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Donald Trump besucht US-Truppen in Ramstein: „Hallo, Leute!“

US-Präsident Donald Trump hat auf der Rückreise aus dem Irak einen Zwischenstopp auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz eingelegt. Zunächst empfing Trump einige Offiziere an Bord der Air Force One.

Anschließend begrüßten der Präsident und First Lady Melania zahlreiche Soldaten in einem Hangar. „Hallo, Leute“, sagte der Präsident und schüttelte zahlreiche Hände, wie das Weiße Haus mitteilte. Anschließend posierten Trump und seine Frau für Selfies und andere Fotos mit den Truppen.

Der US-Präsident und seine Gattin hatten erst Stunden zuvor amerikanische Soldaten im Irak besucht. Es war die erste Visite Trumps bei in ausländischen Krisengebieten stationierten US-Kampftruppen überhaupt.

US-Präsident Donald Trump hatte kurz vor Weihnachten angekündigt, alle US-Truppen aus Syrien abzuziehen, weil die ISIS-Miliz dort besiegt und damit das Einsatzziel erreicht sei.

Er kündigte an: „Wir werden die Überbleibsel von ISIS nach wie vor sehr, sehr eng beobachten.“ Die US-Stützpunkte im Irak könnten dabei als Operationsbasis dienen. „Wenn ISIS was macht, das uns nicht gefällt, können wir die so schnell und hart treffen, dass sie nicht wissen, wie ihnen geschieht.“

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Bundestag fordert Israel zum Selbstmord auf

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Israel | Kommentare sind deaktiviert

[1]Die israelfeindlichenkritischen Parteien CDU/CSU, SPD, FDP und Grüne möchten diese Woche einen gemeinsamen Entschließungsantrag verabschieden, der Israel dazu auffordern soll [2], die Bewaffnung der HAMAS auf dem Seeweg zuzulassen. Das käme einer direkten Aufforderung zum Selbstmord Israels gleich.

Dazu erreichte uns der folgende Protest-Aufruf eines PI-Lesers:

Aufruf

Die deutsche dominierende Politik von links bis rechts hat etwas ganz Schlimmes vor :
– Wie ich heute per Deutschlandfunk-Nachrichten erfuhr, wollen laut SÜDDEUTSCHE Zeitung vier BUNDESTAGSFRAKTIONEN (FDP, CDU, SPD und Grüne) gemeinsam nächste Woche einen Entschließungsantrag gegen ISRAEL zur Abstimmung vorlegen, um so die ÖFFNUNG von GAZA AUF DEM SEEWEG ZU PROKLAMIEREN, und daher die Republik ISRAEL unter Druck setzen und in ihre Selbstverteidigungsmöglichkeiten weiter beschneiden.

Das ist der BANKROTT der DEUTSCHEN POLITIK was die Terrorismusbekämpfung und eine FREUNDSCHAFT der TAT mit ISRAEL angeht, statt der blumigen Verlautbarungen. Reicht es nicht, daß eine ganze Liste voll deutscher Firmen das islamnazistische Mullahregime mit strategisch wirksamen Materialien beliefert?!

Das ist katatrophal: Da setzen sich diese Politidioten – im nicht ganz falschen Bewußtsein, das v.a. durch Dauerhalbinformation und Geschichtsverdrehung der Massenmedien UN”gesunde Volksempfinden” hinter sich zu haben – quasi an die Spitze des von der LINKpartei, türkischen Rechtsextremen und Islamisten angeführte VERBRECHEN der BLOCKADEDURCHBRECHUNG gegen ISRAEL, für einen freien Hafen der HAMAS-Mörder.

Natürlich wie schon bei der schändlichen Debatte vor Tagen “menschenrechtlich” flankiert und wahrscheinlich wie zuvor mit gegenstands- oder wirkungslosem “Müssen” von Waffenkontrollen durch europäische Scheinfreunde, die in der Propaganda vor allem unserer Rundfunksender schon zunehmend den Islamisten gleichen und nebenbei ISRAEL die Schuld für den Terrorismus oder gar den Djihad überhaupt zuschieben. Da kann man die Braunroten und Milli Görüs auch direkt dranlassen.

Weil diesmal wie vielleicht noch nie die Interessen unserer Freiheit mit denen ISRAELs zusammenliegen, und umgekehrt die einer verkommenen deutschen Bundestagspolitik mit Interessen und Propaganda der Islamisten, Djihadisten und gleichzeitig denen der (Post-)Stalinisten, grünen Kulturalisten und Neonazis, deshalb rufe ich Euch auf mit all Euren Verbindungen, Verlinkungen und PROTESTEN ALLER ART
diesem VERABSCHEUUNGSWÜRDIGEN PRO-ISLAMISTISCHEN ENTSCHLIEßUNGSANTRAG der angegebenen Bundestagsfraktionen einen fetten Strich durch die Rechnung zu machen, sich auf Kosten ISRAELs unter der verlogenen Friedensfahne oder scheinbarer Versorgungshilfe zu profilieren, – oder in Rivalität zu anderen Mächten besser ins (Öl-)Geschäft zu kommen.

Nutzt die verbleibenden Stunden und Tage mit Besuchen, Anrufen, Faxen – speziell auch an und bei Euren örtlichen Funktionäre — evtl. Auftreten bei öffentlichen Veranstaltungen um diese SCHANDE DES BUNDESTAGES nicht endgültig zur Schande der deutschen Politik und zum Verrat an ISRAEL werden zu lassen.
– WER kann oder nah genug dran wohnt, besuche auch den Bundestag !
– Ich bitte um weitere Vorschläge und die volle Nutzung Eurer Internet-Intelligenz und Vernetzung!
HamaSSfreunde – Raus aus dem Bundestag! KEIN MultiKULTURschutz für Islamisten! Kein ISRAEL- & Freiheits-VERRAT für ÖL!
Wüstenbegrünung statt grün-schwarz-rötliche Islameinwanderungs-Politik! Ohne die Verteidigung ISRAELs hier zu lernen und jetzt anzupacken, kaum eine Chance gegen den Djihad!
Das Sicherheitsrisiko und AchmadiNettChat-Freund TÜRKEI, raus aus der NATO! Islamisten und -Freude raus aus den Gemeinderäten und „Integrations“einrichtungen!
ISRAEL, massel tow!
Bertha Dick, Einzelperson
desert-Flut-action@web.de

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Laschet findet Kritik an Özkan „maßlos“

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[3]Nicht nur von Linken und Grünen [4] bekommt Aygül Özkan Zustimmung. Auch aus der CDU werden warme Worte des Wohlwollens laut. NRWs emsiger Integrationsminister Amin Laschet nahm Özkan gegen Kritik in Schutz. Das Positive einer ersten türkischstämmigen Ministerin überwiege bei weitem [5]. Schließlich erhofft sich die CDU [6] durch den Clou in NRW mehr Stimmen als sie verschreckt.

Für letztere verspricht der Minister, dass in NRW die Kreuze hängen blieben und er Özkans Vorschlag natürlich nicht gutheiße. Für erstere Wählerschichten stellt er klar, dass Özkan sich ja enschuldigt habe und der Fall somit erledigt sei.

Der Spiegel schreibt [7]:

Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Armin Laschet (CDU) will die Debatte jetzt beenden: Özkan habe ihre Position korrigiert, „und damit hat sich der Fall“, sagte Laschet am Dienstag im Deutschlandfunk. Jeder gehe mal einen Schritt zu weit. Er finde die Kritik an Özkan „maßlos“, die Rücktrittsforderungen seien „überzogen“ gewesen. Die Freude darüber, dass erstmals ein Kind eines türkischen Gastarbeiters in einem hohen Staatsamt gelandet sei, sei für ihn deutlich größer.

Inhaltlich distanzierte sich Laschet aber klar von Özkan: „Was die religiöse Neutralität angeht, habe ich eine grundsätzlich andere Auffassung. Ich sage ganz klar: In den Schulen Nordrhein-Westfalens bleiben die Kreuze hängen.“ Die neue Ministerin hatte am Wochenende gesagt: „Christliche Symbole gehören nicht an staatliche Schulen.“

Ausgleichende Worte auch vom saarländischen Ministerpräsidenten Peter Müller (CDU): Müller lobte die Berufung Özkans in die niedersächsische Landesregierung. „Ich finde diese Personalentscheidung gut“, sagte Müller der „Saarbrücker Zeitung“. „Sie ist ein Beweis für die Integrationsbereitschaft unseres politischen Systems und insbesondere der CDU.“

Mit ihrem Vorstoß für ein Kruzifix-Verbot in Schulen „liegt die künftige Ministerin Özkan aber falsch“, erklärte der saarländische Regierungschef. Seine Partei sage „ja zur Integration, aber nein zu strikter Säkularisierung“. Die CDU sei eine „offene und tolerante Volkspartei“. „Selbstverständlich spiegelt sich die Bandbreite der gesellschaftlichen Diskussion in ihr wieder“, sagte Müller.
(…)
Scharfe Kritik an Özkan kommt weiter aus der CSU: Der Präsident des Zentralkomitees der Katholiken, Alois Glück, sagte „Focus Online“ „Mit diesen Äußerungen ist ihr Start als Ministerin schwer belastet.“ Sie müsse dafür sorgen, dass nicht erneut Verunsicherung aufkomme. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) bezeichnete ein Kruzifix-Verbot als „völlig indiskutabel“. „Ich erwarte den nötigen Respekt vor unserer christlichen Tradition“, sagte Herrmann der „Passauer Neuen Presse“.

Natürlich mischt sich auch Kenan Kolat in die Debatte um Özkan ein:

Klare inhaltliche Rückendeckung bekommt Özkan auch vom Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat: Özkan habe nur die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes zur Neutralität des Staates wiederholt. Darum finde er die harsche Reaktion auf ihren Vorstoß „merkwürdig“, sagte Kolat im „ARD-Morgenmagazin“. Es gebe das Urteil und Deutschland sei an das Bundesverfassungsgericht gebunden: „Da muss man sich beugen.“ Er könne „die Meinung von Frau Özkan voll und ganz teilen“. Zwar habe sie ihre Aussagen zurücknehmen müssen, aber sie habe „eigentlich Recht.

Tja Herr Kolat, aber noch gestalten Sie deutsche Politik nicht mit – von daher interessiert Ihre Meinung nicht.

P.S.: Die Vereidigung der Ministerin ist heute um 13.45 – „unter strengem Polizeischutz“ [8], wie die BILD betont, um zu suggerieren, dass die Morddrohungen von denen kommen, die auch für die Kreuze sind. Pfui, Christen!

(Spürnasen: John A. und Kölschdoc)

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Özkan stößt auf breiten Widerspruch

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Aygül Özkan [9]Ein Gutes hat die Diskussion [10] um Aygül Özkan (Foto): CDU und CSU entdecken plötzlich ihre christlichen Wurzeln [11] wieder. Selbst die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer, lehnt [12] Özkans Vorstoß für ein Kruzifix-Verbot an Schulen ab. Zustimmung erhält Özkan dagegen aus der SPD, allen voran von Berlins Partygroßmeister Klaus Wowereit.

Der DDP berichtet:

CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt weist den Vorstoß der künftigen niedersächsischen Sozialministerin Aygül Özkan (CDU) für ein Kruzifix-Verbot an Schulen als «abstruse Idee» zurück. «Solche Verunsicherungen unserer Stammwähler sind wirklich überflüssig», sagte Dobrindt am Montag in München und betonte: «Bei uns bleiben die Kruzifixe in den Klassen und die Gipfelkreuze auf den Bergen.»

Der CSU-Politiker kritisierte, Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) hätte mit Özkan vor ihrer Berufung «besser ein Gespräch über christdemokratische Politik» geführt. «Dann wäre manche Irritation unter den Unionsanhängern über die neue Ministerin vielleicht unterblieben», betonte Dobrindt.

Auch Maria Böhmer meldet sich zu Wort, die eigentlich Wulffs Entscheidung ganz toll findet:

Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Maria Böhmer (CDU), lehnt den Vorstoß der neuen niedersächsischen Sozialministerin Aygül Özkan (CDU) für ein Kruzifix-Verbot an Schulen ab. Kruzifixe seien eine «jahrhundertealte christliche Tradition in Deutschland», sagte Böhmer am Montag im Deutschlandfunk. Die Kreuze seien «Ausdruck unserer Tradition und unseres Werteverständnisses». Dennoch sei es «geradezu richtungsweisend», dass Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) die türkischstämmige Ministerin in sein Kabinett berufen habe.

Mittlerweile hat Wulff den Streit um Özkan für erledigt [13] erklärt.

„Frau Özkan akzeptiert, dass in Niedersachsen in den Schulen Kreuze willkommen und gewünscht sind. Sie trägt diese Linie mit. Damit ist das Thema erledigt. Das Missverständnis ist ausgeräumt worden.“ Özkan hatte sich unter anderem für ein Kruzifix-Verbot an den Schulen ausgesprochen. Regierungschef Wulff verteidigte seine Entscheidung, die Juristin zur ersten türkischstämmigen Ministerin in Deutschland zu machen. Er betonte: „Sie wird eine grandiose Ministerin sein.“ Wulff sagte aber auch: „Die Irritation hätte nicht sein müssen.“

Wir sind gespannt, wie es weitergeht.

(Spürnase: Faustrecht2000)

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Odenwald-Psycho: Was wusste Vollmer?

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne,Gutmenschen | Kommentare sind deaktiviert

[14]Der Skandal um die grüne Kaderschmiede Odenwaldschule nimmt kein Ende, so gern die grünen Seilschaften die Missbrauchsdiskussion auch allein auf die verhasste Kirche konzentrieren möchten. Jetzt rückt die frühere grüne Bundestagsvizepräsidentin Antje Vollmer immer mehr  in den Mittelpunkt des Interesses. Was wusste die kalte Antje – und wie lange schon?

Im FOCUS ist der Skandal inzwischen zur Chefsache geworden. Chefredakteur Helmut Markwort über „Die zwei Seiten der Antje Vollmer [15]„:

Dass Opfer von sexuellem Missbrauch selten über ihre Erlebnisse sprechen können, hat viele verständliche Gründe. An erster Stelle steht wahrscheinlich die Scham. Die nächste Hürde, wenn einer sich schon zum Sprechen durchgerungen hat, ist die Schwierigkeit, von Vertrauenspersonen ernst genommen zu werden.

Manche Eltern haben früher wohl den Konflikt mit den Erziehern gescheut. Sind sie dennoch mit ihren Kindern zur Polizei gegangen, fragten die Beamten nach Zeugen oder sonstigen konkreten Beweisen. Die Autorität angesehener Pädagogen trug dazu bei, protestierende Eltern wie Querulanten aussehen zu lassen.

Durch die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ ist jetzt bekannt geworden, wie auch höchste Stellen Beschwerden abgewimmelt haben. Ein Lehrer der Odenwaldschule hatte schon im November 2002 Antje Vollmer, die damalige Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags, über Missbrauchsfälle informiert. Wörtlich schrieb er an die führende Abgeordnete der Grünen über Gerold Becker: „Der ehemalige Schulleiter dieser Schule hat während seiner Amtszeit Kinder sexuell missbraucht.“ Der Lehrer, Salman Ansari, hatte gehofft, mit Hilfe von Antje Vollmer, die er eine „integre und einflussreiche Person“ nannte, die „Verharmloser und Wegseher zu überzeugen“. Doch die hochrangige Volksvertreterin erwies sich selber als Wegseherin. Sie ließ den Lehrer von einer Mitarbeiterin abwimmeln.

Die schrieb, Frau Vollmer kenne Herrn Becker nicht, könne die Angelegenheit nicht beurteilen und halte eine Stellungnahme „aus der Ferne“ für „weder angebracht noch hilfreich“.

Antje Vollmer ist dem schweren Vorwurf aus dem Lehrerkollegium der Odenwaldschule nicht nur nicht nachgegangen, sondern mochte auch den Hinweis nicht ernst nehmen, dass drei Herausgeber einer pädagogischen Zeitschrift aus Protest gegen den Eintritt Beckers das Gremium verlassen hatten.

Antje Vollmer hatte auch vergessen oder verdrängt, dass sie Gerold Becker wohl kannte. Im gleichen Jahr 2002 hatte sie mit ihm zusammen als Studiogast des Deutschlandfunks an einer sogenannten Langen Nacht zum Thema Vertrauen teilgenommen. In dieser Sendung war Beckers Tätigkeit als Leiter der Odenwaldschule ausdrücklich erwähnt worden.

Das seltsame Verhalten der sonst oft schnell entrüsteten Antje Vollmer aus dem Jahr 2002 ist heute noch berichtenswert, weil es zeigt, wie schwer es damals war, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Es ist aber umso bemerkenswerter, weil Antje Vollmer vor zwei Wochen „aus der Ferne“ überhaupt nicht distanziert agierte. Weil ein Journalist wegen der Missbrauchsaffäre über Beckers Lebensgefährten Hartmut von Hentig, den berühmten Reformpädagogen, kritisch berichtet hatte, ritt Vollmer scharfe Attacken.

Sie warf dem Journalisten „Missbrauch von Missbrauchsdebatten“ vor, schrieb, er habe Hentig zum „Tontaubenschießen freigegeben“, und benutzte nochmals den Begriff, der sie 2002 nicht bewegt hatte. Es sei „journalistischer Missbrauch“, empörte sie sich. Ihr Heraushalten von 2002 und ihr Zorn von heute nähren den Verdacht, dass Antje Vollmer die handelnden Personen viel besser kennt, als sie damals dem Lehrer Ansari mitteilen ließ.

PI berichtet seit Wochen [16] regelmäßig über den Missbrauchsskandal an dem linken Eliteinternat.

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Offener Judenhass in Norwegen

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam ist Frieden™,Israel,Linksfaschismus,Skandinavien | Kommentare sind deaktiviert

[17]Der Judenhass in Skandinavien nimmt mit dem Anwachsen der muslimischen Bevölkerung immer bedrohlichere Ausmaße an (PI berichtete [18]). Nur etwa 1300 Norweger sind jüdischen Glaubens (gegenüber 150.000 Muslimen) dennoch sieht man sie als Wurzel allen Bösens und bedroht sie mit dem Tod, wie jetzt auch ein Betrag auf Deutschlandfunk aufdeckt [19]. Vor allem jüdische Schulkinder werden Opfer von Diskriminierung, Rassismus, Drohungen, Schikanen und Mobbing.

Was jüdische Eltern über ihren Alltag berichteten – nicht weit entfernt und irgendwo im Nahen Osten, sondern mitten auf den Straßen Oslos:

„Mein Sohn war auf dem Weg in die Schule, um sich dort mit einem Freund zu treffen. Einige Muslime stoppten ihn, fragten, bist du Jude, was er bejahte. Daraufhin packten sie ihn, wollten ihn aufhängen. Irgendwie konnte er sich losreißen, bis heute weiß er nicht wie, lief nach Hause und schrie panisch. Ab da begann der Albtraum.“ …

„Mein Kind erhielt Todesdrohungen, seine Mitschüler sagten, er sei ein Judenschwein und solle abgeknallt werden. Die Lehrer aber wollten davon nichts wissen. Sie sagten, ach, das passiert doch jedem mal. Sie wollen über das Thema nicht sprechen, es ist zu prekär.“ …

„Es gibt eine notorische Anprangerung von Juden – von Witzen bis hin zu offenen Todesdrohungen.“ …

„Viele Zuwanderer bringen den Antisemitismus aus ihren Heimatländern mit. Das Beschämende aber ist, dass ihnen hierzulande niemand entgegentritt.“

Mit dem Feigenblatt „Israelkritik“ kann der offene Judenhass in Norwegen längst nicht mehr abgedeckt werden. Zu offensichtlich ist die Diskriminierung der Juden nur aufgrund ihres Jüdisch-Seins. Dagegen wehrt sich niemand wirklich. Politiker wollen von Antisemitismus in der norwegischen Gesellschaft nichts gewusst haben und weisen jede Mitschuld von sich.

Die Tatsache, dass gerade norwegische Politiker seit Jahren zu den schärfsten internationalen Kritikern der israelischen Politik gegenüber den Palästinensern gehören, habe mit der Intimidierung von norwegischen Juden nichts zu tun. Derlei Zusammenhänge weist (Bildungsministerin) Kristin Halvorsen, die zugleich den Vorsitz der Sozialistischen Volkspartei innehat, als eine der zentralen Akteure der norwegischen Regierung gilt und in der Vergangenheit auch schon zum Boykott israelischer Waren aufgerufen hat, entschieden zurück.

Schließlich sind die Muslime eine Bereicherung und Kampf gegen Israel ist Kampf gegen Rechts™, darum ist Hass auf Juden nach der Gleichung der Bildungsministerin offenbar ok, auch wenn sie dies nicht offen zugeben würde.

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„Bei meiner Ehre…“

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[20]Die Stadt Filderstadt vermietet eine ihrer Veranstaltungshallen, die Uhlberghalle (Foto r.), an den deutsch-türkischen Freundschaftsverein, obwohl der dort Ende November eine rechtsextremistische Veranstaltung durchgeführt hatte. Zuvor hatte sich Bürgermeister Koch (Foto l., CDU) aber bestätigen lassen, dass der Verein sich um Offenheit bemühe.

Die Filder-Zeitung schreibt [21]:

Die Enttarnung einer solchen Feier hatte Ende November für Aufsehen in Filderstadt und darüber hinaus gesorgt (die Filder-Zeitung berichtete). „Es handelt sich um interkulturelle Leitlinien, die als Grundvoraussetzung für unsere Zusammenarbeit stehen“, erläutert Bürgermeister Andreas Koch (CDU) den Tenor der Ehrenerklärung. Unter anderem steht in dem Papier, das der Redaktion vorliegt: „Wir bemühen uns um Offenheit, Verständnis und Verständigung, wir suchen das Gespräch, wir entwickeln gemeinsam Ideen und setzen sie um, wir setzen uns für Chancengleichheit aller ein. Der Freundschaftsverein befürwortet und unterstützt im Sinne der Handlungsgrundsätze aktiv die Integrationsbemühungen in Filderstadt und lehnt extrem nationalistische, rechtsextremistische und antisemitische Tendenzen ab und trägt zur Völkerverständigung bei.“

Der Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler im Gemeinderat, Rolf Kurfess, bezweifelt, dass diese Ehrenerklärung vom Freundschaftsverein ernst genommen wird. „Der Inhalt ist einfach lächerlich“, sagt er. Auf Kurfess“ Anregung hin hat sich am Mittwochabend der Ältestenrat mit der Angelegenheit befasst. „Meine Fraktion hat Probleme damit, die Sache einfach weiterlaufen zu lassen. Aber solange der Verfassungsschutz nicht einschreitet, müssen auch wir abwarten und beobachten, ob es soweit kommt, dass wir einschreiten können“, sagt Kurfess. „Eines unserer Mitglieder hat darauf gedrängt, dass wir uns vom Freundschaftsverein distanzieren und ihn als problematisch einstufen, genauso wie das viele andere türkische Migranten in Filderstadt tun.“

Unterdessen hat die Stadt dem deutsch-türkischen Verein die Uhlberghalle am kommenden Samstag für eine Frauenversammlung überlassen. Koch betont, die Stadt habe diesen und weitere Veranstaltungstermine des Freundschaftsvereins an den Verfassungsschutz weitergeleitet. „Und wir werden genau hinblicken, was stattfindet“, versichert Koch.

Ja, der Kampf gegen Rechts™ muss im Falle von Ausländern schon mal ruhen, wenn es um höhere Ziele geht – wie hier dem Kampf gegen Rechts™ in der eigenen Bevölkerung und der Akzeptanz des Islam.

Bürgermeister Koch wiederholte gegenüber dem Deutschlandfunk seine Meinung: „Ich möchte nicht so eine Stimmung aufkommen lassen, die heißt: Die sind qua Herkunft schon mal kritisch zu beurteilen. Also, das möchte ich auf gar keinen Fall. Ich denke, das würde unsere Integrationsarbeit erheblich erschweren.“ In Zukunft werde man aber „genau hinsehen“.

Alles klar. Diskriminieren qua Herkunft darf man nämlich nur den gemeinen Ossi…

» Email an Bürgermeister Andreas Koch (CDU): akoch@filderstadt.de [22]

(Spürnase: Florian G.)

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Edathy gerät im Deutschlandfunk ins Schlingern

geschrieben von PI am in Altmedien,Gutmenschen,Islam,Linksfaschismus,Taqiyya | Kommentare sind deaktiviert

Im Deutschlandfunk wurde am Montag im Rahmen der Live-Sendung „Journal am Vormittag – Kontrovers“ von 10.10 – 11.30 Uhr zum Thema „Das Kreuz mit der Volksabstimmung – Müssen wir die Angst vor dem Islam ernster nehmen?“ diskutiert. Studiogäste waren (Foto v.l.n.r.) Sebastian Edathy, SPD-MdB, Bekir Alboga, DITIB und der Publizist Hans-Hermann Tiedje. Auffallend war, wie oft Edathy bei den zumeist kritischen Fragen der Hörer und den konkreten Argumenten von Tiedje ins Schlingern geriet und nur noch mit Sprechblasen und hohlen Phrasen „antworten“ konnte. Hier gibts die komplette Sendung zum Nachhören – nicht verpassen! [23]

(Spürnasen: WahrerSozialDemokrat, byzanz)

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Nach Morddrohungen: Seyran Ates gibt auf

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Meinungsfreiheit | Kommentare sind deaktiviert

Seyran Ates auf der Frankfurter Buchmesse [24]Die türkischstämmige Islamkritikerin Seyran Ates (Foto) wird sich ganz aus der Öffentlichkeit zurückziehen [25]. Der Grund sind massive Morddrohungen seit Veröffentlichung ihres neuen Buches „Der Islam braucht eine sexuelle Revolution“ [26]. Musliminnen wie Ates, die selbst entscheiden wollen, wen sie lieben, werden mit dem Tode bedroht. Von Protesten seitens der Moslemverbände oder ihrer linksgrünen Helfershelfer ist nichts bekannt.

Das christliche Medienmagazin Pro [27] schreibt:

Weil sie selbst und ihre Familie in unmittelbarer Gefahr schweben, zieht sich Seyran Ates laut „Deutschlandfunk“ komplett aus der Öffentlichkeit zurück. Am 16. Oktober war ihr neues Buch „Der Islam braucht eine sexuelle Revolution“ im Ullstein-Verlag erschienen. „Die Fragen, die sie aufwirft, werden durch brutale Drohungen nicht unterdrückt werden können“, erklärte der Verlag nun.

Seyran Ates ist Frauenrechtlerin und Mitglied der deutschen Islamkonferenz. Die türkischstämmige Anwältin sorgt wegen ihres politischen Engagements immer wieder für Proteste unter Muslimen. Wegen gewalttätiger Angriffe und Drohungen durch die türkischen Prozessgegner gab sie im August 2006 bereits vorübergehend ihre Anwaltszulassung zurück. Zudem habe es damals Anfeindungen, etwa durch die Türkische Gemeinde zu Berlin, gegeben, wie Ates erklärte. Der Grund: Sie hatte eine Frau bei einer Scheidung unterstützt. 2007 nahm sie ihre Tätigkeit als Anwältin wieder auf.

„Muslime müssen ihre Rechte erstreiten“

Nun endet auch die Veröffentlichung ihrer neuesten Streitschrift mit einem Rückzug. In „Der Islam braucht eine sexuelle Revolution“ wendet sich Ates gegen arrangierte Ehen oder antihomosexuelle Tendenzen im Islam. Sie fordert laut Ullstein: „Genau wie die Frauen und Männer in westlichen Ländern, die in den 60er Jahren erfolgreich für ihre sexuelle Selbstbestimmung gekämpft haben, müssen sich auch die Musliminnen und Muslime ihre Rechte erstreiten. Nur so können Freiheit und Menschenwürde in der islamischen Welt wirklich gelebt werden.“

Erst in der vergangenen Woche sorgte auch ein Roman der Autorin Gabriele Brinkmann für Aufsehen. In ihrem Buch thematisiert sie einen sogenannten Ehrenmord. Der Droste-Verlag veröffentlichte es nicht. Die Begründung: „Spätestens nach den Mohammed-Karikaturen weiß man, dass man Sätze oder Zeichnungen, die den Islam diffamieren, nicht veröffentlichen kann, ohne ein Sicherheitsrisiko einzugehen.“ Unter dem Titel „Ehre, wem Ehre…“ erscheint das Buch nun im Leda-Verlag.

[28]Und so wird mit Seyran Ates wieder eine kritische Stimme durch nackte Gewaltandrohung zum Schweigen gebracht. Wer die couragierte Autorin unterstützen will, sollte sich ihr neues Buch „Der Islam braucht eine sexuelle Revolution“ jetzt bestellen! [28]

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Moslems missbrauchen westliche Rechtssysteme

geschrieben von PI am in Appeasement,Islam,Westen | Kommentare sind deaktiviert

[29]Wenn christliche und jüdische Symbole kritisiert und karikiert werden, kümmert das die meisten Leute nicht. Niemand geht auf die Straße, um gewaltsam gegen die „Missetäter“ zu demonstrieren. Eine lange Geschichte der Aufklärung und der Meinungsfreiheit hat die Mehrheit der Christen und Juden gezähmt.

(Von Sami Alrabaa, Im Original erschienen auf Family Security Matters [30], Übersetzung: fh)

Sie akzeptieren religiöse Freiheit als einen Faktor des zivilisierten Lebens. Das trifft jedoch nicht auf radikale Moslems zu. Sie nutzen besonders in Europa die westlichen Rechtssysteme und die jüngsten Blasphemiegesetze aus, um ihre Dschihad-Agenda voranzutreiben.

Nach den Strafverfolgungen von Geert Wilders in den Niederlanden und Rachel Ehrenfeld in England und von vielen anderen Islamkritikern, die von eifernden Moslems angestrengt wurden, ist ein neuer Fall in Österreich zu vermelden. Susanne Winter, Mitglied der österreichischen Partei FPÖ und des Parlaments, wurde kürzlich zu einer dreimonatigen Bewährungsstrafe und einer Geldstrafe von 24.000 Euro [31] verurteilt.*

Frau Winters “Verbrechen” war einfach eine Feststellung, und das muss in einer Gesellschaft, die an religiöse und zivile Freiheiten glaubt, toleriert werden. Frau Winter sagte: “Mohammed wäre im heutigen System ein Kinderschänder“, was ja stimmt. Mohammed heiratete Aisha, ein neunjähriges Mädchen, und vollzog diese Ehe vor ihrer ersten Menstruation. Das ist ein klarer Fall von Kindesschändung.

Der Richter, Herr Schwentner, begründete sein Urteil mit den folgenden Worten: “Es ist ungeheuerlich, einer staatlich anerkannten Religionsgemeinschaft ihren Wert abzuerkennen.“

Der österreichische Sender OE24 TV und die Verlautbarungen anderer Apologetenmedien begrüßten das Urteil und machten Susanne Winter für alle „Vergeltungsmaßnahmen“ moslemischer Terroristen verantwortlich.

Die “Globale islamische Medienfront” (GIMF) in Wien veröffentlichte eine Todesdrohung auf ihrer Website, in der es hiess: “Winter zu töten ist die Pflicht jedes Moslems.“ Der Blog Muslimwelt rief auch zum Ermorden der “Hexe Winter” auf. Ein Kommentator im Deutschlandfunk sagte: “Islamisten forden den Kopf von Winter! Kein Wunder, sie hat sie beleidigt.“

Viele österreichische Politiker und Mainstream-Medien beeilten sich, Frau Winter zu verurteilen und ignorierten die Tatsache, dass sie einfach nur von ihrem Recht auf Meinungsfreiheit Gebrauch gemacht hatte, das durch die Verfassung des Staates garantiert ist. Für Apologeten in Österreich und Deutschland ist Winter die „Missetäterin“. Sie provozierte Todesdrohungen. Offensichtlich kümmern sich solche Leute nicht so sehr um die Verfassung wie um die fanatischen “empfindlichen” Gefühle radikaler Moslems.

Selbst der österreichische Präsident Heinz Fischer verurteilte Frau Winter und brandmarkte ihre Äusserung als „unakzeptabel.“ Mit andern Worten, österreichische Apologeten geben den moslemischen Extremisten zu verstehen: Ihr habt Recht. Winter ist im Unrecht.

Die wachsende Zahl von Strafklagen gegen Kritiker des Islam (seiner Lehre und Praxis) zeigt sehr klar die Konfrontation zwischen westlichen Prinzipien der Religionsfreiheit auf der einen Seite und der Taktik der Dschihadisten auf der anderen, Informationen über den radikalen Islam zu zensieren und zu unterdrücken.

Das Ziel ist ganz klar: Religionsfreiheit muss zum Schweigen gebracht werden und Kritik am radikalen Islam und Moslems wird als Rassismus und Verleumdung einer “etablierten Religion” gebrandmarkt.

Blasphemiegesetze im Großbritannien, Österrreich, den Niederlanden, der Schweiz und Deutschland setzen dem noch die Krone auf und helfen den Dschihadisten ihre theokratische Agenda voranzutreiben.

Radikale Moslems haben in den liberalen westlichen Rechtssystemen ein öffentliches Forum und ein legales Instrument entdeckt, sich selbst und ihre radikalen Ansichten als Opfer der “Islamophobie” darzustellen.

Im letzten Jahrzehnt hat die Zahl der Strafverfolgungen von Kritikern des radikalen Islam zugenommen, und zwar in den meisten Fällen mit Erfolg. Die Taktik ist ganz klar: Islamkritiker zum Schweigen bringen!

Um keine Zeit zu vergeuden, Bankrott zu vermeiden und nicht zu riskieren, von moslemischen Fanatikern ermordet zu werden, ziehen manche Kritiker es vor, den Anklägern nachzugeben, ungeachtet des Verdienstes ihrer Kritik.

Einige Kritiker des saudischen reichen Geschäftsmannes Khalid Bin Mahfouz, die ihn mit der Finanzierung islamischer Terroristen in Verbindung gebracht hatten, zogen es vor, die Geldbusse außerhalb des Gericht von London zu zahlen. Einige von ihnen zahlten sogar Beiträge an seine „Wohltätigkeitsorganisation.“

Auch Mainstream-Publizisten wagen es nicht, Bücher zu veröffentlichen, die die „empfindlichen“ Gefühle radikaler Moslems verletzen könnten. Die Random House Verlagsgruppe zog “Das Juwel von Medina” [32] von Sherry Jones zurück aus Furcht, Moslems zu „beleidigen“ und „Vergeltungsmaßnahmen“ zu provozieren.

Nach 9/11 ließen sich westliche Gesetzgeber, Gerichte und die Mainstreammedien von radikalen Moslems schlicht einschüchtern. Um solch eine Schreckenstat und weitere Suicid- und Autobomben in westlichen Städten zu vermeiden, versuchen sie, radikale Moslems mit apologetischen Argumenten zu beschwichtigen.

Die strikten unglaublichen Blasphemie-Gesetze, wie sie in Saudi-Arabien, Sudan, Pakistan, Ägypten, Somalia, Kuwait und sonst wo in moslemischen Staaten angewandt werden, sind – so scheint es jedenfalls – von den westlichen Gerichten kopiert worden. Selbst westliche Staatsoberhäupter wie Obama und der deutsche Innenminister Schäuble singen unentwegt und heuchlerisch das Loblied von der Friedlichkeit des Islam.

In Saudi-Arabien werden Personen, die den Islam beleidigen, geköpft. Im Sudan wurde eine britische Lehrerin, die einen Teddybär Mohammed nennt, eingesperrt [33]. Moslemische Kritiker des radikalen Islam werden verfolgt. Man denke an Nasser Hamed Abu Zeid.

Arabische und moslemische Denker und Schriftsteller greifen schließlich zum Internet, um den radikalen Islam und Dhihadisten zu kritisieren. Siehe “Al Hiwar Al Mutameden” [34].

Statt solche Seiten zu fördern, statt arabische und moslemische Kritiker des radikalen Islam zu unterstützen, verbündet sich der Westen mit den Unterdrückern der Religionsfreiheit und verfolgt westliche Kritiker wie Winter, Wilders und die anderen.

Schlimmer noch. Während deutschen Behörden zum Beispiel die Propaganda extremistischer Gruppen der rechten Seite des politischen Spektrums unterbinden, verschließen sie die Augen vor der islamistischen Propaganda, die schlimmer ist und zu Hass und Gewalt aufstachelt.

In Deutschland billigte die Stadtverwaltung (von Köln) den Bau einer der größten Moscheen in Europa, großenteils von Saudi Arabien finanziert, das nicht nur den Nicht-Moslems untersagt, eigene Gotteshäuser in Saudi-Arabien zu haben, sondern ihnen auch das Praktizieren ihrer Religion verbietet.

Die Leute, die gegen diese Mosche protestieren, werden als “Faschisten” bezeichnet.

Ralf Giordano, ein jüdischer Atheist, und Mina Ahadi, eine Ex-Muslima, verurteilten die Entscheidung des Stadtrats. Bei einer Kundgebung in Köln betonte Giordano, dass zweihundert Textstellen im Koran zu Hass und Gewalt gegen die Juden aufrufen: “Tötet die Juden. Tötet sie, tötet sie!” Er sagte auch: “Das Kopftuch (hijab), das Obama von ganzem Herzen verteidigt, ist der erste Schritt zur Gesichtsverschleierung (Niqab) und später der Burka (dem afghanischen Tschador von Kopf bis Fuss). Das ist Islam!”

“Eine riesige Moschee, wie die Moslems sie in Köln errichten wollen, kann man als weithin sichtbares Symbol der Gewalt erkennen“, fügte er hinzu.

Mina Ahadi wies darauf hin, dass Kindergarten-Kinder von moslemischen Eltern gezwungen werden, das Kopftuch zu tragen, “angeblich damit sie daran gewöhnt werden. Kleine Kinder werden gezwungen, ein Symbol der Gewalt und Unterdrückung zu tragen. Das hat nichts mit Religionsfreiheit zu tun. Das ist Indoktrination und Kindesmissbrauch.“

Ahadi griff Wolfgang Schäuble an, den deutschen Innenminister, weil er sich den radikalen islamischen Organisationen gebeugt hat, die vorgeben, die Moslems in Deutschland zu repräsentieren. “Sehr viele Moslems flüchteten vor der islamischen Unterdrückung in ihren Heimatländern, und hier in Deutschland müssen sie sich von derselben Sorte von Islam, vertreten lassen, vor der sie geflüchtet sind”, sagte Ahadi.

Zudem widerspricht Schäuble sich selbst wenn er einerseits sagt, es gebe mehr als zwanzigtausend Extremisten, die sich in Deutschland und Europa frei herumtreiben, und zwei Drittel der Moslems die Scharia in Deutschland einführen möchten, und andererseits behauptet, in einer Rede in der Universität von Kairo [35] (vom 17. Juni 2009), dass mehr als 80% aller Moslems an die Demokratie glauben.

Wie Obama, scheint Schäuble nicht den blassesten Dunst vom Islam zu haben. Alle Schriften des Islam, Koran und Hadith inbegriffen, verwerfen das Konzept der Demokratie und befürworten die “shura” (Beratung unter den Mächtigen).

Alle Schriften des Islam, Koran und Hadith inbegriffen, verwerfen das Konzept der Demokratie und befürworten die “shura” (Beratung unter den Mächtigen). Obama, Schäuble und ihresgleichen versuchen, aus Angst vor radikalen Moslems, den radikalen Islam zu beschwichtigen und frisieren ihn für die Welt als „friedfertig”.

Potter Stewart [36] sagte: “Die Zensur spiegelt den Mangel einer Gesellschaft an Selbstvertrauen. Es ist ein Kennzeichen eines autoritären Regimes”. Offensichtlich gilt das nicht nur für moslemische, sondern auch zunehmend für einige westliche Staaten. Sie zensieren die religiöse Freiheit im Namen des Friedhofsfriedens.

Am Schluß sagte Giordano auf der oben erwähnten Kundgebung: “Man kann die Demokratie zu Tode liberalisieren, indem man einer gewalttätigen Religion wie dem Islam nachgibt.”

Dr. Sami AlbraaDr. Sami Albraa (Foto l.), Redakteur von FamilySecurityMattrers.org [37] und Ex-Moslem, ist Soziologieprofessor und Spezialist für arabisch [38]-muslimische Kultur. Er lehrte an der Universität von Kuwait, an der King Saud Universität und an der Universität von Michigan. Er schreibt auch für die Jerusalem Post.

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* Viele PI-Leser haben nach dem skandalösen Gerichtsurteil gefragt, wie sie Susanne Winter unterstützen können. Hier ihre Bankverbindung: Raiffeisenbank, Graz-St.Peter, BLZ 38367, Konto-Nummer 65.839

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Der Jemen, die Schwestern und der Tod

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[39]Wenn Menschen, die aus tiefster Seele davon überzeugt sind, Andersgläubigen, die frohe Botschaft von Jesus Christus bringen zu müssen, auf Muslime treffen, die felsenfest daran glauben, dass „Ungläubige“ den Tod verdient haben, ist die Katastrophe vorprogrammiert.

Dennoch wäre es zynisch und geschmacklos zu sagen, die Krankenschwestern und der Ingenieur mit seiner gesamten Familie, die in den Jemen gefahren sind, in der besten Absicht, Menschen zu helfen und die alle ihres christlichen Glaubens wegen ermordet wurden, wären an ihrem Tod selbst Schuld.

Man kann sich höchstens fragen, welche Mitverantwortung die Missionszentren tragen, die Menschen in solche Gegenden schicken und umgekehrt, ob es denn die Lösung sein kann, vor dem Islam einfach einzuknicken, auszuweichen und aufzugeben, auch in mehrheitlich islamischen Ländern. Mit dieser Thematik befasst sich ein Deutschlandfunk-Kommentar, den Sie hier nachhören [40] können.

(Spürnase: Kölschdoc)

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