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Berlin stattet Haftanstalten für 7,3 Mio Euro mit WLAN aus

Von CANTALOOP | Wenn man als unbedarfter Beobachter eine Meldung liest, von der man glaubt, dass diese an Irrsinn, Bosheit und vollkommener Weltfremdheit kaum mehr zu übertreffen ist – dann kann man fast sicher davon ausgehen, dass solch eine Nachricht aus Berlin kommt.

Unsere Bundeshauptstadt, die bekanntermaßen von einer Mischung aus Sozialisten, Öko-Kommunisten und DDR-Verherrlichern geleitet wird, hat angesichts ihres Versagens in nahezu allen Lebensbereichen offenbar nichts Besseres zu tun, als einige Haftanstalten der Stadt mit frei verfügbarem Internet für die Häftlinge auszustatten.

Die Kosten von insgesamt knapp 7,3 Mio Euro werden, wenn es dabei bleibt, im Anschluss wie immer, den wertschöpfenden Bayern, Baden-Württembergern und Hessen zur Liquidierung bereitgestellt.

Janz Berlin is eene (linke) Wolke

Verantwortlich, einmal mehr; der hippe Justizsenator Behrendt [1] (Die Grünen), der mit seinem ebenfalls grünen „Lebensgefährten“ mitten in Kreuzberg lebt – und nach wie vor ein großes Herz für die harten Jungs in Gefangenschaft zu haben scheint.

Zitat der aus der BILD [2]:

Berlin – In der chronisch klammen Hauptstadt Berlin fehlt es an allen Ecken und Enden. Überraschend, wofür nun Geld da ist!

Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) beschert den Knackis vollen Empfang – für 7,3 Millionen Euro bekommen sie WLAN. Behrendt fand ein Pilotprojekt „Resozialisierung durch Digitalisierung“ in 2018 so gut, dass es jetzt in fast allen Berliner Knästen fortgesetzt wird.

Nicht etwa Schulen, Altenheime oder Bildungseinrichtungen werden so ausgestattet – sondern ausgerechnet diejenigen, die der Allgemeinheit bereits großen Schaden zugefügt haben, sollen, quasi als Belohnung, im Internet surfen dürfen.

Dit is halt Berlin

Wohl nur außerhalb der Berliner Filterblase wird solch eine Handlungsweise als das wahrgenommen, was es tatsächlich ist. Ein Affront sondergleichen. Aber hier, direkt im Epi-Zentrum unserer kranken Republik genießen diejenigen, die in der Heilsarmee der vermeintlich „Guten“ dienen, ohnehin eine Art von spezieller Immunität und weisen demzufolge jede Kritik empört zurück.

Da die meisten der insgesamt knapp 5.000 Haftplätze in der Stadt ohnehin von Mitgliedern der einschlägigen „Großfamilien“ belegt sein dürften, erkennt man einmal mehr, wo die Prioritäten der Senatspolitiker angesiedelt sind. Wahrlich; ein starkes Signal an all die kriminellen Araber- und Türkenclans, Drogenhändler und sonstigen Nichtsnutze – und gleichwohl ein sinnbildlicher Tritt in den Allerwertesten der Rechtschaffenen.

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Berlins Verbrecher bekommen Tablets um 1,3 Mio. Euro

geschrieben von PI am in Grüne,Justiz | 190 Kommentare

Berlins grüner Justizsenator Dirk Behrendt, der uns erst im April durch die geniale Idee, mehr Verbrecher früher aus der Haft zu entlassen [3] auffiel, hat schon wieder probiert zu denken und noch einen großen Wurf gelandet. Er lässt 1,3 Millionen Euro Steuergeld springen, um Häftlinge der Justizvollzugsanstalt Heidering mit Tablets zu erfreuen [4]. Ein Tablet zu bekommen fällt im Rahmen des grünen Denkvermögens unter „Resozialisierung“.

35 Verbrecher des Berliner Männergefängnisses können sich so nun zum Beispiel weiterbilden und „Wer wird Millionär“ schauen, Emails schreiben und was die meisten ganz bestimmt auch sofort machen werden, eine Sprache lernen.

Ein „pädagogischen Forschungsprojekt“ sei das, heißt es und Behrendt möchte es bis zum Ende der Legislaturperiode noch ausweiten. Bis dahin sollen alle Inhaftierten ein kostenloses Tablet erhalten. Derzeit handelt es sich um eine dreimonatige Testphase mit 35 Knastbrüdern.

Der Internetanschluss sei aber auf ausgewählte 20 Websites begrenzt. Die meisten der Insassen der JVA  Heidering verbüßen Haftstrafen wegen Diebstahls, Körperverletzung, Erpressung und Betruges, auch Internetbetrug. Anstaltsleiter Christian Reschke scheint irgendwie klar zu sein, dass der eine oder andere in der Lage sein könnte, die Sperren zu umgehen, meint aber locker dazu, sollte jemand eine Sicherheitslücke auf den Tablets „entdecken“, werde man dafür dankbar sein. Ganz nach linker Manier ist natürlich auch klar, dass das keine Bestrafung nach sich ziehen würde.

„Wir wollen das Leben im Gefängnis dem Leben in Freiheit angleichen“, erklärt Behrendt sein teures Geschenk an jene, die dieser Gesellschaft Schaden zugefügt haben und denen es nun dafür an möglichst wenig mangeln soll. (lsg)

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Berlin: Grüne wollen mehr Verbrecher auf den Straßen

geschrieben von PI am in Grüne,Idioten,Justiz | 112 Kommentare

Dirk Behrendt, Berlins grüner Justizsenator hat eine neue geniale Idee die Verbrechensrate zu senken: Er will die Häftlinge früher entlassen! „Vorzeitige Entlassungen nach einer Verbüßung von zwei Dritteln der verhängten Strafe würden dazu beitragen, dass Menschen früher ein straffreies Leben in Freiheit führen können“, so Behrendt [5]. Außerdem sei Berlin bei vorzeitigen Entlassungen bisher Schlusslicht. In Berlin wurden 2017 „nur“ 244 Verbrecher frühzeitig auf freien Fuß gesetzt, das liege mit einer Quote von 6,8 Prozent weit unter dem bundesweiten Durchschnitt von 14,3 Prozent, wird argumentiert.

Dass Berlin seine Verbrecher ohnehin frei rumlaufen lässt, sagt er nicht. Rot-Rot-Grün hatte ja bereits im Koalitionsvertrag festgeschrieben [6], dass der sogenannte „Offene Strafvollzug“ der Regelvollzug sein soll. Das bedeutet, dass auf eine Inhaftierung der Gangster sowieso de facto verzichtet wird. Beim „Offenen Vollzug“ kommt der Verurteilte nämlich nur noch zum Schlafen in seine Zelle. Also, nur Kost und Logis in einer der Wellness-JVAs. Tagsüber geht er außerhalb der Gefängnismauern seinen „Geschäften“ nach. Beide Maßnahmen haben aber für die Verbrecher den Vorteil sich nicht die Mühe machen zu müssen auszubrechen, was ohnehin viel zu oft gelingt [7]. In Berlin flohen zwischen den Feiertagen, zum Jahreswechsel 2017/2018 nicht weniger als neun Häftlinge [8].

Der Bundesländervergleich ist realistisch gesehen auch wenig aussagekräftig, wenn es darum geht wie viele verurteilte Täter statt im Knast auf unseren Straßen sind. Denn NRW zum Beispiel „vermisste“ im März 2017 nicht weniger als 125 Verbrecher [9], die eigentlich hinter Gittern sein sollten.

Macht aber nichts, denn der Logik des bunten Berliner Justizsenators zufolge werden die Verbrecher ja, sobald sie in Freiheit sind zu braven, anständigen Bürgern und Säulen der Gesellschaft. (lsg)

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Berlin: Gewaltnafri flüchtet mit Deppentrick aus JVA-Tegel

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | 75 Kommentare

Berlin laufen die Strafgefangenen davon – einfach so. Bereits Ende Dezember gelang insgesamt neun Gefangenen aus der Berliner Justizvollzugsanstalt Plötzensee die Flucht, fünf davon aus dem offenen und vier aus dem geschlossenen Vollzug. Letzteren gelangten mit Hilfe von Hammer und Flex in die Freiheit [10].

Am Donnerstag gelang einer Verbrechensfachkraft aus Libyen die Flucht aus der Justizvollzugsanstalt Tegel. Der 24-jährige Hamed Mouki konnte mit dem wohl ältesten Trick der Welt die Berliner Justizvollzugsbeamten täuschen. Er habe mit Kleidung, Stoffresten, Toilettenpapier und einer Mütze die Umrisse eines Körpers unter der Bettdecke geformt. Bei der Gefangenenzählung nach einer Freistunde dachte das Wachpersonal er liege im Bett. Das Fehlen des Libyers wurde dann erst am nächsten Morgen bemerkt. Auf welchem Weg er genau aus der JVA spazieren konnte, wisse man laut Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) nicht. Vermutlich konnte er in einem LKW flüchten.

Nun muss die Polizei erneut nach dem gefährlichen Gewalttäter fahnden. Der Gast der Kanzlerin hatte am 19. August 2015 in einer Gartenkolonie am Weinmeisterhornweg (Wilhelmstadt) gegen Mitternacht eine 57-Jährige, die auf ihrer Terrasse saß gewürgt und mit einem Messer bedroht. Er schlug die Frau, trat auf sie ein und zerrte sie ins Haus, wo er nach Geld suchte. Das Opfer händigte ihm 65 Euro aus, der Angreifer nahm auch ihr iPhone und er forderte Sex, das blieb der Frau dann aber erspart. Im  Februar 2016 wurde Mouki nach mehreren weiteren Straftaten endlich festgenommen. Im Juni 2016 wurde er außerdem wegen mehreren Wohnungseinbrüchen zu einem Jahr und sechs Monaten Haft verurteilt.

Erstaunlich schnell reagierte die Polizei diesmal mit einer Öffentlichkeitsfahndung [11]:

Der abgebildete libysche Staatsbürger saß in der Justizvollzugsanstalt Tegel ein und ist wegen Diebstahls in besonders schweren Fall sowie schwerer räuberischer Erpressung rechtskräftig verurteilt. Wie der Gesuchte aus der JVA flüchten konnte, ist derzeit noch unklar. Hamed MOUKIist 163 cm groß und spricht mehrere Fremdsprachen. Er trägt mittlerweile eine Glatze und war zuletzt mit einem dunkelblauen Pullover, einer schwarzen Sporthose der Marke Nike sowie schwarzen Schuhen der Marke Nike bekleidet.

Geht es nach Rot-Rot-Grün in Berlin werden es bald alle Täter noch viel leichter haben, denn der „Offene Strafvollzug“ soll eigentlich Regelvollzug [6] sein. Offener Vollzug bedeutet, dass der Verurteilte nur noch zum Schlafen in die JVA kommen muss. Tagsüber kann er seinen „Geschäften“ nachgehen. Eine aufwendige Flucht mit Werkzeugen oder Täuschungsmanövern erspart man den „Fachkräften“ so. (lsg)

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