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Mit der Scharia den Kapitalismus überwinden

sharia [1]

Dank der 3sat-Sendung „Kulturzeit“ [2] wissen wir nun endlich: Die weltweite Banken- und Finanzkrise wäre nicht passiert, wenn die Banker sich an ein paar ethische Prinzipien gehalten und ihre Finanzgeschäfte nach den Regeln der Scharia betrieben hätten.

So zumindest äußert sich die italienische Linksjournalistin Loretta Napoloeoni in dem 3sat-Beitrag: „Die islamische Finanzwirtschaft kann zur Entwicklung neuer Regeln für die westliche Finanzwirtschaft beitragen“, sagt sie. In Wirklichkeit geht es Napoleoni und 3sat mit ihren Lobeshymnen für die Scharia um etwas ganz anderes: Da es mit dem Kommunismus nicht geklappt hat, hoffen die Linken jetzt, mit dem Islam den Kapitalismus zu überwinden. Das ist vermutlich auch das ganze Geheimnis der Islamisierung.

Youtube-User giordano2bruno [3] drückt es so aus:

Der Islam ist eine unmenschliche dogmatische Weltanschauung. Die Scharia ist eine babarische Gesetzgebung, die nichts anderes im Sinn hat als andersdenkende, andersgläubige, anderartige Menschen zu foltern, knechten und zu ermorden. Alle Menschen haben sich der strikten unmenschlichen Gesetze zu beugen.

Daran sollen wir nun uns ein Vorbild nehmen? Es ist eine Frechheit überhaupt darüber nachzudenkeh angeblich positives aus einer zutiefst barbarischen menschenverachtenden Ideologie herauszupicken. Es ist so als wenn man sich das angeblich „positive“ aus der Ideologie des Nationalsozialismus oder des Stalinismus herauspicken könnte ohne sich dabei schmutzig zu machen.

Hier geht es um nichts anderes als unsere Freiheitlich demokratische Grundordung. Wir sind dabei diese hart erkämpften Werte einfach so einer Multikulti Religion Preis zu geben.
Ist die westliche Welt von Sinnen?

Hier das Video zur 3sat-Sendung:

Nicht gelüftet wurde im Beitrag das Geheimnis, warum Dubai – trotz schariagerechtem Finanzmanagement – besonders hart von der Finanzkrise betroffen ist, seine Baustellen schließt und ausländische Fachkräfte es vorziehen, unter Zurücklassung ihrer Habe aus dem Land zu fliehen  (PI berichtete [4]). Diese Informationen findet man allerdings nur in der Fachpresse und daher keinesfalls im öffentlich-rechtlichen Propagandafernsehen à la 3sat.

» info@3sat.de [5]

(Spürnase: penck, Foto: Schariagerechtigkeit für Homosexuelle im Iran)

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Weststeirische Halal-Würste sind lieferfertig

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Wirtschaft,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

[6]Der Stainzer Wurstwaren-Erzeuger Messner [7] möchte, wie bereits erwähnt [8], den potentiellen neuen Kundenkreis von Millionen Muslimen in ganz Europa für sich nutzen, indem er neu islamisch-korrekte, Halal-Würste ins Sortiment aufnimmt. Marketing-Chefin Doris Stiksl erklärt stolz, in ihrem Unternehmen seien „Steiermarkweit … die ersten Betriebe“ halal.

Nichts vom Schwein, weder Fleisch noch Darm, keine Gelatine und kein Alkohol in den Desinfektionsmitteln. Dafür kommt aber extra ein Imam vorbei, der beim Schlachten seinen Wüstenherrn Allah anruft, obwohl, wie Stiksl betont, in ihrem Unternehmen die Tiere konventionell geschlachtet und nicht geschächtet werden. Welche Kompromisse beim „konventionellen Schlachten“ eingegangen wurden, damit der Imam für sein Ritual zufrieden ist, wird nicht ausgeführt.

Bereits in der kommenden Woche [9] erscheinen Halal-Käsekrainer, Halal-Leberkäse, Halal-Frankfurter und Halal-Snackwaren auf dem Markt. Zielgruppe sind Muslime in Österreich, Deutschland, Ex-Jugoslawien aber auch in klassisch-islamischen Ländern wie der Türkei oder Dubai. Im Firmensignet (Foto) befinden sich bislang noch Kirchtürme, aber die kann man ja gegebenenfalls später grafisch unkompliziert durch Minarette ersetzen.

Der Betrieb musste wegen seiner islamisch-korrekten Halal-Würste kürzlich harte Kritik (von PI-Lesern [8]) einstecken, die natürlich gleich in der Schublade islamophob und rassistisch abgelegt wurde:

„Etliche ausländerfeindliche E-Mails langten in der Betriebszentrale ein.“

» Wer der Zentrale ebenfalls noch schreiben möchte, kann das unter dieser Adresse tun. Bitte auf die Wortwahl achten, man will Ihre Zuschriften unbedingt ausländerfeindlich missverstehen.

MESSNER
Der Wurst- & Schinkenexperte
Hauptplatz 21
A-8510 Stainz
Tel.: +43 (0)3463/21 18-0
Fax: +43 (0)3463/21 18-28
office@messner-wurst.at [10]

(Spürnase: LudwigS.)

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Ende des Turmbaus zu Dubai?

geschrieben von PI am in Islam,Scharia,Wirtschaft | Kommentare sind deaktiviert

dubai [4]In Dubai (Foto) kann man in diesen Tagen studieren, was den Staaten der Ölmilliardäre blühen wird, wenn in wenigen Jahrzenten die Ölquellen versiegen. Aktuell ist es allerdings die Finanzkrise, die die glitzernde Scheinwelt des substanzlosen Reichtums der moslemischen Herrenmenschen in Dubai zusammen fallen lässt wie ein Kartenhaus. Zudem treibt die Angst vor der grausamen Sharia und mittelalterlicher Einkerkerung bei Liquiditätsproblemen ausländische Fachkräfte und Investoren fluchtartig aus dem Land.

MM-news berichtet [11] vom Immobiliencrash im steinreichen Wüstenstaat:

Der extreme Immobilienboom in Dubai wandelt sich nun in einen noch brutaleren Crash, nachdem das Lebensblut Kredit kaum mehr zur Verfügung steht. Nach Aussagen von vor Ort tätigen Maklern, die allerdings meistens aus dem Ausland stammen, finden in ganz Dubai nur noch vereinzelte Käufe statt. Der Markt ist tot.

Die Immobilienpreise wurden auf Anordnung der Regierung um 10 Prozent gesenkt, doch für dieses Angebot finden sich schlicht keine Käufer. Umgekehrt steigt das Angebot weiter an, und dies nicht nur durch neu fertiggestellte Apartment-Hochhäuser, sondern auch durch die zahlreichen Immobilienmakler und anderen Spezialisten, die nun ihren Job verlieren und Dubai in Scharen verlassen.

Denn zahlreiche geplante Grossprojekte wurden angesichts der Weltwirtschaftskrise verworfen, und es wurden sogar einige in Baustellen dicht gemacht, wodurch zigtausende vor allem aus westlichen Ländern kommende Fachkräfte nicht mehr gebraucht werden.

Am symbolträchtigsten ist wohl der Baustopp am höchsten Gebäude der Welt. Aber auch ohne Wirtschaftskrise bestände das Problem einer unzureichenden Infrastruktur und einer unbefriedigenden Qualität der Bausubstanz, denn die nach Aufmerksamkeit heischenden Fassaden der über 2000 Hochhäuser umgeben öde Wohnungen mit Qualitätsmängeln und blicken auf eine triste Sand- und Betonwüste herab.

Das grösste Problem für Dubais Wirtschaft könnte auf längere Sicht die regelrechte Flucht der „Expatriates“, also der ausländischen Fachkräfte, sein, die für einen signifikanten Teil der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage verantwortlich sind und auch lebenswichtige Funktionen in vielen Unternehmen und Projekten bekleiden.

Ein spezifisches Problem der Expatriates in Dubai ist, wie die New York Times vor zwei Wochen berichtete, dass überschuldeten Einwohnern bei Zahlungsproblemen Gefängnisstrafe droht.

Dies führt laut dem Zeitungsbericht dazu, dass Ausländer die Eigentumswohnungen und Autos auf Kredit gekauft hatten, Dubai panisch verlassen und dabei teilweise ihre Autos mit steckendem Schlüssel am Flughafen zurücklassen.

Bis Januar seien auf diese Weise bereits über 3000 verwaiste Autos aufgefunden worden. Einige gehen sogar soweit, vor ihrem Abflug nach Indien oder in den Westen noch alle Kreditkarten mit Einkäufen bis zum Maximum zu belasten damit sich die Kreditflucht so richtig lohnt.

Die Krise erscheint zu einem Zeitpunkt, da immer mehr westliche Banken glauben, die Geschäfte der Zukunft mit shariakonformen Investitionsmodellen in den buchstäblich auf Sand gebauten Wirtschaften der niedergehenden Ölstaaten machen zu können. PI hatte unter Berufung auf dieselbe Quelle bereits im Oktober auf den bevorstehenden Crash hingewiesen [12].

(Spürnase: Frank B.)

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Venus Williams: Standpauke gegen Dubai

geschrieben von PI am in Emirate,Islam ist Frieden™,Israel,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

[13]Nicht nur Andy Roddick ist entsetzt [14] darüber, dass Sahar Peer die Teilnahme am Dubai Open durch Visumsverweigerung [15] verunmöglicht wurde, auch Venus Williams (Foto) ist schockiert [16]. Nach ihrem Turniersieg in Dubai erklärte sie gestern vor dem ganzen versammelten Publikum: „Es ist eine Schande, dass eine unserer Spielerinnen nicht hier sein konnte.“

Williams fühlte sich durch Peer an an das Schicksal von der ersten afro-amerikanischen Wimbledon-Siegerin Althea Gibson erinnert, die damals wegen ihrer schwarzen Hautfarbe von mehreren Turnieren ausgeschlossen wurde, sagte sie auf der Pressekonferenz.

(Spürnase: Cornelia K.)

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Fall Peer: Andy Roddick sagt Dubai-Teilnahme ab

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Andy RoddickDer US-Tennis-Profi Andy Roddick (Foto) hat seine Teilnahme am ATP-Turnier in Dubai abgesagt [17], nachdem die Veranstalter der israelischen Spielerin Shahar Peer ein Einreisevisum verweigert hatten (PI berichtete) [15]. „Ich bin nicht damit einverstanden, was da passiert ist“, sagte der Weltranglisten-Sechste und Dubai-Titelverteidiger. Währenddessen hat die WTA die Turnier-Organisatoren mit einer Rekord-Geldbuße von 300.000 Dollar belegt.

(Spürnase: justusD)

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Shahar Peer – Einreise nach Dubai verweigert

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Emirate,Islam ist Frieden™,Israel,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

Die Tennisspielerin Shahar Peer [18] (Foto) durfte heute nicht zum Dubai Open anreisen [19]. Das Visum wurde ihr aufgrund ihrer israelischen Herkunft verweigert. Der internationale Tennisverband ist über das Vorgehen schockiert und hat der 21-jährigen Spielerin bereits Rechtshilfe zugesichert. WTA-Chef Larry Scott meinte: „Die WTA Tour hat klare Regeln und Vorschriften. Kein Land sollte einem Spieler oder einer Spielerin das Startrecht bei einem Turnier verbieten können, für das sie sich qualifiziert hat.“ Soweit gehen, das Turnier deswegen abzusagen, wollte der Tennisverband aber dann doch wieder nicht.

(Spürnasen: Jewast und Weatherman)

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