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US-Dhimmis auf der Kriechspur im Iran

bening [1]In Al Andalus, wo die islamische Toleranz nach allgemeiner Auffassung ihre höchste Blüte erlebte, wurde dem Dhimmi, nachdem er die Dankessteuer für das Recht zwischen Muslimen leben zu dürfen, gezahlt hatte, aufs Haupt geschlagen. Das erinnerte ihn daran, dass er auch nach erfolgter Zahlung weit unter den Rechtgläubigen stand. Auch heutige Dhimmis haben zu akzeptieren, dass sie sich muslimischen Herrenmenschen nur kriechend zu nähern haben. Das erfahren gerade einige gutmenschliche Vertreter der amerikanischen Filmindustrie, darunter Annette Bening [2] (Foto, mit halbwegs akzeptabler Verhüllung).

Die erfolgreichen Stars, die mit ihrer Entwicklungshilfe dem iranischen Filmschaffen auf die Beine helfen wollen, sollen sich erst einmal für die amerikanischen Filme der letzten 30 Jahre entschuldigen, bevor sie den Rechtgläubigen erklären dürfen, wie man ein Drehbuch schreibt oder eine Kamera hält.

Der Spiegel berichtet [3]:

Eigentlich waren sie gekommen, um zu reden, um Wissen weiterzugeben, um Beziehungen aufzubauen. Eine Delegation von neun Vertretern der US-Filmbranche ist derzeit in Iran, um Seminare über Themen wie das Schreiben von Drehbüchern, über Regie, Schauspielerei, Filmproduktion- und Vermarktung und andere Themen zu halten. Doch wirklich willkommen ist die Gruppe, deren prominenteste Mitglieder die Schauspielerin Annette Bening („American Beauty“) und der Präsident der Academy of Motion Pictures Arts and Sciences, Sid Ganis, sind, in Teheran nicht.

Hollywood solle sich erst einmal für „Beleidigungen und Beschuldigungen gegen die iranische Nation“ entschuldigen, forderte Javad Shamaqdari, Berater von Präsident Mahmud Ahmadinedschad. Er verlangte von den Angehörigen der iranischen Filmbranche, sich nicht mit den Gästen zu treffen, sollten die nicht um Verzeihung bitten, und zwar für vermeintliche Verfehlungen Hollywoods „in den vergangenen 30 Jahren“.

Javad Shamaqdari ist selbst Filmemacher, berät Ahmadinedschad aber auch in kulturellen Fragen. Das iranische Volk und die muslimische Revolution in seinem Land seien „wiederholt und ungerechtfertigt von Hollywood angegriffen worden“, sagte Shamaqdari, deshalb hätten Vertreter der Filmindustrie in dem Land erst nach einer Entschuldigung „das Recht auf ein offizielles Treffen mit den Filmemachern aus Hollywood“.

(Vielen Dank an alle Spürnasen!)

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Körting erlaubt Burkinis in Berlins Hallenbädern

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Burkini [4]Die Islamisierung Deutschland schreitet unaufhaltsam voran – und auch in diesem Fall sind es die deutschen Dhimmis, die den Moslems den roten Teppich dahin ausrollen. Burkinis, die hässlichen Schwimmeinteiler für muslimische Frauen, dürfen auf Geheiß von Berlins Innensenator und Bäder-Aufsichtsratschef Ehrhart Körting ab sofort in Berliner Hallenbädern getragen worden. Bislang war dies aus Hygienegründen noch verboten.

Die BILD-Zeitung [5] ist entzückt von der Idee und macht auch gleich Werbung für eine Burkini-Internet-Händlerin:

Man sieht nur Gesicht, Hände, Füße. Alles andere ist verhüllt. Dieser Burkini (Burka + Bikini) ist ab sofort in den Berliner Hallenbädern erlaubt! Innensenator und Bäder-Aufsichtsratschef Ehrhart Körting (66, SPD) gab grünes Licht – damit auch alle Türkinnen und Araberinnen schwimmen gehen können.

Der Multikulti-Badeanzug besteht aus einer Hose und einem langärmligen Oberteil mit angenähter Kapuze – sie ersetzt das Kopftuch. Denn: Nach strenger Auslegung des Korans dürfen sich muslimische Frauen fremden Männern nicht unbedeckt zeigen.

„Deshalb kommen derzeit wenige muslimische Frauen in die Bäder. Oder sie wollen mit ihrer Straßenkleidung ins Wasser. Das war in der letzten Sommersaison ein Problem“, sagte Klaus Lipinsky (57), Chef der Berliner Bäder-Betriebe, zu BILD.

Die Burkini-Mode bringt Internet-Händlerin Nele Abdallah (www.dressed-to-swim.de) nach Berlin. Das Modell „Highline“ kostet z. B. 66 Euro. Erfunden hat den muslimischen Badeanzug eine libanesische Rettungsschwimmerin in Australien. Designerin Aheda Zanetti: „Er gibt uns die Freiheit, uns zu bewegen, wie wir wollen.“

In Berlin hat der Bäder-Chef den Burkini an einem Vormittag im Stadtbad Neukölln prüfen lassen: Saugt sich das Material voll? Ist es wasserabweisend? Behindern die langen Ärmel und Beine?

Ein Problem aber bleibt: Unter dem verhüllenden Anzug müssen die Trägerinnen nackt sein. Aus hygienischen Gründen darf grundsätzlich kein Badegast Unterwäsche tragen. Weibliches Schwimm-Personal wird darauf achten.

Innensenator Körting: „Ich sehe den Burkini zwiespältig. Er eröffnet neue Wege der Integration, ermöglicht muslimischen Frauen das Schwimmen.“ Andererseits könnten Frauen von ihren Männern zum Umstieg vom Badeanzug zum Burkini gezwungen werden.

Körting: „Damit kein Druck ausgeübt wird, beschränken wir das Tragen zunächst auf die Frauenschwimmzeiten.“ Klappt der Test, wird der Multikulti-Anzug im Sommer überall erlaubt sein.

Wenn das Multikulti ist, dann würden wir gerne darauf verzichten.

(Danke an alle Spürnasen)

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Rede von Geert Wilders in Jerusalem

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Israel,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Nahost,Terrorismus,Weltanschauung,Westen | Kommentare sind deaktiviert

geert-wilders-mit-aryeh-eldad [6]Von gestern bis heute findet ein bewilligter Anti-Islamisierungskongress [7] statt, allerdings nicht in Deutschland, sondern in Jerusalem, Israel. Gastgeber ist der israelische Politiker und Arzt Aryeh Eldad [8] (auf dem Foto rechts mit Geert Wilders). Weitere Berichte und Bilder dazu finden sich bei Atlas Shrugs [9]. Einer der Redner, die gestern gesprochen haben, war Geert Wilders, dessen Jerusalemer Rede [10] wir hier in deutscher Übersetzung wiedergeben.

(Geert Wilders, 14. Dezember 2008, Jerusalem)

Vielen herzlichen Dank.

Es ist mir eine Ehre, in dieser schönen Stadt zu sein, die Hauptstadt der einzigen Demokratie im Nahen Osten. Als Jugendlicher habe ich ein paar Jahre hier in dieser Stadt gelebt und danach habe ich Israel öfter besucht, als ich zählen kann. Israel: das einzige Land in der Region mit einem funktionierenden Parlament, mit einem Rechtsstaat und freien Wahlen. Das einzige Land in der Region, das die Werte unserer westlichen Gesellschaft teilt und tatsächlich eine der Grundfesten unserer jüdisch-christlichen Identität ist.

Wir sind hier, um unserer wachsenden Besorgnis über die Islamisierung des Westens Ausdruck zu verleihen. Wir tun das in dieser Stadt, der Stadt Davids. Der Stadt, die zusammen mit Rom und Athen antikes Erbe symbolisiert.

Vielleicht sind einige von Ihnen der Stadt Jerusalem unbekannt, jedoch ist keinem von Ihnen Jerusalem unbekannt. Wir tragen Jerusalem alle in unserem Blut, in unseren Genen. Wir alle leben und atmen Jerusalem. Wir sprechen Jerusalem, wir träumen Jerusalem. Einfach, weil die Werte des alten Israels zu den Werten des Westens geworden sind. Wir alle sind Israel und Israel ist in uns allen.

Diese Stadt ist die Hauptstadt einer bedrohten Demokratie. Israel befindet sich in einem Belagerungszustand, so wie sich die jüdische Gemeinschaft im Land Israel jetzt seit über einem Jahrhundert unter einer Belagerung befindet. Israel mit all seinem Ruhm und Glanz ist einzigartig und findet in der Geschichte keines gleichen. Israels Sicherheitslage hingegen ist kein Einzelfall, noch ist es sein Feind. Samuel Huntington schreibt es so treffend: “Der Islam hat blutige Grenzen”.

Israel befindet sich exakt auf dieser Grenze. Dieses winzige Land befindet sich an der Bruchlinie des Dschihads, genauso wie Kaschmir, der Kosovo, die Philippinen, Süd-Thailand, Darfur im Sudan, der Libanon und Aceh in Indonesien. Israel ist einfach dem islamischen Vormarsch im Weg. Genauso wie West-Berlin es während des kalten Krieges war.

Israel erhält die Schläge, die gegen uns alle gedacht sind. Wenn es kein Israel gäbe, hätte der islamische Imperialismus andere Orte gefunden, seine Energien und seine Eroberungsgier freizusetzen. Darum ist der Krieg gegen Israel kein Krieg gegen Israel. Es ist ein Krieg gegen den Westen. Es ist Dschihad. Dank der israelischen Eltern, die zusehen, wie ihre Kinder zur Armee gehen und die deswegen nachts wach liegen, können Eltern in Europa und Amerika gut schlafen und süße Träume haben – unbewusst der lauernden Gefahren.

pam-geller-mit-geert-wildersDie New Yorkerin Pamela Geller von Atlas Shrugs [9] mit Geert Wilders.

Gegenwärtig verläuft die Frontlinie des Dschihads nicht nur durch die Straßen Tel Avivs und Haifas, sondern auch durch die Straßen Londons, Madrids und Amsterdams. Der Dschihad ist unser gemeinsamer Feind und wir beginnen besser, uns dem Dschihad zu stellen, bevor es zu spät ist.

Darum müssen wir es hier tun, wenn wir unsere Bedenken über die Islamisierung des Westens äußern wollen, wo unsere Zivilisation an den Islam grenzt. Wo Dschihadisten in Sderot und Ashkelon Kassam-Raketen in die Häuser von Zivilisten feuern, und wo ein Arzt wie Aryeh Eldad ein charakteristisches Beispiel unserer Zivilisation ist, indem er Terroristen auf die selbe Weise behandelt, wie die Israelischen Opfer. Ich ziehe meinen Hut vor Professor Eldad wegen seiner Arbeit für die Menschlichkeit und wegen seines Patriotismus‘. Und ich danke ihm dafür, Gastgeber dieser Konferenz in dieser großartigen Stadt zu sein. Aryeh, ich bin stolz darauf, dein Freund zu sein.

Ich möchte ein paar Dinge über die Islamisierung Europas und meinen Film „Fitna“ sagen. Ich werde ein paar Beispiele aus den Niederlanden bringen, weil sie für die Situation auf dem Kontinent typisch sind.

Die Masseneinwanderung in die Niederlande geht volle Kraft voraus weiter. Gegenwärtig kommt jährlich eine gigantische Anzahl neuer Immigranten an, viele von ihnen sind Muslime, oft ohne Ausbildung, wenn nicht sogar Analphabeten. Sie bringen ihre lokalen Gebräuche aus den Bergen und Wüsten ihrer rückständigen islamischen Herkunftsländer mit. Tausende und Abertausende von Muslimen kommen jedes Jahr in den Niederlanden an, während bereits eine Million Muslime in unserem kleinen Land leben.

Dieser massive Zustrom bringt viele Probleme mit sich: Die Immigranten sind bei den Sozialleistungsbezügern und in den Kriminalstatistiken überrepräsentiert und überall explodieren die Kosten. Die finanziellen Kosten der Masseneinwanderung in den Niederlanden übersteigen 100 Milliarden Euro.

Aber was wir bei dieser schleichenden Islamisierung am meisten zu fürchten haben, ist der heimliche Dschihad. Denn jedes islamische Viertel, jeder islamische Laden, jede Moschee, jede islamische Schule, jede Burka, jeder Schleier bedeutet für viele Muslime Pflöcke für ein größeres Ziel einzuschlagen, für die Herrschaft.

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(Foto: Konferenzteilnehmer)

Dies ist in Wahrheit die Essenz des Problems. Nicht die Kriminalität, nicht einmal die finanzielle Belastung. Das größte Problem ist die demographische Entwicklung und die Art und Weise, wie sie unsere Gesellschaft weiträumig beeinflusst. Die Zuwanderung aus muslimischen Ländern und die Bevölkerungsentwicklung wird zu dem Eurabien führen, vor dem die mutige Bat Ye’or warnt. Es wird Realität werden, wenn wir jetzt nicht handeln.

Vor eineinhalb Jahrzehnten benutzte ein damals unbekannter amerikanischer Politiker den folgenden Slogan in seiner Wahlkampfkampagne:

“Es ist die Wirtschaft, Dummkopf.“

Von jetzt an wird das Motto meiner Partei lauten:

„Es ist die Demographie, Dumbo.“

Vor über vierzig Jahren hielt ein britischer Politiker ein berühmte Rede. Er sagte, dass er im Hinblick auf die Zukunft „Flüsse von Blut“ voraussehen würde, als Resultat des unkontrollierten Zustroms von Einwanderern. Enoch Powells Rede war der Ausgangspunkt einer Diskussion über die Masseneinwanderung nach Europa. Wie üblich stempelte ihn das linke Establishment zum Extremisten ab und seine Karriere war in Niedergang begriffen. Aber die britische Bevölkerung liebte ihn und unterstützte Powell. Die Londoner Dock-Arbeiter schlossen ihn ins Herz und marschierten zu Tausenden, um Mr. Powell zu unterstützen.

Im Rückblick teile ich Enoch Powells alarmierende Ansichten über die Masseneinwanderung, aber „Flüsse von Blut“ sehe ich nicht. Wir werden keinem Bürgerkrieg gegenüberstehen. Unsere politische Elite will uns glauben machen, dass der Zustrom muslimischer Immigranten eine vergleichbare Entwicklung ist, wie die Zuwanderungswellen, die vor Zeiten stattgefunden haben. Oder sie behaupten, das

„Christentum hätte sich hin zur Moderne entwickelt und deswegen werde der Islam dies auch tun.“

Wie können wir eine Demokratie bleiben, wenn ein Großteil der wachsenden muslimischen Bevölkerung dafür ist, das Scharia-Gesetz einzuführen? Wie soll Amsterdam die homosexuelle Hauptstadt Europas bleiben, wenn Schwule regelmäßig von nicht-westlichen Zuwanderern verprügelt werden, oft von Muslimen? Wie sollen die jüdischen Gemeinschaften in Europa überleben, bei einer wachsenden Präsenz einer Ideologie, die dermaßen offenkundig antisemitisch ist? Wie sollen wir ein Zentrum der kulturellen und wissenschaftlichen Vortrefflichkeit bleiben, wenn der Islam sich der Kunst und der wissenschaftlichen Forschung widersetzt? Wie sollen wir eine offene und tolerante Gesellschaft bleiben, wenn wir einem Teil der muslimischen Gemeinschaft gegenüberstehen, der es vorzieht, sich zu separieren und keine Anstalten macht, sich anzupassen? Wie können wir zuversichtlich in die Zukunft schauen, wenn ein Großteil der Bevölkerung eine Wüstenlandschaft aus dem siebten Jahrhundert nach Antworten befragt?

Das sind die Fragen, die Multikulturalisten nicht beantworten wollen.

Statt wirklich zu führen, führt uns unsere politische Elite an der Nase herum, indem sie unsere eigenen Prinzipien gegen uns verwendet. Ich möchte fünf Beispiele nennen.

* Erstens: Unsere Toleranz wird als Argument missbraucht, noch mehr Islam einzuführen, noch mehr Muslime zu holen, und als Weg uns mitzuteilen, wir dürften ihre islamische Kultur nicht kritisieren, wenn wir nicht als intolerant und rassistisch bezeichnet werden wollen.

* Zweitens: Die Demokratie. Eine wachsende muslimische Wählerschaft ist zu verführerisch, als dass Politiker ihr widerstehen könnten. Darum geben sie ihren Beschwerden und Forderungen nach, um ihre Stimmen zu gewinnen. Kurzum wird das Scharia-Gesetz eingeführt werden, legal und demokratisch, durch Mehrheitsentscheid. Der frühere niederländische Justizminister sagte einst, die Scharia könnte ein Teil des niederländischen Gesetzessystems werden, wenn eine Zweidrittelmehrheit der Bevölkerung dem zustimmen würde.

* Drittens: Unsere religiöse Freiheit wird von einer Ideologie ausgenutzt, die absolut nicht vorhat, nach unseren Regeln zu spielen, aber gleichzeitig dieselben Rechte verlangt, die unsere traditionellen Religionsgemeinschaften seit Jahrhunderten innehatten.

* Viertens: Unser Sozialstaat, der einst den Neid der Welt hervorrief funktioniert jetzt wie ein Magnet für viele nicht-westliche Immigranten, die von einem bequemen Leben im reichen Europa träumen.

* Fünftens: Unsere offenen Grenzen wurden eingeführt als Symbol für unsere offene Gesinnung, als Exempel unserer weltmännischen Gastfreundschaft. Aber jetzt haben wir die Kontrolle über unsere Grenzen verloren, und wir können nicht einmal mehr nachprüfen, wer in unsere Staatsgebiete einreist, geschweige denn jemanden an der Einreise hindern.

Video von Israel National News [7]:

Unsere westlichen Prinzipien sind ausgehöhlt, wenn sie nicht auch vom Wunsch begleitet werden, unsere Kultur und Zivilisation aufrecht zu erhalten, auf Grundlage des Wissens darum, wer wir sind und woher wir kommen. Wir sind nicht aus Saudi-Arabien. Wir sind nicht aus dem Iran. Wir stammen aus Rom, Athen und Jerusalem. Dies macht unsere Zivilisation zu etwas besonderem und mit Sicherheit zu etwas, das der Bewahrung wert ist.

Trotz alldem ist unsere politische Elite immer noch blind verliebt in ihr kleines Projekt, das sie romantischerweise die „multikulturelle Gesellschaft“ nennt. Offensichtlich leben diese Leute nicht in den Vierteln, die immer islamischer werden. Sie werden Ihnen sagen: “

Das sind nette Menschen. Wo liegt da das Problem?“

Die Forderungen der muslimischen Immigranten, wie:

„Gebt uns eine extra-große Moschee“,

klingen in ihren Ohren vernünftig.

Es ist sehr schwer, angesichts der wachsenden Islamisierung Europas optimistisch zu bleiben. Die Flut wendet sich gegen uns. Wir verlieren an jeder Front. Im Hinblick auf die Bevölkerungsentwicklung gewinnt der Islam an Wucht. Die regierende Elite ist sogar stolz auf die muslimische Zuwanderung. Schließlich können sie somit auch gleich allen zeigen, dass sie keine Rassisten sind. Die Wissenschaft, die Künste, die Medien, die Handelsfirmen, die Kirchen, die Geschäftswelt, das gesamte politische Establishment – sie alle sind zur der selbstmörderischen Theorie des Multikulturalismus und des kulturellen Relativismus konvertiert.

Kultureller Relativismus ist die schlimmste Krankheit, unter der das heutige Europa zu leiden hat. Nicht alle Kulturen sind gleichwertig. Unsere westliche Kultur ist besser als die islamische Kultur. Mit den Worten der mutigen Dr. Wafa Sultan:

“Es gibt einen Konflikt zwischen Zivilisation und Rückwärtsgewandtheit, zwischen dem Zivilisierten und dem Primitiven, zwischen Barbarei und Rationalität.“

Auch hier in Israel fechten Sie in Wahrheit keinen territorialen Krieg aus. Es geht nicht um Territorium, es geht um Ideologie. Die islamische Ideologie sucht nicht nach Zusammenarbeit oder Assimilation, sondern zielt auf Unterwerfung und Herrschaft über die Nicht-Muslime. Es gibt keinen moderaten Islam, es wird niemals einen moderaten Islam geben. Es mag moderate Menschen geben, die sich selbst Muslime nennen, aber es gibt keinen Moderaten Islam.

Linke Journalisten und linke Politiker überschlagen sich darin, eiligst jeden, der die Islamisierung kritisiert, als „Rechtsextremisten“ hinzustellen. Das gesamte Establishment hat sich auf die Seite des Islams geschlagen. Linke, Liberale und Christdemokraten sind jetzt Sklaven des Islams. Sie sind Dhimmis. Lenin nannte die ignoranten Leute, die unwissend seiner Sache dienten, „nützliche Idioten“. Also, der Westen ist jetzt voll dieser „nützlichen Idioten“, und sie sind auch noch stolz darauf.

Jetzt noch ein paar Worte über meinen Film „Fitna“.

Ich fühlte mich moralisch dazu verpflichtet, die Leute über den Islam und die Islamisierung Europas aufzuklären. Die Verpflichtung, jedem klar zu machen, dass der Koran sich im Herzstück dessen befindet, was die Leute als Terrorismus bezeichnen, was aber in Wahrheit Dschihad ist. Ich wollte zeigen, dass die Probleme mit dem Islam, am Islam selbst liegen und nicht an seinen Fransen.

Ich habe in zahlreichen Interviews vor den Gefahren des Korans und des Islams gewarnt, in Meinungsartikeln, in Reden und selbstverständlich in Parlamentsdebatten. Aber Bilder sagen oft mehr als Worte. Aus diesem Grund habe ich „Fitna“ gemacht.

„Fitna“, der Film:

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„Fitna“ ist ein Dokumentarfilm, der zeigt, was im Namen des Islams getan wird. Ohne Muslime in denselben Topf zu werfen, glaube ich erfolgreich gezeigt zu haben, dass der Koran kein staubiges, altes Buch ist, sondern dass es heute noch als Quelle der Inspiration und als Rechtfertigung von Hass, Gewalt und Terrorismus auf der ganzen Welt verwendet wird.

Vor ein paar Wochen hat die Welt wieder einmal gesehen, zu was der Islam fähig ist. In Mumbai trennten die Dschihadisten, gemäß Aussage eines Zeugen in einer belgischen Zeitung, die Muslime von den Nicht-Muslimen. Die Nicht-Muslime, die Kaffire, wurden daraufhin erschossen. Die Terroristen gingen auch direkt zum winzigen jüdischen Zentrum in Mumbai, wo sie die Juden, nach Berichten, die gegenüber einer indischen Nachrichten-Website gegeben wurden, aufs fürchterlichste folterten, bevor sie sie brutal ermordeten.

Die meisten westlichen Medien bleiben dabei, die Schuldigen als Mitglieder von „Splittergruppen“ zu bezeichnen. Dabei lassen sie den wesentlichen Punkt außer Acht und ignorieren ungerechtfertigterweise die islamische Natur der Terroranschläge. Denn, wenn es sich um einen Grenzkonflikt handeln würde, warum sollte man dann die Juden in Mumbai umbringen? Warum finden die Dschihadisten in einer Stadt mit über zehn Millionen Einwohnern den kürzesten Weg zum einzigen Rabbiner in der Stadt, um ihn und seine Frau zu töten? Warum brüllen Israels Feinde immer „Allahu-akbar“ und „tötet die Juden“, wenn sie sich nichts weiter wünschen als ein friedliches Zusammenleben und gegenseitiges Verständnis? Vielleicht ist es – ich rate einfach – weil sie einer Ideologie folgen, die ihnen sagt, dass sie die Juden töten sollen, dass sie die Ungläubigen töten sollen und dass sie den Islam vorantreiben sollen, bis er die Weltherrschaft erlangt hat. Der Islam teilt letztlich die Welt in eine dar-al-Harb und eine dar-al-Islam. Der Islam ist eine totalitäre Ideologie voller Hass, Gewalt und Unterwerfung.

Von dem Tag an, an dem ich meinen Kurzfilm ankündigte, verursachte er einen ziemlichen Aufruhr in den Niederlanden, in Europa und auf der Welt. Zuerst gab es einen politischen Aufstand mit Regierungen in schierer Panik quer über den Kontinent hinweg. Der niederländische Außenminister rief mich an, um mir mitzuteilen, ich solle mein Film-Projekt aufgeben. Der Justizminister ließ mich wissen, dass ich nach Veröffentlichung des Films mit einer strafrechtlichen Verfolgung rechnen müsse. Die niederländische Regierung kläre die Möglichkeiten ab, „Fitna“ noch vor der Veröffentlichung zu verbieten. Der niederländische Zweig der islamischen Organisation Hizb ut-Tahrir kündigte den Niederlanden Anschläge an. International gab es eine Reihe von Zwischenfällen. Die Taliban drohten damit, zusätzliche Angriffe gegen die niederländischen Truppen in Afghanistan zu organisieren, und eine mit Al-Kaida in Verbindung stehende Website publizierte die Meldung, dass ich getötet werde sollte, während der Großmufti von Syrien meinte, ich sei für all das Blutvergießen nach Veröffentlichung des Films verantwortlich.

In Afghanistan und in Pakistan wurde zu verschiedenen Gelegenheiten die niederländische Flagge verbrannt. Puppen, die mich darstellen sollten, wurden ebenfalls in Brand gesteckt. Der indonesische Präsident teilte mir mit, dass ich nie wieder nach Indonesien einreisen dürfe, während der UN-Generalsekretär und die Europäische Union ins gleiche feige Horn bliesen, wie die niederländische Regierung. Ich könnte dazu noch viel ausführen. Es war eine absolute Schande, ein Ausverkauf. Es war Verrat an unseren westlichen Grundsätzen, es war Verrat an der Meinungsfreiheit, es war ein Verrat an der Freiheit selbst. Meine eigene Regierung schützte mich nicht, sondern wurde im Verlauf zu meinem schlimmsten Feind.

Wegen „Fitna“ führt der jordanische Staat gegenwärtig einen Prozess gegen mich. Jordanien verfolgt mich wegen Gotteslästerung, Erniedrigung des Islams und Verleumdung des Propheten Mohammed; Übertretungen nach jordanischem Strafgesetz, obwohl die zur Last gelegten Übertretungen gar nicht in Jordanien stattgefunden haben. Wie Sie alle wissen, ist Jordanien ein nicht-demokratisches Land, ohne unabhängiges oder unbefangenes Rechtssystem und ohne gut-ausgebildete Zivilgesellschaft. Gemäß einer kürzlichen Studie von „Human Rights Watch“ sind Foltermethoden in Jordanien geläufig und eine weit verbreitete Praxis.

Jordaniens Vorstoß, mich strafrechtlich zu verfolgen, ist eine Souveränitätsverletzung meines Landes, der Niederlande. Es ist eine Verletzung des Meinungsäußerungsrechts. Jordaniens Vorstoß ist in der Tat ein feindlicher Akt gegen die Freiheit selbst.

Wenn Jordanien Erfolg darin haben sollte, ein demokratisch gewähltes Mitglied eines westlichen Parlaments zu verfolgen, was für einen Präzedenzfall würde dies bedeuten? Aber es geht nicht um mich. Der Grundgedanke ist nicht Geert Wilders. Wenn man die Presse und die übrige politische Elite in den Niederlanden anschaut, scherte sich keiner darum. Es war ihnen allen völlig Schnurz. Das war das Allerschlimmste. Ein nicht-demokratisches Land wie Jordanien kann das internationale oder sein eigenes Recht nicht dazu missbrauchen, jemanden zum Schweigen zu bringen. Wenn das anfängt, wenn wir dies zulassen, können wir alle Parlamente abschaffen und jede Zeitung dicht machen, und wir sollten alle schweigen und fünfmal täglich in Richtung Mekka beten.

Aber es gibt noch Hoffnung. Beispielsweise gibt es Hoffnung bei der arbeitenden Mittelschicht. Unterhalb der leeren Prahlerei der Eliten beginnt der Mittelschichtsarbeiter, der Durchschnitts-Joe, zu realisieren, dass mit dem Islam etwas überhaupt nicht stimmt. In den Niederlanden erachten sechzig Prozent der Bevölkerung die Masseneinwanderung als den gröbsten Fehler seit dem Zweiten Weltkrieg. Ebenfalls sechzig Prozent erachten den Islam als größte Bedrohung für unsere nationale Identität. Aber die Freiheitspartei ist die einzige politische Partei im niederländischen Parlament, die ihre Ansichten teilt.

Es gibt auch Hoffnung, dass die politischen Parteien, die der Islamisierung kritisch gegenüberstehen und in ganz Europa an Einfluss gewinnen, stärker werden. Mit ihnen wollen wir zusammenarbeiten mit einer gemeinsamen Gesetzgebung, mit gemeinsamen Initiativen, vielleicht sogar mit einer gemeinsamen Gruppe innerhalb des Europäischen Parlaments, als Verteidiger des Westens, Verteidiger unserer Kultur, Verteidiger unserer Identität, Verteidiger unserer Freiheit.

Wir brauchen eine neue Art zu denken, ein neues Paradigma, um unsere Freiheiten zu verteidigen. Das bloße Wiederholen unserer Hingabe an die Toleranz und die Demokratie reicht nicht aus gegen den Dschihad. Wir brauchen neue Ziele und Ideen. Wir brauchen neue Anführer. Und wir sollten uns stets daran erinnern,woher wir kommen. Wir kommen alle aus Jerusalem.

Lassen Sie mich zusammenfassen: Die Essenz meines kurzen Vortrags heute ist, dass Europa sich im Prozess der Islamisierung befindet, und dass wir diese bekämpfen müssen. Denn, wenn wir die Islamisierung nicht bekämpfen, werden wir alles verlieren: Unsere kulturelle Identität, unsere Demokratie, unseren Rechtsstaat, unsere Freiheiten, unsere Unabhängigkeit. Es ist unsere Pflicht, die Ideen Roms, Athens und Jerusalems zu verteidigen. Das antike Erbe unserer Vorväter ist in Gefahr. Wir müssen uns erheben und es verteidigen.

Vor anderthalb Jahrhunderten drückte ein junger Präsident am anderen Ende der Welt genau das aus, was ich meine. Folgendes sagte Abraham Lincoln 1862 und damit möchte ich schließen:

„Die Grundsätze der ruhigen Vergangenheit sind der stürmischen Gegenwart unangemessen. Der Anlass ist hochbeladen mit Schwierigkeiten – mit dem Anlass selbst. Da unser Anliegen neu ist, müssen wir neu denken, neu handeln. Wir müssen uns befreien, dann werden wir unser Land retten.“

(Abraham Lincoln, Jährliche Botschaft an den Kongress, 1. Dezember, 1862)

Es ist fünf vor Zwölf. Die Freiheit muss siegen, wir müssen siegen und wir werden siegen.

Video zum Anti-Islamisierungskongress:

Weitere Berichte zum Thema:

» Atlas Shrugs [9] (Fotos)
» Eye On the World [11]
» Israpundit [12]
» Refugee Settelment Watch [13]
» Little Green Footballs [14]

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Barfuß – vom Regen in die Traufe?

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,DiaLÜG,Islamisierung Europas,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

Schariafan Barfuß [15]Blogger, besonders aber PI bringen immer wieder Nachrichten, die niemals den redaktionellen Filter der Qualitätsmedien passieren würden. Das gestand letztlich Richard Wagner in der FAS [16], und wir hören es mit Stolz. Manche Nachrichten, die nie Öffentlichkeit erreicht hätten, gewinnen aber durch Blogger eine solche Relevanz, dass auch die Presse nicht anders kann, als nach zu ziehen. So im Fall des designierten bayrischen Integrationsbeauftragten Georg Barfuß (FDP), der seine Kandidatur jetzt endgültig zurückziehen musste.

PI hatte aufgrund einer aufmerksamen Leserin die skandalösen Aussagen des bayrischen Liberalen im Bayrischen Rundfunk zur islamischen Scharia am 28. Oktober thematisiert [17]. Ein offenbar heißes Thema, das in den folgenden Tagen auch von den regelmäßig PI-lesenden Qualitätsjournalisten, etwa der Süddeutschen Zeitung am 31. Oktober, aufgegriffen werden musste.

Trotz der Rückendeckung durch andere prominente Dhimmis wie Professor Rohe [18] musste Georg Barfuß jetzt seine Kandidatur zurückziehen [19]. Nun überlegt die CSU, einen eigenen Kandidaten zu benennen. Im Gespräch [20] ist Martin Neumeyer (CSU), der PI-Lesern kein Unbekannter ist. Sein Ziel: Muslime in die CSU [21]. Vom Regen in die Traufe? Vielleicht hilft der CSU das Beispiel einer Integrationsbeauftragten in Marl (NRW) bei der Entscheidungsfindung. Dort wirkt mit Unterstützung der CDU-Bürgermeisterin eine tüchtige Frau mit Migrationshintergrund [22] im Sinne echter Integration – sehr zum Missfallen der Moslemfunktionäre. Da müsste sich in Bayern doch auch jemand mit ähnlicher Qualifikation finden lassen?

(Spürnase: PFS [23])

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Schwimmunterricht auch für Muslime Pflicht

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Menschenrechte,Multikulti,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[24]In der Schweiz müssen alle Kinder zum Schwimmuntericht [25] ohne Anbetracht der Religionszugehörigkeit. Das hat jetzt das Bundesgericht in Lausanne entschieden. Muslime haben auch nicht das Recht, getrennt-geschlechtliche Extrakurse einzufordern. Die Eltern muslimischer Schüler können entgegen einem früheren Entscheid von 1993 nicht mehr verlangen, vom gemischten Schwimmunterricht dispensiert zu werden.

Auslöser des Rechtsstreits war eine tunesische Familie aus Schaffhausen, die ihre dreizehn- und elfjährigen Söhne vom gemischt-geschlechtlichen Schwimmunterricht in der Schule dispensieren lassen wollte [26]. Sie berief sich dabei auf ihren muslimischen Glauben, der den Anblick „leichbekleideter Mädchen“ verbiete.

Die Urteilsbegründung der Bundesrichter zu Verfahren 2C–149/2008: Das Interesse an der Integration und an der Gleichstellung der Geschlechter sei über die Glaubens- und Gewissensfreiheit zu stellen.

Die Anzahl der Muslime in der Schweiz sei stark gestiegen; es gehe zudem vermehrt darum, Minderheiten überhaupt einzubinden. Der soziale Frieden und die Chancengleichheit seien zu sichern. Die Schule habe hier eine wichtige Aufgabe.

Glaubensansichten würden grundsätzlich nicht von bürgerlichen Pflichten entbinden. Alle Schüler hätten in diesem Sinn die obligatorischen Schulfächer zu besuchen. Der liberale Rechtsstaat dürfe Rückgrat zeigen und die Integration wichtig nehmen.

Das Bundesgericht findet, schwimmen müssten alle können.

Das Schwimmen als solches sei eine wichtige Fähigkeit. Indessen gehe es beim Sport auch darum, die Sozialisierung und das gemeinschaftliche Erleben zu fördern, auch mit Mädchen. Der muslimischen Vorschrift, keine leichtbekleideten Körper anschauen zu dürfen, wurde beschränktes Gewicht beigemessen.

Schwerer wiege im Vergleich dazu sicher das Gebot für Frauen, sich nicht entblößen zu dürfen. Heutzutage sei dem Bild weiblicher Blöße im Übrigen kaum zu entkommen, sei es auf der Straße, in der Badeanstalt oder in den Medien.

In seinem Schlusswort betonte der Präsident der Öffentlichrechtlichen Abteilung, dass dies kein Entscheid gegen Muslime oder die Religionsfreiheit sei.

Das Urteil stehe vielmehr für starke staatliche Schulen, die ihren Integrationsauftrag zu erfüllen hätten.

Jetzt kann die muslimische Familie nur noch auf die Euro-Dhimmis hoffen. Der in Lausanne anwesende Anwalt der Familie kündete bereits an, das Urteil nach Rücksprache mit seinen Klienten beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg anfechten zu wollen.

(Spürnase: Die Realität)

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Erstes Scharia-Gericht in Großbritannien

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islamisierung Europas,Justiz,Multikulti,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

[27]In der islamischen Universität Hijaz College [28] in Nuneaton (Warwickshire) ist seit letztem Dezember das erste offizielle britische Scharia-Gericht neben dem üblicherweise gültigen Rechtssystem in Betrieb [29] (Foto). Seither wurden dort schon über 100 zivile Streitfälle zwischen Muslimen verhandelt – alles mit freundlicher Zustimmung des britischen „Lord Chief Justice“, Lord Phillips.

An dem Scharia Gericht werden vor allem Erbstreitereien, Geschwisterzwiste, Scheidungen und Nachbarschaftsstreite verhandelt. In Erbschaftsfragen erhalten nach britischer Scharia-Gerechtigkeit Männer doppelt soviel, wie ihre Schwestern.

Faisal Aqtab Siddiqi, der Leiter des Hijaz College, hat vielen dieser Verhandlungen beigesessen und betont, dass dieses Gericht gegenüber den inoffiziellen Scharia-Gerichten, die es sowieso auch gebe, wesentliche Vorteile bringe. Man versuche,

„das britische Recht zu ergänzen, damit britische Bürger nicht in eine Zwangsheirat getrieben werden.“

Der Bischof von Rochester, der in Pakistan geborene und selbst vom Islam zum Christentum übergetretene Dr. Michael Nazir-Ali, ist dagegen besorgt (PI berichtete [30]). Frauen sind – trotz aller Bekräftigungen, Beteuerungen und Erklärungen des Scharia-Gerichts – im Islam deutlich weniger wert als Männer, das wirkt sich auch in der Gesetzgebung und im Gesellschaftsleben aus. Selbst wenn Britanniens Groß-Dhimmis dies nicht einsehen wollen.

(Spürnase: Michael M.)

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Ramadan: Tags fasten, nachts festen

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam,Nahost,Syrien | Kommentare sind deaktiviert

[31]Der Ramadan ist der islamische „Fastenmonat“ oder besser, der Monat des kulinarischen Ausnahmezustands, denn wer dabei an innere Einkehr, Buße, Läuterung und Verzicht denkt, liegt völlig daneben. Von Sonnenuntergang bis zum nächsten Morgen wird gegessen und getrunken bis zum Umfallen und die Muslime leben wie „Allah in Syrien“. In Syrien geht es nämlich zu Ramadan besonders rund, wie SpOn begeistert berichtet [32], denn auch Christen-Dhimmis „Nicht-Muslime dürfen mitfeiern“.

Reisejournalist Lutz Kaulfuß schwärmt – nachdem er sich, wie es sich für einen guten Dhimmi gehört, wohl den ganzen Tag lang mit Fasten beschäftigt hat – für den Spiegel von Syrien in der Abendsonne in freudiger Erwartung auf das Ramadanessen, zu dem auch er als Nicht-Muslim eingeladen ist – welche „Ehre“.

Sogar denjenigen gegenüber, die den Landessitten völlig unangepasst einfach nicht fasten können oder wollen, ist Syrien überaus „tolerant“:

Hungern muss niemand, der das nicht will. Touristen, Drusen, Christen und auch die vielen Muslime, die aus verschiedenen Gründen nicht fasten, werden weiterhin auch tagsüber üppig versorgt.

Als besonders verfressen gelten dabei die Christen, die gemäß syrisch-muslimischen Angaben tags und nachts beim Essen sind. Es geht den Christen ja so gut in Syrien – das wird der Grund sein, warum sie massenweise von dort flüchten.

Viele syrische Christen lassen sich die Festessen nicht entgehen. „Genauso feiern auch die Muslime bei den Christen mit. Bei uns sind ja auch Ostern und Weihnachten staatliche Feiertage“, erklärt (Fremdenführer) Nassar den syrischen Pragmatismus.

Die meisten „Fastenden“ haben schon vor dem „erlösenden Ruf des Muezzins“ ihre Teller bis zum Bersten mit Speisen vollgeladen.

Die Parade der Iftar-Gäste bedient sich eifrig an den vielen verschiedenen Ständen. Da wird gegrillt und gebraten, gesotten und gekocht.

Lamm, Rind und Geflügel, aber auch Fisch und vor allem Gemüse in immer neuen Variationen, mit duftenden Gewürzen des Orients, ergänzt mit köstlichen Soßen und exotischen Pasten füllen die Tische.

Aber das Iftar ist nicht das einzige Mahl der Nacht. Von Mitternacht bis ungefähr vier Uhr morgens wird ein nicht weniger üppiges Sohour serviert. Erst ab dem Morgengebet dürfen die Gläubigen nichts mehr zu sich nehmen.

Sie sind dann meistens auch ziemlich satt. Wie so Manches im Islam ist auch das Fasten im Ramadan eine ziemliche Mogelpackung.

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Tierschutz, aber nur für Dhimmis

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Gutmenschen,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

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Auch Tiere haben Rechte und dürfen nicht auf brutalste Weise gequält und in ewiglangem, verzweifeltem Todeskampf schmerzhaft dahingeschlachtet werden, könnte man meinen. Doch eigentlich ist mittlerweile bekannt, dass in Deutschland die Tierschutzgesetze nur für Dhimmis gelten.

Diese Anzeige (Foto – zum Vergrößern anklicken) aus dem aktuellen Ravensburger Wochenblatt führt es einmal mehr drastisch vor Augen. Unsere lieben oberschwäbischen Rindviecher müssen mittlerweile damit rechnen, islamkonform (halal) abgeschlachtet und ausgeblutet zu werden. Vermutlich wird es aber dazu weder wütende Proteste noch Gutmenschen-Bedenken geben. Den Grad der Gewöhnung zeigt die Tatsache, dass eine solche Anzeige einfach so veröffentlicht wird.

Proteste gäbe es höchstens, wenn jemand wagen sollte, für die nicht islamkonformen Tierrechte zu demonstrieren – denn wer islamische Grausamkeiten kritisiert, gilt als „Rassist“… Armes Deutschland.

(Spürnase Thorsten M.)

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Ehrenfelder Inquisition

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Frangenberg und Dhimmis [34]Der Kölner Stadtanzeiger hatte geworben [35] – und knapp 200 Kölner Bürger folgten am 14. August dem Ruf zu einer Informationsveranstaltung über Bürgerbewegung und Rechtspopulismus zur Ehrenfelder Inquisition [36] gegen die islamkritische Szene. Nach einer kurzen Einleitung von Zeremonienmeister Helmut Frangenberg (Foto: mit Mikro) vom Stadtanzeiger legten die beiden Großinquisitoren Alexander Häusler (oben links) von der FH Düsseldorf und Hans-Peter Killguss (oben rechts) vom NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln los. Dabei wurde offensichtlich, dass alles, was sich gegen Multikulti richtet, mit personifizierten Schmähungen, Halbwahrheiten und Verdrehungen bekämpft werden soll – natürlich auch PI.

Auszug aus Häuslers „Vortrag“:

Die Pro Bewegungen, sind nicht die einzigen Bewegungen von außen, die versuchen vom Erfolg der SVP in der Schweiz zu profitieren. … Sie versuchen sich rechtspopulistisch als eine Kraft zu verkörpern, die auf die Straße trägt, was angeblich offen nicht mehr gesagt werden kann. Wir haben also insgesamt hier in Nordrhein-Westfalen und landesweit eine Konkurrenz der unterschiedlichen Rechtsaußenparteien, um quasi die Vorherrschaft auf dieses Angstthema, diesen Islam-Islamismus … Diese Masche findet sich nicht nur in Parteien wieder, sondern auch im militanten neo-nazistischen Umfeld der Rechtsaußenparteien, der militanten Neo-Nazität, die sich selber als freier-nationaler Widerstand begreifen, in sogenannten regionalen Kameradschaften … Hier ein Beispiel des sogenannten Bundesverbandes zur Bewahrung von Demokratie, Freiheit und Menschenrechten … auch dies, ein Versuch mit anti-Islam Parolen an die Öffentlichkeit zu gehen und regionale Konflikte in der Art und Weise zu kanalisieren.

Andere Foren sind zum Beispiel die Bewegung Pax Europa, die auch probiert, … anti-Islam Propaganda … in parteipolitische Erfolge zu münzen. Als Innovationsforum in dieser Szene gilt unter anderem ein sogenannter Weblog, das heißt, dass sich zumindest „political incorrrect“ nennt, der hier von einem Lehrer von dem Bereich Nordrhein-Westfalen her, der ein solches Forum entwickelt hat, mit einem Publikum von täglich bis zu 3000 Zugriffen oder so, anti-islamischen Populismus betreibt gemischt mit rassistischen Stereotypen. Auch aus diesen … Kreisen ist die Bewegung Deus Vult, die besonders im Bereich Meiland (?) aktiv geworden ist, wo’s auch gemeinsame Stände mit der Bürgerbewegung Pro München gegeben hat, sie dort auch auf ppopulistische Weise probiert, gewisse Themen für sich zu bearbeiten. … Letztes Jahr am evangelischen Kirchentag in Köln, wo also dieser Täter, dieser kirchlich-fundamentalistischen Bewegung Deus Vult Zusammen mit Vertretern des Internetportals aktiv gewesen ist. Das bleibt nicht bei Propaganda … im Kontext dieses Blogs „political incorrect“ es auch Aufrufe zum bewaffneten Kampf gegen Muslime im Stadtteil Hausen von Frankfurt gegeben hat. Also die populistische Zuspitzung dieses Themas bleibt nicht stehen bei Androhung, sondern rutscht in einen Raum, bis hin zu Gewaltdrohung.

Die modernen, links-gutmenschlichen Großinquisitoren bekämpfen jede Häresie von der sogenannten political correctness mit aller Härte und verfügbaren Arroganz. Es kann und darf im post-post-post humanistischen Zeitalter nur noch eine richtige Meinung geben. Abweichler würde man, nach altbewährtem Rezept, wohl am liebsten aufs Rad flechten – da dies heute jedoch nicht mehr so einfach geht, begnügt man sich damit, sie an den öffentlichen Pranger zu stellen.

P.S.: Wo die nächste Inquisitionsveranstaltung nach Leverkusen-Rheindorf [37] und Köln-Ehrenfeld stattfinden wird, wurde nicht bekannt.

» Jeder achte Kölner ein Rechtsextremist? [38]

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UNO zwingt Schweiz zum Kampf gegen Rechts™

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Schweiz,UNO | Kommentare sind deaktiviert

[39]Die UNO, die sich schon längst in den angeblichen Rassismus der Schweizer SVP und Israels verbissen hat und auf dem Auge aller echten Schurkenstaaten stockblind ist, will jetzt die Schweizer zu rechtschaffenen Dhimmis umerziehen. Ausgerechnet die Kampf gegen Rechts™ Experten [40] im UN-Menschenrechtsrat wie China und Saudi-Arabien wollen den widerständigen Eidgenossen Benimmregeln beibringen [41].

Unterstützt werden sie dabei von den Schweizer Linken:

Die Schweizer Vertretung beurteilt die Lage in der Schweiz als „vergleichsweise gut“, auch wenn sie zugeben muss, dass das Klima für gewisse ausländische Bevölkerungsgruppen „feindlich“ sei. Die Zahl der Strafverfahren habe zugenommen.

Ach, da liegt der Hund also vergraben. Man sollte wohl nur gegen Schweizer ein Strafverfahren führen dürfen – Strafverfahren gegen kriminelle Ausländer laufen demnach auch bereits unter „Rassismus.“

Die Schweizer Redner sprachen auch über das Ausländergesetz und das neue Asylgesetz und erwähnten mehrere Vorteile, die sich dadurch ergäben. So zeige die erhöhte Zahl von Asylgesuchen in der Schweiz das Vertrauen, das in unser Asylsystem gesetzt werde.

Es ist schon sehr beruhigend für Asylbewerber, wenn sie sich mit Sicherheit darauf verlassen können, dass das Schweizer Sozialwesen für alle ihre Bedürfnisse Sorgen wird – der Steuerzahler muss nur noch dazu erzogen werden, diese Kosten gern zu übernehmen.

Der UNO-Ausschuss wird seine Empfehlungen am Freitag abgeben. Vorläufig ist seine Schlussfolgerung, dass die Schweiz motiviert sei und das Problem ernst nehme. Doch sie solle sich noch mehr bemühen und Leaderin im Kampf gegen den Rassismus werden.

Parteien wie die SVP möchte die UNO am liebsten ganz verbieten.

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Malediven: Kein Platz für Dhimmis

geschrieben von PI am in Islam,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

[42]Als zahlende Touristen sind sie gern gesehen, als Bürger müssen sie draußen bleiben. Der Präsident und Alleinherrscher der Malediven, Mohammed Abdul Gayoom, unterzeichnete gestern eine Verfassung, die Nicht-Muslimen die Grundrechte verweigert. Nicht-Muslime können keine Bürger der Malediven [43] werden.

Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) hat wiederholt die mangelnde Religionsfreiheit in dem Urlaubsparadies angeprangert. So sei der Bau von Kirchen und anderen nicht-muslimischen Gebetsstätten verboten. Nichtmuslimen unter den 20.000 ausländischen Arbeitskräften und den jährlich hunderttausenden Touristen sei jeder öffentliche christliche Gottesdienst untersagt.

Von Protesten seitens grün-guter MenschenrechtlerInnen oder der UNO-Menschenrechtskommission unter Doudou Diène ist nichts bekannt. Letzterer muss vermutlich zunächst die aus dem Ruder gelaufene Situation in der Schweiz [44] unter Kontrolle bringen.

(Spürnase: Raffael)

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