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Video: BPE-Kundgebung mit Stürzenberger in Wuppertal

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am frühen Donnerstag Morgen gab es in Wuppertal gegen 4:20 Uhr einen Brand-Vorfall auf dem Bürgersteig vor der Außenmauer des Moschee-Grundstücks. Eine unbekannte Person hat dort, wie es laut Polizei die Überwachungskamera zeige, offenbar Kleidungsstücke verbrannt [1]. Zuvor sei die Person zum Briefkasten der Moschee gegangen und habe dort hineingefasst [2], möglicherweise um eine Nachricht zu hinterlassen.

Durch den Brand auf dem Bürgersteig entstanden leichte Rußschäden an der Außenmauer. Menschen wurden nicht verletzt.

Das Motiv für diese Tat ist noch unbekannt. Die DITIB-Gemeinde macht daraus aber voreilig einen „abscheulichen Brandanschlag“ [3]. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Helge Lindh bezeichnet dies gar als einen „verabscheuenswürdigen Anschlag auf Menschen und ihren Glauben, die dort täglich beten, zusammenkommen, ihre Religion ausüben“, wertet dies als „mutmasslich rassistisch motiviert“ [4] und erklärt sich „solidarisch mit der muslimischen Gemeinde“, für die die Moschee „ein Ort der Zuflucht und des Innehaltens“ sei.

Die Wuppertaler SPD nennt das Verbrennen von Kleidungsstücken auf dem Bürgersteig vor der Moschee einen „kriminellen Akt“ und ihr Vorsitzender Servet Köksal bezeichnet es als einen „Anschlag auf ein religiöses Gebäude“, was immer auch ein „Anschlag auf alle Menschen“ sei. Die drei Wuppertaler Landtagsabgeordneten der SPD hatten sogleich für Donnerstag Abend um 18.30 Uhr zu einer „Kundgebung für Frieden und Zusammenhalt“ an der Moschee aufgerufen [5], mit anschließendem gemeinsamen Fastenbrechen.

„Islam iQ“ weist im Artikel [6] zu dem Vorfall vorausdeutend darauf hin, dass es „seit dem Nahost-Konflikt“ einen „alarmierenden Anstieg von islamfeindlichen Straftaten“ gegeben habe.

Bisher hat die Polizei aber noch keine weiteren Einzelheiten zu diesem Vorfall veröffentlicht. Das Verbrennnen von Kleidungsstücken könnte auch auf persönliche Motive hindeuten. Wichtig wäre auch zu wissen, was für eine Botschaft möglicherweise in den Briefkasten geworfen wurde.

Falls dies aber wirklich ein geplanter Brandanschlag auf die Moschee gewesen sein sollte, ist er natürlich schärfstens zu verurteilen.

Aber bevor die Hintergründe klar sind, sollte man mit solchen reißerischen Mutmaßungen vorsichtig sein. Vor allem als Bundestagsabgeordneter, der eigentlich verantwortungsbewusst agieren sollte, und als Regierungspartei, die nicht Öl ins Feuer der ohnehin schon reichlich vorhandenen gesellschaftlichen Spannungen gießen sollte. Dass die DITIB diesen Vorfall ausnutzt, um sich in die Opferrolle zu begeben und die Propaganda von vermeintlichem „anti-muslimischen Rassismus“ voranzutreiben, passt ins Bild dieser von Erdogan & Co gesteuerten Organisation.

Am Samstag ist zufällig, schon vor über einem Monat angemeldet, in Wuppertal die nächste BPE-Kundgebung zur faktisch fundierten und differenzierten Aufklärung über die Bedrohung durch den Politischen Islam. Die BPE-Aktiven werden auf diesen Vorfall [3] eingehen. Und natürlich auch auf das Mega-Projekt [7] eines eigenen islamisch geprägten Stadtviertels der DITIB in Wuppertal-Elberfeld mit „sozialen Einrichtungen“ wie Kita, Seniorenzentrum und Studentenwohnheim sowie einer riesigen Zentralmoschee im Mittelpunkt. Insgesamt 30 Millionen Euro soll das gigantische Vorhaben kosten.

Es ist zu befürchten, dass sich daraus eine Kaderschmiede des Politischen Islams im Sinne Erdogans entwickeln wird, der noch vor Kurzem die barbarischen Hamas-Terroristen als „Befreiungskämpfer“ bewertet hat, Moscheen als „Kasernen“ und Gläubige als „Soldaten“ ansieht.

Es gibt aber Widerstand in Wuppertal [8], beispielsweise die Bürgerinitiative „Gathe für alle“, die verhindern möchte, dass städtische Grundstücke an Organisationen wie DITIB, ATIB und Millî Görüs gegeben werden.

Auf dem städtischen Grundstück an der Gathe in Elberfeld befindet sich auch das Autonome Zentrum, dessen Akteure sich ebenfalls querstellen [9], denn sie müssten dem Großprojekt des Politischen Islams weichen.

In Wuppertal befinden sich ohnehin bereits 24 Moscheen [10]. Wie bei den letzten beiden BPE-Kundgebungen der BPE in Wuppertal am 11. und 25. November des vergangenen Jahres zu erfahren war, wird von der dort immer stärker wachsenden und am Politischen Islam orientierten moslemischen Bevölkerung auch schon Druck auf modern eingestellte Moslems ausgeübt, sich scharia-konform zu verhalten. So ist die Aufklärungsarbeit der BPE in dieser Stadt hochnotwendig. Und nicht nur dort..


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [11]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [12].

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Video: BPE-Protest gegen Muezzinruf in Köln – Solidarität mit Israel

geschrieben von PI am in BPE,Islam,Islamisierung Deutschlands,Video | 99 Kommentare

Die Bürgerbewegung PAX EUROPA veranstaltet am Samstag in Köln wieder eine Mahnwache, die diesmal auch im Zeichen der Solidarität mit Israel steht. Der Krieg des Politischen Islams gegen die einzige wirkliche Demokratie im Nahen Osten steht in direktem Zusammenhang mit der Aufklärungsarbeit hierzulande.

Der Muezzinruf drückt den totalitären Machtanspruch des Politischen Islams aus. Aus diesem Selbstverständnis, die einzig wahre Ideologie zu sein, der sich alle Menschen zu unterwerfen haben, resultieren auch die Gewaltexzesse, die sich in verschiedenster Form überall auf der Welt ereignen, wo sich dieses Gedankengut ausbreitet.

Die DITIB, die in Köln den Muezzinruf erschallen lässt, verkündete in ihrer aus der Türkei von der Religionsbehörde DIYANET erhaltenen „Predigt“ die vergiftete Botschaft, dass Israel der „rostige Dolch im Herzen der islamischen Geographie“ sei. Was unweigerlich impliziert, dass dieser Dolch wohl zu entfernen sei.

Am Samstag wird vermutlich auch die extrem linke Dauer-Gegendemonstrantin Tanja Schmieder, die schon den Muezzinruf aus ihren Lautsprecherboxen erschallen ließ, wieder auf dem Bahnhofsvorplatz ihre sinnfreien Slogans ins Mikro plärren.

Vor knapp zwei Wochen, am 17. Oktober, saß sie im Publikum bei dem Vortrag von Hamed Abdel-Samad [13] in Köln-Porz und versuchte ihn zu diskreditieren. Mit inquisitorischen Fragen nach seinen Auftritten bei der AfD wollte sie wohl Empörung bei den Zuhörern auslösen, was gründlich misslang. Sogar der Bezirksbürgermeister fragte, was das für eine seltsame Person sei.

Ob Tanja Schmieder von der Veranstaltung mit dem ägyptischen Islam-Experten etwas Erkenntnisgewinn davongetragen hat, darf stark bezweifelt werden. Solchen Linken geht es meist nur um Zersetzung und Bekämpfung von Personen und Organisationen, die andere Meinungen als die eigenen vertreten.

Die BPE wird am Samstag wie immer mit faktischer Aufklärung dagegenhalten. Diesmal geht die Veranstaltung unterhalb des Kölner Doms von 11-15 Uhr. Wer nicht live vor Ort mit dabei sein kann, hat die Möglichkeit, bei EWO-Live 3 [14] oder PatriotOnTour (Video unten) den Livestream zu sehen.

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Video: Mahnwache gegen Muezzinruf in Köln mit Lautsprechern

geschrieben von PI am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Widerstand | 90 Kommentare

Am Samstag werden die BPE-Aktiven rund um Organisatorin Stefanie Kizina auf dem Bahnhofsvorplatz in Köln von 10-14 Uhr erstmals mit Lautsprecher-Unterstützung arbeiten. Zu dieser Premiere haben sich bereits viele BPE-Mitglieder aus Thüringen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Bayern und natürlich aus allen Teilen Nordrhein-Westfalens angemeldet.

Für mich ist es der erste öffentliche Auftritt seit meiner Augen-Operation wegen Netzhautablösung am 23. Mai. Es dürfte am Samstag sowohl bei der Zahl der Teilnehmer vor Ort als auch bei den Zuschauern am Livestream Rekorde geben, was Mahnwachen anbelangt. Ein Livestream wird bei „EWO Live 3“ zu sehen sein, der andere bei „Patriot on Tour“.

Wohl fast alle der 1500 BPE-Mitglieder wollen, dass es jetzt wieder richtig los geht mit den Kundgebungen, wie sie im vergangenen Jahr überaus erfolgreich durchgeführt wurden. Mit vielen Teilnehmern vor Ort, starken Rednern, darunter viele Ex-Moslems, spannenden Diskussionen, wichtiger Faktenvermittlung und immer größer werdenden Zuspruch von den Bürgern in den jeweiligen Städten.

Jetzt ist die Zeit, die Früchte zu ernten, die wir seit vielen Jahren gesät haben. Immer mehr Menschen bekommen drastisch vor Augen geführt, wie die Masseneinwanderung aus fundamental-islamischen Ländern ihr Leben negativ verändert und eben auch vielfach massiv gefährdet. Freibad-Besuche werden häufig zum Sicherheitsrisiko. Joggen in einsamen Parks kann gefährlich sein. Abendliche Aufenthalte in problematischen Vierteln mitunter sogar lebensgefährlich. Jederzeit kann einem ein „Allahu-Akbar“-schreiender radikaler Moslem begegnen – in Zügen, im öffentlichen Nahverkehr, in Fußgängerzonen, auf Plätzen, in Geschäften. Nirgends ist man vor solchen bedrohlichen Begegnungen sicher. Weihnachtsmärkte und Einfahrten in Fußgängerzonen müssen bereits mit schweren Betonpollern geschützt werden. Die Polizei soll in Freibädern für Sicherheit sorgen. Immer mehr Sicherheitspersonal muss in U- und S-Bahn-Stationen eingesetzt werden. All das ist den Bürgern nicht mehr als „Bereicherung“ oder wünschenswerte „Buntheit“ zu verkaufen.

Extreme Massen-Ausschreitungen wie in Frankreich geben zudem einen düsteren Ausblick in die Zukunft, was auch Deutschland in einigen Jahren droht.

Ausgerechnet jetzt, wo jedes Wochenende Kundgebungen stattfinden sollten, lähmt eine einzige Person die Aktivitäten der BPE wie ein großer Bremsklotz: Günter Adolf Geuking.

Er versucht nicht nur, diese Aktivitäten mit Androhungen von völlig wirren 50.000-Euro-Geldstrafen zu verhindern, er diffamiert auch die wackeren Aktivisten, die sich jetzt im Sommer stundenlang in die Hitze stellen und die hochnotwendige Aufklärungsarbeit leisten, die er selber verweigert und blockiert.

Kein BPE-Mitglied wird es vergessen, wie Günter Adolf Geuking in unverschämt diffamierender Art behauptete, ein angeblich „rechter provozierender Mob“, der „auf der Straße rumhampelte“ , „die BPE besudelte“, „pöbelte“ und „auf peinliche Weise Abscheu erregte“, hätte die Aufklärungsarbeit am 24. Juni bei der Mahnwache gegen den Muezzinruf [15] in Köln betrieben.

Das ist nur noch entweder mit akuter Wahrnehmungsstörung, bösartigem Verleumdungswahn oder abartig schlechtem Charakter zu erklären.

Alle, die am 24. Juni auf dem Bahnhofsvorplatz waren, sind anständige und ehrbare Bürger, die eine wichtige Arbeit verrichteten, ganz im Sinne von Freiheit, Demokratie und Menschenrechten.  Und vor allem auch im Sinne der Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V.

Von dieser ereignisreichen Veranstaltung sind viele Videos veröffentlich worden, die immer mehr Zuschauer bekommen. Dieses hier hat beispielsweise schon über 13.000 und zeigt, wie sachkundig, überlegt, differenziert und immer höflich seitens der BPE-Mitglieder diskutiert wurde – trotz aggressivem Bedrängens von teils hocherregten Moslems:

Diese hervorragende Arbeit lassen sich diese Aktiven auch bestimmt nicht von einem notorischen Denunzianten, der sich immer noch „Bundesvorsitzender der BPE“ nennt – obwohl er längst von 99 Prozent der anwesenden Mitglieder bei der BPE-Versammlung in Wertheim abgewählt wurde – schlecht reden. Geuking kämpft alleine gegen einen ganzen Verein mit seinen 1500 Mitgliedern.

Das Motto aller am Samstag wird lauten:

Wir sind die BPE!!

Jeder, der ein Zeichen für unsere Aufklärungsarbeit und gegen Günter Adolf Geuking setzen möchte, sollte dabei sein. Entweder vor Ort oder an den beiden Livestreams.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [16] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Höhepunkte der BPE-Mahnwache gegen Muezzinruf in Köln am 24. Juni

geschrieben von PI am in BPE,Deutschland,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 26 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Vier Stunden lang waren aktive Mitglieder und Unterstützer der Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V. am vergangenen Samstag wieder auf dem Bahnhofsvorplatz in Köln, um die Bevölkerung über die totalitäre Botschaft des Muezzinrufes und die gefährliche Ideologie Politischer Islam aufzuklären.

Es kam wieder zu hochinteressanten Diskussionen, bei denen manche fundamental eingestellten Moslems wieder tiefe Einblicke in ihre Gedankenwelt lieferten und aufzeigten, wie sehr sie mit der Scharia und den Vorgaben des Politischern Islams einverstanden sind.

Die spannenden Ereignisse wurden von den beiden Livestream-Portalen EWO Live 3 [17] (bisher über 7000 Zuschauer) und Patriot on Tour [18] (bisher 3700 Zuschauer) auf YouTube dokumentiert, so dass Vieles festgehalten werden konnte, was mit nur einer Kamera nicht möglich gewesen wäre. Beispielsweise den Schlag eines trotz sachlicher Diskussion hocherregten Moslems auf die Kamera des EWO-Teams, zu sehen im knapp zehnminütigen Kurzvideo oben, das bereits über 10.000 Zuschauer hat.

Immer wieder entlarven sich radikale Moslems in solchen Diskussionen. Obwohl am Samstag wie auch sonst die BPE-Mitglieder nachweislich faktenorientiert argumentierten, wurden manche Moslems wütend. Da sie Kritik an ihrer Religion nicht zulassen wollen. Selbst, wenn sich diese Kritik nur an die politischen Bestandteile des Islams, den Politischen Islam, richtet. So kam beispielsweise die anmaßende Feststellung „Unsere Religion steht über allem“ und es fiel die Beleidigung „Scheiß Ungläubige“, dokumentiert in diesem knapp 15-minütigen Video, das bereits über 8500 Zuschauer hat:

Höchst aufschlussreich auch die folgende Unterhaltung mit einem Moslem aus Afghanistan, der behauptete, vor den Taliban geflohen zu sein, die in seinen Augen „keine Moslems“ seien. Aber gleichzeitig befürwortet er die Polygamie und das Schächten. Es wäre interessant herauszufinden, wo er sich seiner Meinung nach von den Taliban, den „Schülern“, unterscheidet. Die sich selber als gläubige sunnitische Moslems sehen und sich nach der hanafitischen Lehre richten, einer der vier Rechtsschulen im Islam.

Spannend wäre auch zu erfahren, was er von der Scharia hält, die in Afghanistan laut Studie [19] „The World’s Muslims: Religion, Politics and Society“ des Pew Research Centers aus dem Jahre 2013 von 99% aller Moslems befürwortet wird. Und ob dieser eingewanderte Moslem sie auch gerne in Deutschland als geltendes Gesetz haben würde. Angesichts von über 300.000 nach Deutschland eingewanderten Afghanen, von denen vermutlich nicht wenige Anhänger des Politischen Islams sein dürften, sind solche Gespräch extrem wichtig, um die Gedankenwelt dieser Menschen zu erfassen:

Der Moslem im nächsten Video versuchte den BPE-Mitgliedern weiszumachen, dass der Koran schon vor 1500 Jahren „naturwissenschaftliche Erkenntnisse“ geliefert habe. Wohl um damit zu „beweisen“, dass das ein Heiliges Buch sein müsse. Als Beispiel führte er an, dass im Koran schon die Zweiteilung des Meeres beschrieben sei. Was dieser Moslem möglicherweise auf Atlantik und Pazifik interpretiert, ist wohl eher die aus der Bibel übernommene Geschichte von der Teilung des Meeres, damit Moses mit seiner Gefolgschaft hindurchspazieren konnte:

Die gesamte Veranstaltung auf dem Bahnhofsvorplatz unterhalb des Doms war so hochinteressant, dass die Dokumentation aller spannenden Ereignisse knapp zwei Stunden lang ist:

All den fleißigen BPE-Mitgliedern, die am vergangenen Samstag vier Stunden lang in einem verdienstvollen Aufklärungs-Einsatz aktiv waren, schlägt nun ein gewisser Günter Adolf Geuking verbal mitten ins Gesicht. Der sich selbst noch als BPE-Vorsitzender bezeichnet, obwohl er seit dem 22. April in Wertheim krachend abgewählt ist. Der seit einem halben Jahr, als er auf der BPE-Bildfläche erschien, exakt NICHTS für die Aufklärungsarbeit des Vereins über den Politischen Islam getan hat. Geuking posaunte in einem weiteren seiner unerträglichen Videos seine wahrnehmungsgestörte Meinung über diese äußerst gelungene BPE-Veranstaltung heraus:

„Ein äußerst rechter provozierender und pöbelnder Mob hampelte in Köln rum. Sie führten dort keine Mahnwache durch, sondern eine höchst peinliche, laute und wirklich Abscheu erregende lächerliche Störung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung.

Das soll dann also eine Mahnwache sein? Ja. Das sollte dann also unsere BPE sein, oder? Wer, wie wir im Bundesvorstand von solchen Aktionen peinlich berührt ist, sollte sich uns anschließen.

Und uns tatkräftig dabei unterstützen, dieser verwirrten Frau Kizina und auch dem Herrn Stürzenberger mitsamt seiner ganzen Truppe endlich das Auftreten für die BPE und im Namen der BPE verbieten zu lassen.

Hass, Hetze, Gewalt, rechte Pöbeleien und peinliche Entgleisungen haben in unserer BPE keinen Platz mehr. Keinen Millimeter Platz mehr.“

So weit der Originalton des links sozialisierten früheren Gewerkschaftsfunktionärs Günter Adolf Geuking, der verdächtig nach Grönemeyer klingt:

„Keinen Millimeter nach Räächtsz“..

Geuking beleidigt mit seinen verbalen Ausfällen massiv die couragierten und einsatzfreudigen BPE-Mitglieder, die am Samstag vier Stunden lang die wertvolle und hochnotwendige Aufklärungsarbeit leisteten, die Geuking selbst nicht durchführt, sondern stattdessen aus seinem pseudo-christlichen Zimmerchen ein dreistes Schmäh-Video nach dem anderen produziert.

In Köln versammeln sich alle zwei bis drei Wochen rund um die emsige Organisatorin und Schatzmeisterin der BPE, Stefanie Kizina, fleißige BPE-Mitglieder aus Nordrhein-Westfalen und angrenzenden Bundesländern. Auf dem Foto ist rechts ihr rüstiger Vater, links Peter, der regelmäßig bei den Mahnwachen mithilft:

[20]

Links neben dem aufmerksamen BPE-Ordner Thomas, der auch schon bei vielen Kundgebungen unterstützte, steht Oliver aus Rheinland-Pfalz, der sich bei den Mahnwachen-Samstagen schon morgens um 5:20 Uhr am Bahnhof befindet, um nach Köln zu seinen Vereinskollegen zu kommen:

[21]

Ebenfalls aus diesem schönen Bundesland reist regelmäßig Christoph an, der Geschäftsführer des Landesverbandes Rheinland-Pfalz / Saarland. Rechts neben ihm Horst aus Trier, der sich auch frühmorgens auf den Weg macht, um bei der Mahnwache gegen den Muezzinruf unterstützen zu können:

[22]

Moritz (rechts), stellvertretender Landesvorsitzender in Nordrhein-Westfalen, ist seit vergangenem September regelmäßig bei BPE-Veranstaltungen dabei und kennt sich mittlerweile schon sehr gut in den Primärquellen des Islams aus. Er leistete bereits viele gute Redebeiträge bei Kundgebungen, so auch am vergangenen Samstag bei der Mahnwache:

[23]

Tarek, algerischstämmiger Ex-Moslem (links) und neben ihm Martin (weißes Shirt), ein bekennender Christ, der auch schon ein Buch über den Islam geschrieben hat, führen wie die anderen hoch engagiert die Diskussionen mit teils radikalen Moslems.

[24]

Insgesamt standen am vergangenen Samstag 25 wackere Mitstreiter in der Hitze, um im Auftrag der BPE und für unser Land diese hochnotwendige Aufklärungsarbeit zu leisten:

[25]

All sie werden von Günter Adolf Geuking als „äußerst rechter provozierender und pöbelnder Mob“ diffamiert, der angeblich „eine höchst peinliche, laute und wirklich Abscheu erregende lächerliche Störung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung“ durchführte. Solche realitäts-umkehrenden irren Aussagen bedeuten vereinsschädigendes Verhalten in Vollendung.

[26]

Dieser Mensch hat jeglichen Bezug zur Realität verloren und beleidigt seine eigenen Mitglieder, die genau die Arbeit machen, für die er sich eigentlich auch einsetzen müsste. Diese Figur ist der größte Fremdkörper, der je Mitglied der BPE wurde. Welch ein historischer Fehlgriff, dass dieser Mensch am 3. Dezember des vergangenen Jahres zum Bundesvorsitzenden dieses so wichtigen Vereins gewählt wurde. Leider verließ sich der damalige Bundesvorstand auf die Empfehlung eines Vorstandsmitglieds und verfügte auch über keine nennenswerten Negativ-Meldungen über diese Person – jetzt aber dafür umso mehr. Je eher Geuking die BPE wieder verlässt, desto besser. 98,3% der Mitglieder wollen ihn nicht mehr.

[27]

Noch schafft er es, durch Vortäuschung falscher Tatsachen Gerichtsurteile in seinem Sinne herbeizuführen. So eliminierte er bekanntlich die völlig ordnungsgemäße Mitgliederversammlung vom 25. Februar in Würzburg, bei der ihn über 160 angemeldete Mitglieder mit Pauken und Trompeten abgewählt hätten. Die zweite vom 22. April in Wertheim bekämpft er gerade ebenfalls mit einem neuen, vermutlich teuren Rechtsanwalt aus Düsseldorf. Seine Verleumdungen gegen meine Person versucht er auch zu rechtfertigen, aber damit lassen sich die Richter nicht auf Dauer täuschen. Es braucht jetzt einen Mitgliederaufstand in der BPE gegen diese Figur, die momentan alles daran setzt, die wichtigste islamkritische Organisation in Europa in Richtung Abgrund zu führen.

Währenddessen gehen in der BPE die Vorbereitungen für weitere öffentliche Veranstaltungen bei all jenen, die ihren Verein und die Kritik am Politischen Islam im Herzen haben, weiter. Am 15. Juli findet in Köln die nächste Mahnwache gegen den Muezzinruf statt, übrigens das erste Mal mit Lautsprecher-Unterstützung. Dies wird nach meiner Augenoperation Ende Mai mein erster öffentliche Auftritt sein. Kundgebungen folgen zeitnah, denn das Land benötigt diese Aufklärungsarbeit dringend. So ist beispielsweise in Dresden der Bau einer Groß-Moschee [28] für 300 Moslems geplant, deren Imam eine Nähe zur Muslimbruderschaft nachgesagt wird. Auch bei dem Großmoschee-Projekt in Frankfurt [29] sollen die Muslimbrüder ihre Finger mit im Spiel haben.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [16] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Herford: Prozess am Freitag wegen Protest gegen Muezzinruf

geschrieben von PI am in Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Justiz | 48 Kommentare
Am Freitag um findet im Amtsgericht Herford der nächste Verhandlungstag im Prozess gegen Marcel Bauersfeld (Foto) statt, der ab Juni 2020 mutig gegen den Muezzinnruf der örtlichen DITIB-Moschee protestierte.

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am kommenden Freitag, den 16. Juni findet um 9 Uhr im Amtsgericht Herford, 1. Stock, Raum 401, der nächste Verhandlungstag im Prozess gegen Marcel Bauersfeld statt, der ab Juni 2020 mutig gegen den Muezzinnruf der örtlichen DITIB-Moschee protestierte. Er zeigte zunächst mit einer Kuhglocke und dann mit Kochtöpfen und Löffeln [30] seinen Unmut über die inhaltliche und akustische Lärmbelästigung, die durch den im arabischen Singsam vorgetragegen totalitären Machtanspruch des Politischen Islams entsteht.

Durch den aufsehenerregenden Protest von Marcel motiviert, bildete sich damals die „Bürgerinitiative gegen den Muezzin-Ruf in Herford” (PI-NEWS berichtete [31]). Mit Unterstützung von Posaune, Gitarre und Flügelhorn sangen die musikalischen Widerständler gegen “Allah ist der Allergrößte” an. Heimatlieder und christliche Choräle gegen den zur Schau gestellten Überlegenheits- und Herrschaftsanspruch des Politischen Islams. Zeitweise unterstützte auch die BPE [32] die Aktionen vor Ort.

Dies führte zu einem Bußgeldverfahren gegen die Bürgerinitiative. Das Singen und Spielen des Chorals “Ein feste Burg ist unser Gott” verstieß damals nach Auffassung der Polizei gegen die Corona-Auflagen. Die Musikinstrumente wurden als “Geräte, die zur Erzeugung von Lärm geeignet sind” identifiziert. Die Polizei griff in die Musikinstrumente und untersagte den musikalischen Protest.

Der Muezzinruf konnte dagegen unbehelligt erschallen. Das Skandieren von „Allah ist der Allergrößte“ verstieß offenbar nicht gegen Corona-Regeln.

Marcel wurde wegen angeblicher „Volksverhetzung“ und „Störung der Religionsausübung“ angeklagt. Zum zweiten Anklagepunkt legte die Verteidigung von Marcel ein Gutachten des bekannten Islamwissenschaftlers und Buchautors Prof. Dr. Tilman Nagel [33] vor, das belegte, dass der Muezzinruf nicht zur Glausbensausübung gehört. Das Gericht forderte ein zweites Gutachten an, das Prof. Dr. Mouhanad Khorchide anfertigte und im Prinzip eine ähnliche Feststellung trifft.

Der morgige Gerichtstermin ist für alle Kritiker des Politischen Islams hochinteressant. Ein Freispruch wäre wegweisend für den Protest gegen den Muezzinruf. Es haben sich schon einige Fahrgemeinschaften gebildet, um Marcel vor Ort zu unterstützen. Ich hatte auch geplant, als Journalist von dem Geschehen im Gerichtssaal zu berichten, muss aber leider wegen der notwendigen Regeneration nach meiner Augen-OP noch eine Ruhepause einlegen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [16] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Video: Höhepunkte der BPE-Mahnwache am 4.2. in Köln

geschrieben von PI am in BPE,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 9 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Mahnwachen der Bürgerbewegung PAX EUROPA gegen den Muezzinruf, die von Stefanie und ihren Mitstreitern in Köln organisiert werden, sind eine gute Ergänzung zu den Kundgebungen. Auch hier ergeben sich gute Gespräche, in denen den Bürgern die Informationen über die Gefährlichkeit des Politischen Islams vermittelt werden kann.

Der Bahnhofsvorplatz, vis-a-vis vom beeindruckenden Dom, entwickelt sich auch immer mehr zum Treffpunkt von Gleichgesinnten. Es gibt an den Samstagen alle 14 Tage in der Zeit zwischen 10 und 14 Uhr viele interessante Begegnungen.

Dies scheint auch den Zuschauern zu gefallen. Den letzten Livestream vom 4. Februar sahen auf meinem YouTube-Kanal bisher über 24.500 Personen [34].

An diesem Samstag trafen wir unter vielen anderen einen türkischstämmigen armenischen Christen. Menschen, die aus dieser Region stammen, muss man die Bedrohung durch den Politischen Islam nicht erklären – die armenischen und aramäischen Christen haben die schlimmen Auswirkungen über Jahrhunderte hinweg erleben müssen (im Video oben ab Time Code Minute 1:15). In dieser Sequenz ist auch der Auftritt von Irfan Peci bei BILD TV zu sehen, bei dem er das Verbot des Politischen Islams forderte.

Anschließend kam ein türkischstämmiger, laut eigenem Bekunden nicht religiöser Mann vorbei, der auch gegen den Politischen Islam und die Scharia ist. Er hatte seine Frau aus der Türkei dabei, eine Moslemin, die wohl modern eingestellt ist und auch kein Kopftuch trägt. Ihnen war wichtig, dass sich unsere Kritik nicht pauschal gegen Moslems und pauschal gegen den Islam richtet (Video ab TC 9:08)

Ein Gegendemonstrant lief mit einem Strauß Rosen und einem Schild vor uns auf und ab, auf dem zunächst „rechte Idioten“ stand. Das hat er dann aber recht schnell geändert (Video ab TC 18:08).

Bei unseren BPE-Veranstaltungen ist es immer wieder schön, klar denkende Bürger zu treffen. Eine wohltuende Abwechslung zu dem linken Irrsinn (Video ab TC 19:28).

Der 1. FC Köln hatte an diesem Samstag ein Heimspiel in der Bundesliga gegen RB Leipzig. Manche vorbeikommende Fußballfans interessierten sich für unsere Schilder (Video ab TC 20:53).

Wichtig ist auch, dass wir Kritiker des Politischen Islams auf Telegram immer mehr Gewicht erhalten. Mein Telegram-Kanal [35] „Michael Stürzenberger BPE“ liegt noch bei unter 5000 – bitte abonnieren! (Video ab TC 26:16). t.me/stuerzenberger

Stefanie, die Organisatorin der regelmäßigen Mahnwachen, ist in Köln schon fast eine Institution in Sachen öffentlicher Kritik am Politischen Islam geworden (Video ab TC 29:02).

Wir trafen auch einen Ex-Moslem und einen ehemaligen Jesiden, die mittlerweile im Christentum angekommen sind. Einer der beiden war früher in seiner Islam-Zeit nach eigener Aussage sogar ziemlich radikal (Video ab TC 32:25).

Eine Gruppe von FC-Köln-Fans diskutierte mit Interesse über die Themen Politischer Islam, radikale Moslems, Erdogan, DITIB und Muezzinruf (Video ab TC 52:13).

Bei dieser Mahnwache am 4. Februar war vom Publikumsinteresse noch mehr geboten als bei der ersten in diesem Jahr am 28. Januar, über die auch PI-NEWS berichtete [36] (Video ab TC 57:21).

Eminent wichtig ist es, dass Kinder und junge Menschen viel intensiver zu den Grundwerten unseres Landes erzogen werden (Video ab TC 1:04:02).

Die linke Tanja, die manche im Livestream-Kommentarbereich angesichts ihres durchdringenden Organs mit der Mutter von Brian vergleichen, war auch wieder da. Es war höchst aufschlussreich, dass sich zwei dieser Linken für Gewaltanwendungen aussprachen, eine davon sogar gegen Kinder. (Video ab TC 1:05:04).

Ein junger Moslem versuchte den BPE-Aufklärern den „wahren Islam“ zu erklären: Es gebe keine Befehle im Koran, Islamisten hätten nichts mit der eigentlichen Religion zu tun, arabisch sei eine „viel tiefere Sprache“ als Deutsch, deswegen müssen man den Koran auf arabisch lesen, nur drei Prozent des Koran bestünden aus Regeln, im Islam würden keine sexuellen Minderheiten verfolgt, man solle nur seine Sexualität nicht öffentlich zeigen, der Koran verbiete es, andere Menschen zu beurteilen, der Islam sei eine friedvolle Religion, der Hass auf Juden habe nichts mit dem „echten Islam“ zu tun, als „richtiger Moslem“ solle man seine Religion nicht auf andere aufzwingen, die Unterwerfungs- und Bekämpfungsbefehle des Korans gegen Andersgläubige seien „aus dem Kontext gezogen“, der Islam verbiete das Töten. Als er von einem Freund aus der Diskussion weggezogen wurde, rief er uns „Jedem das Seine“ und „Arbeit macht frei“ hinterher, was eine versteckte Unterstellung war, dass wir „Nazis“ seien (Video ab TC 1:10:44).

Unterdessen ergötzten sich die Linken mit dem Video des Faustschlägers von Bonn und offenbarten ihre Aggressivität, Denkblockiertheit, Faktenresistenz und Gewalt-Phantasien (Video ab TC 1:17:24).

Eine Gruppe junger Mosleminnen interessierte sich auch für unsere Aktion (Video ab TC 1:29:08).

Ein Atheist aus dem Iran berichtete, dass er in der Islamischen Republik Iran für zwei ins Gefängnis geworfen wurde, nur weil er fragte, wo Allah ist (Video ab TC 1:34:00).

Ein christlicher Roma berichtete aus eigenen Erfahrungen mit Anhängern des Poliitschen Islams (Video ab TC 1:38:24).

Ein älteres Ehepaar, sie Italienerin, er Deutscher, bewiesen zusammen mit ihrem Sohn den gesunden Menschenverstand von konservativen Bürgern (Video ab TC 1:41:15).

Zwei junge Moslems brachten die klassische Beleidigung mit „H“ am Anfang und „Sohn“ am Ende zum Besten, ohne die wohl keine islamkritische Veranstaltung zu Ende kommen kann. Anschließend ergab sich eine aufschlussreiche Diskussion mit einem modern eingestellten Moslem über Gottesbilder, Scharia und den Politischen Islam (Video ab TC 1:47:15).

Viele BPE-Mitglieder haben sich den 25. Februar im Kalender bereits dick angestrichen, an dem die wichtigste BPE-Mitgliederversammlung in ihrer Geschichte stattfindet (Video ab TC 1:54:54).

Die nächste Mahnwache in Köln ist am Karnevalssamstag, den 18. Februar, wieder von 10-14 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz. Wir sehen uns – entweder vor Ort, im Livestream oder beim nächsten PI-NEWS-Artikel.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [37]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [12].

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Video: BPE-Kundgebung zum Muezzinruf in Herford

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamaufklärung | 24 Kommentare

Am Freitag veranstaltet die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) von 14 bis 18 Uhr im nordrhein-westfälischen Herford eine Kundgebung zur Aufklärung über den Politischen Islam. Im Brennpunkt steht dabei der Muezzinruf, der in Herford jeden Freitag von der DITIB-Moschee ertönen darf.

Von der Moschee, in der im März 2018 Kinder als Soldaten verkleidet [38] wurden, für den Sieg der Türkei marschierten und den Märtyrertod symbolisierten.

Der DITIB, die am langen Arm Erdogans hängt, der von der Türkei aus über die Religionsbehörde DIYANET den deutschen Ableger steuert.

Mit von der Partie wird wieder der Islamexperte Irfan Peci sein, der über die Gefährlichkeit des Politischen Islams bestens Bescheid weiß, nachdem er in seiner Jugendzeit selber in der Salafistenszene unterwegs war.

Am Samstag klärt die BPE die Bürger in Bielefeld von 13 bis 17 Uhr auf (gesonderter Hinweis auf PI-NEWS folgt).

Beide Kundgebungen werden auf dem YouTube-Kanal von „EWO LIVE“ [39] im Livestream zu sehen sein.

In beiden Städten wurden bereits von fleißigen Mitstreitern Plakate zur Ankündigung der Veranstaltungen aufgehängt:


Die Kundgebungstour der BPE wird ab Juni in ganz Deutschland fortgesetzt. Weitere Veranstaltungen wurden bereits angemeldet. Wer in seiner Stadt ebenfalls Aufklärungsbedarf sieht, melde sich bitte bei der BPE unter:

» kontakt@paxeuropa.de [40]

Auch wenn derzeit leider andere Themen mehr im Blickfeld der Öffentlichkeit stehen, wird die Bedrohung durch den Politischen Islam langfristig die größte Gefahr für Demokratie, Freiheit und Sicherheit in unserem Land darstellen. Daher ist es wichtig, darüber beständig und konsequent weiter aufzuklären.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [37]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [12].

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Prozess Herford – der Muezzinruf ist KEINE Religionsausübung

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Justiz,Video | 45 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 2. März fand vor dem Amtsgericht in Herford der erste Prozesstag gegen die Bürger statt, die friedlich vor der DITIB-Moschee demonstriert hatten, von der jede Woche der Muezzinruf erschallt. PI-NEWS berichtete [41] bereits im Vorfeld. Der bekannteste Protestler ist Marcel Bauersfeld, der ab Frühsommer 2020 monatelang immer Freitags um 13:30 Uhr zunächst mit einer Kuhglocke und dann mit einem Kochtopf Widerstand leistete [42].

Unterstützung bekam er von der neu gegründeten „Bürgerinitiative gegen den Muezzin-Ruf in Herford”, die Heimatlieder und christliche Choräle mit Posaune, Gitarre und Flügelhorn vortrugen und damit ein Gegenstück zu “Allah ist der Allergrößte” bildeten.

Gegen die Musiker und Sänger wurden schließlich Bußgeldverfahren eingeleitet. Sie hätten „vorsätzlich Geräte, die der Schallerzeugung und Schallwiedergabe dienen, in solcher Lautstärke benutzt, dass unbeteiligte Personen erheblich belästigt wurden“.

Diese Bürger, die völlig zu Recht gegen den Muezzinruf von einer solchen DITIB-Moschee demonstrierten, in der übrigens auch schon Kinder als Soldaten verkleidet [43] für den Sieg der Türkei marschierten und dabei sogar den Märtyrertod darstellten [44], sollten nun nach Ansicht der Staatsanwaltschaft in Herford wegen angeblicher Störung der „Religionsausübung“, des „öffentlichen Friedens“ und des „Gottesdienstes“ verurteilt werden.

Der Muezzinruf gehört aber nicht zur „Religionsausübung“ Er ist lediglich der öffentliche Aufruf, zum Gebet zu kommen. Zusätzlich wird beim Muezzinruf aber auch der totalitäre Anspruch des Politischen Islams vermittelt, die einzig wahre Religion mit dem einzig wahren Gott zu verkörpern. Durch die mit Lautsprecher der Öffentlichkeit vermittelten Aussagen

„Allah ist der Allergrößte“
„Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allah gibt“
„Ich bezeuge, dass Mohammed der Gesandte Allahs ist“
„Es gibt keinen Gott außer Allah“

wird allen anderen Religionen das Existenzrecht abgesprochen. Da der Politische Islam auch noch einen weltlichen Machtanspruch hat, um sein „göttliches“ Gesetz, die Scharia, allen Menschen vorschreiben zu können, ist es das selbstverständliche Recht eines jeden Bürgers, gegen diese totalitäre Ideologie im Geiste von Freiheit und Demokratie zu demonstrieren.

Der Islamwissenschaftler Prof. Dr. Tilman Nagel, der im Laufe seiner langjährigen intensiven Arbeit über den Islam 16 Sachbücher veröffentlichte [33], hat zum Muezzinruf eine klare Bewertung vorgenommen:

„Der Gebetsruf verkündet den Zeitpunkt, an dem einer der fünf Tagesabschnitte beginnt, in dessen Verlauf jeweils das ihm zugeordnete rituelle Pflichtgebet zu absolvieren ist. Beispiel: Wenn die Sonne im Mittag steht, wird zum Mittagsgebet gerufen, das von da an bis zum Eintritt des Zeitabschnitts des Nachmittagsgebets vollzogen werden muss. Dieser Tagesabschnitt beginnt, sobald die Gegenstände einen Schatten werfen, der ihrer Höhe entspricht; dann wird zum Nachmittagsgebet gerufen.

Mit der ritualrechtlich gültigen Ausführung des jeweiligen Pflichtgebets hat der Gebetsruf nichts zu tun. Das Hören des Gebetsrufs ist ritualrechtlich kein Teil des Pflichtgebets. Wenn dies so wäre, dann hätte ein Pflichtgebet, das von jemandem außerhalb der Rufweite einer Moschee vollzogen wird, ritualrechtlich keine Gültigkeit. Ohnehin können die Pflichtgebete zu einem beliebigen Zeitpunkt innerhalb des Tagesabschnitts, dessen Beginn durch den Ruf verkündet wird, durchgeführt werden.“

Diese Informationen hat die Bürgerbewegung PAX EUROPA auch vor Prozessbeginn in einer Pressemitteilung an Medien verschickt. Die gegen den Muezzinruf protestierenden Bürger müssten eigentlich mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet werden, anstatt mit einem Gerichtsverfahren belästigt zu werden.

Die Staatsanwaltschaft sieht das aber, wie so oft, anders. Der Muezzin-Ruf beinhalte das „Glaubensbekenntnis der Muslime“ und sei „Bestandteil des Freitagsgebetes.“ Zudem sei Bauersfeld durch „islamfeindliche Ausrufe“ aufgefallen. Er hätte die Absicht gehabt, „zu feindseligen Taten gegen Muslime aufzustacheln“. Durch den Protest würde „das Vertrauen der Muslime in die ungestörte Religionsausübung erschüttert“.

Nun, was hat Marcel Bauersfeld gerufen?

„Ich übe hier nur mein Grundrecht auf Meinungsfreiheit aus“
„Wider dem Kalifat“

Marcel Bauersfeld sagte vor Gericht, dass es ihm nicht um Moslems oder ihren Glauben geht, sondern nur um die Scharia. Denn der Muezzin-Ruf beinhalte die Anerkennung und Unterwerfung unter die Scharia. Er habe mit „kreativen Mitteln“ zur Diskussion und Verteidigung der Grundwerte unserer Gesellschaft aufrufen wollen.

Der 38 Jahre alte couragierte Bürger aus Herford betonte, seinen Protest nur ausgeführt zu haben, wenn der Muezzinruf ertönte. Nicht während eines „Gottesdienstes“. Zudem habe er während des für Moslems heiligen Monats Ramadan keine Aktionen durchgeführt.

Er sagte, dass er damit nur seine Grundrechte wahrnehme. Zudem gehe es ihm um die aus seiner Sicht „eigenmächtige Verfügung“ des Herforder Bürgermeisters Tim Kähler, der im Frühjahr 2020 den öffentlichen Muezzin-Ruf genehmigt hatte.

Nach dieser Erklärung zog sich Richter Thorben Meier mit der jungen Staatsanwältin und dem Verteidiger von Marcel Bauersfeld, Thomas Röckemann, zu einem Rechtsgespräch unter Ausschluss der Öffentlichkeit zurück. Dabei legte Rechtsanwalt Röckemann die Bewertung von Prof. Dr. Tilman Nagel vor. Anschließend ordnete das Gericht an, dass von der Anklage ein religionswissenschaftliches Gutachten bezüglich des Muezzinrufes eingereicht werden soll. Bis dahin ist das Verfahren vertagt.

Der Richter war nach Einschätzung von Prozessbeobachtern beeindruckt, dass dieses Verfahren so große Aufmerksamkeit erregte. Der Saal war mit 20 Zuschauern, die wohl allesamt islamkritisch eingestellt sind, gut gefüllt. Das könnte wohl mit ein Grund für die Einforderung des Gutachtens gewesen sein, womit die Staatsanwältin zunächst gar nicht einverstanden war.

[45]Ein Gerichtsurteil, in dem bestätigt ist, dass der Muezzinruf kein Bestandteil der islamischen Religionsausübung ist, würde dafür sorgen, dass in Zukunft keine Verfahren dieser Art mehr gegen protestierende Bürger wie in Herford eingeleitet werden. Dann dürften sich künftig Bürgermeister in Deutschland auch schwer tun, eigenmächtig den Muezzinruf in ihren Städten zu erlauben und sich dabei auf die vermeintliche „Religionsfreiheit“ berufen.

Die Bürgerbewegung PAX EUROPA hat einen ausführlichen Bericht [46] über diesen Prozesstag in Herford veröffentlicht.

In der Bielefelder Straße in Herford, wo der Muezzinruf der DITIB-Moschee erschallt, leben übrigens auch Jesiden, die durch den Islamischen Staat ja besonderen Verbrechen ausgesetzt waren. Wie die Neue Westfälische Zeitung berichtet [47], werde eine der dort lebenden jesidischen Frauen beim Ertönen des „Allahu Akbar“ regelmäßig ohnmächtig“. Der jesidische Verein „Eziden Weltweit“ erklärt:

„Der Grund dafür ist die Angst und die Traumatisierung, die viele Jesiden, die als Kriegsflüchtlinge nach Deutschland kamen, im Zusammenhang mit Gräueltaten des Islamischen Staates erlebt haben. In unmittelbarer Nähe zur Moschee leben vor dem IS geflohene Jesiden, die mit ansehen mussten, wie ihre Eltern erschossen, geköpft oder bei lebendigem Leib verbrannt wurden oder wie ihre Kinder verschleppt wurden. Der Muezzin-Ruf weckt bei den jesidischen Anwohnern schlimmste Erinnerungen und der Verein will sich engagieren, um diesen für die Kriegsflüchtlinge unerträglichen Zustand zu beenden“.

Die Jesiden hatten bei Herfords Bürgermeister Tim Kähler einen Gesprächstermin bekommen. Die zweite Vereinsvorsitzende erschien dazu in Begleitung zweier Vereinsmitglieder, deren Familie durch den Islamischen Staat 89 Todesopfer zu beklagen hat. Laut der Neuen Westfälischen habe dem Verein das Ergebnis des Gespräches aber nicht ausgereicht. Sie fühlten sich nicht verstanden. Bürgermeister Kähler habe zwar die geschilderten tragischen Schicksale der jesidischen Familien bedauert, jedoch sei seine Entscheidung für den Muezzinruf durch das deutsche Verwaltungsrecht gedeckt. Abschließend habe der Bürgermeister noch darauf hingewiesen, dass es den Betroffenen schließlich jederzeit freistünde, den Rechtsweg zu beschreiten.

Die Haltung dieses Bürgermeisters zeigt, wie enorm wichtig die Aufklärungsarbeit über die Bedeutung des Muezzinrufes und die Bedrohung durch den Politischen Islam ist. Die Bürgerbewegung Pax Europa arbeitet seit 20 Jahren daran und hilft auch Bürgern, die sich tapfer gegen die Unterwanderung durch diesen Politischen Islam einsetzen. Wie die mutigen Bürger in Herford.

Wenn auch Sie der Meinung sind, dass wir freiheitsliebenden Bürger in Deutschland etwas gegen die Ausbreitung des Politischen Islams unternehmen müssen, unterstützen Sie die Arbeit der größten islamkritischen Bürgerbewegung im deutschsprachigen Raum. Sie können natürlich auch Mitglied bei uns werden. Damit befinden Sie sich dann in guter Gesellschaft.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [37].

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Herford: Prozess gegen Bürger, die gegen Muezzinruf demonstrierten

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamisierung Deutschlands,Justiz | 37 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Aschermittwoch findet vor dem Amtsgericht in Herford ab 9 Uhr ein Prozess gegen freiheitsliebende Bürger statt, die friedlich vor der DITIB-Moschee demonstrierten, von der Freitags der Muezzinruf erschallt. Unter ihnen Marcel Bauersfeld, der ab Frühsommer 2020 immer Freitags um 13:30 Uhr mit einem Kochtopf protestierte [42].

Bald reihte sich auch eine neu gegründete „Bürgerinitiative gegen den Muezzin-Ruf in Herford” in den Protest ein. Mit instrumentaler Unterstützung [48] durch Posaune, Gitarre und Flügelhorn haben die couragierten Bürger gegen “Allah ist der Allergrößte” angesungen. Heimatlieder und christliche Choräle gegen den zur Schau gestellten Überlegenheits- und Herrschaftsanspruch des Politischen Islams, was dann in der Vorweihnachtszeit von der Polizei mit Hinweis auf Corona-Auflagen unterbunden wurde. Gegen die Musiker und Sänger wurden schließlich Bußgeldverfahren eingeleitet. Sie hätten „vorsätzlich mit Geräten, die der Schallerzeugung und Schallwiedergabe dienen, in solcher Lautstärke benutzt, dass unbeteiligte Personen erheblich belästigt wurden“.

Der Muezzinruf dröhnt in Herford jeden Freitag von derselben Moschee, in der Kinder im April 2018 in Militäruniformen gesteckt [38] wurden und für den Sieg der Türkei marschierten, wie in so manch anderer DITIB-Moschee in Deutschland auch. Sie schwenkten Spielzeuggewehre über ihren Köpfen, zielten auf imaginäre Feinde und spielten zum Schluss den Märtyrertod. Anschließend wurden sie mit der türkischen Fahne bedeckt. Unverhohlener Nationalismus, der eng verbunden ist mit der totalitären Ideologie des Politischen Islams.

Die DITIB hat in den vergangenen Jahren noch durch andere Skandale auf sich aufmerksam gemacht. Imame wirkten als Spione für Erdogan [49] und lieferten Informationen über dessen politische Gegner aus der Gülen-Bewegung.

Immer wieder fallen DITIB-Funktionäre [50] mit antisemitischen und verfassungsfeindlichen Äußerungen auf.

Im Februar wurde Mustafa Keskin, der frühere Ditib-Vorsitzende von Göttingen, wegen Volksverhetzung und der Billigung von Straftaten verurteilt [51]. Der ehemalige Funktionär des deutsch-türkischen Moscheeverbands hatte zwischen 2015 und 2021 mindestens fünf Nachrichten in sozialen Netzwerken und im Internet verbreitet, die Beleidigungen von Juden und Armeniern sowie Verschwörungsmythen enthielten.

Ein besonders krasses Statement postete ein Hannoveraner DITIB-Vorstandsmitglied Ende Juli 2014 während des Gaza-Kriegs wörtlich:

„Ihr verfluchten Israelis (…) Ich verfluche euch und Hitler das er euch nicht ausgerottet hat“.

Dieser „eliminatorische Antisemitismus“, wie ihn auch der Politikwissenschaftler Lino Klevesath bezeichnet, entspricht der Ideologie des Politischen Islams und führte in der Vergangenheit auch zu dem ideologischen Schulterschluss im Nazi-Islam-Pakt.

Und nun sollen Bürger, die völlig zu Recht gegen den Muezzinruf von einer solchen Moschee demonstrieren, wegen angeblicher „Störung der Religionsausübung“ verurteilt werden.

Der Muezzinruf gehört aber nicht zur „Religionsausübung“ Es ist lediglich der öffentliche Aufruf, zum Gebet zu kommen. Zusätzlich wird beim Muezzinruf aber auch der totalitäre Anspruch des Politischen Islams vermittelt, die einzig wahre Religion mit dem einzig wahren Gott zu verkörpern.

Durch die mit Lautsprecher der Öffentlichkeit vermittelten Aussagen

„Allah ist der Allergrößte“

„Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allah gibt“

„Ich bezeuge, dass Mohammed der Gesandte Allahs ist“

„Es gibt keinen Gott außer Allah“

wird allen anderen Religionen das Existenzrecht abgesprochen. Da der Politische Islam auch noch einen weltlichen Machtanspruch hat, um sein „göttliches“ Gesetz, die Scharia, allen Menschen vorschreiben zu können, ist es das selbstverständliche Recht eines jeden Bürgers, gegen diese totalitäre Ideologie im Geiste von Freiheit und Demokratie zu demonstrieren. Diese Bürger müssten mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet werden, anstatt sie vor Gericht zu zerren. Diese Informationen hat die Bürgerbewegung PAX EUROPA auch in einer Pressemitteilung an Medien verschickt.

Der Islamwissenschaftler Prof. Dr. Tilman Nagel [33], der im Laufe seiner langjährigen intensiven Arbeit über den Islam 16 Sachbücher veröffentlichte, hat zum Muezzinruf eine klare Bewertung vorgenommen:

Der Gebetsruf verkündet den Zeitpunkt, an dem einer der fünf Tagesabschnitte beginnt, in dessen Verlauf jeweils das ihm zugeordnete rituelle Pflichtgebet zu absolvieren ist. Beispiel: Wenn die Sonne im Mittag steht, wird zum Mittagsgebet gerufen, das von da an bis zum Eintritt des Zeitabschnitts des Nachmittagsgebets vollzogen werden muß. Dieser Tagesabschnitt beginnt, sobald die Gegenstände einen Schatten werfen, der ihrer Höhe entspricht; dann wird zum Nachmittagsgebet gerufen.

Mit der ritualrechtlich gültigen Ausführung des jeweiligen Pflichtgebets hat der Gebetsruf nichts zu tun. Das Hören des Gebetsrufs ist ritualrechtlich kein Teil des Pflichtgebets. Wenn dies so wäre, dann hätte ein Pflichtgebet, das von jemandem außerhalb der Rufweite einer Moschee vollzogen wird, ritualrechtlich keine Gültigkeit. Ohnehin können die Pflichtgebete zu einem beliebigen Zeitpunkt innerhalb des Tagesabschnitts, dessen Beginn durch den Ruf verkündet wird, durchgeführt werden.

Prof. Dr. Tilman Nagel

Die Verhandlung in Herford findet am morgigen Mittwoch um 9 Uhr Sitzungssaal 309, 3. Etage des Amtsgerichts in der Straße Auf der Freiheit 7 statt. Interessierte Beobachter dürften problemlos einen Platz in dem Großen Saal finden, der normalerweise gut 50 Personen Platz bieten soll. Mit Abstandsregeln vermutlich weniger, aber bestimmt werden 20 Bürger den Prozess beobachten können.

Es wird sich zeigen, ob rechtsstaatlich geurteilt wird oder im Sinne des Politischen Islams, der von der DITIB vertreten und durch den Muezzinruf proklamiert wird. Dann wäre dies bereits ein Urteil, das der Scharia entspricht.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [37].

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BPE-Mahnwache in Wuppertal mit Besuch von SPD-MdB Helge Lindh

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamisierung Deutschlands,Türkei | 32 Kommentare

Von ULRIKE BRAUKMANN, BPE | Die Türkisch-islamische Union der Anstalt für Religion e.V., kurz DITIB, plant, an der Straße Gathe in Wuppertal-Elberfeld ein neues Stadtquartier zu bauen. Inklusive Moschee, Kindergarten, Geschäften, Büros und Wohnungen. Der reaktionäre Islamverband DITIB spricht von einer „großen Transformation“ [52], die man beabsichtigt. Schwerpunkte der „Transformationspläne“ sollen die Bereiche Bildung, Religion, Kultur und Freizeit, Dienstleistung und Einzelhandel sowie Wohnen beinhalten. Die BPE berichtete bereits [53].

Am 16. Januar 2022 verteilten Aktivisten der Bürgerbewegung PAX EUROPA Flyer an die Anwohner rund um das geplante Gelände in Wuppertal-Elberfeld, die mit aussagekräftigen Faltblättern zum Thema DITIB [54] und Politischer Islam [55] versorgt wurden.

Am Samstag, dem 29. Januar, folgte eine Mahnwache auf dem Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld. Das Motto der Veranstaltung lautete: Politischen Islam stoppen – Keine DITIB Großmoschee!

Der Laurentiusplatz befindet sich im Luisenviertel. Dem „Wohnzimmer von Wuppertal“. Dieses Szeneviertel ist geprägt von Kneipen mit Außengastronomie und einer autofreien Flanierstraße. Die betuchten Bewohner des Viertels sind politisch eher links einzuordnen. Gut situierte Studenten, Künstler, linkes Bürgertum.

Trotz stürmischem Wetter und Regen konnten die Plakate der Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V. präsentiert werden. Etliche Passanten nahmen die ausgelegten Flyer interessiert zur Kenntnis. Mit vielen Bürgern kam man ins Gespräch. Einige wussten noch gar nichts von den Plänen der DITIB.

Es gab nur wenige negative Reaktionen auf die Aufklärungsarbeit über den Politischen Islam. Eine erboste Dame im Rollstuhl konnte nicht verstehen, warum wir eine Genehmigung bekommen hatten, vor der Laurentiuskirche eine Mahnwache abzuhalten. Ihrer Meinung nach gehörten wir in ein „Dreckloch.“ Begründen konnte sie ihre Aussage auf Nachfrage aber nicht. Ein Moslem rief uns zu: „Islam ist Frieden“ Er wurde aufgeklärt, dass Salam Frieden bedeutet, Islam hingegen Unterwerfung. Da dies immer wieder Diskussionsgegenstand ist, hat die BPE hierzu einen Plakataufsteller, der auch in Wuppertal zum Einsatz kam:

[56]

Mehrfach wurde im Vorbeigehen, eher verstohlen, der „Daumen hoch“ in unsere Richtung gezeigt. Man kennt sich im Viertel und will offenbar nicht gesehen werden, wenn man der Kritik am Politischen Islam Beifall zollt. Viele Bürger blieben stehen und ließen sich von den Mitstreitern der BPE sachlich-fundiert über die DITIB und den Politischen Islam aufklären. Es ergaben sich interessante Gespräche mit den Wuppertalern, von denen sich nicht wenige sehr interessiert an der Aufklärungsarbeit zeigten.

Interessiert war auch der Bundestagsabgeordnete der SPD für Wuppertal, Helge Lindh. In einigem Abstand fotografierte er aus einem Hauseingang heraus unsere Schilder. Dann wollte er offenbar, wie schon bei unserer Kundgebung in Wuppertal-Barmen am 14.11.2020, unerkannt das Weite suchen. Das funktionierte auch diesmal nicht. Er wurde erkannt und angesprochen.

[57]

Ich forderte ihn auf, doch näherzukommen, damit er unser Informationsmaterial und die Plakate besser in Augenschein nehmen kann. Es wurde ihm auch ein Gespräch angeboten. Das lehnte er mit den Worten ab:

„Ich habe doch schon eine Stunde lang mit Herrn Stürzenberger gesprochen.“

Damit spielte er auf sein Gespräch mit Michael Stürzenberger bei der Kundgebung in Wuppertal-Barmen an. In diesem Video [58], das bereits kanpp 70.000 Zuschauer hat, ist die Diskussion festgehalten. Nachdem ich ihm versichert hatte, dass Michael Stürzenberger nicht anwesend ist, ließ er sich dann doch auf ein Gespräch ein.

Ich hatte zwei Fragen an den Bundestagsabgeordneten. Die erste lautete, ob er denn kein Problem damit hat, wenn die DITIB ein Stadtquartier transformieren will und als ersten Punkt, den es zu transformieren gilt, Bildung nennt? Seine Antwort lautete: „Nein“. Herr Lindh erläuterte mir seine Meinung. Er sei oft in der Moschee zu Gast. Als Politiker und Bürger suche er das Gespräch mit dem Gemeindevorstand. Dieser habe ihm versichert, dass die DITIB in Wuppertal-Elberfeld nicht auf der Linie von Erdogan sei. Man stehe nicht hinter der Politik des türkischen Staatspräsidenten.

Die nächste Frage an Helge Lindh war, ob er kein Problem damit hat, wenn ein ganzes Stadtquartier sich faktisch, in Gestalt der DITIB, im Besitz des türkischen Staates befindet, und ob er dort keinen Einflussverlust der Stadtpolitik befürchtet? Auch hier gab es ein klares Nein zur Antwort. Herr Lindh erläuterte mir seine Hoffnungen bezüglich des neuen Stadtquartiers, dessen Bau er ausdrücklich befürwortet. Aus seiner Sicht ist es nur zu begrüßen, dass sich Gemeinden engagieren. Wenn diese Gemeinden eigenverantwortlich handeln und sich so in die Gesellschaft einbringen, stärke das den örtlichen DITIB-Verein und mache ihn unabhängig von Erdogan. Wenn er als Politiker das Engagement der DITIB in der Stadtgesellschaft unterstütze, helfe er der Gemeinde, sich abzunabeln von der Türkei.

[59]

Helge Lindh führte ebenfalls ein Gespräch mit dem BPE-Mitglied Michael Höhne-Pattberg. Seine Zusammenfassung:

Helge Lindh, Bundestagsabgeordneter der Regierungs- und Kanzlerpartei SPD, nahm in seiner Heimatstadt Wuppertal Kontakt zum Souverän, hier in Form der BPE, auf. Der Anlass war eine Mahnwache zum Zwecke der notwendigen Islam-Aufklärung, hier konkret der DITIB-Ausweitung in Wuppertal-Elberfeld. Übrigens der zweiten Heimat des Verfassers dieses Textes. Auf den wenigen Schritten zu ihm überlegte ich meinen Gesprächseinstieg mit dieser Polit-Persönlichkeit. Ich ging mit meiner Erfahrung und Kompetenz in die Vollen und sagte:

“Herr Lindh, ich bin seit 1977 mit türkischer Innenpolitik und seit 1979 durch Alice Schwarzers Warnung vor dem Politischen Islam in ihrer „Emma“ mit Islamkritik beschäftigt. Da können sie, glaube ich, nicht mithalten!“

Ergänzend zählte ich ihm auf, dass ca. 20 % der eingewanderten Menschen aus der Türkei, wie orientalische Christen (Armenier, Griechen, Aramäer), Eziden, kritische linke Türken und Kurden sowie große Anteile der Aleviten Angst haben, dass der Einfluss Erdogans (DITIB) besonders auf deutschem Boden immer dominanter wird.

Ferner erklärte ich ihm, dass ich die Grünen in Krefeld mit aufgebaut habe und der erste Fraktionsgeschäftsführer 1984 wurde. Nach meinem Austritt 2008 wurde ich gewähltes Mitglied des Integrationsausschusses der Stadt Krefeld. Aktuell mit 9,6% Stimmenanteil von 527 Migranten.

Im folgenden Gespräch meinte Lindh, dass er als ehemaliger Vorsitzender des Integrationsrates der Stadt Wuppertal immer einen guten Kontakt zur türkischen Gemeinde gehabt habe. Ich erwiderte, dass er als Politprominenz natürlich bei Moscheebesuchen die Schokoladenseite zu sehen bekommen hätte. Es gibt immer eine doppelte Präsentationsfläche. Denn die Moscheevertreter wollen ja schließlich etwas von ihm.

Dann meinte er, dass die DITIB ja nicht überall gleich einzuschätzen wäre, es gäbe auch gemäßigtere Moscheegemeinden und der Staatspräsident Erdogan könnte 2023 vielleicht sogar abgewählt werden. Hierzu entgegnete ich, dass alle Staatspräsidenten von Ankara aus jede DITIB-Moschee-Gemeinde führen. Auch ein kemalistisch eingestellter, also nationalistisch ausgerichteter Präsident.

Helge Lindh hofft also, dass es nicht so schlimm mit der DITIB und Erdogan kommen wird. Die oben genannten sogenannten Opfervölker der Türkei/Osmanisches Reich können nur darauf hoffen, dass der Wissenszuwachs des Parlaments zu einem kritischeren Politikverständnis führen wird. Aber nichts kommt automatisch. Oder man stimmt mit den Füßen ab.

Dieser SPD-Bundestagsabgeordnete ist entweder hoffungslos naiv, ein unverbesserlicher Optimist oder ein eiskalter Stratege, der auf ein rasch wachsendes Wählerklientel schielt und dabei vorsätzlich die Fakten ignoriert. Typisch ist aber, dass die Taqiyya der DITIB-Funktionäre immer wieder auf fruchtbaren Boden fällt. Weil viele Mainstream-Politiker es einfach glauben WOLLEN.

[60]

Wie weit Erdogans Arm nach Deutschland reicht, veranschaulicht die ZDF-Dokumentation [61] „Das Netzwerk des türkischen Präsidenten in Deutschland“. Den türkischen Faschismus und die Judenfeindlichkeit, die vielfach in den DITIB-Moscheen Verbreitung findet, beleuchtet die Welt hier [62] und hier [63]. In diesem BPE-Video [64] wird der radikale Judenhass, der in vielen DITIB- Moscheen verbreitet wird, thematisiert. Wikipedia schreibt über die DITIB:

Der Verband mit Sitz in Köln–Ehrenfeld ist ein seit dem 5. Juli 1984 beim Amtsgericht Köln eingetragener Verein. Er untersteht der dauerhaften Leitung, Kontrolle und Aufsicht des staatlichen Präsidiums für religiöse Angelegenheiten (Diyanet Isleri Baskanligi) der Türkei, welches früher dem türkischen Ministerpräsidentenamt angegliedert war und heute dem Präsidenten direkt unterstellt ist. Er ist Gründungsmitglied des Koordinierungsrats der Muslime in Deutschland. Der Vorsitzende der DITIB ist in Personalunion auch türkischer Botschaftsrat für religiöse und soziale Angelegenheiten. Zudem werden die an staatlichen theologischen Hochschulen in der Türkei ausgebildeten Imame der DITIB für fünf Jahre nach Deutschland geschickt und sind de facto Beamte des türkischen Staates, von dem sie auch bezahlt werden.

Seit September 2018 prüft das Bundesamt für Verfassungsschutz eine Einstufung der DITIB-Zentrale als Verdachts- oder Beobachtungsobjekt.

Der Widerstand der Bürgerbewegung PAX EUROPA gegen diese Inbesitznahmepläne eines ganzen Stadtviertels in Wuppertal geht weiter. Ab Frühjahr ist auch die Wiederaufnahme von Kundgebungen geplant. Im gesamten Bundesgebiet, und mit Sicherheit auch wieder in Wuppertal. Die Islamisierung ist, vor allem auch im Schatten des Corona-Themas, das alles andere leider komplett überlagerte, beständig fortgeschritten. Dem gilt es entschieden entgegenzutreten.

[65]

Hinweis: Die BPE, die größte islamkritische Vereinigung im deutschsprachigen Raum, hat jetzt auch einen neuen offiziellen Telegram-Kanal [12]. Bitte abonnieren und immer mit den neuesten Informationen versorgt sein.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [37].

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Antwort Stadt Köln an BPE: „Muezzinruf verstärkt Austausch über Religion“

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamisierung Deutschlands,Video | 41 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Sonntag berichtete PI-NEWS [66] über das fachkundige Schreiben des BPE-Mitglieds Herbert Nowitzky zum Muezzinruf. Gerichtet an die Oberbürgermeisterin der Stadt Köln, Henriette Reker, die sich vehement für das Erschallen dieser Kampfansage an alle anderen Religionen in ihrer Stadt einsetzt. Auf seine Aufforderung, diesen verhängnisvolle Entscheidung rückgängig zu machen, erhielt Herbert Nowitzky bemerkenswerte Antworten aus dem Büro der Oberbürgermeisterin. Zunächst am 13. Dezember:


Sehr geehrter Herr Nowitzky,
danke, dass Sie sich zum Modellprojekt des Gebetsrufes an Frau Oberbürgermeisterin Reker gewandt haben. Gerne stelle ich Ihnen dazu die Hintergrundinformationen zur Verfügung.

Seit Oktober ist es Moscheegemeinden nach Beantragung und Genehmigung eines entsprechenden Antrags erlaubt, freitags in der Zeit zwischen 12 Uhr und 15 Uhr den Gebetsruf einmalig, ohne erneute Wiederholung, für maximal 5 Minuten zum Freitagsgebet erklingen zu lassen. Durch den Gebetsruf werden die Muslime an das gemeinschaftliche Beten erinnert. Die Gemeinschaft hat im muslimischen Glauben einen hohen Stellenwert. Daher wird meist zusammen und in den Gebetsräumen einer Moschee oder in islamischen Gebetsräumen gebetet.

In Deutschland stellt die Religionsfreiheit ein Grundrecht dar. Es ist in Artikel 4 des Grundgesetzes verankert. Durch europäisches Recht ist die Religionsfreiheit durch die Charta der Grundrechte der Europäischen Union gewährleistet. Völkerrechtlich und gemäß internationalem öffentlichem Recht ist Deutschland unter anderem aufgrund der Europäischen Menschenrechtskonvention zum Schutz der Religionsfreiheit verpflichtet.
Gleichzeitig herrscht in Deutschland die Trennung zwischen Staat und Religion. Niemand darf verpflichtet werden, seine religiöse Überzeugung zu offenbaren und niemand darf zu einer religiösen Handlung oder zur Teilnahme an religiösen Übungen gezwungen werden (Art. 140 Grundgesetz in Verbindung mit Art. 136 Abs. 3 und 4 Weimarer Verfassung). Selbstverständlich achtet die Stadt Köln wie auch weitere Behörden darauf, dass das Grundgesetz durch die Religionsgemeinschaften umgesetzt und geachtet wird.

Seit vielen Jahren ist der Islam, wie viele andere Religionen auch, ein fester Bestandteil der deutschen Gesellschaft, so dass auch die Frage der Erlaubnis der Gebetsrufe an den Moscheen bundesweit immer wieder diskutiert wurde und wird. Während der Einschränkungen zur Corona-Pandemie sind Gebetsrufe innerhalb des Stadtgebietes täglich zur Mittagszeit und während des Ramadans 2020, ebenfalls täglich zur Mittagszeit, geduldet worden. Aus diesem Grund hat sich die Stadt Köln entschlossen, ein zunächst auf zwei Jahre befristetes Modellprojekt durchzuführen.

Die Stadt Köln ist überzeugt, dass der einmal in der Woche gestattete Gebetsruf zu einem verstärkten Austausch über Religion und somit zu einem besseren Verständnis füreinander und zu einem toleranteren Miteinander innerhalb der Stadtgesellschaft führen wird. Auf diese Weise werden Vorurteile abgebaut und Vielfalt vermehrt als Normalität betrachtet.

Ich hoffe, dass meine Ausführungen zu mehr Akzeptanz Ihrerseits gegenüber dem Modellprojekt führen.

Mit freundlichen Grüßen, im Auftrag, Bernadette H., Stadt Köln – Die Oberbürgermeisterin, Bürgerdienste.


In einem, und wirklich nur in einem, kann man dem Büro der Oberbürgermeisterin Recht gegen: Dieser einmal in der Woche gestattete Gebetsruf wird mit Sicherheit zu einem „verstärkten Austausch über Religion“ führen. Daran beteiligen auch wir uns von der Bürgerbewegung Pax Europa gerne, denn wir haben in Köln bereits am 30. Oktober eine Mahnwache gegen den Muezzinruf [67] veranstaltet und werden dort auch weiterhin Kundgebungen und Infostände für diesen „Austausch“ durchführen. Aber vermutlich anders, als es sich die Oberbürgermeisterin vorstellt: um die Bevölkerung weiter aufzuklären, wie gefährlich der Politische Islam ist, dessen totalitäre Botschaft sich im Muezzinruf manifestiert. Und wie die Bürger hierzu von der etablierten Politik getäuscht werden.

Auf das Schreiben aus dem Büro der Oberbürgermeisterin antwortete BPE-Mitglied Herbert Nowitzky am 15. Dezember:


Sehr geehrte Frau H.,
leider geht aus Ihrer Antwort nicht hervor, ob Frau Reker mein Schreiben überhaupt vorgelegt wurde und ob sie Ihre Antwort autorisiert hat.

In meinem ersten Schreiben bin ich von vornherein sachlich und letztlich auch juristisch auf die üblichen Bedenken und Rechtfertigungen des Muezzin-Rufes eingegangen, so dass es eigentlich Ihrer Belehrungen nicht bedurft hätte.

Sie schreiben, dass der „Gebetsruf“, der vom Wortlaut her tatsächlich ein Aufruf an die „Ungläubigen“ ist, sich zu unterwerfen und Allah als einzige „Gottheit“ anzuerkennen, einem „besseren Verständnis und Miteinander“ diene.

Er dient aber ausdrücklich nicht einem besseren Verständnis untereinander und dient auch nicht der Toleranz. Der „Gebetsruf“ ist auch nicht an Frauen gerichtet, sondern nur an Männer. Hier wird der Artikel 3 des Grundgesetzes missachtet. Ein gemeinsames „Beten“, also Rezitieren von Koranversen, ist im Islam nicht vorgesehen. Der Islam kennt keine Toleranz gegenüber „Ungläubigen“, nicht einmal den eigenen Frauen gegenüber! Auch eine Gleichberechtigung von Frauen lehnt der Islam ab. Das müsste doch Feministinnen aufregen!

Auch die harte Unterdrückung und Verfolgung von Christen in islamischen Ländern ist alles andere als tolerant. Im Gegensatz zu vielen anderen Ausländern, die in Deutschland leben und arbeiten, können sich Moslems aufgrund der Vorschriften des Koran in eine demokratische Gesellschaft nicht einordnen, auch wenn es etlichen Moslems scheinbar gelingt – aber die gelten bei den wahren Moslems als Abtrünnige. Gemäß Koran sind sie zu töten!

Auch Sie behaupten, dass der Islam ein „fester Bestandteil der deutschen Gesellschaft“ sei. Das stimmt einfach nicht, auch wenn solches von dem damaligen Innenminister Schäuble, von Kanzlerin Merkel und von dem kurzzeitigen Präsidenten Wulff behauptet wurde.

Der Islam ist schließlich aufgrund seiner umfangreichen politischen Bestandteile keine „Religion“, die etwa den Schutz des Artikels 4 des Grundgesetzes beanspruchen kann. Bei der Abfassung des Grundgesetzes konnte auch noch niemand erahnen, dass der Islam in Deutschland einmal zu einem großen Problem würde, verstärkt auch durch die Masseneinwanderung von Moslems.

Der Islam ist eine demokratiefeindliche antisemitische Gesellschaftsordnung, die sich in der Scharia manifestiert. Selbst der von 1980-1994 deutsche Botschafter in Algerien und Marokko, der promovierte Jurist Dr. Wilfried „Murad“ Hofmann, stellte die Scharia öffentlich über das Grundgesetz [68], auf das er als hoher Beamter eigentlich eingeschworen war.

Ich bitte Sie also nochmals darum, Frau Reker diesen Schriftwechsel vorzulegen. Eine Antwort der Oberbürgermeisterin halte ich deshalb für so wichtig, weil sie für diese Entscheidung Verantwortung trägt.

Mit freundlichem Gruß, Herbert Nowitzky


Daraufhin kam von dem Beschwerdemanagement der Bürgerdienste im Büro der Oberbürgermeisterin am 5. Januar folgende Nachricht:


Sehr geehrter Herr Nowitzky,
im Auftrag von Frau Oberbürgermeisterin Reker bedanke ich mich für Ihre erneute Eingabe zum Muezzin-Ruf in Köln. Schade, dass Sie mit dem Inhalt unserer Antwort vom 13. Dezember nicht einverstanden sind. Dennoch bitte ich um Verständnis, dass Ihnen mit unserer Antwort der Standpunkt der Stadt Köln zum Pilotprojekt Muezzin-Ruf hinreichend erläutert wurde. Daher greife ich dieses Thema nicht noch einmal auf und verweise Sie freundlich auf unser Schreiben vom 13. Dezember.

Ich hoffe, dass ich Ihnen den Standpunkt der Stadt Köln zum Muezzin-Ruf hiermit abschließend darlegen konnte, auch wenn Sie persönlich eine andere Einschätzung zu diesem Thema haben. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass dieses Schreiben das letzte zu diesem Thema ist.

Mit freundlichen Grüßen, Im Auftrag, Veronica B.

Herbert Nowitzky entgegnete am 6. Januar:


Sehr geehrte Frau Reker,
ich bitte nochmals um Beantwortung meines Schreibens vom 26. November zum „Muezzin-Ruf“ von der Ditib-Moschee.

Das Thema ist deshalb so wichtig, weil fast alle Parteien in Deutschland die Islamisierung des Landes vorantreiben und damit ganz erheblich gegen unsere demokratische Grundordnung verstoßen. Warum das so ist, habe ich anhand meines Schreibens vom 26. November sachlich aufgezeigt. Das Schreiben ist inhaltlich von einem promovierten türkischen Islamgelehrten geprüft und inhaltlich für korrekt befunden worden.

Es ist ja leider so, dass die wenigsten Politiker über den islamischen Glauben und die islamischen Lehren (Koran, Hadith und Propheten-Biographie) Bescheid wissen, aber wichtige Entscheidungen treffen, die kaum noch rückgängig gemacht werden können und zu großer Unzufriedenheit in der Bevölkerung führen. Wollen Sie das auch?

Ihr Vorgänger, Herr Schramma, förderte ja mit großer Begeisterung die Islamisierung Ihrer Stadt. Dabei zeigen uns die Medien tagtäglich, dass Demokratie und Islam unvereinbar sind. In allen islamischen Staaten werden „Ungläubige“, also alle Nicht-Moslems – dazu gehören auch die liberal eingestellten Moslems – unterdrückt und verfolgt. Christen allerdings in noch schlimmerer Weise bis hin zum Tode. Der Iran ist hier in besonderer Weise zu erwähnen.

Trotzdem hat unter anderen Bundespräsident Steinmeier dem Mullahregime [69] in Teheran schon zweimal zum Jahrestag der Islamischen Revolution von 1979 gratuliert und herzliche Glückwünsche übermittelt. Etwa deshalb, weil die Menschenrechte dort mit Füßen getreten werden und ISRAEL mit totaler Vernichtung bedroht wird?

Ich bitte also um Ihre Antwort, damit Ihre Genehmigung des Muezzinrufes, der die „Ungläubigen“ zur Unterwerfung aufruft, besser verständlich ist.

Nochmals freundliche Grüße, Herbert Nowitzky


Daraufhin kam nichts mehr von dem Büro der Oberbürgermeisterin. Herbert Nowitzky hatte auch dem Fraktionsführer der CDU in Köln, Bernd Petelkau, den Briefwechsel zugänglich gemacht. Eine Antwort erhielt er von dort nicht, was kein gutes Licht auf die CDU wirft.

Offenbar will die etablierte Politik diesen Muezzinruf in völliger Ignorierung der bedrohlichen Fakten stur gestatten. Entgegen dem erklärten Willen der Bevölkerung in Deutschland, die diesen Muezzinruf mit großer Mehrheit nicht will. Bei einer Stern-TV-Sendung zum Muezzin-Ruf am 28. November lehnten ihn 91% der Zuschauer ab [70].

Eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag des „Bonner General-Anzeigers“ ergab im Oktober, dass 76 % der Bürger gegen den Muezzinruf sind [71]. 64 Prozent wollen ihn sogar „auf keinen Fall“.

Wir sind froh, dass wir solche gut informierten und engagierten Personen wie Herbert Nowitzky in unserer Bürgerbewegung Pax Europa haben. Wir werden uns unerschütterlich, konsequent und beharrlich weiter gegen die Islamisierung unseres Landes stellen und die Bevölkerung über die immensen Gefahren des Politischen Islams aufklären.

In unserer größten islamkritischen Vereinigung Deutschlands sind bisher knapp 900 Mitglieder. Wir würden uns freuen, wenn wir mit Ihnen auf die 1000 zusteuern. Werden auch Sie Mitglied [37] bei der Bürgerbewegung Pax Europa und tragen Sie damit dazu bei, dass unser Land freiheitlich und demokratisch bleibt!


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [37].

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