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Niederbayern trennt Christen und Moslems

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Niederbayern hat christliche und moslemische Flüchtlinge getrennt, weil es immer wieder „Störenfriede“ geben würde. Natürlich ist der Flüchtlingsrat entsetzt. Schließlch hat man dort noch nie gehört, dass von Moslems Gewalt ausgehen würde, und die armen Asylanten können jetzt nicht mehr zur Arbeit, wie sie es ja immer tun, oder zum Arzt gehen.

Die Süddeutsche berichtet [2]:

Der Flüchtlingsrat erklärte, binnen eines Tages seien mehrere Dutzend Flüchtlinge nach Deggendorf gebracht worden, um in den bisherigen Unterkünften Platz zu machen für neue Asylbewerber. „Die betroffenen Flüchtlinge können nun Arbeitsstellen nicht mehr erreichen, müssen Beratungen und Kurse bei Wohlfahrtsorganisationen abbrechen oder Behandlungen bei Ärzten und Therapeuten“, beklagt Alexander Thal vom Flüchtlingsrat. Behördensprecher Bragulla sagte, die Aktion sei nicht anders machbar. Sie sollte kein Leid verursachen. Mit Blick auf abgebrochene Kurse und Therapien sagte er: „So hart es klingt, das ist kein staatliches Thema. Deswegen schauen wir da nicht drauf.“

Sehen wirs doch einfach so: Die friedlichen Moslems sind vor den bösen Christen in Sicherheit gebracht worden. Dann ist es doch nicht mehr so schlimm, oder?

(Spürnase: RechtsGut)

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Muslime bei BBC für Religionsprogramm zuständig

geschrieben von PI am in Altmedien,Christentum,Großbritannien,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

BBC Islam [3]Die BBC hat klare religiöse Vorlieben: Während man sich über die Christen bei jeder möglichen Gelegenheit lustig macht und sie ins Lächerliche zieht, unterwirft man sich dem Islam in vorauseilendem Gehorsam. Clifford Longley, ehemaliger Korrespondent der britischen Tageszeitungen Telegraph und Times erklärt [4]: „In England wird Religion diskriminiert und marginalisiert, nicht nur bei der BBC, sondern auch bei den privaten Fernsehsendern wie itv, Channel Four oder Sky.“

„…Bis vor kurzem war bei der BBC ein anglikanischer Pastor für das Religionsprogramm zuständig, heute ist es ein praktizierender Moslem.“

Die BBC habe Angst, die radikalen Muslime zu provozieren. BBC- Generaldirektor Mark Thompson verteidigt sich mit der Schutzbehauptung, dass

„das Christentum Teil der Gesamtkultur sei, während der Islam die Religion einer Minderheit sei und daher größere Aufmerksamkeit verdient.“

Ob Thompson so einer derartigen Aussage noch fähig wäre, wenn der Islam die Gesamtkultur dominieren würde, ist stark anzuzweifeln.

(Spürnase: gerndrin)

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„Support von außen ist wie Luft zum Atmen“

geschrieben von PI am in Europa,Gaza,Israel,Menschenrechte,Terrorismus,USA,Westen | Kommentare sind deaktiviert

Melody Sucharewicz [5]PI traf sich vergangenen Dienstag in Tel Aviv zum Interview mit der internationalen PR-Botschafterin für Israel, Melody Sucharewicz [6] (Foto). Melody spricht fließend englisch, hebräisch, deutsch, französisch sowie italienisch und versucht, insbesondere den Menschen in Europa mit wasserdichter Argumentation, sympathischer Offenheit und lebendigem Charme, das wahre Gesicht Israels zu zeigen. In Deutschland wurde sie vor allem dadurch bekannt, dass sie den sogenannten Nahostexperten, Peter Scholl-Latour, mit klugen und kompetenten Argumenten in Bedrängnis brachte [7].

Melody, was halten Sie von Benjamin Netanyahu?

Politiker befinden sich in keinem Vakuum. Sie stehen immer unter politischem Druck und im Falle Israels, dazu noch unter geo-politischen Gefahren. Netanyahu steht unter dem Druck der Koalition nach rechts. Netanyahu ist mit Herz und Seele bei der Sache, das geht klar und deutlich aus seinem Interview mit Larry King hervor – nach dem Treffen im Weißen Haus mit Barack Obama. Er will Frieden für Israel und steht zur Idee eines palästinensischen Staates.

Hätte eine andere Regierung besser auf die Gaza-Flottilla reagiert?

Ein politischer Anführer ist kein Avatar, den man sich aus idealen Eigenschaften und Übermächten zusammenbasteln kann, den idealen Premierminister gibt es nicht. Neben Netanyahu gibt es nicht viele wirkliche Alternativen. Die politische Spitze in Israel ist nicht ideal, aber sie kämpft mit kompliziertesten Umständen.

Was halten Sie von der Gründung eines Palästinenserstaates?

Ein Palästinenserstaat wäre ein Vorteil für beide Seiten, die meisten Menschen in Israel wünschen den Palästinensern ihren eigenen Staat, aus welchen Beweggründen auch immer. Jede Alternative führt zur Katastrophe für den jüdischen Staat.

Fatah und Hamas bekämpfen sich. Ist die Lösung überhaupt praktikabel?

Das ist ein Problem. Ein Abkommen zwischen Abbas und Netanyahu wäre möglich, wenn Abbas sich zum direkten Gespräch bereit erklärt, aber die Hamas würde es nicht akzeptieren. Eine Zwei-Staaten-Lösung wäre erst mal wohl nur in der Westbank praktikabel. Aber Gaza wäre immer noch unverändert – eine Gefahr für Israel und für die dortigen Palästinenser – also keine wirkliche Lösung. In der Theorie wäre eine wirtschaftliche Föderation zwischen Westbank, Israel und Jordanien durchaus denkbar. Der Gegensatz des legitimen, wirtschaftlich aufstrebenden Palästinenserstaates zum Terrorregime in Gaza, wo eine riesige Misere herrscht, wäre immens, das ist er bereits. Ob das den Palästinensern im Gaza-Streifen die Entschlossenheit und die Kraft geben würde, die Hamas und seinen Terror an der eigenen Bevölkerung zu entschärfen?

Es geht bei der Blockade gegen Gaza nicht um eine kollektive Bestrafung, wie es einige ‚Menschenrechtsorganisationen’ gerne darstellen. Es geht darum, eine Terrorbasis zu verhindern, die Bedrohung für israelische Zivilisten einzuschränken. In diesem Terrorregime gibt es nur Diktatur und Unterdrückung. Im Gazastreifen gibt es eine islamische Sittenpolizei. Christen werden ermordet, wenn sie nicht zum Islam übertreten. Fatah-Mitglieder werden gelyncht, aber das scheint die ‚Menschenrechtler’ nicht zu interessieren. Die Misere im Gazastreifen ist nicht Resultat israelischer Politik.

Solange die Hamas weiter als iranisches Proxy fungiert, die Existenz Israels nicht akzeptiert, und fordert, dass die Scharia über die Welt herrscht, ist eine Lösung undenkbar.

Obwohl manche zweifelhaften Medien und NGOs es gerne so darstellen, ist Israels Gaza-Politik alles andere als ‚imperialistisch‘ motiviert – wozu hätte sich Ariel Sharon sonst 2005 die Mühe gemacht, aus dem Gaza-Streifen abzuziehen? Die Koexistenz zwischen Juden und Muslimen klappte übrigens gar nicht schlecht, bis einige Fundamentalisten mit Eigeninteressen eingriffen, allen voran Mufti Al Husseini. Er veranlasste Pogrome gegen Juden und ging eine Koalition mit den Nazis ein. Dieses Bündnis war der Anfang des bis heute noch andauernden Konflikts.

Was halten Sie von der Israel-Politik von US-Präsident Barack Obama?

Obama war mit seiner Politik bisher nicht besonders effektiv. Seine Strategie des Paradigmawechsels hin zum Appeasement hat noch keine Erfolge gebracht, sich aber gleichzeitig kontraproduktiv auf die Beziehung zu Israel ausgewirkt. Obamas Antrittsrede in Kairo enthielt einige Andeutungen, die problematisch waren. Er hat vielleicht sogar ungewollt die Bedeutung des Holocaust für die Juden mit der Bedeutung der israelischen Staatsgründung 1948 für die Palästinenser gleichgesetzt. Gerade für die Hauptzielgruppe der Kairo-Rede ist das eine so gefährliche wie absurde Verharmlosung. Sie dient radikalen Elementen in der arabischen Welt zur Legitimierung des Kampfes gegen Israel. Ursprung dafür ist vermutlich eine Mischung seiner ‚Sozialisierung’ in den Nahostkonflikt durch fragwürdige ‚Agenten’ wie seinen Ex-Pastor und Mentor Jeremiah Wright, mit seiner deklarierten Appeasement-Politik der moslemischen Welt gegenüber.

Aber das letzte Treffen zwischen Obama und Netanyahu war gut und gibt Grund zum Optimismus. Es sieht danach aus, als sei Obamas Haltung gegenüber Israel und damit sein Einfluss auf den Konflikt erfrischend konstruktiv.

Wie schätzen Sie die iranische Bedrohung ein?

Die iranische Bedrohung ist ernst. Israel, Europa und die USA können sich kein nukleares Ayatollah-Regime unter Ahmadinedschad leisten. Der diplomatische Dialog darf nicht Ziel in sich selbst werden. Wenn er zu nichts führt – und danach sieht es momentan kräftig aus – muss umdisponiert werden.

Ob ein militärischer Eingriff Israels in Frage kommt? Es kommt als letzte Option alles in Frage, sollte Israels Existenz ernsthaft bedroht sein, und das ist sie mit einem nuklearen Iran. Wir hoffen, dass es nicht dazu kommt.

Die Ambitionen des Ayatollah Regimes sind ja immerhin transparent. Für den Iran sowie für die Hamas und alle anderen Fundamentalisten ist die Vernichtung Israels nur ein Zwischenziel. Weltfrieden kommt für diese ‚Lunatics’ erst, wenn die Scharia auf der ganzen Welt herrscht, dann können die Christen und die Juden als Untergebene in Frieden mit den Moslems leben.

Was sagen Sie zum Beschluss des deutschen Bundestages, Israel habe die Gazablockade aufzuheben?

Wie viele andere war ich baff. Die Zitate der Parlamentarier haben mich auch gewundert. In erster Linie war da eine Menge Selbstzufriedenheit über den ungewohnten Zusammenhalt aller vier Fraktionen. Ob das ein konstruktiver Beitrag für den Nahost Konflikt ist? Leider nein. Es stärkt die Hamas und sämtliche radikale Gruppen, die die ‚photogene’ Situation der Palästinenser im Gaza-Streifen instrumentalisieren, um Israel zu delegitimisieren. Das schafft weder Frieden, noch Freiheit für die Palästinenser. Diese Resolution ist wohl durch das übliche Informationsvakuum entstanden: Israel performt nicht schnell und gut genug, wenn es darum geht, die Realität widerzuspiegeln. Ein jeder Bundestagsabgeordneter, der im Helikopter über der Mavi Marmara gesessen und gesehen hätte, wie ein Mob von 40 Terroristen mit Eisenstangen und Messern auf die israelischen Soldaten los gegangen ist, wie die Soldaten erst den Schießbefehl bekommen haben, als drei von ihnen halb tod gelyncht waren, wenn der selbe Abgeordnete auch das zahlreiche Video-Material gesichtet hätte, in dem Mitglieder des türkischen Mobs mit breitem Lächeln und leuchtenden Augen ihr Ziel in dieser Fahrt deklariert haben, nämlich endlich als Schahid für Allah zu sterben, dann wäre es vielleicht nicht zu dieser Resolution gekommen.

Ähnlich ist es mit der sofortigen Aufforderung, die Blockade des Gaza-Streifens zu beenden. Das ist leicht gesagt, wenn man im friedlichen Deutschland lebt und noch nie von Kassam-Raketen oder blutrünstigen Selbstmordattentätern besucht wurde. Kritik, vor allem von Israels Freunden wie Deutschland, ist wichtig – wenn sie konstruktiv, fair und auf detaillierten, ausgeglichenen Fakten basiert. Ich bezweifle, dass all diese Kriterien in der hiesigen Resolution erfüllt wurden. Sie fordert zum Beispiel wiederholt die Verbesserung der humanitären Lage in Gaza, nicht aber die Freilassung von Gilad Schalit oder zumindest die Verbesserung seiner ,humanitären Lage’ durch Zugang des Roten Kreuzes. Hinzu kommt die Frage, warum der Bundestag von allen außenpolitisch relevanten Geschehnissen sich gerade so stark auf Israels Gaza-Politik konzentriert.

Könnte Israel das Informationsvakuum beheben, indem noch stärker dokumentiert wird und noch mehr Beweise für die Wahrheit gesammelt werden?

Selbstverständlich. Das Vakuum ist unser Defizit. Israel muss sich auch politisch dem Youtube-, Facebook- und Twitter-Zeitalter anpassen, in dem Informationen in Sound Bites verpackt in Lichtgeschwindigkeit um die Welt kreisen. Leider ist die Echtheit der Inhalte dadurch auch kompromittiert – dieses Zeitalter ist das Paradies der Propagandisten. Nicht aber der einzigen westlichen Demokratie, die seit ihrer Existenz nonstop mit ernsten geo-politischen Gefahren konfrontiert ist. Die Priorität der israelischen Regierungen war immer die militärische Verteidigung des Staates und der Schutz der Zivilbevölkerung. Dass der Medienkrieg eine strategisch nicht mindere Gefahr ist, kommt jetzt so langsam an. Das ist ein stark verspäteter Paradigmawechsel, aber ein unbedingt nötiger.

Noch fehlt es in Israel an einer Infrastruktur, die relevante Videos, Bilder und Informationen durch gute Sprecher proaktiv vermittelt. Hinzu kommt, dass Israel als demokratischer jüdischer Staat seine moralischen Standards nicht aufgeben darf, um bei der öffentlichen Meinung zu punkten. Niemals wird Israel Fotos seiner von Hamas-Terror zerstümmelten Kinder ‚verkaufen’ oder wie die Hisbollah Regie führen mit Kindern und Frauen, die immer wieder als ‚frisch erschossene’ Komparsen posieren. Zum Glück wird das niemals der Fall sein. Ein Beispiel für den zynischen Gebrauch von Menschenleben für Hass-Propaganda ist die Geschichte von Mohammed al Dura [8].

Die Realität steht auf der Seite Israels, sie muss nur übermittelt werden. Das heißt nicht, dass jede politische Entscheidung die richtige ist, man muss sich aber über den Kontext im Klaren werden, in dem diese Entscheidungen getroffen werden. Ich bin in München aufgewachsen und weiß, wie schwer es ist, sich aus diesem grünen, sauberen, friedlichen Paradies heraus vorzustellen, was es bedeutet, von islamistischen Terrororganisationen umzingelt zu sein. Erst wer einen blutrünstigen Terror-Anschlag in unmittelbarer Nähe erlebt hat oder einmal um sein Leben in den Bunker rennen musste, kann die irrwitzige Situation verstehen, in der Israelis leben und in der israelische Regierungen seit über 60 Jahren agieren.

Warum nimmt man zu Ereignissen, wie zur Erstürmung der Gaza-Flottille, nicht gleich ausländische Journalisten mit?

Ausländische Journalisten werden manchmal aus Sicherheitsgründen nicht mitgenommen. Auf der Flottille waren ausländische Journalisten mit dabei, aber – weil man sie nicht gefährden wollte – so platziert, dass sie nicht sehen konnten, was oben auf dem Schiffsdeck passiert.

Bei anderen Staaten wird nicht so extrem auf mögliches Fehlverhalten geachtet.

Ja, im Sudan werden Hunderttausende Menschen von Islamisten abgeschlachtet, aber die Menschenrechtler verlieren kein Wort darüber, ähnlich wie bei der Verfolgung der Bahai oder der Verstümmelung der Frauen im Iran. Die ‚Menschenrechtler’ sagen dazu kein Wort. Ist das nicht eine Perversion der Realität? Aber die Notwehr von israelischen Soldaten, die gegen eine Bande von Dschihadisten gerade noch ihr Leben retten konnten, führt zum weltweiten Eklat. Israel, o Israel, wie konntest du nur? Ähnlich mit dem UNO-Menschenrechtsrat, dessen vorurteilgetriebene Israel-Obsession nur kontra-produktiv ist, dabei wäre der Rat ein so wichtiges Gremium.

Werden pro-israelische Demonstrationen – in Deutschland beispielsweise – in Israel überhaupt wahrgenommen?

Pro-Israel-Demos werden in Israel noch nicht genügend wahrgenommen. Bei der Israeldemo am 13. Juni in Berlin [9] habe ich unglaublich rührende Worte gehört. Menschen, die wirklich selber lernen, die sich Wissen aneignen und die Situation verstehen, die Israel als einzige Demokratie im Nahen Osten mit Herz und Verstand supporten, sind extrem wichtig – für Israel wie für Deutschland. In Zeiten wie diesen fühlen sich die Menschen in Israel trotz aller Stärke nicht nur militärisch bedroht, sondern auch durch die öffentliche Meinung. Ich wünschte, jeder Israeli würde wissen, welchen Support beispielsweise PI Israel bietet. Und ich sage das nicht, um zu schmeicheln: Die moralische Unterstützung durch das systematische Aufdecken von Fakten durch PI ist bemerkenswert. Denn Israel ist so bedroht wie unverstanden.

Das größte Verbrechen der obsessiven und uninformierten Israel-Kritiker ist, dass sie nur noch mehr polarisieren. Statt dass sich europäische Studentengruppen zusammentun, um einen echten Beitrag zu leisten, zum Beispiel durch Förderung von Verständnis zwischen israelischen und palästinensischen Studenten, lassen sie sich von Propaganda-Kampagnen instrumentalisieren, die Frieden zur unerreichbaren Utopie machen. Die einfachste Lösung ist hier eben keine. Der Großteil der europäischen Jugend hatte den Luxus, in totalem Frieden aufzuwachsen. Mit diesem Luxus kommt aber auch Verantwortung, beispielsweise sich konstruktiv einzusetzen und von außen Brücken zu bauen, statt sie zu zerschmettern.

Welche Frage, die Sie schon lange gern in einem Interview beantworten würden, habe ich Ihnen auch heute wieder nicht gestellt?

Ja, es gibt so eine Frage: Wie Israel wirklich ist und was ich daran so liebe.

Wie ist Israel? Was lieben Sie an Israel?

Das ist eine Kombination von Dingen, die das Leben im Alltag zu einer Inspiration machen. Ich bin in München sehr privilegiert aufgewachsen. Ich hatte tolle Freunde, war auf einer guten Schule, lebte in Frieden und kannte keine Probleme. Seit ich Israel kennengelernt habe – und das hat nicht mal was mit Zionismus zu tun – habe ich mich in Israel verliebt. Ich liebe das Mittelmeer trotz der gegenwärtigen Qualleninvasion (Paul, hol deine Leute zurück!). Ich liebe Jaffa, diese osmanische Perle, und finde auch das Zusammenleben mit israelischen Arabern spannend.

Ich bin aufgewachsen mit einem selbst erstellten Bild von Israel als kleines Paradies. Seit ich hier lebe, mit den schmerzhaften Erlebnissen der 2. Intifada, Kriegen und der ständig drohenden Gefahr, bröckelt diese Paradiesvorstellung und erscheint fast schon zynisch. Mein größter Wunsch ist es, dieses an Lebenslust, Kreativität und Innovation explodierende Israel in totalem Frieden zu erleben, als das Paradies, das ich von klein auf im Herzen trage. Dazu gehört die Freilassung von Gilad Schalit. Auf dem Weg dorthin ist Support von außen, wie die Arbeit von PI, für uns hier wie ein Lebenselixier, wie Sauerstoff zum Atmen.

Melody Sucharewicz, wir danken Ihnen sehr herzlich für dieses Gespräch. Wir wünschen Ihnen und Israel alles Gute und Gottes Segen.

(Fotocredit: Metin Cherasi)

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Hebron: 400 Juden und 200.000 Araber

geschrieben von PI am in Diversität,Islam ist Frieden™,Israel,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

Hebron [10]Hebron [11] gilt der ganzen Welt als rein arabische Stadt. Doch Hebron blieb seit der Zeit, als Abraham dort begraben wurde, praktisch durchgehend auch von Juden bewohnt. 1929 rotteten die Araber die jüdischen Bewohner Hebrons in einem Massaker aus, doch seit einigen Jahren leben wieder Juden in Hebron [12], zumindest in einer einzigen Straße. Für die Araber, die sich Palästinenser nennen, und die internationalen Organisationen gelten die jüdischen Bewohner als „Hindernis für den Frieden“ – für sie selbst ist es das Land der Väter, das sie sich nicht wegnehmen lassen wollen. PI traf am Mittwoch den Bürgermeister des jüdischen Hebron Noam Arnon in Hebron und sprach mit einem Vertreter einer arabischen „Hilfsorganisation“.

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Noam Arnon ist ein Mann, der gelernt hat, mit den Gefahren des Alltags zu leben. Mit westlichen Medien hat er schlechte Erfahrungen gemacht. „Sie sehen die Wahrheit, aber sie berichten die Lügen“, erklärt er. Wir treffen uns im Schatten des kugelgeschützten Spielplatzes.

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Bereits 50 Juden wurden in dieser Straße von den Arabern erschossen. Unter ihnen war ein jüdisches Baby, das von Scharfschützen gezielt im Kinderwagen abgeschossen wurde. Noam Arnon erzählt über die Geschichte Hebrons, über das Hadassah-Krankenhaus [15], das hier als erstes in Israel gebaut wurde und das blutige Massaker 1929, das die Juden für immer aus Hebron vertreiben sollte.

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Ein Museum dokumentiert mit eindrücklichen Bildern, die Geschichte des Ortes [17],was mit seinen Bewohnern 1929 geschah und mit welchen Schwierigkeiten die Gemeinde heute zu kämpfen hat.

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Warum Arnon in Hebron bleiben will, erklärt er mit einer Anekdote über den ersten israelischen Präsidenten Chaim Weizmann [20], ein Chemiker, der in Großbritannien ein gutes Leben führte, aber trotzdem nach Israel auswandern wollte. Als man ihn fragte, warum er ausgerechnet nach Israel gehen wollte, meinte er: „Sie fahren auch jede Woche 50 Kilometer, um Ihre Mutter zu sehen, dabei leben hier in der Stadt viele alte Frauen.“ Die Mutter, das Vaterland, ist durch nichts zu ersetzen.

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Heute zählt die jüdische Bevölkerung in Hebron rund 400 Mitglieder. Sie leben alle in einer Einzigen Straße und in ihrer unmittelbaren Umgebung, obwohl das israelisch-kontrollierte Gebiet von Hebron H2 um einiges größer ist. Die Juden in Hebron befinden sich in ständiger Lebensgefahr.

Die Juden dürfen nicht bauen und keine weiteren Häuser kaufen, zu sehr fürchtet man in der Regierung die arabische Rachsucht und eine neue Welle der Gewalt. Negativ ausgewirkt hat sich dabei auch die Politik des neuen US-Präsidenten Obama, der die jüdischen Siedlungen aufheben will, ohne sich mit der Problematik des Themas auch nur annähernd auszukennen. In der einen jüdischen Straße dürfen die Araber nicht mit dem Auto durchfahren. Zu Fuß durchgehen dürfen sie, doch sie fühlen sich unheimlich diskriminiert. Umgekehrt ist es Juden untersagt, den ums vielfache größeren arabischen Teil Hebrons auch nur zu betreten. Wenn sie es doch tun, riskieren Sie ihr Leben.

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Berühmt geworden sind diese Woche sechs Soldaten, die in der einen jüdischen Straße Wache halten und sich zu einem Tänzchen hinreißen ließen:

Medienbericht dazu:

PI traf die sechs Soldaten vorgestern an genau derselben Stelle. Sie werden zur Strafe einen weiteren Film drehen müssen, der darstellt, wieso man solche Videos nicht drehen sollte.

Durch die Betonschießsperren am Straßenrand wird daneben noch ein ganz anderes Hebron sichtbar. Dass Groß-Hebron H1, in dem Juden keinen Zutritt haben und das fast zu 100 Prozent von muslimischen Arabern bewohnt wird. Wer sich darunter eine zerfallene Kleinstadt vorstellt, liegt vollkommen falsch. Hebron ist entgegen aller palästinensischen Jammervorträge voller neuer Häuser, modern und einem besseren Zustand als die jordanische Hauptstadt Amman.

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Beim Grab Abrahams, wo die jüdische Stätte [17] wiederum nur einen kleinen Bruchteil des Raums in Anspruch nehmen darf, befindet sich eine riesige Moschee [25], in der Juden wiederum keinen Zutritt haben.

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Christen dürfen die Moschee betreten. Die Christinnen müssen sich allerdings, anders als im jüdischen Teil, wo auch kurze Röcke und schulterfreie Armee gestattet sind, zum Betreten der Moschee in lange burka-blaue Kapuzensäcke einhüllen, um das Gebäude nicht zu „entweihen“ – selbst dann, wenn sie sich vorher in vorauseilendem Gehorsam bereits ein Kopftuch umgebunden hatten.

Abrahams Grab jüdisch:

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Abrahams Grab islamisch:

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Vor der Moschee trifft PI einen Araber, der Oberaufseher einer Gruppe Palästinenser-Armband-Verkäufer ist und behauptet, zu einem pro-palästinensischen „Hilfswerk“ zu gehören. Der Mann bietet eine geführte Tour durchs arabische Hebron an und behauptet, bereits mehrfach EU-Parlamentarier geführt zu haben (was nicht zwingend eine Lüge sein muss). Ins Reich der Märchen gehören jedoch seine Ausführungen über die Zustände der Menschen in Hebron:

Märchen 1: Die Araber in Hebron sind arm und haben nichts zu essen – der Realität sieht augenscheinlich anders aus.

Märchen 2: Die auf mehrmaliges Nachfragen auf eine Million geschätzten arabischen Bewohner der Stadt (tatsächlich sind es rund 200.000), werden von den geschätzten 400 Juden ständig mit Abfall und Steinen beworfen. Selbst wenn das im Einzelfall stimmen sollte: Die Araber schießen umgekehrt auf die Juden mit Maschinenpistolen.

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Märchen 3: Die arabische „Cordoba-Schule“ ist bereits 3000 Jahre alt. Tatsächlich war Cordoba das Zentrum der spanisch-islamischen Kolonie El-Andalus, die von den Spaniern zurückerobert wurde. „Denkt an Cordoba“ bedeutet im islamischen Kontext denkt an das Gebiet aus dem wir vertreiben wurden – was uns einmal gehört hat, wollen wir wieder haben. Nicht umsonst heißt das Moscheebauprojekt am Ground Zero [33] in New York „Cordoba House“. Europäische Gutmenschen wiederum halten den Namen „Cordoba“ für unverdächtig, weil er sie an das sogenannte „goldene Zeitalter“ in Spanien erinnert. Dass die Cordoba-Schule bereits 3000 Jahre alt und somit älter als der Islam sein soll, ist natürlich kompletter Blödsinn.

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Ebenfalls vor Ort waren Vertreter der „Temporary International Presence in the City of Hebron“ (TIPH [35]), einer Palästinenserschutzorganisation, die sich dazu berufen fühlt die paar Juden, auf mögliches Fehlverhalten hin zu überwachen. Zwei Beobachter der TIPH wurden übrigens von arabischen Terroristen erschossen, die sie mit Juden verwechselten. TIPH behauptet bis heute, nicht zu wissen, wer ihre Kollegen ermordet hat. Die internationalen Palästinenserfreunde standen sinnigerweise auf der Schahid-Straße. Auf Rückfrage hin erklärt der arabische „Führer“ ein Schahid sei man dann, wenn man von einem Juden erschossen werde. Für Christen gelte das jedoch nicht, nur für Muslime.

Das arabische Hebron ist wie ein riesiges Aquarium voller Haifische, das von der Welt für einen winzigen Goldfischteich gehalten wird. Die wohl arabischste Stadt auf israelischem Territorium ist ein Symbol für die gesamte westliche Nahostpolitik.

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» Eussner: Nahostkonflikt. Die Rolle Norwegens im Westjordanland [37]

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Kelek und Bosbach bei Peter Hahne im Interview

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Kelek und Bosbach bei Peter Hahne im Interview [38]Gestern machte ZDF-Moderator Peter Hahne den Ansatz für seine neue Sendung, lächelnd Biss zu zeigen [39], streckenweise durchaus wahr. Zu seiner zweiten Sendung „Unsere Multi-Kulti-Elf – Integration als schöner Schein“ [40] (Video zur Sendung hier [41]) diente der Erfolg der Nationalmannschaft als Aufhänger für die Debatte. Zur Diskussion über die negativen Begleiterscheinungen der Zuwanderung hatte er die Autorin Necla Kelek und den innenpolitischen Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Wolfgang Bosbach, eingeladen.

Ohne die ebenfalls eingeladene aber verhinderte Claudia Roth, diskutierte die kleine Runde ganz munter vor sich hin. Zwar war damit leider kein Multi-Kulti-Fetischist und damit die krasse Gegenmeinung vertreten, allerdings erschöpft sich die Gegenrede CFRs ohnehin immer in Empörung, so dass ein Erkenntnisgewinn nicht zu erwarten gewesen wäre. Insgesamt kam das Gespräch erst in der zweiten Hälfte so richtig in Fahrt, wurde dann aber teilweise recht interessant.

Hahne stellte so manche Frage, die zu erkennen gab, dass er das Thema kennt und sich nicht scheut, unangenehmes anzusprechen. Es blieb auch nicht bei Oberflächlichkeiten – leider beschränkte sich Bosbach über weite Strecken auf Allgemeinplätze, was alles nicht geht, um Zuwanderung zu begrenzen und zu steuern. Augenscheinlich sind nach seiner Meinung Ansprüche an die Gesellschaft immer höher zu werten als der Erhalt ihrer Funktionsfähigkeit. Wer die Ansprüche erfüllen soll, wenn die Leistungsfähigkeit Deutschlands endgültig überdehnt ist, kümmert Bosbach weniger. Da ist der CDU-Politiker rundum schon Sozialdemokrat. Daher war Hahnes Frage, ob das heißen solle, die Tore zu öffnen, sehr berechtigt.

Hahne sprach auch das sogenannte „Wunder von Marxloh“ an, wobei er an Bosbach auch die sehr berechtigte Frage richtete, ob man da nicht sehr naiv gewesen sei. Allerdings blieben hier die Zusammenhänge für die Zuschauer, die die Vorgänge um die Moschee nicht ausreichend kannten, mehr oder weniger im Dunkeln. Auch die Frage nach den 300.000 daheimgebliebenen CDU-Wählern bei der Wahl in NRW und die Verknüpfung zur Zuwanderungspolitik war richtig gestellt.

Kelek benannte die Probleme sehr klar und deutlich. Für sie wird an dem Beispiel Marxloh klar, dass die Debatte viel zu oberflächlich geführt wird. Sie stimmt der Prämisse, muslimische Einwanderer hätten einen geringeren Integrationswillen als andere, zu und weist dabei auch auf die in Moscheen vermittelten Werte hin. Aber auch ihre Darstellung, inwieweit die Zuwanderer ihre „Integration“ als Erfolg ansehen, die von der Aufnahmegesellschaft nicht als solcher empfunden wird, dürfte für die meisten erhellend sein.

Ihr ist zwar Recht zu geben, dass der Kirchgang von Christen als solches noch nicht dazu führt, die Muslime besser zu integrieren. Die Werte zu vertreten, die dieses Land zu bieten hat, geht auch ohne Gottesdienst in einer Kirche. Es spricht aber auch nichts gegen einen solchen. Werte der freien Gesellschaft vertritt man, indem man auf diesen beharrt und sie verteidigt. Zudem übersehen Hahne und Bosbach, dass die Amtskirchen mit die traurigste Figur in der ganzen Integrationsdebatte abgeben.

Aber man muss bei der bislang so verlogenen und von Fakten unberührten Debatte mittlerweile schon dankbar sein, wenn denn einmal – wie dies Hahne tat – nach dem Zusammenhang zwischen Religion und Integrationserfolg gefragt bzw. dieser offen angesprochen wird. Auch wenn immer alle wissen, dass in jeder Diskussionsrunde zu dem Thema ohnehin nur eine Gruppe Gegenstand der Auseinandersetzung ist.

Leider litt das Gespräch am üblichen der Zuwanderungsdebatte und so wird – trotz der guten Gesprächsführung von Hahne – die aktuelle Sau der Integrationsdebatte durch das Dorf getrieben. Wollte man noch vor kurzem die Moscheen aus den Hinterhöfen holen, wird nun – da sich die Situation trotz prachtvoller Moscheen um kein Jota gebessert hat – die Imamausbildung an deutschen Hochschulen gefordert. Auch das wird natürlich nichts bringen, aber bis man das festgestellt hat, weiß man bestimmt schon das nächste nette Sprüchlein für die Islamdebatte. Dem türkischen Ministerpräsidenten Erdogan ist zuzustimmen: „Der Islam ist der Islam und damit hat es sich!“

» DeutschlandWoche: Wolfgang Bosbach: Migranten bei Verweigerung von Deutschkursen staatliche Hilfe kürzen, “notfalls auf null” [42]

(Spürnase: Vera W.)

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Islamverharmlosung, “christlich” autorisiert

geschrieben von PI am in Islam,Katholische Kirche | Kommentare sind deaktiviert

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Aus der Kirche ist sie ausgetreten, weil die ihr nicht islamfreundlich genug war. Brigitte Hutt ist untröstlich, dass die Deutschen dem Islam mit Misstrauen begegnen und Artikelschreiberin Maria Sileny erkennt im Schweizer Minarettbauverbot gar eine Einschränkung des Rechtes auf Religionsfreiheit.

Das katholische Frauenblatt „Engagiert“ schreibt [44]:

Der Islam ist somit zweitgrößte Religion in Deutschland. Eine Religion allerdings, die mit wachsendem Misstrauen betrachtet wird. Gewalttaten radikaler Islamisten schüren Ängste, die durch einseitige Berichterstattung vieler Medien noch verstärkt werden. Selbst das öffentlich-rechtliche Fernsehen soll zu 80 Prozent negativ über die Religion Islam berichten, das ergeben wissenschaftliche Untersuchungen. Sendungen wie „Hassprediger in Deutschland“ oder „Terroristen als Nachbarn“ tragen dazu bei, dass jede Muslima mit Kopftuch, jeder bärtige Muslim als potenzielle Gewalttäter angesehen werden. Wie weit die Furcht vor Muslimen gehen kann, zeigt sich in der Schweiz. Per Volksabstimmung haben die Schweizer Ende letzten Jahres den Bau von Minaretten in ihrem Land verboten. Dafür haben sie in Kauf genommen, dass in ihrem Land eines der demokratischen Grundrechte beschnitten wird: das Recht auf Religionsfreiheit.

Warum ein Verbot, Minarette zu bauen, das Recht auf Religionsfreiheit beschneidet, entzieht sich jetzt unserer Kenntnis. Dass gläubige Moslems gewaltbereiter [45] sind, ist ein allgemeines Wissen. Und dass auch sogenannte gemäßigte Moslems, die keinem Außenstehenden etwas tun, sich von „Ungläubigen“ fernhalten, ihre Kinder zwangsverheiraten oder ihre Ehen mit Fremden arrangieren, Kinder oder Jugendliche verheiraten, ihre Töchter, Schwestern, Cousinen bei „Fehlverhalten“ „ehren“morden und ihre Ehefrauen nach Herzenslust „beackern“, alles nicht der Rede wert. Moslemische Frauen haben keine Menschenrechte. Auf einmal sind die unwichtig.

Dieses Recht gilt nach wie vor in Deutschland – auch für die Muslime. Doch dort, wo ihr Glaube sichtbar wird, entstehen vielfach Konflikte. Wie in der Schweiz flammen sie mitten in der Gesellschaft auf, insbesondere dann, wenn eine Moschee gebaut werden soll. So auch im Münchner Süden, wo ein jahrelanger Zwist um eine geplante Moschee ein ganzes Viertel entzweite – bis die Muslime kürzlich aufgaben.

Die armen Moslems und die bösen Deutschen! PI hat das Gezerre um die Moschee von Anbeginn an [46] begleitet. PI berichtete neben vielen anderen Beiträgen unter anderem hier [47].

Wachsende Kriminalität, sogar ein Al-Qaida-Netzwerk direkt in der Nachbarschaft haben die Einheimischen befürchtet. Solche Ängste kann die engagierte Katholikin Brigitte Hutt nicht verstehen. Als Mitglied im Pfarrgemeinderat der dortigen katholischen Gemeinde hat sie die Moscheebau-Pläne aktiv unterstützt. „Es geht nicht um Bin Laden, es geht nicht um Weltpolitik. Es geht nur um Menschen, die beten wollen“, sagt sie. Seit fünf Jahren setzt sich die Informatikerin in der „Gesellschaft Freunde Abrahams“ für interreligiöse Verständigung zwischen Christen, Juden und Muslimen ein. „Befürchtungen sind oft abstrakt“, gibt sie zu bedenken. „Den Islam“, sagt sie, gebe es genauso wenig wie „das Christentum“. Es gibt aber Muslime in der Nachbarschaft, Menschen, die man auf der Straße trifft. Sie heißen Deniz oder Fatma und sind vom Islamismus genauso weit entfernt wie ein durchschnittlicher Katholik von der Piusbruderschaft. Dafür sind sie hilfsbereite Nachbarn, Eltern, die sich bemühen, ihre Kinder gut zu erziehen. Kurz: Sie sind anders, als Klischees und Vorurteile suggerieren wollen. Brigitte Hutt weiß das. Denn sie kennt viele Muslime persönlich. Sie sei erschüttert, wie sehr eine Ablehnung eskalieren kann, fasst sie ihre Erfahrungen um den geplatzten Münchner Moscheebau zusammen. Die Haltung einiger Mitchristen habe sie grenzenlos enttäuscht. „Solange wir in der Türkei keine Kirchen bauen dürfen, sollen auch bei uns keine Moscheen entstehen“: Als sich der Pfarrgemeinderat hinter Argumente wie dieses stellte, sei sie ausgetreten. Für Brigitte Hutt gilt vielmehr: „Ich setze mich für die Rechte der Muslime ein, gerade weil ich Christin bin. Denn für mich als Christin heißt Nächstenliebe, in Vorleistung zu gehen, ohne zu erwarten, dass eine Gegenleistung kommt.“

Intolerant, undemokratisch, frauenfeindlich sei der Islam, meint die Mehrheit der Deutschen, wie Umfragen zeigen. Doch nicht viele kennen, anders als Brigitte Hutt, die muslimischen Nachbarn persönlich. Dabei reicht es aus, an die Tür nebenan zu klopfen.

Gut zu wissen, dass es den Islam ebensowenig gibt wie das Christentum. Und dass Moslems allgemein ihre Kinder gut erziehen. Und dass der Islam, den es ja nicht gibt, seine Intoleranz, Demokratie- und Frauenfeindlichkeit aufgibt, wenn man nur nebenan klingelt…

(Spürnase: Stoawonga)

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Autofahrer nahe Paris abgeschlachtet

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Frankreich | Kommentare sind deaktiviert

Nein, wir wissen nicht, ob es sich um Migrantengwalt handelt, aber der Tathergang spricht dafür. Die Maistreampresse schweigt flächendeckend. Wegen eines harmlosen Auffahrunfalls mit ein paar Kratzern ist ein Autofahrer von den herbeigerufenen Familienmitgliedern des Unfallgegners und vor den Augen seiner Familie regelrecht abgeschlachtet [48] worden.

Den Kindern der Familie wurde angedroht, sie vor den Augen ihrer Mutter ebenfalls zu töten.

Die NZZ schreibt wie andere auch:

Nach einem harmlosen Auffahrunfall bei Paris ist ein Autofahrer zu Tode geprügelt worden. Vier weitere Mitglieder der Familie des Opfers wurden verletzt, die Polizei sprach von einer regelrechten «Schlächterei».

Er sei mit seiner Familie in die Ferien unterwegs gewesen, als es auf der Autobahn 13 nordwestlich der Hauptstadt zu einem Zusammenstoss mit einem Renault gekommen sei, sagte der jüngere Bruder des Opfers am Mittwoch im Radiosender Europe 1.

Die Frau am Steuer des anderen Wagens habe sich geweigert, den Schaden – laut Polizei nur einige Kratzer – für die Versicherung aufnehmen zu lassen. Sie habe statt dessen per Telefon etwa zehn Freunde aus einer nahe gelegenen Ortschaft herbeigerufen. Diese hätten die Familie angegriffen und seinen Bruder dabei erschlagen.

«Sie haben uns gesagt: Wir werden euch vor eurer Mutter töten», sagte der Bruder des Opfers. «Sie wollten nicht verstehen, was passiert ist, sie sind gekommen, um Krieg zu spielen.» Der Unfall ereignete sich in der Nacht zum Sonntag bei der Ortschaft Chapet.

Die Polizei nahm bis zum Mittwoch fünf mutmassliche Beteiligte fest, darunter auch die Fahrerin, die sich am Dienstagabend selbst stellte. Gegen zwei Männer im Alter von 21 und 22 Jahren wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Wären es ethnische Franzosen gewesen, gar noch Christen, wüssten wir das schon…


(Spürnasen: klausklever, @, Sonar, Melanie V., hadschihalefomar, delablake, Klaus M., Martin S. , gerndrin)

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Islamischer Exorzist erwürgt Frau

geschrieben von PI am in Altmedien,Christenverfolgung,Islam,Katholische Kirche,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Islamischer Exorzismus [49]Im Jemen war ein islamischer „Teufelsaustreiber“ so gründlich bei der Arbeit, dass er seine Klientin während des Rezitierens von Koranversen „versehentlich“ so lange würgte, bis sie starb [50]. Der auszutreibende Dämon wird doch wohl nicht etwa Allah geheißen haben?

Die Bild, die über den Fall berichtet [51], vergisst „versehentlich“ explizit zu erwähnen, dass es sich bei dem Exorzisten um einem Moslem und nicht etwa um einen katholischen Priester gehandelt hat. Um die christenfeindliche Suggestion zu verstärken, wurde als Bild zum Artikel auch ein Foto aus dem Film „Der Exorzist“ [52] mit abgebildetem Kruzifix gewählt. Alles Zufall oder was?

Bilder eines islamischen Exorzimus:

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Tod beim Bombenbasteln in der Moschee

geschrieben von PI am in Afghanistan,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

AfghanistanAcht Araber, fünf Pakistaner und zwei Afghanen haben am Freitag gemeinsam in einer afghanischen Moschee in der Nähe des Taliban-Gebiets Bomben zum Einsatz gegen die „Ungläubigen“ gebastelt. Doch der Zusammenbau misslang und die 15 Männer sprengten sich mitsamt der Gebetstätte [53] für Allah vorzeitig in die Luft. Sie ruhen in seinem „Frieden“. Aber wir wagen selbstverständlich nicht daran zu zweifeln [54], dass fundamentale Christen die viel größere „Gefahr“ als die Anhänger des islamischen Rechtglaubens darstellen, oder?

(Spürnase: Daniel Katz [55])

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Special Dschihad-Force aufgedeckt

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam ist Frieden™,Israel,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[56]Die israelische Staatssicherheitsbehörde Shin Bet hat eine Terrorzelle bestehend aus sieben israelischen Arabern festgenommen, die sie als „die gefährlichste, die wir je aufgedeckt haben [57]“ bezeichnet.

Die mit der Al-Kaida in Verbindung stehenden Araber, die bereits für einen Taxifahrermord im letzten Jahr verantwortlich sind, wollten IDF-Soldaten entführen, und christliche „Häretiker“ dafür ermorden, dass sie Mohammed „beleidigen“.

Die Dschihadisten Ahmed Ahmed (21), Jalib Janam (26), Wassim Allam (23), Khidar Ziddana (22), Ahbed Abu-Salim (19), Adi Azzam (23) und Oman Kakhibi (22) stammen alle aus der heute arabischen Stadt Nazareth. Heute stehen sie in Haifa vor Gericht. Alle sieben bezogen ihre extremistische Ideologie über Informationsquellen aus dem Internet und versuchten, mit dem Kampf gegen Israel den „jüdischen Arabermördern“ zuvorzukommen.

Das erste Opfer war der 54-jährige jüdische Taxifahrer Yafim Weinstein, der in einen Hinterhalt gelockt und ermordet wurde. Mitglieder der Dschihadisten-Gruppe wollten sich auch in Somalia in einem Terrorcamp ausbilden lassen, um später die christlichen „Häretiker“ bekämpfen zu können. Sie hatten sogar vor, einen Christen zu köpfen und seine Ermordung auf Video aufzuzeichnen. Das Grab für den Ungläubigen Mohammed-Beleidiger war bereits geschaufelt.

Die Gruppenmitgleider bewarfen auch jüdische und christliche Geschäfte in Nazareth mit Molotow-Cocktails und Granaten. Nebenher wurde dabei ein jüdischer Pizzajunge ermordet und sein Mofa gestohlen – dazu die 100 Schekel (20 Euro), die er bei sich hatte.

Mit illegal beschafften Waffen hatten sie geplant, IDF-Soldaten zu entführen. Alle Vorbereitungen wurden in Vorfreude auf Film aufgezeichnet.

(Spürnase: Daniel Katz [55])

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Süddeutsche: Wilders schuld an Antisemitismus

geschrieben von PI am in Altmedien,Antisemitismus,Islam,Israel,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

Geert Wilders vor der Klagemauer [58]Wie PI berichtete [59] werden in Amsterdam wegen der zunehmenden Übergriffe auf Juden nun Polizisten als sogenannte „Lockjuden“ eingesetzt, um die Täter noch vor Ort festnehmen zu können. Die Süddeutsche Zeitung schafft es mit Verdrehungen und Weglassungen, Täter und Opfer auszustauschen und auch sonst zu überraschenden Ergebnissen zu kommen.

Zunächst kommt in der Süddeutschen [60] einer der Betroffenen zu Wort:

Ronny Naftaniel, Direktor der niederländischen Stiftung Information und Dokumentation Israel, weiß: „Leute, die eine Kippa oder einen typisch jüdischen Hut trugen, sind bespuckt und beschimpft worden, ein paar Mal wurde der Hitlergruß gezeigt.“ Die Feindlichkeit gegenüber anderen Religionen und Nationalitäten sei spürbar, Naftaniel spricht von einer „generellen Atmosphäre“ und „einer eher destruktiven öffentlichen Debatte. Er hält die Pläne der Stadt deshalb für eine „phantastische Idee“: „Niemand sollte Angst haben müssen, sich durch seine Kleidung öffentlich zu einer Religion zu bekennen.“

Dann zeigt die Süddeutsche Zeitung auf, wer alles zu den Opfern gehört:

Doch nicht nur Juden werden auf offener Straße angegangen, es trifft auch Homosexuelle, Muslime oder andere Minderheiten.

Den ein oder anderen Leser mag dies nun überraschen, da in der oben genannten Berichterstattung durch PI nicht von Muslimen als Opfer die Rede war. Doch nicht nur PI hat die Muslime nicht zu den Opfern der laut Süddeutschen als „Ausländerfeindlichkeit“ eingeordneten Gewaltakte betrachtet. Vielmehr ist auch im entsprechenden Artikel der Presse [61] von Muslimen ausschließlich als Tätern die Rede. Ebenso in dem der Krone [62]. Auch die Financial Times Deutschland [63] konnte anders als die Süddeutsche unter den Opfern keine Muslime ausmachen. Eine vollständige Erhebung konnte nicht erfolgen. Aber nach den bisherigen Ergebnissen dürfte klar sein, dass die deutschsprachige Presse im erschreckenden Ausmaße islamophob ist – einzig (bislang bekannte) rühmliche Ausnahme: Die Süddeutsche ist an der Seite der muslimischen Opfer.

Auch bei den Ursachen hat die Süddeutsche einen einzigartigen Ansatz:

Die Niederlande galten zwar lange als Vorbild für eine funktionierende Multikulti-Nation. Doch die jüngsten Wahlerfolge des Rechtspopulisten Geert Wilders zeigen: Der gute Ruf hat Kratzer bekommen. Wilders setzt sich für einen Einwanderungsstopp aus nichtwestlichen Staaten ein. Jeder sechste Niederländer stimmte bei den Parlamentswahlen im Juni für seine „Partei für die Freiheit“ und ihr islamfeindliches Programm.

Damit ist klar: Geert Wilders hat gegen den Islam gehetzt, mit der Folge, dass nun – da als einzige nicht unter den Opfern – einheimische Christen im Rahmen ihres Ausländerhasses Juden, Homosexuelle und Muslime verprügeln. Das aufgrund von Wilders zunehmend nationalistisch gefärbte Klima hat weitere Opfer. Darunter eins, von dem man diesen Zusammenhang nicht vermutete hätte. Daher also ohne Auslassung weiter im Text der Süddeutschen:

Das passt zum zunehmend nationalistischen Klima im Land. Symbol dieser Stimmung ist der Mord an dem Filmemacher Theo van Gogh geworden. Der Regisseur war vor sechs Jahren von einem islamischen Fundamentalisten erschossen worden.

Wir lernen daraus: Wilders schaffte ein nationalistisches Klima. Wie schlimm es dabei kam, kann man an dem Mord an van Gogh erkennen. Die Süddeutsche zeigt daher auf, wie Wilders ein solches Klima schaffen konnte:

Gut fünf Prozent der 16 Millionen Niederländer sind Muslime, die meisten kommen aus der Türkei und Marokko. Etwa 20 Prozent der Einwohner sind eingewandert, in Amsterdam stammt sogar die Hälfte der 765.000 Bürger nicht aus den Niederlanden, 20.000 Juden leben hier.

Mit solchen Zahlen schürt Geert Wilders Ängste, illustriert von Geschichten über Gewalt und Kriminalität in sogenannten Problemvierteln.

Nur wer nun wirklich keine Ahnung von Geert Wilders hat, wird ihm unterstellen, die Einwohnerzahl von Juden im Wahlkampf genutzt zu haben – schon gar nicht, um irgendetwas zu schüren. Nach Ansicht der Süddeutschen vermögen die Wähler von Wilders nur gemäß ihrer Emotion Angst zu wählen, die der PVV-Politiker mit „Geschichten“(!) über Gewalt und Kriminalität illustriert. Also alles nur erfunden und eingebildet – wenn man der Süddeutschen folgen wollte. Aus irgendeinem Grund muss man aber gegen die „Geschichten“ dennoch etwas unternehmen:

In so einem ist die Idee der polizeilichen Lockvogel-Aktion entstanden: Im Amsterdamer Stadtteil Slotervaart, einem Viertel mit besonders hohem Migrantenanteil.

Die Idee stammt – wie PI bereits berichtete – von Geert Wilders, der dieses Mittel der Strafverfolgung erstmal in Bezug auf die homosexuellen Opfer vorschlug. Doch weiter mit der Ursachenforschung à la Süddeutsche:

Hier ist auch Theo van Goghs Mörder aufgewachsen. Hier, so scheint es, werden Opfer der ausländerfeindlichen Stimmung zu Tätern: Junge Muslime pöbeln Juden an, spucken, werden auch schon mal handgreiflich. Der sozialdemokratische Stadtrat Ahmed Marcouch hält diese Situation für „inakzeptabel“, wie er auf seiner Homepage schreibt.

Der gebürtige Marokkaner hat früher selber als Polizist gearbeitet und war Bezirkspräsident des Viertels. Marcouch ist für sein hartes Vorgehen gegenHangjongeren, herumlungernde Jugendliche, bekannt. In einem Schreiben appelliert er an die Verantwortlichen: „Ich meine, Sie sollten alles tun, um die Peiniger, die Verbrecher zu bekämpfen. Von mir aus setzen Sie ‚Lockjuden‘ ein, tun Sie alles, um die Verbrecher zu fassen. Das ist eine ernste Angelegenheit, die nicht nur die jüdische Gemeinde angeht, sondern uns alle. Ein Angriff auf die Juden ist ein Angriff auf mich und auf uns.“

Doch wie kam Marcouch auf die Idee, dass aus den muslimischen Opfern der „Ausländerfeindlichkeit“ Täter wurden? Das ist der Süddeutschen unglücklicherweise entgangen. Doch die Financial Times Deutschland [63] vermag die von der Süddeutschen offen gelassene Lücke mit einer recht präzisen Beschreibung zu füllen:

Auslöser des plötzlichen Sinneswandels könnte eine Fernsehreportage vom Sonntag sein. Der jüdische TV-Sender Joodse Omroep begleitete den Rabbi Lody van de Kamp mit versteckter Kamera durch einige soziale Brennpunkte der Stadt – und filmte Schockierendes: Serienweise beschimpften arabisch aussehende Jugendliche den Rabbi, einer reckte gar die Hand zum Hitlergruß. „In extremistischen Kreisen gab es das auch schon vor einem Jahrzehnt, aber im Moment geschieht es auf der Straße, täglich“, sagt van de Kamp.

Und fährt mit einem Aspekt fort, der der Süddeutschen ebenfalls entgangen ist:

Tatsächlich scheint der Antisemitismus in den Niederlanden rapide zu wachsen. Nach einer Umfrage der Zeitschrift „Elsevier“ stößt beispielsweise jeder fünfte Lehrer in Großstädten beim Thema Holocaust auf Widerstand der Schüler.

Die Süddeutsche widmet sich lieber dem investigativen Journalismus:

Boer (Anmerkung, Sprecher der Stadt) dementiert auf Anfrage von sueddeutsche.deAgenturmeldungen, wonach die Zahl der Angriffe zugenommen haben soll. „Bei uns gibt es nicht mehr oder weniger Zwischenfälle als in anderen Großstädten.“

Während die Süddeutsche vorgibt, wissen zu wollen, ob es mehr Übergriffe gibt (Relation zu Vorjahren), lässt sie sich die Antwort geben, dass es in anderen Großstädten genauso sei. Mit einer irrelevanten Antwort will die Süddeutsche ihren Lesern also suggerieren, es sei alles in bester Ordnung, hat sich doch schließlich nichts verändert. Eigentlich bilden sich alle nur etwas ein und setzen jetzt aus Langeweile die sogenannten Lockjuden und Lockhomosexuellen ein.

Dagegen wählt die Presse [61] ein völlig „ungewöhnliches Mittel“. Sie lässt die von ihr befragten einen Bezug zum letzten Jahr herstellen.

Nach Angaben von CIDI [Niederländischen Stiftung Information und Dokumentation Israel] haben derartige Angriffe in den Niederlanden deutlich zugenommen. Bei der Organisation „Meldpunt Discriminatie“ gingen 2009 allein für Amsterdam 41 entsprechende Meldungen ein – gegenüber 17 im Vorjahr. In den meisten Fällen werden derartige Attacken von Gruppen marokkanisch-stämmiger Jugendlicher verübt.

Führt man die Informationen aus dem Artikel der SZ und der Presse zusammen, ist in allen Großstädten der Niederlande die Zahl der Übergriffe um das knapp Zweieinhalbfache gestiegen. Und an all dem ist laut Süddeutsche Geert Wilders schuld, der ein nationalistisches Klima geschaffen hat, indem all dies passieren kann.

» redaktion@sueddeutsche.de [64]

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