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Gott sei Dank: Kirchenschänder ist „25-jähriger Bamberger“

Von MAX THOMA | Mein Urgroßonkel war der bayerische Schriftsteller Ludwig Thoma (1867-1921) – er kämpfte in Bayern gegen die Scheinmoral der „christlichen“ Politiker und der katholischen Kirche. Die Preußen steckten ihn dafür sechs Wochen ins Zuchthaus. Mein Großonkel war der Erzbischof von Bamberg, Joseph Otto Kolb (1881-1921). Er kämpfte so gut es ging gegen den National-Sozialmus und verhinderte durch seine Beziehungen und aufrechtes Gottvertrauen die Bombardierung Bambergs. Beide rotieren im Merkeljahr 2018 deutlich in ihren Gräbern.

In lauen Mainächten hört man beide derzeit aus der Ahnengruft rufen: „Kreizkruzifix noamoi, was werd da gspuit im Bayernland?!“ Während der finistre „Graf Södula“ aus dem Frankenland unzählige Kruzifixe an die Wände [1] bayerischer Finanzämter zur Bekämpfung des „Satans AfD“ nageln lässt, schänden die Gäste der CDU/CSU-Kanzlerin unzählige Kirchen und Weihestätten [2] im Schlafaffenland der offenen Grenzen – PI-NEWS berichtete [3] vielmals über verschiedenste Kirchenpogrome [4] und Enthauptungen von Heiligenfiguren [5] seit 2013. Laut eines Berichts des Bistums Münster gibt es in Deutschland jährlich über 2.000 Einbrüche und Vandalismus-Straftaten in Kirchen. Die wenigen ermittelten „Vandalen“ gehen in Deutschland grundsätzlich straffrei aus. Meistens werden die Freisprüche, Bewährungsstrafen und pädagogischen Haftempfindlichkeits-Verschonungen [6] von deutschen Gerichten durch „Religionsfreiheit“ begründet: „Isch fick Deinen Gott [7]“.

Oder, der Täter sei „psychisch verwirrt gewesen“ und hatte keine Einsicht in die Tragweite seines Handelns. Oder kannte keine Gotteshäuser in unserem Sinne.

Fünf Kirchen in drei Tagen – fleißige Fachkraft

Auch in der gebenedeiten Domstadt Bamberg (PI-NEWS berichtete [8]) – welche Markus Söder, CSU, als künftiges Mega-Willkommens-Ankerzentrum in seiner Heimat Franken auserkoren hat, kam es in den letzten Wochen zu aktuell sechs Fällen von Kirchenvandalismus mit einem vermuteten Gesamtschaden von bisher 20.000 Euro [9]. Betroffen waren das Kloster Heiliggrab, die St. Ottokirche, die Erlöserkirche, die Martinskirche, sowie St. Kunigund. Vor einer Woche wurde im Kloster Heiliggrab die Figur des Heiligen Josefs vom Sockel gestoßen und schwer beschädigt, tags darauf wurde das große Jesuskreuz umgestoßen und in der Kirche St. Otto ebenfalls zwei Figuren beschädigt.

In der Erlöserkirche wurde das Schutzglas eines religiösen Bildes zerschlagen. In der Nacht auf Freitag warf der Täter mit einem Stein ein Seitenfenster der Kirche Sankt Kunigund ein. Auch die Martinskirche in der Bamberger Innenstadt wurde heimgesucht. Es wurde eine vergoldete Holzfigur beschmiert. Zwei Kruzifixe wurden gestohlen. Ein Kreuz, das an einer Kreuzung in Bamberg steht, soll von einem „jungen Mann [10]“ bespuckt worden sein. Pfarrer Marcus Wolf sagt: „Ich frage mich, wer so eine Wut auf die Kirche und den christlichen Glauben hat. Es ist ein immenser materieller und ideeller Schaden entstanden.“

Vergelt’s Gott: Polizei fasst den schändlichen Kirchenschänder

Nun hat die Polizei Bamberg den mutmaßlichen Täter festgenommen. Seine Bekleidung verriet den 25-Jährigen, der zuvor beobachtet worden war. Zweifelsfrei steht nun fest, dass der Täter für eine Serie von Raubüberfällen und Sachbeschädigungen in örtlichen Kirchen und Weihestätten verantwortlich ist, laut Staatsanwaltschaft Oberfranken in Bamberg hat der Festgenommene die Taten auch bereits eingeräumt. Gegen den „25-Jährigen Bamberger“ wurde Haftbefehl wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung und Diebstahl in einem besonders schweren Fall erlassen (§ 243 Nr. 4 StGB, res sacrae).

Der Sprecher des Erzbistums Bamberg [11], Harry Luck, erklärte: „Wir sind erleichtert, dass die Ermittlungen der Polizei so schnell zum Erfolg geführt haben.“ Zur Festnahme kam es, als der „25-jährige Bamberger“ laut Polizei am Freitagnachmittag in einem Einkaufsmarkt in der Langen Straße einen räuberischen Diebstahl begehen wollte. Im Zuge dessen schlug der Mann einen Angestellten und spuckte ihm mehrfach ins Gesicht. Wie der Bamberger Polizeisprecher Jürgen Heyd auf Anfrage mitteilte, sei eine Streife noch am Freitagabend (4.5.18) zu dem räuberischen Diebstahl gerufen worden. Der Täter war flüchtig, hinterließ aber seinen Rucksack mit dem Diebesgut.

Nicht nur Kirchen- ,auch Ladendiebstahl – vielseitig begabte Fachkraft

Darin fanden die Polizisten die entwendeten Gegenstände sowie den Reisepass des Mannes, „der aus Bamberg stammen soll“. Überraschenderweise sei der Flüchtige später selbst auf die Polizeiwache gekommen, um seinen Rucksack abzuholen. Daraufhin wurde er festgenommen, er hatte anscheinend zu großes Gottvertrauen. Aber kleine Fehler bestraft der Liebe Gott bekanntlich sofort – Instant Karma:

 „Als der Tatverdächtige dann völlig unerwartet zur Wache der Polizeiinspektion Bamberg-Stadt kam, um dort seinen Rucksack sowie seinen Ausweis abzuholen, erfolgte die vorläufige Festnahme des Mannes“.

Zwischenzeitlich hatte sich laut dem „Bayerischen Rundfunk“ [12] auch noch ein Antiquitätenhändler bei der Polizei gemeldet. Ihm wurden intelligenterweise die beiden entwendeten Kreuze zum Kauf angeboten. Auch hier lieferte der Rucksack des Verkäufers einen wichtigen Hinweis. Es handelte sich wieder um das gleiche Modell, das der „25-jährige Bamberger“ getragen hatte, der am Donnerstag zum wiederholten Mal öffentlich ein Kreuz bespuckt habe.

Der Mann wurde daraufhin laut dem „Fränkischen Tag“ [13] von einem aufmerksamen Gemeindemitglied angesprochen und fotografiert. Diese Beobachtungen halfen nun bei der Überführung des Täters – das Foto lieferte der Polizei nun den entscheidenden Hinweis. „Wir haben ihn festgenommen, er sitzt aktuell in der JVA“, teilt Heyd mit.

Auf Anfrage von PI-NEWS teilte die Staatsanwaltschaft Bamberg mit, dass es sich bei dem „25-jährigen Bamberger“ um einen EU-Merkelgast aus Lettland (!) handelt. Die Berichterstattung in ALLEN deutschen Mainstreammedien, die über den kuriosen Fall in großer Breite berichteten, erscheint an dieser Stelle etwas lückenhaft. Lediglich eine fränkische Lokalausgabe, die nur in Druckform erscheint, nannte sogar Ross und „Bamberger Reiter [14]“!

Man stelle such vor. es wären keine fünf christlichen Kirchen, sondern Synagogen oder Moscheen gewesen. Heiligenfiguren umstoßen und Kreuze bespucken sind „keine Hinweise auf religiöse Motive“? Was muss denn noch alles geschehen, Pharisäer-Kardinal Marx von den dunkelroten Marx-Brothers [15]?

Vielleicht wollte der lettische Staatsbürger aber nur auf die unnachahmliche Art der anderen Merkelgäste um Kirchenasyl [16] vorsprechen. Wahrscheinlich war alles ein Missverständnis, Graf Södula steh uns bei!

Und so detailliert informiert Heribert Prantls „Lügdeutsche Zeitung“ [17]seine noch verbliebenen Leser:

„Im Zusammenhang mit einer Vandalismus-Serie in mehreren Bamberger Kirchen ist ein Verdächtiger festgenommen worden. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten, habe der Festgenommene die Taten eingeräumt. Gegen den 25-Jährigen wurde Haftbefehl wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung und Diebstahls in einem besonders schweren Fall erlassen. Der Sprecher des Erzbistums Bamberg sagte: „Wir sind erleichtert, dass die Ermittlungen der Polizei so schnell zum Erfolg geführt haben.“

In der vergangenen Woche soll der Mann in fünf Gotteshäusern im Stadtgebiet Kreuze und Bilder von den Wänden gerissen sowie Heiligenfiguren umgestoßen haben. Dabei entstand ein Sachschaden von etwa 20 000 Euro. Außerdem wurden aus einer weiteren Kirche zwei Holzkreuze im Wert von rund 5000 Euro gestohlen. Nach Auskunft eines Sprechers der Staatsanwaltschaft gibt es bisher keine Hinweise auf religiöse Motive.

Zur Festnahme kam es, als der 25-Jährige laut Polizei am Freitagnachmittag in einem Einkaufsmarkt einen räuberischen Diebstahl begehen wollte. Dabei ließ er seinen Rucksack mit geklauten Waren am Tatort zurück. Darin fanden Polizisten seinen Reisepass. Völlig unvermittelt sei der Flüchtige später auf die Polizeiwache gekommen, um seinen Rucksack abzuholen. Zwischenzeitlich hatte ein Antiquitätenhändler der Polizei gemeldet, dass ihm die beiden Kreuze zum Kauf angeboten worden seien. [Hervorhebungen durch PI-NEWS]

Auch die WeLT [18], nordbayern.de [19], das Bamberger domradio.de [20], BILD [21], der LOCUS [22], zdf.de [23] und alle anderen Systemmedien unterschlagen systematisch den Migrationshintergrund des „25-jährigen Bambergers“ oder die detaillierten Hintergründe der Verbrechen. Klar, es könnte vereinzelte Proteste gegen Söders schönes neues Willkommens-Erstaufnahme-Zentrum für Mertkelgäste aus aller WELT in der ehemals idyllischen Domstadt Bamberg geben. Aber so wird die Deutsche „Söderrasse [24]“ wohl weiter kuschen.

Kreiz-Kruzifix noamoi, Heilger Markus, bitt für uns, du Hund du verreckta! (Absolut Respect-volle und politisch korrekte Anrede in Bayern [25].)

Bamberg: Schwester Bertilla ist fassungslos ob der kulturellen Bereicherung

Italien: EU-Gast aus Ghana beim Vorsprechen zum Kirchenasyl [26] – so ein Ghanove!

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Bamberg: Heiligenfiguren zerstört, Kreuze bespuckt

geschrieben von PI am in Christenverfolgung | 143 Kommentare

In Bamberg verfolgt die Polizei aktuell sechs Fälle von Kirchenvandalismus mit einem vermuteten Gesamtschaden von bisher 20.000 Euro [9]. Betroffen seien das Kloster Heiliggrab, die St. Ottokirche, die Erlöserkirche, die Martinskirche, sowie St. Kunigund. Am Mittwoch wurde im Kloster Heiliggrab die Figur des Heiligen Josefs vom Sockel gestoßen und schwer beschädigt, tags darauf wurde das große Jesuskreuz umgestoßen und in der Kirche St. Otto ebenfalls zwei Figuren beschädigt.

In der Erlöserkirche wurde das Schutzglas eines religiösen Bildes zerschlagen. Nun, in der Nacht auf Freitag warf ein Unbekannter mit einem Stein ein Seitenfenster der Kirche Sankt Kunigund ein. Auch die Martinskirche in der Bamberger Innenstadt wurde heimgesucht. Es wurde eine vergoldete Holzfigur beschmiert. Ein Kreuz, das an einer Kreuzung in Bamberg steht, soll von einem „jungen Mann [10]“ bespuckt worden sein. Pfarrer Marcus Wolf sagt: „Ich frage mich, wer so eine Wut auf die Kirche und den christlichen Glauben hat. Es ist ein immenser materieller und ideeller Schaden entstanden.“

Also, uns fiele da schon ein, welche Klientel so einen Hass auf christliche Symbole hat. Schon seit Jahren wird das deutschlandweit vermehrt dokumentiert [4].

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Dem Westen egal: Erzbischöfe von Aleppo vor fünf Jahren entführt

geschrieben von kewil am in Christentum,Christenverfolgung,Syrien | 62 Kommentare

Von KEWIL | Am 22. April 2013, vor genau fünf Jahren, wurden der syrisch-orthodoxe Metropolit Mor Gregorios Yohanna Ibrahim und sein griechisch-orthodoxer Amtskollege Boulos Yazigi nahe dem seither zerbombten Aleppo von islamischen „Rebellen“ verschleppt. Der Überfall passierte in einer von der oppositionellen „Freien Syrischen Armee“ kontrollierten Region. Dabei wurde der Subdiakon Fatha’Allah Kabboud, ermordet. Seither gibt es keine Lösegeldforderungen oder sonst ein Lebenszeichen.

Natürlich haben sich syrische Glaubensbrüder und zum Beispiel auch die Aramäer in Deutschland um Hilfe bemüht – bisher erfolglos. Warum hört hier fast niemand zu?

Die „Freie Syrische Armee“, die vom Westen, der CIA und der Türkei unterstützt wurde, ist im höchsten Maß unseriös, Grenzen zur islamischen Terror-Organisation IS sind verschwommen. Außerdem liegt es offensichtlich daran, dass der Islam zu Deutschland gehört. Da kann man sich doch nicht um die Christen im Orient kümmern!

Das gilt sowohl für den heuchlerischen Merkel-Staat, der wegen Fake News [27] präpotent für die Bombardierung Syriens eintritt, aber in einem solchen Fall keinerlei Reaktionen zeigt.

Und es gilt für unsere protestantischen und katholischen Bischöfe, die bekanntlich auf mohammedanischem Territorium ihre Kreuze ablegen. Solidarität mit den christlichen Märtyrern im Orient findet nicht statt. Auch der Papst schweigt. Es ist empörend! (Näheres hier im [28] European!)

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Bundeskriminalamt: 100 Angriffe auf Christen in Deutschland 2017

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Christenverfolgung,Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 126 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Das Bundeskriminalamt (BKA) teilt mit, dass es im vergangenen Jahr 100 gezielte Angriffe auf Christen in Deutschland gegeben habe.

Darunter ein Mord, neun Körperverletzungen und ein Fall von Brandstiftung. Die weltweite Christenverfolgung, die in islamischen dominierten Ländern exzessiv erfolgt, wird über die mohammedanische „Flüchtlings“-Invasion nun massiv nach Deutschland importiert.

Der Focus meldet:

In rund einem Viertel der Fälle wurden demnach Kirchen und christliche Symbole angegriffen. In mindestens 14 Fällen seien „christenfeindliche Straftaten“ zwischen Asylbewerbern und Flüchtlingen begangen worden. Der Mordfall hatte sich im April 2017 in Prien am Chiemsee ereignet und werde momentan vor Gericht verhandelt. Ein afghanischer Flüchtling hatte in Prien eine Landsfrau erstochen – möglicherweise weil sie zum Christentum konvertiert war.

Über diesen Mord berichtete Collin McMahon von Journalistenwatch ausführlich vor Ort und führte auch ein Video-Interview mit der Schwester [29] des Opfers, in dem sie klar aufzeigte, dass Farimah aufgrund der islamischen Scharia-Regel „Wer die Religion verlässt, den tötet“ vom afghanischen Moslem Hamiduallah M. umgebracht wurde.

[30]

Wir haben es mit einem Verbrechen gegen das deutsche Volk (inklusive der ausländischen integrierten nicht-moslemischen Mitbürger) zu tun, dass die etablierte Politik weiterhin alle Schleusen sperrangelweit für die Masseneinwanderung von Mohammedanern geöffnet hält.

[31]

Für jeden noch einigermaßen normal denkenden Politiker müsste klar sein, dass man sich damit den Hass des Islams auf alle Andersgläubigen, insbesondere auf Juden und Christen, ins Land holt. Hierzu reicht ein Blick auf den weltweiten Christenverfolgungsindex, der von moslemischen Ländern dominiert wird:

[32]

Ihr allzeit gültiges Befehlsbuch fordert von Moslems den Kampf gegen Christen und Juden, bis sie sich unterwerfen:

„Bekämpft diejenigen der Schriftbesitzer, welche nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben und die das nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und sich nicht zur wahren Religion bekennen, so lange, bis sie ihren Tribut in Demut entrichten und sich unterwerfen.“ (Koran, Sure 9, Vers 29)

[33]

Christen und Juden werden im Koran verflucht:

„Und die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort aus ihrem Mund. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie doch irregeleitet!“ (Sure 9, Vers 30)

[34]

Der islamische „Gott“ Allah diffamiert Christen und Juden als minderwertige Wesen:

„Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift: sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“ (Sure 98, Vers 6)

[35]

Nun gibt sich ausgerechnet derjenige, der in Bayern die konsequenten Islamkritiker seit Jahren massiv verfolgt und als potentielle „Verfassungsfeinde“ darstellt, obwohl sie mit belegten Fakten genau vor dieser Gefahr warnen, als Bewahrer des christlichen Abendlandes aus:

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) sagte den Funke-Zeitungen, Integration in Deutschland bedeute, „ohne Wenn und Aber“ die christlich-abendländische Wertekultur zu tolerieren. „Wer hier leben will, muss sich zwingend von einer christenfeindlichen Gesinnung verabschieden“, sagte Herrmann und fügte hinzu: „Sonst ist er in unserem Land schlicht nicht willkommen.“ Das sei kein bloßer Wunsch an die Flüchtlinge, „sondern eine zwingende Forderung“.

Wer nicht beide Augen fest vor der massiven Christenverfolgung in islamischen Ländern verschlossen hatte, konnte eins und eins zusammenzählen, was durch den Import von knapp zwei Millionen Moslems aus genau diesen Ländern bei uns passiert. Alle Warnungen von Christen aus diesen Ländern wurden zugunsten der idiotischen Willkommenskultur ignoriert:

[36]

In der CDU regt sich nun auch zaghafter Widerstand gegen den Islam-Dschihad, der freilich aus politisch korrekten Gründen nicht als solcher benannt werden darf:

Der Innenpolitiker und Justiziar der Unionsfraktion im Bundestag, Ansgar Heveling (CDU), begrüßte, dass jetzt „Klarheit über das Ausmaß“ der Übergriffe bestehe. Er sagte den Funke-Blättern, die Zahl von fast 100 festgestellten christenfeindlichen Straftaten sei „alarmierend“. Es sei nun wichtig, alles zum Schutz von Christen und christlichen Einrichtungen zu unternehmen.

Der wichtigste Schutz wäre, sofort alle Grenzen gegenüber der moslemischen Massen-Invasion zu schließen und alle illegalen Mohammedaner in ihre islamischen Heimatländer zurückzuschaffen. Wenn man nicht will, dass solche Attacken bald auch in Deutschland an der Tagesordnung sind:

[37]

Aber solche effektiven Maßnahmen kommen diesen Realitätsverweigerern natürlich nicht in den Sinn. Bezeichnend, dass der Focus ausgerechnet unter diesen Artikel [38] über die importierte Christenverfolgung in Deutschland ein Video gestellt hat, in dem der Linken-Chef Dietmar Bartsch der Union die „Familienfreundlichkeit“ abspricht, da sie sich für eine Begrenzung des Familiennachzugs einsetzt. Im Hamburger Abendblatt [39] kontert die AfD-Bundessprecherin Alice Weidel völlig zurecht:

AfD-Fraktionschefin Alice Weidel befand angesichts der Zahlen: „Gegen christenfeindliche Übergriffe helfen nicht fromme Appelle, sondern ein Ende der ungeregelten Einwanderung, die Christenhasser ins Land bringt.“ Es sei eine richtige Entscheidung von Innenminister Thomas de Maizière (CDU) gewesen, christenfeindliche Straftaten gesondert erfassen zu lassen. Auf die gewonnenen Erkenntnisse müssten jetzt „Taten statt Sprüche“ folgen, sagte Weidel in Berlin.

Linke, SPD und Grüne hauen sich die Nägel selber tief in ihre politischen Sargdeckel, wenn sie weiterhin Mohammedaner in Massen nach Deutschland fluten wollen. Aber das kapieren sie aufgrund ihrer dicken ideologischen Bretter nicht, die sie vor ihren Köpfen hängen haben.

[40]

Sollen sie aber ruhig so weiterfuhrwerken. Wenn bei der Umfragetendenz alles so weiterläuft wie bisher und die Bevölkerung in Bezug auf die islamische Bedrohung immer mehr aufwacht, dürfte die AfD die SPD bald überholen, insbesondere auch in Bayern. Sobald die Bürger darüber hinaus auch merken, dass die CSU bei diesem Thema eine verlogene Heuchelei an den Tag legt und keinesfalls richtig durchgreifen will, ist ein Heranrücken der AfD an die ehemalige bayerische Dominanzpartei ebenfalls zu erwarten. Bei den Grünen sammeln sich die schlimmsten realitätsleugnenden Toleranzfetischisten und Islamkollaborateure, was den Wählern den Überblick über die Volksgefährder erleichtert.

[41]

Die CSU muss in Bayern nun gerade im Vorfeld der Landtagswahl mächtig Druck bekommen. Dem bayerischen Innenminister Joachim Herrmann kann man mitteilen, dass er die völlig unberechtigte Verfassungsschutzbeobachtung von konsequenten Islamkritikern im Freistaat unverzüglich beenden sollte, da er damit die dringend notwendige Aufklärungsarbeit zum Schutze der Bevölkerung massiv behindert. Und sich so auch an den Christen und allen anderen Nicht-Moslems in Bayern versündigt:

» minister@stmi.bayern.de [42]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [43] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [44] haben über 20 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [45]

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Pakistan: Islam greift Kirche an – mehrere Tote, mindestens 30 Verletzte

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islam,Islam ist Frieden™,Islamischer Staat,Pakistan,Video | 66 Kommentare
Der zerstörte Innenraum der Kirche in Quetta, nachdem ein Moslem sich in die Luft sprengte.

In der Stadt Quetta in der Provinz Baluchistan, rund 65 km von der afghanischen Grenze entfernt, stürmten zwei islamische Selbstmordattentäter [46] während des Sonntagsgottesdienstes eine vollbesetzte Kirche. Sarfraz Bugti, der Innenminister Baluchistans, sagte in einer Stellungnahme, einer der Angreifer konnte von Sicherheitsleuten noch am Eingang abgewehrt werden, dem zweiten Mörder allerdings gelang es ins Innere der Kirche vorzudringen, wo er sich in die Luft sprengte. Wegen des bevorstehenden Weihnachtsfestes sei die Kirche mit rund 400 Menschen sehr gut besucht gewesen. Normalerweise seien nur rund 250 Menschen bei den sonntäglichen Messen anwesend.

Das schnelle Einschreiten der Sicherheitsleute am Eingang habe dazu beigetragen, dass nicht noch viel mehr Menschen verletzt oder getötet wurden, sagte Polizeichef Moazzam Ansari. „Wir haben spezielle Sicherheitsvorkehrungen für religiöse Versammlungsorte, insbesondere Kirchen“, erklärte Ansari. Mittlerweile hat der IS sich zu dem Anschlag bekannt. Über das Internetportal Amaq wurde kolportiert, zwei Angreifer des Islamischen Staates hätten die Kirche gestürmt.

Im März 2016 wurden bei einem Sprengstoffanschlag in einem Park der pakistanischen Stadt Lahore, wo Christen Ostern feierten mehr als 70 Menschen getötet. Im Dezember 2014 schlachtete der Islam rund 150 Menschen, darunter 132 Kinder in eine Schule in Peshawar ab (PI-NEWS berichtete hier [47] und hier [48]).

Christen sind mit etwa 1,6 Prozent eine Minderheit in Pakistan und werden gnadenlos vom Islam verfolgt.

Videos der Szenerie:

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Bremen: St. Martini-Kirche verwüstet

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Deutschland | 172 Kommentare
St-Martini-Kirche in Bremen-Burglesum.

Bisher noch unbekannte Täter verwüsteten [49] am vergangenen Wochenende die St-Martini-Kirche in der Hindenburgstraße in Bremen-Burglesum. Die Zerstörung wurde am Sonntagvormittag vom Küster der Kirchengemeinde entdeckt. Auf Boden und Taufbecken wurde Acrylfarbe verteilt, zwei Orgeln mit Bauschaum gefüllt und alle Feuerlöscher, derer die Täter in der Kirche habhaft werden konnten, wurden ebenfalls entleert und die Kirchenbänke damit verschmutzt. Die Gemeinde beziffert den entstandenen Schaden mit rund einer halben Million Euro.

Auch die Erfurter St. Wigbert-Kirche wurde Opfer eines Angriffs. Laut Polizeibericht [50] versteckten sich offenbar einer oder mehrere bisher unbekannte Täter am Freitagnachmittag in der Kirche in der Regierungsstraße und ließen sich einschließen. Danach wollte sie den Opferstock plündern und durchsuchten verschiedene Schränke nach Wertsachen. Vermutlich aus Frust weil der Opferstock sich nicht öffnen ließ oder aber auch aus einfachem Zerstörungswillen wurde dann der Blumenschmuck im Altarbereich beschädigt. Entwendet haben die Täter letztlich Kerzen, Grablichter sowie mehrere Flaschen verschiedener Getränke, heißt es.

Das mutwillige, bösartige Zerstören christlicher Symbole und die Verwüstung von Gotteshäusern (PI-NEWS berichtete [4]), bis hin zur völligen Vernichtung durch Brandlegung, wir erinnern an die Willehadi-Kirche in Garbsen [51] bei Hannover, greift seit einigen Jahren immer mehr Raum in Deutschland und steht in den meisten Fällen zuallererst mit dem Christenhass des Islams in kausalem Zusammenhang. (lsg)

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Moslemischer Christenhass in Werl: „Du Ungläubiger! Du Schwein!“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Christenverfolgung,Dschihad,Einzelfall™,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 173 Kommentare
Lidl-Discounter in Werl (NRW).

Von L.S.GABRIEL | Werl ist eine Stadt Nordrhein-Westfalen im Kreis Soest und wie das gesamte Kalifat-NRW bis zum Erbrechen mit islamischen Herrenmenschen geflutet.  Genug um auch eine der türkischen Scharia-Behörde unterstehende Ditib-Moschee [52] mit einem 16,5 Meter hohen Minarett zu „benötigen“, um den Bedürfnissen der Allah-Krieger nach Anleitungen zum Hass auf alle Nichtmoslems gerecht zu werden.

Wie sehr die Moslems die Stadt schon als die ihre betrachten und offen gegen Christen vorgehen, durfte einer der Gemeindepriester vor kurzem erfahren als er in priesterlicher Alltagskleidung seine Einkäufe beim Lidl-Discounter der Stadt erledigen wollte.

In den aktuellen Pfarrnachrichten der Propstei Werl berichtet er über den Vorfall [53]:

Ich stelle mich Samstag am frühen Nachmittag nach erfolgtem Einkauf an die Kasse im Lidl/Werl, um zu bezahlen. Bekleidet war ich mit der üblichen priesterlichen Alltagsdienstkleidung, also als Priester erkennbar. Der Supermarkt war recht gut gefüllt und wenn ich richtig gesehen habe, waren alle Kassen geöffnet. Vor mir waren noch 3 Kunden und hinter mir noch ein weiterer Kunde. Direkt vor mir war eine Dame, vermutlich (?) Herkunft, mit einem langen beige-braunen Mantel bekleidet und einem dunkelbraunen Kopftuch. Sie legte gerade die Ware auf das Kassenband. Plötzlich kam (offensichtlich) der Ehemann dieser Frau dazu. Als er mich sah, begann er mich in seiner Muttersprache zu beschimpfen. Dass es eine Beschimpfung war, war eindeutig! Ich habe darauf in keiner Weise reagiert. Dann aber fasste der besagte Mann an meinen Einkaufswagen und schüttelte/schob selbigen hin und her, während er weiter schimpfte. Daraufhin fühlte ich mich aufgefordert, zu reagieren und sagte dem Herrn mit normal höflichem Ton, dass er ruhig in deutscher Sprache mit mir sprechen könne, da ich die durchaus verstünde. Er schaltete direkt um und schimpfte wie folgt: „Du Ungläubiger!“, „Du Schwein!“ Sofort wählte ich ohne Kommentar mit dem Handy die Nummer der Polizei, die sich nicht zuständig sah. Von den Umstehenden hat niemand etwas dazu gesagt.

Die Polizei fühlt sich also nicht zuständig für Christenverfolgung oder generell moslemischen Hass gegen die einheimische „Köterrasse“. Hätte ein „Ungläubiger“ vor der islamischen Landnahmeeinheit, der Fatih-Moschee (Eroberer-Moschee), einen Speckstreifen verloren, wäre der Staatsschutz ausgerückt und diese „Beleidigung des Islams“ hätte vermutlich ein Verfahren wegen Volksverhetzung nach sich gezogen. Offen zu Tage tretenden Hass gegen Deutsche hält der Staat aber offenbar ganz leicht aus.

Die Faith-Moschee ist im Übrigen, wie viele in Deutschland, nach dem Beinamen von Mehmed II, dem Eroberer Konstantinopels (heute Istanbul) benannt, der bei der Schlacht und Erstürmung des Zentrums des Byzantinischen Reiches ein unvergleichliches Gemetzel unter den christlichen Bewohnern befehligte. Das Blut der Christen floss in Strömen als das Zentrum des oströmischen Reiches erobert und islamisiert wurde.

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Neukölln: Christ wegen Kreuzkette mit Messer attackiert

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Christentum,Christenverfolgung,Einzelfall™,Islam,Islam ist Frieden™ | 76 Kommentare
Symbolbild

Erst vor einigen Wochen war in Berlin ein 39-Jähriger von Nafris angegriffen worden, weil er ein Kreuz um den Hals trug (PI-NEWS berichtete [54]). Am Montagabend gegen 22 Uhr gab es nahe des S-Bahnhofs Neukölln eine neuerliche Attacke. Laut Polizeibericht [55] seien zwei „Männer“ an einen 23-Jährigen herangetreten und hätten ihn auf das Kreuz, das er an einer Kette um den Hals trug, angesprochen. Selbiges wurde ihm dann auch schon abgerissen und der junge Mann mehrmals brutal mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Einer der beiden Angreifer habe ihn festgehalten, während der zweite ihm zusätzlich mit einem Messer Schnittverletzungen am Oberkörper zufügte, heißt es. Nun ermittelt der Staatsschutz.

Ob es dem afghanischen Opfer nun mehr geschadet hat, weil es selbst offenbar vor dem Islam aus Afghanistan geflohen ist oder seine Herkunft es doch davor bewahrte, gleich geschlachtet zu werden, ist nicht bekannt. Fakt ist aber, dass es in Deutschland eine offene Christenverfolgung gibt, während die heuchlerischen Amtskirchen zeitgleich dem Mörderkult Islam huldigen, ihm gestatten, christliche Gotteshäuser mit ihrem Schlachtruf zu entweihen [56] und ihre Vertreter sogar devot ihre Kreuze ablegen [57], wenn sie die Nähe der Rechtgläubigen suchen. (lsg)

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Politisch inkorrekte Urlaubstipps

geschrieben von Rosa Munde am in Christenverfolgung | 151 Kommentare

Von SPIDERPIG, PI-Nürnberg | Auch in Bayern hat vor einer Woche für viele die schönste Zeit des Jahres begonnen: endlich Ferien! Aber wohin? Wo erhält man für möglichst wenig Geld die ersehnte Urlaubsbräune?  Wo will man das all-inclusive-Angebot genießen?

Nachdem auch in diesem Jahr die Türkei als  Urlaubsland ausfällt (wer will schon als mögliche Geisel für Erdowahn fungieren), die Mallorquiner mittlerweile gegen Touristen protestieren [58], Griechenland zu teuer ist und man auf manchen Inseln beim Anblick der „Schutzsuchenden“ das Gefühl bekommt, zu Hause zu sein, sind viele Bürger unentschlossen, wohin die Reise gehen soll.

PI-Nürnberg gibt hier eine Reiseempfehlung. Sie lautet (siehe Video oben):

„Kein Urlaubsort, wo Christenmord!“

Unter diesem Motto standen wir in der Zufahrtsstraße zum Nürnberger Flughafen und hielten den Abreisenden unser Plakat entgegen, wohl wissend, dass um 17.25 Uhr eine Maschine nach Hurghada (Ägypten) und später am Abend eine Maschine nach Istanbul (Türkei) geht.

Wir sahen in den vorbeifahrenden Autos viele „Daumen hoch“. Allerdings rief uns auch eine südländisch aussehende junge Dame recht aggressiv zu, sie würde die Polizei rufen.

So war es dann auch: nachdem sich Mitarbeiter zweier Reisebüros bei der Polizei beschwert hatten, kam eine Streife vorbei, um unsere Papiere zu kontrollieren. Nachdem keinerlei Verstöße gegen das bayerische Versammlungsgesetz vorlagen, konnten wir mit unserer Aktion fortfahren.

Kleiner Exkurs: Wer die Situation am Nürnberger Flughafen kennt, weiß, dass die dortigen Reisebüros oft genug von südländischen, erst seit wenigen Generationen hier lebenden Menschen betrieben werden. Möglicherweise hat sich jemand aus dieser Gruppe an unserem Plakat gestört.

Um es klarzustellen: wir wollen keinem unserer Landsleute die sauer verdienten Urlaubstage vermiesen! Es geht uns aber darum, den Menschen bewusst zu machen, dass es dort, wo sie eine unbeschwerte Zeit verbringen möchten, vielen Menschen nicht gut geht. Und zwar nur deshalb, weil sie eine andere Religion haben als die dortige Mehrheit. Genauer gesagt, die muslimische Mehrheit.

Wir werden die Aktion wiederholen, schon allein deshalb, weil wir mit unserer Botschaft innerhalb kürzester Zeit für viele Menschen sichtbar waren. An uns vorbei fuhren Bürger aus dem gesamten Bundesgebiet und auch einige aus Österreich. Insbesondere hoffen wir jedoch, die Bürger aus den katholischen Erzdiözesen Bamberg, Würzburg, Eichstädt und Regensburg erreicht zu haben, damit sie das Thema in ihre Gemeinden „kippen“. Graswurzelarbeit ist anstrengend, kann aber auch Spaß machen!

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Berlin: 39-Jähriger wegen Holzkreuz-Kette beleidigt und geschlagen

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Einzelfall™,Islam,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 149 Kommentare

Am Freitag gegen 2.40 Uhr bestieg ein 39-Jähriger eine Berliner Trambahn der Linie M1. Um den Hals trug der Mann ein Holzkreuz. Das war Anlass für drei „Jugendliche“ einen Streit vom Zaun zu brechen. Laut Polizeibericht [59] sprachen sie ihn auf das Kreuz an, woraus erst ein Wortgefecht entstand. Infolge schlug ihm einer der Drei „mit der Faust ins Gesicht und beleidigte ihn anschließend homophob“, heißt es. An der Tramstation Schönhauser Allee stiegen die Angreifer aus. Das Opfer wurde ärztlich versorgt. Bei den jugendlichen Tätern soll es sich vermutlich um Nordafrikaner [60] handeln. Wer hätte das gedacht? Sich als Christ oder Jude öffentlich zu erkennen zu geben stellt mittlerweile eine echte Mutprobe dar in Deutschland.

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Das Christenschlachten in Syrien geht weiter

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Dschihad,Hassreligion,Islam,Syrien | 54 Kommentare

Ninar Odisho (Foto) wurde nur 26 Jahre alt. Er war weder krank, noch hatte er einen Unfall, Ninar ist tot, weil er Christ war. Er wurde am 21. September in der Stadt Al-Thawrah in Syrien von den Terroristen der al-Nusra totgeschlagen. Die Stadt wird seit 2012 von den Islamisten kontrolliert. Die meisten Christen sind geflohen.

(Von L.S.Gabriel)

Die Dschihadisten drohten via Internet: „Wir schneiden Euch die Köpfe ab und stellen sie in der Moschee aus, damit alle Moslems sie sehen und stolz sind.“

Katholisches.info [61] schreibt:

Ninar hielt sich noch in Al-Thawrah auf, um nach Möglichkeit zu verhindern, daß die Islamisten das Haus seiner Familie plündern und zerstören. Die Familie war, wie die meisten anderen Christen nach der Eroberung der Stadt durch die Dschihadisten geflohen. Am Samstagnachmittag näherten sich Ninar einige Islamisten. Ninar befand sich in Begleitung von zwei moslemischen Freunden. Die Islamisten fragten nach der Religion. Die beiden Moslems ließen sie weitergehen. Den Christen prügelten sie zu Tode.

So kennen wir die Friedensreligion, das fast identische Vorgehen konnte man erst dieser Tage in Nairobi mitverfolgen, wo Korantreue ein beliebtes, westlich orientiertes Einkaufszentrum stürmten. Moslems wurden aufgefordert zu gehen [62], die anderen wurden dahingemetzelt.

Dieselben Terroristen eroberten erst vor zwei Wochen die christliche Siedlung Maalula. Die Sergiuskirche von Al-Thawarah wurde von den Islamisten geschändet, geplündert und dann niedergebrannt.

Die brutale Gewalt der Islamisten in Al-Thawrah wurde von einem anderen Christen bestätigt, dem die Flucht gelang. „Mir ist die Flucht gelungen, aber die Islamisten schreiben mir dauernd SMS, mit denen sie mit mitteilen, daß sie mir den Kopf abschneiden, wenn ich nach Al-Thawrah zurückkehre“, so der Christ, berichtet Katholisches Magazin für Kirche und Kultur weiter.

Am Sonntag starben Dutzende Christen bei einem Terrorangriff der Sprenggläubigen in Pakistan (PI-berichtete) [63]. Seit Jahrhunderten schlachten Moslems Christen [64] ab. Junge Christinnen werden gezielt vergewaltigt [65], Friedhöfe werden geschändet, weltweit brennen Kirchen und Klöster, mittlerweile auch in Deutschland [51].

Es war noch niemals so lebensbedrohend wie heute Christ zu sein. In Ländern wie Pakistan, Nigeria, Ägypten, Iran, Irak, Indien, Saudi Arabien, usw. gibt es de facto keine Religionsfreiheit. Auch nicht für das „stille Christsein“. Mehr als 100 Millionen Christen weltweit werden benachteiligt und verfolgt. Ihre heiligen Stätten, geschändet, niedergebrannt oder es ist ihnen gar nicht erlaubt, welche zu errichten oder zu erhalten, wie zum Beispiel in der Türkei.

Wer sich nun fragt, warum denn keiner etwas dagegen unternimmt, der unterschätzt die Islamverharmloser und die Hirnlosigkeit unserer verantwortlichen Politiker und auch weiter Teile der Bevölkerung. Dass es in islamischen Ländern kaum möglich für Christen ist, den islamischen Mörderbanden etwas entgegenzusetzen, ist verständlich. Aber auch hier in Deutschland wird dem friedlichen Versuch, über die Verfolgung der Christen durch den Islam aufzuklären, Ächtung und Hetze [66] entgegengebracht. Und da macht es keinen Unterschied, ob die Aufklärer deutsche Islamkritiker oder durch Verfolgung und Gewalt betroffene Christen [67] aus einem der vom Islam gezeichneten Länder sind. Alle werden gleichermaßen als Nazis, Rassisten und Hassprediger diffamiert, werden mit Gegenständen beworfen [68] und sogar mit Verfolgung und Tod bedroht.

Das ist nicht mehr einfach nur bedenklich, das ist erschreckend und absolut inakzeptabel. Das Morden im Namen Allahs muss beendet werden. Es darf keine Religionsfreiheit für Gewalt und Mord geben!

» Syrien: Das Schicksal der Christenstadt Maalula [69]

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