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Silvester mit Miazga und Brandner – Die lustigsten Szenen von „Brandheiß“

Von EUGEN PRINZ | Einen Oscar für das Genie, das die Idee hatte, den Zuschauern am Ende eines Filmes die Pannenszenen zu zeigen. So ein Abspann ist oftmals genau so unterhaltsam, wie der Film. Manchmal sogar noch unterhaltsamer.

Corinna Miazga, die AfD-Bundestagsabgeordnete, bayerische Landesvorsitzende, YouTuberin und bisher unentdecktes Comedy-Talent in Personalunion und der nicht minder politisch und medial versierte Stephan Brandner, ebenfalls AfD-Bundestagsabgeordneter und seines Zeichens stellvertretender Bundessprecher dieser Partei, präsentieren uns zum Jahresausklang die lustigsten Szenen, Versprecher und „Outtakes“ aus 18 Folgen Brandheiß.

Kein Zweifel, die beiden, die im täglichen Politgeschäft auch knallhart auftreten können, besitzen eine gehörige Portion Humor und darstellerisches Talent. Wir erleben hier einen völlig neuen Typus von Politiker, der konservative Werte in das Informationszeitalter transformiert und adaptiert, so dass sie nicht altbacken erscheinen, sondern in die Zukunft weisen.

Dinner for One 2.0

Aber vergessen wir jetzt mal für knapp 20 Minuten Politik und Alltag. Lassen wir uns von Corinna Miazga und Stephan Brandner  unterhalten. Silvester im Informationszeitalter: „Brandheiß Outtakes – Dinner for One 2.0“.


[1]Eugen Prinz [2] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [3] und den Blog zuwanderung.net [4]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Brandheiß #18 – Aktuelles aus dem Bundestag mit Miazga und Brandner

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Deutschland,Politik | 15 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Zum letzten Mal in diesem Jahr präsentiert die bayerische AfD-Landesvorsitzende Corinna Miazga, zusammen mit dem stellvertretenden AfD-Bundessprecher Stephan Brandner, in humorvoller und unterhaltsamer Weise die aktuellen Debatten im deutschen Bundestag.

Die Sendung beginnt mit einem Nachtrag aus der Kalenderwoche 50 zur Änderung des Waffenrechts. Ein Thema, das viele Sportschützen, Jäger und Waffensammler, aber auch Bürger bewegt, zu deren Gewohnheit es gehört, ein Taschenmesser mit sich zu führen.

Illegale Waffenbesitzer sorgen für Bestrafung von Sportschützen und Jägern

Das Muster ist immer das selbe: Besitzer illegaler Waffen verüben Straftaten und die Regierung antwortet mit einer Verschärfung der waffenrechtlichen Bestimmungen für unbescholtene Bürger.

Während andere EU-Staaten, wie die tschechische Republik oder Ungarn, das Waffenrecht für rechtstreue Staatsbürger aus gutem Grund lockern, geschieht in Deutschland das Gegenteil.

Die aktuelle Plenarwoche startet mit der Befragung der Bundesregierung, vertreten durch die Bundeskanzlerin Merkel Höchstselbst. Darauf folgt eine Debatte zum Vorgehen gegen die Hisbollah. Am Donnerstag fand ebenfalls eine Debatte zum Ergebnis des Vermittlungsausschusses (Klimapaket) statt.

Durch einen Antrag der AfD-Fraktion zur Rechtsextremismusdatei und deren Erweiterung zur Terrorismusdatei traf Roman Reusch, MdB, einen wunden Punkt bei den Regierenden. Zum Schluss gibt es Dr. Michael Espendiller, MdB in der Aktuellen Stunde zu Bürgerrechten und IT-Sicherheit.

Die Nächste reguläre Sendung erscheint am 20. Januar 2020. Ein Brandheiß ’special‘ erscheint noch 2019!

Hier die Einzeldebatten aus der Sendung:

» YouTube-Kanal von Corinna Miazga [12]


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [2] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [3] und den Blog zuwanderung.net [4]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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„Brandheiß“ # 17 – Das Neueste aus dem Plenarsaal mit Miazga und Brandner

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Allgemein | 32 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Inzwischen ist das Videoformat „Brandheiß“, der AfD-Bundestagsabgeordenten, bayerischen Landesvorsitzenden und YouTuberin Corinna Miazga, bei vielen Konservativen fester Bestandteil des Medienkonsums. Zusammen mit Stephan Brandner, einem der stellvertretenden Bundessprecher der AfD, präsentiert sie eine unterhaltsame Nachbereitung der jeweils vergangenen Plenarwoche im Deutschen Bundestag.

Die Themen der Kalenderwoche 50

Ab sofort werden im Deutschen Bundestag einige Tagesordnungspunkte bereits am Mittwoch behandelt. Das ist aber nicht die einzige Änderung im Plenarbetrieb. Der parlamentarische Geschäftsführer und MdB Dr. Bernd Baumann erläutert in der Geschäftsordnungs-Debatte die „Verstümmelung der Redezeiten“. Darauf folgt eine Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktion Die Linke zum Thema Altersarmut in Deutschland. Am Donnerstag folgt ein Antrag der AfD-Fraktion zur Sicherstellung publizistischer Vielfalt und zur Herstellung von Transparenz bei Beteiligungen politischer Parteien an Medienunternehmen. Zum Schluss gibt es reichlich Verwirrung um falsche Abstimmungsergebnisse dank Vizepräsident Thomas Oppermann (SPD).

Hier die Einzeldebatten aus der Sendung:

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Corinna Miazgas Gegenrede #6: Das Klimapaket der Bundesregierung

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Energie,Klimaschwindel | 57 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Es zieht sich wie ein roter Faden durch die alternative Talkshow „Gegenrede“ der AfD-Bundestagsabgeordneten und YouTuberin Corinna Miazga: Man erhält interessante und zum Teil brisante Informationen, die von den Mainstream-Medien wahrlich nicht an die große Glocke gehängt werden.

Wussten Sie, dass verunfallte Elektroautos, bei denen Brandgefahr besteht, in einem Wassertank abgeschleppt werden müssen? Man stelle sich jetzt nur mal eine Massenkarambolage auf der Autobahn im Jahr 2035 vor…

Oder wussten Sie, dass ganze Fabriken vom Netz genommen werden, um einen Blackout zu verhindern? Keine Sorge, die Betreiber werden natürlich anschließend für den Produktionsausfall entschädigt – auf Kosten der Stromkunden, versteht sich.

Und wie wahrscheinlich ist eigentlich ein Blackout? Auch diese Frage wird in der Sendung beantwortet, von Leuten, die nicht glauben, dass ein Kobold in der Batterie [18] des Elektroautos steckt.

Wahrlich, bei Miazga ist Kompetenz versammelt, da sitzen Gäste, die wissen wovon sie reden: Der AfD Bundestagsabgeordnete  Dr. Rainer Kraft [19], seines Zeichens Diplom-Chemiker, der AfD Bundestagsabgeordnete Dr. Dirk Spaniel [20], Maschinenbauingenieur und last but not least Karsten Hilse [21], umweltpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion.

Kernthema der Folge 6 ist das Klimapaket der Bundesregierung. Am Ende der Sendung weiß man, warum die Folgen der instabilen Stromerzeugung durch Erneuerbare Energien für Endverbraucher und industrielle Großabnehmer zur Deindustrialisierung in Deutschland führen werden. Das ist nicht schön, aber leider wahr.

Trotzdem viel Spaß beim Anschauen dieses spannenden und kurzweiligen Talkshow-Formats, das sich so wohltuend von dem Gequatsche der Wills und Illners abhebt.

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„Brandheiß“ #16: Brandner macht Karriere und bei Miazga hängt nichts

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Video | 34 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Bevor wir uns den Themen der 16. Folge des YouTube Formats „Brandheiß“ der AfD-Bundestagsabgeordneten Corinna Miazga widmen, wollen wir ihrem Co-Moderator, dem AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner, gratulieren. Er wurde letzten Samstag auf dem Bundesparteitag der AfD in Braunschweig nach einer mitreißenden Bewerbungsrede [22] zu einem von drei stellvertretenden Bundessprechern gewählt. Herzlichen Glückwunsch!

Vor kurzem erst wurde Miazga zur bayerischen AfD-Landesvorsitzenden gekürt und nun war die Reihe an Brandner, die Karriereleiter ein weiteres Stück zu erklimmen. Herausgehobene Positionen mit klugen Leute zu besetzen, die beim Wähler gut ankommen  – so wird die AfD schlagkräftig. Diese Partei ist derzeit auf einem guten Weg.

Brandner und Miazga sind mittlerweile ein eingespieltes Team. Es ist erstaunlich, wie sie es durch ihre humorvolle und informative Moderation schaffen, aus Redebeiträgen einzelner Bundestagsabgeordneter eine so unterhaltsame, witzige und kurzweilige Sendung zu machen.

Was 50 Jahre Feminismus nicht eliminieren konnten

In Episode #16, bei Minute 43:20, wird eine Frage, die sich vielleicht der eine oder andere männliche Zuschauer beim Anblick der charmanten AfD-Bundestagsabgeordneten Corinna Miazga schon einmal gestellt hat, beantwortet: Bei ihr hängt nichts.

Nach diesem kleinen Ausflug in den Boulevard-Journalismus, den die Betroffene und die weiblichen Leser dem Autor verzeihen mögen, hier die ernsteren Themen:

Die Debatten der Haushaltswoche – Kalenderwoche 48 – starteten bereits am Dienstag. Die Sendung beginnt mit einem Beitrag über den Etat für Bildung und Forschung, darauf folgt die Debatte zum Verteidigungsetat mit Rüdiger Lucassen, MdB und Annegret Kramp-Karrenbauer, Bundesministerin der Verteidigung.

Einzelplan 08 (Finanzen) und Einzelplan 20 (Bundesrechnungshof) sind ebenfalls Teil der Debatten, hier geht es um das Bundesministerium der Finanzen und Herrn Olaf Scholz. Zum Schluss von Brandheiß #16 die Debatte zum Einzelplan 07 – Justiz und Verbraucherschutz, dem kleinsten Einzelplan im Bundeshaushalt 2020.

Hier die Einzeldebatten aus der Sendung:

  1. Einzelplan 30 Bildung und Forschung [23] – 131. Sitzung
  2. Einzelplan 14 Verteidigung [24] – 130. Sitzung
  3. Einzelplan 08 Finanzen & 20 Bundesrechnungshof [25] – 129. Sitzung
  4. Einzelplan 07 Justiz und Verbraucherschutz [26] – 131. Sitzung

Die nächste Folge „Brandheiß“ wird am 16. Dezember 2019 gesendet.

» YouTube-Kanal von Corinna Miazga [12]


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [2] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [3] und den Blog zuwanderung.net [4]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Aktuelles aus dem Bundestag unterhaltsam aufbereitet: „Brandheiß“ #15

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Deutschland | 13 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Auch in der neuen Folge von „Brandheiß“, moderiert von den AfD-Bundestagsabgeordneten Corinna Miazga und Stephan Brandner, werden wieder die wichtigsten Themen aus den Plenarsitzungen der 46. Kalenderwoche behandelt.

Die Sendung beginnt mit einer Debatte zum Solidaritätszuschlag. Darauf folgt die endgültige Abstimmung zur „Stärkung der Impfprävention (Masernschutz)“. Auf Verlangen der AfD-Fraktion fand dann am Donnerstag eine Aktuelle Stunde zum Arbeitsplatzabbau in der Automobilindustrie statt. Zum Schluss folgt ein AfD-Antrag auf Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zu externen Beratungsleistungen (ca. 600 Mio.) im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit.

Stephan Brandners Abwahl: Ehrenvoll erworbene „Kampfnarbe“ 

Wie immer werden die Themen von den gut aufgelegten Moderatoren äußerst unterhaltsam und mit einem gewissen Galgenhumor präsentiert, ohne den man als AfD- Bundestagsabgeordneter wohl nicht auskommt. Stephan Brandner hat seine Abwahl als Vorsitzender des Rechtsausschusses gut verdaut. Der Autor ist der Meinung, dass ihn diese „Kampfnarbe“ ehrt und nicht schändet. Stephan Brandner in der AfD mit einer herausgehobenen Aufgabe zu betrauen, wäre eine gute Reaktion auf auf das skandalöse Verhalten der Altparteien.

Hier die Einzeldebatten der Sendung:

  1. Solidaritätszuschlag [27] – 127. Sitzung
  2. Stärkung der Impfprävention (Masernschutz) [28] – 127. Sitzung
  3. Aktuelle Stunde zum Arbeitsplatzabbau in der Automobilindustrie [29] – 127. Sitzung
  4. Einsetzen eines Untersuchungsausschusses (BMU) [30] – 127. Sitzung

Die nächste Folge wird am 02. Dezember 2019 ausgestrahlt.

» YouTube-Kanal von Corinna Miazga [12]

 

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Das „Brandheiß“Team: Miazga im Hoch und Brandner unter Beschuss

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Video | 53 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | „Alles was mal nass war, wird auch wieder trocken“, eröffnet Corinna Miazga gegen Ende der aktuellen Folge von „Brandheiß“ ihrem verblüfften Co-Moderator. „Wie meinst Du das?“ erkundigt sich der AfD-Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner, (Noch-) Vorsitzender des Rechtsausschusses des Bundestags.

„Das weiß ich auch nicht, wie ich es meinte“, entgegnet Miazga mit unschuldigem Blick.

Landesvorsitzende Corinna Miazga – Weißwürste statt Streit 

Dieser locker-humorvoll eingestreute Spruch ohne wirklich tieferen Sinn, spiegelt das momentane  Seelenleben der AfD-Bundestagsabgeordneten und YouTuberin wider. Corinna Miazga hat derzeit einen Lauf. Erst kürzlich zur Vorsitzenden des bayerischen AfD-Landesverbandes gewählt, ist es ihr schon nach kurzer Zeit gelungen, den zerstrittenen Haufen in ruhigeres Fahrwasser zu steuern. Das zeigte sich auch auf dem Landesparteitag in Greding am vergangenen Wochenende. Wo sonst Hauen und Stechen angesagt ist, wurden alle Punkte bereits am Samstag so zügig und diszipliniert abgearbeitet, dass der Sonntag gar nicht mehr benötigt wurde.

„Aufgrund großer Disziplin und Kompromissbereitschaft haben die Mitglieder auf dem heutigen Landesparteitag alle Tagungsordnungspunkte noch vor 20:00 Uhr erfolgreich abgearbeitet. (…)

Aus diesen Gründen findet am morgigen Sonntag, den 10.11.2019 keine Fortsetzung des Parteitags statt, der Parteitag ist beendet. (…)

Stattdessen offeriert der Landesvorstand morgen ab 9:30 ein Weißwurstfrühstück  (…)

(Verlautbarung von Corinna Miazga nach dem Ende des Landesparteitags) 

Weißwürste statt Streit – die neue Landesvorsitzende macht einen guten Job. Man kann nur hoffen, dass ihr das auch weiterhin gelingt, denn sie ist ein Glücksfall für den bayerischen AfD-Landesverband. Der politische Gegner tut sich schwer mit ihr. Die „Nazi-Keule“ geht nicht bei Miazga und durch ihre sympathische und offene Art ist sie auch für AfD-Skeptiker wählbar. Die junge Frau aus Oldenburg mit Wohnsitz im niederbayerischen Straubing hat das Potenzial, für ihre Partei Wahlergebnisse herauszuholen, wie sie sonst nur in den neuen Bundesländern erzielt werden. Sollte es die bayerische AfD schaffen, weiterhin mit ihrer neuen Landesvorsitzenden harmonisch zusammenzuarbeiten und die internen Querelen auf Dauer hinter sich zu lassen, wird bei der CSU bald lautes Heulen und Zähneklappern zu hören sein.

Stephan Brandner – lediglich ein Zwischentief

Ein ebenso begabter Politiker und heller Kopf ist MdB Stephan Brandner. Zu Beginn der aktuellen Folge von „Brandheiß“ kündigt er an, dass er in der nächsten Sendung wohl nicht mehr Vorsitzender des Rechtsausschusses sein wird. Der Grund: Er hat das Bundesverdienstkreuz für Udo Lindenberg als „Judaslohn“ bezeichnet (PI-NEWS berichtete [31]). Nun soll er abgewählt werden – ein Novum in der bundesdeutschen Parlamentsgeschichte.

Den Ausdruck „Judaslohn“ haben schon viele Politiker vor ihm benutzt, darunter die Bundestagsabgeordneten der GRÜNEN Jerzy Montag und Dr. Thomas Gambke, sowie der SPD-„Gesundheitsexperte“ Karl Lauterbach, um nur einige zu nennen. Bei denen war das vollkommen in Ordnung. Benutzt jedoch ein AfD-Politiker diesen bildungssprachlichen Ausdruck, ist der Teufel los.

Das Bundesverdienstkreuz für Udo Lindenberg IST ein Judaslohn!

[32]Man kann Brandners Aussage nur von Herzen zustimmen. Udo Lindenberg hat mit seiner Musik, falls man diese so bezeichnen mag, in Deutschland viel Geld verdient. Geld, das jene für seine Platten und CDs ausgegeben haben, die jetzt von der amtierenden Bundesregierung ins Unglück gestürzt werden.

Es wäre für jemanden wie Udo Lindenberg, der sich als politischer Musikmacher versteht, die verdammte Pflicht, das öffentlich und bei jeder Gelegenheit anzuprangern.

Das tut der Günstling des Systems jedoch nicht. Er schweigt, verrät damit seine Fans und nimmt den Lohn für sein Schweigen – seinen Judaslohn – in Form eines Ordens von jenen in Empfang, die er öffentlich an den Pranger stellen sollte. Ob die Handlungsweise Lindenbergs in seinem Charakter begründet oder dem jahrelangen, exzessiven Alkoholmissbrauch geschuldet ist, bleibt dahingestellt.

Wenn das Bundesverdienstkreuz zum Mal der Schande wird

Ein wirklicher Schaden ist jedoch dadurch nicht entstanden, da aus der Hand solcher Politiker das Bundesverdienstkreuz zum Mal der Schande degeneriert und nichts mehr mit Ehrung zu tun hat. Es ist der Lohn für den Verrat am eigenen Volk. Daher hat Brandner vollkommen Recht und es war richtig von ihm, das zu artikulieren.

Danke dafür!

Und auch wenn er jetzt einen vorübergehenden Rückschlag hinnehmen muss, werden sicherlich in der Zukunft noch bedeutendere Aufgaben auf ihn warten, als der Vorsitz des Rechtsausschusses.

„Brandheiß“ Folge #14: 

Neben all dem Trubel wurde auch noch die aktuelle, die 14. Folge von „Brandheiß“ abgedreht. Hier der Inhalt der Sendung:

Die aktuelle Plenarwoche startet mit einer Aktuellen Stunde am Mittwoch auf Verlangen der AfD-Fraktion zum „Neutralitätsgebot im öffentlich-rechtlichen Rundfunk“. Der Donnerstag ist überschattet von medizinischen Notfällen im Bundestag und mehreren Sitzungsunterbrechungen sowie einem Sitzungsabbruch wegen Beschlussunfähigkeit. Eine Aussprache zum Vorschlag von Jens Spahn zur Digitalisierung in der Gesundheitsversorgung folgt auf eine Vereinbarte Debatte – Berufliche Bildung in der digitalen Arbeitswelt. Ebenfalls am Donnerstag fand eine Aktuelle Stunde – Gegen Hassrede und Hasskriminalität statt. Zum Schluss folgt am Freitag die Debatte zu 30 Jahre Mauerfall.

Die Debatten der Sendung im Einzelnen:

Die nächste Folge wird am 18. November 2019 ausgestrahlt.

» YouTube-Kanal von Corinna Miazga [12]


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [2] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [3] und den Blog zuwanderung.net [4]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Heißes Thema in Gegenrede #4: Terrorgefahr Islam

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Islam,Islamaufklärung,Video | 38 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Talkshows in den Mainstream-Fernsehkanälen haben zwei Gemeinsamkeiten: 1. Es wird viel geredet und nichts gesagt. 2. Der Zuschauer ist nach der Sendung auch nicht schlauer als vorher, eher im Gegenteil. Neben dem Erziehungsgedanken, der bei diesen Formaten im Vordergrund steht, liegt das häufig auch noch an der mangelnden Sachkenntnis der Talkshow-Gäste. Gäbe es im Strafgesetzbuch den Tatbestand des Zeitdiebstahls, würde vor dem Studio schon die Polizei auf die Beteiligten warten.

Informationen statt Sprechblasen

Die AfD-Bundestagsabgeordnete, bayerische Landesvorsitzende und YouTuberin Corinna Miazga hat mit ihren Talk-Format „Gegenrede“ einen anderen Weg eingeschlagen.

In ihrer Sendung sitzen zum jeweiligen Thema ausgewiesene Fachleute, die ihr Wissen auch vor der Kamera preisgeben. Offenheit ist angesagt, dem Zuschauer wird nicht die Zeit gestohlen und man ist nach der Sendung unter Garantie klüger als vorher.

„Terrorgefahr Islam“, das Thema der vierten Folge von „Gegenrede“, ist politisch ein sehr heißes Eisen, das der Mainstream am liebsten totschweigen würde.

Während in den bisherigen Folgen von Miazgas Talk-Format jeweils AfD-Fachpolitiker zu Gast waren, hatte die Moderatorin dieses Mal auch einen externen Sachverständigen in der Runde sitzen: Stefan Schubert, ehemaliger Bundespolizist, Sicherheitsexperte und Autor des Bestsellers „Sicherheitsrisiko Islam [38]„.

Schubert, der über gute Kontakte zu Geheimdienstmitarbeitern verfügt, förderte mit seinen Nachforschungen zum Terroranschlag am Berliner Breidscheidplatz Informationen zutage, die von den Sicherheitsbehörden gerne weiterhin unter Verschluss gehalten worden wären.

Seine Recherchen zum Thema Islam zeichnen ein düsteres Bild der politischen Komponente dieser sich in Deutschland durch die Zuwanderung rasant ausbreitenden Religion. Und diese gefährliche politische Komponente betrifft uns alle in einem Maß, das sich die meisten Bürger zum jetzigen Zeitpunkt nicht vorstellen können.

Wie geht man in den relevanten Ausschüssen mit dem politischen Islam um?

Weitere „Wissens-Schwergewichte“ der Sendung sind der ehemalige Oberstaatsanwalt und jetzige AfD-Bundestagsabgeordnete Thomas Seitz [39], Mitglied des Untersuchungsausschusses „Breitscheidplatz“ und der promovierte Jurist, Rechtsanwalt und AfD- Bundestagsabgeordnete Dr. Christian Wirth [40], Mitglied des wichtigen Bundestags-Innenausschusses.

Kenntnisreichere Gäste hätte sich Corinna Miazga zu diesem wichtigen Thema gar nicht einladen können. Der Zuschauer erfährt, wie Bundesregierung und Mainstream-Medien mit aller Macht versuchen, die vom politischen Islam ausgehende Gefahr aus der Wahrnehmung der Öffentlichkeit zu verbannen. Um dieses Ziel zu erreichen, kommt auch hier das berüchtigte „Framing“ zum Einsatz.

Framing: Islamischer Terrorismus heißt jetzt „Internationaler Terrorismus“

[41]Es gibt keinen „Islamischen Terrorismus“ mehr, das nennt sich jetzt „internationaler Terrorismus“. Angela Merkel nimmt das Wort „islamisch“ in diesem Zusammenhang erst gar nicht mehr in den Mund. Im Gegensatz dazu wird die „Gefahr von Rechts“ zu einem Popanz aufgeblasen, dass man meinen könnte, schon ab kommender Woche würde über dem Reichstag wieder die Hakenkreuzfahne wehen.

Dass die Anzahl islamistischer Gefährder jene aus der rechten Szene um ein vielfaches übersteigt, wird systematisch in der Mainstream Berichterstattung ausgeblendet.

Auch der Autor, der sich als relativ gut informiert einordnen würde, hat in der Sendung einiges erfahren, das er noch nicht wusste. Nachdem es, wie bereits ausgeführt, offenbar angesichts des ständig wachsenden moslemischen Bevölkerungsanteils in Deutschland ein herausragendes Interesse der Bundesregierung gibt, die Gefahren des politischen Islams vor der Öffentlichkeit geheim zu halten, sei den Lesern die vierte Folge von „Gegenrede“ dringend empfohlen.

Das selbe gilt für das Buch „Sicherheitsrisiko Islam [38]“ von Stefan Schubert. Nur wer sich ausreichend darüber informiert, was da auf uns zukommt, ist in der Lage, die Situation richtig einzuschätzen und gute Entscheidungen zu treffen.

» YouTube-Kanal von Corinna Miazga [12]
» Stefan Schubert: Sicherheitsrisiko Islam [38], 318 Seiten, 22,99 Euro – hier [38] bestellen!
» Stefan Schubert: Anis Amri und die Bunderegierung [41], 240 Seiten, 19,99 Euro – hier [41] bestellen!


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [2] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [3] und den Blog zuwanderung.net [4]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Merkel-Deutschland: 365 Tage Halloween

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Grüne,Linke,Linksfaschismus,Video,Videoblog | 72 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die wohl gruseligste Gestalt in kindlichen Alptraumfantasien ist der Horrorclown. Vordergründig lustig und im Inneren unsagbar böse und zerstörerisch. Damit machen wir einen Schwenk zum Thema Satire. Diese ist laut Wikipedia „…eine Kunstform, mit der Personen, Ereignisse oder Zustände kritisiert, verspottet oder angeprangert werden. Typisches Stilmittel der Satire ist die Übertreibung.“

GEZ – Fernsehen: Satire zum Fremdschämen

Besonders in den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, aber nicht nur dort, erleben wir jeden Tag missglückte Versuche dieser Kunstform. Manche sind so daneben, dass sie beim Zuschauer Fremdschämen auslösen.

Die AfD-Bundestagsabgeordnete Corinna Miazga hat in ihrem Halloween-Video, das gegenwärtig in den sozialen Netzwerken viral geht, gezeigt, dass sie Satire kann. Diese ist am wirkungsvollsten, wenn sie sich trotz aller Übertreibung, die die Satire ausmacht, möglichst nahe an der Wahrheit bewegt.

Indem Miazga den Bundesvorsitzenden der Grünen, Robert Habeck, den „netten Kerl von nebenan“, in die Rolle des Horrorclowns aus dem Bestseller „Es“ von Stephen King [42] schlüpfen lässt, zeigt sie, wie vordergründig sympathische Akteure durch ihr Denken und Handeln unser Land in eine Alptraumlandschaft verwandeln. Dabei bezieht Miazga in geschickter Weise Habecks Gesinnungsgenossen aus dem linkgsgrünen Lager, sowie selbsternannte „Klimaaktivisten“ wie Greta Thunberg in das Horrorszenarium mit ein.

Miazgas Satire-Video lässt den Betrachter verstört zurück, da es ein präzises Bild der düsteren Zukunft Deutschlands malt. 365 Tage Horro-Halloween, das ist die Realität in Deutschland. Stephen King hätte es sich nicht schlimmer ausdenken können.


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [2] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [3] und den Blog zuwanderung.net [4]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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„Brandheiß“ #13: Wie Seehofer den fortdauernden Rechtsbruch begründet

geschrieben von Eugen Prinz am in Alternative für Deutschland (AfD),Deutschland,Video | 64 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Stellen Sie sich vor, Sie fragen den Bundesverkehrsminister, warum alkoholisierten Kraftfahrern, die auf Feldwegen unterwegs sind, der Führerschein nicht mehr genommen wird. Seine Antwort darauf: Auf den Feldwegen sind in den letzten 14 Monaten 225 Personen betrunken mit dem Auto gefahren, während wir auf den Bundesstraßen pro Tag (!) die doppelte Menge an Trunkenheitsfahrten haben, die wir im Übrigen auch nicht verfolgen.

Das hört sich wie ein Märchen an?

Kein hinkender, sondern ein zutreffender Vergleich

Bei diesem Vergleich sind wir gar nicht so weit von der Realität entfernt. Die vergangene Plenarwoche im Bundestag begann mit der Befragung der Bundesregierung, vertreten durch Horst Seehofer.

Der AfD Bundestagsabgeordnete Gottfried Curio hielt dem Bundesinnenminister vor, dass die so genannten Mittelmeerflüchtlinge keine Flüchtlinge sind, da sie quer durch einen ganzen Kontinent durch sichere Drittstaaten reisen, um sich von Libyen aus nach Europa verschiffen zu lassen. Curio fragte Seehofer, wie er angesichts dessen dazu kommt, unberechtigter Weise eine Zusage für eine Aufnahmequote von 25% dieser illegalen Migranten abzugeben und damit die illegale Zuwanderung institutionell zu legitimieren.

Seehofers Antwort darauf:

„Bei der Seenotrettung haben wir in 14 Monaten, also in etwas mehr als einem Jahr 225 Personen in Deutschland aufgenommen.“

Und weiter:

„Wir nehmen an einem Tag auf den Landrouten die doppelte Anzahl von Flüchtlingen auf, wie wir in einem ganzen Jahr auf der Seenotrettung aufgenommen haben.“

Damit fing sich Seehofer die Frage ein, an welche unsicheren Staaten Deutschland grenzt, die einen Asylanspruch nach Artikel 16a Grundgesetz für jene Flüchtlinge begründen würden, die auf dem Landweg zu uns kommen.

Seehofers Antwort:

„Dublin funktioniert nicht“

Dass Dublin nur deshalb nicht funktioniert, weil Deutschland seine Grenzen nicht schützt, erwähnte Seehofer nicht.

[43]Es ist wirklich sehenswert, wie die drei AfD-Bundestagsabgeordneten Dr. Gottfried Curio, Dr. Rainer Kraft und Karsten Hilse, ein ehemaliger Polizeibeamter, in einer konzertierten Aktion den Bundesinnenminister so lange grillten, bis er Farbe bekennen musste.

Zudem wurde in der wie üblich sehr unterhaltsam moderierten Sendung der Nachtrag zum Grundsteuerreformgesetz aus der 42. Kalenderwoche behandelt.

Weitere Themen aus der aktuellen Plenarwoche: 

Hier noch Links zu den Videos der Einzeldebatten aus der Sendung: 

Die nächste Folge wird am 11. November ausgestrahlt.

» YouTube-Kanal von Corinna Miazga [12]


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [2] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [3] und den Blog zuwanderung.net [4]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [49] oder Twitter. [5]

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Willst Du Dir den Tag versauen, musst Du deutsches Fernsehen schauen

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Altmedien,Lückenpresse | 164 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Es sind bizarre Szenen, die Stern TV in dem Beitrag „Sohn von NS-Kriegsverbrecher konfrontiert AfD-Anhänger – unterwegs mit Niklas Frank“ zeigt. Ein alter Mann mit schlechten Zähnen pöbelt auf einer AfD-Wahlkampfkundgebung in Thüringen die Anwesenden an. Für die Kamera skandiert er immer wieder publikumswirksam „Hetzer! Hetzer!“ Er hält beide Hände wie ein Megaphon vor seinen Mund, als ob sein Geschrei dadurch besser zu verstehen wäre.

Niklas Frank ist ein alter Mann mit einer Mission. Und diese ist, die AfD offen in die Nähe der Nationalsozialisten zu rücken. Sein Vater war Hans Frank, der zwischen 1939 und 1945 als Generalgouverneur im von Deutschland besetzten Polen an zahlreichen Kriegsverbrechen beteiligt war. Als „Schlächter von Polen“ wurde er nach Ende des Zweiten Weltkrieges im Nürnberger Kriegsverbrecher Prozess 1946 zum Tode verurteilt und gehängt.

Noch normal?

Obwohl Niklas Frank zu diesem Zeitpunkt erst sieben Jahre alt war und in keiner Weise für die Taten seines Vaters verantwortlich gemacht werden konnte, wurden diese zu seiner Besessenheit, die in der Aussage gipfelte, als Jugendlicher zu der Vorstellung, wie sein Vater gehängt worden sei, aus Hass auf ihn masturbiert zu haben [50].

Inwieweit sich solche Denkvorgänge und die Tatsache, dass Niklas Frank mal einfach so die AfD als „Mörderverein [51]“ bezeichnet, noch im Rahmen eines geistig gesunden Verstandes abspielen, kann nur ein Psychiater beurteilen. Wer sich selber ein Bild von der Verfassung des Mannes machen möchte, findet hier [51] Anschauungsmaterial.

„Jetzt grinst mich der Kerl an, weil Deutschland wieder in eine Richtung zu marschieren scheint, die ihm gefallen würde. Antidemokratisch – vertreten durch die AfD. Da freut er sich.“

(Niklas Frank bei der Betrachtung eines Fotos, das seinen gerade gehenkten Vater zeigt)

Anscheinend ist den Mainstream Medien inzwischen wirklich jedes Mittel recht, die AfD im Vorfeld der Landtagswahl in Thüringen mit Schmutz zu bewerfen. Anders ist es nicht zu erklären, dass „stern TV“ den AfD Bundessprecher Jörg Meuthen am vergangenen Mittwoch zu einem „Streitgespräch“ mit eben diesem Niklas Frank, eingeladen hatte. Offenbar war dem Bundessprecher der AfD im Vorfeld nicht klar, dass er in einen Diskurs mit jemandem geht, der in der Alternative für Deutschland die Reinkarnation der NSDAP sieht.

Falle für Meuthen bis ins letzte Detail präpariert

[52]Als Kulisse dieses „Streitgesprächs“ diente ganz offenkundig ein handverlesenes „Anti-AfD Publikum“, gewürzt mit einigen „Brüllaffen“, die bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit in unflätiger Weise akustisch auf Meuthen einwirkten. Moderator Steffen Hallaschka [53] gab den Scharfrichter, der sich geifernd bemühte, dem Bundessprecher der AfD die Schlinge um den Hals zu legen.

Die Farce gipfelte in der Aussage von Frank, dass Beatrix von Storch „auf Kinder schießen lassen wollte“. Meuthen, der sich während der ganzen Diskussion ohne Wenn und Aber vor seine Partei stellte, dürfte heilfroh gewesen sein, als er das Studio wieder verlassen konnte. Als Einzelner gegen ein feindseliges Publikum, einen Moderator, der auf ein Schlachtfest aus ist und einen Herausforderer anzutreten, der entweder in ärztliche Behandlung oder wegen Verleumdung vor den Kadi gehört, nötigt Achtung ab.

Sie können sich anhand des obigen Beitragsvideos selbst ein Bild von diesem ekelhaften Tiefpunkt medialer Meinungsmanipulation machen.

Corinna Miazga zu Gast bei „Jetzt red i“ 

Jörg Meuthen war nicht der einzige aus der AfD-Führungsriege, der am Mittwoch in eine Talkshow mit links-getuntem Publikum musste. Corinna Miazga war neben dem bayerischen Innenminister Joachim Herrmann und dem Bundestagsabgeordneten Dieter Janecek von Bündnis90/Die Grünen zu Gast in dem Format „Jetzt red i“ des BR Fernsehens.

Die Sendung dauerte knapp eine Stunde, 45 Minuten davon wurden Live ausgestrahlt. In ihrer Gesamtheit kann sie in der BR-Mediathek [54], bzw. in dem oben eingebetteten Video besichtigt werden.

Wer die Sendung in voller Länge verfolgt hat, kommt zu der Überzeugung, dass Moderator Tilmann Schöberl genau wusste, wem er im Publikum das Rederecht erteilen konnte und was der oder die Betreffende sagen würde.

Genau aus diesem Grund kam es unmittelbar nach dem ausgestrahlten Teil der Sendung  zu einem Eklat, den Sie ab Minute 44:20 [55] besichtigen können:

„Das ist keine Demokratie hier, ich finde es unterirdisch, wie das hier abläuft, wie Sie die Gesprächsführung gemacht haben. Sie haben eine einseitige Blickrichtung.“

Mit diesen Worten an den Moderator verließ ein erboster Zuschauer demonstrativ das Studio.

Ganz so unterirdisch wie bei Stern TV ging es bei „Jetzt Red i“ nicht zu, obwohl die Sendung immer noch als manipulativ und tendenziös bezeichnet werden muss.

Und wie üblich lautete das Motto: Alle auf die AfD, in diesem Fall auf Miazga. Dass allerdings die gute Frau kein leichtes Opfer ist und Haare auf den Zähnen hat, wenn es darauf ankommt, erfuhren die anderen Beteiligten ziemlich schnell.

Bei Minute 25:30 [56] legte Miazga richtig los und bezeichnete die Antifa als Brandstifter- und Schlägertruppe. Bei Minute 35:20 [57] nannte sie den Grünen Dieter Janecek einen „geistigen Brandstifter“. Nach eigenen Angaben hatte er „sich lange überlegt, ob er überhaupt in die Sendung überhaupt kommen soll“. War wohl die falsche Entscheidung, denn gegen die bayerische AfD-Landesvorsitzende sah er nicht gut aus.

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Corinna Miazga in der Sendung „Jetzt red i“ des BR Fernsehens

Am Anfang jenes Teils der Sendung, der nicht mehr ausgestrahlt wurde, ergriff eine Zuschauerin, offenbar Mitglied der Partei „MUT“ das Wort und goß Gift und Galle über die AfD aus (Minute 46:00 [59]). Als dann Miazga bei Minute 50:30 [60] zur Gegenrede ansetzte, verließ die Dame das Studio, nicht ohne der bayerischen AfD-Landesvorsitzenden „den Scheibenwischer“ zu zeigen (Minute 51:25 [61]). Miazga darauf:

„Irgendwann wird der Punkt kommen, da wird mit der Dame niemand mehr reden“

Künftig Talkshows boykottieren?

Angesichts dieser immer gleichen Schmierenkomödien stellt sich die Frage, ob sich die AfD-Politiker solche Veranstaltungen überhaupt noch antun oder künftig Talkshows fern bleiben sollten.

Wir freuen uns auf Ihre Meinung dazu im Kommentarbereich!


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [2] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [3] und den Blog zuwanderung.net [4]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [49] oder Twitter. [5]

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