- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Morgen: Demo in Köln für das Kloster Mor Gabriel

Am morgigen Samstag, den 25. April, findet in Köln anlässlich der Enteignungsprozesse gegen das Kloster Mor Gabriel [1] eine Demonstration und Großkundgebung statt (siehe PI-Hinweis) [2]. Der Demonstrationszug beginnt um 15 Uhr am Ebertplatz und endet am Kölner Dom / Roncalliplatz. Anschließend ist die Großkundgebung um 17 Uhr mit Redebeiträgen zahlreicher Politiker und Vertretern der Religionsgemeinschaften. Aktuelle Infos zur Veranstaltung gibt es auf koordinationsrat.org [3] und csi-schweiz.ch [4].

Like

„Frauenrechte statt Scharia“ am 7. März in Köln

geschrieben von PI am in Deutschland,Events,Islam,Scharia,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[5]Unter dem Motto „Frauenrechte statt Scharia!“ rufen verschiedene islamkritische Organisationen mit dem Rat der Ex-Muslime in Deutschland, zu einer Kundgebung [6] morgen, am 7. März, um 14.00 Uhr auf dem Wallrafplatz, direkt neben dem Kölner Dom auf. Als islamkritische Redner werden die Exil-Iranerin und Ex-Muslimin Mina Ahadi, Islamwissenschaftler Hartmut Krauss, Oda Dridi-Dörffel und andere erwartet.

Die Veranstaltung wird von verschiedenen NGOs unterstützt, namentlich von Christian Solidarity International, die dazu schreibt:

Die Kernkritik der Veranstalter richtet sich gegen Menschenrechtsverletzungen, welche „zunehmend durch das Vorrücken der patriarchalischen Herrschaftskultur des politischen Islams in Deutschland und Europa verursacht werden“. Ein weiteres Motto der Kundgebung lautet: „Aufklären statt Verschleiern!“

CSI-Deutschland sieht die Auswirkungen dieser patriarchalischen Herrschaftskultur des politischen Islams immer wieder in der Praxis. In den islamisch geprägten Ländern leiden besonders die Christen unter diesen Strukturen. Gerade in den bereichen von Zwangsverheiratung von christlichen Mädchen und Frauen, mit Muslimen zeigt sich die Grausamkeit dieser Strukturen. Die sich aber immer wieder auch gegen die muslimischen Frauen selbst richten.

Wir unterstützen die Bemühungen, der Veranstalter auf diese Gefahren aufmerksam zu machen. Für die geplante Kundgebung in Köln am 7. März 2009 wünschen wir den Veranstaltern Gottes Segen und viel Erfolg.

Diesen Sonntag, 8. März, wird auch in der Schweiz ein Rat der Ex-Muslime ins Leben gerufen [7]. Auszug aus der Gründungsmitteilung:

Wir sind Einwanderer und Flüchtlinge aus islamisch beherrschten und islamgeschädigten Ländern, die in der Schweiz ihre zweite Heimat gefunden haben.

Am 8. März, dem Weltfrauentag, werden wir einen Zentralrat der Ex-Muslime in der Schweiz gründen und damit dem Beispiel von Deutschland, Großbritannien, Holland und Skandinavien folgen, wo bereits seit einiger Zeit Zentralräte der Ex-Muslime existieren.

Der Grund für diesen Schritt ist unsere Überzeugung, dass ebenso wie in anderen europäischen Ländern auch in der Schweiz islamische Organisationen zu viel Einfluss und Macht gewonnen haben und ihr Vorhaben der Einführung islamischer Herrschaftskultur in Europa zunehmend intensivieren.

(Spürnase: klandestina)

Like

Der zerknirschte Weihnachtsmann

geschrieben von PI am in Deutschland,Satire | Kommentare sind deaktiviert

Weihnachtsmann [8]Ich traf ihn da, wo man ihn am wenigsten erwartet: in der Kneipe. Dort saß er, der Weihnachtsmann, mit einer roten Nase, die nicht von der Kälte herrührte. Er saß auf einer Eckbank, hatte nichts im Sack und einen in der Kiste. Ich war entgeistert und fragte besorgt und mitfühlend: „Was bedrückt dich denn so, lieber Weihnachtsmann?“ „Weltschmerz, jammerte er, „Weltschmerz, ich habe Weltschmerz“.

(Aus dem Satireband: „Kleine Geschichten über Politik und andere Leiden des Lebens“ von Dr. Jörg Hellmann)

Er schob mir auch einen „Kümmerling“ rüber. Ich legte tröstend meinen Arm auf seinen roten Samtmantel:
„He, Weihnachtsmann, komm, erzähl mir. Was quält dich?“
Er fuhr auf: „Ihr Menschen macht mich zu einer Lachnummer. Ein grotesker Wunsch jagt den nächsten. Oma wünscht sich, dass überall Frieden herrschen soll. Mamma wünscht sich, dass alle Menschen glücklich sind. Und der fünfjährige Adriano-Merlin wünscht sich, dass alle Menschen auf der Welt gesund sein sollen. Warum kann der sich nicht einfach ein Schwesterchen wünschen, Mamma sich ’n Kochbuch und Oma eine Flasche Doppelherz…“
Er leerte sein „Königpilsener“ in einem Zug und fuhr verbittert fort:
„Ich habe keine Erfolgserlebnisse mehr. Wunsch für Wunsch muss ich abschlagen. Wie ein Versager stehe ich da.“
Er tat mir Leid. Und Recht hatte er.
„Höre“, sagte ich, „ich mache dir einen Vorschlag. Ich äußere ein paar ganz einfache Wünsche. Und die erfüllst du mir dann zu Weihnachten, dann geht es dir und mir besser.“
Er sah mich hoffnungsfroh an: „Einverstanden, fang an.“
„Ich wünsche mir ein bisschen Vernunft und Augenmaß im Stadtrat.“
„Geht das schon wieder los! Würde eine neue Bestuhlung es nicht auch tun?“
Ich sah die Maßlosigkeit meines Verlangens ein:
„Dann wünsch ich mir ein wenig gesunden Menschenverstand bei der städtischen Verkehrsplanung.“
„Wünsch dir, dass eine phantastische neue Stadthalle gebaut wird, das ließe sich machen.“
Der Weihnachtsmann frönte weiterhin dem Teufel Alkohol, um seinen Ärger wegzuspülen. Um ihn aufzubauen, sagte ich:
„Ich wünsche mir jetzt was ganz Einfaches. Ich wünsche mir bei Ratsentscheidungen weniger parteipolitische Scheuklappen.“
Die Tränen rannen ihm über Gesicht, weil er mir wieder nicht helfen konnte. Gott sei Dank kam gerade der Wirt rein: „Alfred“, sagte der Weihnachtsmann, „bring mir noch mal zwei Köpi und zwei Kümmerlinge. Was wünscht du dir eigentlich von mir?“
Der Wirt überlegte kurz:
„Dass ich bei jedem Pferderennen die Dreierwette treffe…“
„Siehst du“, sagte der Weihnachtsmann triumphierend zu mir und seine Tränen versiegten, „das nenn ich ordentliche Wünsche!“

Kleine Geschichten über Politik und andere Leiden des Lebens [9]© Dr. Jörg Hellmann, Autor der Bücher „Kleine Geschichten über Politik und andere Leiden des Lebens“ (ISBN: 978-3-9810380-0-2) und „Michel schlägt zurück“ (ISBN 978-3-00-011725-1), Satirische Gesellschaftskritik, Zeichnungen: Jonas Bruns, Informationen unter: www.politik-satire.de [10], Email: hellmann-j@t-online.de [11]

Like

Extremistentreffen an Münchner Uni abgesagt

geschrieben von PI am in Deutschland,DiaLÜG,Gutmenschen,Iran,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Extremistentreffen abgesagtNicht mehr erwünscht: Muhammad Legenhausen, Shahram Pazouki und Seyyed Mohammed Ali Abtahi (v.l.n.r.).

Das von der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) geplante religionswissenschaftliche “Symposium zum Gottesbild im Islam” [12], das bei Vertretern jüdischer Organisationen, Iran-Experten und Menschenrechtsgruppen [13] blankes Entsetzen ausgelöst hat, ist nach öffentlichem Druck von der katholisch-theologischen Fakultät abgesagt [14] worden. „Die politischen Wogen schlugen zu hoch“, sagte der Münchner Dogmatik-Professor Bertram Stubenrauch. Allen PI-Lesern, die sich in der Sache engagiert haben, herzlichen Dank.

Like

CSI protestiert gegen LMU-„Dialogveranstaltung“

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,Dhimmitude,DiaLÜG,Iran,Islam ist Frieden™,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Maximilian Uni München [13]Christian Solidarity International [15] (CSI) protestiert gegen die für morgen angesetzte Dialogveranstaltung [16] in der Ludwig-Maximilians-Universität in München mit schiitischen Professoren (PI berichtete) [12] auf das Schärfste und fordert die Katholische-Theologische Fakultät an der LMU und die Benedictusstiftung auf, die Veranstaltung abzusagen.

Der Islam trennt nicht Religion und Politik, wie es die Veranstalter des Theologentreffens, die katholischen Glaubens sind, tun. Der Islam ist im Iran Staatsreligion und es herrscht die Scharia in Verfassung und Gesetz. Die iranischen Gesprächspartner sind erst dann dialogfähig, wenn die Regierung von der Verfolgung Andersgläubiger und Apostaten absieht, dies öffentlich bekennt und rechtlich durchsetzt.

Der Hass auf Juden und Christen, wird im Iran nicht nur verbal praktiziert. Die iranische Regierung will die Todesstrafe für Personen, die sich vom Islam abwenden, gesetzlich verankern.

Vor diesem Hintergrund fragt sich die CSI-Deutschland, die sich für verfolgte Christen weltweit einsetzt, welchen Beitrag diese extrem islamistische Richtung des schiitischen Islam im Iran zu einem interreligiösen Dialog leisten kann.

Veranschaulichen wir uns das am umgekehrten Beispiel:

Was würde denn die Welt vom Christentum denken, wenn z. B. ein führender deutscher Politiker fordern würde, dass Christen, die zum Islam konvertieren, mit dem Tode zu bestrafen seien? Wer aus der islamischen Welt würde mit dieser Person in einen interreligiösen Dialog treten wollen?

Dialog zwischen Religionen kann nur sinnvoll sein, wenn man sich auf Mindeststandards in der Bewertung von Gut und Böse, auf die UNO-Menschenrechte einigen kann. Diese Klarstellung muss bereits im Vorfeld jeder interreligiösen Veranstaltung stattfinden. Sonst wird unsere „Kuschelmentalität“ im Dialog, vergleichbar mit der Appeasement-Politik wie vor 70 Jahren ausgerechnet von Deutschland und München aus, die Verfolgung Andersgläubiger fördern.

Vor Beginn eines Dialoges fordern wir:

1. dass Christen im Iran ihre Religion frei und rechtlich unbehindert ausüben dürfen, wie Muslime auch
2. die rechtliche Gleichstellung von Konvertiten mit Muslimen
3. die Aufgabe der eingebrachten Gesetzesvorlage zur Todesstrafe für Konvertiten durch die iranische Regierung

Die Eignung von Personen aus dem Iran für einen zukünftigen Dialog kann am besten überprüft werden, wenn sich diese Personen im Iran für die rechtliche Gleichstellung von Christen und anderen Religionen einsetzen. Nach Erkenntnissen von CSI-Deutschland ist der Iran nach Nordkorea und Saudi-Arabien das Land mit der stärksten Christenverfolgung weltweit.

Wir gehen davon aus, dass sich die katholischen Professoren und Stiftungen der Brisanz des Themas bewusst sind. Für geschätzte 200.000 verfolgte Christen allein im Iran muss diese Propagandashow der Mullahs als ihrer Verfolger wie ein Schlag ins Gesicht wirken. Es ist eine Verhöhnung der Opfer des schiitischen Gottesstaates.

Bitte solidarisieren Sie sich mit den verfolgten Christen im Iran und in der islamischen Welt.

» Kontakt zu den Gastgebern:
Ludwig-Maximilians-Universität
Katholisch-Theologische Fakultät [17]
Geschwister-Scholl-Platz1
80539 München
Tel. +49 (0) 89 / 2180 – 2416
Fax +49 (0) 89 / 2180 – 3130
E-Mail: dekanat@kaththeol.uni-muenchen.de [18]

(Pressemitteilung der CSI-Deutschland gemeinnützige GmbH, Ingrid Seigis, Geschäftsführung, Email: info@csi-de.de [19])

Like

Lichterkette gegen Christenverfolgung in Wien

geschrieben von PI am in Christentum,Zivilcourage,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

Stephansdom [20]Mord, Vergewaltigung, systematische Vertreibung, Entführung, Zwangskonversion und andere Formen der Gewalt. Rund 250 Millionen Christen werden weltweit wegen ihres Glaubens diskriminiert. Die Plattform „Solidarität mit verfolgten Christen“ ruft daher für den 10. Dezember (19 Uhr), dem 60. Jahrestag der UNO-Menschenrechte, zu einer Lichterkette vor dem Wiener Stephansdom auf.

Aufgrund des Weltverfolgungsindexes 2008 mehrerer Menschenrechtsorganisationen sind unter Ländern, in denen Christen verfolgt und ermordet werden, vor allem zahlreiche islamische Staaten wie Saudi-Arabien, Iran, Somalia, Jemen, Pakistan, Ägypten, aber auch kommunistische Staaten wie Nordkorea, die VR China u. a. m. In den letzten Monaten wurde über schwerste Gewalttaten gegen Christen – vor allem aus Irak und Indien – berichtet. Oft wird die Gewalt gegen christliche Minderheiten staatlich unterstützt oder toleriert.

Plattform „Solidarität mit verfolgten Christen“

Die Internationale Gesellschaft f. Menschenrechte (IGfM) – Kirche in Not – Pro Oriente – Christian Solidarity International (CSI) – Institut f. Ehe und Familie – Österreichischer und Wiener Akademikerbund – Union orientalischer Christen – Koptisch-österreichische Freundschaft haben sich zu einer Plattform zusammengeschlossen, um auf die zunehmende Diskriminierung und Verfolgung in zahlreichen Ländern der Welt aufmerksam zu machen und Solidarität mit den verfolgten Christen zu zeigen.

Dazu wird eine Lichterkette (bitte Kerze mitbringen) rund um den Stephansdom gebildet. Treffpunkt: Am 10. Dezember 2008 um 19 Uhr vor dem Riesentor. Alle Menschen, die für ein friedliches Zusammenleben eintreten und ihre Augen vor diesem Unrecht nicht verschließen, sind eingeladen, an dieser Lichterkette teilzunehmen.

» Zenit.org: Wien gedenkt der verfolgten Christen [21]
» Kathweb: 250 Millionen verfolgte Christen und kaum Interesse im Westen? [22]

Like

Grundschulfibel für Islam(v)erziehung

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[23]Das „ordentliche Schulfach“ Islam für Muslime wird in allen Medien hochgelobt, während christlicher Religionsunterricht ein verpöntes Mauerblümchendasein fristet, was allein schon sehr bedenklich ist. Dass Zeitungen wie der KStA [24] eine Grundschulfibel – „Die schöne Quelle [25]“ aus dem Önel-Verlag für den Islamunterricht der dritten Klasse – als „Botschaft religiöser Mündigkeit“ auslegen, geht in Sachen Dhimmitude noch darüber hinaus.

Die Grundschulfibel will den Islam gutmenschen- und kindgerecht hinbiegen, so dass auch der letzte Noch-Nicht-Dhimmi einsieht, dass es Menschenfreund-Mohammed brauchte, weil die anderen doch alle so „böse, ungerecht und gemein“ zu den Armen, Kindern und Frauen waren. Dass der Umgang heute in islamischen Ländern immer noch um nichts besser ist, hat ja nichts mit dem Islam zu tun, wie wir alle eintrichterlich gelernt haben.

Muhammad ärgert sich: Was sich in Mekka unter seinen Augen abspielt, erscheint dem späteren Propheten böse, ungerecht und gemein. „Er sah, dass sich die reichen Familien nicht um die armen kümmerten. Er sah, dass Händler ihre Kunden, die etwas kaufen oder verkaufen wollten, um ihr Geld betrogen. . . Er sah, dass Mädchen nach ihrer Geburt getötet wurden, weil sie nicht so viel wert waren wie Jungen.“ Drastisch dazu das Bild: In der Ferne erblickt der Betrachter einen Mann, der seine Tochter im Beisein der offenbar entsetzten Mutter über die Zinnen seines Hauses in die Tiefe wirft. „Muhammad sah dies alles, schon lange bevor er von Gott gerufen wurde.“

Der KStA ist begeistert:

Die Fibel ist ein in weiten Teilen gelungener Versuch, Jungen und Mädchen dieses jungen Alters Geschichte und Wissen über das Wesen und die Botschaft des Islam nicht nur zu vermitteln, sondern sie diese erarbeiten zu lassen. In Zusammenarbeit mit vier muslimischen Lehrern an Schulen in Köln und Duisburg, allesamt Islamwissenschaftler oder Theologen, ist diese erste islamische Fibel (bisher existiert nur ein Schulbuch für die Klassen fünf bis sechs) entstanden, die aber bundesweit zunächst einmal nur für das Fach Islamkunde eingesetzt werden könnte (siehe Kasten). Auch wurde vom Verlag nach Aussagen des Düsseldorfer Schulministeriums noch keine Zulassung beantragt, so dass die Materialien eigentlich nur punktuell im Unterricht eingesetzt werden dürften. Doch da ist man offen für das Projekt.

Die Kinder sollen lernen, dass der Islam fest zu Deutschland gehört und hier zuhause ist. Deutsche Kultur wird zu islamischer Kultur. Aus dem Ohrensessel werden keine Grimm-Märchen mehr erzählt, sondern Geschichten des Propheten.

Wichtig scheint den Autoren vor allem, dass die Kinder sich und ihre Religion als Teil der deutschen Gemeinschaft empfinden. Da gibt es einen türkischen Vater, der Elternsprecher in der Schule ist, und da ist ein Buchhändler aus der deutschen Kleinstadt, ein Mann des Wissens und der Gelehrsamkeit, der nicht zufällig den gleichen Namen wie der erste Biograf des Propheten Muhammad, Ibn Ishaq, trägt. Dieser liebevolle alte Mann ist es, der die muslimischen Kinder um seinen Ohrensessel versammelt und ihnen von dem Propheten und der Geschichte ihrer Religion erzählt.

Angeblich sollen die Kinder zu eigenem Denken angeregt werden, aber nur solange sie das Gesagte auch würdigen und respektieren. Wie schnell man im Islam beleidigt ist, sollte indessen weitestgehend bekannt sein. Ein sehr aufmüpfiger Dialog ist dann bereits, wenn ein Junge lieber Fußball spielen will, als über den Ramadan reden.

„Können wir heute Abend über das Fasten sprechen“, fragt Hasan. „Ja“, sagt Mutter: „Geh nur!“

Mohammed selbst wird wie ein Heiliger dargestellt, der Koran als unantastbare „Botschaft der Toleranz“ vermittelt:

In fünf Geschichten erfahren die Kinder den Lebensweg des Propheten, seine Wut auf die ungerechten Verhältnisse in Mekka, die Vielgötterei dort. Sie erfahren von der Offenbarung Gottes, von der Flucht aus Mekka, von seinem versöhnlichen Wirken in Medina und von der Rückkehr und seinem Tod in Mekka. Der Dschihad, der Krieg Muhammads von Medina aus gegen die Ungläubigen in Mekka, wird gestreift. Stattdessen wird seine besondere Fähigkeit betont, Frieden zu stiften. Muhammad wirkte als „Schiedsrichter“ zwischen Stämmen, schaffte Ordnung und „verlangte, dass alle Stämme nur noch an den einen und einzigen Gott glaubten. Die Juden und Christen durften ihre Religion behalten, weil sie schon an den einen Gott glaubten.“

Als Grundlage all diesen Wissens gilt der Koran, der somit auch die Botschaft der Toleranz transportiere. Neben den Fasten- und Mildtätigkeitsgeschichten gibt es auch eine über die Pilgerfahrt nach Mekka. Auffällig ist, dass Moscheen nur als Bilder an der Wand vorkommen und nicht davon die Rede ist, dass Muslime gleich fünfmal am Tag beten sollten. Frauen und Mädchen mit Kopftüchern kommen vor, aber eher selten, vorwiegend auf Darstellungen aus dem arabischen Raum. Bei allen Diskussionen in der Familie und außerhalb reden sie gleichberechtigt mit. Und Ibn Ishaq, der weise alte Mann, trägt zwar einen Bart – warum auch nicht? -, ein bärtiger Imam aber ist er deshalb beileibe nicht. Getreu der Tradition des Islam, der keine Kirchenstrukturen kennt, kann demnach jeder, auch ein Buchhändler, ein Mann des Buches also, seinen Glauben offensichtlich glaubwürdig vermitteln.

Alles ist bereit für die schöne, neue islamische Welt und ihre Einheitskultur, neben der es keine andere mehr geben darf. Ihre Gesetze sind die wahrhaft gültigen und alles andere, was davor gegolten haben mag, ist das Falsche, Fremde und Minderwertige.

Like

Pascale Warda: Eine Stimme aus dem Irak

geschrieben von PI am in Christentum,EUdSSR,Irak,Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Schweiz,USA,Weltanschauung | Kommentare sind deaktiviert

Die frühere Ministerin für Flüchtlinge und Migration der irakischen Übergangsregierung und chaldäische Christin, Pascale Isho Warda [26] (Foto), sprach gestern anlässlich der CSI-Kundgebung in Bern [27] (Schweiz) über die Situation der Christen im Irak, die Flüchtlingsprobleme, ihr Land, den Westen, Demokratie und Hoffnungen für die Zukunft.

In ihrer Rede (Originaltext hier [28]) erklärte sie, der Irak sei ein sehr reiches Land mit einer uralten Kultur, das aber schon immer falsch verwaltet worden sei. Nach den schrecklichen Jahren der Diktatur unter Saddam Hussein müssen die Iraker erst lernen, was es bedeuten könnte, in Frieden und Freiheit zu leben, was eine Demokratie heißen könnte.

Fundamentalistische islamische Kräfte versuchen eine positive Entwicklung in diese Richtung mit allen Mitteln zu verhindern. Deshalb verfolgen sie alles Nichtislamische gnadenlos, so besonders auch die chaldäischen Christen und ihre Familien. Man lässt Ihnen eigentlich nur die Wahl entweder zum Islam überzutreten, besonders hohe Steuern zu zahlen, ohne den ganzen Besitz zu fliehen oder zu sterben.

Es ist aber nicht so, dass es gut wäre, wenn alle Iraker in den Westen gingen, weil so dem Land die Leute verloren gehen, die es für den Wiederaufbau so dringend braucht. Der Westen steht vielmehr in der Verantwortung, den Irakern zu helfen, dass Frieden und Demokratie im Irak endlich möglich werden dürfen:

Gegenüber PI sagte Frau Warda, die 2004 bereits bei Laura Bush eingeladen war [29] und sich heute für Menschenrechte im Irak einsetzt, seit dem Fall des schrecklichen Saddam-Regimes würden die islamischen Fundamentalisten den Islam gegen alle Christen Instrumentalisieren. Die Demokratisierung nach einer so langen Zeit der Diktatur sei ein schweres Erbe, doch dringend notwendig. Endlich hat der Irak die Chance, ein freies Land zu werden.

Die Schuld an den Zuständen im Irak gibt Warda gerade nicht den USA sondern Saddam Hussein, der einen schon vorher falsch geführten Staat mitten in die Katastrophe geführt hat. Die Hoffnung setzt sie darauf, dass Europa mit den USA zusammen versuchen wird, den Irak wieder aufzubauen. Über die Amerikaner verlor sie während des ganzen Gesprächs kein einziges böses Wort.

Like

CSI-Demo: Religionsfreiheit ist ein Menschenrecht

geschrieben von PI am in Afrika,Christentum,Freiheit,Irak,Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Nahost,Schweiz,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[30]
Mit einer Kundgebung in Bern hat die Menschenrechtsorganisation Christian Solidarity International (CSI) auf die Situation der weltweit 200 Millionen verfolgten und diskriminierten Christen aufmerksam gemacht [31]. Gemeinsam mit Parlamentariern aller Regierungsparteien, ausländischen Gästen und Kirchenvertretern forderten rund 1000 Demonstrationsteilnehmer die Schweizer Regierung auf, sich stärker für verfolgte Christen weltweit einzusetzen und die Probleme der Islamisierung Ernst zu nehmen.

Gleich zu Beginn der Veranstaltung nahmen sieben Schweizer Nationalräte zum Thema der internationalen Christenverfolgung Stellung: Adrian Amstutz [32] (SVP), Elvira Bader [33] (CVP), Walter Dozé [34] (EVP), Ricardo Lumengo [35] (SP), Werner Messmer [36] (FDP), Claude Ruey [37] (LPS) und Christian Waber [38] (EDU).

Anschließend sprach die Geschäftsführerin von CSI Schweiz, Annette Walter (Foto), über Religionsfreiheit und Menschenrecht. Aus ihrem Referat bringen wir Ihnen ein paar Auszüge:

CSI fordert Glaubens- und Religionsfreiheit für alle Menschen. CSI setzt sich primär für verfolgte Christen ein, hilft aber z.B. im Sudan und jetzt in Burma/Myanmar auch Andersgläubigen.

In über 50 Ländern leiden heute Menschen, weil sie Christen sind: Das darf uns nicht egal sein! Und das ist uns nicht egal, sonst wären wir heute nicht so zahlreich hier. Obwohl manches Mal der Eindruck entstehen könnte, diese schlimme Tatsache kümmere uns nicht. Denn in den Medien und in der Politik hört man beschämend wenig von dieser Tragödie. Deswegen ist es höchste Zeit, dass wir diese dramatische Tatsache endlich zu einem Thema der Öffentlichkeit machen.

Sie (die verfolgten Christen) nehmen die unterschiedlichsten Einschränkungen in Kauf. Das geht von Diskriminierungen z.B. dürfen Christen in vielen Ländern keine höhere Schule besuchen oder sie erhalten nur einfache Arbeitsstellen – bis zu Entführung von Kindern, Vergewaltigungen, Demütigungen und sogar Todesdrohungen, weil sie sich nicht von ihrem Glauben an den Erlöser Jesus Christus, den Sohn Gottes, abbringen lassen wollen. Zahlen über Märtyrer sind sehr schwierig zu eruieren. Ich halte fest: Jeder Einzelne, der wegen seines Glaubens getötet wird, ist zuviel.

Ab heute soll

das Thema Christenverfolgung auch in der Öffentlichkeit, in Politik und Medien grössere Brisanz, grösseres Gewicht haben. Es muss ein Paradigmenwechsel auch in unseren Kirchen stattfinden: Vielen Christen ist das Ausmass der Christenverfolgung nicht bewusst.

Über die Verfolger:

Ein Viertel aller verfolgten Christen leben in atheistischen kommunistischen Regimes. Immer wieder landen Christen, wenn sie ihren Glauben bezeugen, im Gefängnis, in Arbeitslagern oder in der Psychiatrie. In anderen diktatorischen Staaten – Sri Lanka, Laos und auch Burma/Myanmar und einigen Bundesstaaten Indiens – zerstören religiöse Extremisten (Hinduisten, Buddhisten) Kirchen; viele Christen werden entführt, vergewaltigt, getötet.

In zahlreichen islamischen Ländern, wo der grösste Teil der verfolgten Christen lebt, sind die Verfolger weniger die Staaten selbst als vielmehr Hassprediger und aufgewühlte Massen, fanatische Einzelne und Gruppen. Konkret: Wenn z.B. jemand vom Islam zum Christentum konvertiert, wird das als Verrat angesehen; die betreffende Person bringt Schande über die Familie. In der Folge geschieht nicht selten das, was als sog. Ehrenmord bezeichnet wird.

Geben wir einer falschen Toleranz, die Gleichgültigkeit bedeutet, den Laufpass! Unsere Haltung soll von Respekt gegenüber Andersgläubigen geprägt sein. Sie sind jeder Einzelne Geschöpfe Gottes. Aber wir wehren uns gegen alle totalitären Lehren, die die Würde des Menschen missachten und ihm die Freiheit rauben, wie etwa jene Form des Islams, die die Scharia über die Menschenrechte stellen und im Namen dieser Religion in grober Weise gegen die Allgemeine Menschenrechts-Erklärung verstoßen, ja diese mit Füssen treten.

Später äußerte sich Walter ebenfalls zur Politik des iranischen Präsidenten Mahmoud Achmadinedschad und verurteilte mit deutlichen Worten seinem angekündigten Völkermord an Israel.

Die ehemalige Ministerin der irakischen Übergangsregierung Pascal Warda sprach über die leidenden Christen im Irak.

„Meine Heimat ist die Wiege der Christenheit. Ihre Solidarität stärkt unsere Hoffnung, nicht zu Fremden im eigenen Land zu werden.“

In einem Land, wo die Christen ursprünglich einmal die Mehrheit bildeten, sind die Christen heute im Irak eine Minderheit. Viele christliche Familien sind vor den Angriffen der Islamisten geflohen oder mussten untertauchen. 40 Prozent aller Flüchtlinge im Irak sind Christen, obwohl sie nur vier Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen. Ihre Rede und ihre Aussagen gegenüber PI folgen in einem Sonderbeitrag.

Der ehemalige Sklave Simon Deng hat als Christ im Sudan die Sklaverei am eigenen Leib erfahren. Zusammen mit Hunderttausenden wurde er vom islamistischen Regime im Nordsudan versklavt. Nach deieinhalb Jahren in der Gefangenschaft kam er frei. Auf Grund der Situation in seinem Heimatland forderte er die Christen und die Regierungen in der westlichen Welt auf, sich für die Verfolgten zu engagieren:

Im Gespräch mit PI sagte Deng, das Schlimmste sei, dass die Welt über die Zustände im Sudan schweigt, wobei er nicht, wie viele Europäer über die USA herzieht, sondern gerade Europa in die Pflicht nimmt. Die Weltgeschichte wiederholt sich immer wieder. Es geht nicht um Fragen der Hauptfarbe, sondern um Menschen und Menschlichkeit. Sudan ist vielen Leuten zu weit weg, darum wollen oder können sie nicht sehen, wie der Islam sie auch hier immer stärker terrorisiert und immer mehr die Macht ergreift. Diese Haltung hält Deng für falsch und gefährlich. Er zitiert dabei Präsident Roosevelt, de sagte:

Es gibt nichts wovor man sich fürchten sollte, als vor der Angst selbst.

Europa droht sich durch seine Appeasement-Politik selbst aufzugeben, Beispiele dafür sind bereits in Frankreich, den Niederlanden, Belgien und Großbritannien greifbar. Europa muss endlich aufwachen oder es wird innerhalb der nächsten zehn Jahre untergehen und zum Sklaven des Islam werden. Ob es einen friedlichen Weg gibt, wagt Deng zu bezweifeln, denn einen Hitler hätte man auch mit Appeasement nicht bezwingen können und die neue erwachten Führer sind schlimm, Deng hat es am eigenen Leib erfahren. Zur Rolle der USA meint er:

Die USA sind unsere Freunde. Wie schnell vergessen wir, was sie alles für uns getan haben. Wir haben ihnen viel zu verdanken.

In einer Bittschrift wurde die Schweizer Regierung aufgefordert, sich international stärker für Religionsfreiheit einzusetzen. Verschiedene Kirchenvertreter überbrachten offizielle Grußworte und äußerten ihre Gedanken zum Thema. Besonders brisant darunter das islamkritische Statement von Dr. Heinz Gstrein:

Der gebürtig armenische Schweizer und SVP-Mitglied Robert (Foto) meinte gegenüber PI, es sei eine Masche der Linken, alle Islamkritiker in eine stumpfe, intellektuell minder bemittelte Ecke stellen zu wollen. Viele wollen die Gefahr, die vom Islam ausgeht auch bewusst nicht sehen und gefährden mit dieser Haltung, die Menschen, die in der Schweiz Schutz gesucht haben. Manchmal sind die Rechten zu hart, manchmal die Linken zu weich. Es gibt auch Leute, die wollen überhaupt nicht integriert werden – die wollen die Sprache nicht lernen. Solche Leute nutzen das System aus und bilden Parallelgesellschaften. Islamkritik ist dabei absolut notwendig und muss erlaubt sein. Das hat überhaupt nichts mit Rassismus zu tun. Doch wer den Islam kritisiert, muss damit rechnen, angegriffen zu werden. Sei es im Sozialen Umfeld, von „gut meinenden Menschen“ oder tätlich von beleidigten Muslimen. Auch die Familien geraten so leicht in Gefahr.

Zum Abschluss der Veranstaltungen sangen drei syrisch-orthodoxe Geistliche das Vaterunser in der Muttersprache Jesu auf aramäisch:

Like

Verschärfte Konfrontation: Christen – Muslime

geschrieben von PI am in Algerien,Christentum,Iran,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Nach Angaben von CSI-Österreich [39], gestützt auf einen Bericht der Zeitung Elaph [40], wollen immer mehr muslimische Kurden zum Christentum übertreten. Gleichzeitig werden in fast allen islamischen Staaten die Christen unterdrückt oder verfolgt. Immer öfter landet die Bibel auf dem Index der verbotenen Bücher.

CSI schreibt:

Allein in der kurdischen Stadt Ardabil im Iran soll es mehr als 1000 Konvertiten und in Rania 300 von ihnen geben. Die wachsende Zahl der Christen in verschiedenen kurdischen Städten soll einige von ihnen ermutigt haben, die staatliche Anerkennung ihrer neuen Religion zu verlangen. Offizielle Anträge zur Gründung eigener Kirchen seien bei den kurdischen Behörden gestellt worden. Obwohl dieses Recht (offiziell „Abfall vom Islam“) in muslimischen Ländern nicht existiert, hoffen viele der kurdischen Christen auf eine historische Wende in ihren Gebieten.

Während sich die Kurden sicher auch aus politischen Gründen den Christen anschließen wollen, wird das Christentum auch für andere unterdrückte Minderheiten zu einer interessanten Option. Kein Wunder, werden die Maßnahmen gegen die Christen daher immer schärfer. Während sogar „moderate“ Staaten wie die Türkei, den Christen „bösartiges“ Missionieren [41] vorwerfen, wurde in einigen Ländern der Besitz von Bibeln verboten – das bekannteste Beispiel [42] ist Saudi-Arabien.

Nach Angaben von Open-Doors [43], führt jetzt auch in Algerien der Besitz von Bibeln immer häufiger zu Verhaftungen. Das Hilfswerk schreibt in einer Pressemitteilung:

Immer wieder werden Christen durch die Gesellschaft und die Polizei erniedrigt. So etwa Walid (Name geändert). Er besuchte einen Gottesdienst in der Stadt Tiaret. Der Gottesdienst wurde im Versteckten durchgeführt, weil die Polizei die protestantische Kirche der Stadt geschlossen hatte. Auf offener Strasse wurden Walid und fünf seiner Freunde verhaftet. …

Auf dem Kommissariat wurden die Christen einzeln befragt und beleidigt. Ihnen wurde vorgehalten, sie seien Spione der Israeliten und sie würden es verdienen, dass man ihnen die Kehle durchschneide ohne dass jemand Mitleid habe. Walid fragt sich, ob es normal ist, dass jemand in seinem Land so angehalten wird – in einem Land, dass sich rühmt, die Menschenrechte einzuhalten und individuelle Freiheit zu gewährleisten.

Unter erbärmlichen Bedingungen seien sie die Nacht über in einer Zelle eingekerkert gewesen, ohne die Möglichkeit, die Familie zu informieren. Nicht besser sah es tags darauf vor dem Staatsanwalt in Tiaret aus: Dieser habe erniedrigende Fragen gestellt. So zum Beispiel: „Warum haben Sie die Religion Ihrer Vorfahren verlassen? Für Geld?“ und „zu welchem Preis haben sie Sie gekauft?“

Am 27. Mai wartet Walid und seine Freunde der Prozess. Die Anklage ist absurd: „Verteilen von Dokumenten und Büchern, die den Glauben der Moslems destabilisiert“. Ihr Glaube würde die Moslems stören.

Walid fragt sich, wie sie bei dem Treffen in Tiaret, in einem Privathaus, die Moslems stören können. Er frage sich, ob der islamische Glaube so erschütterbar sei, wenn sechs christliche Personen in ihrem Privathaus beten, und ob das wirklich 150’000 Moslems in der Stadt stört. Und wie es möglich ist, dass ehrliche, friedliche Bürger behandelt werden, als wären sie Missetäter. Dabei würden die Christen einzig in Frieden in ihrem Land leben wollen.

Noch betrifft uns diese Konfrontation in Europa nur in „Einzelfällen“. Es liegt in unserer Verantwortung, dafür zu sorgen, dass dies auch so bleibt.

(Spürnase: Daniel M.)

Like

CSI-Demo am 28. Mai in Bern

geschrieben von PI am in Christentum,Freiheit,Menschenrechte,Schweiz,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

CSI Demo [44]Die Christian Solidarity ­International [45] (CSI) ruft Ende Mai zu einer Demo in Bern gegen die Unterdrückung von Christen auf. Auf dem Demo-Flyer [46] heißt es: „Jeder zehnte Christ wird heute diskriminiert, verfolgt oder sogar mit dem Tod bedroht. Weltweit sind 200 Millionen Christen unmittelbar davon betroffen. Drei von vier aus religiösen Gründen verfolgten Menschen sind Christen. Jetzt ist Ihre Solidarität gefragt!“ Der für seine Islamkritik bekannte CSI-Gründer Hansjürg Stückelberger erhält bereits kräftig medialen Gegenwind [47].

» info@csi-schweiz.ch [48]

Like