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Bekir Alboga, das DTF und die Kölner CDU

Wir haben schon des öfteren über das mangelnde Islam-Wissen und Dhimmi-Verhalten von Unions-Vertretern – von Wolfgang Schäuble bis zum kleinen CDU-Ortsvorsteher – berichtet. Damit es auch dabei bleibt, hat sich in den letzten Jahren mit dem Deutsch-Türkischen Forum [1] (DTF) innnerhalb der CDU eine starke Islam-Lobby etabliert.

Das DTF nimmt starken Einfluss auf die Islam-Politik der CDU und schafft es immer wieder, durch geschickte Takiya [2]-Veranstaltungen den CDU-lern mächtig Sand in die Augen zu streuen.

So lädt das DTF der NRW-CDU für den 12. Juni zu einem Diskussionsabend in die Kölner DITIB-Zentralmoschee nach Köln-Ehrenfeld ein, wo Bekir Alboga (Foto) zum Thema „Die muslimische Frau im Auge der westlichen Welt und die Stellung der Frau im Koran“ lügen reden wird. Den CDU-Leuten soll an dem Abend vermittelt werden, dass die Stellung der Frau in der muslimischen Welt bei weitem nicht so untergeordnet ist, wie die westlichen Medien es immer wieder darstellen. Schließlich soll den Kölner Verantwortlichen jeder Zweifel zum geplanten Bau der neuen Ehrenfelder Mega-Moschee genommen werden. In der Einladung [3] heißt es dann auch:

Sehr geehrte Damen und Herren,

es gibt wohl kaum ein Thema im Zusammenhang mit dem Islam, welches missverständlicher wahrgenommen wird als die Stellung der Frau.
Zwangsverheiratung, Ehrenmord und Gewalt gegen Frauen sind Themen, die in den Medien hervorgehoben werden und zu Verallgemeinerungen und Vorurteilen führen. Um dieses Thema näher zu erörtern und Antworten auf Ihre offenen Fragen zu finden, lade ich Sie recht herzlich zu einem Diskussionsabend ein.

Von den Takiya-Fähigkeiten des Bekir Alboga konnte sich jeder im Streitgespräch mit Ralph Giordano [4] überzeugen. Für die Kölner CDU-Dhimmis wirds aber wohl mal wieder reichen…

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Riesiger Moscheekomplex in Bern geplant

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Mit beängstigender Geschwindigkeit macht der Islam sich mit tatkräftiger Unterstützung von Dhimmis aller Parteien, der Kirchen und der Wirtschaft in Europa breit. Kaum jemand bietet dem unaufhaltsam erscheinenden Eroberungsfeldzug noch Einhalt. Sichtbarstes Zeichen islamischer Machtansprüche sind die Bauten immer neuer und immer größerer Moscheenkomplexe. In Bern [5] soll jetzt auf einem 8400 Quadratmeter großen Areal ein Bau mit Moschee, Museum und Viersternhotel entstehen.

Die Umma, der Dachverband der bernischen Muslimvereine, will in Bern ein islamisches Zentrum realisieren. Entwickelt wird das Konzept von Berner Architekten. Ernst & Young erstellt den Businessplan.

Das Gebäude wird «keine Karikatur und keine Kopie einer Moschee aus einem islamischen Land» sein, vielmehr sollen mit dem Bau «die schweizerische Kultur und die Kultur des Islams» architektonisch verbunden werden. Und zwar auf höchstem Niveau: Ein internationaler Architekturwettbewerb soll sicherstellen, dass im Berner Nordquartier ein Gebäude entsteht, das in Qualität und Ausstrahlung «dem Zentrum Paul Klee von Renzo Piano entspricht». Das sagt Farhad Afshar, islamischer Vertreter im Schweizerischen Rat der Religionen und Sprecher der Umma, des Dachverbands von elf bernischen Muslim-Vereinen. Die Umma ist die treibende Kraft hinter der Idee, in Bern ein grosses islamisches Zentrum zu realisieren.

«Als Standort haben wir ein Terrain in Bern Nord, auf dem ehemaligen Schlachthofareal im Wankdorf, ins Auge gefasst», sagt Marco Ryter, Partner des Architekturbüros Bauart, das im Auftrag der Umma eine Vorstudie realisiert hat. Das Konzept sieht auf einer Grundfläche von 8400 Quadratmetern einen Gebäudekomplex mit einer Bruttogeschossfläche von 23 000 Quadratmetern vor. Darin sind ein Museum, ein Kongresszentrum sowie ein Viersternhotel und Büroräume untergebracht. «Es wird auch eine Moschee geben», sagt Ryter.

Ein ehemaliges Schlachthofgelände? Sicher wird der Boden dann wegen eventueller Kontamination mit Schweinebstandteilen auf Kosten der Stadt vorher ausgetauscht.

Im Museum werden die islamischen Länder der Welt vorgestellt mit ihrer Geschichte, Kultur und Wirtschaft; hinzu kommen Räume für Wechselausstellungen. «Jeder Schweizer soll sein Kind an der Hand nehmen und ihm in diesem Museum den Islam und dessen Kultur zeigen können.»

Ob die blutrünstige Geschichte des Islam sich für Kinder eignet, wagen wir zu bezweifeln. Und welche Kultur soll gezeigt werden? Die des Aufhängens, Handabhackens, Steinigens? Die der Terroransschläge und des Vandalismus?

Afshar wünscht sich, «dass gezeigt wird, dass der Islam mehr ist als nur Kopftuch oder Minarett-Streit». Das Projekt trägt darum den Namen «Avicenna- Zentrum Bern». Avicenna ist die lateinische Form des Namens von Abu Ali al-Husain ibn Sina-e Balkhi, einem persischen Wissenschafter, Arzt und Philosophen (9801037). «Er war ein Universalgelehrter» und sei aus diesem Grund die passende Symbolfigur, «um den Reichtum der islamischen Kultur zu vermitteln».

Reichtum: Verschiedene Formen des Hinrichtens, der Frauenverpackung und des Heiratsalters.

Das Geld kommt angeblich aus der Umma. Wahrscheinlich aus der Umma der wahabtischen Ölscheichs. Denn die lokale Umma stellt 50% der Sozialhilfeempfänger und wird kaum 60-80 Millionen Franken aufbringen können.

(Spürnasen: FreeSpeech [6], Franz W. und walking2go)

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Bouffier: „Kann mir Muslim als Bundespräsidenten vorstellen“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

In einem Interview mit der FAZ hat der hessische Innenminister Volker Bouffier [7] (Foto) erklärt, dass er sich durchaus einen muslimischen Bundespräsidenten [8] vorstellen könne. Es scheint, Bouffier ist ein Fall von „möchte gerne mehr Sicherheit durchsetzen“ wollen, aber Angst haben, als ausländerfeindlich dazustehen. Vielleicht will er aber auch einfach vermeiden, dass die hessische CDU bei dem potentiellen künftigen Koalitionspartner FDP aneckt. Wie auch immer: Unser Bild von Bouffier als einem der wenigen Nicht-Dhimmis in der Politik ist schwer getrübt.

(Spürnase: Daniel O.)

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Schwein macht nicht gesund

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Nachdem wir durch die Ahmadiyya-Sekte kürzlich erfahren haben [9], dass Schweinefleisch den Menschen im wahrsten Sinne physisch und psychisch versaut, gewinnen deutsche Firmen – getrieben vom Wunsch, islamische Märkte zu erobern – die Erkenntnis, dass das Schwein auch den Genesungsprozess nicht fördert, weil sein Gewebe (kein Witz!) dem menschlichen zu ähnlich ist.

Die SanguiBioTech GmbH aus Witten wirbt jetzt für Wundauflagen ohne störende Bestandteile vom Schwein [10]:

Die ersten Testchargen einer neuen Form der Chitoskin Wundauflagen wurden jetzt an SanguiBioTech GmbH ausgeliefert. Bei dieser Neuentwicklung wird als Bindemittel Rindergelatine eingesetzt anstelle der bisher verwandten Schweinegelatine. Erste Tests zeigen, dass die neue Rezeptur erwartungsgemäß identische Wundheilungseigenschaften aufweist wie das ursprüngliche Produkt. Sangui hatte die Entwicklung der zusätzlichen Rezeptur in Angriff genommen, um möglichen Bedenken gegen Produkte vorzubeugen, die Ausgangsmaterialien vom Schwein enthalten. Mit solchen Bedenken ist auf einigen internationalen Märkten zu rechnen.

In gleicher Hinsicht hat Sangui nun begonnen zu erforschen, ob es möglich ist, Schweineblut als Ausgangsmaterial für die Herstellung von Hämoglobin durch Kamelblut zu ersetzen. Im Februar 2007 hatte Sangui gemeldet, dass TYCOON Consulting (UK), Bristol, Sangui Wundmanagement-Produkte und Kosmetika in mehreren arabischen Ländern vertreiben will.

Auf dem Gesundheits-Weblogwird uns erklärt [11], dass diese durch den Islam vorangetriebene Entwicklung auch für uns Dhimmis nur Vorteile bringt:

Wer in islamisch orientierte Länder liefern will, muss alles vermeiden, was vom Schwein kommt. Aber viele Naturheilkundler sind auch gegen Schwein, beispielsweise ist Schweinefleisch bei Diäten für Krebskranke tabu. Das hat keine ideologischen Gründe – sondern vereinfacht gesagt hat das damit zu tun, dass das Schweinegewebe dem des Menschen allzu ähnlich ist. So können sich beispielsweise dieselben Krankheitserreger darin tummeln.

Es ist noch nicht lange her, da „tummelten“ sich die Krankheitserreger im Rind und die BSE-Hysterie führte zum Ersatz von Rinder- durch Schweineprodukte. „Nur vom Schwein“ war ein Zeichen für Qualität. Ebenso dominierte bisher die Erkenntnis, dass ähnliche Gewebe die Heilungschancen erhöhen, weil die Gefahr von Unverträglichkeitsreaktionen geringer ist. Islamische Befindlichkeiten erfordern aber ein anderes „Wissen“. Politisch korrekt sitzt der Feind im Schwein. Allahu Akbar!

(Spürnase: walking2go)

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Deutsche Bischöfe im Tal der Ahnungslosen

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dhimmi.jpgWas ein Dhimmi ist, wissen PI-Leser ganz genau – katholische deutsche Bischöfe aber anscheinend nicht. Bei Honestly Concerned [12] fanden wir jetzt einen Artikel der Süddeutschen Zeitung, in dem die in Israel arbeitende evangelische Kirchengeschichtlerin Petra Heldt auf diesen Umstand hinweist. Danach sollen die skandalösen antiisraelischen Äußerungen einiger Bischöfe bei ihrer Israelreise im März auf der Unkenntnis des Dhimmistatus palästinensischer Christen beruhen, deren schweres Los die deutschen Besucher irrtümlicherweise Israel anlasteten.

Das würde einiges erklären – aber nichts entschuldigen. Die Aufgabe des Hirten ist es, seine Herde zu schützen und zu verteidigen. Auch wenn der Wolf im Schafspelz kommt. Leider scheint die Warnung vor den falschen Propheten in europäischen Kirchenkreisen nie verstanden worden zu sein.

Die sz schreibt:

Heikle Quelle – „Ghetto-Vergleich der Bischöfe war Missverständnis“

Von Thorsten Schmitz

Tel Aviv – Die heftige Kritik im Anschluss an die Nahost-Pilgerreise der deutschen Bischöfe Anfang März beruht vermutlich auch auf Missverständnissen nach Gesprächen der Kirchenvertreter mit palästinensischen Christen. Diese Einschätzung äußerte die deutsche evangelische Kirchengeschichtlerin Petra Heldt, die in Jerusalem die „Ökumenische Theologische Forschungsgemeinschaft in Israel“ [13] leitet. Einige Bischöfe hatten am Ende ihrer Reise die Lebenssituation von Palästinensern in den Autonomiegebieten mit der von Juden in Ghettos des Zweiten Weltkriegs verglichen. Der Vergleich hatte eine Protestwelle in Deutschland ausgelöst, die Bischöfe entschuldigten sich daraufhin.

In einem Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung erklärte Heldt, dass die Einschätzungen der Bischöfe auch auf Begegnungen mit palästinensischen Christen basierten. Sie hätten vermutlich nicht gewusst, dass Christen in der mehrheitlich muslimischen palästinensischen Gesellschaft den traditionellen Status eines „Dhimmi“ haben. Dhimmi ist ein aus dem Arabischen stammender Begriff, der den Stand von Nicht-Muslimen in islamischen Gebieten beschreibt, darunter jenen von Christen und Juden.

Dhimmis haben nur einen eingeschränkten Rechtsstatus. Die etwa 30.000 in den Palästinensergebieten lebenden Christen seien nicht nur wegen der israelischen Besatzung verarmt und hegten Ausreisepläne, sondern in erster Linie wegen der oft menschenunwürdigen Behandlung durch militante Palästinensergruppen. Der Umgang der palästinensischen Minderheit mit der muslimischen Mehrheit in den Palästinensergebieten ist nach Angaben Heldts stark von der Mentalität der Dhimmischaft beeinflusst. Die palästinensischen Christen lebten gemäß einem von Generation zu Generation vererbten „Dhimma“-Vertrag. Nur dieser schütze palästinensische Christen davor, vogelfrei zu sein, wie es in der Literatur dazu heiße. Der Vertrag, über dessen Existenz meist geschwiegen werde, sieht nach den Worten Heldts eine „absolute Loyalität“ gegenüber den muslimischen Herrschern vor. Palästinensische Christen dürften diesem nicht widersprechen.

Heldt sagte, Dhimmis hätten eine Tendenz, Dinge zu sagen, die der eigenen Sicherheit dienten: „Sie dürfen keine Kritik gegenüber den muslimischen Herrschern äußern, loben also die Palästinenserregierung und erzählen Ausländern, dass Israel und die Besatzung an allem schuld seien.“ So könnten sich Christen durch die Pauschalkritik an Israel – wie etwa in den Gesprächen mit den Bischöfen – „Punkte in der neuen Regierung“ erarbeiten.

Wie gering Christen und deren Heiligtümer geachtet werden in der Anschauung der palästinensisch-muslimischen Gruppen, zeigt ein Beispiel aus der Vergangenheit. An Ostern vor zehn Jahren hatten Palästinenser im Auftrag der muslimischen Organisation, die die religiöse Oberaufsicht über die muslimischen Heiligtümer besitzt, zwei Räume des griechisch-orthodoxen Patriarchats beschlagnahmt und in die angrenzende Hanka-Moschee integriert. Kurz darauf waren Toiletten für die Moschee errichtet worden, die an das Dach der Grabeskirche grenzen. Die Oberhäupter der christlichen Gemeinschaft in Israel protestierten mehrfach über den Toilettenbau am Orte der Balsamierung Jesu – allerdings vergeblich. Die Toiletten sind bis heute in Betrieb.

» [14] an Petra Heldt

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Focus hetzt gegen Udo Ulfkotte

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Udo Ulfkotte, Terrorismusexperte und Buchautor, plant die Gründung einer neuen Partei [15], um der Islamisierung unseres Landes entgegenzutreten und greift damit die Sorgen großer Teile der Bevölkerung auf. Von den etablierten Parteien ist in dieser Hinsicht bekanntlich nichts zu erwarten, sie haben sich bereits alle dem scheinbar Unvermeidlichen gebeugt. Die bevorstehende Gründung der neuen Partei beobachten angehende Dhimmis und Gutis mit Sorge, und die Diffamierer kommen aus ihren Löchern gekrochen. Gestern überzog [16] Focus Ulkotte mit Hohn und mehr oder weniger versteckten Diffamierungen.

Schon die Einleitung hat es in sich:

Der Terrorexperte Ulfkotte plant eine anti-islamistische Partei. Doch die CDU-Granden, die er gerne im Boot hätte, winken ab. Dafür zeigen sich die Rechtsextremen interessiert – und der Verfassungsschutz.

Damit wird Ulfkotte schon zu Beginn in die Nähe rechtsextremen Gedankengutes gerückt. Schon vor ihrer Gründung ist die Partei im Visier des Verfassungsschutzes und jeder, der auch nur halbwegs seriös ist, will nichts damit zu tun haben.

Mit der Rückbesinnung auf (christliche) Werte soll die neokonservative Partei die bekannte Parteienlandschaft aufmischen.

Und Rückbesinnung auf christliche Werte macht interessant für Rechtsextreme und Verfassungsschutz? Und was genau ist an der neuen Partei, deren Programm wahrscheinlich noch gar nicht ausgearbeitet ist, das Focus aber offenbar schon kennt, neokonservativ? Egal, auf jeden Fall klingt das hierzulande nach Bush und USA und folglich muss es schlecht sein.

„Die Partei widmet sich mit einem klaren Bekenntnis gegen die schleichende Islamisierung der Gesellschaft in Europa“, sagt der Terrorismusexperte und Publizist Ulfkotte zu FOCUS Online. Der ehemalige Redakteur der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ will gegen die „Sonderrechte“ von Muslimen vorgehen. „Wenn die Hindus sagen würden, eine Kuh zu töten ist Mord, würden wir denen einen Vogel zeigen. Aber wenn Muslime einen geschlechtlich getrennten Schwimmunterricht fordern, sagen wir: ,Aber gerne’“, ärgert sich Ulfkotte.

Geht es nach dem Autor von Büchern wie „Heiliger Krieg in Europa. Wie die radikale Muslimbruderschaft unsere Gesellschaft bedroht“, dürfen Muslime künftig nicht mehr mehrere Frauen in der Gesetzlichen Krankenkasse mitversichern. Die Verhandlungen mit der Türkei über einen Beitritt zur EU will Ulfkotte sofort und ersatzlos beenden. Das Schächtungsverbot würde konsequent durchgesetzt und über Moscheebauten würden die Anwohner in Bürgerbefragungen entscheiden. Auch die Moscheen selbst will Ulfkotte genauer inspizieren: „Im Buch As Salah (Das Gebet) etwa steht auf Seite 21, dass ein Kind von seinem 10. Lebensjahr an geschlagen werden darf, wenn es nicht freiwillig betet“, sagt er. Manchmal würden in Büchern Christen und Juden gar als Abkömmlinge von Schweinen dargestellt.

Ist das nicht begrüßenswert? Sollen Moslems Sonderrechte bekommen? Soll Vielweiberei durch kostenlose Mitversicherung auch noch honoriert werden? Wäre es nicht wünschenswert, das grausame Schächten zu verbieten und vor Moscheeneubauten die Anwohner zu fragen? Für Focus offenbar nicht. Und so geht es weiter:

Angeblich haben von der „schleichende Islamisierung“ nicht nur die Wähler, sondern auch die Politiker die Nase voll – vor allem solche, die sich derzeit noch bei der Union bestens aufgehoben fühlen. Viele von ihnen, vor allem auf kommunaler Ebene, könnten es gar nicht erwarten, zu wechseln. Mit dem ehemaligen Schill-Innensenator und Vorsitzenden des Hamburger Landesverbandes der Zentrumspartei, Dirk Nockemann, arbeitet er bereits zusammen. Eigenen Angaben zufolge erreichen Ulfkotte täglich mehrere Hundert Mitgliedsanträge.

Alles schön im Konjunktiv gehalten, noch ein „angeblich“ vorweg und schon steht Ulfkotte im wabernden Nebel des Verdachts, die Unwahrheit zu sagen. Neben der sogar vom Verfassungsschutz ins Auge gefassten Möglichkeit, rechtsradikal zu sein, auch noch Paranoiker und Lügner – so sieht Rufmord aus! Udo Ulfkotte ist schon einiges gewohnt [17]. Jetzt wird er sich noch wärmer anziehen müssen.

» [18] an den Autor des Focus-Artikels Fabian Löhe

(Spürnase: Magnificat)

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Haue von der „taz“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Misik.jpgDie selbsternannte moralische Elite – namentlich Linke, Grüne, Multikultis – haben sichtlich ein Problem damit, Islamkritiker und Fürsprecher von Grundgesetz und Menschenrechten in ihre Feindbildklischees zu pressen. Wie gerne würde man einen in die rechtsradikale Ecke [19] drängen, verächtlich machen und ausgrenzen. Sichtlich schwer tut sich mit den neuzeitlichen Ketzern auch der österreichische Journalist Robert Misik [20] (in den 80er-Jahren Mitglied der Gruppe Revolutionäre Marxisten [21]) mit seinem niedlichen Kommentar in der heutigen taz [22], der so ziemlich alles aufbietet, was er anderen vorwirft, und damit das eigene Innenleben auf andere projiziert.

In Europa grassiert die Angstlust vor der „Islamisierung“. Das führt zu schrillen Allianzen zwischen alten Ausländerfeinden, christlichen Fundamentalisten und rechten Juden

Da fehlt aber einiges, Herr Misik. Die Islamisierung mögen auch Personen nicht, die Ehrenmorde ablehnen, Diskriminierung von Frauen und Nicht-Moslems, die solidarisch sind mit Opfern von Zwangsehen, und diesen Schutz und Unterschlupf bieten, die für Meinungsfreiheit sind, das Recht auf Religionskritik einfordern und für Grundgesetz und Menschenrechte einstehen.

Aber differenzieren anstatt pauschalieren, den Dialog suchen anstatt Feindbildklischees zu pflegen – das ist weder Stärke noch Tugend bei den selbst ernannten Moraleliten aus der linken, grünen, multikulturellen Ecke. Von anderen penetrant einfordern, was man für sich selbst nicht einmal auch nur im Ansatz gedenkt umzusetzen. Das ist gradezu ein Erkennungszeichen dieser Kreise und zieht sich systematisch durch deren Argumentation.

Unfreiwillig legt der taz-Kommentar offen, wie substanzschwach die Argumentation zu Gunsten idealisierter, multikultureller Phantasiewelten ist. Polemik ersetzt Substanz. Worte, die ablenken sollen von den Fakten:

Denn wenn es um den Zusammenprall mit dem gefährlichen Islam geht, ist die Stilllegung jeder Vernunft längst Routine geworden.

Angesichts brennender Botschaften wegen ein paar Karikaturen von einem Karawanenräuber, der irgendwo für einen Propheten gehalten wird, angesichts von Ehrenmorden, von Terror und Genozid (Darfur), Genozidleugnung (Türkei-Armenien), und Genozidankündigung (Iran, Hamas, Hisbollah – Israel), angesichts weit überproportionaler Anteile von Moslems an Kriminaldelikten, insbesondere bei Sexualverbrechen gegen Frauen und der verbreiteten Praxis der Zwangsehen, fragt sich in der Tat, was am Islam eigentlich gefährlich sein soll.

Vielleicht liegt es daran: Denn wenn es um die kulturelle Bereicherung mit dem lieben Islam geht, ist die Stilllegung jeder Vernunft längst Routine geworden.

Nur konsequent ist es bei der Einstellung, wenn als Beleg für islamische Toleranz und Weltoffenheit der Vertrieb von Asterix in einigen islamischen Ländern genannt wird. Inklusive Abbildungen von Schweinefleischverzehr. Läßt sich mehr nicht finden?

Dann wird abgehoben auf das Koran-Urteil:

Ein haarsträubend dummes Urteil, gewiss. Aber war die Reaktion nicht einhellig? Politiker von links und rechts verdammten den Spruch, ein Aufschrei ging durch den Blätterwald, die doofe Juristin wurde auf Erholung geschickt. Die Botschaft war ziemlich eindeutig: Die vom Grundgesetz garantierten Freiheits- und Gleichheitsrechte gelten für alle. Alles in allem so ziemlich das Gegenteil von „stiller Islamisierung“.

Als wäre dieses Urteil ein Einzelfall. Es wurde nur deshalb zum Spektakel, weil sich die Richterin explizit auf den Koran als Sozialisationsfaktor berufen hatte, der innerfamiliäre Gewalt legitimiert, sogar dazu auffordert, um die Untergebenheit der Frau in der Ehe erzwingen zu können. Ohne Koran-Bezug wäre es (wie etliche andere) unbemerkt geblieben in einer Rechtssprechung, die stark dazu tendiert, für Täter (nicht nur islamische) Entlastungsargumente zu finden und mildernd zu gewichten.

Ein Einzelfall wird wohl eher die Empörung über dieses Urteil bleiben. Der folgende Fall ist schon kein Skandal mehr. (Aus der Westfalenpost „Messerstecher erhält ein mildes Urteil“, Link nicht mehr verfügbar)

Ali K. (26) stach mehr als zehnmal auf seine am Boden liegende Frau ein. Er wollte sie töten. „Wir haben hier schon mehrfach nahezu identische Fälle erlebt. (…) Jedesmal hatte ein Ehemann türkischer Herkunft auf seine vermeintlich ungehorsame Frau mit einem Messer eingestochen.“ Mit diesen Worten leitete der vorsitzende Richter Horst Werner Herkenberg gestern Nachmittag die Urteilsbegründung ein. Der Angeklagte, „dem man, wie er da sitzt, eine solche Tat kaum zutraut“, hätte sich als „Sklave der Verhältnisse zwischen Ehre und Familie“ gefühlt und dementsprechend verhalten. Er hätte dann eine „verhängnisvolle Wahl“ getroffen, „die fast zur Katastrophe geführt hat.“

Kein Skandal mehr sind auch Ehrenmorde, obwohl sie längst permanentes Beiwerk der viel gerühmten kulturellen Bereicherung geworden sind. Nicht einmal ein Mord in aller Öffentlichkeit, wie vor ein paar Tagen im Terminal des Stuttgarter Flughafens [23] erschüttert mehr. Fast überflüssig zu erwähnen – der Täter war ein islamisch Sozialisierter aus dem Kosovo.

Vor solch einer realistischen Betrachtung von Aspekten islamischer Alltagswelten wirkt der taz-Kommentar von Misik bezüglich der scheidungswilligen Frau im Koran-Urteil, die immerhin von Mord bedroht wurde von ihrem auf sie in islamisch-patriarchalicher Weise Besitzansprüche stellenden Gatten, mehr als zynisch:

Offenbar funktioniert die Integration doch ganz gut.

Allerdings ist diese Aussage zutreffend, wenn man „Integration“ so versteht, dass oben genannte Fallbeispiele der Rechtssprechung und der Tat selbst zwar noch wahrgenommen werden, aber keinerlei Aktivität mehr auslösen, diese Missstände zu unterbinden.

Bei solch erdrückender Faktenlage darüber, was die islamische Kultur und Gesellschaftsform noch vom Grundgesetz im Alltag übrig läßt, flüchtet sich die taz in die üblichen Klischees:

Die Angstlust vor dem gefährlichen Moslem grassiert. Angesichts der internationalen Frontstellung zwischen „dem Islam“ und „dem Westen“, angesichts von ethnisch segregierten Einwanderercommunities in Großstädten, von anatolischen Paschas, türkischen Jugendbanden und Kopftuchträgerinnen wähnt man neuerdings sogar in feingeistigen Schichten das Abendland in Gefahr. Auch mancher einstige Linksliberale klingt da gelegentlich, als wäre er heute in der NPD.

Irrationale Gefühlswallungen wie „Angstlust“ kennzeichnen, wer die Menschenrechtsverletzungen islamischer Kultur nicht ignoriert oder akzeptiert, und die Ursache für diese Verbrechen benennt. Und das klingt dann schon wie die NPD. Das sagt man halt mal so daher, um Andersdenkende zu diffamieren. Fragt sich eher, was taz-Autor Misik eigentlich von der NPD abhebt, bei so wenig Differenzierungsvermögen, so viel Feindbildpflege, so wenig Solidarität mit Opfern schlimmster Gewalt- und Diskriminierungsexzesse. Es kommt einem vor wie das Klischee über jemanden, der seine eigenen Charakterzüge bei anderen verortet und dort bekämpft, anstatt bei sich selbst.

PI bekommt auch sein Fett ab:

Dass es sich bei den PI-Machern nicht um Dumpfnazis aus der Eckkneipe handelt, sieht man nur an der programmatischen Kopfzeile: „Pro-amerikanisch – Pro-israelisch – Gegen die Islamisierung Europas“.

Leider fehlt da noch was wichtiges, um PI zu beschreiben: „Für Grundgesetz und Menschenrechte“. Das wird schon mal unterschlagen, und ebenso, welche Fakten bei PI thematisiert werden. Eine sachliche, tiefgründige Auseinandersetzung ist ja auch gar nicht erwünscht.

Die Fürsprecher des naiven Multikulturalismus und des Islam sind schlicht nicht in der Lage, auf der Basis von Grundgesetz und Menschenrechten ihren Standpunkt zu vertreten. Um ihren Machtanspruch und Einfluss zwecks Gestaltung der Gesellschaft zu bewahren, haben sie sich ganz auf das Diffamieren verlegt. Sie wollen erreichen – und darin liegt letztlich ihre einzige Chance -, dass man Andersdenkenden, die ihren Einfluß gefährden könnten, nicht mehr zuhört, weil sie mit dem Ketzer-Stempel des Multikulturalismus versehen wurden.

So bekommt einer nach dem anderen seine Portion undifferenzierter Diffamierung ab: „Udo Ulfkotte, der obskure Ex-‚Geheimdienst-Experte‘ der FAZ„, der „Radaupolemiker Henryk M. Broder“.

Das öffnet Spielraum für die schrillsten Allianzen. Rassistische Ausländerfeinde, christliche Fundamentalisten und meschuggene rechte Juden finden sich plötzlich in einem natürlich-unnatürlichen Bündnis wieder.

Misik versucht auseinander zu dividieren, wo Übereinstimmung besteht. Im Wunsch Grundgesetz und Menschenrechte zu bewahren. Dass er Gegner von Ehrenmorden als „rassistische Ausländerfeinde“ hinstellt, indem er andere Motive für Islam-Ablehnung gar nicht zuläßt, überführt Misik selbst als „Ausländerfeind“. Denn Ehrenmordopfer sind überwiegend nicht deutscher Herkunft. Immer wieder erstaunlich, wie wenig Ausländer als Opfer von Ausländern bei den angeblichen Ausländerfreunden Solidarität erfahren.

Natürlich geht es Misik nicht um den Menschen, sondern um die Durchsetzung seiner Ideologie, für die er (Schein)Argumente sucht, wie die Bewahrung vor „Rassismus“ – was im Fall von Misik die Ignoranz gegenüber Ehrenmorden bedeutet.


Kleingärtner im Wein- berg Allahs: R. Misik

Ansonsten ergeht sich Misik im Aufzeigen selbst entdeckter Widersprüche, wenn man z.B. die Menschenrechtsverletzungen im Islam ablehnt, und zugleich nicht die ausgeprägte Anti-US-Haltung in Europa teilt. Wo doch sogar in der US-Regierung eine wohlwollende Haltung zur Islam-Expansion in Europa zu finden sei. Als hätte man je behauptet, dass es in den USA keine Dhimmis gäbe.

Wer so viele moralische Unsäglichkeiten und Widersprüche bei anderen findet, und die eigenen so geflissentlich übersieht, ist inkonsequent und unglaubwürdig … könnte man nun abschließen.

Doch die Argumentation von Misik hat Methode. Sie ist ein einziges Ausweichen, um eine Thematisierung der Menschenrechtslage aufgrund des Islam zu vermeiden. Auch Misik (und allen anderen Befürwortern der Islamexpansion in Europa) kann die katastrophale Menschenrechtslage in der islamischen Welt nicht entgangen sein. Anstatt selbst gegen diese Missstände aktiv zu werden, stänkert man gegen jene an, die darauf hinweisen.

Die Linken, Grünen, Multikulturalisten beschleicht derzeit die große Furcht, sie könnten ihren (sich selbst verpassten) Ruf als moralische Tugendwächter verlieren. Denn aus menschenrechtlicher Sicht sind sie unglaubwürdig. Vielfach (nicht immer) haben sie einen humanistischen Standpunkt missbraucht, um damit ihre (selbst attestierte) moralische Überlegenheit zur Schau zu stellen. Haben diese machtbewussten Kreise erst die Deutungshoheit über die Begriffe verloren, ruft ihr inquisitorischer Befund der Ketzerei (wenn man Zweifel und Missstände an ihrem Multikulti äußert) nur noch ein gelangweiltes Gähnen hervor.

Zum Schluß das Beste:

Die neuen Xenophoben haben die „Ausländer“ durch den „Islam“ ersetzt, was zu Modernisierungstendenzen in der Argumentationslinie führte.

Moslems, und zwar nur islamisch sozialisierte bzw. korantreue, stellen die einzige Migrantengruppe in ganz Europa dar, die ausgeprägte Integrationsprobleme mit der Ursprungsbevölkerung hat. Mit dumpfer Ausländerfeindlichkeit hat Islamkritik nichts zu tun. Absichtlich vermengen Anhänger des Multikulti diee völlig verschiedenen Dinge, um den Islam vor Kritik abzuschirmen und seine Kultur hier etablieren zu können. Das bedeutet einen Verlust und die Missachtung an Grund- und Menschenrechten.

Tatsächlich ist Multikulti ein Ersatzbegriff für pro-Islam geworden. Und die Forderungen nach Toleranz und Vielfalt an die Einheimischen, sind Forderungen, islamische Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit als „deren Kulturgut“ zu „respektieren“. Mitspracherecht für die Einheimischen: Ausgeschlossen! Diese politische Strömung warnt vor dem Rechtsextremismus – wendet aber dessen Methoden munter an. Wobei sich Rechts- und Linksextremismus ohnehin nicht unterscheiden in ihrem totalitären Machtanspruch. Und neuerdings muss man wohl auch den Multikulturalismus hinzuzählen.

» [24] an Robert Misik
» [25] an die taz (Ressort: Leserbriefe)
» Blog von Robert Misik [26]

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Die „Gegenwehr“ der Dhimmis: Blair will Iran besänftigen

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Es ist wirklich kein Wunder, dass die moslemische Welt sich über den dekadenten Westen kaputt lacht, den man beißen und schlagen kann und der trotzdem immer noch gut Freund sein will. Die Reaktionen auf die peinliche, weil ohne jede Gegenwehr erfolgte, Gefangennahme britischer Elitesoldaten [27] durch iranisches Militär ist beschämend und beängstigend zugleich. Während Iran eine Unverschämtheit nach der anderen loslässt, fleht Dhimmi Blair um die Möglichkeit der Entsendung eines Unterhändlers nach Teheran. Mit seiner peinlichen und feigen Unterwürfigkeit weiß er sich nun auch ganz auf Seiten der Bevölkerung [28].

Laut einer vom „Sunday Telegraph“ veröffentlichten Umfrage lehnen die Briten mehrheitlich ein militärisches Vorgehen gegen Iran ab. Lediglich sieben Prozent der Befragten sprachen sich dafür aus, jetzt mit Vorbereitungen für einen Militäreinsatz zu beginnen. 48 Prozent lehnten eine Militäraktion selbst als letzten Ausweg ab, 44 Prozent würden eine Militäraktion nach dem Scheitern der diplomatischen Bemühungen unterstützen. 40 Prozent der Befragten zeigten sich einverstanden mit dem Vorgehen der britischen Regierung, die ihre diplomatischen Bemühungen fortsetzt, aber eine Entschuldigung ablehnt.

Und der Regierungschef setzt auf „Besänftigung“. Entschuldigen will er sich beim iranischen Präsidenten aber nicht – noch nicht!

(Spürnase: Koltschak)

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Großbritannien: Wie Political Correctness zum Wahnsinn wird

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

In Zeiten des Wandels von der Demokratie zum Kalifat, haben viele angehende Dhimmis offenbar den Wunsch, bei den zukünftigen Herren des Landes schon vorab in vorbildlicher Demutshaltung dazustehen. In Großbritannien nimmt die Political Correctness immer absurdere Züge [29] an: Weihnachtsbäume und -schmuck verschwinden, Sparschweine werden weggeräumt und bald werden ihre lebenden Verwandten sicher im ganzen Inselreich verboten, um die Möglichkeit einer Beleidigung der moslemischen Bevölkerung schon im voraus zu unterbinden.

Die Briten sind Exzentriker. Die charmanten Erscheinungsformen dieser Eigenheit begegnen dem staunenden Ausländer in Gestalt ehrwürdiger Lords, die im gestreiften Pyjama mit ihrem Ara auf der Schulter bei Harrods shoppen. Eine eher anrüchige Erscheinungsform ist die geradezu brachiale politische Korrektheit. Hier ist den einst so stolzen Briten inzwischen alles zuzutrauen.

Am Wochende meldeten britische Zeitungen, eine Grundschule der Church of England in der 150.000-Einwohner-Stadt Huddersfield in North Yorkshire habe aus Rücksicht auf die Gefühle moslemischer Kinder den Titel des populären englischen Märchens «Three little Pigs» in «Three little Puppies» abgeändert.

Die leitende Lehrerin, welche die Änderung anregte, wird mit den Worten zitiert: «Wir müssen sensibel sein, wenn wir multi-kulturell sein wollen. Es gab das Empfinden, es sei verantwortungsbewusster, nicht drei kleine Schweine zu benutzen. Wir fürchteten, dass einige moslemische Kinder einen Text über Schweine nicht mitsingen würden.»

Es hatte sich somit noch kein einziger Moslem beschwert, aber Frau Lehrerin denkt weiter. Es könnten sich ja welche beschweren, also sind wir feinfühlig. Andrere nennen sowas Blödheit.

Die Reaktionen der Öffentlichkeit waren auch jetzt voller Hass. Schnell kochte die Volksseele hoch. In rasch initiierten Internet-Befragungen machten sich brave Bürger Luft und riefen den Moslems ein herzliches «Fuck off!» zu.

Dem kann man sich nur anschließen.

(Spürnasen: Hanne und Bernd v. S.)

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Azur Toker: „Man will den Islam unbedingt salonfähig machen“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Das sagt Azur Toker (Foto) vom Zentralrat der Ex-Muslime [30]in einem Interview für die Tagesschau. Das Grundgesetz wurde von den meisten Medien, einem Großteil der Politik und leider auch sehr oft von der Justiz bereits vielfach mißachtet zu Gunsten islamischer Interessen. Nachgiebigkeit gegenüber dem Islam wurde zum Toleranzideal erhoben – und wer widerspricht, wird gnadenlos denunziert als „Rassist“ ect.. Je konträrer die Forderungen islamischer Verbände zum Grundgesetz erscheinen, um so mehr können unsere Dhimmis ihre Pseudotoleranz und ihr vermeintliches Bessermenschentum zur Schau stellen.

Der „Zentralrat der Ex-Muslime“ hat die bundesdeutsche Integrationspolitik scharf kritisiert. Der Islam sei eine Religion und damit Privatangelegenheit, erklärte die stellvertretende Vorsitzende, Toker, gegenüber tagesschau.de. Das Urteil einer Frankfurter Richterin, die nach dem Koran geurteilt hat, habe sie nicht überrascht.

tagesschau.de: Frau Toker, eine Frankfurter Richterin hat gestern ihr Urteil mit dem Koran begründet, anstatt sich auf deutsche Gesetze zu beziehen. Wie haben Sie auf dieses Urteil reagiert?

Arzu Toker: Es ist eigentlich völlig normal für die hiesige deutsche Politik, weil es zurzeit eine Irritation gibt: Man möchte den Islam unbedingt salonfähig machen. So ein Urteil ist natürlich Pech. Aber der Islam ist nicht nur eine Religion. Der Islam ist zugleich die Gesetzgebung für seine Gläubigen. Von daher hat der Mann aus islamischer Sicht Recht: Er kann seine Frau züchtigen. Dafür braucht er nicht einmal einen Anlass. Der Verdacht allein, dass die Frau ihm nicht hörig ist, reicht nach dem Koran aus, um die Frau zu züchtigen. Dazu gibt es im Koran einen entsprechenden Vers. Wir werden damit in Zukunft noch mehr Schwierigkeiten haben. Es gibt im Koran eine Menge solcher Verse, die mit dem deutschen Recht nicht übereinstimmen.

tagesschau.de: Wie kann es denn in Deutschland zu solchen Urteilen kommen? Ist die deutsche Justiz gegenüber dem Islam zu tolerant?

Arzu Toker: Herr Schäuble hat die islamischen Verbände zu Integrationsgesprächen eingeladen. Das ist ein großer Fehler. Herr Schäuble ist immerhin der Innenminister und Integration ist eine staatliche Aufgabe. Religion und Glauben sind aber eine Privatangelegenheit. In dem Moment wo man den Islam, der sich nicht nur als Religion versteht, sondern auch Gesetze für seine Angehörigen aufstellt, für Integrationsgespräche an den Tisch ruft, akzeptiert man diese Verbände als Gesprächspartner. Das halte ich für grundfalsch. Ich finde, dass Herr Schäuble sofort alle Gespräche mit islamischen Verbänden abbrechen muss.

„Religion ist privat. Da sollte Politik sich raushalten.“

tagesschau.de: Wie sollte sich denn aus Ihrer Sicht die deutsche Politik gegenüber dem Islam verhalten?

Arzu Toker: Sie muss eine klare Stellung beziehen: Ist der Islam nun eine Religion oder nicht? Aus meiner Sicht geht es hier um Glaubensdinge, und die sind privat. Da sollte sich die Politik raushalten.

Tagesschau.de: Ist es denn nicht die Aufgabe gerade der Politik, die in Deutschland lebenden Muslime zu integrieren?

Arzu Toker: Ja schon, aber nicht mit solchen Gesprächen. In Deutschland muss man sich entscheiden: Wenn man so weitermacht wie Herr Schäuble, dass man die Religion zu einem Partner des Staates macht, dann akzeptiert man die islamischen Verbände als ebenbürtige Gesprächspartner und dazu erklären sie sich ja auch selber. Der deutsche Staat hat bereits vor 20 Jahren angefangen, dem Islam entgegenzukommen und z.B. entschieden, dass muslimische Mädchen nicht am Sportunterricht teilnehmen müssen.

„Freiheit der Kunst gilt auch für den Islam“

Tagesschau.de: Finden Sie das falsch?

Arzu Toker: Natürlich ist das falsch, völlig falsch. Wir müssen uns endlich entscheiden: Leben wir in einem Land, in dem einmal die Aufklärung stattgefunden hat? Oder soll die Aufklärung etwa für die muslimischen Mitbürger nicht gelten? Das ist auch der Sinn unseres Vereins: Wir wollen aufklären.

Tagesschau.de: In Frankreich ist heute der Chefredakteur des Magazins freigesprochen worden, das die Mohammed-Karikaturen abgedruckt hatte. Der Verband islamischer Organisationen in Frankreich hatte gegen die Veröffentlichung geklagt. Finden Sie es richtig, dass diese Karikaturen in Zeitungen -auch in Deutschland- abgedruckt wurden?

Arzu Toker: Selbstverständlich. Das fällt unter die Freiheit der Kunst. Eine Karikatur ist eine Kunstform. Das muss auch in Bezug auf den Islam gelten. Wenn das nicht möglich ist, dann sollten sich diejenigen, die solche Klagen einreichen, überlegen, ob sie wirklich hier leben wollen. Diese Menschen müssen sich entscheiden. Wenn sie Werte vertreten, die mit den Werten in Deutschland oder Frankreich kollidieren, dann müssen sie sich überlegen, ob sie nicht besser woanders leben möchten.

Tagesschau.de: Was hat Sie dazu veranlasst, den „Zentralrat der Ex-Muslime“ zu gründen?

Arzu Toker: Der Islam wird in Deutschland zunehmend anerkannt. Und ich habe Angst davor, dass der Islam bald auch als „Körperschaft des öffentlichen Rechts“ anerkannt wird. Dann können die Muslime Krankenhäuser und Schulen gründen und die Frauen noch mehr unterdrücken. Ein Beispiel: Frau Beck von den Grünen hat im vorigen Jahr einen Preis an einen islamischen Verband für die Betreuung von Frauen verliehen. Stellen Sie sich das mal vor: Eine grüne Politikerin vergibt einen Preis für den Rückzug der Frauen aus der Gesellschaft. Gedankenloser geht es gar nicht mehr. Das ist ein Grund für die Gründung unseres Vereins: So etwas muss gestoppt werden. Und für diese Anliegen wollen wir auch die Öffentlichkeit und den Gesetzgeber gewinnen.

Wir weisen darauf hin, daß die Mitglieder des Zentralrates der Ex-Muslime vielfach Morddrohungen erhalten. Bei der Ermordung von Islam-Kritikern kann sich jeder Moslem auf das Vorbild Mohammeds berufen, der ebenfalls Kritiker ermorden ließ.

Die Mitglieder des Zentralrates der Ex-Muslime riskieren buchstäblich ihr Leben für den Erhalt unserer Rechte und Freiheiten. Dennoch sieht man im Westen keine Bedrohung vom Islam für unsere Rechte ausgehen. Begriffe die dem Islam eine „Meinungsfreiheitsphobie“, eine „Ungläubigenphobie“, oder auch ganz konkret kulturspezifischen Rassismus gegen Nicht-Moslems, Geschlechterapartheid ect. vorwerfen, gibt es bisher nicht oder sind nicht etabliert.

Wären hunderte Imame von Mord bedroht und könnten nur noch unter Personenschutz leben, sähe man längst die Grundrechte bedroht. Wenn jedoch Islamkritiker von Mord bedroht sind, nimmt der Westen das höchstens als Randnotiz wahr. Man hat sich daran gewöhnt, wie an Kopftücher, Ehrenmorde, Zwangsehen, das Beschimpfen von Frauen ohne Kopftuch als „Huren und Schlampen“. Multikulturelle Bereicherung – dafür haben wir gefälligst dankbar zu sein. Und wer dagegen anmeckert – gilt als Rassist, islamophob, rechtspopulistisch.

Würden Nicht-Moslems die Forderungen islamischer Verbände vertreten, würden sie gemäß obigen Begriffen eingeordnet. Doch den Vertretern pro-islamischer Politik ist es nahezu perfekt gelungen, die Ablehnung all der gundgesetzkonträren Forderungen und Intoleranz des Islam als „fremdenfeindlich“ zu diffamieren. Orwellsche Begriffsumkehr in Perfektion. Eine unabdingbare Voraussetzung bei der Etablierung des Islam in Europa.

Die für die Islamisierung unserer Heimt verantwortlichen Gruppierungen werden dieses Ziel weiterhin verfolgen. Nach jedem islamischen Verbrechen, jedem Anschlag, jedem diskutierten Ehrenmord, war nach ein paar Wochen die pro-islamische Propaganda lauter als je zuvor.
Sehr wahrscheinlich wird es auch nach dem verfassungsfeindlichen Scheidungsurteil so laufen.

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Universität Leeds kneift vor Islamisten – Küntzel ausgeladen

geschrieben von PI am in Großbritannien | Kommentare sind deaktiviert

Dass über Großbritannien als erstem europäischem Land islamische Fahnen wehen werden, ist vorhersehbar. Diesmal traf die Feigheit der Dhimmis den deutschen Politikwissenschaftler Matthias Küntzel, und deshalb erreichte der Fall auch unsere Medien. Selbst die eher links orientierte Zeit reagierte [31] fassungslos und bediente sich einer Ausdrucksweise, die man normalerweise von Leuten wie Henryk Broder erwarten würde.

Was genau geschah, ist erschreckend und peinlich zugleich: Ein junger Moslem, Präsident der Islamischen Studenten-Organisation, beschwerte sich beim Vizekanzler der Universität Leeds [32] über eine geplante Vortragsreihe von Küntzel mit dem Titel „Hitlers Vermächtnis: Islamischer Antisemitismus im Nahen Osten“ (dies sei ein „offener, rassistischen Angriff“ und die Absicht, „Hass zu säen“). Daraufhin zog die Universitätsleitung sofort wie ein geprügelter Hund den Schwanz ein und sagte die Veranstaltung ab.

Angesichts des Verhaltens der Universität Leeds fällt es schwer, nicht sogleich an den einprägsamen, mancherorts als Panikmache gegeißelten Buchtitel von Hendrik Broder zu denken. Hurra, wir kapitulieren war schließlich nicht nur auf Deutschland gemünzt, sondern galt einer paneuropäischen, ja westlichen Neigung, die Augen vor der Gefahr des totalitären Islams zu verschließen. Leeds liefert gerade das jüngste, peinliche Beispiel bürokratisch verbrämter Feigheit vor den Feinden der Freiheit.

Am Mittwochabend sollte dort eigentlich der deutsche Politikwissenschaftler Matthias Küntzel mit einem Vortrag zum Thema „Islamischer Antisemitismus“ eine dreitägige Seminarreihe eröffnen. Es kam nicht dazu. Die Leitung der Universität sagte die Veranstaltungen kurzfristig ab, aus „Sicherheitsgründen“. Am Tag zuvor hatte der Vizekanzler die deutsche Abteilung der Hochschule aufgefordert, den Titel des Vortrags zu ändern; ursprünglich hatte der „Hitlers Legacy: Islamic Antisemitism in the Middle East“ gelautet, es wurde daraus „The Nazi Legacy: The Export of Antisemitism to the Middle East“.

Matthias Küntzel, früher Berater der Grünen, ist überrascht, wie schnell die Behörden nach dem Erhalt einiger E-Mails muslimischer Studenten einknickten. Er spricht von einem Akt der „Zensur“, die dem Prinzip akademischer Freiheit ins Gesicht schlage. Küntzel wäre weniger überrascht gewesen, würde er die Zustände an vielen akademischen Institutionen Großbritanniens genauer kennen.

Beschwichtigung gegenüber extremen Islamisten ist dort eher die Regel denn eine unerfreuliche Ausnahme. Beinahe zur Norm geworden ist es an britischen Universitäten, akademische Freiheit und das Recht auf freie Meinungsäußerung preiszugeben, sobald sich muslimischer Protest regt. Und der regt sich bekanntlich schnell und systematisch.

Überall versuchen islamische Studentengruppen, unliebsame Diskussionen abzuwürgen, Zensur zu verlangen und die Grenzen und Freiheit zu ihren Gunsten zu verschieben. Dabei bedienen sie sich gerne der bewährten Allzweckwaffe des Vorwurfes der „Islamophobie“ – in der leider nur allzu gerechtfertigten Erwartung, dass beim Aussprechen dieses Wortes akademische und politische Instanzen wie die Behörden sofort den Schwanz einziehen. Jede kritische Auseinandersetzung mit einem der weniger erfreulichen Aspekte des Islams wird so hintertrieben, wobei eine latente, unausgesprochene Drohung mit Gewalt Verwaltungen und Unileitungen schnell zurückzucken lässt.

Deutliche Worte in der Zeit, eine überaus erfreuliche Entwicklung. So falsch lagen wir also bisher wohl gar nicht mit unseren Ansichten.

Dieses Verhalten entspringt einer unheilvollen Kombination von Faktoren: Der Ideologie des Multikulturalismus, die dem moralischen Relativismus den Weg bereitete; der politischen Korrektheit, die im medialen und kulturellen Milieu nach wie vor dominiert und dazu führt, dass Realität ausgeblendet oder durch „newspeak“ ersetzt wird, wie George Orwell in seinem Roman 1984 vorausgeahnt hat.

Hört, hört! So etwas zu sagen gilt gewöhnlich als islamophob und rassistisch.

» [33] an den Vizekanzler der Uni Leeds, Michael Arthur, der die Absage zu verantworten hat
» Lizas Welt: Akademische Präventivkriecher [34]
» Die Jüdische: Islamismus, Faschismus und Nationalsozialismus [35]

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