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Diether Dehm: „Linke glauben, sie müssen andere umerziehen“

Das Verhalten der Linken in der Corona-Diktatur hat Diether Dehm erkennbar entsetzt. „Am Anfang war ich natürlich sehr wütend, dass meine politische Seite so prinzipienlos und im Grunde genommen feige auf diese Grundrechtseinschränkungen reagiert hat“, sagt der langjährige Linken-Bundestagsabgeordnete exklusiv gegenüber „Berlin Mitte AUF1“ [1]-Reporter Martin Müller-Mertens. Zu Jahresbeginn war der Politiker, Publizist und Musiker in den Schlagzeilen, nachdem er sich gegen die „woke“ Zensur des von ihm geschriebenen Hits „1000 und eine Nacht“ wehrte.

Dehm ist Teil der Friedensbewegung, seit er 1967 gemeinsam mit Rudi Dutschke gegen den Vietnamkrieg protestierte. Nach der Entscheidung seines Freundes Gerhard Schröder zum Jugoslawien-Krieg trat er 1998 aus der SPD aus. Die Gefahr eines nuklearen Schlagabtausches sei heute ernster als in den 1980er Jahren. „Eine Atommacht wurde herausgefordert. Ich denke, relativ schlau.“

Bei Berlin Mitte AUF1 spricht Dehm, der als Vertrauter von Sahra Wagenknecht gilt, über den Charakter des Gender-Kults, erklärt, weshalb eine neue politische Bewegung in Deutschland entstehen wird und wie die politische Linke die nationale Frage beantworten sollte.

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Menschenschleuser Diether Dehm (Linke)

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 186 Kommentare

dehm_schmuggler [2]Dieter Dehm von den Linken steht in mehrfacher Hinsicht über dem Gesetz – erstens als Linker per se, zweitens als Linker moralisch und drittens als Bundestagsabgeordneter, der Immunität genießt. So rechtlich abgesichert wollte er jetzt – sozusagen als Teil der parlamentarischen Opposition – der Kanzlerin zeigen, wie man durch persönlichen Einsatz den Plan übererfüllen kann und noch mehr Menschen nach Deutschland schleppen kann.

Deswegen nahm er einen „Halbwaisen aus Afrika“ mit nach Deutschland, nachdem er ihm in seinem Ferienhaus am Lago Maggiore ein paar Tage „Schutz geboten“ hatte, wie der Focus schreibt: [3]

Dehm nahm laut „Bild am Sonntag“ den jungen Mann zunächst ein paar Tage in seinem Ferienhaus am Lago Maggiore auf und brachte ihn dann im Auto über die Schweiz nach Deutschland, wo er ihn an Flüchtlingshelfer übergab. Dem Bericht zufolge hatte eine Flüchtlingshelferin, die mit Dehms Kindern befreundet ist, den Politiker um Hilfe gebeten, nachdem der Mann aus Italien nicht wegkam.

„Ja, ich habe einen jungen Halbwaisen aus Afrika von Italien aus über die Grenze nach Deutschland zu seinem Vater gebracht“, sagte Dehm der Zeitung. „Die Grenzbeamten haben ihn nicht registriert.“ Auf die Frage, ob er glaube, illegal gehandelt zu haben, habe Dehm geantwortet: „Ich bin mit mir im Reinen.“

Wir wünschen uns, Dehm bleibt das auch, wenn er aus eigener Tasche seinen „afrikanischen Halbwaisen“ unterstützen muss. Sollte es noch einen Rest an Gerechtigkeit in dieser Republik geben, so würde man ihm – nach Aufhebung der Immunität und einer Verurteilung wegen Menschenhandels – alle Kosten auferlegen, die den deutschen arbeitenden Steuerzahlern durch sein Menschengeschenk entstanden sind und noch entstehen werden.

Der Vater des „Halbwaisen“ wird sich jedenfalls über die zusätzlichen Einnahmen aus dem Kindergeld freuen. Ob er sich vorher nach seinem afrikanischen Sohn gesehnt hat, steht dahin. Über Bemühungen des Papas, seinen Sohn in Italien aufzusuchen und sich dort um ihn zu kümmern, ist nichts bekannt.

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Dehm: RAF-Mörder ist „feinsinniger Mensch“

geschrieben von PI am in Justiz,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Lumpen,Rote Socken,Terrorismus | 155 Kommentare

klar [4]Wie PI bereits berichtete [5] beschäftigt der Bundestagsabgeordnete der Linkspartei Diether Dehm (kl. Foto) den ehemaligen RAF-Terroristen und Mehrfachmörder Christian Klar (Foto) in seinem Bundestagsbüro. Das hat zu Recht viel Empörung hervorgerufen, deretwegen sich der Linke nun rechtfertigt [6] und offenbar auch gleichzeitig dem Verdacht vorbeugen will, er kenne den Terroristen schon seit seiner „aktiven Zeit“. Er habe Klar vor vier oder fünf Jahren auf einer Friedensdemonstration kennengelernt und weil er einen Webdesigner gebraucht habe und er „gehört habe“ Klar sei einer, habe er ihm diesen Job angeboten, so Dehm. Er könne diesen „hervorragenden Techniker“ nur empfehlen.

Laut Dehm hat der RAF-Terrorist Klar keinen Zugriff auf die Inhalte des Bundestagsnetzwerkes. Dehm rechtfertigt die Anstellung auch damit, dass er den Gedanken eines „Berufsverbotes“, auch für „sogenannte“ Ex-Terroristen, im Widerspruch zur Resozialisierung sehe. Außerdem hält der linke Idiot Politiker den Mehrfachmörder Klar für einen „feinsinnigen Menschen“.

Zur Erinnerung: Christian Klar war einer der führenden RAF-Terroristen, die in den 70er Jahren Deutschland an den Rand eines sicherheitspolitischen Desasters geführt hatten. Er saß bis Ende 2008 wegen neunfachen Mordes und elffachen Mordversuchs im Gefängnis. Das Gericht hatte ihn aller Taten der RAF ab 1977 für schuldig befunden.

Ob es nur vorgeschobene Naivität oder platte Dummheit ist, wenn Dehm denkt, dass ein Computerspezialist und „hervorragender Techniker“, der sich am Computer eines Zugangsberechtigten herumtreibt, keine Möglichkeit fände auf das Bundestagsnetzwerk zuzugreifen entzieht sich unserer Kenntnis. Allein der Rest seiner Aussagen zeigt aber sowieso wes Geistes Kind diese Rote Socke ist. (lsg)

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RAF-Mörder arbeitet für LINKE im Bundestag

geschrieben von kewil am in Justiz,Kriminalität,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Lumpen,Polizei,Rote Socken,Terrorismus | 172 Kommentare

dehm_klar [7]Der Bundestagsabgeordnete der Linkspartei Diether Dehm (Foto r.) hat den ehemaligen RAF-Terroristen Christian Klar als Mitarbeiter in seinem Bundestagsbüro angestellt. Der 1952 geborene Klar gehörte zur zweiten RAF-Generation, die unter anderem 1977 für die Entführung und Ermordung von Arbeitgeberpräsident Hanns Martin Schleyer verantwortlich war. 1985 hatte das OLG Stuttgart Klar wegen neunfachen, gemeinschaftlich begangenen Mordes und elffachen Mordversuchs zu einer „lebenslangen“ Freiheitsstrafe verurteilt. Ende 2008 wurde Klar auf Bewährung entlassen.

Der linke Bundestagsabgeordnete Diether Dehm ist nur zwei Jahre jünger als Klar. Die Polizei sollte bei dieser Roten Socke dringend Fingerabdrücke nehmen und einen Gentest durchführen. Es ist doch nicht völlig abwegig, dass Dehm vielleicht auch zur RAF-Mörderbande gehört hat und jetzt seinem alten Freund Klar einen Dienst erweisen wollte. Dehm war übrigens auch Stasi-Mitarbeiter. Anstatt im Knast sitzen bei uns solche Bolschewisten im Parlament! (Quelle Junge Freiheit [8]! )

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