- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Lokalbetreiber dürfen sich nicht mehr wehren

[1]In Österreich dürfen Lokalbetreiber künftig nicht mehr ihre vernünftigen Gäste schützen oder ihren Erfahrungsschatz mitbestimmen lassen: „Du bist Moslem, dich lasse ich nicht in mein Lokal“ , ist künftig nach dem „Anti-Diskriminierungsgesetz“ verboten und kann eine Schadensersatzklage nach sich ziehen. (Foto: Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek)

Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) ist begeistert [2]:

Bisher konnte man Schadenersatz nur bei Diskriminierungen wegen des Geschlechts oder der ethnischen Zugehörigkeit verlangen, künftig soll man auch Diskriminierungen aufgrund von Religion, Weltanschauung, sexueller Orientierung und Alter einklagen können. So steht es in der Novelle zum Gleichbehandlungsgesetz, die Frauen-Ministerin Gabriele Heinisch Hosek am Montag in Begutachtung geschickt hat. „Mietwohnung nur an Inländer – das ist in Zukunft verboten. Da kann man Schadenersatz verlangen. Oder in Lokalen ist es verboten nicht zu bedienen, wenn jemand eine andere Hautfarbe hat oder eine Frau ein Kopftuch trägt.“

Dieser Diskriminierungsschutz soll auch für das Umfeld einer Person gelten, die Diskriminierung ausgesetzt ist. So darf etwa das Kind eines homosexuellen Elternteils bei der Aufnahme in den Kindergarten nicht benachteiligt oder abgelehnt werden.

Letzteres kommt wahrscheinlich nie vor. Oft dagegen werden Schwule von Moslems diskriminiert, bedroht und attackiert. Ob die dann auch klagen dürfen?

(Spürnase: Andreas J.)

Like

Anonyme Bewerbungen zur Antidiskriminierung

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[3]Für Bewerbungen, die nichts aussagen, konnte die Leiterin der steuerfinanzierten Antidiskriminierungsstelle, Christine Lüders, fünf große Unternehmen gewinnen. Die Bewerbungen, die kein Foto enthalten, haben weder Namen, Anschrift, Geburtsdatum und Geburtsort, noch Familienstand.

Dürfen die Bewerber denn auch Stellvertreter zum Vorstellungsgespräch und zur Probezeit schicken, oder haben alle einen Sack über dem Kopf?

Die FAZ schreibt [4]:

In Deutschland beginnt ein Pilotprojekt mit anonymisierten Stellenbewerbungen. Das hat die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Christine Lüders, angekündigt. „Wir haben drei große deutsche Unternehmen aus dem Dax und zwei internationale Konzerne dafür gewinnen können“, sagte Lüders dieser Zeitung in Berlin. Dazu gehörten die Konsumgüterhersteller Procter & Gamble sowie LOréal.
(…)
Lüders räumt ein, dass dies nicht vor Vorurteilen im weiteren Einstellungsverfahren schütze. Wenn ein Arbeitgeber letztlich bei seiner Personalentscheidung trotzdem jemanden diskriminiere, komme allenfalls eine Klage wegen Verstoßes gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) in Betracht. „Doch manchmal ist es schon Gold wert, überhaupt eingeladen zu werden, um gegen die Schere im Kopf anzukommen“, sagte Lüders.

Am besten verbietet man Firmen ganz, eine Auswahl zu treffen. Denn spätestens beim Vorstellungsgespräch zeigt sich ja, ob der Bewerber zumindest deutsch kann. Was das mit „Schere im Kopf“ zu tun hat, entzieht sich unserer Kenntnis.

Als besonderes Problem bezeichnet Lüders „Mehrfachdiskriminierungen“ – etwa wenn eine junge Frau türkischer Herkunft mit Kopftuch und schlechten Deutschkenntnissen einen Arbeitsplatz oder eine Wohnung nicht erhält. Dort kommen möglicherweise Geschlecht, Herkunft, Alter und Religion der Betroffenen als Gründe für eine Diskriminierung zusammen. Typische Beschwerden kommen auch von jungen Männern etwa aus Afrika oder arabischen Ländern, die von einem Türsteher nicht in eine Diskothek eingelassen wurden. Als Hauptziel für ihre weitere Arbeit nennt Lüders eine stärkere Vernetzung der unterschiedlichen Beratungsstellen vor Ort. Außerdem will sie die Gesellschaft für das Problem der Diskriminierung sensibilisieren.

Wofür sollen wir sensibilisiert werden? Dass moslemische Zuwanderer oft die Sprache nicht beherrschen und keinen Schulabschluss haben?

Grundsätzliche Zweifel am Nutzen der Antidiskriminierungsstelle, die den Steuerzahler jährlich 2,8 Millionen Euro kostet, hat dagegen der Düsseldorfer Wirtschaftsprofessor Justus Haucap angemeldet. Der Vorsitzender der Monopolkommission empfiehlt die Abschaffung der Berliner Behörde mit ihren 22 Mitarbeitern und dem Beirat von 17 Personen. Der Wirtschaft würden nach einer Studie mehr als 1,7 Milliarden Euro Bürokratiekosten durch das AGG entstehen. Es habe eine deutlich Zunahme von Klagen gegeben. Haucap meint, das deutsche Zivil- und Arbeitsrecht biete schon genug Schutz vor Diskriminierung; die Berliner Stelle sei „absolut überflüssig“.

Ja, was denn? Sie sichert Arbeitsplätze, noch dazu für einen guten Zweck!

(Spürnase: LupulusLotarius)

Like

Radolfzell: Demonstration gegen Henning Mankell

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Events,Israel,Meinungsfreiheit | Kommentare sind deaktiviert

[5]Gestern fand in Radolfzell am Bodensee eine Lesung des schwedischen Bestsellerautors Henning Mankell (Foto r.) für sein neues Buch «Der Feind im Schatten» statt. Einige Vertreter der Deutsch-Israelischen Gesellschaft und der Jüdischen Gemeinde Konstanz demonstrierten vor der Lesung und warfen Mankell, der im Mai an Bord der pro-palästinensischen Solidaritätsflotte war (PI berichtete) [6], die Verbreitung anti-israelischer Parolen vor.

Der Südkurier [7] schreibt:

Vertreter der jüdischen Gemeinde Konstanz und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bodensee demonstrierten am Montagabend vor Beginn der Lesung des schwedischen Schriftstellers Henning Mankell im Milchwerk. Sie verteilten Flugblätter mit Fragen an Henning Mankell und zeigten die israelische Fahne. Die jüdischen Demonstranten werfen dem Schriftsteller vor, antisemitische und antiisraelische Parolen zu verbreiten.

Der Schriftsteller Henning Mankell befand sich an Bord des Schiffes Mavi Marmara, das Ende Mai mit weiteren Schiffen Hilfsgüter in den Gaza-Streifen bringen wollte. Die israelische Armee hatte den Konvoi mit Gewalt aufgehalten, es wurden mehrere Menschen dabei getötet. Die für Anfang Juni geplante Lesung des Schriftstellers musste daher verschoben werden und wurde vor zahlreichem Publikum in Radolfzell nachgeholt. Zu Ende seiner sehr unterhaltsamen Lesung ging Mankell kurz auf diese Aktion ein: Er wolle den Dialog mit allen und kämpfe überall gegen Diskriminierung. Außerdem seien zwei seiner besten Freunde Juden.

Das Argument kennt man von den Nazis – als ob das ein Beweis dafür wäre, kein Antisemit zu sein!?

Mehr habe er dazu nicht zu sagen, schließlich gehe es an diesem Abend um Literatur. Die jüdischen Vertreter hatten auf eine offene Diskussion gehofft und empfanden diese Reaktion als Enttäuschung und „Armutszeugnis“.

Hier die Fragen, die die Vertreter der Jüdischen Gemeinde auf ihrem Flugblatt an Mankell gerichtet haben:

War Ihnen bekannt, in welcher Gesellschaft Sie sich auf der Mavi Marmara befanden? Dass z.B. Mitglieder der Islamic Foundation for Human Rights (IHH) an Bord waren, die engen Kontakt zum Hamas Führer Ismail Haniyeh pflegen?

Weshalb kritisieren Sie die Verantwortlichen für den Mord an 5 Millionen Menschen im Kongo nicht, obwohl Sie vorgeben, Afrika so zu lieben? Weshalb verbreiten Sie anti-israelische Parolen?

Wissen Sie, dass 1 Million Juden ihre arabischen Heimatländer nach 1948, der Entstehung des Staates Israels, verlassen mussten? Ist also eine „ethnische Säuberung“ dem Versuch eines Zusammenlebens vorzuziehen?

Wenn der NPD im Sächsischen Landtag das Wort entzogen wird, weil sie Israel einen Terrorstaat nennt, sollte man dann mit Ihnen nicht dasselbe tun, da Sie den gleichen Standpunkt vertreten?

Von den bislang 21 Kommentaren unter dem Südkurier-Artikel [7] sind die Mehrzahl israelfeindlich – PI-Leser werden gebeten, diesem Umstand Abhilfe zu verschaffen.

Like

Rassismuskeule gegen schwule Gewaltopfer

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[8]

Das ist Political Correctness wie sie leibt und lebt: Erst sich einen Flug von Amerika nach Berlin und einen Aufenthalt im Adlon, dem teuersten Hotel der Stadt, bezahlen lassen, um einen Preis entgegenzunehmen, und dann diesen ablehnen. So geschehen beim CSD durch die amerikanische Philosophin Judith Butler [9] . Die findet nämlich, dass man die Wahrheit nicht sagen darf, wenn diese nicht korrekt ist. Zum Beispiel ist es rassistisch, zu sagen, Türken würden Schwule zusammenschlagen, wenn Türken Schwule zusammenschlagen.

Der Tagesspiegel berichtet [10] über den drastischen Vorfall (Hervorhebungen von uns).

Zunächst nutzte die Grünen-Vorsitzende Künast die Gelegenheit, sich bei der Laudatio für die Preisträgerin öffentlich zum Narren zu machen, indem sie unter lauten Protesten des Publikums den Namen der Amerikanerin immer wieder falsch aussprach.

Kurz zuvor hatte Renate Künast, Fraktionschefin der Grünen im Bundestag, die Laudatio gehalten und dabei Kritik aus dem Publikum geerntet, weil sie Butlers Namen mehrfach falsch aussprach.

Pech für die Grüne.

Doch dann kam es noch besser: Butler lehnte die Annahme des Preises überraschend ab. Der Tagesspiegel bericht weiter:

In ihrer Rede schlug Butler vor, den Preis lieber antirassistisch arbeitenden Vereinen zu geben wie „Gladt“, „Suspect“ oder „ReachOut“. Tülin Duman, Geschäftsführerin von Gladt, freut sich über die Haltung der Gender-Aktivistin. „Wir erleben immer wieder, wie einzelne Vertreter von Homosexuellenverbänden sich rassistisch äußern“, sagt sie. Sätze darüber, dass Türken und Araber „homophober sind“, bestärkten eine Mehrfachdiskriminierung. Auch seien falsch geführte Statistiken von Hilfsvereinen ein Problem, in die Einschätzungen der Täter wie „Ich glaube, es war ein Türke“ aufgenommen würden. „Wir spüren in der Paradeszene ein Rücken nach rechts“, sagt Duman.

Gut zu wissen. Statstiken, die den wahren Sachverhalt wiedergeben, sind gefälscht, und Hinweise zum Täter sind rassistisch, wenn der Täter Türke ist.

» SZ: „Du schwule Sau – das hört man oft“

(Spürnase: Frank S.)

Like

Moschee fälschte Wahlunterlagen

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[11]Die Demokratie ist der Zug, in den wir einsteigen, bis wir unser Ziel erreichen. Türkenführer Erdogan spricht ganz offen aus, wo für Millionen Moslems in Deutschland die Reise hingehen soll. Ein paar Stationen zu früh stieg eine arabische Moschee in Essen aus dem Zug aus. Das kann vorkommen und ist halb so schlimm, denn der Skandal findet in der überregionalen Qualitätspresse kaum Erwähnung.

Der Westen berichtet [12]:

Der Staatsschutz ließ Wohnungen und eine Moschee im Nordviertel durchsuchen und hat drei Verdächtige im Visier. Es hat sich der Verdacht erhärtet, dass bei der Briefwahl zum Essener Integrationsrat massiv betrogen wurde.

Für den ermittelnden Staatsschutz-Beamten der Essener Polizei ist es „ein Angriff auf die Grundfesten der Demokratie“: Der Verdacht des Betrugs bei der Brief-Wahl zum Integrationsrat der Stadt (die NRZ berichtete) hat sich erhärtet.

Nach wochenlangen Recherchen, drei vorläufigen Festnahmen und Durchsuchungen in Wohnungen und der Alfaraq-Moschee im Nordviertel, zeichnet sich für die Polit-Abteilung der Polizei ab, dass eine der 13 angetretenen Listen von kriminellen Machenschaften profitiert haben könnte: Es ist die „Allianz gegen die Diskriminierung von Ausländern“, die nach Erkenntnissen der Polizei 60 Prozent ihrer Stimmen über die Briefwahl erhielt und seitdem mit einem Sitz im Integrationsrat vertreten ist. Für die Ermittler ein naheliegender Verdacht: Einer der drei mutmaßlichen Wahlfälscher, die sich jetzt im Zentrum des polizeilichen Interesses wiederfinden, trat für eben diese „Allianz“ an.

70 Zeugen vernehmen

Nach NRZ-Informationen wird gegen die drei Vorstandsmitglieder des arabisch-islamischen Moscheevereins Alssalam e.V. wegen des Verdachts des Betrugs und der Urkundenfälschung ermittelt. Die Männer aus Essen und Mülheim stehen unter dem Verdacht, bei der Stadt im großen Stil Briefwahlunterlagen angeblich im Namen wahlberechtigter Ausländer an die Adresse ihrer Alfaraq-Moschee an der Bersonstraße geordert zu haben. Um an die Dokumente zu kommen, sollen sie die Unterschriften auf eidesstattlichen Erklärungen gefälscht und anschließend ihre Stimme im Namen von Wählern abgegeben haben, die vermutlich von all dem nichts wussten. So zumindest lautet der Vorwurf.

In zwei Fällen sei ein solches Vorgehen inzwischen zweifelsfrei nachzuweisen, heißt es beim Staatsschutz. Weitere 70 Fälle, in denen Briefwahlunterlagen ebenfalls an die Adresse des Islamischen Zentrums im Nordviertel geschickt worden sind, werden nun untersucht und genau so viele Zeugen vernommen, die mit mutmaßlich kriminellen Methoden um ihr Grundrecht gebracht worden sein könnten, heißt es.

Auf welchem Weg die mutmaßlichen Betrüger an die persönlichen Daten der Wahlberechtigten kamen, ist noch nicht abschließend geklärt. „Brennend“ interessiert die Staatsschützer auch, „welche Rolle“ der Spitzenkandidat der „Allianz“ bei den zu untersuchenden Vorgängen gespielt haben könnte. Bislang jedenfalls gelte er allenfalls „als Profiteur, aber nicht als Beschuldigter“ in dem Verfahren, so ein Staatsschützer. Man arbeitet mit Hochdruck daran, Licht in die Sache zu bringen.

Wie die NRZ bereits im April berichtete, war der mutmaßliche Betrug aufgefallen, als sich Wahlberechtigte bei der Stadt darüber beschwerten, am 7. Februar im Wahllokal abgewiesen worden zu sein mit der Begründung, sie hätten bereits eine Briefwahl beantragt – was sie nicht hatten.

Damit kam ein für Essen beispielloses Verfahren in Gang, an dessen Ende Wiederholungwahlen und hohe Strafen stehen könnten. Wahlfälschung ist kein Kavaliersdelikt: Das Gesetz sieht bis zu fünf Jahre Haft vor.

(Spürnasen: M. Becker, Matthias S.)

Like

Berlin: Kirchliche Feiertage abschaffen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Gutmenschen,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[13]
Berlin ist fortschrittlich. Demnächst sollen Ausländer nicht nur im Öffentlichen Dienst bevorzugt eingestellt [14] werden, sondern Rot-Dunkelrot will die gesamte Gesetzgebung auf Wünsche von Ausländern ausrichten. So sollen zum Beispiel kirchliche Feiertage abgeschafft werden.

Verantwortlich für die Diskriminierung der deutschen Bevölkerung [15] zeichnet Sozialsenatorin Carola Bluhm (SED, Foto).

Berlins geplantes „Partizipations- und Integrationsgesetz“ nimmt Gestalt an. Mittwoch stellte Sozialsenatorin Carola Bluhm (Linke) die Generallinie der umstrittenen Neuregelung vor. Rot-Rot will Ausländer künftig überall bevorzugt wo der Senat Handlungsmöglichkeiten hat. Außerdem gibt es bald keine kirchlichen Feiertage mehr.
Rot-Rot will deshalb die gesamte Gesetzgebung auf Wünsche von Ausländern ausrichten. „Alle Gesetze gehören auf den Prüfstand, ob sie noch den Bedingungen einer Einwanderungsstadt entsprechen“, sagt Bluhm.

Darum sollen Einstellungskriterien im Öffentlichen Dienst so formuliert werden, daß sie Ausländer bevorzugen. So werden „interkulturelle Kompetenzen bei den Beschäftigten einen höheren Stellenwert“ haben. Im Beamtengesetz sind sie künftig „Schlüsselkompetenz“. Ziel ist es, „den Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund im Öffentlichen Dienst zu erhöhen“.
(…)
In einem ersten Schritt soll nun die christlich-tradierte Kultur ausgehebelt werden. Darum wird es in Berlin künftig keine „kirchlichen“, sondern nur noch allgemein „religiöse“ Feiertage geben. Außerdem wird bei Bestattungen die Sargpflicht aufgehoben, damit auch moslemische Beerdigungen im Leichentuch erlaubt sind.

Geht es dann in Berlin bald zu, wie in England, wo Lehrern ihren Kindern nicht mehr „Fröhliche Weihnachten“ wünschen dürfen? Es könnte ja „diskriminieren“.

Offensichtlich würde Rot-Rot diese Grundrichtung auch gerne in der Privatwirtschaft durchsetzen. Das scheitert aber bisher an fehlenden Kompetenzen der Landesregierung. Bluhm: „Auch in wichtigen integrationspolitischen Handlungsfeldern wie der Arbeitsmarktpolitik wird der grundsätzliche Rahmen durch den Bundesgesetzgeber gesetzt. Wir hoffen, dass vom Berliner Partizipations- und Integrationsgesetz auch Impulse in Richtung Bundesregierung ausgehen, ihrerseits die Gesetzgebung auf strukturelle Benachteiligung und Verbesserung der Teilhabemöglichkeiten zu überprüfen.“

Nun ja, die Deutschen, grad die Berliner, wählen weiter und in steigendem Maße links. Offenbar geht es ihnen noch zu gut.

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

Like

Nichtmuslime schuld an muslimischer Gewalt

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[16]Die aufgrund ihrer politisch unkorrekten Ergebnisse länger zurückgehaltene Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen [17] (KFN), die den Zusammenhang zwischen der Religiosität Jugendlicher und ihrer Gewalt(-bereitschaft) aufzeigt, führt in der Diskussion zu den altbekannten Ergebnissen. Dass christliche Jugendliche mit zunehmender Hinwendung zu ihrem Glauben weniger aggressiv werden, muslimische hingegen die gegenteilige Entwicklung nehmen, wird von islamischen Verbänden im Ergebnis angezweifelt. Die Schuldfrage ist aber nach Ansicht des Vorsitzenden des Islamrates, Ali Kizilkaya, schon geklärt: Die Muslime erleben durch die böse Gesellschaft so viel mehr an Diskriminierung.

Das ist auch eine von zwei Erklärungen, die laut WELT [18] tatsächlich gegeben werden kann:

Für ihre Befunde geben die Autoren der Studie keine eindeutige Erklärung. Möglich sind zwei Deutungslinien, die einander nicht ausschließen müssen.

Erstens: Muslimische Jugendliche erleben sich in Deutschland als randständig, neigen daher zu kriminellem Verhalten und geben dieser Randständigkeit Ausdruck, indem sie sich forciert zur Identität als Muslime bekennen.

Zweitens: Sie erleben zu Hause und in den Moscheen islamische Lehren und Kulturformen, die gewaltaffine Verhaltensmuster bestärken, und werden auch deshalb kriminell. Dass dies nicht abwegig ist, legt die Studie insofern nahe, als sie bei gläubigen muslimischen Jungs eine hohe Akzeptanz gewaltlegitimierender Männlichkeitsnormen („Machokultur“) findet.

Der erste Ansatz scheint aber schon für den Leiter des KFN, Chrstian Pfeiffer selbst – soweit es um soziale Randständigkeit geht – nicht die Erklärung zu sein, wie PI schon berichtete [19]:

“Selbst wenn man soziale Faktoren herausrechnet, bleibt ein signifikanter Zusammenhang zwischen Religiosität und Gewaltbereitschaft”, sagte Pfeiffer.

Zudem sei darauf verwiesen, dass die „Randständigkeit“ wie von keiner anderen Zuwanderergruppe von den Muslimen selbst herbeigeführt wird. Was aber von den Islamverbänden nicht eingeräumt wird, müsste man doch sonst seine ständige Opferrolle aufgeben. Diese zweite Deutung lehnen daher islamische Verbände folgerichtig ab.

Der Generalsekretär des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman A. Mazyek, erklärte gegenüber WELT ONLINE die Unterschiede zwischen Christen und Muslimen mit Unterschieden in der Benachteiligung: „Muslimische Migrantenkinder machen mehr Diskriminierungserfahrungen als christliche. In Ermangelung einer festen Identität erklären sie sich dann zu überzeugten Muslimen, obwohl ihre Gewalttaten oder auch ihr Alkoholkonsum im Widerspruch zum islamischen Glauben stehen“, sagte Mazyek.

Kizilkaya macht auch die der Studie entgegenstehende Beobachtung: Je religiöser die muslimischen Jugendlichen werden, desto weniger gewaltbereit sind sie. Es ist das gute Recht Kizilkayas die Studie anzuzweifeln, was bei dem Leiter des KFN, Christian Pfeiffer, durchaus seine Berechtigung hat. Schließlich stößt sich auch PI regelmäßig an dem von seinem Weltbild getriebenen Kriminalitäts“forscher“. Kizilkayas Beobachtung könnte sogar aus seiner Perspektive richtig sein – ist er doch Muslim (mit Migrationshintergrund).

Denn die muslimischen Jugendlichen unterscheiden bei dem Objekt ihrer Aggression sehr wohl danach, auf wen diese abzielt. Die Verachtung für die Gesellschaft und/oder alle anderen, die nicht der Umma angehören, sticht jedem ins Auge, der sich damit befasst. Die im Koran (Sure 48, Vers 28) überlieferte Aufforderung, barmherzig zu den Muslimen, aber hart zu den Ungläubigen zu sein, wird wohl nicht in jedem Einzelfall die direkte Motivation sein. Aber sie steht für den Geist dieser Religion, die alle anderen verachtet. Darüber wurde zu lange hinweggesehen, so dass sich unter anderem atemberaubender Judenhass [20] und Verachtung für die sogenannten „Kartoffeln“ unter muslimischen Jugendlichen breit machen konnte, die fein säuberlich beschwiegen werden.

Für die Muslime ist die Studie daher kein Grund zur Selbstkritik, sondern zur Untermauerung der eigenen Forderungen:

Die Islamverbände sehen Defizite nur bei der Vermittlung friedlicher Koran-Botschaften. „Seit langem fordern wir eine Ausbildung der Imame in Deutschland und einen islamischen Religionsunterricht an den Schulen. Hierüber müssen sich die Bundesländer dringend mit den Religionsgemeinschaften verständigen“, fordert Mazyek. Theologische Konsequenzen hingegen verlangt Bülent Ucar, Professor für islamischen Religionsunterricht in Osnabrück.

So, so der Herr Professor für islamischen Religionsunterricht fordert also vollkommen selbstlos mehr Einfluss Religionsunterricht an deutschen Schulen. Dann wird bestimmt alles gut…

Like

„Freiheit im Glauben“ im Namen Allahs

geschrieben von PI am in Islam,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[21]
Upps – da haben wohl die Türken den Koran falsch verstanden. Ein Viertel sprach sich für eine Einschränkung der Religionsfreiheit aus, und sogar 37% untersagen es, als Atheist zu leben. Das ergab eine Studie mit dem Titel „Ausgrenzung und Diskriminierung in der Türkei“. Wissenschaftler der angesehenen Istanbuler Bosporus-Universität befragten dafür zwischen Februar und April türkische Wähler.

Kath.net berichtet [22]:

Jeder vierte Türke befürwortet laut einer wissenschaftlichen Studie Einschränkungen der Religionsfreiheit. In einem von der liberalen Zeitung „Radikal“ (Donnerstag) veröffentlichten Meinungsbild erklärten 27 Prozent der Befragten, man solle nicht von einer Religion zur anderen konvertieren dürfen. 37 Prozent sprachen sich gegen ein Recht aus, ohne jede Religionszugehörigkeit als Atheist leben zu dürfen.

In der Umfrage äußerten 72 Prozent der Teilnehmer die Meinung, Homosexuelle dürften ihre sexuelle Orientierung nicht öffentlich kundtun. Im Falle von Atheisten waren 59 Prozent der Meinung, sie müssten ihre Überzeugungen für sich behalten. Nicht-Muslime sollten sich nach Meinung von 28 Prozent der Befragten nicht öffentlich als solche zu erkennen geben.

Das spricht für EU-Tauglichkeit. Schließlich kriecht die ja auch vor dem Islam…

(Spürnase: venefex)

Like

Erstes „Burka-Opfer“ in Frankreich

geschrieben von PI am in Diskriminierung,Frankreich,Islam ist Frieden™,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

The power of Burka [23]Die Muslime haben endlich den Beweis, dass nicht die Burka menschenverachtend und diskriminierend ist, sondern die „Islamophobiker“. Eine 60-jährige Anwältin hat einer 26-jährigen Burka-tragenden Konvertitin in einem Laden in Nantes, Frankreich, den Schleier vom Kopf gezogen [24]. Und das so kurz vor dem Durchbruch eines kompletten Burka-Verbots in Frankreich. Die böse Anti-Burka-Terroristin wurde umgehend festgenommen – allerdings nicht nur sie.

Belphegor [25]Zum Streit kam es, als die Muslimin hörte, wie die Anwältin im Laden darüber sprach, sie hoffe, das Burkaverbot trete bald in Kraft und die Burkaträgerin mit dem Monster Belphegor [26] verglich. Die erzürnte und beleidigte Konvertitin hielt der nicht-muslimischen Landsfrau „Rassenhass“ und religiöse Diskriminierung vor. Im Streit zwischen den Frauen kam es zur Burka-Enthüllung. Die Anwältin, ihre Tochter und die „entblößte“ Muslimin wurden alle drei zur Befragung festgenommen. Beide Parteien haben sich daraufhin gegenseitig verklagt.

Während in Frankreich trotz Parallelgesellschaft und Massenislamisierung immer noch die Ungläubigen regieren, versuchen die Muslime Frankreich seit Monaten im Gebet zu bekehren. [27] Auf offener Straße – was so manchem Nicht-Moslem wiederum für Islamkritik die Augen öffnet.

(Mit Dank an alle Spürnasen)

Like

Ex-Muslime für Auflösung der Islamkonferenz

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[28]Der Zentralrat der Ex-Muslime [29] (ZdE) hat seine Forderung nach Auflösung der Deutschen Islamkonferenz unterstrichen. Die Veranstaltung, bei der sich am Montag erneut staatliche und muslimische Vertreter trafen, habe politisch völlig falsche Signale gesetzt und befinde sich in einer Sackgasse, so der ZdE in einer Presseerklärung.

Und weiter:

Der Zentralrat der Ex-Muslime hatte schon am 30. April 2007 die Auflösung der Islamkonferenz gefordert und die einseitige Fixierung und thematische Ausrichtung auf streng gläubige Muslime und ihre verbandsislamischen Repräsentanten kritisiert.

Indem die über drei Millionen Zuwanderer aus islamisch geprägten Ländern regierungsamtlich als ethno-religiös einheitliche Gruppe zwangsharmonisiert und pauschal als orthodoxe Muslime angerufen und behandelt werden, behindert der deutsche Staat auf mehrfache Weise die Integration von Zuwanderern:

1) In einer Zeit, in der sich die radikalen und aggressiven Kräfte des Islam weltweit auf dem Vormarsch befinden und eine Globalisierung islamischer Herrschaftsverhältnisse anstreben, ist es der völlig falsche Weg, orthodoxe und islamistische Organisationen, die nur ein Fünftel der in Deutschland lebenden „Muslime“ repräsentieren, als bevorzugte bzw. primäre Dialogpartner „aufzubauen“. Deren Ziel ist nämlich nicht die sprachliche, berufliche, soziale und kulturell-normative Integration in ein säkular-demokratisches Gemeinwesen, sondern
a) die Durchsetzung orthodox-islamischer, zum großen Teil grundrechtswidriger und antiemanzipatorischer Lebensregeln unter dem missbräuchlichen Deckmantel der „Religionsfreiheit“ sowie
b) die Anstiftung des deutschen Staates zur pauschalen Diskriminierung von Islamkritik als „Islamophobie“, „Rassismus“, „Fremdenfeindlichkeit“ etc.
Damit sollen nicht nur einheimische Kritiker der islamischen Herrschaftskultur getroffen und mundtot gemacht werden, sondern insbesondere auch oppositionelle und islamgeschädigte Zuwanderer aus Ländern mit muslimischer Mehrheitsbevölkerung.

2) Die Einrichtung und Beibehaltung einer „Islamkonferenz“ und die damit verbundene öffentliche Fokussierung bedeutet in integrationspolitischer Hinsicht eine diskriminierende Ungleichbehandlung, Herabsetzung und Marginalisierung von zum großen Teil besser integrierten nichtmuslimischen Zuwanderergruppen. Es ist somit als grotesk und kontraproduktiv festzuhalten, dass gerade die am schlechtesten integrierte Gruppe, nämlich orthodoxe und islamistische Muslime, vom Staat mit symbolpolitischer und kommunikativer Zuwendung auch noch belohnt und im Vergleich zu besser integrierten Gruppen privilegiert werden.

3) Die Vorzugsbehandlung und Privilegierung des orthodoxen Islam und seiner verbandspolitischen Vertreter führt dazu, dass diese Kräfte milieuintern gestärkt und in die Lage versetzt werden, ihre Kontrollherrschaft im Rahmen der bestehenden „parallelgesellschaftlichen“ Strukturen noch weiter auszubauen. Im Endeffekt bewirkt diese staatliche Stärkung des Verbandsislam, dass noch mehr Frauen aus islamischen Ländern unter den normativen Druck des islamischen Patriarchalismus geraten, grundrechtswidrige islamische Normen noch mehr Einfluss auf das Alltagsleben ausüben und sich erzwungene Kopftücher und Geschlechterapartheid in Deutschland noch stärker ausbreiten.

Der Zentralrat der Ex-Muslime fordert deshalb die sofortige Auflösung der Deutschen Islamkonferenz und deren Ersetzung durch eine regelmäßig tagende Integrationskonferenz unter gleichberechtigter Teilnahme aller Zuwandergruppen.

Der deutsche Staat und die politisch Verantwortlichen müssen endlich damit aufhören, ‚Religion‘ als alleiniges bzw. hauptsächliches Identitätsmerkmal von Zuwanderern zu instrumentalisieren. Wir sind als Menschen in erster Linie Menschen des 21. Jahrhunderts, die gemäß den Prinzipien der Aufklärung zu behandeln sind.

Wir sind nicht zuletzt davon überzeugt, dass die Auflösung der Deutschen Islamkonferenz ein erstes vorwärts weisendes Signal wäre, das auch auf die breite Zustimmung innerhalb der Bevölkerung stoßen würde.

Like

24-jährige Moslemin zur Miss USA gewählt

geschrieben von PI am in Freiheit,Islam,USA | Kommentare sind deaktiviert

[30]Die österreichische Krone titelt: „Bikini statt Burka“ – die Rechtgläubigen werden toben. Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten wurde jetzt die 24-jährige Rimah Fakih (Foto) zur Miss USA gewählt. Die Schönheit ist im Säuglingsalter als Kind libanesischer Einwanderer in die USA immigriert. In New York hat sie dann eine katholische Schule besucht und später Wirtschaft studiert. Die strengen Vorschriften „Allahs“ ignoriert die junge Dame offensichtlich.

Die Krone [31] berichtet:

Bikini statt Burka – Arabisch-stämmige Muslimin zur neuen „Miss USA“ gewählt

Die brünette „Miss Michigan“ ist die erste arabische Amerikanerin, die zur „Miss USA“ gewählt worden ist. Ihre Eltern waren in die USA eingewandert, als Rimah ein Baby war. Aufgewachsen ist sie zuerst in New York, wo sie eine katholische Schule besucht hat, später zogen ihre Eltern nach Dearborn, einem Vorort von Detroit, im US-Bundesstaat Michigan. Um an dem „Miss USA“-Wettbewerb teilnehmen zu können, musste die junge Schönheit, die Wirtschaft studiert hat und Moderatorin werden will, ihr Auto verkaufen.

Missen-Macher Donald Trump lobte seine neue „Miss USA“ mit den Worten: „Sie ist ein großartiges Mädchen.“ Dabei hatte es zuerst gar nicht gut für sie ausgesehen, war sie doch beim Auftritt im langen Abendkleid gestolpert und beinahe hingefallen. Doch ihr Auftritt im Bikini sowie ihre Antworten bei der obligaten Fragestunde hatten die Jury letztendlich überzeugt. So erklärte sie, dass sie der Meinung sei, die Anti-Baby-Pille sollte von den Krankenkassen übernommen werden.

Das amerikanisch-arabische Anti-Diskriminierungs-Kommitee ist erfreut über die Wahl einer Araberin zur „Miss USA“ und ließ verlauten: „Dies ist ein historischer Moment. Es zeigt die Größe Amerikas und dass jeder eine Chance hat, es zu schaffen.“

Congratulations…

Like