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Sozialkosten für Migration in Europa – Dänemark

[1]“Was die islamische Migration Europa kostet – Eine Abrechnung mit einem Mythos” heißt ein neues Essay von Michael Mannheimer, das wir unseren Lesern in ca. 15 Teilen anbieten und danach als Komplettversion zum Download auf PI zur Verfügung stellen. Dabei handelt es sich um die wohl bislang umfangreichste journalistische Aufarbeitung zum Thema Kosten islamischer Migration.

Teil 4: Beispiel Dänemark

Muslimische Einwanderer mit einem Anteil von vier Prozent an der Gesamtbevölkerung beanspruchen über 40 Prozent der gesamten dänischen Sozialausgaben – Jahr für Jahr. Doch sind die immateriellen Kosten – die Unterhöhlung von Freiheit und Demokratie des Landes sowie die immense Bedrohung der Dänen durch muslimische Kriminalität – erheblich größer und in Geldbeträgen nicht erfassbar.

Kosten muslimischer Immigration nach Dänemark

Die vier Prozent dänischen Muslime beanspruchen 40 Prozent der dänischen Sozialkosten: dies wurde bereits im Jahre 2002 von Daniel Pipes und Lars Hedgard in der New York Post [2] beschrieben. Der überwiegende Prozentsatz aller Sozialhilfeempfänger mit „Migrationshintergrund“ waren Muslime und kam aus Ländern wie der Türkei, Somalia, Pakistan, Libanon und Irak. In diesem bemerkenswerten, weil zeitlich frühen und politisch ungewöhnlich „inkorrekten“ Analyse der beiden Journalisten wurden folgende Merkmale als typisch für muslimische Migration in Dänemark ausgemacht (Jene in der Folge genannten sechs Hauptsymptome muslimischer Einwanderung gelten in nahezu identischer Weise für alle westlichen Länder, in denen eine nennenswerte muslimische Zuwanderung stattgefunden hat. Doch da es die Erfahrung des Autors ist, dass dies von manchem zwar so vermutet, aber nicht im Detail gewusst wird, hat er sich der Mühe unterzogen, die wesentlichen Kriterien islamischer Einwanderung Land für Land zu beschreiben in der Hoffnung, dass es den Menschen Europas und der restlichen freien Welt gelingt zu erkennen, dass es in ihren Nachbarländern genauso dramatisch ausschaut wie bei ihnen zu Hause. Genaue Zahlen für die folgenden Jahre 2003 bis 2008 waren nicht recherchierbar):

1. Leben auf Kosten dänischer Sozialhilfe

Mit vier Prozent Anteil an der dänischen Gesamtbevölkerung beanspruchen die muslimischen Einwanderer über 40 Prozent der gesamten dänischen Sozialausgaben

2. Migranten-Kriminalität

Muslime haben zwar “nur“ deinen Anteil von vier Prozent an der dänischen Gesamtbevölkerung (5,4 Millionen Einwohner), stellen aber die absolute Majorität aller verurteilten Vergewaltiger – was unter dem Gesichtspunkt, dass praktisch alle vergewaltigten Frauen nicht muslimisch waren, eine politische Zeitbombe sein dürfte.
Ähnliche disproportionale Ergebnisse gibt es für nahezu alle Bereich mittlerer und schwerer Kriminalität.

3. Selbstgewählte Isolation

Mit zunehmendem Bevölkerungsanteil wollen sich Muslime immer weniger mit der einheimischen dänischen Bevölkerung vermischen. Untersuchungen zeigen, dass nur noch fünf Prozent Muslime bereitwillig eine Dänin heiraten würden (Anmerkung des Autors: Aus westlicher Sicht ist dies allerdings eher positiv. Denn erfahrungsgemäß konvertieren die meisten ethnisch-europäischen Ehepartnerinnen früher oder später zum Islam, da sie dem ungeheuren und steten Druck seitens angeheirateten muslimischen Familie auf Dauer nicht gewachsen sind. Wobei ihnen systematisch verschwiegen wird, dass es sich um eine Sackgasse handelt: denn ein Austritt aus dem Islam ist nicht mehr möglich. Für diesen Fall droht der Tod).

4. Import inakzeptabler Bräuche

Menschenrechtswidrige Zwangsehen innerhalb dänischer Muslime mitsamt deren Begleiterscheinungen wie (Ehren“-)Mord und Verstümmelung im Falle, dass sie von einem Ehepartner nicht gewollt sind, sind ebenso ein riesiges Problem in Dänemark wie Morde und Morddrohungen gegenüber denjenigen Muslimen, die zum Christentum oder einer anderen Religion konvertieren (Anmerkung: Dieser menschenrechtswidrige Brauch geht direkt auf Mohammeds Befehl zurück: „Tötet den, der seine Religion wechselt!“ und wird seit den Anfängen des Islam bis zur Gegenwart in allen islamischen Ländern vollzogen).

5. Radikaler Antisemitismus

Israelkritische Demonstrationen haben mittlerweile den Charakter judenfeindlicher Tumulte angenommen (Anmerkung: Dies gilt längst für alle europäischen Länder, in denen eine nennenswerte islamische Diaspora existiert). Die islamische Organisation Hizb-ut-Tahrir rief öffentlich alle Muslime Dänemarks dazu auf, „Juden zu töten, wo immer ihr sie findet!“. Darüber hinaus lobte die Organisation das Kopfgeld von 30.000 US Dollar für die Ermordung prominenter dänischer Juden aus. Dänemarks schätzungsweise 6000 Juden sind extrem durch muslimische Gewalt bedroht und daher zunehmend von Polizeischutz abhängig geworden. Ein dänischer Schuldirektor sagte den Eltern jüdischer Schüler, dass er nicht länger für Sicherheit und Unversehrtheit der jüdischen Schüler auf seiner Schuler garantieren könne und schlug ihnen vor, ihre Kinder auf eine Privatschule ohne Muslime zu schicken.

6. Errichtung der Scharia in Dänemark

Muslimführer Dänemarks erklären in aller Offenheit, dass sie in Dänemark die Scharia einführen wollen, sobald die Zahl dänischer Muslime groß genug geworden ist – ein Ziel, das angesichts des auch in Dänemark explodieren muslimischen Bevölkerungswachstums bereits in greifbare Nähe gerückt ist.

Mindestens 6,7 Milliarden Euro zahlt Dänemark jährlich für seine Immigranten

Mindestens 6,7 Milliarden Euro an jährlichen Kosten für Migration. Das sind die vorsichtigen Schätzungen eines dänischen Thinktanks. Durch einen sofortigen Stopp der Einwanderung aus den unterentwickelten muslimischen könne Dänemark eine riesigen Summe an Geldern einsparen, welche wesentlich sinnvoller in dänische Entwicklungs- und Forschungsprogramme investiert werden könnten anstatt in ein Fass ohne Boden namens Sozialtransfer an muslimische Immigranten. Denn den meisten Einwanderern aus der Dritten Welt – zumeist Muslime – fehlen Qualifikationen selbst für niederste Arbeiten auf dem dänischen ‚Arbeitsmarkt.

Dennoch verweisen auch die dänischen Muslime – wie in den übrigen Ländern Europas – stets und wahrheitswidrig auf ihren „immer bedeutender werdenden Beitrag“ zum dänischen Bruttoinlandsprodukt. Auch dieses Standardargument, von westlichen Medien dankbar und unkritisch übernommen, zeigt bei näherem Hinsehen, dass es auf tönernen Füssen steht. Denn in diesem „Beitrag“ befindet sich der volle Teil der finanziellen Unterstützung von Dänemarks Muslimen durch den dänischen Wohlfahrtsstaat – also jene anfangs erwähnten 40 Prozent aller jährlichen dänischen Gesamtausgaben für Soziales. Es handelt sich also um Geld, das seitens der Muslime niemals verdient wurde und für die sie keine Steuern gezahlt haben – staatliches Taschengeld sozusagen. Dass die Muslimvertreter die Stirn haben, dieses Taschengeld als ihren originären finanziellen Beitrag zum dänischen Brutto-Inlandsprodukt überhaupt zu erwähnen, ist eine Sache. Dass es seitens der Presse jedoch genau so und zumeist unkommentiert kolportiert wird, ein medienpolitischer Skandal und verdeutlicht auf ein Neues die Immunität und Erkenntnisresistenz linker Kreise gegenüber einer klaren und alarmierenden Faktenlage der Immigrationskosten sowie das Junktim zwischen linkem und islamischem Totalitarismus, wie er nicht nur in Dänemark, sondern in allen westlichen Ländern zu beobachten ist.

Da viele der regulär arbeitenden Muslime in Dänemark wie in den übrigen westlichen Ländern ebenfalls in der Schattenwirtschaft arbeiten (als Taxifahrer, Dönerbuden-Besitzer etc, Internetcafe-Betreiber), wo das eingenommene Geld relativ problemlos am Fiskus vorbei verdient werden kann, ist auch der Beitrag der nicht von Sozialzuwendungen abhängigen Muslime zum dänischen Haushalt in der Summe verschwindend gering. Denn auch finanziell unabhängige Muslime würden betrügen, so ein dänischer Finanzexperte. Er führt weiter aus: [2]

„80 Prozent der Wirtschaft von Einwanderern in Odensee ist Schwarzmarkt. Das ist viel, und es kann nicht toleriert werden, denn das Gesetz gilt für alle gleichermaßen.“

Natürlich kann man keine Pauschalaussagen für eine ganze ethnische oder religiöse Gruppe treffen. Und natürlich gibt es zu jeder Standardaussage Ausnahmen – im positiven wie auch negativen Sinn. Und selbstverständlich gibt es auch in Dänemark ehrliche, steuerzahlende und friedliche Muslime. Der Autor kennt selbst solche und ist mit einigen seit Jahrzehnten befreundet. Aber es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass Muslime, insofern es sich um gute Menschen handelt, nicht wegen ihrer Religion, sondern trotz ihrer Religion gute Menschen geblieben sind. Und insofern sie ehrlich ihre Steuern zahlen, tun sie das nicht wegen, sondern trotz dem, was ihre Religionsführer ihnen predigen. Denn auch aus Dänemark liegen Berichte vor, wonach dänische Imame ihre Gläubigen öffentlich zu Steuerbetrug und Steuerhinterziehung aufgerufen haben – wie sie es in nahezu allen westlichen Ländern ebenso tun. Wiederum ein Punkt, worin sich der Islam von den übrigen Großreligionen fundamental unterscheidet.

82 Prozent aller Verbrechen Kopenhagens des Jahres 2005 wurden von muslimischen Einwanderern verübt

Auch in Dänemark hat die islamische Einwanderung zu einem historisch beispiellosen Höchststand schwerer Gewaltverbrechen sowie organisierter Kriminalität geführt. Ganze 82 Prozent aller Verbrechen Kopenhagens des Jahres 2005 etwa wurden von muslimischen Einwanderern oder von Nachkommen von Einwanderern verübt. Gegen Einwanderer der zweiten Generation musste die Polizei fünfmal häufiger Ermittlungen anstrengen als gegen ethnische Dänen. Auch jene Fakten werden von der dänischen Presse in aller Regel ihren Lesern vorenthalten.

Zur Abwehr gewalttätiger Migrantengangs haben sich inzwischen viele dänisch-stämmige Türsteher mit Gewehren oder Schlagstöcken bewaffnet. Denn die Brutalität, mit der Migrantengangs vorgingen, würde sogar die der berüchtigten Motorradgangs wie den Hell’s Angels oder Banditos übertreffen, wie Beamte der dänischen Polizei berichten. Arne Johannessen von der norwegischen Polizeivereinigung warnte bereits im Jahr 2001 [3], dass die von Kriminalität verursachten Kosten sich im vergangenen Jahrzehnt verdoppelt haben könnten, insbesondere aufgrund massiver muslimischer Einwanderung.

Palästinensische Asylbewerber feuern mit scharfen Waffen auf dänische Polizei

Seit Mitte August 2009 haben palästinensische Flüchtlinge immer wieder auf dänische Polizisten geschossen [4] – mit scharfer Munition. Allein in einem einzigen Falle konnten die Hülsen von 50 abgefeuerten Patronen sichergestellt werden, die Palästinenser auf dänische Rettungssanitäter und Polizisten abfeuerten. Dieser „umgekehrte Rassismus“ – anders kann dies kaum beschrieben werden – wurde bis heute seitens der westlichen Qualitätsmedien strikt totgeschwiegen. Die Linken des Westens scheinen nahezu alle mit dem Bazillus des „Palästinensianismus“ infiziert zu sein: in ihren Augen sind Palästinenser Freiheitskämpfer, die sich gegen die Willkür Israels und des Westens zur Wehr setzen. Dass jene „Freiheitskämpfer“ Israel ausradieren und alle Juden töten wollen (so steht dies in der Präambel der Hamas), dass sie sich gegenseitig um ein Vielfaches mehr umgebracht haben als von Israelis insgesamt getötet wurden, dass sie ihren „Verrätern“ bei lebendigem Leibe in aller Öffentlichkeit die Gedärme aus dem Bauch herausschneiden (und auch Kinder diesen Bestrafungszeremonien beiwohnen), dass sie aus dichtbewohnten Gebieten des Gazastreifens ihre Raketen in ausschließlich zivile Gebiete Israels abfeuern und damit gleich zwei Kriegsverbrechen begehen, dass sie ihre eigene Zivilbevölkerung systematisch als Geiseln missbrauchen, ihren Kindern nichts als Hass gegen Israel und den Westen allgemein lehren, dass Palästinenser wie die meisten anderen Araber Hitlerfans sind, dass Hitlers „Mein Kampf“ in Palästina und den übrigen arabischen Ländern (sowie der Türkei) ein Dauer-Bestseller ist, dass Hamas-Kämpfer Hakenkreuzfahnen der Nationalsozialisten hissen und den Hitlergruß zelebrieren, dass ihr gottgleich verehrter Arafat in den 40er Jahren von der deutschen Waffen-SS im Bombenbau und Guerilla-Kampf gegen die Juden unterrichtet wurde, dass er Jahrzehnte später sein eigenes Volk um Milliarden an europäischen Geldern betrog, dass die Palästinenser keine Unterstützung durch die stinkreichen Saudis, die ihren Sekt mit Goldsplättchen vermischt trinken, dafür aber von der EU erhalten – dies und anderes Unfassbare wird durch jene Medien ebenfalls totgeschwiegen oder nur (wenn überhaupt) zwischen den Zeilen erwähnt.

Systematische Integrationsverweigerung durch dänische Muslime

Man stelle sich vor, ein chinesischer oder russischer Parlamentsabgeordneter riefe die Taliban in Afghanistan öffentlich dazu auf, chinesische bzw. russische Soldaten zu töten, wo immer sich eine Gelegenheit dazu böte. Genau dies geschieht in Dänemark. Dort hat die dänisch-palästinensische Politikerin Asmaa Abdol-Hamid (Foto l.) alle ihre muslimischen Brüder im Irak dazu aufgerufen, Dänen zu töten [5], wo immer sie welchen begegnen würden. Abdol-Hamid kam 1986 zusammen mit ihrer gesamten Familie als palästinensischer Flüchtling nach Dänemark, wo ihr großzügig Asyl gewährt wurde – und wo sie eine erstklassige Schulausbildung genoss.

Was für ethnische Dänen Pflicht ist, gilt offenbar nicht für muslimische Dänen: wie in Schweden und Norwegen erscheinen seit jüngerer Zeit auch in Dänemark nicht mehr alle Schüler nach den Sommerferien pünktlich zum Unterricht. Denn 20 Prozent aller muslimischen Schüler befinden sich mit ihren Eltern weiterhin im Ausland, wie die renommierte Copenhagen Post berichtet [6]. Auch in Dänemark weisen die muslimischen Schüler die mit Abstand schlechtesten Schulleistungen aller Einwandergruppen sowie die höchste Schulabbrecherquote auf. Ein kleines, aber dennoch nicht unwichtiges weiteres Indiz für die Missachtung dänischer Gesetze und gesellschaftlichen Spielregeln durch Muslime in Dänemark.

Ein weiteres interessantes Beispiel islamischer Integrationsverweigerung (und ein Beispiel für die raffinierten Methoden der schleichenden Unterwanderung Europas durch den Islam) ist die zunehmend häufiger zu beobachtende Tendenz männlicher Muslime, sich von ihren Frauen zwar nach säkularem Recht scheiden lassen, aber nach dem islamischen Gesetz der Scharia weiterhin mit ihnen verheiratet zu bleiben. Auf diese „elegante“ Art wird dänisches Recht systematisch unterwandert, sukzessive und de facto scharistisches Recht installiert. Mit diesem Trick können sich muslimische Männer ihre vom Islam zugebilligten vier Frauen– als Gebärmaschinen quasi – auch im laizistischen Dänemark halten und sich damit mit einer im Vergleich zu den monogamen Dänen vierfach höheren Geschwindigkeit vermehren. Angesichts der Tatsache, dass auch in Dänemark die muslimische Geburtenrate deutlich über der einheimischen liegt, dürfte der tatsächliche Geschwindigkeitsvorsprung muslimischer Vermehrung innerhalb jener muslimischer De-Facto-Polygamisten jedoch noch um einiges höher liegen. Einige Wissenschaftler führen die Muslim-Unruhen von 2005 in Frankreich – vom kanadischen Journalisten Mark Steyn als

„der erste mit Sozialhilfe finanzierte Dschihad der Geschichte“ (ebd.)

beschrieben, auf jene inoffizielle (und gesetzwidrige) Polygamie zurück, die auch in Frankreich von zahlreichen muslimischen Männern praktiziert und von den französischen Steuerzahlern finanziert wird – eine Praxis, die sich in immer mehr europäischen Ländern beobachten lässt.

Muslimische Immigration ist in Wahrheit die Kolonisation und Eroberung Dänemarks durch den Islam

Eine bloße Integrationsverweigerung einer ethnischen Minderheit kann ein Staat – vielleicht – noch verkraften. Wenn jene Gruppe ansonsten den Staat und dessen Gesetze nicht bedroht und Steuern zahlt, aber ansonsten gerne unter sich bleibt, ist dagegen nicht unbedingt etwas einzuwenden. So leben in zahlreichen westlichen Metropolen chinesische Einwanderer in China-Towns, arbeiten hart und leben dort in aller Regel friedlich miteinander. Größere Probleme wurden bislang nicht bekannt.

Doch es ist etwas anderes, wenn eine Einwanderergruppe sich nicht nur abschottet, sondern den Staat, der sie aufgenommen hat, mittelfristig übernehmen will. So erklären auch in Dänemark muslimische Vertreter offen ihr Ziel, mittels ihres Bevölkerungszuwachses – die demografische Waffe des „Geburten-Dschihads“ ist die wohl effektivste Waffe islamischer Eroberung – den Staat eines Tages „friedlich“ zu übernehmen und dann die Scharia einzuführen (Vgl. hierzu: Daniel Pipes: Ist etwas faul im Staate Dänemark? In: New York Post, 27. August 2002).

Doch angesichts der bereits heute herrschenden bürgerkriegsartigen Szenarien in zahlreichen dänischen Wohnbezirken mit einer mehrheitlich muslimischen Wohnbevölkerung, angesichts der Zunahme von „No-go-Aereas“ für Nicht-Muslime, angesichts einer fluchtartigen Abwanderung Tausender ethnischer Dänen aus ihren durch Muslime bedrohten Wohngebieten und einem darauffolgenden massiven Preiseinruch der Immobilien, angesichts der exorbitant hohen Kriminalitätsquote dänischer Muslime, die insbesondere ethnische Dänen an Leib und Leben bedroht , kann von einer „friedlichen“ Eroberung Dänemarks schon längst keine Rede mehr sein.

Dänischer Imam nennt Weihnachten „pervers“ Der dänische Imam Abu Laban hat nicht nur in Dänemark den „Karikaturen-Streit“ erfolgreich entfacht. Nun wird er von einer dänischen Zeitung einen Tag vor dem Heiligen Abend im Interview mit den Worten zitiert, das christliche Weihnachtsfest sei „pervers“. (Quelle: Zeitung EkstraBladet, 23. Dezember 2006)

Derlei kennt man von keiner anderen Weltreligion, und es verwundert, dass Politik und Europa nicht schon längst aufgewacht sind. Vielleicht liegt es u.a. auch an der zeitlupenartigen Geschwindigkeit der Kolonisierung durch den Islam: sie geschieht so schleichend und langsam, dass sie unterhalb der normalen menschlichen Reaktionsgrenze liegt. Denn der Islam erobert Europa nicht blitzartig wie ein Adler einen Fuchs, sondern eher in Zeitlupe wie ein Chamäleon ein Insekt. Die muslimische Gemeinde Dänemarks verdoppelt sich etwa alle 10 Jahre, was demografisch eine exorbitante Bevölkerungsexplosion darstellt, aber innerhalb eines Menschenlebens so schleichend erfolgt, dass sie für den europäischen Normalbürger kaum wahrnehmbar ist.

Auch für Dänemark gilt daher: muslimische Immigration wird Dänemark seine Kultur, seine ethnische Dänen und am Ende Dänemark selbst kosten.

» Demnächst Teil 5: Schweiz

Bisher erschienen:

» Teil 1: Einleitung [7]
» Teil 2: Beispiel Norwegen [8]
» Teil 3: Beispiel Schweden [9]

» Kontakt zum Autor: M.Mannheimer@gmx.net [10]

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Italienische Politikerin: Mohammed war polygam

geschrieben von PI am in Islam,Italien,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[11]Die italienische „La Destra“-Politikerin Daniela Santanche (Foto) hat mit islamkritischen Aussagen im italienischen Fernsehen für Aufregung gesorgt. In einer Fernsehdiskussion über Islam und Christentum mit dem Präsidenten der islamischen Gemeinde von Mailand, Ali Abu Schwaima, sagte sie: „Mohammed ist für uns ein Polygamist und ein Pädophiler, weil er neun Frauen hatte und die letzte von ihnen war nur neun Jahre alt.“ Schwaima schrie sie daraufhin nieder und ein bärtiger Moslem im Publikum erhob sich von seinem Sitz und drohte Santanche.

Der Standard [12] schreibt:

Die Ex-Parlamentarierin, die für ihre provokanten Anti-Islam-Kampagnen bekannt ist, forderte die EU auf, sich gegen Saudi-Arabien einzuschalten, da dort „kleine Mädchen an Scheichs verkauft werden“.

„Polygamie und Ehen mit kleinen Mädchen galten zur Zeit Mohammeds als normal. Das Problem ist, dass die islamischen Fundamentalisten auf kriminelle Weise auf dieses Verhalten beharren, man denke nur an das verheerende Phänomen der Frauenbeschneidungen. Ich weiß, dass sich viele Musliminnen von diesem Sklaventum befreien wollen und wir werden immer an ihrer Seite sein“, erklärte Santanche.

„In Italien leben viele Imame, die zur Gewalt aufhetzen. Diese arrogante Herren wollen uns erklären, was richtig und was falsch ist. Daher verlange ich klare Regeln. Ich kämpfe gegen die Heuchelei der ‚political correctness“, so Santanche. Der Präsident der Union der islamischen Gemeinschaften in Italien, Etzir Izidin, will die Politikerin jetzt verklagen.

Kampf gegen Unterdrückung von Musliminnen

Santanche führt seit Jahren einen Kampf gegen den Gesichtsschleier und gegen die Unterdrückung von Musliminnen. „Hinter dem Kopftuch steckt eine totalitäre Ideologie, die die Frauen unterdrückt und keinerlei Respekt für das Prinzip der Meinungsfreiheit hat. Ich kämpfe seit Jahren für den Dialog mit gemäßigten Islam-Kreisen und für die Würde der muslimischen Frauen. Man muss auf politischer und kultureller Ebene jene Fanatiker isolieren, die einen Zusammenstoß der Zivilisationen statt der Integration nähren“, sagte Santanche. 2006 hatte sie das Buch „La donna negata“ (Die verweigerte Frau) über die Unterdrückung der Frauen in den Islam-Ländern veröffentlicht, das im iranischen Staatsfernsehen verurteilt worden war.

Auch in Österreich hat eine Rechtspolitikerin bereits mit nahezu wortidenten Aussagen öffentliche Erregung ausgelöst: Die steirische FPÖ-Abgeordnete Susanne Winter hatte im Jänner des Vorjahres im Zuge des Grazer Gemeinderatswahlkampfes gesagt, Mohammed wäre nach heutigen Maßstäben ein Kinderschänder und habe den Koran „im Rahmen von epileptischen Anfällen“ geschrieben. Sie wurde dafür wegen Herabwürdigung religiöser Lehren und Verhetzung rechtskräftig zu drei Monaten bedingter Haft und 24.000 Euro Geldstrafe verurteilt.

Hier die spannende Szene im italienischen Fernsehen:

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Hitlers Lob des heldenhaften Mohammedanismus

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Christenverfolgung,Deutschland,Islam ist Frieden™,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

God Bless Hitler [13]Interessant, was sich in einem türkischen Forum so alles finden lässt, so zum Beispiel auf PolitikCity über Adolf Hitler, der Juden gehasst und Christen verachtet, hingegen den Islam dem „Germanentum“ gleich verehrt hat. Noch heute werde Deutschland „vor allem wegen Adolf Hilter, dem Nationalsozialismus & Co. in der arabischen Welt deshalb positiv angesehen“, heißt es im Foreneintrag dazu, der auch ein paar interessante Führer-Zitate enthält.

PolitikCity-Mitglied M4V3R!CK schreibt [14]:

Gegenüber dem Islam waren viele Eliten des Nationalsozialismus äußerst positiv gegenüber eingestellt, so auch Adolf Hitler:

Zitat:
Auch das Regime der Araber in Spanien war etwas unendlich Vornehmes: die größten Wissenschaftler, Denker, Astronomen, Mathematiker, einer der menschlichsten Zeiträume, eine kolossale Ritterlichkeit zugleich. Als dann später das Christentum dahin kam, da kann man nur sagen: die Barbaren. Die Ritterlichkeit, welche die Kastilier haben, ist in Wirklichkeit arabisches Erbe. Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt: Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen – das Christentum ist so etwas Fades -, so hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden.

Quelle:
Adolf Hitler (NSDAP), deutscher Kanzler, 27. Aug. 1942 (Jochmann, Adolf Hitler – Monologe im Führerhauptquartier, S. 370)”

Dass dies nicht nur einfach so dahin geplapperte leere Worte von Hitler waren, zeigt seine Zusammenarbeit mit dem Großmufti von Jerusalem (damals so etwas wie der Papst des Islams).

Noch heute wird Deutschland vor allem wegen Adolf Hilter, den Nationalsozialismus & Co. in der arabischen Welt deshalb positiv angesehen:

Zitat:
“Die Maßnahmen des deutschen Volkes gegen das Judentum haben nirgends in der Welt so viel Verständnis und Zustimmung gefunden wie bei allen islamischen Völkern.“ – Muhammad as-Sabri, arabischer Journalist, 4. Feb. 1938 (Münchener Neueste Nachrichten, 04.02.1938)

Und das Nationalsozialisten und Islamisten stets gerne und oft zusammengearbeitet haben wider den gemeinsamen Feind ist eine altbekannte geschichtliche Tatsache.

Dem Christentum jedoch stand man feindlich gegenüber.

Zitat:
„Ich kümmere mich nicht um Glaubenssätze, aber ich dulde auch nicht, dass ein Pfaffe sich um irdische Sachen kümmert. Die organisierte Lüge muss derart gebrochen werden, dass der Staat der absolute Herr ist. In der Jugend stand ich auf dem Standpunkt: Dynamit. Erst später sah ich ein, dass man das nicht übers Knie brechen kann. Es muss abfaulen wie ein brandiges Glied. So weit müsste man es bringen, dass auf der Kanzel nur lauter Deppen stehen und vor ihnen nur alte Weiblein sitzen. Die gesunde Jugend ist bei uns.“

(zit. nach: Henry Picker: „Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier“, S.109, Propyläen-Verlag, München, 2003)

Dessen Beseitigung sollte jedoch als dritte Stufe der endgültigen Machtfestigung nach dem Ende und Gewinn des Krieges vorbehalten sein. Wo die neue Religion für den neuen Menschen zwecks neuer Weltordnung präsentiert werden sollte. Was, wie im realen Sozialismus anderer Ausprägung, die Ausschaltung jeglicher anderer Konkurrenz bedeutet.

Es sage noch einer, man könne aus einem türkischen Forum nichts lernen. Islam ist adolf’scher Frieden…

(Spürnase: Viva)

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Keine Islamkritik aus Angst vor religiöser Gewalt

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Deutschland,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Angst vor Islam-Kritik [15]Die jahrelange systematische Verfolgung und Schikanierung [16] des russisch-orthodoxen Priesters Aleksejs Ribakovs ist in Deutschland kein Einzelfall™ (PI berichtete [17]). Immer mehr dringt die Christenverfolgung, insbesondere die Priesterverfolgung ins noch-christliche Abendland [18] ein. Jetzt endlich beginnen die Kirchen, Alarm zu schlagen und fordern konsequentere Unterstützung. Die Unterstützung von Islamkritikern hingegen ist unerwünscht [19]

Immer offensichtlicher werden die Missstände, die nicht zuletzt auch durch „islamkritische Webseiten“ aufgedeckt werden. Doch Ribakovs selbst hat sich – wie gut-meinende Differenziert-Menschen es leider oft tun – bereits von diesen Helfern distanziert, obwohl explizit erwähnt wird, dass die Täter Muslime waren.

Auch auf islamkritischen Webseiten wurde die Attacke gegen den Priester umgehend in größere Zusammenhänge eingeordnet: Da wurden ähnliche Fälle aus ganz Europa aufgezählt, in denen Christen wegen ihres Glaubens aus Zuwanderervierteln vertrieben worden waren. Und da wurde geschildert, wie zum Christentum konvertierte Ex-Muslime mit permanenten Morddrohungen leben müssen. Kurz: Die Christenvertreibung nehme Fahrt auf – nun auch in Bochum.

Als Ribakovs seinen Namen samt Foto in dieses Szenario eines anschwellenden Religionskriegs eingeordnet sah, erschrak er. Was ihn störte, war dieser von ihm als zu scharf empfundene Tonfall, dieses unterschwellige „So sind sie alle, diese Muslime“.

Denn natürlich ist von den rund vier Millionen Muslimen hierzulande nur eine winzige Minderheit wegen christenfeindlicher Straftaten aufgefallen. Nur wenige Dutzend derartiger Übergriffe sind dokumentiert. Andererseits: Ist das nicht zu viel? Und war Ribakovs nicht selbst geschockt, dass solch ein Christen-Hass in einem christlich geprägten Land möglich ist?

Ja, irgendwo kann er die besorgten Islamkritiker verstehen. Trotzdem warnt er vor einer „gefährlichen Verallgemeinerung zum Schaden der Muslime“ – und vor Hass. Aus Fairness. Aus Herzenshygiene. Aus Christenpflicht.

Trotz seiner Christenpflicht, Fairness und Herzensgüte lebt der Bochumer Priester heute mit der Angst. Nicht zuletzt der Furcht davor, die Bekanntmachung seiner Geschichte hätte die Muslime vielleicht erst recht wütend gemacht. Darum ist er lieber geflohen – aber das hat alles nichts mit dem Islam zu tun.

(Spürnasen: Graf, Ulli, klaus, Markus P., Matzel, Josef H., Joachim B., Hauke S. und pinchador)

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Apostasie – ein gefährliches Unterfangen

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert


Die ARD berichtete ganz offen über Moslems, die die Religion des Friedens verlassen und zum Christentum übergewechselt sind, und deshalb auch in Westeuropa um ihr Leben fürchten müssen. Vermutlich haben da Moslems, denn von ihnen gehen die Bedrohungen aus, Sure 4, Vers 89 im Koran falsch verstanden. Die Politik und die meist linksgerichteten Medien zeigen ihre Menschenfeindlichkeit, indem sie diese Fälle ignorieren, starrsinnig darauf beharren, dass dies nichts mit dem Islam zu tun habe und diejenigen als „rechtsradikal“ diffamieren, die auf die Gegensätzlichkeit von Theorie und Praxis hinweisen. Hier anschauen… [20] auch für Gesinnungsjournalisten empfehlenswert.

(Spürnase: Puseratze)

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Muslime planen Eroberung Roms

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Frankreich,Islamisierung Europas,Italien | Kommentare sind deaktiviert

Islamisches Gebet vor dem Kolloseum [21]Eine Gruppe renommierter Islamwissenschaftler [22] warnt in einem offenen Brief an die italienische Botschaft [23] den italienischen Innenminister Roberto Maroni davor, dass der französische Moslemverband „Union der islamischen Organisationen Frankreichs“ (UOIF [24]) bei einem Moslemtreffen im April [25] zur Eroberung Roms aufgerufen hat.

Gastredner „Dr.“ Tareq Suwaidan erklärte bei der Moslemkonferenz in Bourget seine Unterstützung für die Hamas zur Vernichtung Israels [26]. In einem weiteren schritt steht die Eroberung des Abendlandes auf der Tagesordnung. Die französischen Islamologen warnen ihre Regierung seit Jahren vor den Gefahren der mit den Moslembrüdern verbundenen UOIF, die auf ihrer Website eine Friedenstaube schweben lässt, in Wahrheit jedoch die Ungläubigen vernichten und das Christentum auslöschen will. Als Sinnbild der verhassten Christenfeinde gilt ihnen Rom, das in aller Stille erobert [27] werden soll.

Zu den Unterzeichnern des offenen Briefes gehören der französische Publizist und Gründer der Gruppe Joachim Véliocas, Sami A.Aldeeb Abu-Shalieh – Professor für arabisches Recht an der Universität Freiburg in der Schweiz, Arabischexperte René Marchand, der Historiker Louis Chagnon, Religionswissenschaftler Johan Bourlard aus Brüssel sowie die Islamwissenschaftlerinnen Marie Thérèse und Dominique Urvoy aus Toulouse.

(Spürnase: Dummer deutscher Michel)

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Hass auf Christen aus Hass auf den Westen

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Irak,Islam ist Frieden™,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Westen | Kommentare sind deaktiviert

Christenhass [28]Auf einmal ist Christenverfolgung ein weltweites Thema. 200 Millionen werden wegen ihres Glaubens diskriminiert – das ist jeder zehnte Christ [29]. Besonders schlimm zeigt sich die Verfolgung in Nordkorea und in islamischen Staaten. In Wahrheit ist jedoch weniger das Christentum selbst der Ursprung des Hasses. Die Christen sind nur eine Chiffre für das Feindbild des verhassten Westens.

Darum sind eigentlich nicht allein 200 Millionen Christen in islamischen und kommunistischen Staaten Ziel der Verfolgung, sondern Westler weltweit, egal ob sie sich selbst als Christen, Agnostiker, Atheisten New-Ager oder was auch immer bezeichnen. Trotz der prekären Situation helfen hiesige Organisationen und Kirchen den Verfolgten nicht, aus falscher Rücksichtnahme auf die Verfolger:

Umgekehrt fühlen sich gewisse kirchliche Organisationen bemüssigt, aus politischer Korrektheit die Situation der verfolgten Christen zu verschweigen oder diese selber dafür verantwortlich zu machen, weil sie in jenen Ländern missionierten. Sie blasen mitunter ins gleiche Horn wie muslimische Funktionäre, die teilweise reflexartig behaupten, Christen seien in islamischen Staaten gleichgestellt und über ihre Bedrängnis wisse man nichts Genaues.

Als Entschuldigung für alles gilt, der Westen sei der böse Aggressor, gegen den sich der Islam nur zu Wehr setzt.

Pfarrer Horst Oberkampf erlebt, wie der Krieg alte Feindbilder zementiert: „Islamisten werfen den Christen vor: Ihr seid Feinde aus dem Westen, ihr habt den gleichen Glauben und steckt unter einer Decke mit den Amerikanern.“ So hätten die Christen, speziell jene, die bei den Amerikanern gearbeitet hätten, zu erdulden, was im Grunde auf die Amerikaner gemünzt sei. Oberkampf hat das Gefühl, dass im Nahen Osten Christen gegenwärtig nicht willkommen seien, weil sie als Aggressoren gälten und zu sehr mit dem Westen verbandelt seien.

Im Irak wollen die Islamisten laut Oberkampf allein bestimmen, wie ihr Land aussehen soll. Insbesondere seit Oktober 2005, als sich der Staat eine neue Verfassung gab und die Scharia als einziges Rechtssystem einführte, verlangen die Islamisten, dass die Christen werden wie sie: „Frauen sollen sich verschleiern“, so Oberkampf. „Gehen sie unverschleiert auf die Strasse, sind sie im Prinzip vogelfrei. Und Händler können bestimmte Waren wie Alkohol nicht mehr verkaufen.“

Christinnen sind vogelfrei, außer sie werden zu Musliminnen. Die Zukunft Europas?

(Spürnase: BePe)

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Moslems kreuzigen Christen

geschrieben von PI am in Afrika,Christenverfolgung,Islam ist Frieden™,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Moslems kreuzigen Christen [30]

Der Sudan ist zur Zeit eines der schlimmsten Länder was moslemische Morde an Christen angeht. Im Norden, wo bereits die Scharia durchgesetzt wurde, sind „Ungläubige“ inzwischen ausgerottet. Jetzt konzentriert sich die unglaublich grausame Vernichtung auf die verbleibenden Christen im Süden.

Das katholische Magazin berichtet [31]:

Der Bischof von Tombura Yambio, Msgr. Hiiboro Kussala, berichtete in einem dramatischen Interview mit Radio Vatikan, daß im Südsudan „Rebellen in die Kirche meiner Pfarrei eingedrungen sind und zahlreiche Gläubige als Geiseln genommen haben“. Auf dem Rückweg ermordeten die muslimischen Rebellen sieben Christen. „Sie haben sie an Bäume gekreuzigt“, so die Schilderung des Bischofs.

Der Prälat betonte, daß die „schrecklichen Gewalttaten“ und die Kreuzigungen kein Einzelfall seien. „Es ereignen sich viele solcher Gewaltakte“, so Msgr. Kussala. „Alle diese Gruppen haben Waffen. Sie töten die Menschen, brennen die Häuser und Kirchen nieder: das ist ein Martyrium.“

Bischof Kussala erklärte mit Blick auf die Geschichte des Landes, daß im heute muslimischen Nordsudan das Christentum „nach sechs Jahrhunderten der Verfolgung praktisch zerstört und ausgetilgt ist“. Im christlichen Südsudan „leiden wir im Namen des Herrn“, so der Bischof von Tombura Yambio.

Der Heilige Stuhl schweigt indessen zu den muslimischen Massakern an den Christen des Südsudan. Papst Benedikt XVI. rief jüngst die „Männer und Frauen“ der Welt auf, „die Augen auf Afrika zu richten“. Dies hofft auch Bischof Kussala für seine Herde.

(Spürnase: Christiane H.)

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Muslim-Markt: Stefan Raab ist ein „Hassprediger“

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'Hassprediger' Stefan Raab„Davon lasse ich die Finger“ [32], sagte einst Harald Schmidt auf die Frage, warum er in seinen Talkshows nicht auch mal Scherze über den Islam macht. TV Total-Moderator Stefan Raab scheint von dieser Form der vorauseilenden Unterwerfung nicht viel zu halten – und steht prompt im Visier des radikal-islamischen Muslim-Markts. Die beiden Betreiber, Yavuz und Gürhan Özoguz, werfen dem Kölner Talkmaster jetzt wegen seinen satirisch gemeinten Empfehlungen für islamische Feiertage (PI berichtete) [33] „Volksverhetzung“ vor.

Die türkischstämmigen Özoguz-Brüder schreiben [34]:

Stefan Raab wollte das Thema sozusagen “witzig“ herüberbringen und nannte dann gleich fünf Beispiele, wie denn so ein islamischer Feiertag in Deutschland benannt werden könnte. Im Originalton Raab heißt es dann: „Was für islamische Feiertage gibt es, wir haben sie einmal für sie aufgelistet, da können sie sich einen aussuchen, z.B…: „Allahheiligen“, „Gründönerstag“, „Ayschemittwoch“, „Christi Kümmelfahrt“, „Isch-fick-deine-Muttertag“.

Das Video dazu kann eingesehen werden unter:

http://www.youtube.com/watch?v=K_ohRHXIVPs&feature=related

Sein Rundumschlag war nicht nur eine Beleidigung gegen den Islam und die Muslime, sondern auch gegen das Christentum und die Christen, nur mit dem Unterschied, dass verbeamtete Kirchendiener sich kaum dafür interessieren. Die letzte Bezeichnung aber sprengt alle Grenzen von Menschlichkeit!

Es gibt keinen Zweifel, dass ungebildete Menschen mit Migrantenhintergrund in Deutschland im übertriebenen Maße Schimpfworte im Alltag gebrauchen. Und es gibt auch keine Zweifel daran, dass das ein Misstand ist, den es zu beheben gilt. Aber jener Misstand hat nichts mit dem Islam zu tun sondern mit der Abwendung vom Islam! Als Muslim darf man gar keine Schimpfworte verwenden, und jeder, der auch nur ein Mal die Gelegenheit hatte, mit halbwegs gebildeten praktizierenden Muslimen zusammen zu kommen und sich mit ihnen zu unterhalten, wird festgestellt haben, dass nicht einmal die einfachsten Fäkalausdrücke, die zum normalen deutschen Sprachgebrauch gehören, aus dem Mund eines praktizierenden Muslim zu vernehmen sind.

Bei der Diskussion um Einführung von islamischen Feiertagen geht es sicherlich um Religion. Wer die Religion dazu verwendet, auf solch einem niederen Niveau Volksverhetzung zu betreiben, hat ganz offensichtlich die Absicht, Unfrieden zu stiften, und dem müssen sich alle friedliebenden Menschen entgegen stellen.

Der gewaltfreie Boykott ist die friedlichste Maßnahme, um seinen Unmut nachhaltig Ausdruck zu verleihen und entspricht dem islamischen Ideal niemals zu unterdrücken, sich aber auch nicht unterdrücken zu lassen! Daher ruft der Muslim-Markt dazu auf, sämtliche Sendungen mit Stefan Raab in Zukunft zu boykottieren. Leute wie Raab beziehen ihre Millionengehälter durch hohe Einschaltquoten. Wenn aber sachlich und vernünftig – und vor allem friedliebend – darauf hingewiesen wird, dass solche Menschen in ihrem arroganten Reichtumswahn zu Werkzeugen eines Unterdrückungsapparates mutieren, die Menschen gegen Menschen aufhetzen, dann kann der “Ruhm“ eines solchen Hasspredigers sehr schnell verblassen.

Wahren Frieden – auch mit Satire – wird es nicht geben, so lange Vertreter des westlichen Kulturimperialismus glauben, jede Religion in den Dreck ihrer Propagandafantasien ziehen zu können. Aber alle friedliebenden Menschen müssen sich für Frieden und Gerechtigkeit einsetzen. Ein Sarrazin redet von Frauen, die Kopftuchkinder produzieren, ein Raab von Muslimen, die eine in allen Kulturen der Welt als schändlichste Tat angesehen Handlung feiern wollen. Der eine bedient die “Intellektuellen“, der andere das Abendfernsehpublikum. Der eine verwendet das Element der “überspitzten Darstellung“, der andere das Element der angeblichen Satire. Beide aber sagen letztendlich das Gleiche: „Muslime raus!“

Es gibt aber auch Menschen in diesem Land, die schon lange erkannt haben, dass es praktizierende Muslime sind, welche die christlich-jüdischen Werte im Land, auf die sich Politiker so gerne berufen, bewahren. Wenn sich jene Menschen solch einem Boykottaufruf anschließen und Raabs Sendungen nicht mehr ansehen, können sie mit dazu, dass Deutschland nicht immer nur auf der Seite der Rassisten in dieser Welt steht, sondern dieses Mal einen Weg geht, der zum Wohl aller Bürger dienlich ist, einen Weg der Versöhnung, des gerechten Ausgleichs und der Verständigung. Medien-Millionäre haben in ihren Luxusvillen daran kein Interesse; sie sind nur an ihren Einschaltquoten interessiert. Aber der einfache Bürger lebt mit seinem Nachbarn zusammen, und der kann auch ein Muslim sein. Sie verständigen sich, gratulieren einander zu Feiertagen und finden Wege zueinander. Und das muss unterstützt werden! Auch daher rufen wir zum Boykott von allen Sendungen von Raab auf.

(Spürnase: Marcus E.)

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Wenn ein Muslim in Deutschland zu Jesus findet

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Nassim Ben ImanVergleichsweise wenig hört man hierzulande von Konvertiten, die vom Islam zum Christentum wechseln. Kein Wunder: Wer diesen Schritt vollzieht, lebt unter ständiger Bedrohung, denn im Koran heißt es: „Wer seine Religion wechselt, den tötet! Wer sich von euch trennt, der soll sterben“. Nassim Ben Iman (Foto) ist vor vielen Jahren zum Christentum konvertiert und berichtet in einem interessanten fünfminütigen SWR-Beitrag über seine Erfahrungen – hier gehts zum Video. [35]

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Gesinnungs-Wächterrat gegen Minarett-Initiative

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Anti-Minarett-Plakat [36]Die rot-grünen Gesinnungsdiktatoren wollen gemeinsam mit den weichgespülten Dhimmi-Medien die Abstimmung gegen die Minarette in der Schweiz im Keim ersticken. Möglichst frühzeitig soll der Bevölkerung durch ein angestrebtes flächendeckendes Verbot der Wahlplakate [37] (Ausschnitt Foto) vermittelt werden: Wer gegen Minarette ist, ist ein böser Nazi. Wer auf der Seite der Guten stehen will, hat die Initiative mit islam-verständiger Entrüstung abzulehnen.

Über die Gesinnungshüter, deren Ziel es ist, die die Redefreiheit zu beschneiden, berichtet die neuste Ausgabe der Weltwoche [38].

Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie: Durch das Verbot des Verbotsplakats ist, knapp zwei Monate vor der Abstimmung am 29. November, das Thema Minarette und Islam zuoberst auf die politische Agenda gerückt. Vor allem aber haben die Behörden eine Diskussion um die Meinungsäußerungsfreiheit provoziert. Denn auch andere Städte wie Zürich, Winterthur, Luzern und Chur erwogen bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe ein Verbot des Plakats.

Obrigkeitliche Eingriffe solcher Art scheinen im Trend zu liegen. Kürzlich wurden weitere Werbeaktivitäten im öffentlichen Raum auf den Index gesetzt: Die Stadt Zug untersagte eine Kampagne der atheistischen Freidenker-Vereinigung mit der Botschaft: „Da ist wahrscheinlich kein Gott. Also sorg dich nicht – genieß das Leben“. Luzern hatte das Plakat ebenfalls verboten, krebste dann aber wieder zurück.

Die neue Lust am Verbieten erstaunt. Warum, um Himmels willen, drängt der Staat mit solcher Vehemenz in die Rolle des Oberzensors?

Aktuelle Grafik:

Minarettplakate in der Schweiz

Noch erstaunlicher wirkt, dass er dabei von den Medien – wie man annehmen müsste, die natürlichen Verfechter der Meinungsfreiheit – sekundiert wird. …

Das Verhalten der eifrigen Zensoren und beinahe noch eifrigeren Selbstzensoren wirft Fragen auf. Wie kommen die Behörden dazu, ein politisches Plakat zu verbieten? Was steckt hinter der nahezu selbstmörderischen Art, mit der die Medien auf den Verbotszug aufspringen? Scheut man vielleicht eine inhaltliche Auseinandersetzung?

Das Plakat der Minarettgegener wird von Gutmenschen überall in der Schweiz als „frauenfeindlich“ und „rassistisch“ empfunden, seit die Basler es als erste verboten [37] haben, mit der Begründung, das Motiv sei ein Verstoß gegen Paragraf sieben der Plakatverordnung, der Kampagnen mit „rassistischem oder Geschlechter diskriminierendem Inhalt“ untersagt.

Ein weiterer Streitpunkt betrifft den Symbolgehalt des Minaretts. Ist es bloß architektonisches Beiwerk oder bezeugt es den Machtanspruch des Islam? Dazu schrieb der Orientalist Thomas Widmer, heute Journalist beim Tages-Anzeiger, vor zwei Jahren in der Weltwoche: „Das Minarett, vertikale Manifestation des Islam, soll in der muslimisch geprägten Stadt alle anderen Bauwerke überragen. Insbesondere die der Konkurrenzreligion Christentum – sofern Kirchen überhaupt zugelassen sind, denn Saudi-Arabien zum Beispiel duldet keine Häuser fremder Religionen und hat alle Spuren des Christentums getilgt.“

Im Lauf der islamischen Eroberungen wurden Minarette zuerst als Wacht- und erst später als Gebetstürme eingesetzt. Der türkische Ministerpräsident Erdogan sagte es einmal so: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“

Ganz abgesehen von der Legitimität des Anliegens:

PS: Im Jahr 1966 raffte sich Papst Pius VI. zu einer revolutionären Tat auf. Er schaffte den Index Librorum Prohibitorum, die berühmte und berüchtigte Liste der von der katholischen Kirche verbotenen Bücher, ab. Im Vatikan hielt man sie nicht mehr für zeitgemäß.

Ein knappes halbes Jahrhundert später scheint die Schweiz drauf und dran zu sein, unliebsame Drucksachen erneut auf eine Art Index zu setzen. Diesmal nicht im Namen Gottes, sondern in demjenigen der politischen Korrektheit.

Wurde die Political Correctness bereits zur Religion ernannt? Oder hat sie schon im Haus des Rechtglaubens Plätze vorgebucht?

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