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Berliner Drogenszene: 30 „Männer“ prügeln sich mit Holzlatten

Von MANFRED W. BLACK | Mitte der Woche haben gleich 30 „Männer“ (Augsburger Allgemeine [1]) im Berliner Görlitzer Park mit Metallstangen und Holzstangen aufeinander losgeschlagen. Liest man dazu die dpa-Meldung in der bayerischen Tageszeitung, ist man versucht, anzunehmen, hier könnten sich biedere Berliner mit Brandenburgern eine wüste Schlägerei geliefert haben. Doch weit gefehlt.

Die Görlitzer Parkanlagen gelten seit Jahren in der Berliner Drogenszene als größter Rauschgift-Umschlagplatz, er wird von schwarzen muslimischen Guineern beherrscht, die sich in großen Teilen als vermeintliche „Flüchtlinge“ ausgeben.

In der Region des Görlitzer Parks steigt die Gewaltkriminalität von Jahr zu Jahr. Und die rot-grün-rote Landesregierung? Dröhnendes Schweigen! Der linke Senat tut – nichts. Seit langer Zeit.

Mit Pfefferspray und Pistole

Auf die neueste Massenschlägerei in den Parkanlagen wurden Berliner Zivilpolizisten aufmerksam. Die Gewalttäter waren zwischen 17 und 33 Jahre alt. Die Polizei musste mit großen Einheiten anrücken, um die Auseinandersetzungen beenden zu können.

Mindestens ein Polizeibeamter sah sich gezwungen, seine Pistole zu ziehen, weil er von einer Gruppe von zehn Männern – bewaffnet mit Schlagwerkzeugen – massiv bedroht wurde. „Unterstützungskräfte drängten die Männer weg, wobei sie Pfefferspray einsetzten“ (Augsburger Allgemeine).

Mehrere Schläger wurden festgenommen. Es stellte sich heraus, dass Polizei-Dienststellen nach einigen der Festgenommenen schon länger gefahndet haben.

Hölzerner Zeitungstext

Die Augsburger Zeitung formuliert das hölzern-holprig so:

„Nach einem der Festgenommenen wurde laut Polizei zuvor zur Durchsetzung einer räumlichen Beschränkung gefahndet, er wurde deshalb für die Rückführung in Gewahrsam gebracht.“

Ein anderer, so die Zeitung, „wurde für das Landeseinwohneramt Berlin eingeliefert, gegen einen dritten Mann bestand ein auswärtiger Haftbefehl, er kam ebenfalls in ein Polizeigewahrsam“. Die anderen Festgenommenen seien wieder entlassen worden.

Weiter heißt es bei der Augsburger Allgemeinen: Die Polizei untersuche nun die Hintergründe der Massenschlägerei.

„Unter anderem wird wegen mehreren Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz und gegen das Aufenthaltsgesetz ermittelt.“

Eher indirekt erfährt der Leser also von der bayerischen Tageszeitung, dass die Gewalttäter offensichtlich keine Deutschen und offenbar in illegale Drogengeschäfte verwickelt sind.

Klarer formuliert: Es geht hier um Drogenhändler aus dem muslimischen Guinea und auch um Personen, die sich illegal in Deutschland aufhalten. Anscheinend haben sich hier rivalisierende schwarze Drogenbanden – wieder einmal – einen wilden Kampf geliefert.

Um die Pressefreiheit ist es schlecht bestellt

Vor einiger Zeit gab sich der Münchner Merkur [2] erstaunlich ehrlich, als er über die Rauschgift-Kriminalität im Görlitzer Park berichtete.

„Viele Dealer sind afrikanische Flüchtlinge, seit dem Beginn der Asylkrise ist die Anzahl der Dealer enorm angestiegen.“

Die allgemeine „Lage spitzt sich weiter zu, nicht nur durch den Anstieg der Körperverletzungen“.

Dieser Bericht ist drei Jahre alt. Inzwischen berichten Medien kaum oder gar nichts über die gewaltbereite Drogenszene in den Parkanlagen. Die links-grün dominierte Journaille nennt die Rauschgift-Probleme nicht gern beim Namen.

Um die – de jure durch das Grundgesetz garantierte – Pressefreiheit ist es in der Bundesrepublik immer schlechter bestellt.

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Landshut: Asylbewerber will Polizisten erschießen

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschland,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 159 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Zugewanderten haben Deutschland nun endgültig in ein Tollhaus verwandelt. Es wird beleidigt, angespuckt, zugeschlagen, gemessert, vergewaltigt und gemordet. Und das in einem Ausmaß, dass sogar die Mainstream Medien nicht mehr umhin können, ausführlich darüber zu berichten. Es setzt sich nun auch bei den etablierten Parteien die Erkenntnis durch, dass es so nicht mehr weitergehen kann.

Enttäuschte Erwartungshaltung führt zu Kriminalität und Gewalt

Doch das wird es, und was wir da bisher erleben, war noch gar nichts. Es kommen weiterhin viel mehr ins Land, als abgeschoben werden können. Sie gewöhnen sich ein, sehen wie es in Deutschland läuft und kommen dann zu der Erkenntnis, dass es entgegen ihren Erwartungen wohl nichts wird mit Haus, BMW, Yacht und deutscher Ehefrau. Dann kommt der Frust und los geht´s. Die Schuldigen (wir) müssen bluten.

Polizeibeamte bei Festnahme eines Asylbewerbers in Lebensgefahr

Dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis wir den ersten toten Polizeibeamten beklagen müssen, zeigte sich gestern am frühen Nachmittag in Landshut. Im dortigen Landratsamt sollte ein 30-jähriger Asylbewerber aus Nigeria zur Abschiebung festgenommen werden. Dabei attackierte er unvermittelt die drei eingesetzten Polizisten, riß einem der Beamten die Dienstpistole aus dem Holster, zielte und drückte ab.

Glücklicherweise war Merkels Gast nicht in der Lage, die Waffe richtig zu bedienen, so daß sich kein Schuß löste. Auch der zweite Versuch schlug fehl. Nun konnte ihm einer Ordnungshüter die Dienstpistole wieder entreißen. Als nächstes ging der Asylbewerber mit einem spitzen Gegenstand auf die Beamten los und verletzte einen von ihnen.  Erst eine Ladung Pfefferspray brachte den aufsässigen Schwarzafrikaner zur Räson. Nachdem er über Schmerzen aufgrund der Festnahme klagte, wurde er ins Krankenhaus gebracht. Die durchgeführten ärztlichen Untersuchungen ergaben keine Hinweise auf Verletzungen. Die drei Beamten sind jedoch dienstunfähig. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Landshut ermittelt die Kriminalpolizeiinspektion Landshut wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts. Heute entscheidet ein Ermittlungsrichter über die Haftfrage. Bis dahin bleibt der Nigerianer in Polizeigewahrsam.

Und wieder der Drogenumschlagplatz Mühleninsel

[3]
Der Kinderspielplatz auf der Mühleninsel in Landshut entwickelt sich immer mehr zum Drogenumschlagplatz der Flüchtlinge.

Einen schwerverletzten Polizisten gab es einige Stunden später, als auf der Mühleninsel in Landshut eine Zivilstreife einen 31-jährigen Syrer in flagranti dabei erwischte, wie er Haschischplatten aus einem Versteck holte. Bei der Festnahme prügelte der Asylbewerber einen der Beamten krankenhausreif. Die Polizei stellte eine Haschischplatte und einen dreistelligen Geldbetrag bei dem Syrer sicher. Es war ihm vorher noch gelungen, eine der Haschischplatten in der Isar zu „entsorgen“.

Seehofers Pläne greifen zu kurz

Es gibt keinen Zweifel: So kann es nicht mehr weitergehen! Ein Stopp bei der Aufnahme von Flüchtlingen ist jetzt unerläßlich. Es dürfen keine weiteren mehr ins Land gelassen werden, bis der Saustall, den wir jetzt haben, aufgeräumt ist. An einer lückenlose Grenzkontrolle und der Zurückweisung sämtlicher Asylbewerber, die aus einem sicheren Drittland einreisen wollen, führt dabei kein Weg vorbei.

Seehofers Vorschläge, so er sie gegen die Kanzlerin der EU durchsetzen kann, greifen zu kurz, da sie keine lückenlose Grenzkontrolle vorsehen und drei Viertel aller Asylbewerber aus sicheren Drittstaaten weiterhin hereingelassen werden. Man kann nur hoffen, dass die Wähler nicht so dumm sind, auf dieses Täuschungsmanöver, denn um nichts anderes handelt es sich dabei, hereinzufallen.

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Die verrottende Republik

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Deutschland,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 84 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Es gab einmal eine Zeit in Deutschland, in der Parkanlagen den Erholungssuchenden und Spielplätze den Kindern vorbehalten waren. Im Deutschland des Jahres 2018 mutieren diese  Örtlichkeiten jedoch immer häufiger zu Umschlagplätzen für Drogen, betrieben von importierten Fachkräften für Marihuana und Co.

Drogenhandel am Kinderspielplatz

Diese Erfahrung musste auch ein 37-jähriger Polizeibeamter aus München machen, der privat mit seiner Frau am Samstag Abend auf der Mühleninsel, einer malerischen Parkanlage im Herzen Landshuts, unterwegs war. Dort wurde er Zeuge eines heftigen Streits [4] zwischen 15 Asylbewerbern, die sich auf dem Kinderspielplatz der Mühleninsel aufhielten. Der Polizist verständigte über den Notruf seine Landshuter Kollegen. In der Zeit bis zu deren Eintreffen versuchte er, die Situation zu deeskalieren. Zudem dokumentierte er mit seiner Handykamera, wie sich die Asylbewerber, vorwiegend Syrer, mit abgebrochenen Flaschenhälsen, Messern und einem Stock bewaffneten und im Begriff waren, aufeinander loszugehen. Offenbar abgelenkt durch das Filmen wandte sich die Meute nun gegen den Polizisten und versuchte, ihm das Handy abzunehmen. Die gerade noch rechtzeitig eintreffenden Polizeistreifen konnten das Schlimmste verhindern. Dennoch wurde der Münchner Beamte verletzt, glücklicherweise nur leicht. Die Asylbewerber flüchteten, neun von ihnen konnten jedoch gestellt und festgenommen werden. Ein Rauschgiftspürhund erschnüffelte am Tatort Haschisch, weshalb die Polizei davon ausgeht, dass Drogengeschäfte die Ursache der Auseinandersetzung waren. In ihrer heutigen Ausgabe beklagt die Landshuter Zeitung, den „Ameisenhandel“ mit Marihuana auf der Mühleninsel. Das sind neue Töne von einem Blättchen, das sich noch im Herbst 2015 besonders damit hervorgetan hat, Zuwanderungskritiker öffentlich an den Pranger zu stellen.

Spießrutenlauf in der Innenstadt

Auch der öffentliche Raum der Innenstädte wird zunehmend von „Flüchtlingen“ aller Hautfarben dominiert. Frauen, die dort unterwegs sind, fühlen sich zunehmend unwohl und bedroht.

Ein Beispiel aus Rendsburg [5]: „Das Erscheinungsbild der Stadt hat sich geändert. Die sitzen da in großen Gruppen, es wird gegafft und gepfiffen. Es sind meist Ausländer. Man bewegt sich durch dunkle Massen“, klagt eine 45-jährige, die in der Rendsburger Innenstadt als Verwaltungskraft in einer Arztpraxis arbeitet. Diese bedrohliche Atmosphäre veranlasst eine Ärztin, abends bei Verlassen der Praxis mit dem Mobiltelefon ihren Ehemann anzurufen. Sie bittet ihn, so lange am Telefon zu bleiben, bis sie in ihrem Auto in Sicherheit ist.

Eine 24-jährige medizinische Fachangestellte berichtet von Gruppen junger Männer, die sie auf dem Weg zu ihrem Auto angaffen, pfeifen, mit der Zunge schnalzen und „hey, hey“ rufen, um auf sich Aufmerksam zu machen. Dies sei alles sehr unangenehm, klagt die Frau. Ähnliche Erfahrungen machen die Frauen derzeit in vielen Innenstädten Deutschlands und das wird sich auch nicht mehr ändern.

Sexfalle Migranten – Taxi

Kein Wunder, dass inzwischen auch schon Politiker Frauen dazu raten, in manchen Gegenden besser ein Taxi zu benutzen. Denn in einem Taxi ist man sicher aufgehoben. Oder?

Eine Frau aus Bonn hat da andere Erfahrungen [6] gemacht, als sie im September letzten Jahres zusammen mit ihrem kleinen Hund zu Hakim B. ins Taxi stieg, um sich nach einem Besuch bei ihrem Freund nach Hause fahren zu lassen. Statt dies zu tun, brachte sie der Taxler zu einem Einkaufsmarkt in der Römerstraße und befahl ihr, Kondome zu kaufen, weil er sonst ihren Hund „platt machen würde“. Aus Angst gehorchte sie. Nächste Station war ein Parkplatz am Römerbad, wo der Hakim B. dann seine Drohung wiederholte und Geschlechtsverkehr forderte. Als die Frau weinend ablehnte, forderte er Oralverkehr, den sie schließlich dann auch ausführte, weil sie ihren Hund nicht verlieren wollte.

„Berlinisierung“ Deutschlands schreitet voran

Zustände wie im Stadtstaat Berlin, 2016 Spitzenreiter in der Kriminalstatistik [7], der mit seinem ausufernden Drogenhandel, den „no-go-areas“, einer von arabischen Familienclans unterwanderten Polizei und einer maroden Verwaltung zumindest in Teilbereichen schon als „failed state“ angesehen werden muss, breiten sich wie eine malignes Geschwür langsam, aber unerbittlich auch im Rest der Republik aus.

Auch ein Behördenversagen von der Dimension des Bamf wäre in der „alten“ Bundesrepublik undenkbar gewesen. Wenn man sich auf etwas verlassen konnte, war es die Gründlichkeit und pingelige Erbsenzählerei der deutschen Verwaltung. Diese funktioniert jedoch nur noch bei „jenen, die schon länger hier leben“.

Wenn beispielsweise ein Arbeiter durch einen Unfall oder eine Krankheit vorzeitig verrentet und/oder eine Minderung seiner Erwerbsfähigkeit festgestellt werden muss, dann durchläuft er ein peinlich genaues Prüfungsverfahren, das sich über Jahre hinstrecken kann und in dem er sich vollkommen nackt machen muss. Asylbewerber, deren Anerkennung meist eine lebenslange Vollkasko-Alimentierung von jemanden bedeutet, der in Deutschland noch nie etwas geleistet hat und auch nie leisten wird, werden auf die Schnelle mit einer Larifari – Prüfung anerkannt, weil der Berg von Anträgen auf dem Schreibtisch des Sachbearbeiters ständig am Anwachsen ist.

Fürwahr, der Traum der Linken, dass Deutschland, dieses „Stück Scheiße“ verrecken soll, geht langsam, aber sicher in Erfüllung. Claudia Roth [8] wird´s freuen.

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