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Prozess Stuttgart: Clankrieg syrischer Großfamilien mit Terror-Hintergrund

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Im Hochsicherheitstrakt von Stuttgart-Stammheim hat am 13. September ein aufsehenerregender Prozess [1] begonnen: Zwei miteinander verfeindete syrische Großfamilien hatten sich am 14. Dezember des vergangenen Jahres am helllichten Tag in der Innenstadt Singens, Kreis Konstanz, eine große Schlägerei mit gegenseitigen Angriffen geliefert. Ein Mensch wurde dabei lebensgefährlich verletzt.

Bei dem blutigen Streit hätten sich zunächst mehrere junge Männer geprügelt, später griffen den Angaben nach acht Männer an einer Ampel einen Kleinbus an, zertrümmerten die Autoscheibe, misshandelten drei Opfer und verletzten sie schwer. Einer der drei Businsassen wurde laut Anklage mit einem Messer attackiert und musste notoperiert werden. Ihm war unter anderem eine Beinvene durchtrennt [2] worden. Wenn das Opfer diese Vene nicht noch selber abgeklemmt hätte, dann hätte das noch wesentlich schlimmer ausgehen können, wie Oberstaatsanwalt Ulrich Gerlach feststellt. Die Angreifer sollen in Kauf genommen haben, dass eines der Opfer zu Tode kommt.

Acht Männer, die alle als Flüchtlinge während des Syrien-Krieges nach Deutschland kamen, wurden jetzt von der Staatsanwaltschaft Konstanz wegen versuchten Totschlags, gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung angeklagt. Da es sich um ein offensichtlich gewaltbereites Klientel mit großem Anhang handelt, wurde das Verfahren nach Stuttgart-Stammheim verlegt.

Um welche Größenordnungen es sich handelt, wurde zu Prozessbeginn deutlich: Zwar verweigern alle acht Angeklagten jegliche Angaben zu den Vorwürfen, aber zumindest drei haben über ihre Lebensverhältnisse ausgesagt. Einer berichtete von seinem Vater, der vier Ehefrauen hat und mit ihnen 48 Kinder zeugte: 25 Jungen und 23 Mädchen.

Das entspricht übrigens exakt den Vorgaben der Scharia, der Gesetzgebung des Politischen Islams, nach der es jedem Moslem gestattet ist, bis zu vier Frauen zu heiraten. Einzige Einschränkung: Er muss in der Lage sein, alle vier zu versorgen. Legitimiert durch den Koran in Sure 4 Vers 3:

Und wenn ihr befürchtet, nicht gerecht hinsichtlich der Waisen zu handeln, dann heiratet, was euch an Frauen gut scheint, zwei, drei oder vier. Wenn ihr aber befürchtet, nicht gerecht zu handeln, dann nur eine oder was eure rechte Hand besitzt. Das ist eher geeignet, daß ihr nicht ungerecht seid.

Mit der Formulierung „was Eure rechte Hand besitzt“ sind übrigens Sklavinnen gemeint. Im Politischen Islam ist bis heute die Sklaverei erlaubt, was in einigen fundamental-islamischen Ländern auch entsprechend ausgelebt wird.

Jeder westlich sozialisierte Mann dürfte sich jetzt unweigerlich fragen: Vier Frauen? Wie soll denn das gehen, wenn man schon in einer Beziehung zu zweit jede Menge Ärger, Probleme und Auseinandersetzungen hat. Der Politische Islam hat aber auch dafür die männergerechte Lösung: Der Mann ist der Boss, die Frau hat zu gehorchen, andernfalls setzt es Schläge. Im klassischen Prügelvers Sure 4 Vers 34 ist dies klar geregelt:

Die Männer stehen in Verantwortung für die Frauen wegen dessen, womit Allah die einen von ihnen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Besitz für sie ausgeben. Darum sind die rechtschaffenen Frauen Allah demütig ergeben und hüten das zu Verbergende, weil Allah es hütet. Und diejenigen, deren Widersetzlichkeit ihr befürchtet, ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie. Wenn sie euch aber gehorchen, dann sucht kein Mittel gegen sie. Allah ist Erhaben und Groß.

Auf dieser Basis kann das dann also durchaus funktionieren mit vier Frauen. Die vier haben übrigens auch jederzeit im Ehebett bereit zu sein für ihren Chef. Die jederzeitige sexuelle Verfügbarkeit der Frauen ist in Sure 2 Vers 223 befohlen:

Eure Frauen sind euch ein Saatfeld. So kommt zu eurem Saatfeld, wann und wie ihr wollt. Doch schickt Gutes für euch selbst voraus. Und fürchtet Allah und wißt, daß ihr Ihm begegnen werdet. Und verkünde den Gläubigen frohe Botschaft.

Alles in der offiziellen Koranausgabe von „islam.de“ [3] nachzulesen, die vom Zentralrat der Moslems in Deutschland verwaltet wird.

Diese Tatsachen muss man immer wieder aussprechen, da sie sich offensichtlich noch nicht richtig herumgesprochen haben. Vor allem auch nicht in die Köpfe der verantwortlichen Politiker dieses Landes. Was im Koran steht, sind Befehle eines Gottes, weitergeleitet vom Engel Gabriel an den Propheten Mohammed, der es in den Koran diktierte. Aber im Bayerischen Landtag wurde Anfang Juli der Lehrplan für den Islamischen Unterricht verabschiedet, in dem genau dieser Prophet Mohammed mit den gerade beschriebenen Vorgaben für die Ehe allen Ernstes als „Vorbild für das Zusammenleben mit Frauen“ dargestellt wird. Die Aufklärungsarbeit über den Politischen Islam ist wichtiger und notwendiger denn je.

Zurück zu den beiden verfeindeten syrischen Großfamilien in Singen: Sie sollen untereinander verwandt und verschwägert sein. Was im Politischen Islam ebenfalls nicht verwundert, denn die Verheiratung von Frauen an ihre Cousins ist durchaus gängige Praxis. Nicht wenige dieser Großfamilien-Clans sind kriminell. Laut Lagebericht des Bundeskriminalamts haben sie in Deutschland regionale Schwerpunkte: Mehr als zwei Drittel aller Ermittlungen erfolgen in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Bremen und Berlin. Das größte Problem für die Ermittler seien abgeschottete Familienstrukturen.

Das Sahnehäubchen dieser spannenden Geschichte aus 1001er Nacht kommt zum Schluss: Gegen zwei Männer aus der Truppe der Angreifer ermittelt die Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart zusätzlich wegen des Verdachts der Mitgliedschaft oder Unterstützung der Terrormiliz Islamischer Staat in Syrien.

Das wirft auch wieder einmal ein bezeichnendes Licht auf einen Teil der Menschen, die sich aus Syrien den 4000 Kilometer langen Weg zu uns nach Deutschland machen. Wie auch die türkischstämmige Schwester Hatune bestätigt, die sich mit ihrer Stiftung unter anderem in Syrien engagiert, um Menschen in Not zu helfen, sind Moslems mit einer moderaten Einstellung wie beträchtliche Teile der Drusen, Alawiten und Kurden sowie Nicht-Moslems wie Christen und Jesiden froh, dass Baschar al-Assad Regierungschef ist. Denn er hält seine schützende Hand über all diese Menschen und bekämpft die fundamental-radikalen Moslems, die in Syrien einen Islamischen Staat errichten wollen. Zu jeder Zeit des Syrien-Krieges habe es die Möglichkeit gegeben, innerhalb Syriens aus den umkämpften Gebieten höchstens 50 bis 100 Kilometer weit weg in sichere Gebiete fliehen zu können. Bundesverdienstkreuzträgerin Schwester Hatune teilte der Bürgerbewegung Pax Europa mit, dass insbesondere Christen fest zu dem modern eingestellten Alawiten Assad halten.

Nun darf man sich die berechtigte Frage stellen, wer da eigentlich aus Syrien in den letzten Jahren zu uns gekommen ist. Und warum syrische „Flüchtlinge“, die in Deutschland massive Straftaten begehen, nicht wieder in ihr Land zurückgeschickt werden.

Man darf auch gespannt sein, was der Prozess im Hochsicherheitstrakt von Stuttgart-Stammheim noch alles zutage fördert. Es sind acht Verhandlungstage bis Mitte Oktober geplant. Die Bürgerbewegung Pax Europa bleibt an den Entwicklungen dran.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [4].

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Polizisten nehmen Polizisten bei NRW-Clanrazzia fest

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Polizei | 101 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Die „Größte Razzia gegen die organisierte Clan-Kriminalität in der NRW-Geschichte“ (O-Ton NRW-Innenministerium [5]) am Wochenende war bereits eine absolute Lachnummer – PI-NEWS berichtete [6] detailliert über die #Nulltoleranz-Nullnummer. Nun wird #GröRazz wohl zur „Größten Realsatire“ in der jüngeren Umvolkungs-Geschichte Mordrhein-Vandaliens.

Am Samstagabend wollten NRW-Polizeieinheiten in Duisburg [7], Essen [8], Gelsenkirchen [9], Bochum [10], Recklinghausen [11], Mühlheim und Dortmund [12] zeitgleich mit rund 1.300 Polizeibeamten kriminelle Familienclans mit einer Groß-Razzia überraschen – doch die Überraschung war ganz ihrerseits: Als bei einer Verkehrskontrolle anlässlich der „konzertierten Aktion“ in Essen-Katernberg am Sonntagmorgen gegen 2.10 Uhr ein Fahrzeug mit vier arabisch aussehenden Männern gestoppt wurde.

Als die NRW-Ehrengäste kontrolliert werden sollten, bezweifelte einer der Männer auf dem Rücksitz die allgemeine Rechtmäßigkeit des Polizeieinsatzes. Er lachte die Polizisten aus, provozierte und beleidigte sie mit herablassenden Bemerkungen über die Polizei. Die „wüsten Söhne“ wurden aufgefordert, sich auszuweisen. Das deutsche (Nicht-) Tun-Wort „ausweisen“ verstanden sie wohl vollkommen falsch – deutsches Sprache, schweres Sprache. Als der widerborstige Delinquent schließlich durchsucht werden sollte, wehrte er sich mit körperlicher Gewalt massiv gegen die Beamten und versuchte mehrfach, sich loszureißen. „Mehrere Polizisten sollen seinen Widerstand dann mit Gewalt [13] gebrochen haben“.

„Amtsbekannter Aggressor“ – eine von 14 Festnahmen im Rahmen von #GröRazz

Der Randalierer wurde zur Aufnahme der Personalien zunächst zur nächsten Wache befördert. Nach Informationen aus Polizeikreisen ergaben die Ermittlungen, dass es sich bei dem Aggressor um „einen 19 Jahre alten arabischstämmigen Kommissarsanwärter des Polizeipräsidiums Gelsenkirchen“ handelte. Der multikulturelle Polizeischüler wurde dann festgenommen und dem Polizeigewahrsam zugeführt, wenige Stunden später befand sich der zukünftige NRW-Kommissar wieder auf freiem Fuß. Gegen ihn wird jetzt wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt. Außerdem werde geprüft, ob der Kommissarsanwärter auch disziplinarisch belangt werden könne.

#Nulltoleranz-Aktionismus wird zur Nullnummer-Aktion

Bei der „größten Razzia gegen Clan-Kriminalität in der Geschichte des Bundeslandes NRW“ am Samstagabend waren 1.301 Polizisten – inklusive dem Kommissaranwärter – im Nachteinsatz, dazu Finanzbeamte, Zollbeamte und städtische Mitarbeiter – insgesamt über 1.700 Beamte. Das überwältigende Ergebnis: 14 Festnahmen, zwei abgemeldete Autos, über 100 Knöllchen-Anzeigen und 74 „Verwarngelder“. In Duisburg wurden außerdem drei Hieb- bzw. Stoßwaffen, ein Pfefferspray sowie 20 Kilogramm unversteuerter Wasserpfeifentabak sichergestellt.

Ein Tropfen auf dem heißen Sisha-Steinkopf

In der Dortmunder Nordstadt wurde in einer Shisha-Bar eine hohe Kohlenmonoxid-Konzentration festgestellt. Die Einsatzkräfte von Polizei, Zoll und Stadt forderten unverzüglich die Feuerwehr an, die Gefahr von erheblichen Auswirkungen auf den weltweiten Klimawandel war hier zu groß. In Essen wurde ein Mann festgenommen. Er soll eine größere Menge „Bargeld“ (9.000 Euro – das ist übrigens nicht strafbar) bei sich gehabt haben, „dazu sogar mehrere EC-Karten“. Bargeld und EC-Karten wurden sichergestellt. Kontrolliert wurde auch „die Einhaltung des Nicht-Raucher-Schutzgesetzes“ und Steuervergehen. Die Einsatzkräfte stellten auch „mehrere hundert Kilogramm unversteuerten Tabak“ sicher. Viel Reul um Nichts!

Razzia-Reul greift durch: 360-Grad-Bekämpfung = 0-Grad-Bekämpfung!

NRW-Innenminister Reul, CDU, war höchstpersönlich bei den „historischen Maßnahmen“ in Bochum vor Ort: „Die heutige Razzia liegt voll auf unserer Nulltolleranz-Linie. Diese verfolgen wir sehr konsequent und sehr kontinuierlich. Die kriminellen Clanmitglieder sollen merken, wir lassen sie nicht in Ruhe – zu keiner Zeit und an keinem Ort“, betonte Innenminister Herbert Reul. Seine Beamten durchsuchten kultursensibel Shisha-Bars, Wettbüros, Falafel-Cafés, Spielhallen und „Teestuben“. Die Aktion trage den Namen „360-Grad-Bekämpfung der Clan-Kriminalität“. Deshalb gehörten eben „auch Verkehrskontrollen“ zum Einsatz.

Das linke Mainstream-Internet-Portal „derwesten.de [14]“ forderte sofort „Perspektivangebote“ für die kriminellen NRW-Neubürger:

Wichtig ist jetzt, dass die Sicherheitsbehörden ihre eigenen Vorgaben im Auge behalten: Neben der harten Repressionspolitik soll es vor allem auch Perspektivangebote für all diejenigen geben, die mit den kriminellen Machenschaften einiger Mitglieder der Libanesen-Clans nichts zu tun haben wollen. Es gibt Ursachen für die Kriminalität arabischer Clans, die müssen beseitigt werden. Nicht wenige der libanesischen Familien im Ruhrgebiet haben nur einen Duldungsstatus, seit Generationen. Ihnen müssen endlich Perspektiven eröffnet werden.

Ein neues Mandat: „Organisierte Kriminalität braucht organisierte Anwälte“

In Deutschland gehören nach vorsichtigen Schätzungen des Bundeskriminalamts mindestens 200.0000 Menschen zu solchen – fälschlicherweise „libanesisch“ genannten [6] – Großfamilien. Genaue Zahlen stehen allah-dings nicht fest, eine exakte Migrations-Zensus-Evaluation würde wohl mindestens mit zehntausenden Krankenhausaufenthalten enden, wenn nicht mehr. Jährlich schleusen die kurdisch- und arabischstämmigen kriminellen NRW-Clans große Summen Schwarzgeld am Staat vorbei – oft über Off-Shore-Banken in Zypern oder der Türkei – und investieren in Großimmobilien-Projekte in Deutschland. Selbstverständlich Steuergeld-gefördert, PI-NEWS berichtete [15] mehrfach darüber.

Bislang blieben nahezu alle Beteiligten straffrei – sie können sich auch die besten Strafverteidiger der Berliner Republik leisten. Oftmals finanziert durch breit gefächerte gewerbsmäßige Sozialhilfe-Strukturen und mutmaßliche Kriminalitätserträge, z.B. die renommierte („Remmo [16]-mierte“) Berliner Kanzlei Dost-Roxin [17]:

Slogan: „Organisierte Kriminalität braucht organisierte Anwälte zur Strafverteidigung!“

Migrations-Kriminalitäts-Strafrechts-Doyen Ulrich Dost-Roxin dürfte nun auch einen neuen Mandaten haben: Einen arabischstämmigen NRW-Kommissaranwärter aus Gelsenkirchen, der von #Naziraus-deutschen Polizisten aufgrund von Ethnie, Hautfarbe und Religion erheblich diskriminiert und angegriffen wurde. Einem raschen Karrieresprung steht so nichts mehr entgegen im Kalifat NRW.

Ulrich Dost-Roxin hat sich übrigens auch kulanterweise bereit erklärt, den zweiten Mordverdächtigen von Chemnitz, den Kurden Youssif Ibrahim Abdullah (22), mit sechs „einschlägigen“ Vorstrafen zu „verteidigen“ und erwirkte eine unverzügliche Haftbefehlsaufhebung mangels Tatverdacht seines einträglichen Mandanten am brutalen Mord an Daniel Hillig [18].

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Lachnummer: „Größte Razzia gegen Clan-Kriminalität in NRW-Geschichte“

geschrieben von dago15 am in Migrantengewalt | 345 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | „#Nulltoleranz-Großeinsatz“ als Nullnummer: In einer „konzertierten Aktion“ führten am Samstag Abend ab 21 Uhr im gesamten Ruhrgebiet NRW-Polizei und „Sicherheitsbehörden“ Großrazzien gegen kriminelle Araber-Clans durch. Es waren 1.300 Polizisten im Einsatz, dazu Finanzbeamte, Zollbeamte und städtische Mitarbeiter – insgesamt waren über 1.700 Beamte auf den Füßen. Das überwältigende Ergebnis: Eine Festnahme in Dortmund (Drogen), zwei abgemeldete Autos, angeblich 100 Knöllchen-Anzeigen und 74 „Verwarngelder“ – zunächst war in Polizeimeldungen von „sieben Strafanzeigen“ die Rede. Außerdem wurde in der Dortmunder Nordstadt in einer Shisha-Bar eine hohe Kohlenmonoxid-Konzentration festgestellt. Die Einsatzkräfte von Polizei, Zoll und Stadt forderten unverzüglich die Feuerwehr an, die Gefahr von erheblichen Auswirkungen auf den weltweiten Treibhauseffekt war wohl doch zu groß.

In Essen wurde zudem ein Mann festgenommen. Er soll eine größere Menge „Bargeld“ (9.000 Euro – das ist übrigens nicht strafbar) bei sich gehabt haben, „dazu sogar mehrere EC-Karten“. Bargeld und EC-Karten wurden sichergestellt. In einer Polizei-Nachmeldung vom Sonntag Nachmittag wurde die Zahl der Festnahmen dann auf „insgesamt 14 [19]“ korrigiert. Kontrolliert wurde auch „die Einhaltung des Nicht-Raucher-Schutzgesetzes“ und Steuervergehen: Einsatzkräfte stellten dazu „mehrere hundert Kilogramm unversteuerten Tabak“ sicher. Viel Reul-Rauch um Nichts?

Razzia-Reul greift durch: 360-Grad-Bekämpfung

NRW-Innenminister Reul, CDU, war höchstpersönlich bei den „historischen Maßnahmen“ in Bochum vor Ort: „Die heutige Razzia liegt voll auf unserer Nulltolleranz-Linie. Diese verfolgen wir sehr konsequent und sehr kontinuierlich. Die kriminellen Clanmitglieder sollen merken, wir lassen sie nicht in Ruhe – zu keiner Zeit und an keinem Ort“, betonte Innenminister Herbert Reul gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Sein nordrhein-westfälisches Innenministerium twitterte episch von einem Auftakt zur „größten Razzia gegen Clan-Kriminalität in der NRW-Geschichte“.

In Dortmund, Essen, Duisburg, Recklinghausen und Gelsenkirchen durchsuchten Beamte kultursensibel Shisha-Bars, Wettbüros, Falafel-Cafés, Spielhallen und „Teestuben“. Der aktionistische Großeinsatz soll sogar bis in die Morgenstunden gedauert haben. Die Polizei wurde unter anderem von Zoll und Finanzbehörden unterstützt, „damit alle rechtlichen Mittel gegen die kriminellen Clans ausgeschöpft werden“.

Die Aktion trage den Namen „360-Grad-Bekämpfung der Clan-Kriminalität“. Deshalb gehörten „auch Verkehrskontrollen“ zum Einsatz. „Die Bekämpfung der Organisierten sowie der Banden- und Clankriminalität ist ein strategischer Schwerpunkt“ der Polizei in NRW, hieß es: „Wir verfolgen konsequent Straftaten und Ordnungswidrigkeiten, die von einzelnen Mitgliedern der „Familienclans“ begangen werden“, twitterte die Essener Polizei.

Im vergangenen Juli und August war die Berliner Polizei bereits mit einem Großaufgebot gegen kriminelle Mitglieder arabischer Großfamilien vorgegangen. Beamte durchsuchten Wohnungen und andere Objekte. Vier Menschen (!!) wurden in der Hauptstadt festgenommen [20], wie die Berliner Polizei damals mehr als stolz mitteilte. Bei der Razzia ging es um den Verdacht des Drogenhandels im großen Stil, in Babylon Berlin eher ein Kavaliersdelikt.

Das linke Mainstream-Internet-Portal „derwesten.de [14]“ jubelt:

„Am Samstag startete die größte Razzia gegen Clan-Kriminalität in der Geschichte Nordrhein-Westfalens: Die Behörden handeln entschlossen – endlich“.

„Razzia gegen arabische Clans in NRW – ein klares Statement“

„Doch manche fragen nur nach Zahlen. Das ist kleinkariert. In den sozialen Medien meckern viele über die großangelegte Razzia gegen kriminelle Mitglieder arabischer Clans: 1300 Polizisten waren im Ruhrgebiet im Einsatz – Festnahmen gab es aber wenige […]

Ja, die Ansagen der Sicherheitsbehörden und aus dem NRW-Innenministerium klingen bisweilen arg martialisch. Und ja, ein Hauch von Aktionismus hängt den Razzia-Aktionen gegen die Clans dadurch auch an. Die gute Seite: Es steckt weit mehr als Sprücheklopferei dahinter. Die Entschlossenheit ist offenbar groß: Die Behörden wollen kriminelle Mitglieder von arabischen Clans in Essen und Gelsenkirchen das Fürchten lehren, sie immer wieder empfindlich stören“.

Und fordert willkommensfreudig „Perspektivangebote“ für die NRW-Neubürger:

„Wichtig ist jetzt, dass die Sicherheitsbehörden ihre eigenen Vorgaben im Auge behalten: Neben der harten Repressionspolitik soll es vor allem auch Perspektivangebote für all diejenigen geben, die mit den kriminellen Machenschaften einiger Mitglieder der Libanesen-Clans nichts zu tun haben wollen. Es gibt Ursachen für die Kriminalität arabischer Clans, die müssen beseitigt werden. Nicht wenige der libanesischen Familien im Ruhrgebiet haben nur einen Duldungsstatus, seit Generationen. Ihnen müssen endlich Perspektiven eröffnet werden“.

Teure Familienbande für den Steuerzahler

Die sogenannten „Libanesen-Clans“ in Deutschland sind in Wahrheit keine „Libanesen“. Es sind vielmehr hochkriminelle palästinensische und kurdische Großfamilien, die in den letzten 35 Jahren von einer rot-grünen Bürger-verachtenden Migrationspolitik-Clique ins Land geholt wurde sind, viele damals ohne Pass als „Staatenlose“. Im Libanon war man froh, dass man sie los hatte: Im Gegensatz zu den ursprünglichen „Libanesen“, die meist maronitische, katholische oder apostolische Christen, Alawiten oder Drusen sind, sind diese deutschen Neubürger fast ausschließlich Muslime. Tausende Clan-Mitglieder waren während des libanesischen Bürgerkriegs aus Hisbollah-Beständen in den 80er-Jahren nach Deutschland gekommen / „geflüchtet“.

Der Großteil der Großfamilien lebt heute von den umfangreichen Hartz IV-Leistungen des großmütigen deutschen Sozialsystems. Nebenerwerbsquellen sind die Shishacafé-Industrie, der „gehobene“ Autohandel, Wettbüros, Prostitution und Drogenhandel. Skrupellose Mordanschläge auf rivalisierende Clans, Drogenkriege und zunehmende Angriffe auf Polizeibeamte gehören zum „Besiness“ im Milieu der neudeutschen Parallelgesellschaften. Daneben sind Schutzgelderpressung, Diebstahl, Betrug und Urkundenfälschung weitere Eckpfeiler des diversifizierten Geschäftsmodells.

„Organisierte Kriminalität braucht organisierte Anwälte“

Jährlich schleusen die Banden so große Summen Schwarzgeld am Staat vorbei – oft über Off-Shore-Banken in Zypern oder der Türkei – und investieren in Großimmobilien-Projekte in Deutschland. Selbstverständlich Steuergeld-gefördert, PI-NEWS berichtete [15] mehrfach darüber. Bislang blieben nahezu alle Beteiligten straffrei – sie können sich auch die besten Strafverteidiger der Republik leisten. Oftmals finanziert durch Sozialhilfe-Strukturen und mutmaßliche Kriminalitätserträge, z.B. die renommierte („Remmo-mierte“) Berliner Kanzlei Dost-Roxin.  [21]Slogan: „Organisierte Kriminalität braucht organisierte Anwälte zur Strafverteidigung!“

„Aktuell ist von der Existenz von etwa 50 Clanfamilien in NRW auszugehen, aus denen heraus vermehrt Straftaten begangen werden“, so Frank Scheulen vom Landeskriminalamt (LKA). Diese Anzahl beziehe sich auf Personen mit einem türkisch-arabischen Migrationshintergrund. In Deutschland gehören nach vorsichtigen Schätzungen des Bundeskriminalamts mindestens 200.0000 Menschen zu solchen Großfamilien. Genaue Zahlen stehen allah-dings nicht fest, wie auch in der grenzenlosen „Berliner Republik“?

Unter „Clankriminalität“ versteht das LKA strafbare Handlungen [14], bei denen die Täter ihre familiäre oder ethnische Herkunft bewusst und aktiv einbeziehen: Etwa, indem die Aufklärung von Taten durch Stillhaltemechanismen innerhalb von Familienverbänden behindert wird. Verdeckte Ermittler können die Behörden daher kaum einsetzen, denn wer bei den Clans mitmachen will, muss zur Familie gehören. Seit 2015 werden aber auch vermehrt kurdisch-arabische „Schutzbedürftige“ für die niederen Beschaffungskriminalitäts-Strukturen rekrutiert.

Ralf Jäger: „Kategorisierung von Clan-Kriminalität verbietet sich“

Die Straftäter leben in einer abgeschottenen Parallelwelt und erkennen rechtsstaatliche Strukturen nicht an. Straftaten innerhalb der Clans werden von sogenannten Friedensrichtern meist nach Scharia-Recht geregelt. Deutsche Gerichte freuen sich meist über die willkommene Arbeitsteilung im Zuge der neuen Paralleljustiz [22]!

Im rot-grün-schwarzen NRW wurde mit den Clan-Straftätern absichtlich ein riesiges Kriminalitäts-Krebsgeschwür herangezüchtet, das Thema wurde aus Gründen der humanitär-bunten „Weltoffenheit“ und der politischen Korrektheit als „praktisch nicht vorhanden“ eingestuft. NRW-Innenmister Ralf Jäger, SPD, war einer der Hauptprotagonisten dieser fatalen Entwicklung: „Aus polizeilicher Sicht verbiete sich eine solche Kategorisierung“ der kriminellen Familienclans, so Ralf Jäger in seinem Bericht an den Innenausschuss [23] des Landtags.

Jetzt ist es zu spät, die Strukturen sind gefestigt. Man müsste das Übel großflächig an der Wurzel bekämpfen, doch dazu gehört erheblicher politischer Wille – und der ist bei den Willkommenstätern des Merkelsystem alles andere als „willkommen“.

Deutsche Gerichte werden wohl keinen der nun „14 Festgenommenen“ zu hart zur Brust nehmen, geschweige „ausweisen / abschieben“ – wohin auch? Ein braver Fahndungsbeamter des Kalifats NRW submissiv zu BILD am Sonntag: „Wir wollen niemanden stigmatisieren – für uns liegt der Fokus ausschließlich auf den kriminellen Mitgliedern dieser Großfamilien“.

Razzia-Reuls Nullnummer – Nulltoleranz gegenüber aktionistischen Politclowns. Nichts als ein Tropfen auf dem heißen Shisha-Stein.

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Bremer Tatort „Brüder“ trifft auf Realität

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Migrantengewalt,Multikulti,Polizei,Video | 128 Kommentare

[24]Es geschehen offenbar noch Zeichen und Wunder. Der am Sonntag Abend gesendete Bremer Tatort „Brüder“ [25] wagte doch tatsächlich einen Ausflug in die Wirklichkeit, in der wir alle leben, die wir aber nicht beschreiben sollten. Denn sonst könnte ja zu Tage treten, was es gar nicht geben darf. Schwer kriminelle Verbrecherclans, denen eine hilflose Justiz gegenübersteht, die wie das Kaninchen vor der Schlange in Katatonie verfallen, untätig das Volk und die Exekutive im Stich lässt.

(Von L.S.Gabriel)

Die im Film beschriebenen „Nidals“ sind mehr als nur angelehnt an den berüchtigten Bremer „Miri-Clan“ [26], der die Stadt seit Jahren terrorisiert und dem man offenbar nicht endgültig beikommen kann, zumindest nicht mit der momentanen Gesetzgebung. Eine junge Polizistin, die eben noch im Streifenwagen von einer „schönen Nacht“ mit ihrem Kollegen träumte, wird nach bester Kopftretermanier vom Leben zum Tode befördert. Ihr Kollege ist außer Stande sie zu beschützen und so nimmt das Unheil seinen Lauf. Auf seiner Dienststelle von nun an verachtet, getrieben von der Wut auf sich selbst und die Verbrecher hetzt er durch die restlichen 80 Minuten des Films. An dessen Ende sogar das bis dahin „weiße Schaf“ des Araber-Clans angesichts des sterbenden Bruders zur Kriminalität bekehrt wird.

Da sieht man also diesen Film und freut sich über dessen Autoren Wilfried Huismann und Dagmar Gabler und den Regisseur Florian Baxmeyer, die der Großfamilienfolklore und Gewaltverharmlosung versuchen beizukommen. Was natürlich in der Form, wie man sich das wünschen würde, bei allen Bemühungen nicht aufgehen kann, denn es ist und bleibt ein Spielfilm und lässt somit Raum für alle, die gerne weiter wegschauen, schönfärben und sich und allen anderen in die Tasche lügen wollen. Auch bemerkenswert, aber ob des Themas in den Hintergrund gerückt, ist die Tatsache, dass Frauen bei der Polizei eben leider im Einsatz meist das schwächste Glied in der Kette sind und offenbar öfter als man denkt eine ganze Operation gefährden. Einfach weil Gewalttäter wie die Nidals und Miris ihnen körperlich sehr überlegen sind und sich oft nur lustig machen über die zarten Blondinen in Uniform.

Wider erwarten wird der Film in manchen Medien nicht gleich komplett in der Luft zerrissen, was aber wohl der Tatsache geschuldet ist, dass einige auch schon davor über die Schablone zum Film, den Bremer „Miri-Clan“, zu berichten hatten. Da kann man dann schlecht so tun, als hätte man noch nie etwas davon gehört, dass Zeugen, Richter und Polizisten eingeschüchtert werden.

Aber weil die Wahrheit eben so „unangenehm“ ist, kommt es, wie es kommen muss. Leute wie der Bremer Innenstaatsrat und frühere Polizeipräsident Holger Münch melden sich zu Wort und beklagen eine „Stigmatisierung“ solcher Großfamilien. Genau das bräuchte man nicht, sagt er.

Der Stern [27] berichtet:

In dem Krimi geht es ohne direkte Namensnennung um die Gruppe der ursprünglich aus der Türkei stammenden Mhallamiye, die in Bremen in etwa 30 Großfamilien etwa 2600 Mitglieder umfasst. „Wir sind den Nachwuchs angegangen, damit sie schlechten Vorbildern nicht nacheifern“, sagte der Staatsrat. Man habe sich um die „großen Brüder“ gekümmert, von denen der „Tatort“ handele.

Alleine 2012 seien 86 Haftbefehle vollstreckt worden. „Wir haben einen Rückgang an schweren Straftaten mit Wirkung auf die jüngere Generation und Beruhigung im öffentlichen Raum.“ Positive Vorbilder sollten jedoch gestärkt werden, es gebe Akademiker, Kfz-Meister und Restaurantbesitzer unter ihnen.

Nach Münchs Überzeugung ist die Gleichsetzung eines Clans mit ihren herausragenden kriminellen Köpfen ein großes Problem. „Ich befürchte, dass man alle Menschen aus einer bestimmten Gruppe oder mit einem bestimmten Namen für Kriminelle hält.“

Natürlich, Herr Münch, gibt es bei 2600 Familienmitgliedern schon einmal rein statistisch gesehen wohl auch den einen oder anderen Akademiker oder KfZ-Meister. Die stellen aber auch nicht das Problem dar, denn der Akademiker wird vermutlich keine Polizisten erstechen und der gesetzestreue KfZ-Meister wird sich hüten, ein paar Tonnen Koks aus Übersee in seinem Betrieb feil zu bieten. Deshalb werden beide auch kaum in Versuchung geraten, einem Richter Gewalt anzudrohen. Aber unter den verbleibenden 2598 Arabern gibt es eben mafiaähnliche Strukturen und eine kriminelle Energie, die ihresgleichen sucht.

Kerstin Herrnkind und Werner Mathes vom Stern liefern in ihrer Hintergrund-Story „Die Bremer Stadt-Mafia [28]“ interessante Einblicke zum realen Bremer Araber-Clan:

Der Bremer „Tatort“ zeigt einen Clan, der die Stadt terrorisiert und die Justiz verspottet. Der stern hat schon 2011 über den Miri-Clan berichtet. Die Szene im Gericht war noch viel schlimmer.

Absolut nichts verstanden hat Barbara A. Cepielik, die sowohl im „Kölner Stadtanzeiger [29]“ wie in der „Berliner Zeitung [30]“ von den für sie „unübersichtlichen und verwirrenden Handlungssträngen“ auf Sarrazin-Niveau schwadronieren und sich an den braunen Augen und typisch arabischen Namen der Clanmitglieder abarbeiten darf. Ja, Frau Cepielik, diese Herrschaften sind eher selten blond und blauäugig und heißen eben Achmed, Hassan, Karim oder Mehsut und seltener bis gar nicht Daniel, Simon, Andreas oder Florian. Was Thilo Sarrazin betrifft, ist die Autorin aber entschuldigt, denn wer schon beim Tatort an seine geistigen Grenzen stößt, der sollte Sarrazins Bücher eben nach Farben sortiert ins Regal stellen.

Im Interview mit Radio Bremen erläutert der die Autoren beratende Polizeibeamte die Sicht der Polizei und macht Justiz und Politik verantwortlich für die im Film geschilderten Zustände.

Die Hauptdarstellerin Sabine Postel sagt im Focus-Interview [31]:

Diese Clans gibt es nun mal und deren Macht ist beängstigend. Man muss doch den Finger auch in Wunden legen können. Ob das nun die Kurden-Mafia, die libanesische, die russische oder die deutsche Mafia ist – es gibt diese Strukturen. Man kann ja nicht aus Angst vor unangebrachten Rassismus-Vorwürfen solche Missstände nicht mehr thematisieren. [..] So spielt es sich leider teilweise ab. Das passiert auch bei deutschen Angeklagten. Wir betreiben hier keine Hetze. [..] Es gibt hier Ausländer, die nie richtig integriert wurden. Und einige wenige wollten das bestimmt auch nie. Das ist nun mal so.

Was bleibt ist also die grausame Realität, dass in Brennpunkten wie Bremen das Gesetz des Stärkeren regiert. Dass ausländische Clans ihre eigenen Gesetze machen und sie auch durchsetzen und Polizei und Bürger allein gelassen werden von einer zahnlosen Justiz, die offenbar ihre Macht an die Straße abgegeben hat.


Radio Bremen zum Quotenrekord des Tatorts „Brüder“:

Hier noch ein Interview mit Hauptdarstellerin Sabine Postel und Regisseur Florian Baxmeyer bei der Vorpremiere im Bremer Cinemax. Ab 1:20 wird ansatzweise Klartext geredet:

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