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Wissenschaftler: Vortrag in Schweden? Nein danke! Eher noch in Nigeria

Von EUGEN PRINZ | Der kürzlich auf PI-NEWS erschienene Artikel „Tomte ist jetzt Türke [1]“, der die fortschreitende Entwicklung Schwedens zu einem Shithole-Staat thematisiert, liefert einen guten Hintergrund für den nun folgenden Bericht. Doch lassen wir zunächst noch ergänzend den Bayernkurier, das Sprachrohr der Christlich Sozialen Union (CSU), zu Wort kommen. In dem Anfang 2016 erschienenen Artikel „Afrikas Vergewaltiger im Hohen Norden [2]“ heißt es:

1975 beschloss das Stockholmer Parlament, das Land in großem Stil für multikulturelle Zuwanderung zu öffnen. Im gleichen Jahr wurden 421 Vergewaltigungen angezeigt. 2014 waren es dem Schwedischen Nationalrat für Verbrechensprävention zufolge 6620 Vergewaltigungsfälle. Das entspricht einer Steigerungsrate von 1472 Prozent, errechnet eine Studie des konservativen New Yorker Think Tank „Gatestone Institute“ unter der Überschrift: „Schweden – Die Vergewaltigungsmetropole des Westens.“

„Schweden ist für Frauen das gefährlichste Land außerhalb Afrikas geworden, mit einer Vergewaltigungshäufigkeit, die zehnmal höher liegt als bei seinen europäischen Nachbarn.“ (David Goldman, Asia Times)

Hierzu muss man wissen, dass Schweden seit Jahrzehnten von den Sozialdemokraten regiert wird. Dieses Land zeigt als abschreckendes Beispiel, wohin das führt. Die einst stolzen Wikinger wurden zu einer von ideoligisch irregeleiteten Weibern [3] dominierter Waschlappengesellschaft umerzogen, in der importierte Missstände bis zur Selbstverleugnung vertuscht und unter den Teppich gekehrt werden.

Schwedens Ruf im Ausland leidet unter der Migrationspolitik

Darunter hat nicht nur die einheimische Bevölkerung zu leiden, auch der Ruf Schwedens im Ausland wird dadurch in Mitleidenschaft gezogen. Und das hat Konsequenzen, wie Sie gleich lesen werden.

In Stockholm, der Hauptstadt dieses einstmals schönen Landes, finden im Rahmen der „Baltic Conference Series [4]“ vom 13.-16. Mai 2019, Gastvorträge zum Thema „Carbonmaterialien und Carbontechnologie“ statt.

Die Veranstalter haben dazu auch den deutschen Wissenschaftler Dr. rer nat, Dr. habil. Norbert Schwarzer als Gastredner und Co-Organisator eingeladen. Norbert Schwarzer, der einen Doktortitel auf dem Gebiet der Kontaktmechanik hat, ist Gründer des Sächsischen Instituts für Oberflächenmechanik. Sein Fachwissen auf diesem Gebiet ist der Grund für die Einladung.

Doch die hat er mit folgender Begründung abgelehnt:

Übersetzung:
Liebe Damen und Herren,
ich denke, dass ich besser nicht in Erwägung ziehe, ein Land zu besuchen, das in nur wenigen Jahren in der internationalen Sicherheitsrangliste um mehr als 30 Plätze abgerutscht ist und in dem sich die Polizei mehr damit beschäftigt, Vergewaltigungen zu vertuschen, missbrauchte Frauen und Kinder davon abzuhalten, eine Anzeige zu erstatten und „Gedankenverbrechen“ zu verfolgen, als gegen die kriminellen „Flüchtlings“ – Banden [5] vorzugehen. Ja, ich muss in Merkels Deutschland leben und die Dinge sind hier auch schon schlimm genug,  aber das bedeutet nicht, dass ich daran interessiert bin, NOCH mehr von unseren „Goldstücken“ verursachte Probleme zu besichtigen.
Ha
lten Sie diese Konferenz woanders ab, dann bin ich vielleicht interessiert. Ein offizieller Regierungsvertreter aus Nigeria hat mir kürzlich gesagt, dass sein Land sehr stolz darauf wäre, eine solche Konferenz ausrichten zu können. Er verriet mir weiterhin, dass alle – ich zitiere wörtlich – „diese Shithole-Leute, die bis vor kurzem die Straßen bevölkerten, nun in Europa sind, was einen netten Unterschied für mein Heimatland macht.“
Also könnte Nigeria jetzt ein guter Platz für so eine Konferenz sein. Ansonsten, kontaktieren Sie mich bitte nicht mehr.
Danke!

Vorträge nur noch in zivilisierten Ländern mit volksnaher Regierung

Dr. Schwarzer betonte dem Autor gegenüber, dass er sich nicht vor Tagungen drückt, im Gegenteil. Gerade war er aus Texas zurückgekehrt, wo er auf Einladung der großen A&T-Uni einen Vortrag gehalten hatte.

Weitere Einladungen nach San Diego, Orlando und Prag wurden von ihm in jüngster Zeit ebenfalls akzeptiert. Zur Zeit liegen noch Anfragen für die „2nd International Conference on Quantum Mechanics and Nuclear Engineering-2019“ in Paris und die „8th International Conference on Mechanics of Biomaterials and Tissues (ICMOBT)“ in Waikoloa, Hawaii, auf dem Tisch.

Dr. Schwarzer hat es sich jedoch inzwischen zum Prinzip gemacht, „nur noch in zivilisierten Länder, also dort wo Sicherheit, sowie der Schutz und die Interessen der eigenen Bevölkerung vor den dummen, fast immer kinderlosen Ideologien einiger selbsternannter Herren-Gutmenschen kommen“ zu reisen.

Abschließend zieht er noch eine vernichtende Bilanz über unser Land:

Es reicht mir schon, wenn ich auf meinen Reisen durch die versifften, unsicheren, kunterbunt bereicherten und durchmusilierten Teile der Bundesrepublik muss. Da wird einem mit jeder Faser der eigenen Existenz bewußt gemacht
a) wofür man Steuern bezahlt und niemals selbst etwas davon haben wird (außer dass man die eigene Vernichtung und den Genozid an den autochthonen Völkern Europas finanziert)
b) warum man bald nicht mehr wiederkommen wird
c)
warum man in keinem Fall mehr die Kinder hier studieren lassen wird

Fachkräfte

Ja, so treibt man die Eliten, die Wissenschaftler und die Fachkräfte aus dem Land, liebe Bundesregierung! Die GroKo hat sich jetzt übrigens jetzt auf ein so genanntes Fachkräfteeinwanderungsgesetz [6]“ geeinigt. Damit sollen Fachkräfte aus Nicht-EU Staaten nach Deutschland geholt werden, um den Fachkräftemangel zu beseitigen. Fachkräftemangel? Der Autor muss gestehen, dass er jetzt etwas verwirrt ist. Kamen nicht 2015 ff. über 1.5 Millionen „Fachkräfte“ nach Deutschland? Wo sind die denn alle geblieben? Der Autor wäre für diesbezügliche Informationen wirklich dankbar.

Aber jetzt zurück zum Thema:

Weitere Absage

Inzwischen hat sich auch noch einer seiner Kollegen solidarisch mit Dr. Schwarzer erklärt und seine Teilnahme in Stockholm ebenfalls abgesagt:

[7]

Übersetzung:
Lieber Herr Neeti Choudhary,
als Experimentalphysiker in Forschung und Lehre empfinde ich das selbe, das Ihnen Dr. Schwarzer geschrieben hat und erkläre mich hiermit solidarisch mit ihm. Sie sollten zuerst Ihr Land Schweden aus seinem „gescheiterten Zustand“ wiederherstellen.
Zudem, denken Sie bitte daran, dass unser Leben zu 100% auf der zentralen organischen Chemie des Elementes Kohlenstoff in unserem Körper basiert, einschließlich des CO2, das wir ausatmen. Vergessen Sie die Klimadiskussion, diese ist eine Lüge linker Kreise im Rahmen ihrer globalen Propaganda.
Ich wünsche Ihnen eine schöne Konferenz ohne uns und ohne andere realistisch denkende Menschen.

Die jahrzehntelange Politik der dauerregierenden Sozis zum Schaden des eigenen Volkes zeigt nun auch noch eine negative Außenwirkung auf den für Schweden so entscheidenden Technologie-Sektor.

Deutschland wird es nicht anders ergehen, denn die Aussagen, die unsere Spitzenfachleute und Headhunter schon heute in den hochtechnisierten Ländern hören, sprechen nicht dafür, dass demnächst noch irgendwelche Wissenschaftler von Weltruf in Deutschland leben oder arbeiten möchten.

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Der Quantencomputer – die Wasserstoffbombe der Kommunikationsüberwachung (Teil 2)

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Interview,Wissenschaft | 93 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Im ersten Teil des Artikels [8] wurde der Versuch unternommen, die Funktionsweise der Quantencomputer allgemein verständlich darzustellen. Im Grunde genommen ist es aber nicht unbedingt erforderlich zu wissen, wie eine Maschine genau funktioniert, Hauptsache man kennt ihre Einsatzmöglichkeiten und ihre Leistungsfähigkeit. Um hier Licht ins Dunkle zu bringen, was Quantencomputer betrifft, hat sich PI News einen (er wird das Lob nicht gerne lesen) der wohl kompetentesten Spezialisten zu diesem Thema gesucht, der in Deutschland zu finden ist:

Interview mit Dr. rer. nat. habil. Schwarzer

Herr Dr. Schwarzer, zunächst einmal vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen. Wer die Berichterstattung der Medien in den letzten Jahre aufmerksam verfolgt hat, wird festgestellt haben, dass das Thema „künstliche Intelligenz (KI)“ und Supercomputer immer mehr in den Fokus des Interesses sowohl  in der  Wirtschaft als auch der Politik geraten ist. Der Staat gibt inzwischen viel Geld für Forschungen auf diesem Gebiet aus. Deshalb zunächst die beiden Fragen: Was ist künstliche Intelligenz (KI) und wie sieht der Supercomputer der Zukunft aus?

Dr. Schwarzer: KI ist ein von Menschen geschaffener Mechanismus, der durch unser Zutun selbst anfängt, zu denken und in der Lage ist, selbständig zu lernen. Und um Ihre zweite Fragen zu beantworten: Die Zukunftstechnologie auf dem Gebiet der Informationsverarbeitung sind ganz klar die Quantencomputer.

Erste Erfolge bei der Entwicklung von künstlicher Intelligenz gibt es ja schon, wie das Beispiel von Googles „Alpha-Go [9]“ zeigt. Diese KI hat in dem Brettspiel „Go“ einen menschlichen Spieler geschlagen, was bisher als unmöglich galt. Man mag sich gar nicht ausmalen, was eine KI, die auf einem Quantenrechner basiert, alles zustande bringen würde. Gibt es da eigentlich schon praxistaugliche Modelle?

Dr. Schwarzer: Es gibt welche, z. B. das 20 Q-bits-System von IBM, aber ob man diese Teile bereits „praxistauglich“ nennen kann, wäre zu überlegen. Ja, diese Systeme laufen und man kann auf ihnen Aufgaben angehen, die mit normalen Computern nicht funktionieren, aber Otto Normalverbraucher  dürfte unter „praxistauglich“ wohl eher etwas zum „in die Hand nehmen“ verstehen und da sind wir noch nicht. Allerdings haben die Mächtigen dieser Welt in den letzten Jahren die Computertechnik als Waffe erkannt und so ist es nicht unwahrscheinlich, dass die Öffentlichkeit über die wahren Fortschritte in dieser Technologie genauso wenig informiert ist wie es die Welt in den 1940er Jahren über das deutsche Raketen- und U-Boot-Programm war.

Eine Internetrecherche hat uns gezeigt, dass Sie ein theoretisches Modell eines Quantencomputers entwickelt haben, der an Leistungsfähigkeit alles in den Schatten stellt, woran die anderen auf diesem Gebiet forschen.

Dr. Schwarzer: Nun, ich kann nicht für mich in Anspruch nehmen, die gesamte Forschung zu kennen, aber zumindest ist mir keine grundlegenderes Computermodell bekannt, als das, was ich aus Einsteins berühmten Feldgleichungen herausholen konnte. Ich nenne dieses theoretische Modell den „Einstein-Quanten-Computer“ (EQC), obwohl man besser Quanten-Gravitations-Gehirn dazu sagen sollte. Sowohl die „normalen  Computer“, die wir aus dem Alltag kennen und die seit Jahren immer mächtiger werden, als auch die Quanten-Computer sind nichts anderes als degenerierte Varianten dieses Quanten-Gravitations-Konzeptes. Ein Einstein-Quanten-Computer wird im Gegensatz zu herkömmlichen Rechnern und Quantencomputern nicht nur mit Zahlen, sondern auch mit Funktionen arbeiten.  Würde man statt der klassischen Konstruktionen das volle Potential der Möglichkeiten ausschöpfen, so würde jedes einziges Bit einer solchen Rechenmaschine die kalkulatorische Power eines ganzen Universums haben.

PI-NEWS: Unvorstellbar! Da müssen Ihnen doch die Investoren schon die Türe einrennen?

Dr. Schwarzer:  Ich kann mich nicht beklagen. Obwohl ich mich nicht darum bemühte, hat kürzlich eines der weltweit größten Unternehmen mit mir Kontakt aufgenommen und mich wissen lassen, dass sie in diesem Bereich konkrete Absichten verfolgen. Es gab auch schon einen ersten Gesprächstermin.

Jetzt mal zur praktischen Seite. Wie bereits erwähnt, scheinen ja insbesondere Regierungen großes Interesse an KI und Supercomputern zu haben. Wo sehen Sie da geeignete Anwendungsmöglichkeiten? Insbesondere was den missbräuchlichen Einsatz solcher Systeme gegen die eigenen Bürger betrifft.

Dr. Schwarzer: Da gibt es viel zu viele! Zunächst kann ein Quantencomputer jede Verschlüsselung knacken, die von einem der heute eingesetzten Rechner erzeugt wird. Außerdem ist eine viel engmaschigere Überwachung der Kommunikation möglich. Geradezu erschreckend wären da die Fähigkeiten des  Einstein-Quanten-Computers. Ein 64 Bit EQC könnte die weltweite Telefon- und Internetkommunikation eines ganzen Jahres Wort für Wort analysieren und würde dafür nur eine Milliardstel Sekunde brauchen. Es wäre nicht einmal eine Programmierung dafür nötig, da die KI des Einstein-Quanten-Computers sich das selbst beibringt. Diese Computer sind per se lernfähig. Während man also jetzt noch auf Schlagwörter wie „Sprengstoff“ oder „Waffen“ angewiesen ist, versteht die KI eines solchen Computers jeden einzelnen Satz in einem Telefonat oder einer Email und wertet ihn aus. Nichts ist dann mehr vertraulich, nichts kann mehr verborgen werden.

Das ist ja furchteinflößend! Gibt es noch weiteres Missbrauchspotential für die Regierungen?

Dr. Schwarzer: Da sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Militärische Aktionen, Geheimdienstoperationen und andere derartige Pläne könnten von Quantencomputern vor der Ausführung simuliert und anschließend diejenige Variante ausgeführt werden, die der QC als erfolgversprechendste ausgewiesen hat. Nachdem solche Aktionen immer in einem chaotischen Umfeld ablaufen und in Quanten die „Unbestimmtheit“ bereits enthalten ist, wird ein Quantencomputer, wenn man ihm genug Daten zur Verfügung stellt, im Gegensatz zu herkömmlichen Informationsverarbeitungssystemen bei Fehlentwicklungen in der Simulation diese Variante als nicht erfolgversprechend ausscheiden. Er rechnet also die entsprechende Variante des Vorgehens nicht mehr weiter, wenn zu viele Ungewissheiten darin auftauchen. Diese erkennt ein herkömmlicher Rechner nicht. Höchstkomplizierte und breit angelegte Operationen könnten also durch Quantencomputer mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zum Erfolg geführt werden.

Eine weitere Einsatzmöglichkeit wäre, mit Hilfe der KI eines Einstein-Quanten-Computers anhand der Kommunikationsanalyse ein perfektes Persönlichkeitsbild eines jeden Menschen zu erstellen und dadurch sein Verhalten in bestimmten Situationen exakt vorauszusagen.

Das heißt, der Staat kennt einen dann besser als man sich selbst?

Das kann man so sagen. Die EQ-Technik wird in der Lage sein, ein Gehirn perspektivisch 1:1 abzubilden. Und zwar jedes Gehirn, mit all seinen Aktivitäten und das zu jeder Zeit. Aber selbst solange die Verknüpfung noch nicht steht, das heißt, solange der EQ-Computer nur Daten zur Verfügung hat, die wir ständig nach außen abgeben, wird er uns besser kennen als wir uns selbst.

Wie kann das sein?

Nun, der EQ-Computer hat nicht unseren emotionalen Filter. Er hat zum Beispiel nicht den inneren Drang uns besser sehen zu wollen als wir wirklich sind. Man könnte sagen: Im Gegensatz zu uns steckt er nicht mit drin in der Gleichung, die uns beschreibt.
Nicht umsonst heißt es, dass man eine Sache nur ganzzeitlich scharf sehen kann, wenn man eine gewisse Distanz zu ihr hat. Der EQ-Computer hat diese Distanz zu einem jeden von uns und da er obendrein seine Analysearbeit noch unglaublich schnell erledigt und dabei selbstständig permanent sein eigenes Fehlerbudget überwacht, ist diese Technik jedem Psychoanalytiker millionenfach überlegen. Ein EQ-Psychoanalysesystem wird wissen, was wir tun, ehe wir das überhaupt wollen.

Das heißt, dass Regierungen mit solchen QC einen enormen strategischen Vorteil erhalten würden?   

Dr. Schwarzer: Das ist richtig. Eine gute Datenlage vorausgesetzt.

Das führt uns zu einer interessanten Frage. Welche Wortreihe würden Sie unterstützen:
1. Rad, Druckerpresse, Dampfmaschine, Verbrennungsmotor, Computer, Quantencomputer oder
2. Keule, Schwert, Gewehr, Bombe, Atombombe, Quantencomputer?

Dr. Schwarzer: Definitiv die zweite Wortreihe! Wobei eine Wasserstoffbombe nur eine Keule wäre im Vergleich zu einem Einstein-Quanten-Computer in den falschen Händen.

[10]
Simulierter quasi-1-dimensionaler EQ-Zustand mit radialen Wellenfunktionen rechnend (benötigt man für Molekülsimulationen bei der Einstein-Quanten-Computer Anti-Krebs-Strategie)

Das hört sich an, als würde in dieser Technologie überhaupt nichts Gutes stecken?

Dr. Schwarzer: Nein, so ist es auch wieder nicht. Richtig eingesetzt, eröffnet der Einstein-Quanten-Computer Wege, wie man Krebs sofort und nachhaltig besiegen könnte. Auch in der Erdbebenvorhersage bahnen sich ungeahnte Möglichkeiten an.  Das haben Vulkanologen in den USA bereits erkannt und mit mir Verbindung aufgenommen.

Haben Sie noch etwas, das Sie den Lesern von PI News als Schlusswort mit auf den Weg geben möchten?

Dr. Schwarzer: Ja, eine Warnung. Natürlich wird es die typischen ‚Fachleute‘ geben, die die gesamte Technik der Quanten-Computer als vollkommen harmlos und über alle Maßen nützlich erklären werden. Grad so, wie diese vielen Systemwissenschaftler, die in der 50ern und 60ern die Atomtechnologie für komplett bedenkenlos und radioaktive Strahlung für ungefährlich bis gar wünschenswert deklarierten. Man wird uns weismachen, dass jedwede Kritik gerade an geheimen Regierungsprogrammen, diese Technologie betreffend, verschwörungstheoretischer Unsinn ist und es sowieso nur die bösen rechten Alternativmedien sind, die hier einen Popanz aufbauen. Ich empfehle jedem, sich diese „systemaffinen Fachleute“ genau anzusehen und als erstes zu fragen, wer sie bezahlt.

Herr Dr. Schwarzer, in der heutigen Zeit bedarf es einer gehörigen Portion Zivilcourage, solche unbequemen Wahrheiten öffentlich zu äußern, noch dazu auf einer Plattform wie PI News, dem Flaggschiff der alternativen Medien. Nochmals Danke für das Gespräch, hoffentlich werden wir hier noch mehr von Ihnen lesen können!


[11]

Norbert Schwarzer hat an der Universität Chemnitz Physik studiert. Nach mehreren Forschungsprojekten im Ausland und einem Doktortitel auf dem Gebiet der Kontaktmechanik nahm er eine Stelle als Assistenzprofessor an der Universität Chemnitz an. 2005 gründete er das Sächsische Institut für Oberflächenmechanik auf Rügen (www.siomec.de/kranich).

Wer sich mit dem Thema näher beschäftigen möchte, dem sei das nebenstehende Buch von Dr. Schwarzer empfohlen. Es ist in englischer Sprache.

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Der Quantencomputer – die Wasserstoffbombe der Kommunikationsüberwachung

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Interview,Militär,Wissenschaft | 108 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wir wissen seit den Enthüllungen des Whistleblowers Edward Snowden, dass der US-Auslandsgeheimdienst NSA anlasslos die Internet- und Telefonkommunikation anderer Staaten, darunter auch Deutschland, überwacht und auswertet. Und wahrscheinlich nicht nur der. Möglich wurde dies durch die Entwicklung von Speichermedien, die diese riesigen Datenbestände problemlos aufnehmen können. Zum Vergleich: Während eine Festplatte im Jahr 1980 eine Speicherkapazität von fünf Megabyte hatte, sind jetzt für den privaten Bereich bereits Festplattenlaufwerke mit einer Kapazität von 14 Terabyte, das sind 14 Millionen Megabyte, auf dem Markt. Und wir reden hier nur von Speichermedien im Bereich der Personal Computer. Während also die Speicherung der Telefonate, Emails usw. kein Problem mehr darstellt, ist hingegen die Auswertung der dadurch gewonnenen Daten bisher noch ein Problem, da die Rechenkapazität der eingesetzten Computer für eine allumfassende Analyse nicht ausreicht.

Automatisierte Kommunikationsüberwachung auf Keyword – Basis

Um diesem Problem Rechnung zu tragen, arbeiten die Überwachungsbehörden mit so genannten Keywords (Schlagwörtern), nach denen die Emails, Telefonate, Chats, Tweets und sonstige Arten der elektronischen Kommunikation von Rechnern durchsucht werden. Der Autor konnte damit eigene Erfahrungen sammeln, als eine PayPal- Zahlung an einen Hutladen in Südtirol gestoppt und zur Überprüfung vorgelegt wurde, weil er von diesem Anbieter über eBay eine Kopfbedeckung mit dem Namen „Kuba–Cap“ bestellt hatte. Da Kuba mit einem Handelsembargo belegt ist, hatten die Überwachungsbehörden diesen Namen als Keyword eingegeben. Als Folge dessen wurde die Transaktion gestoppt und von einem Sachbearbeiter überprüft. Dieser Vorgang zeigt deutlich die Unzulänglichkeiten des Keywords – Systems, die auf die noch unzureichende Rechenleistung der eingesetzten Computer zurückzuführen sind. Man bräuchte also ein Datenverarbeitungssystem, das ohne Keywords auskommt, weil es die gesamte Kommunikation erfassen und innerhalb eines möglichst kurzen Zeitraums detailliert analysieren kann. Das ist mit den heutigen Rechnern nicht zu machen, so schnell und leistungsfähig sie auch geworden sind. Doch nun ist für dieses Problem eine Lösung in Sicht: Der Quantencomputer. Er ist in der Lage, gewaltige Datenmengen innerhalb kürzester Zeit zu durchforsten.

„Wer glaubt, die Quantentheorie verstanden zu haben, hat sie nicht verstanden“

Richard Feynman, Physik Nobelpreisträger.

Warnung an die Leser

Liebe Leser, da müssen Sie durch, denn jetzt folgt der schwierige Versuch, die Quantenphysik wenigstens ansatzweise verständlich darzustellen. Sie haben nun zwei Möglichkeiten: Entweder den folgenden Abschnitt durchlesen und abwarten, ob Sie schlau daraus werden, oder einfach überspringen, um keinen Knoten in die Gehirnwindungen zu bekommen. Die Entscheidung liegt bei Ihnen. Für die Tapferen: Los gehts!

Was macht einen Quantencomputer so leistungsfähig?

Quantencomputer  machen sich die sonderbare Fähigkeit subatomarer Partikel (Quanten) zu Nutze, zur gleichen Zeit als Materie und als Welle zu existieren. Da das ziemlich abstrakt klingt, sei zum besseren Verständnis dieses YouTube-Video [12] empfohlen, in dem dieser unglaubliche Vorgang allgemein verständlich erklärt wird.

In klassischen Computern ist ein Bit ein einzelnes Stück Information, das in zwei Zuständen existieren kann: 1 oder 0. Physikalisch wird ein Bit dadurch realisiert, dass es in der Technik durch elektronische oder elektromagnetische Signale abgebildet wird. Die Aneinanderreihung der so erzeugten Einsen und Nullen wird Binärcode genannt. Dieser ist die „Sprache“ des Computers und die Grundlage für seine Rechenoperationen. Der Quantencomputer benutzt so genannte Quanten-Bits, abgekürzt „qubits“, zum Rechnen. Diese qubits sind Quantensysteme in zwei Zuständen. Im Gegensatz zu den „gewöhnlichen“ Bits können sie viel mehr Information aufnehmen als nur 1 oder 0, weil sie in jeder beliebigen Superposition [13] dieser Werte existieren können.  Auf die so genannte „Verschränkung“, das ist der zweite Faktor, der die Quantencomputer von herkömmlichen Rechnern unterscheidet, wird hier nicht eingegangen, denn wie sollte der Autor etwas erklären, dass er selber nicht versteht. Zurück zu einfacheren Bildern: Man kann sich ein qubit als imaginäre Sphäre [14] (Kugel)  vorstellen. Während ein klassisches Bit entweder am Nord- oder am Südpol der Sphäre ist, kann das qubit an jedem Punkt der Sphäre sein. Durch die Art und Weise, wie sich diese winzigsten aller Partikel verhalten, können einige Rechenoperationen viel schneller und mit weniger Energiebedarf ausgeführt werden, als bei klassischen Computern. Als Fazit aus diesem Absatz nehmen wir mit – und nun wird es wieder allgemein verständlich –, dass ein ausgereifter Quantencomputer bei bestimmten Aufgabestellungen milliardenfach schneller wäre, als die heutigen Rechner und zudem geringere Abmessungen hätte.

Welche Einsatzmöglichkeiten gibt es für Quantencomputer?

Damit sind wir bei der Frage, welche Einsatzmöglichkeiten es für ausgereifte Quantencomputer gibt, wie sie unsere Gesellschaft und unser tägliches Leben verändern werden und welche Gefahren diese neue Technologie birgt. Der richtige Ansprechpartner in so einem Fall ist natürlich ein möglichst ganzheitlich aufgestellter Physiker, denn sowohl die Theorie, also auch die Technologie der Quantencomputer sprechen nahezu alle Bereiche der modernen Mathematik und Naturwissenschaften an. Bei einer Internetrecherche zu diesem Thema stellte sich heraus, dass der Zufall PI-NEWS bereits zu Hilfe gekommen war.

[15]
Dr. rer. nat. habil. Norbert Schwarzer.

Einer der weltweit kompetentesten Forscher auf dem Gebiet der „Holistischen Physik“ ist Dr. rer nat. habil. Norbert Schwarzer, ein Wissenschaftler, der nicht dem Establishment angehört und sich nicht scheut, das System Merkel öffentlich zu kritisieren. PI-NEWS hat schon mehrmals über ihn berichtet [16] und aus den daraus resultierenden Gesprächen einen guten Draht zu ihm aufgebaut. Deshalb war er gerne einverstanden, als wir ihn um ein Interview zu diesem Thema gebeten haben. Dieses spannende Gespräch können Sie im zweiten Teil dieses Artikels mitverfolgen. Wir werden darin erfahren, was es mit künstlicher Intelligenz (KI) auf sich hat und warum die Regierungen so viel Geld in ihre Entwicklung stecken. Dr. Schwarzer klärt uns ferner darüber auf, wie Quantencomputer zur lückenlosen Überwachung unserer gesamten Kommunikation eingesetzt werden können, welchen Nutzen sie in der strategischen Planung von Geheimdienstoperationen und Kriegen haben, uns wird verdeutlicht, dass man mit Quantencomputern exakte Persönlichkeitsprofile eines jeden von uns erstellen und unser Verhalten voraussagen kann und so weiter…

» Morgen Teil 2

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Packt sie am Geldbeutel!

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Deutschland,Finanzen/Steuern,Wirtschaft | 68 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Dr. Norbert Schwarzer, promovierter Physiker und Buchautor (The Theory of Everything [17]: Quantum and Relativity Is Everywhere – a Fermat Universe), gehört zu jener geistigen Elite unseres Landes, die ihre Stimme erhebt und ungeachtet der gesellschaftlicher Nachteile die Zustände in Merkel-Deutschland anprangert.

Wie die Gemeinsame Erklärung 2018 [18] zeigt, gibt es bei den Intellektuellen nicht wenige, die das tun. Dagegen hört man sowohl aus der Wirtschaft als auch aus der Finanzwirtschaft nur dröhnendes Schweigen.

Während die Banken Auslöser und Nutznießer der Nullzinspolitik der EZB sind, wurden die Lebensversicherer dadurch um ihr Geschäftsmodell gebracht (von der schleichenden Enteignung der Versicherten  wollen wir gar nicht reden).

Wenn die Lebensversicherer die wirtschaftlichen Einbußen in Folge der Euro- und Griechenlandrettung von Merkels Gnaden stillschweigend hinnehmen, brauchen sie mein Geld auch nicht, dachte sich wohl Dr. Schwarzer, kündigte all seine diesbezüglichen Policen und antwortete auf den üblichen „Wir-bedauern-sehr“ Brief des betreffenden Konzerns mit folgenden Zeilen:

An den Vorstand der X-Versicherung*

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich danke für Ihr Schreiben in welchem Sie meine Kündigungen bedauern und nach Gründen für meinen so massiven (multiplen) Weggang fragen. Zunächst möchte ich betonen, dass ich mich durch die Vertretung in X-Stadt* stets sehr gut betreut sah und dort mitnichten auch nur der geringste Anlass zur Klage oder für meine Kündigung zu suchen ist.

Die Gründe liegen in der zukunftsvernichtenden Politik der aktuellen Regierung dieses Landes und der Europapolitik insgesamt, welche Sie als Vorstand einer der größten Versicherer mindestens stillschweigend tolerieren obgleich Sie Mittel und Methoden haben die katastrophalen Folgen, welche sich aus diesem regelrechten Genozid gegen die autochthone Bevölkerung ergeben, leicht eruieren können.

Dass Sie hierzu schweigen – wie all ihre Marktteilnehmer auch – beweist ihr Desinteresse an einer nachhaltigen Politik für Ihre Kunden. Vermutlich „reißen“ Ihre Vorstände ihre wohldotierte Dienstzeit einfach nur so runter um anschließend wahlweise die fetten Pensionen oder unerträgliche Abfindungen genießen zu können. Wir, die Kunden, sind Ihnen doch herzlich egal. In der Zwischenzeit – so der Anschein für Ihre Kunden – wälzen Sie sich träge mit den Eidesbrechern und Verrätern an den Interessen der Völker Europas in trauter Einigkeit und schamloser Distanzlosigkeit.

Beweis: Wie können Sie zu so einer Politik der Unrechts und der Vernichtung der Zukunft für unsere Kinder (und deren Versicherungen habe ich gekündigt) schweigen?
Ihre Nachfrage für die Gründe meiner Kündigung erscheinen mir daher scheinheilig und beinahe schon dreist.

Sie wollten wissen, was Sie ändern können, damit ich wieder zurück kehre?
Brechen Sie Ihr Schweigen!

Nutzen Sie Ihre Prognosemöglichkeiten (Stichwort Versicherungsmathematik) und machen Sie die Ergebnisse öffentlich!

Hören Sie auf sich an den Lügen der Politik und des Mainstream zu beteiligen!
Setzen gerade Sie, der Sie in der Lage sind auf längerfristige Vorhersagemodelle zuzugreifen, ein Zeichen und unterschreiben Sie die „Gemeinsame Erklärung 2018“ oder das „Manifest der Frauen von Kandel“ oder…!

Seien Sie ehrlich zu Ihren Kunden!

Helfen Sie mit das Unrecht an denen, deren Geld Sie schließlich haben wollen zu beenden!

Mit freundlichen Grüßen
Norbert Schwarzer

Dr. rer. nat. habil. Norbert Schwarzer
18569 Ummanz / Rügen
Germany

(*Name und Anschrift des Versicherungskonzerns sind der Redaktion bekannt)

Angesichts des unausweichlichen Zusammenbruchs des Finanzsystems, ist es nicht unklug, sein Kapital in Edelmetalle oder anderen Werten, die man anfassen kann, zu investieren.  Denn alles andere sind nur elektronische Buchungsposten, die mit einem Tastendruck jederzeit um einige Nullen gekürzt oder gar vollständig gelöscht werden können. Denken Sie mal drüber nach, wie es sich anfühlen würde, alles, was man sich ein Leben lang erarbeitet hat, auf einen Schlag zu verlieren…

Übrigens ist auch die Frau von Dr. Schwarzer ein streitbarer Charakter. Das zeigte sich in einem Brief, in dem sie beim BAMF politisches Asyl für sich und ihre Familie beantragte. Wir werden den Brief von Frau Schwarzer eventuell noch in einem späteren Beitrag veröffentlichen.

» Für Interessierte: Dr. Norbert Schwarzer bei Hagel Grell [19]

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