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„Sea Changes“ – Das Buch des Widerstands

Wer das „Heerlager der Heiligen“ [1] von Jean Raspail kennt, wer Michel Houellebecqs „Unterwerfung“ schätzt – der muss jetzt aufpassen. Denn es kommt der ultimative Roman auf den deutschen Markt, der beide Romane in sich vereint und doch darüber hinausgeht!

Sea Changes [2]“ von Derek Turner ist jetzt erschienen und lieferbar. Der Roman erzählt die Geschichte eines einzelnen Vorfalls innerhalb des langsamen Selbstmords einer europäischen Nation. Ob England, Frankreich oder Deutschland – die Entwicklungen gleichen sich. Es geht um „Refugees“ und ihrer oftmals verständlichen Suche nach einem besseren Leben.

Die Täter des Romans sind wie im echten die arroganten Eliten, die für „Vielfalt“ und „Toleranz“ trommeln und die eigenen Opfer ignorieren bis verhöhnen. Der Roman erzählt die Geschichte der Multikulti-Durchsetzung souverän und detailverliebt. Einer der wichtigsten US-Konservativen und Motoren der Trump-Wende – der legendäre Publizist Taki Theodoracopulos – fasst den Roman so zusammen:

Sea Changes ist ein an vielen Stellen lyrisches und wohlbedachtes Gegengift zu den Gaunern der politischen Korrektheit, die ihr eigenes schlechtes Gewissen erleichtern, indem sie normale Menschen dazu bringen, dass sie sich in ihrer Haut nicht mehr wohlfühlen – das perfekte Korrektiv zu einer nationalen Neurose.

Auch Ilana Mercer, Autorin eines Trump-Buches und Vordenkerin der konservativen Amerikaner, lobt „Sea Changes“ aufgrund seiner Bedeutung für das westliche Abendland und seine nötige Verteidigung:

Gut geschrieben sowie akribisch recherchiert und durchdacht, vollbringt es Sea Changes meisterhaft, die typischen Figuren in der Tragödie des Westens zum Leben zu erwecken, die die Masseneinwanderung darstellt.

Die Konfliktlinie des Buchs, die Konfliktlinie unseres Lebens, wird klar benannt: konservative Kleinstädter und Leistungsträger gegen linksliberale Kosmopoliten aus der Großstadt. Grundanständige Leute vom Land gegen arrogante, selbstgefällige Linke, die über Mediendominanz verfügen, die gegen den normalen Bürger kämpfen und die Standhaftigkeit ihrer Gegner zerschlagen wollen. So dass man am Ende den Halt verliert und aufgibt.

Doch wer, ganz im Gegenteil, Halt sucht in diesen Zeiten, wird ihn auch in Büchern finden können. Sie sind manchmal die nötigen Rettungsanker in absurden Zeiten. Richard Spencer, Aktivist der ALTRight in den USA, ist davon überzeugt. Er hat deshalb ein Vorwort zu „Sea Changes“ beigesteuert, das es in sich hat. Er berichtet von den Verhältnissen in den USA und in Deutschland, zieht Linien von Multikulti zu Köln 2015/16, vergleicht und untersucht.

Und: Er wirbt. Sein Freund Derek Turner, Autor von „Sea Changes“, wird für seinen Mut und seine literarische Leistung beglückwünscht. Spencer schließt seinen Text – es ist der erste deutsche Spencer-Text überhaupt! – wie folgt:

Unser Vater Europa liegt fünf Faden tief und ist kaum wiederzuerkennen. Doch er wird verwandelt, und am Ende werden wir zweifellos einen anderen Mann vorfinden. Sea Changes zeigt uns nicht, wie das neue Europa aussehen wird, aber es beschreibt den Augenblick und die Stimmung, in denen die Wandlung sich vollzieht.

Und es zeigt Wege auf, die Wandlung zu verstehen, um sie zu überwinden. Politische Bildung und Lesevergnügen: Beides in einem Buch ist so selten vereint, wie sonst kaum etwas. Umso besser, dass mit „Sea Changes“ eine rare Ausnahme vorliegt. Eine Empfehlung für alle, die mit Bildung und Courage den Kampf gegen die Politische Korrektheit annehmen.

Bestellinformation:

» Derek Turner: „Sea Change« – hier bestellen [2].
» Jean Raspail: »Das Heerlager der Heiligen« – hier bestellen [1].

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