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Aalen: Katholischer Pfarrer hält Messe mit Kopftuch!

Aus Protest gegen die Bundestagsrede von AfD-Fraktionschefin Alice Weidel [1] hat sich Pfarrer Wolfgang Sedlmeier während der Pfingstmesse am Sonntag in der katholischen Aalener Marienkirche das islamische Symbol der Unterdrückung umgebunden, gegen das soviel mutige Frauen im Iran demonstrieren und Gefängnisstrafen riskieren.

Die Gemeinde klatschte dem Kasperle-Pfarrer nach seiner Pfingstpredigt heftigen Beifall. Wer Menschen wegen ihrer aus Glaubensgründen gewählten Kopfbedeckung diskriminiere, verstoße gegen die Menschenwürde und damit gegen den Geist des Pfingstevangeliums, so Sedlmeier. Alice Weidel habe im Bundestag „in herablassender und beleidigender Weise von Kopftuch-Trägerinnen“ gesprochen, behauptet der islamophile Pfarrer.

Dass ausgerechnet Alice Weidel, die als lesbische Frau in den meisten islamischen Ländern mit dem Tod bedroht würde, in das Kreuzfeuer des Koranverehrers und Menschenrechtsverächters Sedlmeier gerät, entbehrt nicht einer gewissen Tragik.

Angeblich haben laut Presse-Jubelbericht der Schwäbischen Zeitung [2] viele Menschen es dem Pfarrer gleich getan und sich mit Kopftuch abgelichtet und die Bilder in den sozialen Netzwerken verbreitet.

Die Kritik an der Aktion wird nur in zwei Sätzen abgehandelt. Nach der Messe habe der „Geistliche“ geschwind das Stück Stoff wieder abgelegt. (Quelle: journalistenwatch.com [3])

Kontakt:

Katholische Kirchengemeinde Aalen [4]
Pfarrer Wolfgang Sedlmeier
Bohlstr. 3
73430 Aalen
Telefon: 07361 – 37058-100
Email: wolfgang.sedlmeier@drs.de [5]

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Wegen Kronkorken: Allah, Mohammed und Islam beleidigt

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands | 101 Kommentare

Die Mannheimer Privatbrauerei Eichbaum hatte anlässlich der diesjährigen Fußball-WM in Russland eine kleine PR-Aktion gestartet, die der Völkerverständigung dienen sollte. Wie schon bei früheren Weltmeisterschaften wurden Kronkorken mit den Flaggen der beteiligten Nationalmannschaften auf die Bierflaschen gepresst.

Wenn man sich dann in gemütlicher Runde ein Bier öffnete, konnte man die Länder raten und sich über deren Chancen oder Spiele, vielleicht in der eigenen Gruppe, austauschen, spielerische Fachsimpelei unter Fans, nichts Ernstes, passend zur schönsten Nebensache der Welt.

Nun ist dieses Jahr seit 2006 das erste Mal wieder Saudi-Arabien qualifiziert, nachdem es bei der WM in Deutschland den 28. Platz [6] belegt hatte.

Folglich erschien auch deren Flagge mit dem muslimischen Glaubensbekenntnis auf einigen Bierflaschen, die Brauerei achtete darauf, dass niemand vergessen wird. Und so kam es, wie es kommen musste: Da Allah und Mohammed jetzt nur noch durch eine Millimeter dünne Metallschicht von dem als Teufelszeug empfundenen Alkohol getrennt waren, beschwerte sich der Islam, dass er beleidigt worden sei.

Brauerei-Marketingleiter Holger Vatter-Schönthal reagierte sofort und entschuldigte sich untertänigst mit einem Post auf Facebook [7]:

Liebe Muslime,

es liegen uns Beschwerden vor, dass Eichbaum Produkte mit arabischem Glaubensbekenntnis auf dem Kronkorken veräußert. Bei dem Kronkorken handelt es sich um die Flagge von Saudi-Arabien. Seit vielen Jahren druckt Eichbaum zur Fussball-WM die Länderflaggen der teilnehmenden 32 Fussball-Nationen auf die Kronkorken. Da Saudi-Arabien an der WM teilnimmt, haben wir schon aus Gründen der Gleichberechtigung auch deren Flagge abgebildet. Dies ist lediglich ein Zeichen der Freude vor dem bevorstehenden Event. Wir haben kein Interesse an religiösen oder politischen Äusserungen – schon gar nicht über unsere Produkte. Sollten wir Sie unabsichtlich beleidigt haben, bitten wir fömlichst um Entschuldigung. Wir wussten tatsächlich nicht, dass die Schriftzeichen ein Glaubensbekenntnis darstellen. Wir haben lediglich überprüft, ob Flaggen und Teilnehmer korrekt sind. […] Ich bitte Sie nochmals um Entschuldigung für diese unglückliche Verkettung.

Mit freundlichen Grüßen

Holger Vatter-Schönthal
Marketingleiter

Doch damit ging das Theater erst richtig los. Die Mohammedaner spürten Schwäche und waren nun erst recht empört. Es gab so viele „beleidigende“ Posts, dass Polizei und Staatsschutz aktiv wurden. Und wie werden Staatsschutz und Polizei aktiv, wenn es Hassmails von Moslems hagelt?

Richtig: der Grund, die Ursache, der Anlass für die Mails müssen beseitigt werden, nicht die Mails. Die „Öffentlichkeitsarbeit der Polizei“ empfahl also, die Erklärung und die Entschuldigung zu löschen, sodass kein Thread mehr für beleidigende Kommentare vorhanden wäre. Mitarbeiter wurden zudem abgestellt, um die Anstoß erregenden Flaschen in mühsamer Kleinarbeit aus den Paletten herauszusuchen, wie die Schwäbische [8] berichtet:

„Die Diskussion um die saudi-arabischen Kronkorken nahm Formen an, die den Rahmen der freien Meinungsäußerung überschritten“, teilte die Brauerei mit. „Auf Anraten der Öffentlichkeitsarbeit der Polizei und des zuständigen Staatsschutzes ist es unser Anliegen, weiteren möglichen Beleidigungen vorzubeugen. Darüber hinaus haben wir entschieden, die weitere Produktion mit den Länderkorken einzustellen.“ Mitarbeiter seien dabei, Paletten im Handel zu sichten und die betroffenen Flaschen auszusortieren, hieß es.

Also, wie so oft: Kleine „Verfehlung“ gegen „den Islam“ und seinen „Allah“, darauf heftigste Reaktion, Zurückrudern der Angegriffenen, heftigstes Nachtreten der Mohammedaner, Klein-Beigeben und Kuschen derjenigen, die mit bester Absicht nur Gutes wollten, aber das Gute nicht an den Ansprüchen der Moslems maßen. Doch nur dann zählt es in Deutschland als gut.

Kontakt:

Holger Vatter-Schönthal.
Privatbrauerei Eichbaum GmbH & Co. KG
Holger Vatter-Schönthal (Marketingleiter)
Käfertaler Straße 170
68167 Mannheim
Tel.: 0621 3370 0
E-Mail: info@eichbaum.de [9]

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Von Kreuzen und Stäben

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islamisierung Deutschlands,Judenhass,Siedlungspolitik | 102 Kommentare

Von SELBERDENKER | In Zeiten, wo in Deutschland Schulklassen mit islamischen Mehrheiten zunehmen, wo „christliche“ Parteien die „christliche Nächstenliebe“ dazu ins Feld führen, dem Islam alle Tore zu öffnen, wo hohe Kirchenvertreter sich als Jesus aufspielen, um die gefährliche Politik der Herrschenden [10] zu untermauern, während sie für den Islam an genau dem Ort ihr Kreuz ablegen [11], an dem es Jesus einst aufgenommen hat – in diesen Zeiten muß das christliche Kreuz auch noch dafür herhalten, sehr weltliche Kreuze für die Herrschenden an der Wahlurne [12] zu generieren.

Neue Dogmen und deren Huldigung

Nicht mehr deinen Nächsten, sondern den Fernsten sollst du heute lieben – egal, was er im Schilde führt. Du sollst ihn und seine Eigenheiten in alle Ewigkeit auf deine und die Kosten deiner Nächsten aushalten. Jede Vorsicht sollst du fallen lassen, im Vertrauen auf die Herrschenden und deren hohe Kirchenvertreter. Jeder, der auf deine Kosten besser leben will, ist „Flüchtling“ – ob er verfolgt wird, oder nicht. Als „Flüchtling“ ist jeder irgendwie der personifizierte Heiland [13]. Jeder dieser Tausenden neuen Heilande darf bleiben – und wenn er nicht bleiben darf, dann bleibt er trotzdem. Dazu kommt noch der „Familiennachzug“ auch aus allen möglichen Ländern, in denen gar kein Krieg herrscht. Freut euch, ihr verbliebenen deutschen Christen, denn so nahe und so zahlreich kam der Herr nie! Ja, auch Opfer sollt ihr bringen, ihr verbliebenen guten Christenmenschen, denn einige eurer neuen Heilande richten großes Unheil an und töten sogar. Doch solange der Kelch an euch vorüber geht – seid ihr „tolerant“.

Plötzlicher Kickstart einer Empörungswelle gegen „neuen Antisemitismus“

Toleranz konnte nicht mehr gefordert werden, als das „Gürtelvideo“ im Internet [14] viral wurde. Es gab vorher schon viele, noch schlimmere Übergriffe gegen Juden und Nichtjuden, doch in unserer zunehmend gesteuerten Medienwirklichkeit zählt nicht die Tat, sondern ihre mediale Verbreitung. Da sich das Video stark verbreitet hatte, wurde es deshalb zum Anlass für breite Empörung des Establishments [15], genau des Establishments, das den zugrunde liegenden islamischen Judenhass all die Jahre ignoriert und dessen Zunahme es durch die eigene Politik massiv gefördert hat.

Aber immerhin kommt das Thema mal auf den Tisch – ausgelöst nicht durch ARD, ZDF und Co., sondern durch ein privat, in eigener Regie frei veröffentlichtes Filmchen in den sozialen Netzwerken. Zum Ärger der Herrschenden. Kein Wunder, dass die Freiheit der sozialen Netzwerke bekämpft und noch weiter kontrolliert werden soll: Ohne wirklich freie Medien gibt es auch keine Diskussionen zu Themen, die den Herrschenden wirklich ein Dorn im Auge sind. Nun müssen sie berichten. Es würde jedoch nicht verwundern, wenn der mit dem Gürtel geschlagene junge Israeli bald bei Maischberger oder sonst wo sitzt, wo man ihm dann noch irgendeine Distanzierung von der AfD zu entlocken versucht. Man kennt es schon.

Grundsätzlich unterschiedliche Ansichten gibt es auch unter Juden

Während der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, dazu rät, auf das Tragen der Kippa in deutschen Großstädten zu verzichten, was kurzsichtig pragmatisch zunächst nachvollziehbar ist, kommt scharfe Kritik aus Israel:

Der israelische Oppositionspolitiker Yair Lapid warnt [16] vor der Kapitulation der Juden in Deutschland:

Zu den deutschen Juden, die Angst davor haben, sich öffentlich zu ihrem Glauben zu bekennen, sage ich: Dann tragt eben die Kippa und einen Stock, um euch zur Not zu verteidigen. Schon Teddy Roosevelt wusste: Sprich sanft, aber trage einen Stock, damit du ernst genommen wirst.

Hier gibt es einen Disput zwischen einem kurzsichtigen Pragmatiker und einem Kämpfer, der direkt aus der Praxis kommt. Israel behauptet sich nämlich nicht, weil Juden sich verstecken, sondern allein, weil alle wissen, dass man Israel ernst nehmen muß.

Wer Juden, wer Israel die Möglichkeit zur Selbstverteidigung abspricht, spricht dem Land das Existenzrecht ab.

Bleibt noch die Frage, wer vor der Kapitulation der Nichtjuden in Deutschland warnt, zum Beispiel der verbliebenen Christen.

Dürfen sich Christen nicht verteidigen?

Das Leben Jesu ist in Evangelien überliefert. Das Wort „Evangelium“ bedeutet „frohe Botschaft“. Die Evangelien nach Markus, Matthäus, Lukas und Johannes sind in der Bibel verewigt, sie entstanden an unterschiedlichen Orten zwischen 70 und 100 Jahren nach Christus, wobei das Evangelium nach Markus das älteste ist.

Auch im Evangelium nach Markus ist die Rede von einem Stock. Als Jesus seine Jünger aussandte, wies er sie folgendermaßen an:

[..] und er gebot ihnen, außer einem Wanderstab nichts auf den Weg mitzunehmen, kein Brot, keine Vorratstasche, kein Geld im Gürtel, [..]  Mk 6,8

Ein Wanderstab diente in der damaligen Zeit einem Wanderer auch dazu, sich auf gefährlichen Wegen verteidigen zu können, gegen wilde Tiere – aber auch gegen Räuber. Der Stab ist keine Angriffswaffe, die Erlaubnis, einen solchen Stab mit sich zu führen, belegt aber einen gewissen Sinn für die realen Gefahren der Welt, ist die Erlaubnis zur Selbstverteidigung im Notfall. Die späteren Evangelisten Matthäus und Lukas erlauben den Wanderstab nicht, was sicherlich zu der Annahme beitrug, dass jemand ein besonders guter Christ sei, wenn er sich gegen Angriffe nicht wehrt, sich im Zweifel sogar körperlichen Schaden zufügen oder sich gar töten lässt.

Jede Vorsicht fallen zu lassen, sich oder seinen Leuten gar von einem Räuber schaden zu lassen, das muß nicht unbedingt im Sinne Jesu sein. Ich persönlich halte mich da jedenfalls lieber an den ersten Evangelisten Markus.

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Vermietung an „Geflüchtete“ nur für Geld und Anerkennung

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 80 Kommentare

Als barmherziger Samariter zur Weihnachtszeit feiert sich der Verband der Hauseigentümer, weil er half, bei seinen Mitgliedern Wohnraum für „Flüchtlinge“ zu mobilisieren. Bekanntlich wird der ja gerade in Groß- und Universitätsstädten besonders nachgefragt, weil sich die Refugees dort entweder den meisten Schutz vor „Assads Fassbomben“ versprechen oder bessere Arbeitsmöglichkeiten als Arzt oder Ingenieur.

In einer sozialistisch dominierten Gesellschaft muss auch ein Kapitalistenverein wie der „Haus & Grund Deutschland – Zentralverband der Deutschen Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer e. V.“ für gute Stimmung sorgen, also Lobbyarbeit betreiben. Und wenn man was für „Flüchtlinge“ macht, kann man sicher sein, selbst bei den regierenden Sozialisten Pluspunkte zu sammeln.

Das weiß der genannte Verband und deshalb will er sich seinen Teil einer Erfolgsgeschichte auf die Fahnen schreiben, denn schließlich haben ja seine Mitglieder mit dafür gesorgt, dass „Flüchtlinge“ nicht mehr in Sammelunterkünften darben müssen. Ein grausames Schicksal, wie wir aus PI-NEWS wissen.

Was haben sie also gemacht? Sie haben Garagen geräumt und Keller getrocknet, Böden hergerichtet, das Gästezimmer vom Muff befreit, um an die sicheren Mietzahlungen der Gemeinden zu kommen. Die Norddeutsche Hausbesitzer Zeitung (für Haus- und Grund- Mitglieder) beschreibt in ihrer Druckausgabe vom 19. Dezember 2017 [17] das edle Gebaren mit Bezug auf eine Studie so:

Die Fallstudien in zehn beispielhaft ausgewählten deutschen Kommunen dokumentieren, dass viele Flüchtlinge gerade in Groß- und Universitätsstädten über lange Zeiträume in Not- und Gemeinschaftsunterkünften leben, da preisgünstige Wohnungen fehlten und die Leerstandsreserven weitgehend aufgebraucht seien. […]

„Die Schwierigkeiten bei der Wohnraumversorgung wären jedoch noch größer, würden Flüchtlinge nicht von der Initiative privater Eigentümer profitieren“, so die Autoren der Studie. „Viele private Eigentümer haben ungenutzten Wohnraum in unterschiedlichen Wohnlagen und von unterschiedlicher Qualität aktiviert, um Geflüchtete zu unterstützen. Sie vermieten diesen teilweise unter dem ortsüblichen Mietniveau.“

Das ließe sich aber noch optimieren, meint der Verband der Wohnungseigentümer. Indem zum Beispiel Blogwarte der Kommunen nicht nur ein Auge darauf haben, dass Vermieter ihre Wohnungen an „Geflüchtete“ vermieten, sondern auch dafür sorgen, dass den Vermietern die Ängste vor einer totalen Verwüstung ihres Eigentums genommen werden, die sie bei aller Euphorie und aller Anteilnahme für die „Geflüchteten“, und trotz aller linksgrüner Propaganda, so gegen alle Vernunft, immer noch nicht so wirklich ganz losgeworden sind …. Die Hausbesitzer-Zeitung umschreibt es so:

Das Motiv der Vermieter sei oft kein vordergründig ökonomisches, sondern sie wollten mit der Vermietung einen Beitrag zur Unterstützung von Geflüchteten leisten. Damit haben Geflüchtete von nicht zu erwartenden Marktzugängen profitiert. Dies gelte es zu stärken.

Als einen Weg dazu schlägt das Institut vor, Kommunen sollten Ansprechpersonen zur Verfügung stellen, welche dann in administrativen Belangen vermitteln und gegebenenfalls Sprachbarrieren überbrücken könne.

Daneben könnten sie auch „vermitteln“, dass die Kommune nicht nur für die Miete und die Nebenkosten gerade steht, sondern auch noch für alle Folgekosten aufkommen wird, die neben der Renovierung bei Auszug dereinst zu tragen sein werden. Bei allen schönen Worten weiß der Interessenverband „Haus und Grund Schleswig-Holstein“, was seine Mitglieder von ihm erwarten und was er ihnen schuldig ist.

Kontakt:

Haus & Grund Schleswig-Holstein
– Verband Schleswig-Holsteinischer Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer e. V. –
Stresemannplatz 4
24103 Kiel
Tel.: (0431) 6636110
info@haus-und-grund-sh.de [18]

(Spürnase: Sy)

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Nur noch Halal-Menus auf der Grundschule

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Halal Fleisch [19]Britische Eltern und Tierschützer sind erzürnt – mit Recht: Ihre Kinder sollen aus Multikulti-Rücksicht und Dhimmitude nur noch halal auf der Schule essen dürfen. Dutzende Grundschulen haben sich verpflichtet, zukünftig nur noch islamisch-korrektes Essen mit Fleisch von ausgebluteten Tieren zu servieren und damit die Christen – einst in Britannistan die Einheimischen – klar zu diskriminieren [20].

Auch einzelne Oberstufen sind bereits betroffen. Die Befürworter argumentieren für die Maßnahme damit, die Zahl der Muslime sei besonders an den Grundschulen dermaßen angestiegen, dass man „unreines“ Essen kaum noch verantworten könne. Wenn die Kleinen älter werden, werden die übrigen Oberstufen daher mit Sicherheit nachziehen. Und so fällt ein eins stolzes Königreich in sich zusammen und löst sich selber auf.

(Spürnase: Alex L.)

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Werke zum „Wir zeichnen Mohammed Tag“

geschrieben von PI am in Cartoons,Events,Humor,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[21]Zu unserem kleinen Malwettbewerb [22], wie sich unsere Leser den Propheten des Islam vorstellen, sind zahlreiche künstlerisch hochstehende Einsendungen eingegangen, von denen wir Ihnen die gelungensten, eindrücklichsten, und treffendsten Werke hier präsentieren möchten. Eines der schönsten sehen Sie oben (in voller Größe hier [23]): Die Kreation „Pippi Langbart“ von Jacques de Molay. Die „jüngste Braut der Welt“ Pippilotta-Aisha-Fatima-Raida Langbart und ihr Angetrauter Mohammed.

[24]Nebst klassischen Karikaturen und handgemalten Zeichnungen haben unsere Leser PC-Kreationen und „Skulpturen“ eingesandt. Darunter auch sehr eindrückliche Hinweise, nicht nur auf die sexuelle Prägung Mohammeds hin zu jungen Damen, sondern ebenso auf seine imperialen Ambitionen als Eroberer und Beherrscher der Welt unter nicht allzu großer Rücksichtname von Kollateralschäden. Aus diesen Werken sehen Sie links eine Zeichnung von magnetkopp.

Andere Zeichnungen wie das „Allahu Akbar“ von CHL kombinieren das klassische Kurt Westergaard-Motiv [25] auf einem Schweinskörper, ähnlich der Hunde-Karikatur von Lars Vilks [26]. Hier sieht man schön mit den Pfötchen auf dem Koran, wie schwierig es für den Propheten als Analphabeten gewesen sein muss, sein „Heiliges Buch“ zu vollenden.

[27]

[28]Die Moderne Adaption von K.O.Jones (l.) zeigt den Propheten in einer Haltung, die ein wenig an moderne Science Ficiton Filme à la „Star Wars“ erinnert. Gleichzeitig ein sehr klassisches Motiv, so sah bereits Dante Alligheri Mohammed im Inferno. Im Kontrast zu Jesus, der von den Toten auferstanden ist, ist der Prophet hier „risen from hell“.

In eine ähnliche Richtung geht die Collage „Blood C* Honour“ von Christian:

[29]

Nebst den klassischen Mohammed-Attributen „Blut, Kinderfrauen, Koran“ haben sich einige PI-Künstler auch mit aktuellen Fragen befasst, so beispielsweise Gamling, der sich mit dem Problem der Integration des Islam in Europa auseinandersetzt:

[30]

Spezifisch mit der links-grünen politischen Dhimmitude-Situation Deutschlands beschäftigt sich „Im Gleichschritt marsch“ von Alster:

[31]

Und hier sehen Sie, warum Mohammed so große Mühe beim Lesen und Schreiben hatte, in der Zeichnung von Darek:

[32]

Nicht den echten Mohammed, dafür aber gleich drei Mohammed-Imitate, reichte Israel_Hands ein, als Symbol für die tausenden Dschihadisten, die dem Vorbild ihres Propheten mit „Blut und Ehre“ nacheifern.

[33]

Leider können wir hier nicht alle Kreationen einzeln vorstellen. Eine Bildergalerie der schönsten Einsendungen finden Sie jedoch hier online [34].

Diashow:

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Der Islam, eine Gefahr für Europa

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Christentum,Europa,Frankreich,Islamisierung Europas,Weltanschauung | Kommentare sind deaktiviert

[35]Mit der immer entscheidender werdenden Präsenz der Muslime in den europäischen Ländern und speziell seit den Attentaten des 11. Septembers 2001 liegt die Frage „Ist der Islam eine Gefahr für Europa?“ auf allen Lippen. Als Antwort darauf haben Christophe Geffroy und Annie Laurent in einem Buch mit dem Titel „Ist der Islam eine Gefahr für Europa? [36]“ (erschienen im La Nef-Verlag) Christen befragt, die sich gut mit dem Islam auskennen und aus verschiedenen Hintergründen stammen.

(Von Michel Garroté [37], Übersetzung PI)

Jedem von ihnen wurden die drei gleichen Fragen gestellt:

Frage 1: Ist der Islam Ihrer Ansicht nach wahrhaft schlecht und gefährlich, ist er totalitär?

Frage 2: Hat der Islam den Kommunismus als Hauptgefahr für Europa abgelöst?

Frage 3: Ist es möglich, im Frieden mit dem Islam zu leben? Kann und soll man mit ihm einen Dialog führen?

Diese Befragung wurde durchgeführt mit Vater Frédéric-Marc Balde, Vater Maurice Borrmans, Vater Henri Boulad, Rémi Brague, Vater Michel Gitton, Vater François Jourdan, Vater Mansour Labaky, Laurent Lagartempe, Vater Michel Lelong, René Marchand, Dominique und Marie-Thérèse Urvoy sowie dem Abt Guy Vandevelde.

Annie Laurent, Ko-Autorin des Buches, kommt zum Schluss (Auszüge):

Der Islam eine Gefahr für Europa

Die einzige Art und Weise, ein harmonisches Zusammenleben in Europa zu garantieren, ist die Muslime wie Personen zu behandeln, die dieselben Rechte und dieselben Pflichten haben, wie die anderen Staatsangehörigen. Dies geschieht durch ihre individuelle Assimilation an die Kultur, die sie aufnimmt, was selbstverständlich auch Verzicht von ihrer Seite her beinhaltet.

Aber der Frieden hat diesen Preis und der Frieden ist untrennbar verbunden mit der Wahrheit, wie Papst Benedikt XVI. oft in Erinnerung ruft. Außerdem ist es erforderlich, dass sich die Europäer in drei entscheidenden Bereichen zusammenreißen:

1. Sie müssen aufhören, rot zu werden über ihr religiöses, kulturelles und historisches Erbe und ihre intellektuelle Freiheit wiederfinden, um mit Mut und ohne Angst, die zur Irrationalität führen kann, entgegenzutreten.

2. Sie müssen von einer vorauseilenden Unterwerfung ablassen, die von ihnen (noch) nicht verlangt wird, weil diese Haltung, die ich als „geistige Dhimmitude“ bezeichne, sie zu gefährlichen Zugeständnissen führt.

3. Sie müssen daran arbeiten, ihrer dekadenten Gesellschaft das anziehende Gesicht des Evangeliums zurückzugeben, das mit ihrer Konversion verschwindet.

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„150 Jahre Immigration haben Paris getötet“

geschrieben von PI am in Frankreich,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[38]In Paris feiern die linken Gutmenschen die 150-jährige Migrantengeschichte der Stadt seit 1860. Etwa 50 Mitglieder der „Identitären“ haben sich deswegen beim Pariser Rathaus versammelt, um gegen die selbstmörderische Dhimmitude mit einem „Trauerzug“ für die verstorbene Stadt zu demonstrieren [39]. Auf einem Spruchband stand geschrieben: „Während 150 Jahren hat mich die Immigration getötet“ unterzeichnet mit Paris.

Anschließend legten die Identitären Blumen am Grab der verstorbenen Stadt nieder (Foto), die auf dem Multikulti-Altar der Migration, der Islamisierung und der Gewalt getötet wurde. Auf dem Grabstein steht „Ci-Gît Paris – Victime de l’Immigration“ (Hier ruht Paris – Opfer der Immigration). Trotz der Trauer endete die Aktion mit einem Hoffnungsschimmer: Paris ist tot, aber sie kann immer noch zu neuem Leben auferstehen.

Video zur Aktion:

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Obama will Netanyahu stürzen

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Appeasement,Israel,USA | Kommentare sind deaktiviert

obama-netanyahu [40]Dem US-Präsidenten Barack Hussein Obama ist der amtierende israelische Premierminister Benjamin (Bibi) Netanyahu ein Dorn im Auge. Vertritt dieser doch einfach unbeirrt israelische Interessen und stemmt sich gegen die Auflösung seines Staates – das geht gar nicht. Höchste Zeit für ein wenig psychologische Kriegsführung gegen Bibi von Washington her.

Obama will eine Zweistaatenlösung bis 2012 und Tzipi Livni, von der man etwas mehr Dialüg-Bereitschaft erwartet, statt Bibi an der Macht. Dafür will man den israelischen Premier an den Rande eines Zusammenbruchs treiben, denn Netanyahu sei stressanfällig.

Eine Quelle aus Obamas Weißem Haus ließ durchsickern [41]:

„Bibi ist sehr anfällig für Stress. Wir wissen das aus seiner ersten Amtszeit und glauben, er wird diesmal wieder zusammenbrechen.“

Man will Netanyahu an seiner „Rechtslastigkeit“, seiner Halsstarrigkeit gegenüber Appeasement und fehlender Dhimmitude aushebeln und drohen, die USA würden Israel in einem Krieg mit Iran die Unterstützung verweigern, falls Netanyahu an der Macht bleibt. Mit am Komplott beteiligt soll auch Verteidigungsminister Ehud Barak sein, der als der Obama-freundlichste Minsiter im israelischen Kabinett gilt.

Doch nicht alle im US-Kongress sind für die Umsturzpläne. Die pro-israelischen Abgeordneten (auch die Linken) versuchen, den Plänen Gegensteuer zu geben, nicht zuletzt weil die jüdischen Spendengelder bei den Demokraten seit Bekanntwerden des Komplotts gegen Israel dramatisch in den Keller gefallen sind. Bemängelt wird zurecht, dass Obama sich immer mehr mit antijüdischen Beratern umgibt.

Am 21. April schockierte der nationale Sicherheitsberater James Jones das Publikum am pro-israelischen Washington Institute mit einem judenfeindlichen Witz, in dem ein jüdischer Händler einem durstigen Taliban aufschwatzt, eine Krawatte zu kaufen.

Der frühere Mitarbeiter des Innenministeriums Aaron Miller meint zu Obamas Vorgehen:

„Jetzt nach seinem Sieg im Gesundheitswesen, ist Obama wieder König der Welt und nicht in der Stimmung zuzulassen, dass der König von Israel seine Pläne durchkreuzt.“

(Spürnasen: Dominique Devaux und die Realität)

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Krefeld: Weihnachten ohne Weihnachtsschmuck

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[42]
Geld verdienen mit Weihnachten will man, „provozieren“ aber nicht. Die Krefelder Werbegemeinschaft will das Weihnachtsgeschäft ohne störende Weihnachtsdekoration [43] abwickeln. Ihr Vorsitzender Franz-Joseph Greve vom „Modehaus Greve“ [44], der auch im Kirchenvorstand der Gemeinde Johannes XXIII sitzt, begründete dies so: „Religiöse Motive gehören in die eigene Wohnung oder in die Kirche, nicht aber in die Geschäfte. Schließlich hat ein großer Teil der Bevölkerung keine Antenne mehr für die Religion oder ist nicht-christlichen Glaubens.“

Keine Ausrede ist zu dumm, um die eigene klägliche Feigheit zu begründen, und Zustimmung kommt leider auch aus der Kirche. Die bedauert zwar einerseits, dass christliche Symbole aus der Öffentlichkeit verschwinden. Dort begründet man aber andererseits einfallsreich, dass man ja bisher auch nicht der „Entchristlichung“ des Weihnachtsfestes entgegengewirkt habe:

Stattdessen will die Werbegemeinschaft nur winterliche Dekoration einsetzen. Dies habe den positiven Effekt, dass die Beleuchtung länger hängen bleiben kann. Seit eineinhalb Wochen ist die Krefelder City illuminiert, noch bis Ende Januar sollen die beleuchteten Wasserfälle und Lichtmatten hängen bleiben. Krefeld ist nicht die einzige Stadt, die sich über die Weihnachtsbeleuchtung Gedanken macht. In Bochum-Wattenscheid denkt die Werbegemeinschaft darüber nach, ganz darauf zu verzichten. Viele andere Kommunen sparen wegen der Wirtschaftskrise an der Beleuchtung.

Die Kirchen sehen den Schritt der Krefelder Werbegemeinschaft kritisch. Für Pfarrer Volker Hendricks, Vorsitzender des Evangelischen Gemeindeverbandes, steht fest: „Die Leute wollen Weihnachten feiern, meines Erachtens auch die, die bei den Inhalten des Festes mehr Fragezeichen als Gewissheiten haben. Ich fände es schade, wenn wir Neutralität ausrufen.“

Der katholische Regionaldekan aus Krefeld, Johannes Sczyrba, sagte: „Diese Überlegung entspricht unserer kulturellen Landschaft, der Demontage alles Christlichen. Auf der anderen Seite ist es auch eine konsequente Entwicklung, da Weihnachten doch stark zum Konsumfest geworden ist.“ Diese Frage müsse die Christen umtreiben: „Was haben wir dazu beigetragen, Weihnachten zu entchristlichen?“

Also kommts jetzt auch nicht mehr drauf an? Das eigene Versagen als konsequente Weiterentwicklung eines schon eingeleiteten Trends. So kann man Dhimmitude auch umschreiben…

Kontakt:

Greve Moden
Franz-Joseph Greve
Hochstraße 96-100
D-47798 Krefeld
Tel.: 02151-8563-0
Fax: 02151-8563-50
post@greve-moden.de [45]

(Spürnasen: alteskamuffel und Puseratze)

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In Britannien vereint sich der Widerstand

geschrieben von PI am in Events,Großbritannien,Islam ist Frieden™,Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit,Video | Kommentare sind deaktiviert

EDL- No Surrender [46]Patriotismus ist kein Rassismus [47]: Unter diesem Motto demonstrierten am Samstag Tausende in Manchester und ignorierten die „Nazi scum – off our streets“-Rufe (Nazi-Abschaum – Weg von unseren Straßen) der englischen Antifa. Überall empören sich argusäugige Beobachter, die EDL-Leute als Fußball-Hooligans sehen und in jedem emporgehobenen Arm einen Hitlergruß erahnen. Alles, um das Anliegen der English Defence League [48] von vornherein mit dem Tabustempel zu behaften.

Daneben zeigen Videoaufnahmen und Fotos von den mitgeführten Transparenten [49], worum es hier wirklich geht: Um wütende Menschen, die ihr Land vor dem Untergang durch Dhimmitude gepaart mit islamischem Extremismus bewahren wollen.

Bilder aus Manchester vom 10. Oktober 2009:

„Wir sind nicht die BNP, wir sind keine Rassisten, Schwarz und Weiß vereint, gegen islamischen Extremismus“ sind Parolen, die die Demonstranten mit sich tragen. Doch um Inhalte geht es den Muslimen und der Antifa auf der Gegenseite weniger. Sie sind die Guten und anders darf es nicht sein. Darum zeigt man die EDL-Patrioten gern als böse Buben [47], die unter Rassismusverdacht festgenommen werden und verschweigt, wie gerne Muslime und Antifanten Jagd auf Rechte [50] machen.

Ein politisch sehr inkorrektes Video von Blogger Lionheart [51] zur Lage in England sehen Sie hier:

» Erstaunlich sachlicher Artikel zur EDL in der WAZ [52]

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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