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Großbritannien will von Muslimen regiert werden

[1]Der muslimische Labour-Parlamentarier Shahid (Märtyrer!) Malik [2] (Foto) wünscht sich ein islamisch regiertes Britannistan. Bis dahin darf der Dhimmi-Wirtsstaat „Inschallah“ schon mal Entwicklungshilfe in der Höhe von 1193 Millionen britischen Pfund an die islamische Herrenwelt leisten. Mit der Idee, das ganze Parlament und den Premierminister durch Muslime zu ersetzen, steht Malik nicht einmal alleine da. Auch urbritische Superdhimmis wie Simon Hughes [3] flehen die Muslime an: „Bitte regiert uns, wir brauchen euch!“

Islamischer Anspruch:

Und britische Untertänigkeit gegenüber dem islamischen Herrenmenschen:

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Libyen sperrt EU-Bürger aus

geschrieben von PI am in Afrika,Europa,Islam ist Frieden™,Libyen | Kommentare sind deaktiviert

[4]Muammar Al-Gaddafi hat seinen Streit mit der Schweiz (PI berichtete [5]) jetzt auf fast ganz Europa ausgedehnt. Libyen erteilt ab sofort keine Einreiseerlaubnis mehr für die Mitgliedstaaten des Schengen-Abkommens, auch bereits ausgestellte Visa sind unwirksam. Einzig die Briten dürfen noch einreisen, vermutlich weil sie so entgegenkommend waren, den Lockerbie-Massenmörder freizulassen. Die Außenministerien von Deutschland, Frankreich und Italien bestätigten die Sperre.

Der Spiegel schreibt [6]:

In einem Reisehinweis des Auswärtige Amtes, der am Montagnachmittag auf der Website des Ministeriums veröffentlicht wurde, hieß es, „dass bis auf weiteres für Bürger des Schengen-Raumes einschließlich Deutschland keine Visa mehr erteilt werden“. Auch bereits erteilte Visa würden nicht zur Einreise taugen.

Zwischen den Staaten des Schengen-Raums in Europa gibt es keine Grenzkontrollen mehr. Dazu gehören auch Nicht-EU-Länder wie die Schweiz. Großbritannien und mehrere andere EU-Mitglieder gehören der Schengen-Zone dagegen nicht an.

Ein Mitarbeiter des Flughafens in Tripolis sagte der Nachrichtenagentur Reuters am Montag, diese Regel gelte ab sofort. „Es stimmt. Diese Entscheidung ist gefallen. Keine Visa für Europa, außer für Großbritannien“, zitierte die Agentur den nicht namentlich genannten Angestellten. …

Die Bundesregierung protestierte energisch gegen die Abriegelung des Landes. Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes sagte, es handele sich um einen „einseitigen und bedauerlichen Schritt“ Libyens. Im Namen der Regierung forderte er die Regierung in Libyen unmissverständlich auf, die Maßnahme rückgängig zu machen.

Die Entwicklung dürfte den Ruf Libyens als verlässlicher Geschäftspartner beschädigen. Seit der Aufhebung von Uno-Sanktionen gegen das Land 2003 haben die ausländischen Investitionen zwar zugenommen, manche Geschäftsleute klagen aber, dass Behördenwillkür ihre Arbeit behindere. Deutschland gehört neben Großbritannien und Frankreich zu den wichtigsten Handelspartnern, seit der schrittweisen Öffnung des Landes durch Gaddafi sind vielfältige Geschäftsbeziehungen entstanden.

Ja, wenn der „verlässliche Geschäftspartner“ plötzlich Geiseln nimmt, wie im Fall der Schweiz geschehen und die Grenzen für die Europäer mit Ausnahme der Oberdhimmis dicht macht, dann dürfte es wohl jetzt auch den „wichtigsten Handelspartnern“ dämmern, dass es mit der „schrittweisen Öffnung des Landes durch Gaddafi“ eben doch nicht so weit her war.

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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TV-Tipp: Inländerdiskriminierung in Berlin (Teil 2)

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Diskriminierung,Islamisierung Europas,Rassismus,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

Güner Balci [7]Im Frühjahr 2009 [8] haben wir auf die NDR-Sendung „Panorama“ zum Thema Inländerdiskriminierung mit der Reporterin Güner Balci (Foto) aufmerksam gemacht. Heute um 22:35 Uhr zeigt der NDR die Fortsetzung des Berichts.

Der NDR [9] schreibt zur Sendung:

Kritisch berichten – das ist der Job der „Panorama“-Reporter. Für die erste Ausgabe 2010 hat die Redaktion bei Themen aus dem vergangenen Jahr nachgehakt und konfrontiert Verantwortliche mit dem Ergebnis. Reporterin Güner Balci besucht erneut deutsche Schüler in Stadtteilen mit hohem Ausländeranteil, deren Aussagen im Frühjahr 2009 für Aufsehen gesorgt hatten. Sie fühlen sich als deutsche Minderheit gemobbt und isoliert. Das Wiedersehen ist ernüchternd. Zwei Schüler berichten, ihre Ausgrenzung habe sich verschlimmert, ein weiterer Schüler hat seine Schule verlassen, weil der Druck offenbar zu groß wurde.

Wer die erste Sendung Anfang Mai 2009 verpasst hat, kann sie sich hier noch einmal ansehen:

Video zur Gestrigen Sendung:

(Spürnasen: Michael S., Xrist, Tammy, Columbin)

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Evangelikale: Tacheles gegen Arabische Liga

geschrieben von PI am in Christentum,Evangelische Kirche,Islam,Menschenrechte,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[10]Die Arabische Liga hatte der Schweiz wegen des Minarettverbots vorgeworfen [11], sie würde die Menschenrechte nicht respektieren, was von den vereinten Dhimmis Eurabiens eifrig benickt und beklatscht wurde, den Mahnfinger hoch gegen die Eidgenossen erhoben. Blödsinn, wagen die bösen, evangelikalen Christen zu bemerken [12], denn in vielen islamischen Staaten werden Christen verfolgt und an Leib und Leben bedroht, vom Recht auf Kirchenbau ganz zu schweigen.

Die Schweizerische Evangelische Allianz … hat an Nabih Berri, den Präsidenten des Parlaments der Arabischen Liga, geschrieben.

Ein guter Dialog, wie es sich die Arabische Liga wünsche, müsse von einer Respektierung von Menschenrechten, besonders der Religions- und Meinungsäußerungsfreiheit, auch in den arabischen Ländern begleitet sein, heißt es im Brief.

Na ja, die Evangelikalen sind halt „extrem“ und nach Gutmensch so gefährlich wie die Taliban. Aber was genau, an ihren hier gemachten Aussagen unzutreffend sein soll, müsste erst jemand schlüssig erklären.

(Spürnase: Rainer P.)

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EU: Italien wegen Kreuzen in Schulen verurteilt

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,EUdSSR,Italien,Katholische Kirche,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Kruzifix [13]Der europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg hat heute entschieden, dass Italien mit seinen Kruzifixen in den Klassenzimmern gegen europäisches Recht verstößt [14]. Die einer „anderen Religion“ angehörende Mutter namens Solie Lautsi hatte durch alle italienischen Instanzen geklagt und war abgewiesen worden, bis die Euro-Dhimmis jetzt ihrem Willen nicht nur zustimmten, sondern damit gleich alle Kruzifixe in den italienischen Klassenzimmern verboten. Die Kreuze in den Schulräumen könnten von den Schülern durchaus als religiöses Symbol gedeutet werden und seien darum nicht zulässig, befand das Gericht.

Italien ist über den Entscheid erzürnt. Den Italienern gilt das Kruzifix nicht nur als christliches, sondern darüber hinaus auch als nationales Symbol.

Das italienische Bildungsministerium reagierte empört und verbat sich die Verurteilung. Das Kruzifix in den Klassenzimmern sei nicht als „Zustimmung zum Katholizismus“ zu sehen, sondern sei „ein Zeichen unserer Tradition“, zitierte die italienische Nachrichtenagentur Ansa das Ministerium. „Niemandem, und schon gar nicht einem ideologischen europäischen Gericht, wird es gelingen, unsere Identität zu unterdrücken.“

Ein italienisches Verwaltungsgericht hatte ein Jahr zuvor entsprechend entschieden, das Kruzifix in der Schule sei „ein Symbol der italienischen Geschichte und Kultur und folglich der italienischen Identität“. Diese italienische Identität passt nur leider nicht ins schöne, neue Europa…

(Spürnasen: mannimmond und erkanmallekken)

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Gesinnungs-Wächterrat gegen Minarett-Initiative

geschrieben von PI am in Altmedien,Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Political Correctness,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Anti-Minarett-Plakat [15]Die rot-grünen Gesinnungsdiktatoren wollen gemeinsam mit den weichgespülten Dhimmi-Medien die Abstimmung gegen die Minarette in der Schweiz im Keim ersticken. Möglichst frühzeitig soll der Bevölkerung durch ein angestrebtes flächendeckendes Verbot der Wahlplakate [16] (Ausschnitt Foto) vermittelt werden: Wer gegen Minarette ist, ist ein böser Nazi. Wer auf der Seite der Guten stehen will, hat die Initiative mit islam-verständiger Entrüstung abzulehnen.

Über die Gesinnungshüter, deren Ziel es ist, die die Redefreiheit zu beschneiden, berichtet die neuste Ausgabe der Weltwoche [17].

Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie: Durch das Verbot des Verbotsplakats ist, knapp zwei Monate vor der Abstimmung am 29. November, das Thema Minarette und Islam zuoberst auf die politische Agenda gerückt. Vor allem aber haben die Behörden eine Diskussion um die Meinungsäußerungsfreiheit provoziert. Denn auch andere Städte wie Zürich, Winterthur, Luzern und Chur erwogen bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe ein Verbot des Plakats.

Obrigkeitliche Eingriffe solcher Art scheinen im Trend zu liegen. Kürzlich wurden weitere Werbeaktivitäten im öffentlichen Raum auf den Index gesetzt: Die Stadt Zug untersagte eine Kampagne der atheistischen Freidenker-Vereinigung mit der Botschaft: „Da ist wahrscheinlich kein Gott. Also sorg dich nicht – genieß das Leben“. Luzern hatte das Plakat ebenfalls verboten, krebste dann aber wieder zurück.

Die neue Lust am Verbieten erstaunt. Warum, um Himmels willen, drängt der Staat mit solcher Vehemenz in die Rolle des Oberzensors?

Aktuelle Grafik:

Minarettplakate in der Schweiz

Noch erstaunlicher wirkt, dass er dabei von den Medien – wie man annehmen müsste, die natürlichen Verfechter der Meinungsfreiheit – sekundiert wird. …

Das Verhalten der eifrigen Zensoren und beinahe noch eifrigeren Selbstzensoren wirft Fragen auf. Wie kommen die Behörden dazu, ein politisches Plakat zu verbieten? Was steckt hinter der nahezu selbstmörderischen Art, mit der die Medien auf den Verbotszug aufspringen? Scheut man vielleicht eine inhaltliche Auseinandersetzung?

Das Plakat der Minarettgegener wird von Gutmenschen überall in der Schweiz als „frauenfeindlich“ und „rassistisch“ empfunden, seit die Basler es als erste verboten [16] haben, mit der Begründung, das Motiv sei ein Verstoß gegen Paragraf sieben der Plakatverordnung, der Kampagnen mit „rassistischem oder Geschlechter diskriminierendem Inhalt“ untersagt.

Ein weiterer Streitpunkt betrifft den Symbolgehalt des Minaretts. Ist es bloß architektonisches Beiwerk oder bezeugt es den Machtanspruch des Islam? Dazu schrieb der Orientalist Thomas Widmer, heute Journalist beim Tages-Anzeiger, vor zwei Jahren in der Weltwoche: „Das Minarett, vertikale Manifestation des Islam, soll in der muslimisch geprägten Stadt alle anderen Bauwerke überragen. Insbesondere die der Konkurrenzreligion Christentum – sofern Kirchen überhaupt zugelassen sind, denn Saudi-Arabien zum Beispiel duldet keine Häuser fremder Religionen und hat alle Spuren des Christentums getilgt.“

Im Lauf der islamischen Eroberungen wurden Minarette zuerst als Wacht- und erst später als Gebetstürme eingesetzt. Der türkische Ministerpräsident Erdogan sagte es einmal so: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“

Ganz abgesehen von der Legitimität des Anliegens:

PS: Im Jahr 1966 raffte sich Papst Pius VI. zu einer revolutionären Tat auf. Er schaffte den Index Librorum Prohibitorum, die berühmte und berüchtigte Liste der von der katholischen Kirche verbotenen Bücher, ab. Im Vatikan hielt man sie nicht mehr für zeitgemäß.

Ein knappes halbes Jahrhundert später scheint die Schweiz drauf und dran zu sein, unliebsame Drucksachen erneut auf eine Art Index zu setzen. Diesmal nicht im Namen Gottes, sondern in demjenigen der politischen Korrektheit.

Wurde die Political Correctness bereits zur Religion ernannt? Oder hat sie schon im Haus des Rechtglaubens Plätze vorgebucht?

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Basler Dhimmis verbieten Anti-Minarett-Plakate

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islamisierung Europas,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Muslimdemo Bern Bundeshaus [16]In der multikulturell hochbereicherten Schweizer Stadt Basel am Dreiländereck zu Deutschland und Frankreich dürfen keine offiziellen Wahlplakate der Anti-Minarett-Initiative [18] aufgehängt werden. Basel verbietet somit die Werbung für eine schweizerische Volksabstimmung, deren Durchführung man dennoch nicht verhindern können wird.

Die Bebbis, wie sich die Basler selber nennen, werden immer mehr zu Dhimmis oder eben Dhebbis. Wer schon aus der eigenen ehemaligen Militärkaserne eine Moschee gebaut hat, fürchtet mit recht den Zorn Allahs.

Die offizielle Begründung für das Plakat-Verbot:

Das Sujet, das eine verhüllte Frau vor einer von Minaretten durchstochenen Schweizer Fahne zeigt, sei rassistisch, bestätigte André Frauchiger, Sprecher des Bau- und Verkehrsdepartements. Konkret beruft sich das Departement auf Paragraph 7 der Plakatverordnung. Diese Bestimmung verbietet Plakate, die „gezielt rassistische Ideologien verbreiten, indem beispielsweise Gruppen aufgrund körperlicher oder kultureller Eigenarten oder ethnischer, nationaler oder religiöser Zugehörigkeit hierarchisiert werden“.

In Teilen verstoße das Plakat auch gegen die Bestimmung, dass ein Aushang nicht zu Hass oder Diskriminierung gegenüber Menschen anderer Hautfarbe, Ethnie oder Religion aufrufe, sagte Frauchiger.

Frauchiger betonte, dass der Kanton den Entscheid sorgfältig abgewogen habe. Die Konsultation der kantonalen Integrations- und Gleichstellungsbüros habe gezeigt, dass der Aushang als rassistisch einzustufen sei.

Man muss ja das Einknicken vor dem Islam auch irgendwie begründen können, was den Wüstenkult dennoch nicht zu einer Rasse macht. Denn die europäischen Konvertiten gehören genauso zum Islam, wie arabische, afrikanische oder asiatische Muslime.

» Kontakt: andre.frauchiger@bs.ch [19]

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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Verbraucherzentrale: Einkaufsführer auf türkisch

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Die Verbraucherzentrale Hessen [20] ist sehr zuvorkommend. Damit Moslems, die die Sprache der Ungläubigen zu lernen nicht bereit bzw. nicht in der Lage sind, sich im Reich des Dhimmis zurecht finden, gibt es jetzt in Hessen Einkaufsführer auf türkisch [21]. Wozu das wohl noch nötig ist, findet man doch an jeder Ecke einen türkischen Lebensmittelladen! Wahrscheinlich soll der Einkaufsführer die Türken unters Volk bringen und so zur Integration beitragen.

» vzh@verbraucher.de [22]

(Spürnasen: Florian G., Menetekel und Volker L.)

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Vereinte Dhimmis ehren in Auschwitz den Islam

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Dhimmitude,Islam ist Frieden™,Israel | Kommentare sind deaktiviert

Auschwitz [23]Der Corriere Della Sera berichtet [24] in der Printausgabe von heute über ein religiöses Dhimmi-Friedenstreffen [25] der besonders geschmacklosen Art. Christen, Juden und Buddhisten feiern in Auschwitz am Dienstag gemeinsam den Ramadan, um den Islam zu ehren.

Christen, Juden, Buddhisten, Andersgläubige und Atheisten gehorchen alle in dem von der katholischen St. Ägidius-Gemeinschaft organisierten Treffen, das angeblich im „Geiste des Franz von Assisi“ stattfindet, den Regeln des Islams und unterwerfen sich dem Ramadan – ausgerechnet in Auschwitz.

Der Corriere schreibt begeistert:

Es ist praktisch eine Hymne des Zusammenlebens und der Globalisierung des gegenseitigen Respekts, dieser stille und bewegende Pilgerweg, um daran zu erinnern, dass “die Menschheit, die sich nicht erinnert, vergängliche Politik hervorbringt, wie Feuerwerk in der Medienwelt“ und dabei vergisst, dass es „der Geist, die Welt zu verändern“ ist, wie der Gründer der Andrea Riccardi-Gemeinschaft gestern sagte, eine Konferenz zu eröffnen, die von den Auseinandersetzungen und Problemen zuhause Lichtjahre entfernt ist. …

Der Weg zu den nahegelegenen Lagern Auschwitz und Birkenau in einer Witterung, die bereits die Rauheiten des Winters ankündigt, gibt diesem Treffen den wertvollen Beigeschmack von Versöhnung und das vornehme Ziel einer Zusammenkunft, die sich während drei Tagen Gedanken über die Ereignisse von der Nacht an, in der die Welt unter den Nazi-Wahnsinn fiel. bis zu den Themen und Problemen der heutigen Welt, machen wird: von der Armut bis hin zur Finanzkrise, von der Auswanderung zur Verführung miteinander kämpfender Märkte, von den Bedürfnissen verschiedener Bevölkerungsguppen bis hin zu den Bedürfnissen der Hungernden. Der Präsident der Vereinigten Staaten, Barack Obama, der die Geschickte der Welt lenkt, hat einen seiner religiösen Berater, Joshua Dubois, nach Krakau entsandt.

Aber noch bedeutender wird der gemeinsame, stille Gang in die Vernichtungslager sein, den neben Juden und Christen auch Vertreter zweier Welten begehen werden: Muslime und Buddhisten. Aus unterschiedlichen Gründen: Die religiösen Führer des Islams, unbefleckt von der Schuld an der internationalen Kampagne der Judenvernichtung durch Hitler demonstrieren, dass die Leugner nichts als eine lärmende Minderheit sind und dass andere aus Unwissen die Schoah mit den Ungerechtigkeiten, die von den Palästinensern erduldet werden, verwechseln und die alleinige Verantwortlichkeit Israel zuschieben. …

Anscheinend ist dem Schreiberling des Corriere nichts über den Pakt zwischen Hitler und dem Mufti von Jerusalem bekannt [26], sonst würde er wohl die muslimisch-abonnierte Unschuld nicht dermaßen betonen. Islamischen Antisemitismus hält er für Einzelfälle™ und von Israel hat er vermutlich keine besonders hohe Meinung, da die Palästinenser doch soviel „Unrecht erleiden“.

Dass die „Ungläubigen“, zu deren Vernichtung weltweit tagtäglich aufgerufen wird, sich ausgerechnet im Vernichtungslager Auschwitz der Tradition muslimischer Völlerei, die sich Fasten im Ramadan nennt, hingeben sollen, ist eine Geschmacklosigkeit sondergleichen und eine Verhöhnung der Tausenden unschuldigen Opfer.

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DiaLÜG der Religionen gegen Minarettinitiative

geschrieben von PI am in Christentum,Dhimmitude,DiaLÜG,Islam,Judentum,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Rat der Religionen [27]Der Rat der christlich-jüdischen Dhimmis und der Kreide verschluckten Taqiyya-Experten hat beschlossen, sich mit voll ausgefahrenem moralischen Zeigefinger gegen die Schweizer Volksinitiative, die den Minarettbau verbieten will, zu stemmen. „Die Vorlage instrumentalisiere Religion für politische Zwecke [28] und erzeuge Misstrauen in der Bevölkerung“, hieß es bei einer Medienkonferenz in Bern. Und was bitteschön macht dann der Islam?

Farhad Afshar, Präsident der Koordination Islamischer Organisationen Schweiz, wies auf die Gemeinsamkeiten der Religionen sowie die Bedeutung des SCR hin: „Judentum, Christentum und Islam begegnen sich hier vertrauensvoll als Schwesterreligionen und setzen damit ein Zeichen für die Politik, dass der Frieden nicht nur wünschbar, sondern erlebbar ist.“

Achso, Islam ist ja Frieden, das glaubt auch der Ratsvorsitzende und Präsident des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes (SEK), Pfarrer Thomas Wipf, der dazu aufrief, die Integration der islamischen Gemeinschaften in der Schweiz mit konkreten Maßnahmen aktiv zu fördern.

Etwas kritischer steht dem „Frieden“ Herbert Winter, Präsident des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebunds (SIG), gegenüber, der zwar keine Minarette dafür aber Hasspredigten verbieten möchte. Entscheidend sei,

„welche Inhalte in den Kirchen, Moscheen und Synagogen vermittelt werden“. Es gelte dort wachsam zu sein, wo Gedankengut verbreitet werde, das gegen den Schweizer Rechtsstaat verstoße.

» Das gesamte Dokument „Für ein Zusammenleben der Religionen in Frieden und Freiheit“ finden Sie hier als PDF [29].
» Kontakt: info@ratderreligionen.ch [30]

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Rechtsbeugung auf arabisch

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

birmingmusel [31]

Sie lügen, schwindeln, hintertreiben – untereinander und erst recht, wenn es gegen die Ungläubigen geht. Eine arabische Lebensweisheit lautet: „Ich gegen meinen Bruder; ich und mein Bruder gegen unseren Vater; meine Familie gegen meine Cousins und die Sippe; die Sippe gegen den Stamm; der Stamm gegen die Umma – und wir alle gegen die Ungläubigen“ (aus: Haddsch [32], von Leon Uris). Die Unwahrheit und der offene Betrug sind ein wesentlicher Bestandteil des Islams.

So berichtet das Islaminstitut [33] zu der Frage, ob man Behörden im Notfall belügen darf, wie folgt:

Der einflussreichte ägyptische Theologe und Intellektuelle Jamal al-Banna hat sich nach Bericht von „alarabiya.net“ Ende August 2008 zu der Frage geäußert, ob ein Muslim, der in einem westlichen Land lebt und mit zwei Frauen verheiratet ist, sich von einer dieser Frauen zum Schein trennen darf, so dass er offiziell nur eine Ehefrau hat und damit nicht gegen das dortige Gesetz verstößt. Auf diese Weise, so al-Banna, kann der Ehemann sein Eheleben mit der pro forma geschiedenen Ehefrau weiterführen, weil diese offiziell dann nur noch eine Geliebte sei.

Al-Banna empfahl muslimischen Ehemännern, die mit mehr als zwei Ehefrauen verheiratet sind, sich an die Gesetze der nicht-islamischen Länder zu halten. Da diese Gesetze die Polygamie verbieten, kann ein Muslim dort offiziell nur eine Frau als seine Ehefrau benennen, während die andere als Geliebte gelten muss. Auf diese Weise kann er seine zwei Ehefrauen behalten, ohne gegen das Gesetz zu verstoßen.

Al-Banna unterstrich, dass ein solches Verhalten nicht gegen die Lehren des Islam verstößt, denn: „Ursprünglich wurde der Heiratsvertrag nur in mündlicher Form und nicht in schriftlicher Form geschlossen.

Wohlgemerkt, dies ist die eine Variante. Ebenso wird von den dummen Dhimmis erwartet, dass sie für mehrere Frauen des Herrenmoslems Sozialhilfe bereitstellen. Dies wird dann durch den Koran direkt gerechtfertigt und nennt sich Dschizya [34], Schutzsteuern des Dhimmis.

(Spürnase: watislos)

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