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„Ja, so ist das hier!“

[1]
In der FAZ hat Regina Mönch wieder einmal einen erstklassigen Artikel zum Zustand der Parallelgesellschaft in Deutschland und das Versagen des Staates schon auf unterster Ebene geschrieben. Da er online nur gegen Entgeld zur Verfügung [2] steht, veröffentlichen wir ihn ganz.

Text: F.A.Z., 29.10.2009, Nr. 251 / Seite 33

Faktencheck Parallelgesellschaft

Neuköllner Lokaltermin bei den Abgeschriebenen: Nichterziehung, Prügel und Gleichgültigkeit in einem Berliner Erziehungsmilieu

Der Entrüstungsrausch um Thilo Sarrazins Interview über desintegrierte türkische und arabische Familien ist ernüchtertem Desinteresse gewichen. Abenteuerliche Vergleiche tauchen nun auf, um das grelle Licht abzumildern, mit dem für eine kurze Zeit die abgeschottete Lebenswelt eines Teils der Migranten ausgeleuchtet wurde. So empfiehlt die „Zeit“ nun als Gegengift die „guten Nachrichten“, die man einer, wie es heißt, noch unveröffentlichten Studie des „Zentrums für Türkeistudien“ entnehmen könne.

Danach verfügen, nach eigener Einschätzung, fast drei Viertel der deutsch-türkischen Jugendlichen über gute Deutschkenntnisse, und drei Viertel der Eltern streben für ihre Kinder das Gymnasium an. Diese Ambitionen, so die „Zeit“ nebulös, kollidierten leider oft mit der Unkenntnis des deutschen Schulsystems. Nur eine Minderheit isoliere sich bewusst von deutschen Einflüssen, nach Angaben des Institutes gerade mal zwei Prozent. Wer das anders erlebt, als Lehrer, Richter, Polizist oder Fürsorger, ist wohl selber schuld.

Es war ein Zufall, dass Arnold Mengelkoch an diesem Novembermorgen mit anderen auf die nächste U-Bahn wartete. Auf dem Bahnsteig waren ein schmächtiger Fünfzehnjähriger und ein Erwachsener in Streit geraten. Als der kräftige Erwachsene den Arm hebt und dem Jungen die Faust mit voller Wucht ins Gesicht schlägt, greift Mengelkoch ein. Fünfzig Menschen schauen dabei gleichmütig zu oder weg, und der Vorfall wäre wahrscheinlich rasch vergessen worden. Aber Mengelkoch ist Migrationsbeauftragter des Berliner Bezirks Neukölln und hat viele Jahre als Jugendfürsorger gearbeitet; er ahnt, was hier, wieder einmal, geschehen ist. Mengelkoch stellt den ob der Einmischung empörten Mann, den Vater des Jungen, vor die Wahl, sich selbst anzuzeigen, sonst täte er es.

Es dauert fast ein Jahr, bis der türkische Vater vor dem Amtsgericht steht, wieder einmal, wie sich dort herausstellen soll. Ein Jahr zuvor war er bereits wegen eines ähnlichen, noch brutaleren Deliktes zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden: Er hatte seine geschiedene Frau, bei der die gemeinsamen Söhne leben, mit kochendem Wasser schwer verbrüht. Gemeinsam mit ihrem Sohn, der am ersten Verhandlungstag nicht erscheinen konnte, weil er noch eine Arreststrafe verbüßte, sagte die Ex-Ehefrau schließlich gegen den Vater aus. Das ist ungewöhnlich und in diesem Fall dem Zeugen und seiner eindeutigen Aussage zu verdanken. In aller Regel wird in solchen Fällen vor Gericht geschwiegen oder aus Angst gelogen.

Der Faustschlag auf dem Neuköllner U-Bahnsteig soll nach Aussage des Jungen die Ausnahme gewesen sein, die Mutter schildert es anders. In diesem Land bekämen nur Frauen recht, sagt verbittert der Mann. Aber er kommt noch einmal davon, mit einer Geldstrafe, trotz Verstoßes gegen die Bewährungsauflagen. Dass zwei kleine Töchter bei diesem gewalttätigen Vater leben und vor allem, wie, spielt keine Rolle, nirgendwo. Sein geprügelter Sohn aber gilt als fast schon verloren, stand bereits mehrmals vor Gericht. Ein exemplarischer Fall auch er: Gewalt als alltägliche Erfahrung von klein auf, jetzt teilt er selbst aus. Die Delikte häufen sich in immer kürzeren Abständen, werden immer gefährlicher. Die Schule besucht er offenbar kaum. So etwa zwei Jahre habe er geschwänzt, seit er das erste Mal von einer Schule flog, sagt er dem Richter bereitwillig. Eine andere Schule habe ihn nicht haben wollen. Der Vater ruft entrüstet: Ja, so sei das hier!

Natürlich stimmt das nicht. Eine Schule darf einen Schüler nur an eine andere Schule verweisen. Aber offenbar ist er dort nie angekommen, und keinem Berliner Schulamt ist das aufgefallen, und wenn doch, hat es wieder einmal keine Sanktionen nach sich gezogen, dass Eltern wie diese die Schulpflicht einfach ignorieren. Immer noch wird massives Schwänzen bagatellisiert von den zuständigen Behörden, und die Berliner Richter, die den Skandal beim Namen nannten, weil ihre jugendliche Dauerkundschaft neben der kriminellen immer auch eine Schwänzkarriere absolviert hat, gelten als übereifrige Nestbeschmutzer. Sie hatten die Ruhe der Amtsstuben gestört, und obwohl niemand allen Ernstes dagegen sein kann, die Schulpflicht durchzusetzen, werden immer wieder Datenschutz und kleinkarierte Nichtzuständigkeit vorgeschoben.

Die Beschwörungsrituale vom möglichst frühen Eingreifen, bevor harte Gefängnisstrafen ein Leben im Abseits festschreiben, klingen vor diesem Hintergrund noch absurder. Diese früh Gescheiterten füllen Woche für Woche die Gerichtsflure in Berlin-Moabit, es werden immer mehr, und die überwältigende Mehrheit sind türkische und arabische Jungen.

Hießen die Kinder Kevin oder Robin, vielleicht wäre die Chance um einiges größer, dass das Jugendamt früh und nicht nur zufällig von ihrem Martyrium und den Fehlstunden erfährt. Seit der Debatte um Kindesmisshandlung und Verwahrlosung hat sich einiges geändert. Doch die Prügelstrafen, denen Kinder aus der türkischen und arabischen Unterschicht ausgesetzt sind, bleiben weiter ein offenes Geheimnis. Es gibt keine Nachbarn, die das für Unrecht hielten, und aus den Familien dringt nur, wie in jenem Faustschläger-Fall, zufällig etwas an die Öffentlichkeit.

In Berlin-Neukölln ist man sich dieser Widersprüche durchaus bewusst: Der Migrationsbeirat des Berliner Stadtbezirks hat jetzt überall vielsprachige Plakate aufhängen lassen, die das deutsche Grundgesetz zitieren und unübersehbar über das Diskriminierungsverbot, die Gleichberechtigung der Geschlechter, die Unantastbarkeit der Würde des Menschen und die Erziehungspflichten von Eltern aufklären. Man macht sich keine Illusionen über die Reichweite der ungewöhnlichen Aktion, aber sie soll, das ist die Hoffnung, dazu ermutigen, auf diesen nur vermeintlich selbstverständlichen Rechten zu bestehen.

Dass die Polizei in bestimmte Viertel dieser Parallelwelt, nicht nur in Berlin-Neukölln, nur noch in Mannschaftsstärke einrückt, gehört inzwischen schon zum Allgemeinwissen. Die Forderung nach Polizeischutz für Sozialarbeiter und Fürsorger, wenn sie dorthin zu Hausbesuchen gehen, gilt aber als stark überzogen, doch nötig hätten sie ihn oft. Denn jeder dieser Beamten weiß, was ihm blühen kann, wenn er an der Wohnungstür einer solchen Familie klingelt. Erst vor kurzem jagten ein arabischer Vater und sein ältester Sohn, die Messer in der Hand, einen Beamten quer durch Neukölln, über belebte Hauptstraßen. „Schnapp ihn dir!“, hatte der Vater dem Sohn befohlen. Der Beamte ist nicht der erste, der um sein Leben lief, weil er einem bedrängten Kind helfen wollte. Auch Lehrer und Erzieher werden angegriffen. Zeigen sie die Übergriffe an, sind sie nicht selten so lange Schikanen ihrer Schüler oder denen der aufgebrachten Väter und Onkels ausgesetzt, bis sie versuchen, die Anzeige zurückzuziehen.

Auch das gehört zur Kultur der Schönfärberei, die meint, Konflikte dieser Art ließen sich wegempören oder mit Integrationserfolgen aufrechnen. Der Ruf nach mehr Geld ist noch die bequemste Ausrede, zieht er doch nie eine präzise Analyse der Missstände und ihrer Ursachen nach sich. Natürlich sollten gerade Kinder aus diesem abgeschotteten Migrantenmilieu bereits einen Kindergarten besuchen, und gerade in Berlin-Neukölln bemüht man sich sehr darum. Doch zwingen kann man die Eltern dazu nicht, obwohl es sie, wenn sie von der Wohlfahrt leben, nichts kosten würde. Genauso wenig, wie man ihnen das Kindergeld sperren darf, wenn sie sich nicht um das Fortkommen ihrer Kinder bemühen. Das beziehen Eltern sogar noch, wenn ihre missratenen Söhne immer wieder im Gefängnis landen.

Zwei Drittel seines Haushaltes muss Berlin-Neukölln jetzt schon für Wohlfahrtsleistungen verplanen, zwanzig zusätzliche Millionen sind in soziale Projekte geflossen, über vierzig Millionen Euro jährlich bekommt allein dieser Berliner Bezirk für sogenannte „Hilfen zur Erziehung“ zugewiesen. Das wird für Familienhelfer, Sozialpädagogen, Therapien und anderes ausgegeben, und es reicht nie, weil es immer mehr Fälle gibt. Ein Jahresaufenthalt für einen dieser straffällig gewordenen Jungen in einem Heim, das ihn, weit entfernt vom brutalen Milieu seines Viertels, wieder auf den rechten Weg zu bringen versucht, kostet um die 45 000 Euro. Dagegen ist ein Platz im ersten Berliner Schwänzer-Internat fast preiswert (2400 Euro im Monat), aber davon brauchte man mindestens drei sofort.

Diesen Zuständen ist nur mit mehr Geld und wohlfeilen Schuldzuweisungen an Schulen, den Staat, die Politik oder Unruhestifter wie Sarrazin nicht beizukommen. Falsche Toleranz und eklatantes Desinteresse haben in Vierteln wie Berlin-Neukölln ein explosives Klima entstehen lassen, gefährliche Parallelwelten, in denen Tausende Kinder aufwachsen, deren Situation jener des verprügelten Sohnes gleichen. Sie haben keine Chance, da herauszukommen, solange man ihre Eltern schont.

(Spürnasen:: Christian F. und punctum)

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„Frauen sind im Islam gleichberechtigt“

geschrieben von PI am in DiaLÜG,Einzelfall™,Gutmenschen,Islam,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

burka [3]In Augsburg hat ein türkisches Familiendrama stattgefunden. Ein 30-jähriger Türke hat seine Frau über mehrere Jahre geschlagen und vergewaltigt. Alle sind absolut fassungslos – auch der der zweite Vorsitzende der örtlichen türkischen Gemeinde Durak Aytan: „Im Islam sind die Frauen gleichberechtigt.“

Die Augsburger Allgemeine [4] berichtet:

Durak Aytan ist fassungslos: „Wie kann man so etwas machen?“ Der 2. Vorsitzende des türkisch-islamischen Vereins in Lauingen ist entsetzt über die Nachricht, dass ein Türke in Lauingen seine Frau brutal misshandelt haben soll. „Wir verurteilen diese Tat auf jeden Fall.“

Viereinhalb Jahre lang soll der 30-Jährige seiner Frau mehrfach Gewalt angetan und sie vergewaltigt haben (wir berichteten). Gegen ihn wurde Haftbefehl erlassen. Und darin werden dem Lauinger auch 13 Fälle von gefährlicher Körperverletzung zur Last gelegt. Unter anderem soll er seiner Frau den Oberarm gebrochen haben. (…)

Der 2. Vorsitzende des türkisch-islamischen Vereins, Durak Aytan, kennt den mutmaßlichen Täter. Dass der Mann seine Frau verprügelt haben soll, das habe er nicht gewusst: „Sonst hätten wir gleich etwas unternommen.“ Die 27-Jährige hat Aytan nie in der Moschee gesehen – den 30-Jährigen, seine Kinder und deren Großvater dagegen schon. Der Mann habe immer wieder am Freitagsgebet teilgenommen. Und manchmal sei er auch in die Moschee gekommen, um Fußballspiele anzuschauen. Ehrenamtlich engagiert habe sich der 30-Jährige dagegen nicht. Und auch strenggläubig sei der Türke nicht, meint Aytan.

Frauen gleichgestellt

Der 2. Vorsitzende der türkisch-islamischen Gemeinde verurteilt die Tat zutiefst. „Ein normaler Mensch macht so etwas nicht. Aber Verrückte gibt es in jedem Volk.“ Aytan verweist auf Fälle in der Vergangenheit, in denen Angehörige anderer Nationen ihre Kinder eingesperrt und misshandelt hatten. Er betont, dass im Islam die Frauen gleichberechtigt seien.

Wir sind auch völlig sprachlos vor Entsetzen!

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Stasi-Schnüfflerin wieder an der Macht

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

kerstin-kaiser [5]Bis in die Unterwäsche ihrer Mitstudentinnen schnüffelte Stasi-Verräterin Kerstin Kaiser (Foto), um dem Genossen Mielke Schlechtes über Mitmenschen hinterhertragen zu können. Ihr Stasioffizier schenkte ihr dafür ein Deo. Mit Hilfe der SPD kommt die schmuddelige Kommunistin, die nichts bereut, jetzt in Brandenburg an den Regierungstisch.

BILD berichtet [6]:

Kerstin Kaiser (49, Linke) hat es geschafft. Jahrelang traf sie sich heimlich mit Regierungs-Chef Matthias Platzeck (55, SPD) zu Abendessen und Rotwein. Heute verhandelt sie mit ihm die rot-rote Koalition. Und bald wird sie als Fraktions-Chefin am Kabinettstisch sitzen. Trotz ihrer Stasi-Vergangenheit. Und die ist finster.

BILD las ihre Täter-Akte: 300 Seiten Verrat und Intrigen, Spitzel-Eifer und menschliche Schweinereien. Kaiser verriet alle und jeden, hetzte sogar ihrem Ex-Freund die Stasi auf den Hals. Als sie abgeschaltet werden sollte, heulte sie. Aber lesen Sie selbst:

Am 29. September 1978 nahmen zwei Stasi-Offiziere erstmals Kontakt zu Kerstin Henschke, so ihr Mädchenname, auf. Sofort bot die künftige Auslandsstudentin an, „über Probleme und Vorkommnisse der Gruppe zu informieren“.

Schon beim zweiten Treffen verpetzte sie eine Mitschülerin, „die Westsachen mit ins Internat nimmt“. Und versprach „ohne entsprechende Aufforderung, die Studentin intensiver unter Kontrolle zu halten“. Dafür bekam sie „ein Präsent im Wert von 40,- Mark“.

Sex und Verrat – Kaisers Schnüffeleien gingen bis in den Intim-Bereich!

Am 3. April 1979 verpflichtete sich Henschke-Kaiser, der Stasi fortan als Inoffizieller Mitarbeiter „IM Katrin“ zu dienen. Freiwillig und sehr eifrig. Eine Leningrader Mitstudentin verpetzte sie, weil sie „in unsauberen Jeans rumläuft“ und „sehr oft Nikis auf bloßer Haut“ trage, was „aufgrund ihrer etwas kräftigeren Figur anstößig wirkt“.

Eine andere, weil sie „ziemlich leicht mit verschiedenen Männern enge Beziehungen eingeht“, weshalb sich „sowjetische Studenten sehr offen über ihre Erlebnisse mit ihr aussprachen“. Auch eine Dozentin schwärzte sie an. Sie habe „engste private Beziehungen“ zu einer französischen Studentin gepflegt.

Besonders schäbig: Am 14. April 1980 „informierte sie darüber, dass sie ihr Verlöbnis mit dem DDR-Bürger (Name geschwärzt) gelöst habe. Weiter erklärte sie“, so die Akte, „dass er eventuell etwas von ihrer Zusammenarbeit mit dem MfS ahne. Er sei krankhaft eifersüchtig“ und „würde nie dulden, dass seine Ehefrau ihn so hintergeht“.

Unter dem Treffbericht steht der Vermerk: „Maßnahmen: Überprüfung.“ Kaum getrennt, hat sie ihrem Ex den Geheimdienst auf den Hals gehetzt… Ihr Judaslohn: Mal gute Bewertungen, mal ein Deospray zum Frauentag, mal eine „Schmuckdose im Wert von 20,- Rubel“.

Als die Stasi Anfang 1983 das Interesse an ihr verlor, „bestand IM Katrin aber auf eine weitere Zusammenarbeit mit dem MfS und wünschte, dass sie nicht auf ein totes Gleis gestellt wird“. Kaiser weinte bei dem Treffen. Mit Erfolg: Bis Ende Mai 1984 durfte sie weiterspitzeln. Erst 1988, ein Jahr vor dem Mauerfall, landete ihre Akte im Archiv.

Nach der Wende räumte sie immer nur längst Bekanntes ein. Weil sie ihren Parteigenossen das Ausmaß der Spitzelei verschwieg, flog Kaiser 1994 aus dem Bundestag. Bis heute nennt sie die Stasi respektvoll „den Geheimdienst eines souveränen Staats“. Platzeck stört das nicht. IM „Katrin“ ist nun seine „Kaiserin“.

» Mail an Matthias Platzeck [7]

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Mordopfer Hanna: Kölner Justiz verweigerte Hilfe

geschrieben von PI am in Appeasement,Deutschland,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Justiz,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Mordopfer Hanna: Kölner Justiz verweigerte Hilfe [8]Am Tod der gestern von ihrem arabischen Ehemann vor den Augen zahlreicher Zeugen in Köln regelrecht zerfleischten Deutschen [9] Hanna H. (Foto) trifft auch Kölner Richter eine Mitschuld. Denn obwohl der aggressive Mohammedaner bereits im September gegen ein gerichtliches Annäherungsverbot verstoßen und seine Frau tätlich angegriffen hatte, blieb die xenophile Kölner Justiz untätig. Für das Opfer bedeutete die multikulturelle Ignoranz der Behörden den Tod. Der Täter wurde jetzt am Brüsseler Flughafen bei dem Versuch, sich ins Haus des Friedens abzusetzen, festgenommen. Zu spät.

Der Kölner Stadtanzeiger berichtet [10]:

Die Flucht von Fadi S. (35, Name geändert) endete am Mittwochvormittag am Flughafen in Brüssel. In der Tasche hatte er ein Flugticket, die Reise sollte angeblich nach Istanbul gehen. Doch bevor der kräftige Kölner einchecken konnte, nahmen ihn Polizisten fest. Er soll am Dienstag seine von ihm getrennt lebende Ehefrau Hanna H. (29) in Bilderstöcken in aller Öffentlichkeit erstochen haben. Die Kölner Ermittler hatten umgehend einen europäischen Haftbefehl gegen ihn erwirkt.

Erst vor einem halben Jahr war der Jordanier mit seiner deutschen Frau und den drei Kindern in die Wohnsiedlung an der Alzeyer Straße in Bilderstöckchen gezogen. Doch die Ehe war alles andere als glücklich. Er soll seine Frau mehrfach geschlagen und drangsaliert haben. Im Juni kam deswegen die Polizei und leitete Ermittlungen wegen häuslicher Gewalt ein. Der Ehemann wurde für zehn Tage aus der Wohnung verbannt. In dieser Zeit erwirkte seine Frau bei Gericht eine einstweilige Verfügung gegen ihn. Anschließend musste Fadi S. mindestens 200 Meter Abstand zu seiner Frau halten. Im September soll er erstmals gegen diese Auflage verstoßen und Hannah S. angegriffen haben. Nachbarn erzählen, er habe sie mehrfach geschlagen. Doch Folgen hatte die unerlaubte Annäherung nicht. Der gewalttätige Ehemann blieb auf freiem Fuß.

Der zweite Verstoß kostete seine Frau am Dienstag ihr Leben. Im Innenhof soll er ihr aufgelauert und sie zur Rede gestellt haben. Dann sei er handgreiflich geworden, habe sie geschubst und schließlich ein Messer aus der Jackentasche gezogen. Wie von Sinnen habe er auf sie eingestochen. Dass viele Zeugen, darunter auch Kinder, zuschauten, war ihm offenbar egal. Anwohner beobachteten, wie er seiner Frau das Gesicht zerschnitt und das Messer immer wieder in ihren Oberkörper rammte. Er war anschließend zu Fuß geflohen. Seine Frau erlag ihren Verletzungen.

In den Leserkommentaren des Stadtanzeigers [11]versuchen xenophile Schönredner nun das Schlimmste zu verhindern: Dass andere Leser einen Zusammenhang der islamtypischen Bluttat mit dem religiös-kulturellen Hintergrund des Täters erkennen könnten.

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Einzelfall™: Türke sticht Ehefrau nieder

geschrieben von PI am in DiaLÜG,Einzelfall™,Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

pw [12]Ein tragischer Einzelfall™ ereignete sich am Montagabend in Wien: Ein 46-jähriger Türke hat mehrfach mit einem Küchenmesser auf seine Ehefrau eingestochen, mit der er sechs Kinder hat, und sie dabei schwer verletzt. Auch der dreizehnjährige Sohn, der seine Mutter vor den Angriffen beschützen wollte, wurde durch Messerstiche verletzt.

Die Krone [13] berichtet:

Blutiges Beziehungsdrama in Wien: Ein 46-jähriger Türke ist am Montagabend in Floridsdorf mit einem Küchenmesser auf seine Ehefrau losgegangen und hat sie schwer verletzt. Der 13-jährige Sohn, der sich schützend vor die Mutter stellte, wurde an den Armen verletzt. Der Mann flüchtete nach der Tat, konnte aber wenig später von der Polizei gefasst werden.

Gegen 20.30 Uhr hatten Nachbarn die Polizei verständigt, nachdem es im Stiegenhaus zu einem heftigen Streit der Eheleute gekommen war und der mutmaßliche Täter die 40-jährige Frau blutüberströmt liegen ließ.

Laut Polizeisprecher Mario Hejl dürfte es bereits öfters zu Auseinandersetzungen in der Wohnung in der Jedlersdorfer Straße gekommen sein. Die genauen Hintergründe der Tat sind jedoch noch unbekannt. Das türkische Ehepaar hat sechs Kinder im Alter von zwei bis 19 Jahren.

(Danke allen Spürnasen)

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Stuttgart: Schweizer von Südländern verprügelt

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Bahnhof Böblingen [14]Ein Schweizer Ehepaar reiste am Samstag zum Cannstatter Volksfest [15] in Stuttgart. Als das Paar nach Mitternacht mit der S-Bahn unterwegs war, wurden die Schweizer in einer Bahnhofsunterführung in Böblingen etwa 20 Kilometer von Stuttgart entfernt von fünf Jugendlichen aus dem Südland [16] angegriffen und verprügelt. Zuerst attackieren die Täter völlig unprovoziert den Mann. Während er bereits am Boden lag, traten die brutalen Schläger gegen sein Gesicht.

Als die Ehefrau die eingreifen will, wird auch sie geschlagen. Nur dank der tatkräftigen Hilfe von Passanten lassen die Täter von ihren Opfern ab. Die Jugendlichen können fliehen und werden vielleicht auch ganz ungeschoren davonkommen, denn Überwachungskameras gibt es in Böblingen keine.

(Spürnase: Mokkafreund und Florian G.)

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Die nackte Wahrheit über Osama Bin Laden

geschrieben von PI am in Cartoons,Islam,Terrorismus,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Comicband 'Bin Laden - Enthüllt' des französischen Autors Mohamed Sifaoui [17]

Ein am 11. September 2009 erschienenes, französisches Comicheft, das sich über den berühmtesten Terroristen der Welt lustig macht, erhitzt die Gemüter [18].

Es ist der 6. Mai 2016, und in einem kleinen Dorf im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet fasst die US-Armee nach jahrelanger Suche endlich den berühmtesten Terroristen der Welt: Osama bin Laden. „Yes, I speak English“, sind die ersten Worte des El-Kaida-Chefs, als amerikanische Geheimdienstagenten ihn verhören. „Der Prophet hat gesagt, wer die Sprache eines anderen Stammes lernt, schützt sich vor dessen Missetaten.“ So beginnt der Comicband „Bin Laden – Enthüllt“, der in Frankreich am Donnerstag in die Buchhandlungen kommt – genau zum Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September 2001 in den USA.

Einen Auszug aus dem Werk von Mohamed Sifaoui und Philippe Bercovici haben wir für Sie übersetzt:

Comicband 'Bin Laden - Enthüllt' des französischen Autors Mohamed Sifaoui

Comicband 'Bin Laden - Enthüllt' des französischen Autors Mohamed Sifaoui

Comicband 'Bin Laden - Enthüllt' des französischen Autors Mohamed Sifaoui

Comicband 'Bin Laden - Enthüllt' des französischen Autors Mohamed Sifaoui

Comicband 'Bin Laden - Enthüllt' des französischen Autors Mohamed Sifaoui

Comicband 'Bin Laden - Enthüllt' des französischen Autors Mohamed Sifaoui

Comicband 'Bin Laden - Enthüllt' des französischen Autors Mohamed Sifaoui

Comicband 'Bin Laden - Enthüllt' des französischen Autors Mohamed Sifaoui

Comicband 'Bin Laden - Enthüllt' des französischen Autors Mohamed Sifaoui

Comicband 'Bin Laden - Enthüllt' des französischen Autors Mohamed Sifaoui

Comicband 'Bin Laden - Enthüllt' des französischen Autors Mohamed Sifaoui

Comicband 'Bin Laden - Enthüllt' des französischen Autors Mohamed Sifaoui

Comicband 'Bin Laden - Enthüllt' des französischen Autors Mohamed Sifaoui

Comicband 'Bin Laden - Enthüllt' des französischen Autors Mohamed Sifaoui

Comicband 'Bin Laden - Enthüllt' des französischen Autors Mohamed Sifaoui

Comicband 'Bin Laden - Enthüllt' des französischen Autors Mohamed Sifaoui

Comicband 'Bin Laden - Enthüllt' des französischen Autors Mohamed Sifaoui

Comicband 'Bin Laden - Enthüllt' des französischen Autors Mohamed Sifaoui

Comicband 'Bin Laden - Enthüllt' des französischen Autors Mohamed Sifaoui

Comicband 'Bin Laden - Enthüllt' des französischen Autors Mohamed Sifaoui

Comicband 'Bin Laden - Enthüllt' des französischen Autors Mohamed Sifaoui

Das Vollständige Comicheft [19] ist leider bislang ausschließlich auf Französisch erhältlich. Ob sich ein deutscher Verlag dafür finden wird ist fraglich, werden doch gegen Sifaoui mit Sicherheit Drohungen von „Empörten“ eingehen, die nicht darüber amüsiert sind, ihr Vorbild und Führer unter anderem als nackten, knollennasigen Mann, der sich mit seinen zahlreichen Ehefrauen im Bett vergnügt, zu sehen.

» Blog von Mohamed Sifaoui [20]

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Frau Mek will heiraten

geschrieben von PI am in Asien,Diskriminierung,Islam,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

Frau Mek will heiraten [21]Die 107 Jahre alte Muslima Mek Wok Kundor (Foto r.) ist in Malaysia auf der Suche nach einem neuen Mann [22]. Findet sie ihn, dann wäre es Gatte Nr. 23. Frau Mek äußerte Besorgnis, die aktuelle Nr. 22, Mohamad Noor Che Musa (l.), zarte dreissig Jährchen alt, könne sie wegen einer Jüngeren verlassen.

Wir können nicht wissen, was Frau Mek in die Arme des 23. Gatten treibt, ob es wirklich Furcht vor der Einsamkeit ist, Liebessehnsucht oder etwas anderes. Wir wissen aber, warum unzählige islamische Frauen sich sehr bald nach ihrer Scheidung einem neuen Mann in die Arme werfen müssen. Es ist blanke existenzielle Not.

Nach dem islamischen Recht ist der Ehemann der Frau gegenüber nur drei Monate lang zum Unterhalt verpflichtet. Danach hat sie zu sehen, wo sie bleibt. Wenn sie nicht vermögend ist, muss sie betteln gehen, nach Deutschland auswandern oder sich sehr rasch einen neuen Herrn suchen. Der Islam ist hier sehr explizit: Der Mann zahlt die Frau für sexuelle Dienste, das Führen des Haushalts und das Austragen seiner Kinder. Im Gegensatz dafür stellt er ihr Wohnung, Kleidung und Nahrung zur Verfügung.

Und selbst die barmherzigen drei Monate der Unterhaltszahlung dienen nur dazu, um festzustellen, ob die Frau noch eines seiner Kinder unter dem Herzen trägt.

Eine verschärfte Form finden wir bei der islamischen Ehe auf Zeit, der Mut’a-Ehe. Der zeitgebundene Ehevertrag [23] gehört nach muslimischer Systematik zur Gruppe der Miet- und Pachtverträge. Hier ist völlig unverblümt geregelt, worum es geht. Der Mann zahlt für eine bestimmte Anzahl von Geschlechtsverkehren oder eine definierte Zeitspanne, in der die Ehefrau auf Zeit ihm für sexuelle Dienstleistungen zur Verfügung zu stehen hat. Dafür gibt er ihr etwas, damit sie ihren Lebensunterhalt bestreiten. Nach Ablauf der Zeitehe trennen sich die beiden Partner; Rechte oder Pflichten bestehen zwischen ihnen nicht.

Wir sehen, Islam hat viel mit Klarheit zu tun.

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Wiefelspütz: „Rassismus pur“ im Fitnesstudio

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Rassismus | Kommentare sind deaktiviert

[24]Wenn die Türkische Gemeinde dazu aufruft [25], in Deutschland nur Türken zu wählen, ist das kein Rassismus. Wenn westliche Frauen von „Südländern“ wie Freiwild belästigt werden, ist das weder rassistisch, noch sexistisch. Wenn aber Fitnesstudiobetreiber ihrer deutschen Kundschaft zuliebe die Zahl der Ausländer begrenzen (PI berichtete [26]), dann ist der deutsche Gutmensch tief betroffen und sicher auch ein stückweit traurig, so wie Dieter Wiefelspütz, innenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion (Foto, SPD).

Die WAZ berichtet [27]:

Die „Südländer-Quote“ eines Fitness-Studios in Horstmar (wir berichteten) schlägt jetzt auch Wellen in der Politik. Dieter Wiefelspütz, innenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, ist bestürzt: „Das ist Rassismus pur.“

Nachdem Ende August die Fitness-Hall in Horstmar einem Türken die Mitgliedschaft verweigert hatte (wir berichteten), schaltet sich nun die Politik in die Angelegenheit ein. Der Lüner SPD-Bundetagsabgeordnete Dieter Wiefelspütz zeigte sich bestürzt darüber, dass es eine derartige Diskriminierung in einer Stadt wie Lünen gibt. „Das ist Rassismus pur und hier gibt es nichts schön zu reden. Gegen die Haltung des Fitnessstudio-Betreibers muss vorgegangen werden!”
Betreiber wollte Türken nicht aufnehmen

Der Betreiber wollte den türkischen Mann, der seit fünf Monaten in Deutschland lebt, nicht in sein Fitnesscenter aufnehmen, da sein „Ausländerkontigent erschöpft sei”. Das teilte die türkische Ehefrau im Gespräch mit unserer Zeitung mit.

Dieter Wiefelspütz will nun persönlich prüfen, welche rechtlichen Schritte gegen den Inhaber des Fitnesstudios in Horstmar möglich sind. „Solchen Leuten muss der Kopf gewaschen werden!”

Es ist unglaublich, wie deutsche Politiker sich sofort gegen ihr eigenes Volk und seine Interessen stellen. Und wie engagiert sie dabei sind!

(Spürnasen: Florian G.und Raffael)

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Prozeß: Türke missbraucht nahezu ganze Familie

geschrieben von PI am in Diskriminierung,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Multikulti,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

para [28]Ein 34-jähriger Paßdeutscher mit ostanatolischen Wurzeln muss sich derzeit vor dem Landgericht Ravensburg verantworten. Wegen des Aufbegehrens seiner Ehefrau gegen die strengen Regeln ihres Kulturkreises kam ans Tageslicht, dass der Moslem nicht nur seine Ehefrau brutal geschlagen und mehrfach anal vergewaltigt, sondern sich auch noch an seinem 13-jährigen Sohn verging und seine 10-jährige Tochter sexuell missbraucht haben soll.

Der Redakteur Peter Engelhardt der Schwäbischen Zeitung [29] berichtet angenehm entfernt von der üblichen Political Corecctness:

Der erste Prozesstag gewährt den Zuhörern einen aufschlussreichen Einblick in die Befindlichkeit einer in Deutschland wohnenden Familie mit türkischem Hintergrund: Der in Deutschland geborene Angeklagte – von seinen Eltern auf die traditionelle Familienstruktur eingeschworen – scheint im Verlaufe der 1993 geschlossenen Ehe Probleme mit seiner aus der Türkei stammenden Gattin zu bekommen. Diese, aus einem Dorf im Osten des Landes stammend, schickt sich allmählich an, gegen die strengen Regeln ihres Kulturkreises im Rahmen ihrer Möglichkeiten aufzubegehren.

PI-Leser wundert das nicht. Der aufschlussreiche Einblick geht weiter:

Es sei eine Liebesheirat gewesen, sagen der Beklagte und seine Frau vor Gericht. Die 33-jährige Frau ist die Cousine des Angeklagten, ihre Väter sind Brüder. Man kennt sich von Kindheit an und wird Anfang der 90er-Jahre miteinander verlobt. Wer dies arrangiert habe, will der Vorsitzende Richter Jürgen Hutterer wissen. „Meine Eltern und ich“, gibt der Angeklagte zu Protokoll. Bis zur Heirat sehen sich die Verlobten ein einziges Mal.

Diese widerlichen Barbaren handeln innerhalb der eigenen Familie Menschen wie Vieh und reden von Liebesheirat. Jetzt kommen die noch schäbigeren Details:

Mit zunehmenden Streitigkeiten wird der Ehemann hangreiflicher, was schließlich, so sieht es die Anklage, in Gewalt umschlägt. Vier gewaltsam vorgenommene Analverkehre werden dem Angeklagten zur Last gelegt. Zu diesen am schwersten wiegenden Taten gesellen sich unter anderem Vorwürfe der Körperverletzung, begangen am heute 13-jährigen Sohn und an der zehnjährigen Tochter, die der Vater, so steht in der Anklageschrift, außerdem sexuell misshandelt haben soll.

Lieber ohne Worte!

(Spürnase Florian G.)

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Illegale Glücksspielautomaten in allen Teestuben

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Na da wissen wir doch, dass unsere Steuergelder in der Sozialhilfe sinnvoll angelegt sind. Die Bremer Polizei führte in 15 türkischen Teestuben Razzien durch und fand in allen illegale Glücksspielautomaten, insgesamt 48. „Viele türkische Ehefrauen haben sich bei uns gemeldet, klagten, dass ihre Männer viel Geld an diesen Automaten verspielen.“ Mehr… [30]

(Spürnase: Change 09)

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