- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Frontenhausen: Schwarze Dreadlock-Männer stechen 28-Jährigen nieder

Von EUGEN PRINZ | Der im niederbayerischen Landkreis Dingolfing/Landau gelegene Markt Frontenhausen, ein „Bauernkaff“ mit knapp 5000 Einwohnern, liegt nicht, wie böse Zungen  behaupten, am A… der Welt. Das ist etwas übertrieben. Aber man kann ihn von dort aus bereits sehen.

Und weil das so ist, wäre es in Frontenhausen vor dem Jahr 2015 undenkbar gewesen, dass ein nichtsahnender, Dorfbewohner am frühen Abend mitten im Ort von drei Schwarzen mit Dreadlocks überfallen und niedergestochen [1] wird.

Geld und Uhr gefordert

Der 28-Jährige war vorgestern gegen 21.00 Uhr, in der Nähe des Marienplatzes unterwegs, als ihn drei Männer abpassten und in gebrochenem Deutsch Bargeld und seine Armbanduhr forderten. Als der junge Frontenhausener die Herausgabe verweigerte und weggehen wollte, stachen sie ihn nieder. Der 28-Jährige schaffte es noch, in Richtung der Friedhofstraße zu entkommen, wo sich zwei Passanten seiner annahmen und erste Hilfe leisteten. Er wurde mit schweren Verletzungen im Oberkörper in eine Klinik gebracht. Die alarmierte Polizei leitete sofort eine Großfahndung ein, die jedoch ergebnislos blieb.

Von den Tätern liegt folgende Beschreibung vor: 

Zwischen 20 und 25 Jahre alt, schlank, dunkelhäutig, um die 180 Zentimeter groß, bekleidet mit Kapuzenpullis, auffällige Frisur (nach oben stehende Dreadlocks).

Zeugen, die den Überfall im Bereich des Marienplatzes beziehungsweise Frantoplatzes beobachtet haben oder sonstige sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich an die Kripo unter 0871/9252-0 oder jede andere Polizeidienststelle zu wenden.

Kommentar:
Wie dieser Raubüberfall zeigt, ist man inzwischen nicht einmal mehr in der tiefsten Provinz vor Verbrechern sicher, die als angebliche Flüchtlinge zusammen mit jenen, für die diese Bezeichnung zutreffen mag, ins Land kommen. Unstrittig ist, dass vor allem ungebildete, junge Männer aus den unteren sozialen Schichten kommen. Also jene Gruppe, die unabhängig vom Kulturkreis für die höchste Kriminalitätsrate bekannt ist. Die Bundesregierung weiß das und lässt trotzdem weiterhin Jahr für Jahr Fremde ins Land, deren Anzahl der Bevölkerung einer Großstadt entspricht. Kein Wunder, dass durch die darin enthaltenen schwarzen Schafe das Leben in Deutschland selbst im kleinsten „Bauernkaff“ (die Frontenhausener mögen dem Autor vergeben) immer gefährlicher wird. Was die Verantwortlichen in Berlin auch nicht berücksichtigen ist, dass sie von den meisten Zuwanderern keine Dankbarkeit erwarten dürfen, im Gegenteil. 

Die Menschen (alle Menschen, nicht nur die Zuwanderer) sind so gestrickt, dass ein einziges „Nein“ nach einer Serie von Wohltaten genügt, um die Stimmung ins Gegenteil zu verkehren. Im Rahmen seiner beruflichen Ausbildung hatte der Autor einige Vorlesungen in Psychologie. Ein Beispiel des Dozenten ist ihm heute noch gut in Erinnerung, weil es sich im schon so oft bestätigt hat: 

Wenn man einem kleinen Jungen 30 Tage lang einen Euro schenkt und am 31. Tag nicht mehr, dann sagt er nicht: „Das war aber ein netter Mann, der hat mir jetzt 30 Tage lang einen Euro geschenkt.“ Nein, er wird sagen: „Dieser Idiot! jetzt schenkt er mir nichts mehr“.  

Es kann gut sein, dass aus dieser Geisteshaltung heraus so mancher Zugewanderte für sich das Recht ableitet, sich das zu holen, was er glaubt, dass ihm außer dem, was er ohnehin bekommt, noch zusteht. Dieses Verhaltensmuster kommt noch zu den anderen Risikofaktoren hinzu und der Autor wagt heute schon die Prognose, dass wir in den kommenden Jahren eine deutliche Zunahme der Raub- und Eigentumsdelikte, verübt durch Zuwanderer, sehen werden.  

Doch wie es scheint, fürchtet sich der Schlafmichel mehr vor einem „Grippeverschnitt“ namens Coronavirus als vor den Messern krimineller Zugewanderter. Wäre es nicht so, hätte man dem Treiben dieser Regierung an der Wahlurne schon lange ein Ende gesetzt.


Buchtipp zum Beitrag:
[2]


[3]Eugen Prinz [4] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [5] und den Blog zuwanderung.net [6]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [7]

Like

Donauwörth: Sandwich mit Schwarzen beim Warten auf den Bus

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschland,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 210 Kommentare

Das Land, in dem wir gut und gerne leben, wird immer kuscheliger. Insbesondere für Frauen in Kommunen mit Massenunterkünften für jene, die neu hinzugekommen sind. Und damit sind wir wieder in Donauwörth [8], der heimlichen Hauptstadt der „Flüchtlings“-Berichterstattung auf PI-NEWS.

Am Montag, gegen 16.30 Uhr, wartete eine 47-jährige Frau am Nebenzugang des Busbahnhofes in Donauwörth auf einer Bank auf den Bus, um von dort nach Tapfheim, einer kleinen Gemeinde im schwäbischen Landkreis Donau-Ries, zu fahren.

Von schwarzen Neubürgern eingekeilt

Nach kurzer Zeit bekam sie Gesellschaft von drei Schwarzen, die sich aus Richtung der mobilen Toiletten auf sie zubewegten. Bei ihr angekommen, setzte sich der eine links und der andere rechts neben sie. Der Dritte im Bunde trat vor sie, so dass der Fluchtweg blockiert war und sie nach eigenen Angaben regelrecht eingeklemmt wurde.

Dann wurde es richtig „kuschelig“. Die neben ihr sitzenden Schwarzen befummelten sie an den Armen und am Körper, während der Haupttäter sich nicht lange mit einem Vorspiel aufhielt und gleich unter das Kleid griff. Das Opfer wehrte sich und schob die Hand des testosterongesteuerten Goldstückes weg. Glücklicherweise kam dann der Bus, worauf das Trio in Richtung Offizial-Schmid-Straße weglief.

Die Frau selbst war nach eigenen Angaben so geschockt, dass sie nicht in der Lage war, auf ihre Situation aufmerksam zu machen und um Hilfe zu rufen. Erst zu Hause entschloss sie sich, die Polizei zu informieren.

Die Polizei sucht Zeugen

Das Opfer beschreibt die Männer so: Sie waren etwa 20 bis 25 Jahre alt und sehr schlank. Zwei von ihnen trugen eine kurze Hose und ein helles T-Shirt. Der Täter, der unter das Kleid griff, war mit einer kurzen, rot-weiß karierten Hose sowie einem weißen T-Shirt bekleidet, das im linken Schulterbereich auffällig gemustert war.

Die Polizeiinspektion Donauwörth bittet um Hinweise. Telefon: 0906/706670. (hsg)

Like