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Aufmarsch der Idioten für Entkriminalisierung der Schlepper

Von L.S.GABRIEL | In Malta wurde der Schlepperkahn Lifeline [1] festgesetzt und sein deutscher Kapitän soll sich vor Gericht verantworten. Ihm wird vorgeworfen, das Schiff ohne ordnungsgemäße Registrierung in maltesische Gewässer gesteuert zu haben. Auch andere private Asyltouristenschiffe werden an ihrem kriminellen Handeln derzeit gehindert. Die „Aquarius“, mit der die grenzenlos dummen „Ärzte ohne Grenzen“ (und Verstand) die organisierte Schlepperei aus Afrika unterstützt liegt vor Marseille. Die Schiffe „Seefuchs“ und „Seawatch 3“ wurden ebenfalls in Malta gestoppt. Die maltesische Regierung hatte vergangene Woche angekündigt, die Aktivitäten der sogenannten Seenotrettungsorganisationen bis zum Abschluss der „Lifeline“-Ermittlungen zu unterbinden.

Das bringt die Untergangstruppen, Teddybärenwerfer, Gut- Besser- und sonstige Dummmenschen auf den Plan. Am Samstag demonstrierten in mehreren Städten, darunter München [2], Ulm, Frankfurt und Berlin, Abordnungen des psychopathologisch auffälligen Teils der deutschen Gesellschaft, für eine Entkriminalisierung des organisierten Menschenhandels in Form der privaten Schlepperei durch Deutschlandzerstörer.

In Berlin war man dem „Notruf“ der Aktion Seebrücke gefolgt, die „ein Ende der Abschottungspolitik“ Deutschlands und Europas fordert. Es müsse im Gegenteil noch viel mehr Rettung geben, so eine Mitarbeiterin. Der Demozug der Untergangswilligen sammelte sich bezeichnenderweise am Krimigranten-Hotspot Alexanderplatz und zog dann zum Bundeskanzleramt.

Unter den Demonstranten jede Menge junge Mädchen, die vermutlich ihr bisheriges Leben in einer linken bunten Blase verbracht haben, denen im Elternhaus, in Ganztagskitas und –schulen erfolgreich der gesunde Menschenverstand vorenthalten, die überlebenswichtige Vorsicht im Umgang mit Fremden abtrainiert und durch ein zwanghaftes Rettersyndrom im Rahmen eines „alternativlosen“ Willkommensdiktats ersetzt wurde. Maria [3], Mia [4], Mireille [5], Susanna [6] und die vielen anderen fallen für sie unter „Einzelfälle“ – ein Gedankenkonstrukt, das sich schon aus dem oxymoronen Plural des immer gleichen „Einzel“-Falls ad absurdum führt. Das fällt aber den vielleicht zukünftigen Opfern der Toleranzdiktatur und Wellcome-Violence-Gesellschaft ebenso wenig auf, wie jenen, die diese Generation-Untergang ideologisch modellierten und die ihr das formatierte Denken eingehämmert und die Scheuklappen an die aufgesetzte Narrenkappe getackert haben.

Kein Fluchtgrund ist illegal

Auf die Frage, warum er denn an dieser Demonstration teilnehme, antwortete ein etwa 60-Jähriger [7] aus den Reihen der linken Täter, es ginge um Menschenrettung: „Es ist egal wer dort schwimmt. Ob der nun schwarze Haut hat, weiße Haut hat, woher er kommt – er hat einen Fluchtgrund.“ Einfachstes Denken auf linkem Niveau. Der „Fluchtgrund“ an sich reicht, egal wovor geflohen wird – Strafverfolgung wegen Mord- und Totschlags, mangelnde Lebensunterstützung bei chronischer Faulheit oder ob die Reise nur im Auftrag den Beutekontinent Europa dem Islam zu unterwerfen angetreten wird. Alles was da „schwimmt“ muss „gerettet“ werden.

Das sieht auch Klaas Heufer-Umlauf, das „Dümmer“ des mäßig witzigen TV-Duos Dumm und Dümmer alias Joko und Klaas so. Er macht werbeträchtig und von der Systemjournaille getragen dieser Tage von sich reden. Weil die Situation im Mittelmeer „ganz besonders schlimm“ sei, denn „dort ertrinken viele, viele Menschen“, startete er mit einem sechsminütigen Video [8] einen Spendenaufruf.  Mit dem Geld will er gleich mehrere Schiffe chartern und alles „retten“ was Europa aufgrund des Ausfalls der Lifeline sonst vielleicht erspart geblieben wäre.

Auch Internetzensurführer, TV-Moderator Jan Böhmermann [9] hatte bereits am Montag eine Online-Spendenaktion [10] angestoßen, deren Erlös der juristischen Rettung der „Retter“ von „Lifeline“ zugutekommen soll. Bis Sonntagnachmittag sollen dabei rund 190.000 Euro zusammengekommen sein.

Auf diesen Dampfer werden wohl in den kommenden Tagen noch jede Menge anderer Promis aufspringen, um sich ins Gespräch zu bringen. So oder so, es ist nicht abzusehen, dass den Verbrechern im Mittelmeer Einhalt geboten wird und so wird auf diesem Weg noch jede Menge Gewalt und Tod bis nach Deutschland gebracht werden. Die eine oder andere künftige „Mia, Maria, Mireille oder Susanna“ stand am Samstag vielleicht mit einem Refugee-Welcome-Plakat in Berlin, München oder Frankfurt.

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