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Die CO2-Steuer wird eine 2. Mehrwertsteuer

Von KEWIL | Die Taktik unserer Politiker, die parteiübergreifend (außer AfD) eigentlich nur noch aus grünen Klimanazis bestehen, ist klar.

Man will noch die Landtagswahlen im Osten abwarten, aber dann wird mit der CO2-Keule brutal zugeschlagen. Wie die Heilige Greta und ihre Jünger es befehlen.

Jeder Fake-Hitzerekord an einem Thermometer in der prallen Sonne, jeder bei einer Gewitter-Windhose umgefallene morsche Baum, jedes Hochwässerchen in einem Dorf mit verstopfter Kanalisation muss derzeit herhalten, um das dumme Schafsvolk weichzuklopfen und glauben zu machen, der Weltuntergang durch CO2 stünde bevor und jetzt müsse das Leben jedes Bürgers sofort total grün-ökologisch umgekrempelt und – vor allem tüchtig geblecht werden, um die Sintflut gerade noch zu verhindern.

Dabei behauptet die größenwahnsinnig verblödete deutsche Politik eigentlich nichts anderes, als dass sie in der Lage sei, weltweit das Wetter zu machen. Und keiner lacht. Und wehrt sich. Es wird der größte Angriff auf den Geldbeutel der Steuerzahler seit langem:

Kaum jemand durchschaut den wahren Kern dieser geplanten sog. „CO2-Steuer“. Sie dient einzig dazu, dem Bürger den letzten Euro aus der Tasche zu ziehen.

Die von den linksgrünen „Öko-Faschisten“ als angeblich „nur an der Tankstelle und beim Heizöl zu zahlende CO2-Steuer“ ist in Wahrheit ein gigantischer, „Öko-lackierter Etikettenschwindel“.

Neben der Steuer selbst ist der eigentliche Skandal, dass die Medien die Folgen dieser neuen Abgabe nicht kritisch hinterfragen. Im Gegenteil.

Zum angeblichen Zweck des „Klimaschutzes“ plappern ARD, SPIEGEL & Co. die politischen Vorgaben geradezu propagandistisch untertänig nach. Doch die neue Luftsteuer wird alles verändern.

Diese „CO2-Steuer“ wird derart unser komplettes Leben durchdringen, wie es die Mehrwertsteuer z.B. jetzt schon tut, sodass man dieses Konstrukt als nichts anderes als eine „Getarnte 2. Mehrwertsteuer“ beim richtigen Namen nennen muss. Siehe Frankreich mit der CO2-Steuer auf Flugtickets.

Überall wo jetzt schon die Mehrwertsteuer erhoben wird, wird zukünftig zusätzlich noch die „CO2-Steuer“ oben draufgeschlagen.

Genauso ist es! Die MMnews liegen völlig richtig! CO2-Steuer = 2. Mehrwertsteuer [1]! Die Gelbwesten in Frankreich haben mit ihren Protesten eine neue Ökosteuer auf Benzin letztes Jahr in zwei Wochen beerdigt. Das verblödete deutsche Schafsvolk hingegen wird ohne Murren bezahlen! Und das Wetter macht diesseits und jenseits des Rheins weiter, was es will! In Hawaii sowieso.

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Dann fliegen wir halt mit Flugscham!

geschrieben von PI am in Deutschland,Klimaschwindel | 116 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | In meinem politisch keineswegs einseitig oder auch nur mehrheitlich rechtspopulistisch eingestellten Freundes- und Bekanntenkreis gibt es nicht wenige Zeitgenossen, die ganz entschieden dafür sind, etwas gegen den Klimawandel und für den „Klimaschutz“ zu tun. Einige sind auch geradezu gerne bereit für eine CO2-Steuer oder zu einem anderen finanziellen Opfer für die in ihrem Verständnis so gute wie notwendige Sache. Doch gibt es ein Thema, da werden all diese Freunde und Bekannte entweder sehr schweigsam oder auch gereizt unwillig: Reisen mit dem Flugzeug.

Denn sie sind sich als intelligente Menschen selbstverständlich der Tatsache bewusst, wie klima- und umweltschädlich das Fliegen ist. Aber erstens haben fast alle in ihrem Leben schon so viele Stunden auf den Luftwegen zu deutschen Touristenziele verbracht, dass ihr schädlicher ökologischer Fußabdruck durch keine Ausgleichsmaßnahme in dieser Welt auch nur mehr annähernd beglichen werden könnte.

Und zweitens denkt fast keiner aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis ernsthaft daran, die ihm verbleibende Lebenszeit ohne weitere Flüge zu schönen Stränden, exotischen Ländern oder auch nur nach „Malle“ zu fristen und sich stattdessen auf Bahnreisen nach Mecklenburg-Vorpommern oder Oberbayern zu beschränken. Schließlich lebt man ja nur einmal. Aber mit Sympathie werden gleichwohl die jugendlichen Greta-Jünger betrachtet, von denen viele gerade in diesen Tagen mit den Eltern an fremden Gestaden zu finden sind, die weder mit dem E-Auto noch mit E-Schiffen einigermaßen zeitnah zu erreichen sind.

Da wir Deutschen nicht nur (noch) amtierender Exportchampion, sondern schier unschlagbarer Moralweltmeister sind, werden unter den Sensiblen unserer Mitmenschen bald viele sein, die unter „Flugscham“ leiden. Die Vielflieger in Politik, Medien und „Fridays for Future“-Organisatoren werden es gewiss schon schaffen [3], dass immer mehr Deutsche mit einem Schamgefühl ins Flugzeug steigen. Das wird zwar der Psyche schaden, voraussichtlich aber nicht den Fluggastzahlen.

[4]Doch selbst wenn wirklich einige Deutsche künftig, unwahrscheinlich genug, aufs Fliegen verzichten sollten: Überall auf der Welt warten Milliarden Menschen sehnsüchtig darauf, endlich auch fliegen zu dürfen. Und dessen sollten wir gewiss sein: Nach zwei verlorenen Weltkriegen und gefühlt 100 Jahren militärisch-gesellschaftlicher Zersetzung unter Angela Merkel werden selbst die deutschen Moralweltmeister die kommende Realisierung dieser Flugwünsche nicht verhindern können.

Wenn Sie also mal in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis ein Gespräch über das Fliegen und den Klimawandel suchen sollten, wozu ich Ihnen rate, seien Sie nicht enttäuscht, wenn es kurz und vielleicht auch etwas gereizt verläuft: Das hat das Thema halt an und in sich. Aber heitern sie Ihre Freunde und Bekannte danach mit einer Bemerkung auf, die der kluge Publizist Sebastian Haffner bereits 1980, damals im Blick auf die Grünen, gemacht hat.

Sagen Sie freundlich lächelnd, die Klimafreunde würden einem Flugpassagier gleichen, den in 10.000 Meter Höhe eine gewisse Flugangst ergreift und der nun alle Mitfliegenden auffordert, sofort die Maschine zu verlassen. Danach ist der Wechsel zu netteren Themen überhaupt kein Problem mehr!


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [5] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [6] erreichbar.

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Svenja Schulze (SPD): Das Leben in Deutschland muss teurer werden

geschrieben von PI am in Altparteien,Finanzen/Steuern,Klimaschwindel | 246 Kommentare

Von CANTALOOP | Eine in Kabinett und Öffentlichkeit bislang wenig bekannte Dame macht neuerdings von sich reden. Umweltministerin [7] und „Klima-Expertin“ Svenja Schulze [8], die schon in ihrer Studienzeit einigen sozialistisch orientierten Vereinigungen angehörte – und später in der berüchtigten NRW-Landesregierung unter Hannelore Kraft ihren Dienst versah, debütiert mit ihren Vorstellungen von einer Co2-Steuer.

Wohlgemerkt noch lange vor der im September dafür anberaumten Debatte im Parlament.

Ihr Plan; um die Umwelt besonders wirksam zu schützen, sollen viele Dinge einfach teurer werden. Insbesondere das im Moment noch relativ günstige Heizen, Fliegen und Autofahren bereitet ihr Sorge [9]. Mit einem eigens dafür ausbaldowerten „Klimaschutzpaket“, das auch den Flugverkehr miteinbezieht, möchte die SPD-Frau nun die Bundesregierung „unter Druck“ setzen.

Abgesehen davon, votiert die Umweltministerin, analog zu den „Wirtschaftsweisen“, auch für eine drastische Erhöhung des Benzin- und Heizölpreises. Um nur die Wichtigsten ihrer Forderungen zu nennen.

Bis zu 50 Cent (laut dpa) könnte demnach der Benzinpreis innerhalb der nächsten Jahre ansteigen.

Die Besteuerung von Luft – ein einmaliger historischer Vorgang

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Sofort und auf Stelle müssten diese „Maßnahmen“ geschehen, so Schulze. Denn bis zu einer Einigung auf EU-Ebene könne Deutschland aufgrund der angespannten Klima-Situation nicht mehr warten. Mit ihren Vorschlägen geht die auch gewerkschaftlich sehr aktive Ministerin weit über das Klima-Konzept ihrer eigenen Partei hinaus, die solch drastische Erhöhungen vorerst noch nicht befürwortet. Und sicherlich gute Gründe dafür hat.

Dezente Kritik kommt auch aus Unionskreisen und FDP. Peter Altmaier verwies auf die bereits bestehende Luftverkehrsabgabe und sieht im Vorpreschen der eifrigen Ministerin keinen Vorteil. Gleichwohl müsse diesbezüglich ein Konsens gefunden werden, so der CDU-Mann. Auch der ADAC warnt vor einer zusätzlichen Belastung der Verbraucher.

Eine abgehobene Elite verschärft die Lebensbedingungen der normalen Bürger

Volle Zustimmung gibt es natürlich von den Grünen. Die Bamberger „Klima-Politikerin“ Lisa Badum kommentiert stellvertretend:

„Jeder Tag, an dem weiter kostenlos klimaschädliche Gase in die Luft gepustet werden können, ist ein schlechter Tag für den Schutz von Bürgerinnen und Bürgern.“

Die lebensweltliche Realität, insbesondere der Gering- und Normalverdiener, die von einer solchen Lebenskosten – Explosion in erster Linie betroffen wären, interessiert in den ministerialen Kreisen einer ehemaligen Arbeiter-Partei offenbar niemanden mehr. Und die zumeist gutverdienenden Grünen-Wähler treffen die geplanten neuen Besteuerungen sicherlich nicht ganz so hart.

Törichte Einfalt anstelle von innovativer Problemlösung

[11]Dennoch gilt; wer glaubt, mittels Steuererhöhungen, bzw. der Schaffung exorbitant erhöhter Lebenshaltungskosten für die einfache Bevölkerung das Welt-Klima retten zu können, der bedürfte ob seiner naiven Einfallslosigkeit eher ärztlicher Hilfe, als parlamentarischem Gehör. Die Menschen im Lande stöhnen unter der ohnehin schon sehr hohen Abgabenlast. Dennoch fällt den hochbezahlten Abgeordneten und Ministern nichts anderes dazu ein, als weiterhin Gesetze zu verschärfen und Kosten zu erhöhen.

Zudem; während unsere in Luxus gebettete Polit-Elite zunehmend ins Wahnhafte abgeleitet, steigt derweil die innere Aggression im Lande an. Bis zum Siedepunkt ist es sicherlich nicht mehr allzu weit. Überspannt den Bogen besser nicht, werte Öko-Hysteriker. Wenn Autofahren und sogar Heizen zukünftig zum Luxusgut werden, braucht sich die weltfremde Politiker-Kaste in ihrer elysischen Abgehobenheit nicht zu wundern, sollten eines nicht allzu fernen Tages die geschundenen Bürger zum sinnbildlichen „Sturm auf die Bastille“ aufrufen.

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CO2-Abgabe: Die Wasserstoffbombe unter den Steuerarten

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Politik | 194 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Mit ehrfürchtigem Staunen verfolgt der noch rational Denkende in diesem Land das geniale Vorgehen der Bundesregierung bei dem Projekt, dem Steuervolk eine CO2-Abgabe schmackhaft zu machen. Vielmehr, das Volk wird sogar soweit gebracht, diese Steuer geradezu herbeizusehnen, damit das arme Klima nicht sterben muss. Aber gut, diese Leute haben ja auch Angela Merkel wieder gewählt, also muss einem da gar nichts mehr wundern.

Treppenwitz wird wahr: Steuer auf Luft

Mit dem Gutachten der Wirtschaftsweisen [12], die darin schnellst möglichst die Einführung einer CO2-Abgabe fordern und dem unablässigen Bombardement durch die medialen Hofberichterstatter steht nun der Einführung einer Abgabe auf Atemluft so gut wie nichts mehr im Wege. Ja, Sie haben richtig gelesen: Atemluft. Obwohl nur ein Spurengas, ist CO2 in der Luft enthalten, die wir einatmen und noch mehr in jener, die wir ausatmen: bis zu 2040 kg pro Jahr [13].

Der alte Treppenwitz, dass sie irgendwann auch noch mal die Luft besteuern, wird also demnächst traurige Realität. Aber wer würde angesichts des Erscheinens von Greta, dem weiblichen Klima-Messias und dem Dauerquengeln der „Fridays for future“ Hohlköpfe noch seine Stimme zum Widerspruch erheben wollen?

Also, die CO2-Abgabe kommt und was die Bürger nicht verstanden haben, aber auf die harte Tour noch lernen werden, ist die Tatsache, dass es sich hier um die Wasserstoffbombe unter den Steuerarten handelt, denn sie wird jeden, aber auch wirklich jeden Bereich des täglichen Lebens verteuern und lässt sich beliebig nach oben schrauben. Einem Bericht des FOCUS [14] zufolge, sieht das so aus:

Die Steuer wird anhand eines Preises berechnet, den man willkürlich für eine Tonne des Spurengases CO2 festlegt. Zum Start im Jahr 2020 wären das 35 Euro pro Tonne Kohlendioxid, die laut Berechnungen des Umweltbundesamtes beim Verbrennen entsteht. Im Jahr 2030 sollen es dann schon 180 Euro pro Tonne sein. Dabei wird neben dem Tanken auch das Fliegen, Heizen und Essen einberechnet. Die CO2-Steuer ist also eine Art Universalsteuer, die nahezu alle Aspekte des menschlichen Lebens mit einem Preisschild versieht, dessen Höhe der Staat quasi nach Belieben festlegt.

Zappelstromkutschen im Betrieb jetzt noch am teuersten

Das soll die Bürger dazu bringen, weniger Auto zu fahren, weniger zu heizen, weniger zu reisen – besonders mit dem Flugzeug – und natürlich die Totgeburt namens Elektroauto zu kaufen. Insbesondere das ist einer der Hauptgründe für die Einführung der Luftsteuer, denn nach dem europäischen „Car Cost Index“, der sowohl die Betriebskosten als auch der Wertverlust eines PKWs berechnet, sind die Elektroautos gegenwärtig auch aus dieser Perspektive völlig unattraktiv.

Die monatlichen Kosten belaufen sich für einen Benziner in Deutschland auf 515 Euro, für einen Diesel auf 489 Euro und – oh je – für ein Elektroauto auf 788 Euro. Kein Wunder, dass hier etwas unternommen wird. Aber anstatt den Betrieb von Elektroautos billiger zu machen, sorgt man lieber dafür, dass die Betriebskosten vom Benziner und dem Diesel künftig höher sind als die der Zappelstromkutsche.

Luftsteuer künftig auch für die Alimentierung unserer Neubürger?

Die CO2-Steuer wird dazu führen, das sich alles, aber auch wirklich alles verteuert. Da die Produktionskosten vom Kaugummi angefangen bis hin zu den Dachziegeln für das Einfamilienhaus steigen, weil jedem Hersteller, jedem Handwerker und jedem Dienstleister in die Tasche gegriffen wird, muss auch jeder diese Steuer in sein Produkt oder in seine Dienstleistung einpreisen. Egal was man kauft, es wird direkt oder indirekt durch die CO2-Abgabe teurer werden. Und der Staat dreht dann bei Bedarf schamlos an der Steuerschraube und hat im Fall einer Rezession sicherlich auch keine Hemmungen, diese Einnahmen zur Alimentierung unserer Neubürger zu verwenden, während die übrige Bevölkerung unter der Steuerlast ächzt und irgendwann der „Steuerzahlergedenktag“ [15], der Tag, bis zu dem wir nur für die Steuern und Abgaben gearbeitet haben, auf den Heiligen Abend fällt.

Vorgehen nach dem Froschprinzip

Besteuert werden die Bürger nach bisheriger Planung aus dem Bundesumweltministerium nach dem Froschprinzip. Wir alle kennen das Gleichnis von dem Frosch, der gekocht werden soll und zu diesem Zweck in einen Wassertopf gesetzt wird, den man gaaaanz langsam erhitzt, damit das Tier nicht Lunte riecht und vorzeitig heraus hüpft.

So steigt die Luftsteuer langsam und stufenweise und man erzählt dem doofen deutschen Michel das Märchen, dass Bürger mit geringen und mittleren Einkommen, aber auch Pendler und Mieter nicht zusätzlich belastet werden.

[16]Von wegen. Anhand nebenstehender Grafik können Sie sich ansehen, welche zusätzlichen Spritkosten künftig auf die Pendler und Heizkosten auf den Durchschnittshaushalt zukommen werden. Demgegenüber wurde bei der Vorstellung des geplanten Konzepts eine jährliche „Klimaprämie“ pro Kopf in Höhe von lächerlichen 80 Euro genannt. Soviel zum Thema „keine zusätzliche Belastung geringer und mittlerer Einkommen“.

Wer jetzt ein Déjà-vu hat und an den Solidaritätszuschlag denkt, der liegt nicht verkehrt. Auch die Luftsteuer wird uns bis ans Ende aller Tage erhalten bleiben, selbst wenn irgendwann einmal Einigkeit darüber bestehen sollte, dass die Erhöhung der CO2-Konzentration in der Luft eine Folge des Klimawandels ist und nicht dessen Ursache.

90 italienische Wissenschaftler unterzeichnen Petition gegen die CO2-Panik

Italien ist diesem Ziel einen deutlichen Schritt näher gekommen. Warum? Weil dort dank Salvini und Co. das politische Klima den Wissenschaftlern noch erlaubt, mit einer Meinung aus der Deckung zu kommen, die nicht dem Mainstream entspricht.

In Italien haben 90 hochdotierte und hochdekorierte Forscher aus wissenschaftlichen Bereichen, die mit dem Klima zu tun haben, eine Petition gegen die CO2-Panik [17] unterzeichnet.

Sie stellen darin folgendes fest:

  1. Kohlendioxid ist kein Schadstoff. Es ist für das Leben auf unserem Planeten lebensnotwendig
  2. Die vom Menschen verursachte globale Erwärmung ist eine unbewiesene Vermutung und basiert nur auf Computersimulationen
  3. Der Anteil des Menschen am Klimawandel ist zu vernachlässigen
  4. Die aktuellen Klimamodelle können die Vergangenheit nicht berechnen. Das müssen sie aber, um korrekt zu sein
  5. Es gibt keinen wissenschaftlichen Konsens über die herrschende Klimatheorie

Dieser Umstand beweist zumindest eines: Die wissenschaftliche Welt ist hier uneinig. Das wäre Grund genug, erst einmal abzuwarten und genauer zu forschen, bevor man eine Luftsteuer einführt. Aber diese Abgabe ist keine rationale, sondern eine ideologische Entscheidung. Und seit längerer Zeit trifft die Regierung in diesem Land nur noch ideologische Entscheidungen, die mit der Ratio nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun haben. Obwohl es immer schlimmer wird in diesem Land, haben wir noch nicht einmal richtig damit begonnen, die Folgen auszubaden.


[18]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [19] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [20] oder Twitter. [21]

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