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Ein frommer Dieb

einbrecher [1]

Vor dem Einbruch erfrischt sich der Dieb an gestohlenen Getränken, spricht seine muslimischen Gebete und setzt seinen Raubzug fort. Interessant, wie BILD die groteske Szene schön zu reden versucht. PI hilft mit Islamunterricht für Dhimmis.

BILD berichtet [2]:

Mit nacktem Oberkörper breitet der Einbrecher die Hände zum Himmel aus und betet. Vielleicht: „Allah, verzeih‘ mir, dass ich gleich Mist baue.“ Und das ausgerechnet vor einer laufenden Überwachungskamera!

Der dreiste Nordafrikaner kletterte Ende Juli über einen Zaun auf das Gelände eines Wittener Getränkegroßhändlers.

Polizeisprecher Volker Schütte (50): „Der Kriminelle hielt sich dort zunächst länger zwischen meterhoch gestapelten Getränkekisten auf. Seelenruhig nahm er sich Cola- und Bierflaschen heraus, einige trank er aus.“

Nach seinem Zwiegespräch mit dem Himmel kniet der junge Mann nieder, küsst den Boden. Dann wankt er ganz cool zum Beutezug in das Bürogebäude.

Betriebsleiter Oliver Brockhaus (40) zu BILD: „Dort hat er Türen und Schränke aufgebrochen, raffte drei Flachbildschirme, einen Laptop, eine Kamera und Bargeld zusammen.“

„Allah, verzeih‘ mir, dass ich gleich Mist baue,“ so stellt BILD sich, vor allem aber den Lesern, das islamische Gebet eines Räubers vor. Ein typischer Fall, wie durch blinde Projektion christlichen Denkens in eine fremde Religion deren wahres Wesen entstellt wird. Die Methode wirkt. BILD-Leser Creme de la Creme phantasiert in den Leserkommentaren weiter:

Der Mann hatte bestimmt kein Geld und nichts zu essen und aus dem Grund musste er den Laden ausrauben.Er hatte bestimmt ein schlechtes gewissen weil er das tun muss,deswegen hat er gebetet damit ihm gott verzeit.Er hatte bestimmt keine andere wahl.Vieleicht hatte der Mann Familie und war so am boden zerstört weil die nix hatten das er eben sein ding durchziehen musste.Und Gott verzeiht sowas wenn es um armut geht.

Hier bedarf es einiger Korrekturen. Ein Christ würde es als Sünde ansehen, einen Einbruch zu verüben, egal wer das Opfer ist. Für einen Mohammedaner aber ist der Besitz der Ungläubigen Beute, die ihm zusteht. Auch kennt der Islam kein Gebet in persönlicher Gesprächsform zwischen Mensch und Allah, denn der Moslem hat kein persönliches Verhältnis zu seinem „Gott“. Das „Gebet“ besteht aus dem Rezitieren von Koransuren, nicht selten sogar, ohne deren Inhalt zu verstehen. Welche Sure mag also der Einbrecher vor seiner Tat „gebetet“ haben?

Die Korannavigation auf der Seite Islam.de vom Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) [3]bietet zum Stichwort „Beute“ eine ganze Reihe passender Suren an, in denen stets die Ungläubigen eine besondere Rolle spielen. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass der Autor des Korans selbst als Straßenräuber durch Karawanenüberfälle und Geiselnahmen seinen Lebensunterhalt bestritt und daher gewissermaßen Experte für dieses Thema war. Recht gut scheint uns die Sure 48 zum Anlass zu passen [4]:

Allah ist wohl zufrieden mit den Gläubigen, weil sie dir unter dem Baum Treue gelobten; und Er wußte, was in ihren Herzen war, dann sandte Er Ruhe auf sie hinab und belohnte sie mit einem nahen Sieg [48:18]
und mit viel Beute, die sie machen werden. Und Allah ist Erhaben, Allweise. [48:19]
Allah hat euch viel Beute verheißen, die ihr machen werdet, und Er hat euch dies eilends aufgegeben und hat die Hände der Menschen von euch abgehalten, auf daß es ein Zeichen für die Gläubigen sei und auf daß Er euch auf einen geraden Weg leite. [48:20]

(Spürnase: Prophet)

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Der Vertrag der Unterwerfung

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Christenverfolgung,Dhimmitude,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Dhimmitude [5]Der Dhimmi ist in den Augen muslimischer Herren ein Nichtmuslim, dem Muslime gütigerweise erlauben, in einem islamischen Land zu leben. Um am Leben zu bleiben, muss der Dhimmi besondere „Schutzsteuern“ zahlen. Wenn er zahlt, stimmt er mit den Forderungen stillschweigend zu [6], wenn nicht, ist er tot. Der Dhimmi darf leben, solange er sich „benimmt“, denn seine Rolle in der Gesellschaft ist den Herrenmenschen immer untergeordnet. Wählen oder ein öffentliches Amt bekleiden, darf er natürlich nicht.

Beim Zahlen der hohen Steuern an die Herrenmenschen, muss sich der Dhimmi bespucken lassen. Damit man ihn als Nicht-Herrenmensch erkennt, muss er sich als Untermensch erkennbar kleiden. Wenn ein Muslim ihm entgegenkommt oder seinen Sitzplatz wünscht, muss er weichen. Das Dhimmi-Haus muss immer niedriger sein als das Herrenhaus. Der Untermensch darf nur niedere Arbeiten verrichten. Kirchen und Synagogen des Dhimmis dürfen weder gebaut noch renoviert werden. Jedes nicht-islamische, religiöse Symbol – wie Kreuze oder Kirchenglocken – ist verboten. Religiöse Lieder darf der Dhimmi nicht singen und auch sonst nichts unternehmen, was seine muslimischen Herren beleidigen könnte

Wenn ein Herrenmensch beim Dhimmi einzukehren wünscht, muss der Dhimmi ihn drei Tage lang fürstlich bewirten. Erfrecht sich ein Dhimmi, den Islam, den Koran oder Mohammed zu kritisieren, muss er getötet werden. Die einzige Flucht aus dem Dhimmi-Sein ist der Übertritt zum Islam. Vom Islam, der einzig wahren Religion, ist es unter Todesandrohung verboten auszutreten. Ein Dhimmi darf keine muslimische Herrin zur Frau nehmen. Wenn ein Muslim eine Dhimmi-Frau begehrt, hat sie dem aber Folge zu leisten.

Die Zeugenaussage eines Dhimmis ist nichts Wert. Er darf keine Waffen besitzen. Er darf nicht gegen einen Muslim kämpfen auch nicht, um sich selbst zu verteidigen. Für seinen Unglauben hat der Dhimmi sowieso den Tod verdient. Dhimmi-Kinder dürfen nicht mit Herrenkindern unterrichtet werden und keine Universitäten besuchen. Willkommen in der Zukunft Europas…

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Imam Ali erklärt Islam für Dhimmis und Dummis

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Taqiyya,Terrorismus,Video | Kommentare sind deaktiviert

Imam Ali [7]Es ist immer wieder erstaunlich, wie Vertreter des Islams es schaffen, trotz aller gegenteiliger Beweise, den Islam als Frieden zu verkaufen. Imam Ali (Foto) erklärt denn auch, was Muslime im Namen Allahs an Gewalttaten verüben würden, hätte überhaupt gar nichts mit dem Islam zu tun. Alles, was nichts mit „Frieden“ zu tun hat, hat nichts mit dem Islam zu tun, selbst dann, wenn es im Namen des Islams geschieht. Allah, Mohammed und der Koran hätten allerdings gemäß dieser Erklärung auch nichts mit dem Islam zu tun, weil die mit Frieden ja alle nicht so viel am Hut haben.

Wie kann man dieses Gedankliche Dilemma umgehen? Indem man erklärt, dass das Töten von Unschuldigen nach Mohammed und Koran verboten sei – nur dass eben „Ungläubige“ keine Unschuldigen sind, was an dieser Stelle „vergessen“ wird zu erwähnen. Das Leben sei dem Koran „heilig“ – eigenartig, wie’s dann kommt, dass so viele Muslime es nicht abwarten können zu sterben, am liebsten als „Märtyrer“ gemeinsam mit so vielen Ungläubigen wie möglich.

Die innerislamischen Konflikte zwischen den „Friedlichen“ hätten auch nichts mit dem Islam zu tun, sondern einfach nur mit Politik. Doch noch schlimmer als die vorhersehbare Taqiyya von Imam Ali, sind die Toleranz-Dhimmi-Dummies, die so etwas glauben und auch noch zur Ermahnung und Belehrung anderer, die sie für Intolerant halten, ins Internet stellen.

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Imam-Ausbildung bald auch in der Schweiz

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Tariq RamadanSchweizer Hochschulen sollen gemäß Ergebnissen einer neuen Studie künftig auch Imame ausbilden [8] müssen, so sehen das die Muslimverbände unterstützt vom „Genfer islamischen Intellektuellen“ Tariq Ramadan [9] und die Universitätsdhimmis. Ramadan, selbst „Professor“ für islamische Studien an der Universität Oxford, Chef der europäischen Muslimbruderschaft und Bruder des Genfer Steinigungsbefürworters [10], bemüht sich schon seit 20 Jahren um Imamausbildungen auf „hohem Niveau“ in Europa.

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Beleidigendes Rotes Kreuz zu kreuzzüglerisch

geschrieben von PI am in Christentum,Dhimmitude,Großbritannien,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[11]In der Schlacht beim norditalienischen Solferino stießen im Jahr 1859 160.000 österreichische Soldaten auf 150.000 Franzosen und Italiener. Auf dem Schlachtfeld blieben unzählige Verwundete zurück, um die sich niemand kümmerte, weil es so etwas wie Sanitäter damals noch nicht gab. Der Schweizer Kaufmann Henri Dunant aus Genf sah das Gemetzel und die hilflosen Verwundeten. Das Erlebnis beeindruckte ihn dermaßen, dass er in Zusammenarbeit mit dem Schweizer General Guillaume-Henri Dufour und drei weiteren Persönlichkeiten das Internationale Komitee des Roten Kreuzes (IKRK) gründete [12].

1864 unterzeichneten die zwölf ersten Teilnehmerstaaten eine Konvention zur Milderung der „vom Krieg unzertrennlichen Übel“. 1901 erhielt Henri Dunant den ersten Friedensnobelpreis überhaupt. Heute, 108 Jahre später, ist sein Werk auf einmal beleidigend [13], weil die Rotkreuzfahne, eine farblich umgedrehte Schweizerfahne, da das IKRK in der Schweiz gegründet wurde, „zu sehr an die Kreuzzüge erinnert“. Ein „Roter Halbmond“ zusätzlich zum Kreuz ist nach Ansicht gewisser britischer Labour-Politiker nicht mehr entgegenkommend genug. Das Kreuz soll ganz verschwinden. Es untergrabe durch seine geschichtliche Vorbelastung (gemeint sind die Kreuzzüge, nicht die tatsächliche historische Herkunft, über die Labour vermutlich nicht einmal Bescheid weiß) würde die humanitäre Organisation untergraben.

Erlaubt wären dann nur noch „Roter Halbmond“ und „Roter Kristall“ (ein Kunstsymbol, das gegründet wurde, weil der „Rote Davidsstern“ für die „Rechgläubigen“ ebenfalls eine Beleidigung darstellt). Auf diesen Kristall sollten auch die Christen-Dhimmis ausweichen. Sie wären dadurch angeblich auch vor Muslimen geschützter, die vielleicht bald nicht mehr gewillt sind, etwas mit einem Kreuz als humanitäre Einrichtung zu akzeptieren. Wirklich gebräuchlich wäre am Ende wohl nur noch das einzige Symbol, das Muslime nicht beleidigt, ihr Halbmond.

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Schönes, neues, islamisches Frankreich

geschrieben von PI am in Afrika,Antisemitismus,Frankreich,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[14]Auf Mejliss el kalam [15], einem großen französischsprachigen Internet-Forum für Muslime in Frankreich, tummelt sich eine Diskussion über die islamische Zukunft des Landes „Le france pays musulman [16]“ – Frankreich, ein muslimisches Land (eigentlich grammatikalisch korrekt „la France“, aber der Muslim ist ja männlich). Viele der Diskussionsteilnehmer warten darin freudig auf die Kapitulation Frankreichs (siehe auch Bericht von Akte Islam [17]), die sie innerhalb der der nächsten drei Jahrzehnte erwarten.

Auf das dann zu erwartende Massaker an Christen und Juden bereiten Sie sich schon jetzt vor, indem Sie sich nicht mit Juden und Christen auf die gleichen Listen setzen lassen wollen – man könnte ja sonst fälschlicherweise auch in Mitleidenschaft gezogen werden.

Die Diskussion wurde angerissen von ShamsTabrizi, der schreibt:

Salam
In einer Stadt mit 22.000 Einwohnern nur wenige Kilometer von Paris entfernt haben über 6.000 Leute gestern am Freitagsgebet um 14 Uhr teilgenommen, darunter eine bedeutende Anzahl Franzosen und französische Konvertiten. Am Ende des Gebets habe ich mich angesichts all dieser Leute gefragt, wie viele Jahre es noch dauern wird, bis Frankreich ein mehrheitlich muslimisches Land sein wird. Ich denke, es dauert maximal noch 30 Jahre.

Prince.hakim meint dazu:

Es wird keine Frage der Eroberung sein, sondern der Aufnahme eines gemeinsamen Projekts zwischen Franzosen und Nordafrikanern. (Zu einem Franzosen) Du solltest darüber nachdenken, zum Islam überzutreten.
Salamalecum

Und später:

Ich glaube, wir befinden uns auf dem Weg zu einer kreolisch franko-nordafrikanischen Zivilisation mit starker Rassendurchmischung unter der Schirmherrschaft des Islams.

Darauf antwortet ShamsTabrizi:

Salam
Also seid ihr mit mir einverstanden, dass Frankreich ein muslimisches Land werden wird, bestimmt bereits für unsere Enkel in Anbetracht unserer Kinder. Darum sollten wir beginnen, ihnen eine gute Grundlage zu legen, damit sie in der Zukunft unangenehmen Überraschungen entgehen.

Frag deinen Vater, ob er sich in deinem Alter so viele Moscheen und Muslime hätte vorstellen können. Dann hast du deine Antwort, um zu wissen, wem Frankreich gehören wird.

Ich liebe Frankreich, und ich würde es muslimisch noch mehr lieben. Fürchte dich nicht monspdeuod2, wir werden gegenüber den christlichen Minderheiten nachsichtiger sein.

Zu den Juden bemerkt ilyas_95, sie seien gemessen an ihrer Zahl schon immer sehr einflussreich gewesen, prince.hakim möchte die Israelis am liebsten nach Russland und Äthiopien zurückschicken und clairdalf zitiert Bukhari 23,93:

„Jedes Kind wird als Muslim geboren. Es sind die Eltern, die es später zu einem Juden, Christen oder Feueranbeter machen…“

ShamsTabrizi wirft einem User, den er für einen „intoleranten“ Juden hält vor, die französischen Juden würden nur Militärdienst leisten, um in Palästina gegen die Araber eingesetzt zu werden.

Wenn ein Palästinenser gegen das Judentum nur die Hälfte der Beleidigungen ausspräche, die du über den Islam daherfaselst, würden ihn die Zionisten in Stücke schneiden, wie die 1.500 Unschuldigen aus Gaza. Also sei ein wenig dankbar und hör auf jene zu beleidigen, die dir zu Essen und zu Trinken geben.

Harlinah, wohl ein Nicht-Muslim fürchtet:

Vor 60 Jahren die Juden auch nicht … und jetzt träumt ihr davon, es heute wie sie damals zu machen. … Ihr werdet zu den Meistern und wir zu den Dhimmis, zumindest diejenigen unter uns, die noch etwas Glück haben … zumindest ist das eure Absicht.

SaMmy, der mittlerweile aus dem Forum rausgeschmissen wurde, weil ihn alle für einen Juden halten, fragt schließlich:

Also sag mir, stimmt es, dass du mir die Kehle durchschneiden möchtest?

MoverAhead antwortet darauf:

Dadurch wirst du vollständig koscher. Ist das ein Problem für dich, 100 prozentig koscher zu sein?

Er sei jedoch nicht antisemitisch sondern,

Ja, „gegen seine Mythen“ (anti ses mythes), wenn du so willst.

Die Diskussion wurde kurz darauf vom Moderator wegen zu aggressivem Meinungsaustausch beendet.

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Memorandum: Entislamifizierungsprogramm

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[18]Wer hat das noch nicht erlebt? Im Gespräch mit Bekannten fällt das Stichwort Islam und schon geht es los: Islamisierung der Gesellschaft, Menschenrechtsverletzungen im Islam, Kopftuch, Protz-Moscheebau, Migrantengewalt, Terrorgefahr, Steinigungen, Mohammed-Karikaturen, Ehrenmorde, Judenfeindlichkeit, Segregation, unverschämtes Auftreten der Mohammedanerverbände, Homophobie, Koranschulen, Parallelgesellschaft, das ständige Jammern der Moslems über angeblichen Rassismus, „Islamophobie“ usw. werden diskutiert und irgendwann kommt dann vom Gesprächspartner das alles entscheidende ultimative Totschlagargument: „Ja, was willst du denn machen? Willst du alle Moslems umbringen? Oder willst du alle ausweisen? Das geht doch nicht.“

Dieses Argument sagt viel mehr über den Fragesteller selber aus, als über die Sache an sich. Diese rhetorische Frage macht nämlich glauben, es gäbe gar keine Lösung dieses Problems außer einer radikalen und unmenschlichen, einer eliminatorischen. Und die kann niemand wirklich anstreben.

Alle aufrechten Demokraten, die sich eingehend mit dem Islam beschäftigt haben, müssen zwangsläufig zu der Erkenntnis gelangt sein, dass es sich beim Islam nicht um eine einfache Religion unter vielen handelt, die man getrost vernachlässigen könnte, sondern um eine gefährliche, totalitäre und antiemanzipatorische Herrschaftsideologie, die man so nicht ignorieren darf. Der Islam ist seit seiner Entstehung bis in die heutige Zeit hinein eine politische Bewegung, die den Hegemonialanspruch stellt und diesem alles unterordnet. Zur Durchsetzung seiner Ziele der Weltherrschaft und der Unterwerfung der „Ungläubigen“ setzt der Islam nicht nur auf Gewalt, Krieg und Terror nach außen, sondern auch auf Kontrolle, Überwachung, Drohung und Zwang gegenüber Mitgliedern der eigenen Gemeinschaft. Die ersten Opfer der Islamisierung der Gesellschaft sind nämlich die hier lebenden Moslems selber, und zwar diejenigen welche die Freiheiten des säkularen, demokratischen Rechtsstaates schätzen. Viele sind gekommen um der Scharia zu entfliehen und werden hier wieder von ihr eingeholt. Der vielzitierte freundliche Gemüsehändler an der Ecke, er ist es, dem nahegelegt wird, seine Frau und seine Töchter zu bekopftuchen, wolle er nicht sein Ansehen (und seinen Umsatz) verlieren oder die körperliche Unversehrtheit seiner Töchter aufs Spiel setzen. Er ist es, der gezwungen wird, den Raki nur noch unter der Ladentheke zu verkaufen und dem Moscheeverein Schutzgeld in Form von „freiwilligen“ Spenden, die letztlich auch den Dschihad finanzieren, zu zahlen. Darüber wird er aber mit uns nicht reden. Dass Islam- Aussteiger um ihr Leben fürchten müssen, nicht in Ägypten, sondern in Deutschland, das spricht für sich.

Nun hatten wir im letzten Jahrhundert bereits zwei totalitäre Diktaturen auf unserem Boden, die beide für sich, analog zum Islam, den absoluten Wahrheitsanspruch für sich reklamierten. Beide sind zugrunde gegangen, erstere unter Einsatz von Millionen Menschenleben, letztere dankenswerterweise durch friedliche Revolution. Es gibt aber noch einen wesentlichen Unterschied: Während die DDR-Geschichte nur ungenügend aufgearbeitet wurde und heute schon wieder viele Schüler der Meinung sind, die Stasi wäre ein ganz normaler Geheimdienst und Honecker mal Bundeskanzler gewesen, wurde die Nazi- Problematik schon gleich nach dem verlorenen Weltkrieg massiv angegangen. Es gab Entnazifizierungsprogramme, in denen vom Nazi-Bonzen bis zur BDM- Ringführerin fast alle auf ihre Nazi-Vergangenheit untersucht und ggf. umerzogen wurden. Zwölf Jahre Indoktrination mit totalitärer Herrenmenschenideologie lassen sich eben nicht von heute auf morgen aus den Köpfen verbannen, trotz Holocaust und Kapitulation. Aber es waren die Alliierten, allen voran die Amerikaner, die die Entnazifizierung als Teil ihrer Besatzungspolitik vorantrieben. Auch wenn in der Folge dennoch ehemalige Nazis es bis in höchste Staatsämter geschafft haben, eines auf jeden Fall hat die Entnazifizierung bewirkt: Die gesellschaftliche Ächtung der nationalsozialistischen Ideologie in der Mitte der bundesrepublikanischen Gesellschaft. Die Ächtung des Kommunismus dagegen blieb nach dem Mauerfall aus, aber da waren die Amis ja schon im Abzug begriffen und das Besatzungsstatut nur noch in den Geschichtsbüchern lebendig.

Um eine totalitäre Ideologie wirksam zu bekämpfen, reicht es nicht aus, sich den Symptomen, wie Ehrenmorden, Terror und Zwangsverheiratungen zu widmen. Es muss die Ursache bekämpft werden. Dazu ist ein Entislamifizierungsprogramm notwendig. Da Hilfe vom Ausland her kaum zu erwarten ist und da die EU, die Bundesregierung, die politischen Parteien, die gesellschaftlichen Eliten, große Teile der Amtskirchen und die Multiplikatoren aus den gleichgeschalteten Massenmedien ganz im Gegenteil die Islamisierung der Gesellschaft massiv unterstützen, ist es notwendig, dass dieses Programm aus der Mitte der Gesellschaft auf die Agenda befördert wird.

Für ein wirksames Entislamifizierungsprogramm stelle ich den folgenden Aktionsrahmen zur Debatte:

– Organisationen von Islam-Aussteigern (z.B: Zentralrat der Ex-Muslime) und islamkritische Bürgerbewegungen müssen staatlicherseits massiv finanziell und logistisch unterstützt werden und gesellschaftlich vermehrt zu Wort kommen.

– Alle islamischen Verbände und Vereinigungen, bei denen Anhaltspunkte dafür gegeben sind, dass sie entweder politische Aktivitäten betreiben bzw. zulassen oder dass sie vom Ausland aus gesteuert werden, müssen aufgelöst werden.

– Personen, die sich öffentlich in Wort, Bild oder Schrift für den Dschihad oder die Einführung der Scharia aussprechen oder für den Islam Propaganda betreiben, müssen ohne Ausnahme wegen Volksverhetzung belangt und einen verpflichtenden Entislamifizierungs-Kurs absolvieren. Bei Nichtteilnahme oder Erfolglosigkeit sollen drastische Sanktionen folgen.

– Moslemische Straftäter müssen während der Haftzeit ebenfalls einen verpflichtenden Entislamifizierungs-Kurs absolvieren. Nur im Erfolgsfall kann vorzeitige Haftentlassung gewährt oder von Abschiebung abgesehen werden. Nach der Entlassung ist die Bewährungszeit auf mindesten fünf Jahre festzusetzen, in der überprüft wird, ob sie sich sozialverträglich verhalten haben.

– Koranschulen für Kinder und Jugendliche sind zu verbieten

– Kopftuchverbot an allen Kindergärten, Schulen, Universitäten, in öffentlichen Gebäuden, am Arbeitsplatz und bei öffentlichen Veranstaltungen

– Verbot der Vollverschleierung in der Öffentlichkeit — auch für arabische Urlauberinnen — analog zum Vermummungsverbot !

– Eltern, die versuchen ihre Kinder zwangszuverheiraten, ihnen die passende Ausbildung verwehren oder ihrer Aufsichtspflicht nicht nachkommen, muss das Sorgerecht aberkannt werden

– Der Bau oder die Umwidmung von Gebäuden in Moscheen ist nur bei Zustimmung der direkt davon betroffenen Anwohner zu genehmigen. Minarette, Kuppelbauten und Muezzinruf sind zu verbieten. In Moscheen dürfen keinerlei gewerbliche Aktivitäten oder Dienstleistungen angeboten werden. Predigten sind nur auf Deutsch zuzulassen.

– Das Privileg bestehender Religionsgemeinschaften, in staatlichen Einrichtungen auf Staatskosten an „ihre“ Kinder selbst diktierten, bekenntnisorientierten Religionsunterricht erteilen zu dürfen, darf nicht auf islamische Gruppen ausgedehnt werden. Bekenntnisorientierter Islamunterricht würde ständige Aufsicht benötigen, um wörtliche Koranbefolgung und damit Verfassungs- und Menschenrechtsfeindlichkeit zu verhindern. Die Einführung eines verbindlichen, gemeinsamen informationsorientierten Religionskunde- und Ethik-Unterrichts, an dessen Gestaltung die Religionsgemeinschaften beteiligt werden, ist mit Sicherheit noch die bessere Wahl.

– Es sollen Zentren für Islamforschung an mehreren Hochschulen eingerichtet werden, die empirische Daten sammeln, über den Erfolg der Entislamisierungsprogramme berichten und Politik, Medien und gesellschaftliche Multiplikatoren auf die Gefahr durch den Islam hinweisen und auf diese Einfluss ausüben, um die Berichterstattung auf der Prämisse von Aufklärung und Information zu gewährleisten.

– Kein Verbot des Koran. Auch wenn die wörtliche Befolgung des Koran zwangsläufig verfassungsfeindlich ist, muss das Schriftstück an sich nachfolgenden Generationen zum Quellenstudium erhalten bleiben. Eine Ideologie wird nicht dadurch überwunden, dass man ihre schriftliche Basis zensiert, sondern dass sich möglichst viele Menschen kritisch damit auseinandersetzen.

Es bleibt das Problem der Finanzierung. Derzeit werden aus Steuermitteln jährlich weit über 30 Mio. € für den „Kampf gegen Rechts“ bereitgestellt. Laut Bundesverfassungsschutzbericht 2008 gibt es ca. 30.000 Rechtsextremisten und 31.200 Linksextremisten. Dies bedeutet einen Aufwand von etwa 1.000 € pro Rechtsradikalem/jährlich, während für den Kampf gegen Linksextremismus bisher nichts unternommen wurde. Über die letzten Jahre sind diese Zahlen mehr oder weniger stabil geblieben, was bedeutet, dass ein Großteil der Mittel im „Kampf gegen Rechts“ entweder verpuffen oder an den falschen Stellen ankommen. Dem stehen lt. Bundesverfassungsschutz 34.720 Mitglieder in „islamistischen“ Organisationen gegenüber. So wichtig es ist, linke und rechte Extremisten zu bekämpfen, um so notwendiger ist es, islamischen Extremisten die größere Aufmerksamkeit zu widmen, zumal sich deren Mitglieder fast vollständig aus der Gruppe der islamischen Zuwanderer zusammensetzen, also noch überschaubar sind, gleichwohl aber stetig anwachsen. Mit einer strukturellen und sinnvollen Verlagerung den jetzt schon eingesetzten staatlichen Mitteln zur Förderung islamischer Herrschaftskultur und muslimischer Identitätspolitik (staatliche Gelder für Moscheebau, Sonderprogramme für Kopftuchträgerinnen, Reparaturaufwendungen für misslungene Sozialisation von muslimischen Heranwachsenden aus bildungsfernen Elternhäusern an Stelle einer neuen Zuwanderungspolitik etc.) wäre ein Entislamisierungsprogramm demnach sicher zu finanzieren. Zudem könnten für die Berufs-Dialogisten, Integrationsbeauftragten und sonstigen an der institutionalisierten Islamisierung Beteiligten völlig neue, nämlich sinnvolle Aufgaben gefunden werden. Besonders im schulischen Bereich ist eine breite Aufklärung notwendig. Islam-Aussteiger, Opfer islamischer Gewalt und Kritiker müssen in die Klassenzimmer eingeladen werden und über ihre Erfahrungen berichten.

Es ist anzunehmen, das dieser Aktionsplan auf wenig Gegenliebe bei unseren Berufs-Dhimmis und in den islamischen Ländern stoßen wird. Das müssen wir aushalten. Um so wichtiger ist es deshalb, den Analogie-Schluss zu anderen totalitären, menschenverachtenden Herrschafts-Ideologien herzustellen und die Forderung nach einem Entislamifizierungsprogramm in den gesellschaftlichen Diskurs einzuführen, entsprechende Forderungen an Politiker und Abgeordnete auf allen Ebenen zu stellen und damit eine Diskussion in Gang zu bringen. Wer für den Erhalt von Freiheit, Demokratie und Rechtsstaat einsteht, darf nicht nur artikulieren was er alles nicht will und damit nur auf Basis der Agenda der Mohammedaner und der Islamisierungsbefürworter argumentieren. Man muss eigene Akzente setzen. Dieser Aktionsplan könnte ein Anfang sein.

(Text: Conny Axel Meier, Bürgerbewegung Pax Europa [19])

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Österreich: Islam-Lehrer hält Hasspredigt

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[20]Ein dem steirischen Landesschulrat als besonders offener und dialogfreudig bekannter Islamlehrer hat in einer Moschee eine Hasspredigt auf arabisch gehalten [21]. „Ihr lebt in einem Land, das nicht an Gott glaubt. Wie ist das möglich, dass die Nachfahren von Affen und Schweinen die Muslime erniedrigen?“, soll er gesagt haben, und: „Wären wir stark, hätten wir diese Leute geschlagen und hätten jetzt keine Schmerzen.“

„Uns ist der Mitschnitt einer Predigt in einer Moschee zugegangen“, bestätigt der Sprecher der Staatsanwaltschaft Graz, Manfred Kammerer. Jetzt müsse der Verdächtige einvernommen werden. Es sei derzeit nicht klar, ob der Mitschnitt mit oder ohne Wissen des Mannes angefertigt wurde und wann er entstand. Möglicherweise sei das Delikt auch schon verjährt.

Na hoffentlich! Dann könnte der Mann weiterhin unterrichten und den Dialog fördern.

Der Hinweis kam übrigens von einem Moslem, der die Predigt im Internet gefunden hatte. Vielleicht wäre der weniger glücklich über eine mögliche Verjährung als die Justiz des Dhimmis.

(Spürnase: Robert H.)

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Eiliger Baubeginn in Ehrenfeld

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

moscheezelt [22]

Nachdem die DITIB sich zum Ärger ihrer kommunalen Förderer alle Zeit der Welt genommen hat und dem Wunsch des Kölner Klüngels, den Moscheebau in Ehrenfeld möglichst vor der Kommunalwahl am 30. August abzuwickeln, ignoriert hat, hat man es jetzt plötzlich recht eilig. Das letzte Freitagsgebet ist gesprochen und nach einer Bußprozession Kölner Dhimmis beginnt wohl schon nächste Woche mit dem Abriss der alten Moschee am Bauplatz die erste Bauphase der umstrittenen Großmoschee, die von zwei Dritteln der Kölner Bevölkerung abgelehnt wird. Auf städtischem Gelände an der früheren KFZ-Zulassungsstelle in der Herkulesstraße ist als Zwischenlösung eine Zeltstadt wie zu alten Zeiten muslimischer Eroberungsfeldzüge entstanden (Foto oben).

Die Kölnische Rundschau berichtet [23]:

Der Auszug der Türkisch-Islamischen Union in die Übergangsmoschee hat begonnen. 25 Jahre war die Gemeinde in der Venloer Straße zu Hause. An derselben Stelle wird die erste repräsentative Moschee in Köln entstehen.

moschee-alt„Es ist ein hoffnungsvoller Auszug in ein Provisorium“, sagt Pressesprecherin Ayse Aydin. Gestern begann die Hauptphase des Umzugs der Türkisch Islamischen Union der Anstalt für Religion (Ditib) in die Übergangsmoschee an der Herkulesstraße 42. Noch bis Sonntag werden die Liefer- und Lastwagen von dem alten Gelände an der Venloer Straße zu dem Übergangsquartier verkehren und der Gemeinde die Erfüllung der religiösen Pflichten wie auch den Besuch der Kultur- und Bildungseinrichtungen an neuer Stelle ermöglichen. Die Verwaltung war schon früher an die Subbelrather Straße umgezogen.

Am gestrigen Mittag hatte das letzte Freitagsgebet stattgefunden. Der Imam, berichtet Ditib-Geschäftsführer Mehmet Yildirim, habe den Umzug angesprochen. Natürlich herrsche eine gewisse Trauer, nachdem die Gemeinde ein Vierteljahrhundert in dieser Moschee zu Hause gewesen war. Doch man solle sich nicht grämen, sondern sich „auf die schöne, moderne Moschee“ an derselben Stelle freuen.

Die letzte Veranstaltung in der Zentralemoschee findet am Sonntag statt als Teil des „Art Walk“, den die Ehrenfelder Künstlerin Isabel Oestreich mit mehreren Kollegen als Zeichen der Integration veranstalten will. Um 15 Uhr ist der Start an der Friedenskirche (Rothehausstraße) über Ganesha-Yogaschule (Geisselstraße) zur Moschee, wo um 17 Uhr Ausstellung und Konzert beginnen.

Offenbar wird auch den Türken allmählich klar, dass der politische Wind in Köln, besonders nach der Klüngelkatastrophe vom Stadtarchiv und den bürgerkriegsähnlichen Auswüchsen der gewaltsamen Islamisierung im vergangenen September bei der bevorstehenden Wahl drehen könnte. Während der mächigste Protégé der Protzmoschee, OB Schramma sein Ausscheiden ankündigt [24], versucht die türkische Behörde in Ehrenfeld jetzt eilig Tatsachen zu schaffen.

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Schadenersatz für Moslem-Mobbing-Opfer

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Justiz,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Schulleiterin Erica Connor (Foto), die von Muslimen gedrängt wurde, den Stundenplan zugunsten von mehr Allah- und Islamunterricht zu ändern, die dann als Rassistin beschimpft und aus dem Job gemobbt [25] wurde, als sie sich weigerte, hat jetzt vom Londoner Obergericht nicht die geforderten 100.000 britischen Pfund zugesprochen erhalten [26], sondern gleich 400.000. Verurteilt zum Schadenersatz wurden Connors feige Vorgesetzte, die keinen Finger rührten, als Connor mit der „Islamophobie“-Keule geschlagen und beinahe in den Wahnsinn getrieben wurde. Noch nicht alle britischen Richter sind Dhimmis.

(Spürnase: Conny008)

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Antisemitismus ist (k)ein Missbrauch des Islam

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Dhimmitude,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Israel,Taqiyya | Kommentare sind deaktiviert

[27]Der Grünen-Vorsitzende, Chefopportunist und wie es scheint auch Taqiyya-Spezialist Cem Özdemir kritisierte heute im ZDF-Forum die Instrumentalisierung der Religionen – Antisemitismus sei ein Missbrauch des Islam [28]. Aber, aber Herr Özdemir, kennen Sie Ihren Koran so schlecht? Oder wollen Sie uns die Hass-Suren gegen die Juden schönreden? Wenn Antisemitismus ein Missbrauch des Islam wäre, würde dies auch für den Koran und seinen meuchelnden Propheten gelten. Die Wurzel des islamischen Judenhasses ist nämlich bereits beim „Religions“stifter selbst begründet.

Schon Mohammed hasste die Juden, weil er enttäuscht von ihnen war. Hatten sie doch seine neue, ultimative Superoffenbarung einfach abgelehnt und den Propheten selbst sogar bekämpft. Ausdrücke des daraus resultierenden Hasses finden sich in einschlägigen Koranstellen. Mohammeds Nachfolgern und Anhängern waren daher die Juden wie auch die Christen von Beginn weg ein Dorn im Auge – kann der Islam doch seine „Wahrheit“ nur wirklich behaupten, wenn diese beiden Widersachergruppen vernichtet sind. Ein paar Auszüge eines in der Zeitschrift Israel Heute erschienen Artikels [29] von Ludwig Schneider der die „Wurzel des islamischen Judenhasses“ treffend erklärt:

Mohammed war fest davon überzeugt, dass die Juden als Monotheisten Anhänger seiner neuen Religion werden. Daher machte er anfänglich Jerusalem zur Gebetsrichtung. Als sich aber die Juden weigerten, Moslems zu werden, lenkte Mohammed frustriert die Gebetsrichtung nach Mekka um und erklärte Abraham zum Erbauer der Kaaba. … Um ihre neue Identität ungestört aufbauen zu können, mussten sie alles Bisherige auslöschen.

Mohammeds negative Haltung gegenüber Juden hat im Verlauf der islamischen Geschichte erst sehr spät die Lehre aufkommen lassen, dass Jerusalem eine moslemische Stadt sei.

Im Grunde waren es erst die Christen, die durch ihre Kreuzzüge Jerusalem in den Augen der Moslems begehrenswert erscheinen ließen, so dass sie – nur um die Stadt nicht den Christen zu überlassen – Jerusalem als al-Kuds (die Heilige für sich beanspruchten.

So wurde aus dem religiösen Judenhass und dem materiellen Neid, der den Christen die Stadt Jerusalem nicht gönnte, eine Symbiose, die heute eine politische und militärische Auferstehung erlebt, indem sie den Judenstaat Israe vom Erdboden tilgen will.

Solange die Juden in der Zerstreuung als Minderheit unter den Moslems lebten, waren sie Dhimma-Geduldete, was den Moslems das Gefühl vermittelte, den Juden gegenüber Herrenmenschen zu sein. Daher nannten sie die Juden Affen und Hunde.

Mit der Staatsgründung Israels wurde das Dhimma Dogma nicht nur außer Kraft gesetzt, sondern Israels Existenz nagte zugleich an ihrer islamischen Identität.

Dass sich die Israelis wehren, ist bekannt, wird aber von der Welt verurteilt, denn bei den sogenannten Christen ist die interreligiöse Ökumene mit den Moslems bereits derart fortgeschritten, dass viele schon Dhimma-Christen sind, die opportun das Gleiche sprechen wie Israels Gegner.

Unsere vorauseilende dhimmische Unterwerfung kommt in Deutschland Cem Özdemir ganz gelegen, der den Gut- und Bessermenschen erfolgreich weismacht, „Antisemitismus ist ein Missbrauch des Islam“, obwohl tatsächlich genau das Gegenteil der Fall ist. Bedient werden die immer wieder gleichen verlogen-augenwischerischen Erklärungsmodelle und Lösungsversuche [28]. Die Idee, islamischen Terrorismus als antiislamische Aktion [30] zu bezeichnen, kennen wir ja bereits aus Großbritannien.

Özdemir kritisiert insbesondere den Missbrauch der Religion als Legitimationsfläche für antisemitische Ressentiments im muslimischen Milieu. Er warnt aber auch davor, Muslime pauschal zu verurteilen. „Die Politik betreibt einen Missbrauch der Religionen, um Antisemitismus zu rechtfertigen“, beklagt der Grünen-Politiker. Özdemir spricht sich für eine öffentliche Auseinandersetzung aus und glaubt, dass der Antisemitismus dort thematisiert werden müsse, wo Muslime zusammenkommen und sich gegenseitig austauschen. „Man muss Antisemitismus in den Moscheen thematisieren“, so der Grünen-Parteivorsitzende. Özdemir sieht vor allem in der Bildung die Chance, Vorurteile und Stereotype abzubauen und in der Vergangenheit geschehene Vergehen gemeinsam zu verarbeiten. Sein Urteil ist rigoros: „Der Besuch von Konzentrationslagern ist hierzulande eine Pflichtveranstaltung in der Schule. Wem das nicht gefällt, der kann auch in einem anderen Land zur Schule gehen.“

Die vollständigen Özdemir’schen „Weisheiten“ sehen und hören Sie hier [31].

(Spürnase Ben Tsion)

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