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Deutschland wird nicht deutscher

Von WOLFGANG HÜBNER | Wenn fast jedes zweite Kind unter zehn Jahren in Deutschland einen Migrationshintergrund hat, dann ist das eine dramatische und folgenreiche Veränderung der Bevölkerungsstruktur. Vor nur 15 Jahren traf das nur auf rund jedes vierte Kind zu. Das Tempo dieser radikalen Umwälzung ist also erheblich gewachsen und wird, darauf deuten alle Faktoren hin, sich künftig noch beschleunigen. Das ist das Ergebnis einer Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung, die am Montag veröffentlicht wurde. Demnach zählen zu den Menschen mit Migrationshintergrund diejenigen, die aus einem anderen Land stammen oder mindestens ein Elternteil haben, das bei der Geburt keine deutsche Staatsangehörigkeit hatte. Derzeit trifft das auf 22 Millionen Menschen in Deutschland zu.

Falls die Zahlen der Studie stimmen, hat das erhebliche Konsequenzen. Denn dann ist Deutschland schon bald nicht mehr das Land der  Deutschen mit weit überwiegend deutschen Vorfahren, sondern ein internationales Siedlungsgebiet mit beständig  abnehmender deutschstämmiger Mehrheit, die in einigen Jahrzehnten bestenfalls die größte Minderheit unter etlichen Minderheiten sein wird. Allerdings werden dann alle in Deutschland lebenden Menschen einen deutschen Pass haben – eine Entwicklung, die schon längst im Gange ist.

Zweifellos sind das keine guten Perspektiven für Anhänger einer ethnisch homogenen Nation. Die einzige Möglichkeit zu deren Rettung bestünde darin, dass sich die meisten der Deutschstämmigen in einem Teil des heutigen Staatsgebietes ansiedeln und sich dort wahrscheinlich zu einem eigenständigen „Klein-Deutschland“ entwickeln würden.

Möglich ist das kaum, wohl auch nicht wünschbar. Realistisch ist vielmehr die Perspektive eines künftigen Deutschlands mit sehr heterogener Bevölkerungszusammensetzung samt den damit verbundenen Problemen und Möglichkeiten. Entscheidend  für die Zukunft von Staat und radikal verändertem Staatsvolk wird nicht die nationale, sondern die soziale Frage sein: Wie kann es gelingen, selbst in ökonomischen Krisen und unter schlechteren wirtschaftlichen Verhältnissen als in der Vergangenheit den gesellschaftlichen Zusammenhalt von über 80 Millionen Menschen zu gewährleisten?

Die erste Nagelprobe zeichnet sich bereits deutlich ab: Inflation, Euro-Absturz und die Konsequenzen der Sanktionen gegen Russland bilden eine toxische Mischung, die das Land der offenen Grenzen und „Willkommenskultur“ prüfen wird wie nie zuvor. Vom Ergebnis dieser Prüfung wird abhängen, was das immer weniger deutsche Deutschland zu erwarten hat. Es gehört viel Optimismus dazu, in dieser Erwartung nicht eher pessimistisch zu sein.


Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [1] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [2] und seinen Telegram-Kanal [3] erreichbar.

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Muslimische Babyboomer sorgen für gesellschaftlichen Radikalumbau

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands,Kolonisation Deutschlands,Siedlungspolitik | 131 Kommentare

Von PI-NEWS-KARLSRUHE-NORDBADEN | Deutschland im Jahre 2021: Die Türkischkurse für ehemalige Deutsche sind hervorragend besucht – nicht nur, weil sie staatliches Pflichtprogramm sind, sondern auch, weil sie die masochistisch veranlagte Mehrheit der Gutmenschenmichel gerne absolviert. Tanja heißt jetzt Birgül, Stefanie Cidgem und Beatrice-Jacqueline heißt Züleyha. Draußen auf den Straßen stapeln sich die Müllberge, so dass Krankheitserreger sich überall gut entwickeln können. Im Fernsehen läuft „Fack ju Göhte 4“, komplett in türkischer Sprache, dann dürfen Merkel und Erdogan salbungsvolle Worte an das Publikum richten. Die Demokratie ist längst dem Scharia-Kommunismus gewichen. Ein gedeihliches Miteinander gibt es keines mehr, persönliche Freiheit sowieso nicht (von der Bekleidungsfarbe bis hin zur Wahl der Verkehrsmittel), das Niveau ist in jeder Hinsicht gesunken. Dafür sitzt das Kopftuch bei Wind und Wetter, und auch die Windräder drehen sich – manchmal zumindest. Jedes Kuhdorf hat seine eigene Moschee. Und wir alle haben das gefälligst „schön“ zu finden – ganz egal, ob wir solche Neigungen haben oder nicht!

Alles nur Science Fiction? Eher nicht. Die Ende 2018 erschienene Studie „Auf dem Weg zu einer Minderheit [4]“ zeigt, wie die Deutschen im eigenen Land immer weniger werden. Interessanterweise haben vor allem die Entwicklungen im süddeutschen Raum in den letzten Jahren eine dramatische Entwicklung vollzogen: So werden die Städte Pforzheim und Offenbach als Spitzenreiter genannt, wenn es um den Anteil aller Mihigru-Kinder unter sechs Jahren geht: Hier liegen beide Städte bei jeweils albtraumhaft anmutenden 80 Prozent Kopf an Kopf beieinander. Während bei den Deutschen Ehe und Familie sterben, setzen die muslimischen Dritte-Welt-Importe fleißig ihren Nachwuchs in die Welt. Auch in Frankfurt (75 Prozent), Heilbronn (73 Prozent), Augsburg (62 Prozent) und München (59 Prozent) ist das so.

Ähnlich verhält es sich mit der Arbeitslosenquote unserer angeblichen „Fachkräfte“ und den „Zukunftschancen“: Hier führt Hessen mit 57,7 Prozent vor Baden-Württemberg (56,2 Prozent) und Bremen (55,1 Prozent). Ähnlich wie beiden Geburten gibt es auch hier noch ein krasses Ost-West-Gefälle: Dabei kann Sachen mit 18,7 Prozent den höchsten Anteil an erwerbslosen Ausländern verzeichnen, auf den Plätzen zwei und drei folgen Brandenburg mit 15,1 Prozent, sowie Sachsen-Anhalt mit 14,7 Prozent. Auch hier bleibt der Spielraum zu noch ganz anderen Hypothesen offen, was die genauen Zahlen anbelangt.

Wenig Überraschendes präsentiert sich auch, was die Städte und Kommunen mit dem allgemein größten Migrantenanteil anbelangt: Hier präsentieren sich abermals Speerspitze Offenbach, Pforzheim, Heilbronn und Frankfurt im kunterbunten Licht. Besonders letztgenannte Kommune gilt noch vor Berlin als Verbrechenshauptstadt unseres Landes. Menschen aus 194 Nationen leben in Frankfurt am Main: Dass es sich dabei um keine Schweden, Briten, Niederländer, Japaner, Amerikaner oder Chinesen, sondern um Araber, Türken und Afghanen handelt, ist fast schon programmatisch für die Abwärtsspirale.

Anfang des Monats fand in Pforzheim ein kommunaler Neujahrsempfang im Kongresszentrum statt. Das Motto? „Pforzheim international“. Bis vor kurzem war die komplett marode Pleitestadt doch tatsächlich dem Irrsinn erlegen, sich für 2025 als Kulturhauptstadt Europas zu bewerben. Fragwürdige Prominenz wie Uwe Hück, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Porsche AG in Stuttgart, machen sich bis zum heutigen Tag für die Integration von irakischen Kindern stark.

Dabei beanstandeten bereits kurz nach dem Flüchtlings-Tsunami von 2015 sogar diverse Massenmedien die zunehmende Ghetto-Bildung in deutschen Städten. Ganz vorne mit dabei: Berlin-Neukölln, die Pforzheimer Oststadt, Duisburg-Marxloh, Bremen-Huchting oder Bremerhaven-Lehe. Und überall das gleiche Bild: Immens hoher Ausländeranteil, eine explodierende Kriminalitätsrate, zerfallende Häuser, verschuldete Menschen, Islamisierung, muslimische Parallelgesellschaften und Zustände, die sich immer mehr denen in den Herkunftsländern angleichen.

Doch nicht nur das: Überall steigt die Wohnungsnot, die Zahl der Erwerbstätigen geht dramatisch zurück. Die Kosten für die so genannten „Willkommenskultur“ belaufen sich alleine auf 55 Milliarden Euro pro Jahr. Die Leistungsträger der Gesellschaft sind immer weniger geneigt, das zu finanzieren, immer mehr wandern aus.

„Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali“, hatte Cem Özdemir einmal gesagt und damit auch den Nagel auf den Kopf getroffen: Wir befinden uns im Prozess des gesellschaftlichen Radikalumbaus und der ethnisch-sozial-religiösen Transformation. Deutschland wird bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Der Prozess dazu ist in vollem Gange.

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