behörden in ganz Europa in erhöhter Alarmbereitschaft. So auch in Spanien, wo eine Anti-Terroreinheit heute Morgen in der Exklave Ceuta vier nordafrikanschstämmige Dschihadisten festgenommen hat. Sie stehen im Verdacht Selbstmordanschläge in Europa geplant zu haben. Nach Auskunft der Behörden, soll es viele Übereinstimmungen der Tätergruppe mit den Terroristen von Paris geben.

(Von L.S.Gabriel)

Der Schlag gegen die Zelle war fast zeitgleich mit Razzien in mehreren spanischen Städten durchgeführt worden, wo Waffen, Suchtgift und rund 2 Millionen Euro Bargeld beschlagnahmt worden waren. Bei den vier Festgenommenen handle es sich um zwei „radikalisierte Brüderpaare mit marokkanischen Wurzeln“, heißt es.

Die FAZ [23] berichtet:

Die Festgenommenen – Spanier mit marokkanischen Wurzeln – seien alle „psychisch, körperlich sowie im Umgang mit Waffen sehr gut ausgebildet“.

Bei dem Einsatz wurden in Ceuta zwei Häuser durchsucht. Wie die staatliche Nachrichtenagentur efe unter Berufung auf Ermittlerkreise berichtete, sollten die mutmaßlichen Terroristen noch am Samstag per Hubschrauber zum Nationalen Gerichtshof nach Madrid gebracht werden.

Die beiden spanischen Nordafrika-Exklaven Ceuta und Melilla sind beliebte Ziele für illegale [24] Eindringlinge nach Europa. Spanien hatte vergangenes Jahr den Grenzzaun erhöht, gleichzeitig wurde die Regierung aber für die Sicherung der europäischen Außengrenze von der EU gerügt, da Anfang des Jahres, während einer Grenzsicherung [13] 14 Afrikaner, die vor den Gummigeschoßen der Soldaten ins Meer flüchteten ertrunken waren.

Nun verdichtet sich der Verdacht, dass der Suchtgifthandel der „Flüchtlinge“ in Europa nicht nur ein funktionierendes Geschäftsmodell der Verbrecher ist, sondern auch dass mit dem erwirtschafteten Geld der Terror finanziert wird, mit dem Europa überzogen und dem Islam unterworfen werden soll.

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Ceuta – ein weiteres Einfallstor für Afrika

geschrieben von PI am in Afrika,Siedlungspolitik,Spanien | 37 Kommentare

Von MR. MERKAVA | Auch im modern-bombastischen spanischen Hafen von Algeciras trifft der deutsche Steuerzahler erst einmal auf das verhaßte Zwangszahlsymbol aus Brüssel, bevor es auf das Schiff in die spanische Enklave Ceuta [25] geht. Von einer hübschen Boden-Stewardeß kann man in sehr passablem Englisch auf dem Weg zum Einsteigen erfahren, daß „da drüben“ alles anders sei: politisch zwar Spanien, aber sonst eher Afrika. Und überhaupt sollte man verschiedene Kulturen nicht mischen. Und manche seien sowieso nicht integrationsfähig. Wohl wahr. Leider fährt das Schiff „nach drüben“ direkt ab, so daß dieser Vortrag gesunden Menschenverstandes, zusätzlich mit reichlich Erfahrung von der lokalen Front gesalzen, ein unverdient abruptes Ende finden muß.

Die nur einstündige Durchfahrung der Meerenge – so nahe liegt Afrika tatsächlich – führt in den recht ansprechenden Hafen von Ceuta, der allerdings auch schon einen ersten Eindruck liefert, daß „da drüben“ in der Tat einiges anders ist:

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Da ist es bei der dortigen ausgeprägten Diversity-Lage [30] schon tröstlich, daß die spanische Polizei hier direkt zur Begrüßung verspricht, hochprofessionelle Hitech-Arbeit zu liefern [31]:

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Wir werden sehen [35].

Ceuta ist eine geschichtsträchtige, keineswegs häßliche Hafenstadt mit durchaus europäischen Flanierbereichen und einer als Kulturerbe geschützten Altstadt:

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Eine marokkanische, vor Jahrzehnten zugewanderte Gruppe von Muslimen macht auf dem zentralen Platz per Kundgebung vor einem Regierungsgebäude auf sich aufmerksam, weil sie angeblich aus ihrem angestammten Grenzort Benzu [39] unrechtmäßig „vertrieben“ werden. [40] Im Gespräch stellt sich allerdings auch heraus, daß es „nie einen Besitztitel für das vereinnahmte Land gegeben“ habe:

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Ein „normales“ Problem ist in den beiden spanischen Enklaven Ceuta und Melilla ein angeblich teilweise korrupter Zoll – auf welcher der beiden Grenzseiten mag man sich selber überlegen – der bei mancher Schmuggelware gezielt wegschaue [43]. Wegschauen kann man allerdings nicht mehr bei dem wirklichen Problem der vielen Zigtausend Eindringlinge [44] (auch gerne euphemistischer „Migranten“, „Flüchtlinge“ oder „Asylsuchende“ genannt), die andauernd versuchen [45], über die mittlerweile ganz anspruchsvoll mit reichlich EU-Geldern gesicherte Grenze nach Europa zu gelangen:

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Einem Massenansturm von mehreren Hunderten von durchwegs männlichen Eindringlingen im Alter zwischen 20 und 35 Jahren, die nach der teuer bezahlten, in der Regel entbehrungsreichen Reise nun auch den Lohn ihrer Anstrengungen [48], nämlich den Zugang zum paradiesischen Euroschlaraffenland erzwingen wollen, sind die Sicherungsmaßnahmen nicht immer gewachsen. Jetzt am Donnerstag war es wieder einmal soweit [49]: Hunderte Eindringlinge stürmten [50] die Grenze oder versuchten, die Enklave Ceuta schwimmend zu erreichen. Dabei fanden einige von ihnen den Tod:

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Natürlich muß sich dann die spanische Polizei stets auch noch rechtfertigen, bloß nicht zu hart gegen die Eindringlinge vorzugehen. Wirksamer Stacheldraht, an dem man sich leicht verletzen konnte, wenn man ihn versuchte, gewaltsam zu überwinden, mußte z.B. in der Vergangenheit wieder abgebaut werden:

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Denn natürlich schaut die informelle, aber sehr zielstrebige, schwarmartige Allianz [58] aus Sozialisten, Eine-Welt-Theoretikern, Westen- und Deutschlandhassern, Kirchenfürsten, Asylindustriellen, gütetrunken-masochistischen Weltverbesserern und Zeitgeist-devoten Qualitätsjournalisten zuerst den Sicherheitskräften superkritisch auf die Finger – ganz unabhängig davon wer [59] und mit welchen Mitteln illegal [60] nach Europa eindringt (PI berichtete u.v.a. hier [24] und hier [61] und hier [62]). Und wer doch irgendwie den europäischen Boden der Enklaven erreicht, der hat es fast sicher geschafft – die Asylgesamtindustrie macht es meist irgendwie möglich. Und zur Zeit warten angeblich noch 30.000 an den Zäunen mit einem einzigen Ziel… Und wenn Europa gesagt wird, was mag dann am Ende [63] wohl besonders gerne gemeint sein [64]…?!

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Hunderte Afrikaner stürmen spanische Exklaven

geschrieben von PI am in Afrika,Asyl-Irrsinn,Europa,Video | 74 Kommentare

[65]Hunderte Afrikaner stürmten am Dienstag von Marokko aus die spanischen Exklaven Ceuta und Melilla. Spiegel-online [66] berichtet:

In Melilla hätten die Afrikaner „sehr gewalttätig“ agiert, hieß es weiter. Die Flüchtlinge hätten einen sechs Meter hohen Zaun niedergerissen und marokkanische und spanische Polizisten mit Steinen und anderen Objekten beworfen. Sechs Beamte und ein Flüchtling seien dabei verletzt worden.

Melilla und Ceuta grenzen beide an der Seeseite ans Mittelmeer und werden an der Landseite von Marokko umgeben. Migranten, die nach Europa fliehen wollen, campieren rund um die beiden Städte. Mehrere tausend von ihnen versuchen jährlich in die Exklaven zu gelangen, die meisten werden aber an der Grenze zurückgedrängt.

Ob man Menschen, die gewalttätig in fremde Länder eindringen, als „Flüchtlinge“ oder doch besser als „Invasoren“ bezeichnet, lassen wir mal offen. Afrika wird seine Völker auch in Zukunft nicht ernähren können. Millionen werden sich auf den Weg nach Europa machen, da sich die Bevölkerung Afrikas bis 2050 verdoppeln wird [67]. Warum orientiert sich Europa nicht z.B. an Israel, das konsequent afrikanische Wirtschaftsflüchtlinge [68] nach Afrika zurückschickt.

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Warum die Spanier die EU lieben

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Europa,Spanien | 49 Kommentare

Wenn Sie durch Spanien fahren oder dort spazierengehen, stoßen sie alle paar hundert Meter auf ein solches Plakat, wie oben abgebildet. Und diese Plakate deuten auf Projekte, die demnächst gebaut werden oder schon im Bau sind. Auch in der afrikanischen Exklave Ceuta [25] läßt sich die EU nicht lumpen und kümmert sich ums Wasser und eine Hafenstraße. Kosten der Infrastrukturmaßnahme eine Million neunundvierzigtausendeinhundertfünfundsiebzig Euro und 40 Cent. Wie stark die EU sich beteiligt, steht nicht dabei, aber es dürfte mehr sein als die 40 Cents. Ist der Bau dann fertig, wird oft gut sichtbar ein stabiles, blaues EU-Emblem mit den gelben Sternen angebracht, wo zu lesen ist, daß die EU dieses Projekt mitgebaut und gefördert hat. Die Spanier lieben die EU – ich hasse sie, je mehr ich von diesen blaugelben Spendenplakaten sehe!

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