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Dortmund: Passant rettet junge Frau vor Afghanen-Vergewaltigung

Von JOHANNES DANIELS | Dortmund ist das Vergewaltigungs-Mekka Deutschlands, neben Freiburg, Bochum, Düsseldorf, Hamburg, Leipzig, Dresden, Berlin, Frankfurt, Ingolstadt, Nürnberg oder München. Ganz zu schweigen von „Köln“. Über die brutalen Übergriffe von Migranten auf deutsche Zufallsopfer kann man nun täglich in den NRW-Polizeiberichten rund um Dortmund in allen Details lesen. Aber auch Mainstream-Medien und Merkel-Regime-Internet-Portale verwenden viel Zeit und Mühe darauf, diese deutlichen Angaben aktiv zu vertuschen, aus ihren Meldungen zu eliminieren und zu schwärzen. Sie könnten zumindest Teile der weiblichen Bevölkerung „verunsichern“.

Alkoholisierter Afghane attackiert in Aplerbeck

Am Dienstagabend hatte ein couragierter Passant ein 19-jähriges deutsches Mädchen durch sein Eingreifen vor einer Vergewaltigung bewahrt. Wie die Polizei mitteilte [1], hatte die junge Frau um 21.15 Uhr die U-Bahn an der Haltestelle Marsbruchstraße in Dortmund-Aplerbeck verlassen.

In diesem Moment näherte sich ihr von hinten ein „aus Afghanistan stammender 28-jähriger Mann“, schreibt die Polizei. Er fing anschließend an, sie zu attackieren und sexuell zu nötigen.

Da es der verängstigten Frau nicht mehr gelang, sich aus der gefährlichen Situation zu befreien, rief sie laut um Hilfe. Ein Passant hörte ihre Rufe und stellte sich zwischen den Afghanen und das Mädchen bis die Polizei eintraf. Ein mutiges Unterfangen, denn erfahrungsgemäß wird bei Messer-Migranten sofort selbiges gezückt, wenn nicht im Nu ALLE Wünsche der friedensbringenden “Genital-Goldstücke“ sofort befriedigt werden.

„Mit dieser vorbildlichen Tat verhinderte der Helfer wohl Schlimmeres“, heißt es in dem Bericht weiter. Die Beamten nahmen den „alkoholisierten und aggressiven“ 28-jährigen Ehrengast der Kanzlerin und des Steuerzahlers „vorläufig“ (!) fest. Zeugenhinweise zu dem Rapefugee-Vorfall bitte an die Polizei Dortmund, Telefon: 0231/132-1028.

Täterschutzpresse „Der Westen“ schwärzt alle Angaben aus Polizeibericht!

Hier die übliche Berichterstattung [2] des dahinkränkelnden Gutmenschen-Portals:

Mann (28) will 19-jährige Dortmunderin vergewaltigen doch sie hat einen Schutzengel

Dortmund. Ein Schreck, der ihr noch lange in den Gliedern stecken wird: Als eine junge Frau (19) am Dienstagabend gegen 21.15 Uhr die U47 in Dortmund verließ, wäre sie fast vergewaltigt worden.

 Auf der Marsbruchstraße näherte sich plötzlich ein 28-jähriger Mann und fing an, sie unsittlich anzufassen. Die Dortmunderin versuchte, sich loszureißen. Als das nicht gelang, tat sie genau das Richtige: Sie schrie um Hilfe. Das hörte ein 24-jähriger Passant aus Dortmund, der dazu eilte und sich zwischen Täter und Opfer stellte. Dort blieb er, bis die Polizei eintraf und den alkoholisierten Mann festnahm. So verhinderte der Schutzengel wohl Schlimmeres. Der Täter sitzt nun in Polizeigewahrsam“. [Hervorhebungen durch PI-NEWS]

Fast täglich geschehen seit 2015 in Dortmund nun Übergriffe auf die weibliche Bevölkerung, PI-NEWS berichtete mehrmals exemplarisch [3]. Im August konnte ein Serienvergewaltiger durch Zufall festgenommen werden und durch DNA-Spuren überführt werden. Der Rumäne wurde in vielen Presseberichten als EU-Bürger bezeichnet, was nicht ganz falsch ist. Meist fehlte aber ein Migrations-Hinweis gänzlich. Seit dem erfolgten viele weitere „Sexuelle Belästigungen“ in Dortmund, die letzte Vergewaltigung erfolgte vor zwei Tagen, am Montag.

„Sexuelle Übergriffe im öffentlichen Raum sind eine Seltenheit“, teilte der Polizeipräsident Gregor Lange vor einigen Wochen bei einer Pressekonferenz mit. Wahrscheinlich glaubt er das selber.

Er sei sich allerdings bewusst, dass solche Fälle „auf ältere Frauen“ Ängste auslösen.

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