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CSD Hamburg und der ökologische Fußabdruck

Erstmals seit zwei Jahren wird an diesem Samstag wieder der Christopher-Street-Day in Hamburg in alter Größe stattfinden, wie der NDR berichtet: [1]

Nach Angaben des Vereins Hamburg Pride haben sich 82 Gruppen angemeldet, darunter 30 mit Trucks. Erstmals seit der Corona-Pandemie findet die Demo wieder in ihrer traditionellen Form statt. Der Zug startet am Sonnabend um 12 Uhr in der Langen Reihe. Schon ab 9 Uhr ist dann die Straße gesperrt. Die Demo soll durch die Innenstadt führen. Zielpunkt ist der Jungfernstieg. Dort soll der Zug gegen 16.30 Uhr eintreffen.

Dazu zwei Gedanken:

1. Der ökologische Fußabdruck der Schwulen, Lesben und anderen Geschlechter dürfte nicht gering sein: 30 LKW ziehen zum Vergnügen der Sex-Besessenen Wagen, damit die fein Angezogenen nicht zu Fuß laufen müssen und das Outfit nicht leidet. Die Frage ist nun aber, warum die fußläufig besser Aufgestellten unter den Demonstranten diese Wagen nicht einfach an langen Seilen per Hand ziehen. Hier und da ließe sich das vielleicht mit Pony- und Peitsche-Fantasien kombinieren. Auf jeden Fall wäre es umweltfreundlicher. Was sagt Fridays for future dazu?

2. Auch die Bewegung „Letzte Generation“ legt Wert darauf, dass die Verbrenner unter den LKW ihre Arbeit einstellen. Deshalb hindern sie nicht nur regelmäßig Menschen daran, zur Arbeit zu gelangen. Rettungswagen mussten schon stehen bleiben, für das höhere Ziel der Abwendung der menschengemachten weltweiten Klimakatastrophe in Deutschland durch sie. Hier hätten sie nun mal Gelegenheit zum ganz großen Coup, indem sie den CSD blockieren und sich auf der Route an der Straße festkleben.

Der Beifall der linken Hamburger Medien sollte ihnen sicher sein. „Klimaaktivismus muss richtig nerven“, feuerte die ZEIT [2] vor einigen Wochen die Gesetzesbrecher an. Hier hätte die „Letzte Generation“ nun die Gelegenheit, das perfekt zu erreichen. Also, los geht`s, wenn ihr Mut habt!

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Protest gegen Ungleichbehandlung von Lesben und Schwulen

geschrieben von PI am in Schwule | 118 Kommentare

Bei bester Laune verkündete die lesbische Dominique King gestern auf dem Christopher-Street-Day in Berlin, dass sie als Lesbe immer noch unter Ungleichheit zu leiden habe. So beklagte die Organisatorin der Veranstaltung, dass sie als Lesbe nicht automatisch (zweite) Mutter sein könne, wenn ihre Frau ein Kind kriegt. So wie sonst der Vater automatisch der Vater ist. Dominique wörtlich in der Aktuellen Kamera [3] vom 27.07. (ab 11:58) :

Wenn zwei lesbische Frauen heiraten, dann ist es noch lange nicht so, dass die zweite Frau, äh, die zweite Mutter ist, sondern das muss dann adoptiert werden. Und wenn jetzt’n Hetero-Pärchen ’n Kind kriegt, dann ist automatisch der Vater, der, ja, der Mann der Vater.

Richtig, der Vater ist der Vater, wobei der Gesetzgeber davon ausgeht, dass die Ehe monogam ist und die Frau vorher nicht fremdging. Dies vorausgesetzt kann nur der Ehemann der Vater sein und eine Frau schon gar nicht, denn ihr fehlt der wesentliche kleine Unterschied.

Sobald aber eine Frau nach einer Scheidung noch einmal heiratet, und es klar ist, dass der neue Mann nicht der leibliche Vater sein kann (Einschränkung siehe oben), hat dieser ebenso bestenfalls das „kleine Sorgerecht“, [4] darf also in konkreten Alltagssituationen (mit)entscheiden, wenn die Mutter ihm das erlaubt. Es besteht somit Rechtsgleichheit zu anderen lesbischen Partnerinnen wie Dominique, die ebenfalls keine leiblichen Elternteile sein können.

Frau King muss hier leider auf die angenehme Opferrolle der Diskriminierten verzichten. Vielleicht fällt ihr ja noch was anderes ein bis zum nächsten Christopher-Street-Day.

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Karlsruher CSD klammert Gewalt in muslimischen Ländern bewusst aus

geschrieben von dago15 am in Islam,Schwule | 134 Kommentare

Von PI-PFORZHEIM | „Verliebt, verlobt, verfolgt“, lautet das fast schon rührselige, diesjährige Motto des Karlsruher Ablegers der Schwulenparade Christopher-Street-Day, der am 2. Juni im Zentrum der so genannten Fächerstadt über die Bühne geht. Drei Worte, die keine weiteren Spekulationen zulassen:

„Wir wollen mit dem Motto provozieren und zeigen, wie die Situation in anderen Ländern ist, wo viele queere Menschen mit Verfolgung, Verschleppung, Folter oder sogar mit Mord bedroht werden“, so der Text auf der Internetseite der kreischig-schrillen Veranstaltung [5].

Die Antwort auf die Frage, warum man sich mit den Moslems die Hauptfeinde und Schlächter zuhauf ins Land holt und diesen auch noch Puderzucker in den Allerwertesten bläst, bleiben einem die Karlsruher Quietschbunten jedoch schuldig.

Die dümmsten Kälber…

Stattdessen hat man schnell ein Alibi ausfindig gemacht: Das Mekka des Anti-Schwulen liegt eindeutig im asiatischen Raum, wie uns die Internetseite weismachen will: Da geht es um die Diskriminierung von Intersex-Menschen in Taiwan, einer nicht gleichwertig behandelten Lesbe in Südkorea, die Hoffnung auf Homo-Ehe in Japan und – immerhin! – der öffentlichen Folterung von Transfrauen in Indonesien. Einem Land mit über 215 Millionen Muslimen, das vom Handelsblatt als „Musterstaat des offenen Islam“ [6] bezeichnet wird.

Weitere Blicke reichen nach Belarus, Finnland und nach Mexiko: Da geht es um psychologische Diagnosen bei volljährigen Homosexuellen, Identitätsproblemen und den Übergriffen mexikanischer Straßenbanden gegen Schwule und Lesben.

Über die brutale Gewalt und Folter in arabischen Ländern wird kein Wort verloren. Realitätsverdrehung bis zum Gehtnichtmehr! Stattdessen wird ausgerechnet der asiatische Raum zum Sündenbock gemacht. Dabei ist zartes Pink beileibe nicht die Farbe der afrikanisch-muslimischen Länder: In Somalia, dem Iran, dem Irak, in Nigeria oder dem Sudan wird Homosexualität heute noch mit dem Tod bestraft.

Ein Gros der „Flüchtlinge“ stammt wiederum aus diesen rückständigen Dritte-Welt-Staaten. Klingelts, Homo? Das bekannte Zitat von den dümmsten Kälbern und ihren Metzgern muss man an dieser Stelle nicht mehr wiederholen.

Wem das nicht genügt: Am 12. Juni 2016 tötete der Moslem Omar Mateen 49 Menschen bei einem Anschlag auf einen Schwulenclub in Orlando/Florida, 53 weitere wurden teils schwer verletzt. Insgesamt 80 Länder dieser Welt verkriminalisieren die Homosexualität auch heute noch.

Beispiel: In Turkmenistan, Uganda, Tunesien, Sambia oder dem Libanon werden heute noch erzwungene „Analuntersuchungen“ durchgeführt, um die sexuelle Ausrichtung festzustellen. Die Opfer sprechen dabei von „grausamer, unmenschlicher und degradierender Behandlung, die bisweilen sogar Folter gleichkommt.“ Dabei gibt es noch viele weitere, noch absurdere Exempel für die Verfolgung, Ermordung und Misshandlung von Homosexuellen in der muslimischen Welt.

Höcke statt CSD!

Man kann bloß hoffen, dass auf dem Karlsruher CSD nichts passiert. Vielleicht schafft es ja der ein oder andere sogar, sein Gehirn zu retten. Seitenhiebe auf die AfD und die zeitgleiche Björn Höcke-Veranstaltung im nicht weit entfernten Bruchsal (Samstag, 2. Juni, 15 Uhr, Friedrichsplatz) werden trotzdem unvermeidbar sein.

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Bremen: Tatü-Tata, die Schwuppilei ist da!

geschrieben von dago15 am in Schwule | 186 Kommentare
Polizeiwagen am 26.8. im CSD-Einsatz in Bremen.

Von JOHANNES DANIELS | „Kopulation statt Konfrontation!“ und „Gay Pride gegen Alt-Right“ heisst die Antwort von Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) im Zuge einer neuabartigen Assi-metrischen Deeskalationspolitik in der homosozialen Kriminalitätshochburg Bremen. Insbesondere von den Mitgliedern der „schrecklich netten Großfamilie“ der 3.000 zumeist vorbestraften Mhallamiye-Clan-Kurden wird diese einfühlsame Empathie-Strategie „positiv“ rezipiert.

Pürger von Premen – hier kommt … die Po-zilei!

Die Bremer Schan-Darmerie ist vollkommen am Arsch … des Zeitgeistes. Mit dem Lotter-Motto „Proud to be Your Friend“ ist Bremens Polizei bereits jetzt Vorreiter des bunt-fröhlichen Strafvollzugs der „kommenden Legislaturperiode“. Nach den PI-NEWS vorliegenden Aussagen eines Polizeisprechers soll der Dialog mit den po-tenziellen Gefährdern von Recht und Ordnung nun direkt auf Gürtellinie erfolgen.

Monty Python?
Die Chippendales?
Mary und Gordy?
Die Village People?

Nein, es ist Bremens Polizei. Diese zeigt mit wärmsten Empfehlungen das neue Design ihrer im Dolce & Gabbana-Rainbow-Appeal gehaltenen Einsatzfahrzeuge. Im hysterisch-historischen „Ehe für Alles“-Jahr 2017 dürfen diese nicht mehr Streifenwagen genannt werden, sondern „Cruisin’-Cars“, die Justizvollkuschelanstalten der Hansestadt „Miri-Shops“ und die Mannschaftsbusse der Staatssicherheits-Schwuppen „Gaybang-Devices“. Eine Homo-Homage an die Neue Deutsche Vielfalt.

Auch die schnuckligen Streifenhörnchen sollen im Zuge einer neuen geschlechtsdeterminierten Neuorientierung – schwuppeldiwupp – weg von Maskulinen Stereotypen: Der „Bulle von Bremerhaven“ war gestern, SchuPo’s werden offiziell zu SchwuPo’s. Im Zuge dessen werden die Beamten auch mit adretten Uniformen eingekleidet. Vorbild sind die Village People, insbesondere Schweinebacke Victor Willis – der lustige Antanz-Polizist.

Reality-Snuff-Stuff für bunte Backpack-Parties

Zur Feier des heutigen Christopher Street Days mit über 500.000 völlig aus dem Darkroom geratenen Partypeople wird nun das transgender-gerechte Cops-Coming-Out in die Bremer Öffentlichkeit penetriert.

„Höhepunkt“ der aufgetakelten Themenwägen und Ihrer nicht minder queeren „Crews“ werden die bunten Mäurer-Minnas sein: Während der Pride-Parade lassen die Streifenschnittchen in freudiger Erregung schon mal an ihren kampferprobten „Strap-On-Schlagstock“ fassen, der schon den einen oder anderen Identitären auf der Pflaume traf. Und Handschellen als koitalstimulierendes Give-Aways der „Einsatzkräfte“.

 

Die benötigen sie ohnehin nicht mehr, die „Miri-Shops“ sind überfüllt. 13.687 Verbrechen pro 100.000 Einwohner, die meisten unaufgeklärt – wofür auch, Bremen ist die Bronx, und das ist gut so für Zuckerschnittchen Innensenator Mäurer, 66, der seit 2008 für Ruhe und Ordung an der immigrationsbetrunkenen Waterfront sorgen solle. Der fulminante Bremer CSD steht unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Carsten Sieling, SPD, Party-Motto: „O what a Feeling – Dancing on a Sieling“. Finanziert mit einer satten „Goldenen Dusche“ des Steuerzahlers.

LGBT statt ACAB – schwuler als die Polizei erlaubt

Bremen ist Deutschlands ungekrönte Hauptstadt der Messer-Attacken mit allein 13 gemesserten Toten in den letzten vier Jahren und durchschnittlich einem Messerangriff pro Tag. Laut „Fake-Queen“ Mäurer, SPD, werden diese Wahnsinnstaten von akut desorientierten Küchengeräten meist aus der „Mitte der Gesellschaft“ vorgetragen oder von „per se charakterlich nicht geeigneten Anhängern der Identitären Bewegung“ verübt. Vielleicht steckt im Wort „des-orientiert“ doch ein mini-euphemistischer Hinweis?!

Bremens regenverbogenes Redesign ist alles andere als sexuell-desorientiert und passt sich stolz der multicoloren Rektal-Republikanischen Bundestags-Fahne vom schicksalsträchtigen 30. Juni an. Dem Tag, an dem en-passant auch die Meinungsfreiheit fiel, und fast niemand es bemerkte.

Diese Standarte soll nach Anträgen der Partei „Die Grünen“ ab jetzt übrigens immer vom Ständer des Reichstags baumeln. Im farbenfroh kostümierten Merkelsommer kann die Verschwulung des Vollzugsapparats niemand mehr stoppen, nicht einmal die kryptische Kripo Bremen. Gleitcreme frei, hier kommt die Po-lizei.

 

Der Christopher Street Day am anderen verwesenden Weser-Ufer soll an den verklärten Aufstand von Homosexuellen und anderen – damals noch zur sexuellen Minderheit gehörenden – Gruppen im Summer of „69“ – gegen – die Polizeieinsatzkräfte erinnern. Damals nahm das N.Y.P.D. die Jungs recht hart ran. Deshalb die Party!

Seit diesen epischen „Ausschweifungen“ im New Yorker Greenwich Village singen die Village People – Kurd Beck, Chrystal-Beck und der aus Steuermitteln geförderte Integrations-Chor der Mhallamiye-Kurden stimmen fröhlich mit ein – man kann es bis zur Grohner Düne hören:

Young man!
‚cause your in a new town
There’s no need to be unhappy

Young man there’s a place you can go
I said young man when you’re short on your dough
You can stay there and I’m sure you will find
Many ways to have a good time.

No man does it all by himself
Young man, put your pride on the shelf!

Bremen – Proud to be Your Friend. Die Polizei – Dein Freund und Stecher.

PI-NEWS gratuliert … wärmstens !

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