- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Duisburg: Joggender Polizist stellt Fahrraddiebe und wird schwer verletzt

Von DAVID DEIMER  | Es gibt noch wenige echte und aufrechte Männer mit Zivilcourage in unserem Land – viele davon müssen mittlerweile einen hohen Preis für ihren Mut zahlen: Ein 44-jähriger Polizist aus Duisburg hat sogar in seiner Freizeit zwei jugendliche Fahrraddiebe gestellt, diesen beherzten Einsatz aber teuer bezahlt.

Der Polizist joggte am Dienstag am Üttelsheimer See in Duisburg-Alt-Homberg, als ihm zwei Jugendliche (15, 16) entgegen kamen, die ein grünes Damenrad schoben. Als der 16-Jährige das Fahrrad sofort in das nächste Gebüsch warf, sprach der Beamte die Jungmänner an und forderte sie auf, stehen zu bleiben. Ein Jugendlicher schlug dem Polizisten daraufhin unvermittelt mehrfach ins Gesicht und warf ihn auf den Boden, während sein 15-jähriger Begleiter daneben „Schmiere“ stand.

Während der Haupttäter seinen Begleiter aufforderte, ihm ein Messer zu geben, kam ein Passant vorbeigelaufen, der sofort den Notruf wählte und dem Polizisten damit das Leben rettete.

Flucht-Suchende mit Einhandmesser

Die Gewalttäter „flüchteten“ daraufhin und ließen den Schwerverletzten liegen. Die jugendlichen Täter begegneten auf ihrer Flucht anschließend einem Rheinberger Polizisten, der ebenfalls in seiner Freizeit den Rheindeich im Bereich des Stadions entlang ging.

Weil sich „beide auffällig nervös verhielten“ und den Eindruck erweckten, als „seien sie auf der Flucht [1]“ (Polizeibericht), wählte der 48-Jährige die Notrufnummer 110. Verständigte Streifenwagen nahmen die Gewalttäter kurz darauf in Alt-Homberg fest und brachten sie zur Wache, wo ihre Personalien vorläufig aufgenommen wurden.

In der Umhängetasche des 16-Jährigen fanden die Ordnungshüter unter anderem ein Einhandmesser. Nach erkennungsdienstlicher Behandlung durften die beiden Täter mit einer Anzeige, unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung, zurück in die zweifelhafte „Obhut“ ihrer Eltern. Das gestohlene grüne Fahrrad stellten die Beamten sicher. Über die „Provinienz“ der jugendlichen Intensivtäter, die beinahe einen Polizisten ermordet hätten, wurde im NRW-Polizeibericht politisch-korrekt keine näheren Angaben getätigt.

[2]Der verletzte Polizist ist aufgrund seiner schweren Kopfverletzungen bis auf Weiteres nicht mehr dienstfähig. Duisburg ist seit vielen Jahren eine „verlorene Stadt“ – doch seit drei Jahren wurden die vielfältigen „Verwerfungen [3]“ noch schlimmer. Denn am 19. Juni 2016 ging Macho-Kommissar Horst Schimanski alias Götz George in die ewigen Jagdgründe ein, er machte alle seine Stunts selbst.

Sein selbstloses Eingreifen auch außerhalb des Diensts wurde dem Polizisten fast zum Verhängnis.

Dazu der ehemalige Linksextremist, Polizistenprügler [4], deutsche Außenminister und heutige „Princeton-Elite-Professor [5]“ sowie „BMW-Berater“ Joschka Fischer:

Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen [6]“.

Like

Duisburg: Schiedsrichter bei Kreisligaspiel krankenhausreif geprügelt

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 131 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Im Amateurfußball werden händeringend Schiedsrichter gesucht. Die Zahl der Neuanmeldungen sinkt jedes Jahr, viele amtierende Schiris hören vorzeitig auf, weil die Unparteiischen auf dem Platz immer gefährlicher leben. Jüngstes Beispiel [7] dafür ist das Aufstiegsspiel zwischen TuS Asterlagen [8] (Duisburg) und dem Büdericher SV [9] aus Wesel am letzten Samstag in Duisburg.

Schiedsrichter Samet Alpaydin stellt beim Stand von 3:0 den zuvor eingewechselten Asterlager Kerim K. vom Platz. Es ist bereits die zweite rote Karte für das Heimteam. Daraufhin dreht der Spieler (94 Kilo auf 173cm) durch und schlägt dem Schiedsrichter ins Gesicht. Ein anderer Asterlager Spieler geht auf den Schiedsrichter-Assistenten Tobias Koch los und bringt ihn mit einem Karatesprung zu Fall. Als der Büdericher Spieler Jan Busch versucht, dem Unparteiischen zu Hilfe zu kommen, wird auch er geschlagen.

Die „Messer-Drohung“ darf natürlich nicht fehlen

Dann eskalierte die Situation völlig. Laut Auskunft ihres Trainers Stefan Tebbe wurden die Büdericher Spieler aus der gegnerischen Mannschaft mit den Worten „Ihr kommt hier nicht mehr lebend vom Platz“ und „wir stechen euch ab“, bedroht.

Glücklicherweise trifft vorher noch die zwischenzeitlich alarmierte Polizei ein und kann die Lage beruhigen. Die beiden Schiedsrichter müssen ins Krankenhaus gebracht werden.

Gegen zwei Spieler von TuS Asterlagen und einen Co-Trainer wird nun wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt, wie ein Polizeisprecher mitteilte.

Vorurteil oder Tatsache?

Wer sich den Kader des TuS Asterlagen [8] ansieht, wird feststellen, dass dieser ausnahmslos aus Türken oder Deutschen mit türkischem Migrationshintergrund besteht, während sich der Kader des Büdericher SV [9] bis auf wenige Ausnahmen aus „Bio-Deutschen“ zusammensetzt.

Die für die Gewalttätigkeiten Verantwortlichen des TuS Asterlagen müssen sich daher die Frage gefallen lassen, ob sie mit ihrem Verhalten dem Ruf der Türken in Deutschland einen guten Dienst erwiesen haben. Mehrere hundert Spiele werden in Deutschland jedes Jahr abgebrochen [10]. Jene, die die steigende Anzahl von türkischen Migranten als Ursache für die zunehmende Gewalt im Amateurfußball sehen, könnten sich nun bestätigt fühlen.


[11]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [12] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [13] oder Twitter. [14]

Like

Duisburg: Fachkraft-Folklore mit Macheten und Eisenstangen

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Siedlungspolitik,Video | 70 Kommentare

Am Dienstag gegen 20 Uhr kam es einmal mehr zu einem Straßenkrieg zwischen zwei Gruppen neo-plus-deutscher Fachkräfte. In Duisburg-Hamborn am Altmarkt trugen insgesamt etwa 60 bis 80 Personen [15] eine Auseinandersetzung in ihrer kulturell eigenen Art und Weise aus. Man ging mit Macheten, Eisenstangen, Teleskopschlagstöcken und Haushaltsutensilien, wie einem Staubsaugerrohr aufeinander los. Rund 100 Polizisten waren im Einsatz und wurden ebenso aggressiv angegangen – verbal und körperlich.

Die Exekutive musste Reizgas einsetzen. Am Ende wurde 50 Personen vorläufig festgenommen [16], davon verblieben schlussendlich 20 in Gewahrsam, der Rest wurde nach Feststellung der Personalien wieder auf freien Fuß gesetzt und kann sich weiter austoben.

Über den tatsächlichen Grund der Auseinandersetzung schwiegen die Aggressoren sich aus.

Es soll sich um drei rivalisierende Gruppen von Türken, Libanesen und Kurden handeln. Der Großteil der Männer sollen Libanesen sein.

Es wurden Anzeigen wegen Körperverletzung und Landfriedensbruch gestellt.

Sichergestelltes „Arbeitswerkzeug“:

[17]

Like

Duisburg: Jammer-Türken beklagen „rassistische“ Mülleimer

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands | 154 Kommentare

Von CHEVROLET | Das nordrhein-westfälische Duisburg ist eine ganz besondere Stadt. Früher bekannt für Kohle und Stahl und den größten Binnenhafen Europas, macht Duisburg jetzt nur noch negativ von sich reden. Einst das Unglück bei der „Love Parade“, jetzt ist Duisburg bekannt als der Ort Deutschlands mit einer großen No-Go-Zone, in die sich selbst die Polizei nicht mehr hineintraut. Nämlich in den Stadtteil Marxloh, der dafür nur noch von Moslem-Mutti Merkel gelobt wird.

Neueste Nachricht aus der Metropole des Kalifats: Eine Sauberkeitskampagne der Stadt [18], wo mit direkter Ansprache der Bürger dafür geworben werden soll, die Mülleimer auf den Straßen zu nutzen, statt alles einfach fallenzulassen. Wer Duisburg kennt, weiß, dass es dort noch schlimmer als in vielen anderen deutschen Städten ist.

Auf leuchtend grünen Plakaten werden die Duisburger deshalb dazu angehalten, die dafür vorgesehenen Mülleimer zu nutzen und den Unrat nicht einfach auf die Straße zu werfen. Dazu heißt es etwa: „Hau rein, Hanna“ oder „Alles klar, Andi!“ Aber es heißt auch: „Geht doch, Gülcan“ oder „Mach et, Mehmet“.

Eigentlich nichts Besonderes, mag man meinen.

Doch die in Duisburg sehr stark vertretene Türken-Fraktion (gerne fälschlich als Deutsch-Türken gleichsam geadelt) empört sich sofort. Vorwurf: Die Kampagne sei ausländerfeindlich. „Hat den Anschein, dass nur Türken ihren Müll auf den Boden werfen. Was kommt als nächstes?“, twitterte eine verärgerte Türkin laut FOCUS online. [19]

Türkische Medien greifen das Thema auf

Und auch die Medien im Türken-Paradies von Erdogan griffen das Thema sofort auf. Unter dem Titel „Müll-Diskussion zwischen Türken und Deutschen“ berichtete beispielsweise die türkische Zeitung „Bir Gün“ [20] über die scheinbar diskriminierende Kampagne der Stadt. [21]

Dass damit die Jammer-Türken voll danebenliegen, beweisen die anderen Slogans [22] der Kampagne: Denn nicht nur Gülcan und Mehmet prangen auf den Tonnen, sondern auch Lisa und Kevin:

• Hau rein, Hanna!
• Sauber, Steffi!
• Geht doch, Gülcan!
• Lass krachen, Lisa!
• Komma hier, Kevin!
• Mach et, Mehmet!
• Alles klar, Andi!
• Respekt, Robert!

Dass auch Mehmet und Gülcan mit einbezogen werden, dürfte bei einem Ausländeranteil von 20,8 Prozent eigentlich nicht überraschen – fast 35.000 Türken und Türkischstämmige leben in der Stadt – muss sogar FOCUS online einräumen.

Unterdessen freuen sich die wahlberechtigten Türken in Duisburg auf die nächste Oberbürgermeisterwahl, die zusammen mit der Bundestagswahl am 24. September stattfindet. Da kandidiert nämlich ein bekennender Erdogan-Gefolgsmann [23], Yarar Durmus, ein Kranführer, für das OB-Amt.

Der rechnet sich beste Chancen aus, nicht nur wegen der Türken, sondern auch besonders gebürtige Deutsche freuten sich über seine Kandidatur. „Sie sagen, sie finden es klasse“, behauptet Durmus bei FOCUS online.

Ob die auch jubeln, wenn Scharia mit Bier- und Alkoholverbot eingeführt werden?

Like

Assi-Türken wollen Herrschaft über Duisburg

geschrieben von PI am in Islam,Türkei | 167 Kommentare

Die Herrenmenschen aus der Türkei in Duisburg konnten es im Juni 2017 nicht fassen: Da erhielt doch tatsächlich einer der Ihren ein Knöllchen wegen Falschparkens und wurde durch die deutsche Polizei aufgefordert sich auszuweisen und wegzufahren. Diese als Anmaßung empfundene Amtshandlung führte dazu, dass sich immer mehr empörte Türken ansammelten und eine Drohkulisse vor der Polizei aufbauten (PI-NEWS berichtete [24]).

Trotzdem gelang es den Ordnungshütern, den renitenten türkischen Asozialen zu überwältigen, der für sich Sonderrechte beansprucht hatte und sich weder ausweisen noch wegfahren wollte. Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link (SPD) hatte daraufhin festgestellt: „Asozial bleibt asozial – egal, aus welchem Land jemand stammt.“

Ein türkischer „Stadt-Regent“ muss her

Dies führte zu einem Aufjaulen unter den (asozialen) Türken in Duisburg, die zum ersten Mal in ihrem Leben Kritik erfuhren, trotz Türkenbonus, trotz Wiederaufbaumär, trotz Nazikeule, die über jedem Türkenkritiker schwebt. Sie drohen nun deshalb damit, einen eigenen Kandidaten für die Wahl des Oberbürgermeisters in Duisburg aufzustellen, die neben der Bundestagswahl am 24. September stattfindet. Der FOCUS [25] schreibt:

Links Statement habe in der türkischen Community „harsche Kritik“ hervorgerufen, sagt Ali Osman Yayla zu FOCUS Online. „In den vergangenen vier Wochen haben wir immer wieder über Links Worte nachgedacht. Und uns war allen klar: Das geht gar nicht“, so der deutsch-türkische Journalist, der den Polizeieinsatz zufällig mitbeobachtet hatte. „Wir sind nicht asozial, sondern sozial. Denn unsere Väter haben mitgeholfen, Duisburg und Deutschland nach dem Krieg wiederaufzubauen.“

„Ich und viele andere Deutschtürken haben das letzte Mal für Sören Link gestimmt“, so Yayla. „Doch diesmal wird das anders sein. Mit einem eigenen Kandidaten wollen wir mal sehen, ob Link die Wahl ohne uns gewinnen kann. 15.000 bis 20.000 Stimmen werden wir mindestens zusammenbekommen“, schätzt der Journalist.

Auch ein Kandidat stehe schon fest, erklärt Yayla: Yasar Durmus, 47, Kranführer bei Thyssen Krupp. „Er ist sehr bekannt bei uns, weil er sich stark sozial engagiert und Vorsitzender der Moscheen-Gemeinde in Bruckhausen ist.“ Bis zu 30 türkische Vereine würden ihn unterstützen. „Mich haben schon viele Wähler angerufen, die sonst SPD und CDU wählen. Sie wollen am 24. September Durmus unterstützen.“

Fassen wir zusammen: Ein asozialer Türke weigert sich, sich auszuweisen und einen Strafzettel zu bezahlen, so wie es alle (Deutschen) in der Zivilgesellschaft tun müssten.

250 Türken unterstützen den Herrenmenschen gegen die deutsche Staatsgewalt und machen sich mit ihm gemein. Nachdem der Duisburger OB die Asozialen folgerichtig als „asozial“ bezeichnet hat, reagieren die beleidigt und stellen einen eigenen türkischen Kandidaten auf, der gegen den derzeitigen SPD-Oberbürgermeister antreten, um hernach für „Ordnung“ nach türkischer Lebensart zu sorgen.

Der türkische Kandidat 

Der türkische Kandidat ist Yasar Durmus (47), Kranführer bei Thyssen Krupp, der sich mit seiner Kandidatur hinter seine asozialen türkischen Landsleute stellt und damit ebenfalls dieses Prädikat verdient. Ausserdem scheint dieser Anwärter auf das höchste Amt der Stadt einen Hang zum islamfaschistischen türkischen Führer Erdogan zu haben:

[26]

Asozial darf sich aber auch die Moscheegemeinde in Bruckhausen auf die Fahnen schreiben, deren Vorsitzender Yasar Durmu ist, und die sich bislang nicht von ihrem Vorsitzenden distanziert hat. Ebenso wie die 400, die sofort eine Unterstützungsunterschrift für Durmus leisten würden, ebenso wie die 30 türkischen Vereine, die den künftigen OB der Asozialen sofort unterstützen würden, ebenso wie die 15.000 bis 20.000, die ihn in Duisburg wählen würden, wie ein türkischer Journalist schätzt. Es stimmt schon: Asozial bleibt asozial, egal aus welchem Land man kommt. Erschreckend nur, wie viele das schon sind.

Like

Duisburg: Patriot zusammengeschlagen

geschrieben von byzanz am in Kampf gegen Rechts™,Linke,Linksfaschismus,PEGIDA,Rote SA | 122 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am vergangenen Montag stand Tino Weinhold noch als Redner auf der Bühne von Pegida Duisburg (Foto links). Wenige Stunden später sah er dann so aus (rechts). Vier heimtückische Straßenterroristen in schwarzen Kampfanzügen und Sturmmasken hatten ihm nach der Kundgebung gegen 22 Uhr vor seiner Wohnung aufgelauert. Sie droschen mit Schlag-Gegenständen mehrfach in sein Gesicht und auf seinen Hinterkopf. Dann besprühten sie ihn auch noch aus einem feuerlöscherähnlichen Behälter mit einer Flüssigkeit, die nach Nagellackentferner roch und vermutlich zusammengemischt war. Update: Pegida NRW hat 5000 Euro Belohung für sachdienliche Hinweise zur Ergreifung der Täter ausgesetzt.

Tinos Frau, die den Lärm mitbekam und aus dem Haus rannte, um ihrem Mann zu helfen, wurde von den feigen Kriminellen ebenfalls mit der Flüssigkeit besprüht. Nachdem noch eine andere Frau aus dem Haus herunterrief und ein weiterer Passant hinzueilte, liefen die vier davon. Die herbeitelefonierten Polizisten und Sanitäter brachten Tino sofort ins Krankenhaus.

Dort wurden eine große Platzwunde und mehrere Beulen am Hinterkopf, Prellungen am rechten Oberschenkel, den linken Rippen und am Kiefer, mehrere Schlagwunden im Gesicht sowie Verätzungen in den Augen und an den Stimmbändern festgestellt. Tino wurde bis Mitternacht im Krankenhaus behandelt. Der Staatsschutz rief dort an und fragte ihn, wann er Zeit für eine Vernehmung hätte. Tino wollte dies sogleich erledigen und war dann zusammen mit seiner Frau noch bis halb vier Uhr morgens bei den Beamten. Pegida NRW [27] veröffentlichte am nächsten Tag hierzu folgende Meldung:

Gestern abend, am Mo., 3.4.2017, wurde einem treuen und verdienten Teilnehmer unserer friedlichen Spaziergänge auf dem Heimweg von unserer Versammlung von mehreren lichtscheuen Gestalten aufgelauert, die ihn dann feige zusammenschlugen und ihm eine noch nicht identifizierte Substanz ins Gesicht spritzten, die ihm ein anhaltendes quälendes Brennen im Gesicht verursacht.

Mit diesem hinterhältigen Terroranschlag hat die Spirale der Gewalt gegen unbescholtene Bürger und Patrioten, die von ihrem Versammlungsrecht und ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch machen, eine äußerst besorgniserregende Stufe der Eskalation erreicht.

Am Montag wirkte der gebürtige Sachse, der 1988 einen Fluchtversuch aus der DDR unternommen hatte, dabei geschnappt wurde und von den linken DDR-Faschisten 10 Monate in Bautzen eingesperrt worden war, auch als Ordner bei der Pegida-Kundgebung mit:

Die Täter kommen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus dem Gesinnungskreis der linksextremen „anti“-faschistischen Gegendemonstranten, die Pegida Woche für Woche diffamieren, bedrohen und immer wieder auch attackieren. Ihr aggressives Motto zeigen sie in Duisburg auch ganz unverblümt:

Trotz des feigen, heimtückischen Überfalls und der schmerzhaften Verletzungen appelliert Tino weiterhin an die konsequente Gewaltlosigkeit, die Pegida auszeichnet:

„Liebe Freunde, ich bin auf dem Weg der Besserung und bedanke mich für die vielen Genesungswünsche. Das hat sehr gut getan und hat mir gezeigt, ich stehe nicht allein. Gleichzeitig möchte ich darum bitten, keine Gewaltaufrufe oder Aktionen vorzunehmen. Das ist, bei aller Wut, bei allem Schmerz, keine Lösung. Pegida agiert gewaltfrei und so soll es auch bleiben. Gewalt kann nur zu noch höherer Gewalt führen. Wir müssen diese Spirale durchbrechen. Auch bei unseren Gegnern ist es nur eine Minderheit, die körperliche Gewalt oder Sachbeschädigungen verüben. Pauschalisierungen helfen hier niemanden weiter. Ich persönlich habe noch nie einen Menschen verletzt oder angegriffen und so wird es auch bleiben. Gewalt muss sich nur auf Notwehr beschränken. Ich danke für Euer Verständnis.

Da hier auf dieser offenen Seite ja auch viele politisch Andersdenkende und vielleicht sogar die Täter mitlesen: Schämt Euch!!! Ihr habt mit gezielten Schlägen auf den Kopf in Kauf genommen, dass ich sterben könnte. Zumindest habt Ihr gewusst, dass solche Schläge, sowie diese säureartige Flüssigkeit schwerste Verletzungen hervorrufen werden. So eine Brutalität ist unglaublich, sowas könnte ich meinem ärgsten Feind oder überhaupt irgendwelchen Lebewesen niemals antun.“

Auf Facebook wurde bereits eine Belohnung zur Ermittlung der Täter ausgelobt:

Update: Es gibt weitere Sympathisanten, die diesen linksradikalen Gewaltexzessen ein Ende bereiten wollen, und so konnte Pegida NRW jetzt 5000 Euro Belohung für sachdienliche Hinweise zur Ergreifung der Täter aussetzen.

Der Holocaust-Überlebende Aaron Grünberg bringt die immer brutaler werdende Hetze gegen patriotische Bürger auf den Punkt:

Die linksextremen Meinungsfaschisten werden im Raum Duisburg immer aggressiver. Die Art dieses Überfalls war deckungsgleich mit der Attacke vor einem halben Jahr auf den Fotografen und Filmer von Pegida Duisburg, der auch von vier vermummten Angreifern zusammengeschlagen wurde. Mitte Januar [30] hatten Linksextreme das Haus des Teamleiters Marco Schneidereit mit grüner Farbe besprüht,

Farbbeutel durch die Scheiben ins Haus geworfen

und sein Auto angezündet:

Aber in Nordrhein-Westfalen halten die Patrioten wie auch andernorts zusammen. Marco bekam viel solidarische Unterstützung, so dass er nicht auf den Kosten sitzenblieb, die nicht von den Versicherungen gedeckt waren. Marco war auch zusammen mit Tino und weiteren Pegida-Patrioten am 22. März bei meiner ersten Gerichtsverhandlung in Duisburg wegen angeblicher „Volksverhetzung“ vor Ort mit dabei:

Tino befindet sich mittlerweile wieder auf dem Weg der Besserung und hat bereits angekündigt, dass er sich nicht kleinkriegen lässt und in jedem Fall bei Pegida Duisburg weitermacht. Der Sachse, der seit Juni 1989 in Nordrhein-Westfalen lebt, ist wie Marco und alle anderen, die sich mit ihrer Überzeugung in der Öffentlichkeit engagieren, ein wirkliches Vorbild für alle Patrioten des demokratischen Widerstandes.

Like

Duisburg versinkt im Sumpf des Verbrechens

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland,Siedlungspolitik | 121 Kommentare

duisburg3 [31]

Eine Flutwelle bildungsferner, nicht deutschsprechender Einwanderer donnert gegen unsere Rechtsstaatlichkeit und das Sozialsystem. Die Bereicherung durch „Fachkräfte“ aus Südosteuropa macht derzeit aus Duisburg einen Realübungsplatz für die Exekutive. Einbruch, Diebstahl, Betrug, Gewalt und Schwarzarbeit brechen sich Bahn in der Stadt, zusätzlich vermüllt die Stadt zusehends. Die Zahl der Armutseinwanderer hat sich innerhalb von zwei Jahren verdoppelt (PI berichtete [32]).

(Von L.S.Gabriel)

Knapp 3000 Tatverdächtige verfolgt die Polizei in Duisburg zur Zeit. WAZ schreibt [33]:

Ist die Stadt Duisburg ein Hort für mutmaßliche Straftäter? Antwort: Ja, wenn es um massenhafte Armutszuwanderung aus Südosteuropa geht. Dies belegen Zahlen aus einem aktuellen, aber internen Einsatzbericht der Duisburger Polizei. Demnach ermittelt die Polizei – wie eine Zeitung berichtete – gegen 2974 Tatverdächtige aus dem Umfeld der rumänischen oder bulgarischen Einwanderer in Rheinhausen und Hochfeld. Und dies allein in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 2013. (..) Die Delikte, die in dem internen Polizeibericht aufgezählt werden, seien dabei immer die gleichen: Diebstahl, Betrug, Schwarzarbeit. Hinzu kämen Anzeigen wegen Ruhestörung und anderer Ordnungswidrigkeiten.

In Rheinhausen herrschen nach Worten von Thomas Krützberg, frisch gekürter Beigeordneter für Familie, Bildung und Jugend „ganz schreckliche Verhältnisse. Hier ist Integration in keinster Weise gelungen.“ Es sei daher absolut notwendig, dass hier vorrangig Polizei und das Ordnungsamt der Stadt für klare Verhältnisse sorgten. Daneben dürfe aber natürlich nicht das Bemühen um Integration aufgegeben werden.

Das hören die Deutschen seit vielen Jahren. In Wahrheit steht die Politik der EU-verordneten Umvolkung und Ressourcen-Umverteilung hilflos und ohne Konzept gegenüber. Die gutmenschliche Robin Hood-Politik wirft unsere Städte zurück ins Mittelalter, wo Dreck in den Straßen und Verbrechen zum Alltag gehörten.

R [34]P-online schreibt [34]:

Um vor Ort Präsenz zu zeigen, bündelt die personell bekanntlich ausgedünnte Polizei deshalb ihre vorhandenen Bereitschaftskräfte. Bereits 2011 leisteten die Beamten laut dem Bericht in den Problemvierteln 5672 Stunden ab. 2012 waren es gut doppelt so viele: 11 558. Geht der Trend weiter, werden es zum Jahresende erneut mehr als 11 000 Einsatzstunden sein. Wie eine langfristige Lösung aussehen könnte, ist angesichts dieser Zahlen weiterhin fraglich.

Die Landesregierung will pro Jahr 7,5 Millionen Euro zur Verfügung stellen, um in den betroffenen Städten „den sozialen Frieden zu sichern und die zu uns gekommenen Menschen angemessen unterstützen zu können“, wie Schneider in Düsseldorf sagte.

Noch mehr deutsches Steuergeld und immer weniger gesunder Menschenverstand. So werden sich in den kommenden Jahren die Verhältnisse verschieben, jedoch nicht in Richtung: Wohlstand für alle, sondern gleich viel Armut in ganz Europa. Willkommen im Friedensprojekt.

Like