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Defend Europe – Jetzt oder nie

Dass Europas Grenzen geschützt werden muss, ist die Grundbedingung. Alles andere, was sich freiheitliche Kräfte wünschen, ist nachrangig und kann irgendwann geleistet werden. Ohne Grenzschutz ist alles aus. Oder mit einem Slogan ausgedrückt: Der beste Verfassungsschutz ist eine gesicherte Grenze!

Das hat niemand besser beschrieben als Martin Sellner, der Kopf des „Defend Europe [1]“-Projekts, das genau heute vor einem Jahr der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Sellner organisierte sich damals ein Schiff, eine Crew, eine Route – und stoppte die Schlepper-NGOs der linken Lobbyvereine!

Das Resultat war unbeschreiblich: Multikultis aller Strömungen griffen die mutigen Jungs an, legten ihnen Steine in den Weg, hetzten und kämpften gegen die Grenzschützer an.

Viele Länder schlossen sich dem Kampf gegen junge Patrioten an. Malta lässt heute „Flüchtlingsboote“ in seine Häfen. Doch die Identitären durften nicht an Land und blieben ohne Wasser, Sprit und Lebensmittel! Als Bürger der EU! Während Illegale klatschend aufgenommen werden …

Und dann heißt es immer, die Seegrenzen der EU könnten nicht geschützt werden. Propaganda! Salvini in Italien und jetzt auch Spanien beweisen: Hartnäckigkeit zahlt sich aus. Drei Monate konsequente Grenzschließung (wie in Australien!) und schon wäre das Schlepperwesen am Ende, wetten?

Auch Österreich legt jetzt los: Dort gab es erste Pro-Border-Aktivitäten der Polizei, damit sich ein Merkel-2015 nie wieder ereignet! Das Schlagwort #proborders hat „Defend Europe“ erschaffen – nun übernimmt es auch die Polizei. Ein großartiger Erfolg der Kampagne „Defend Europe“, denen wir endlich zurück geben können, was sie für uns riskiert haben: Denn nun ist ihr Bericht als Buch [1] erschienen.

Der gemeinsame Einsatz der jungen Aktivisten aus Deutschland, Österreich, Italien und Frankreich gegen die illegalen Machenschaften der NGOs auf dem Mittelmeer war eine Aktion, die für Aufsehen sorgte, weil sie zumindest für eine Zeitlang den NGOs das Handwerk gelegt hat. Die Regeln auf dem Mittelmeer werden verschärft!

Alexander Schleyer, der 1. Offizier der C-Star, war vom ersten bis zum letzten Tag an Bord – nun legt Götz Kubitschek ihn vor, den sehr persönlichen, mitreißenden Bericht über die Aktion an der Grenze des Abendlandes.

Das Nachwort liefert niemand Geringeres als Martin Sellner. Der Kopf der Identitären – was mag er als Nächstes vorhaben? Fest steht: Wir dürfen uns freuen, können gespannt sein und müssen es unterstützen!

Bestellinformation: Alexander Schleyer/Martin Sellner: „Defend Europe. Eine Aktion an der Grenze [1]“ (14 €)

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Defend Europe: Alpenroute blockiert

geschrieben von Erwin Mustermann am in Identitäre Bewegung | 65 Kommentare

Identitäre Aktivisten aus verschieden europäischen Ländern haben heute damit begonnen, den Gebirgspass Col de l’Échelle, den Flaschenhals der illegalen Migration nach Frankreich an der italienisch-französischen Grenze zu besetzen und die Grenze vor illegalen Eindringlingen zu sichern. Nachfolgend dokumentieren wir ihren Aktionsaufruf [2]:

An diesem Samstag, um 9 Uhr morgens, haben sich 100 Aktivisten der Identitären Bewegung aus ganz Europa aufgemacht, um den Gebirgspass Col de l’Échelle zu besetzen. Dort, an der italienisch-französischen Grenze, werden die Aktivisten verhindern, dass weitere illegale Migranten von Italien aus nach Frankreich kommen.

Seit Sommer 2017 steigt die Zahl der Migranten über diese Route massiv. Die offiziellen Statistiken verzeichnen 2.000 illegale Einwanderer – doch wie viele sind tatsächlich über diesen Weg nach Frankreich eingereist? Die französische Regierung um den Blender Macron herum weigert sich, die Grenze effektiv zu schützen – mit unserer Mission werden wir klarstellen, dass dies sehr wohl möglich ist. Anstatt Geld für Flüchtlingsunterkünfte bereitzustellen, sollten die Mittel der Polizei zukommen.

Die Identitäre Bewegung fordert ein sofortiges Ende der Masseneinwanderung und eine Schließung der Route über den „Col de l’Échelle“-Pass. Illegaler Einwanderung erteilen wir eine klare Absage. Die Heimat der Einwanderer ist weder in Italien noch in Frankreich. Hiermit beginnt die „Defend Europe – Alpen“-Mission!

Die Identitäre Bewegung ist eine in Frankreich im Jahr 2012 gegründete Organisation, deren erste aufsehenerregende Aktion die Besetzung einer Moschee in Poitiers im selben Jahr war. Im Angesicht von Masseneinwanderung und Islamisierung gab es für uns keine andere Möglichkeit mehr als zu handeln, um unsere Kultur und Identität zu bewahren. Auch diese Mission ist Teil der „Defend Europe“-Kampagne, die sich gegen die Politik der Masseneinwanderung richtet. Bereits 2017 entsandten wir ein Schiff ins Mittelmeer, um das unmenschliche Treiben von Flüchtlings-NGOs und Schleppern zu dokumentieren.

[7]

Weitere Bilder sind auch auf dem Twitter-Account [8] von „Defend Europe“ zu sehen. Grundsätzliches und vergangene Aktionen sind auf den jeweiligen Länderseiten für Deutschland [9] und Österreich [10] dokumentiert.

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Malta verweigert „C-Star“ Wasser – Bevölkerung bricht Embargo!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Identitäre Bewegung,Video,Widerstand | 82 Kommentare
Die C-Star, das Schiff der Identitären Bewegung.

Von INXI | Es ist ruhig geworden in den Medien. Ganz so, als hätte es die Aktion Defend Europe der Identitären Bewegung nie gegeben. Dabei war die Mission schlussendlich erfolgreich – einige der erfolgreichsten Menschenfischer-NGOs haben ihre kriminellen Aktionen im Mittelmeer größtenteils einstellen müssen [11]. Freilich werden die Verluste für die (vornehmlich) deutsche Asylindustrie mit dem Verhalten der libyschen Küstenwache begründet: Diese hatte sich doch erfrecht, die eigenen Hoheitsgewässer strikt zu kontrollieren und den Schleppertaxis der NGOs ihr kriminelles Handeln untersagt.

Das Jammern von „Ärzte ohne Grenzen [12]„, „Jugend rettet [13]“ und anderen war groß: So könne man natürlich nicht „retten“. Mit dieser Argumentation entlarven sich die Schlepper freilich selbst; es ging demzufolge nie darum, Schiffbrüchige aus internationalen Gewässern zu retten, sondern darum, die Invasoren direkt abzuholen.

Über den Anteil der Identitären an diesem Erfolg kann man sicher geteilter Meinung sein. Allerdings dürfte allein der zeitliche Kontext kein Zufall sein!

Das Kartell auf Rachekurs

Während die „C-Star“ auf Heimatkurs war, nahm das Asylkartell einen ganz anderen Kurs; man sann auf Rache. Anders lassen sich die Vorfälle in Malta und auch in Deutschland nicht erklären.

Der EU-Staat Malta verweigerte dem Schiff [14], einen Hafen des Landes anzulaufen, um Trinkwasser- und Lebensmittelvorräte zu ergänzen. Damit aber nicht genug; es wurde sogar untersagt, dass Versorgungsschiffe die auf Reede liegende „C-Star“ mit dem dringend benötigten Proviant zu versorgen. Eigentlich ein internationaler Skandal, der Folgen für Malta haben müßte. Für die Crew ging dieses völkerrechtswidrige Verhalten eines EU-Staates dennoch glimpflich aus: Auch auf Malta gibt es Patrioten [15], Bürger, die mit ihren Fischerkuttern das Schiff trotz des Verbots versorgten.

Thanks to the Maltese patriots! [18]

?? Thanks to the Maltese patriots who faced the ridiculous embargo of their government in order to bring us some supplies. People of Europe are fighting together to defend their civilisation!Support us here: https://www.wesearchr.com/bounties/defend-europe-identitarian-sar-mission-on-the-libyan-coast?? Merci aux patriotes maltais d'avoir bravé l'embargo ridicule et mesquin de leur gouvernement pour nous apporter des vivres. Les peuples d'Europe se dressent pour défendre leur civilisation !Soutenez-nous : https://www.wesearchr.com/bounties/defend-europe-identitarian-sar-mission-on-the-libyan-coast?? Danke an die Patrioten Maltas, die sich dem lächerlichen Embargo der maltesischen Regierung entgegengestellt haben, um uns mit Vorräten zu versorgen. Die Europäer kämpfen gemeinsam, um ihre Zivilisation zu verteidigen!Unterstützen uns: https://www.wesearchr.com/bounties/defend-europe-identitarian-sar-mission-on-the-libyan-coast?? Un ringraziamento ai patrioti maltesi che hanno affrontato il ridicolo embargo del loro governo e ci hanno riforniti di acqua e viveri. I popoli d'Europa stanno combattendo insieme per difendere la loro civiltà!Sostenete: https://www.wesearchr.com/bounties/defend-europe-identitarian-sar-mission-on-the-libyan-coast?? Gracias a los patriotas malteses por haber desobedecido a su gobierno para traernos víveres. Los pueblos de Europa se ponen en pie para defender su civilización!Apoyad nuestra misión: https://www.wesearchr.com/bounties/defend-europe-identitarian-sar-mission-on-the-libyan-coast

Posted by Defend Europe [14] on Tuesday, August 22, 2017

Ein unglaublicher Skandal, der freilich in der staatlich gelenkten Lügenpresse keine großartige Meldung wert war. Das Verhalten Maltas ist schnell erklärt: Das Land selbst muß keine Invasoren aufnehmen, dafür aber seine Häfen den Schiffen der Asylindustrie zur Verfügung stellen. Ein schäbiger Ablasshandel!

Übergriffe auch in Deutschland

Mit an Bord war auch Robert Timm, Leiter der IB Berlin-Brandenburg. Während seiner Abwesenheit wurde seine Wohnung durchsucht [19]. Der läppische Grund hierfür war eine angebliche nicht angemeldete Veranstaltung, auf der die IB Pfefferspray an Frauen verteilt hat! Das Kartell schreckt vor nichts mehr zurück, wie auch im Falle von Petr Bystron [20] deutlich wird. Da hilft es wenig, dass solche Aktionen im Nachhinein von Gerichten als Illegal verurteilt werden; der Schaden ist angerichtet – physisch und psychisch für die betroffenen Patrioten.

Vor wenigen Jahren galten Hausdurchsuchungen noch als ultima ratio. Sie fanden statt, wenn Gefahr im Verzuge war oder eine schwere Straftat aufzuklären war. Heute reicht es aus, anderer Meinung als das System zu sein!

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„Defend Europe“ – von Soros bekämpft

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Europa,Identitäre Bewegung,Video,Widerstand | 161 Kommentare

Von CHEVROLET | FOCUS online [21] jubelte am Montag schon, Fischer im tunesischen Hafen Zarzis wollten die Einfahrt der „Defend Europe“-Schiffes der Identitären Bewegung (IB) blockieren. Dass es nur einige wenige Fischer waren, spielte da keine weitere Rolle.

Die Moslem-Fischer folgten einem entsprechenden Aufruf des linksgerichteten tunesischen „Forums für wirtschaftliche und soziale Rechte“ (FTDS [22]) vom Freitag, das in einer Presserklärung gefordert hatte, dass die tunesische Regierung nicht mit der „C-Star“ der Identitären zusammenarbeiten dürfe, also zum Beispiel das Auftanken verhindern solle.

[23]

Soros vs. Europa

Die schwedische „International Cooperation Agency [24]“ (SIDA) stellte zu der FTDS fest, dass sie sehr große Geldbeträge vom linksgerichteten und ebenso undurchsichtigen Milliardär George Soros und seiner in vielen Ländern subversiv tätigen „Open Society“-Stiftung erhalte.

Auch der tunesische Gewerkschaftsdachverband UGTT, der 2015 mit dem mittlerweile nur noch als absurd zu bezeichnenden Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde, beteiligt sich an Blockadeaktionen gegen die C-Star. (Der Terrorist und Gründer der Guerillaorganisation „Fatah“, Jassir Arafat hat bekanntlich ebenfalls den Friedensnobelpreis bekommen.)

Die britische linksextremistischen „Hope Not Hate“-Gruppe, die natürlich auch gegen „Defend Europe“ kämpft wird ebenfalls von Soros und seinen Tarn-Organisationen finanziert [25]. Unterdessen lag die „C-Star“ der Identitären am Dienstag nördlich der Insel Djerba auf Reede.

Schlepper-NGOs spüren zum ersten Mal Gegenwind

Gleichzeitig bekommen die diversen Schlepper-NGOs Probleme. Eine davon, die spanische „Proactiva Open Arms“ meldete am Montagmorgen via Twitter [26], dass ihr Schiff von der libyschen Küstenwache beschossen worden sei und veröffentlichte ein entsprechendes Video. Laut Open Arms habe man sich in „internationalen Gewässern“ befunden. Die Libyer sahen das offenbar anders als sie das Feuer auf das Schiff eröffneten.

 

 

Ärzte ohne Grenzen [31]“ gerät ebenfalls zunehmend unter Druck, da auch diese Organsiation, ebenso wie „Jugend Rettet“, deren Schiff „Iuventus“ von den italienischen Behörden beschlagnahmt wurde, sich weigert den Verhaltenskodex der italienschen Regierung für die „Seenotrettung“ im Mittelmeer zu unterschreiben (PI-NEWS berichtete [32]).  Die italienischen Behörden haben demnach dem Schiff „Prudence“ von Ärzte ohne Grenzen verboten ihre „Goldfracht“ nach Sizilien [33] zu bringen.

Auch die C-Star von Defend-Europe macht gewaltig Druck auf die Schlepperschiffe der NGOs. Hier ein aktueller Videomitschnitt:

Aktuelle Stellungnahme von Defend Europe zur Situation:

[34]

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„Defend Europe“-Schiff der Identitären vorerst gestoppt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Identitäre Bewegung,Kampf gegen Rechts™,Lumpen | 136 Kommentare

Von CHEVROLET | Die „Identitäre Bewegung [35]“ (IB), die immer wieder mit kreativen Aktionen gegen Merkels Asyl-Wahn von sich reden macht, ist ein neues Feindbild der Gutmenschen. Die neuste Aktion: Das IB-Projekt „Defend Europe [36]“ der angeblichen „Rechtsextremisten“ wird aufs Korn genommen. Die IB tritt an, um gegen den Menschenschmuggel durch Schlepper und ihre Mitarbeiter bei den „Hilfsorganisationen“ (NGOs) zu kämpfen und „Flüchtlinge“ in ihre Ausgangshäfen in Libyen zurückzubringen. Damit können Tote auf dem Mittelmeer vermieden werden.

Die „C-Star“

Dafür erwarb die IB mit Spendengeldern das Schiff „C-Star“, das sich auf dem Weg ins südliche Mittelmeer machte (PI-NEWS berichtete [37]), was den ideologisch verblendeten Gutmenschen und den Mainstream-Medien ein Dorn im Auge ist. Entsprechend hetzt auch „FOCUS online [38]“ massiv gegen das Projekt.

Am Mittwochmorgen lag die „C-Star“ im Hafen von Famagusta an der Ostküste Zyperns. Der Hafen befindet sich im türkisch besetzten Nordteil der Insel. Dort ist die „C-Star“ offenbar umbeflaggt worden, denn Famagusta lief sie noch unter der Flagge von Dschibuti (ein Kleinstaat in Afrika) an. Jetzt weisen die einschlägigen Schifffahrtsinformationssysteme [39] die Flagge der Mongolei für die „C-Star“ aus.

FOCUS online bedauerte, dass das Schiff im Nordteil der Insel Zypern liege, so könnten die Behörden der EU-Republik Zypern (Also Süd-Zypern) nicht intervenieren oder Kontrollen durchführen. Am Suez-Kanal habe es aber wenigstens bereits einen „Kontrollstopp“ gegeben, heißt es.

Natürlich wird beim FOCUS das positive Projekt gegen Merkels Multikulti-Wahn nur schlechtgemacht. „Diese Aktion ist ein neuer Versuch von braunen Menschenfeinden, in die Schlagzeilen zu kommen“, so Ulla Jelpke, Innenexpertin der SED-Nachfolgepartei „Die Linke“ im Bundestag. Es sei Ausdruck „größter Menschenverachtung, wenn diese Neofaschisten zur Jagd auf Flüchtlinge aufrufen“. Gleich im nächsten Satz schwadroniert sie von „bewaffneten Söldnern“, die im Namen der libyschen Küstenwache die angeblichen Flüchtlinge nach Libyen und in „Gefangenenlager“ brächten, was natürlich einen Zusammenhang zwischen der IB-Aktion und den angeblichen Söldnern herstellen und suggerieren soll.

Ähnlich äußerte sich Enzo Bianco, Bürgermeister von Catania von der linken Partito Demoratico: „Diese ‚Mission‘ scheint den einzigen Zweck zu haben, Konflikte anzustacheln“. Er drohte den IB-Aktivisten damit, das Anlegen des Schiffes zu verhindern. Von einer Verteidigung Europas zu sprechen sei „demagogisch“ meckerte er pflichtgemäß.

C-Star gestoppt – absurder Vorwurf

Letzten Berichten zufolge wurde die „C-Star“ im Hafen in Famagusta festgesetzt und evakuiert. An Bord sollen sich mehr als ein Dutzend ausländische Personen befunden haben, deshalb soll gegen den Kapitän der absurde Vorwurf des Menschenschmuggels erhoben worden sein, das berichtet kathimerin.gr [40], sowie internationale Medien [41], teils geifernd vor Freude.

Die Identitäre Bewegung [42] ist aber zuversichtlich und bringt Licht in die zum Teil widersprüchlichen Meldungen:

+++ Trotz Intrigen und Sabotage: Defend-Europe-Mission geht weiter! +++

Für „Defend Europe“ haben wir die C-Star gechartert, ein seetüchtiges Schiff mit erfahrener Mannschaft. Die Crew setzt sich aus verschiedenen Nationalitäten zusammen, wie es bei den meisten Schiffen der Fall ist. Laut dem Charter-Unternehmen befanden sich auch 20 Seemannsanwärter an Bord. Um ihre Ausbildung erfolgreich zu bestehen, müssen diese erst eine gewisse Anzahl an Meilen auf See sammeln. Dazu kaufen sich die Anwärter auf verschiedenen Schiffen ein, was ein vollkommen übliches und rechtlich einwandfreies Verfahren darstellt.

Die Seemannsanwärter hatten vor, in Ägypten von Bord zu gehen, doch eine Planänderung ließ sie ihre Reise auf der C-Star fortsetzen. In Zypern wollten sie dann endgültig die Heimreise antreten.

Wie wir aus Berichten wissen, wurden die Matrosen am Flughafen von NGO-Personal aufgehalten. Den Seemannsanwärtern wurde angeboten, doch in Europa zu bleiben und hier Asyl zu beantragen. Dafür lockten die NGOs mit falschen Versprechungen und viel Geld.
Fünfzehn Seeleute lehnten diese Angebote ab, fünf ließen sich bestechen und beschuldigen nun uns und die Reederei der „Schlepperei“. Dieses unerhörte Vorgehen zeigt uns, wie weit die NGOs gehen, um uns davon abzuhalten mit der C-Star die Situation vor der libyschen Küste aufzuklären. Leider verzögert sich der Beginn unserer Mission damit weiter, wird uns aber nicht daran hindern, dieses Unternehmen zum Abschluss zu bringen.

Bereits beim Passieren des Suez-Kanals hatten NGOs auf ähnliche Weise versucht, unser Schiff an der Weiterfahrt zu hindern. Aber alle Anschuldigungen von Waffen, Drogen bis zu Söldnern erwiesen sich als Lügen und konnten die Fortsetzung der Reise nur kurz verzögern.

Ein Rechtsbruch unsererseits liegt nicht vor. Wir erwarten daher das Ende der Ermittlungen und setzen dann unsere Mission ordnungsgemäß fort.

Defend Europe geht weiter!

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