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Immerwährende Pandemie dank Fehlerquote bei Corona-Tests?

Von EUGEN PRINZ | Als Goldstandard zur Feststellung einer Infektion mit COVID-19 gilt derzeit der PCR-Test. Dass jedoch auch dieser nicht hundertprozentig zuverlässig ist, zeigt das Ergebnis eines im April 2020 durchgeführten so genannten Ringversuches [1]. Bei diesem handelt es sich um eine Methode der externen Qualitätssicherung für Messverfahren sowie Mess- und Prüflaboratorien.

Der promovierte Mathematiker Dr. Klaus Pfaffelmoser hat das 50 Seiten lange medizinische Zahlenwerk analysiert und die praktischen Schlussfolgerungen daraus in einem Artikel im multipolar-Magazin [2] veröffentlicht. Die Erkenntnisse von Dr. Pfaffelmoser sollen hier ohne die in seinem Beitrag verwendeten Tabellen und Grafiken zusammengefasst werden.

PCR-Test liefert 1,4% falsch positive Resultate

Wie der Ringversuch ergab, liefert der aktuelle PCR-Test, mit dem COVID-19 nachgewiesen wird, eine Fehlerquote von 1,4% falsch positiven Resultaten. Das bedeutet, dass von tausend Getesteten bei 14 Personen eine COVID-19 Infektion angezeigt wird, die in Wirklichkeit gar nicht vorliegt.

Das mag auf den ersten Blick nicht sonderlich dramatisch erscheinen, allerdings sind es bei  100.000 durchgeführten Tests im Durchschnitt dann schon 1.400 Menschen, die fälschlicherweise als „Corona-Infizierte“ ausgewiesen werden. Hinzu kommt, dass in der 20. Kalenderwoche, also im Zeitraum vom 11. bis 17. Mai, nur noch 1,7 % der Untersuchten positiv getestet wurden, also 1.700 von 100.000 Menschen.

Das heißt: Je weniger Infizierte es gibt, umso weniger aussagekräftig werden die Zahlen. Stellt man die 1700 „Corona-Fälle“ in der Kalenderwoche 20 der Fehlerquote von durchschnittlich 1400 falsch positiv Getesteten gegenüber, bleibt an gesicherten Neuinfektionen nicht mehr viel übrig.

Die Politik kann die Epidemie fortdauern lassen

Weiterhin ist klar: Je mehr Tests, umso mehr falsch positive Ergebnisse werden generiert. Und wie viel getestet wird, bestimmt die Politik. Der Grenzwert von 35 Infizierten pro 100.000 Einwohner eines Landkreises zur Verhängung von lokalen Shutdown-Maßnahmen, lässt sich – ohne auch nur einen einzigen tatsächlich Infizierten zu haben – dank des PCR-Test Messfehlers erreichen, indem man pro 100.000 Landkreisbewohner 2.500 testet.

Die Politik hat zudem die Möglichkeit, über die Anzahl der durchgeführten PCR-Tests die Corona-Epidemie so lange dauern zu lassen, wie es ihr in den Kram passt, inklusive der Aussetzung von Grundrechten.

Denn selbst wenn die gesamte Bevölkerung zu 100% wirksam gegen COVID-19 geimpft worden wäre oder auf andere Weise Immunität erlangt hätte, gäbe es immer noch im Schnitt 1400 falsch positiv Getestete pro 100.000 Proben.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [3] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [4] und den Blog zuwanderung.net [5]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Pandemien im Vergleich: Ist der Corona-Lockdown gerechtfertigt?

geschrieben von Eugen Prinz am in Corona | 155 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Laut Wikipedia gab es in den vergangen 60 Jahren zehnmal eine Pandemie [9], also die weltweite Verbreitung einer Infektionskrankheit. Abgesehen von der Cholera Pandemie 1961, die mehrere Millionen Menschen das Leben kostete und HIV mit 36 Millionen Toten, war die 1968 grassierende Hongkong-Grippe die folgenreichste.

Da wir es in Deutschland mit einer überalterten Gesellschaft zu tun haben, sollte die Hongkong-Grippe eigentlich den meisten noch ein Begriff sein. Der Autor musste allerdings in den letzten Wochen bei zahlreichen Gesprächen feststellen, dass dies nicht der Fall ist. Und unsere „hochgebildete“ Jugend braucht man ohnehin erst gar nicht danach zu fragen.

Die Hongkong Grippe in Zahlen

Deshalb hier eine kurze Zusammenfassung: Weltweit kostete die Hongkong-Grippe bis zu zwei Millionen Menschen das Leben. Anhand der Übersterblichkeit wurden für das Gebiet der alten Bundesrepublik rund 40.000 Opfer errechnet. Die damalige DDR ist bei dieser Zahl nicht berücksichtigt.

Ist das nicht seltsam: Bis zu zwei Millionen Hongkong-Grippe Tote weltweit und bis zu 40.000 Opfer in Deutschland – und kaum jemand erinnert sich noch daran. Wahrscheinlich deshalb, weil man es damals nicht für nötig befunden hat, die Weltwirtschaft abzuwürgen und die Leute einzusperren.

Die Hongkong Grippe wurde im „Pandemic Severity Index“ (Pandemie Schweregrad Index) unter der Kategorie 2 (0,1 – 0,5% Sterbefälle) eingeordnet. Dieser Index ist insofern von Bedeutung, als dass er eine Einstufung der Gefährlichkeit einer Pandemie und einen Vergleich mit früheren derartigen Ereignissen ermöglicht.

[10]

[11]
Letalitätsraten verschiedener Viren im Vergleich mit COVID-19. Achtung: Letalitätsrate von COVID-19 ist noch nicht verifiziert

Damit machen wir einen Schwenk zur Corona-Pandemie. Das Problem ist, dass aufgrund der völlig unzureichenden Datenlage, derzeit die tatsächliche Sterberate bei den COVID-19 Infizierten nicht bestimmt werden kann.

Die gegenwärtig wohl besten Zahlen lieferte vor einigen Tagen eine von dem Virologen Hendrick Streeck durchgeführte Studie aus der Gemeinde Gangelt im Kreis Heinsberg, die von der Corona-Epidemie besonders stark betroffen ist. Dort hat man für COVID-19 eine Letalitätsrate von 0,37% festgestellt [12]. Die renommierte Johns Hopkins Universität in Baltimore war bisher davon ausgegangen, dass in Deutschland 1,98% der Infizierten sterben. So wird das auch im Mainstream publiziert. Warum wir eine amerikanische Universität brauchen, um unsere „Corona-Opferzahlen“ zu bestimmen, entzieht sich der Kenntnis des Autors.

Ist der Lockdown noch gerechtfertigt?

Und damit sind wir beim Lockdown. Stimmen die Zahlen der Johns Hopkins Universität, dann besitzt COVID-19 in etwa die Gefährlichkeit der Spanischen Grippe, die von 1918 bis 1920 wütete und weltweit bis zu 100 Millionen Menschen das Leben gekostet hat.

Bei dieser Zahl ist allerdings zu berücksichtigen, dass nach dem ersten Weltkrieg in vielen Ländern völlig desolate Zustände herrschten, die Bevölkerung zum Teil ausgemergelt und die Medizin bei weitem nicht so weit fortgeschritten war, wie heute. Es ist anzunehmen, dass die Spanische Grippe heutzutage deutlich weniger Todesopfer fordern würde.

Angesichts der Tatsache, dass mittlerweile niemand mehr bestreitet, dass es eine hohe Dunkelziffer von Corona-Infizierten ohne oder mit nur leichten Symptomen gibt und viele COVID-19 Tote MIT, statt AN dem Virus gestorben sind, dürfte wohl eher Hendrick Streeck im Besitz der Wahrheit sein, als die Johns Hopkins Universität.

Deshalb gilt es nun, die Zahlen von Streeck so schnell wie möglich zu verifizieren oder zu widerlegen. Sollte ersteres gelingen, gibt es keinen vernünftigen Grund, den Lockdown auch nur eine Minute länger aufrecht zu erhalten.

Denn eines ist vollkommen klar: Die wirtschaftlichen Verwerfungen, die auf den Lockdown folgen und uns jahrelang begleiten werden, führen unweigerlich zu einem deutlich schlechteren Gesundheits- und Pflegesystem. Das wird wesentlich mehr Tote zur Folge haben, als wir gegenwärtig durch den Lockdown vielleicht vermeiden.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [3] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [4] und den Blog zuwanderung.net [5]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Immunologe: Corona-Maßnahmen unverhältnismäßig und rechthaberisch

geschrieben von Eugen Prinz am in Corona | 212 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Professor Dr. rer. nat. Stefan W. Hockertz, hat eine beeindruckende Vita vorzuweisen, die Sie hier [13] nachlesen können. Am 24. März übte er in der Sendung „Gerlinde Jänicke and friends [14]“ des Radiosenders rs2 heftige Kritik an den Maßnahmen der Politiker. Er ist der Meinung, dass sie falsch beraten werden.

„Das wird noch viele, viele Jahre für Unfrieden und für Sorge in der Bevölkerung sorgen, viel mehr, als das Virus selbst. (…) Nicht das Virus macht uns krank, die Angst davor macht uns krank.“

(Professor Dr. rer. nat. Stefan W. Hockertz im Interview mit rs2)

Diese Aussagen wiegen schwer, denn wenn der Immunologe Recht hat, dann wird gegenwärtig das weltweite Wirtschafts- und Finanzsystem aufgrund falscher Annahmen schwersten Belastungen ausgesetzt, von der Einschränkung von Grundrechten der Bevölkerung ganz zu schweigen.

Worauf stützt sich die Meinung von Professor Hockertz?

Der Immunologe führt aus, dass COVID-19 in etwa die selbe Gefährlichkeit besitzt, wie Influenza. Er kritisiert die Berichterstattung der Medien, die sich darauf fixiert, dass jeder, der verstirbt und „Corona“ hat, auch an „Corona“ gestorben ist. Das ist falsch, so Hockertz. Es werde nicht unterschieden, ob die Todesfälle AN „Corona“ oder MIT „Corona“ gestorben sind. Die meisten, so der Immunologe, wären auch ohne COVID-19 nicht mehr am Leben. Zudem geht der Professor davon aus, dass sich etwa zehnmal so viele Menschen bereits mit COVID-19 infiziert haben, als gemessen wurde. Dieser Personenkreis hätte nur leichte Symptome verspürt. Angesichts dieser Dunkelziffer erscheinen die Todesraten in einem ganz anderen Licht.

„Die Reaktion der Politik ist unverhältnismäßig, sie ist autoritär, sie ist rechthaberisch, sie ist maßlos.“

(Professor Dr. rer. nat. Stefan W. Hockertz im Interview mit rs2)

Zustände in den Krankenhäusern Italiens Hauptursache der hohen Todesraten

Professor Hockertz hält das deutsche Krankenhaussystem derzeit nicht für überlastet. Er findet es hervorragend, dass wir sogar in der Lage sind, Patienten aus dem Elsass und Italien aufzunehmen. Die Krankenhaussysteme im Süden Europas hingegen sind seiner Meinung nach chronisch überlastet, das hätte sich schon in der Vergangenheit bei jeder Grippewelle und Pandemie gezeigt, nur habe da niemand hingesehen.

[15]Die vermehrten Todesfälle in Italien führt er auf die dort erbärmliche Krankenhaushygiene zurück, die zu nosokomialen Infektionen (=Infektionen, die im Zuge eines Aufenthalts in einem Krankenhaus auftreten) führt. In 2015 hatten italienische Krankenhäuser fast 11.000 solcher Infektionen verursacht. Deutschland: 2363, Frankreich: 5543, Holland: 206. Auch die hohe Luftverschmutzung in Norditalien spielt laut Professor Hockertz eine große Rolle.

Der Immunologe führte weiter aus, dass es ihn sehr verwundert habe, dass die mit COVID-19 infizierten Menschen sehr schnell eine Immunität entwickelt hatten. Dies würde eher gegen die These sprechen, dass es sich bei dem Virus um etwas völlig Neues handelt.

Deshalb ist zu erwarten, dass bald weite Teile der Bevölkerung immun sein werden.

Angesichts der 25.100 Toten der letzten Influenza-Welle, über die niemand ein Wort verloren habe, sei das, was jetzt abläuft, eine Hysterie, so Hockertz. Hier [14] das Interview in voller Länge. Ein weiteres Interview mit dem Immunologen finden Sie im obigen Beitragsvideo.

Virologe Alexander Kekulé: Unauffällige Immunisierung 

Professor Hockertz ist nicht der einzige, der von einer hohen Dunkelziffer von Menschen ausgeht, die COVID-19 relativ unbemerkt überstanden haben. In einem Interview mit mdr AKTUELL [16] (ab Minute 10:00) teilt auch der Virologe Alexander Kekulé diese Meinung. Zudem geht er von einer unauffälligen Immunisierung der Bevölkerung aus. Das Infektionsschutzgesetz zu verschärfen, lehnt Kekulé ab.

Alle Maßnahmen nochmal auf den Prüfstand!

Immer mehr Ärzte und Wissenschaftler haben Zweifel an der Notwendigkeit der drastischen Maßnahmen zur Bekämpfung von COVID-19. Unsere Politiker sind in dieser Situation nicht zu beneiden. Sie stehen unter einem riesigen medialen Handlungsdruck, umso mehr, als bereits vorher andere Länder mit harten Maßnahmen vorgeprescht sind. Inwieweit bei den getroffenen Entscheidungen zudem noch der Herdentrieb und/oder eine Art Massenhysterie eine Rolle gespielt haben, sei dahingestellt. Jedenfalls wäre die Politik gut beraten,  unverzüglich eine unabhängige Expertenkommission, in die auch Kritiker der gegenwärtigen Maßnahmen berufen werden, einzusetzen und alles auf den Prüfstand zu stellen. Sollte sich ergeben, dass man über das Ziel hinausgeschossen ist, wäre es besser, sich das jetzt einzugestehen und sofort zum „Normalmodus“ zurückzukehren.

Auf die Medien darf man dabei nicht hören, denn die profitieren von COVID-19 noch mehr als die Hersteller von Desinfektionsmittel und Toilettenpapier, daher werden sie sich ungern von der Legende eines bevorstehenden Massensterbens – falls es eine ist – trennen.

Abschließend noch der Hinweis, dass selbstverständlich alle angeordneten Maßnahmen der Regierung zu befolgen sind und zwar ungeachtet der eigenen Meinung. Denn letztendlich wird man erst in ein- oder zwei Jahren sagen können, ob die Lage tatsächlich so ernst war, wie uns gegenwärtig erzählt wird, oder wir gerade die größte Massenhysterie der Menschheitsgeschichte erleben.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [3] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [4] und den Blog zuwanderung.net [5]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Corona-Hysterie: Leute, kommt runter!

geschrieben von Eugen Prinz am in Corona | 224 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Ein Mann hat einen Termin beim Hausarzt zur Besprechung seines Befundes. „Herr Doktor, sagen Sie mir bitte die Wahrheit, wie lange habe ich noch?“ erkundigt er sich ängstlich. „Nun,“ antwortet der Arzt mit einem Stirnrunzeln, „eine Langspielplatte würde ich mir an Ihrer Stelle nicht mehr kaufen.“

Dieses Witzchen stammt aus der Jugendzeit des Autors, als man Musik noch von  Langspielplatten und Singles hörte und nicht über Streaming-Dienste. Warum wird diese Anekdote hier zum Besten gegeben?

Dem Tode geweiht?

Ganz einfach: Man könnte fast glauben, dass sich ein guter Teil der Deutschen gegenwärtig in der Rolle dieses Patienten sieht und glaubt, dank Covid-19 habe ihr letztes Stündlein geschlagen. Manche Trolle in den sozialen Medien, insbesondere bei Facebook, machen sich einen Sport daraus, mit Schauergeschichten über Leichenberge und an „Corona“ verstorbenen Säuglingen genüsslich bei zartbesaiteten Gemütern „COVID-19-Rad“ zu drehen. Und diese Internet-Trolle sind sehr erfolgreich damit: Nicht wenige Nutzer sind von Panikattacken, Depressionen und Zukunftsangst geplagt, können nachts nicht mehr schlafen und machen sich große Sorgen.

Experte beruhigt

Deshalb ist es höchste Zeit, wieder herunter zu kommen, von dem Baum, auf den einen die Trolle gejagt haben. Bestens dafür geeignet ist das in diesem Beitrag eingebettete Interview zum Thema „COVID-19“ mit Professor Dr. Sucharit Bhakdi. Er leitete 22 Jahre lang das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Johannes Gutenburg Universität Mainz und gehört zu den international angesehensten Infektiologen und meistzitierten Medizinforschern Deutschlands.

[17]Professor Bhakdi beruhigt: Corona-Viren sind seit Menschengedenken unter uns und spielen in der Medizin eine zu vernachlässigende Rolle. Die meisten Infizierten werden nicht schwerkrank. Allein ältere Menschen mit Vorerkrankung, insbesondere der Lunge und des Herzens können ernsthaft gefährdet sein.

Die Behauptung, COVID-19 sei eine besonders gefährliche Virus-Variante, ist durch unkritische und falsche Interpretation von international erhobenen Falldaten entstanden. In Wahrheit spricht alles dafür, daß COVID-19 sich nicht grundsätzlich von seinen harmlosen Geschwistern unterscheidet.

Diese Video beruhigt ängstliche Gemüter. Bhakdi ist souverän, kompetent und strahlt Vertrauen aus. Lassen Sie seine Worte auf sich wirken, entspannen Sie sich und kommen sie gut durch die Beschwernisse, die uns die Regierung unnötiger Weise auferlegt. Das ist jedenfalls Professor Bhakdis Ansicht, die sich mit der unmaßgeblichen Meinung des Autors deckt.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
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