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Häme für Helden, Achtung vor Gangstern

riefenstahl [1]Der Berufsstand der deutschen Journalisten, der sich jeder verbrecherischen Macht von Hitler bis Honecker stets widerstandslos angedient hat, um später mit dem Finger auf Andere zu zeigen, macht seinem schlechten Ruf als Inkarnation des Kriechertums wieder alle Ehre. Während der SPIEGEL sich über den Mut des amerikanischen Kapitäns Richard Phillips und die Solidarität seiner Landsleute mokiert, wirbt die WELT mit einem Interview mit einem millionenschweren Verbrecherboss aus Somalia für Verständnis für Moslemterroristen zur See.

Der SPIEGEL wundert sich [2]: „USA feiern entführten Kapitän als Helden“

Er ist der Willkür seiner Entführer vollkommen ausgeliefert – und doch in der Heimat längst ein Held: In den Vereinigten Staaten wird der von Piraten gekidnappte Frachterkapitän Richard Phillips verehrt. Er verkörpere „die edle Tradition von Heldentum auf hoher See“.

Richard Phillips ist ein Mann, wie ihn die Amerikaner lieben. Seit Tagen befindet sich der 53-jährige Kapitän vor der Küste Somalias in der Gewalt von Piraten. Beim Überfall auf seinen Frachter bot er sich offenbar selbst als Geisel an, um seine Besatzung zu schützen.

Seitdem treibt er mit vier Entführern in einem kleinen Rettungsboot über den Indischen Ozean – der Willkür seiner Entführer vollständig ausgeliefert. US-Kriegsschiffe patrouillieren in der Region, das FBI ist eingeschaltet und somalische Stammesführer wollen zwischen den Parteien vermitteln. Seine unter US-Flagge fahrende „Maersk Alabama“ war am Mittwoch vor der Küste Somalias von Piraten angegriffen worden. Der Mannschaft gelang es, die Kontrolle über das Schiff zurückzugewinnen. Die Piraten flohen auf einem Rettungsboot, Phillips wurde als einziges Besatzungsmitglied entführt.

John White, ein Mitglied der Crew, sagte dem Fernsehsender CBS, Phillips habe sich bei dem Piratenüberfall als einziger nicht versteckt. „Mit anderen Worten: Er hat sich den Piraten ergeben, um den Rest der Mannschaft zu schützen.“

„Das ist Richard, genauso ist er“, sagte Phillips‘ Schwägerin Lea Coggio CBS. „Er ist um seine Crew besorgt, um sein Schiff.“ Richard Phillips kommt aus dem Neuengland-Staat Vermont, er ist verheiratet und hat zwei Kinder. 1979 machte er an der Marine-Akademie in Boston im Bundesstaat Massachusetts seinen Abschluss, seitdem fährt er zur See. Fotos zeigen einen freundlichen Mann mit Brille und grauem Bart. Angehörige, Freunde und Nachbarn beschreiben ihn als ruhig und fleißig. In seiner Freizeit bastele er gern an seinem Haus herum oder arbeite mit der Familie im Garten, hieß es.

Immer wieder wird der Mut des erfahrenen Seemanns betont. Für die Zeitung „New York Daily News“ verkörpert Phillips „die edle Tradition von Heldentum auf hoher See“. In der Nacht zum Freitag scheiterte Phillips mit einem dramatischen Fluchtversuch: Er sprang ins Meer und versuchte, schwimmend das US-Kriegsschiff „USS Bainbridge“ zu erreichen, das in der Nähe des gekaperten Rettungsbootes patrouilliert. Seine Entführer fingen ihn jedoch wieder ein und zerrten ihn an Bord.

Der Leiter der Marine-Akademie in Boston, Richard Gurnon, kennt Phillips noch aus Studienzeiten und nennt ihn „ein klassisches Beispiel für einen guten Hirten“. Es sei ein „großartiger Schritt“ gewesen, dass Phillips sich den Piraten im Austausch für seine Mannschaft als Geisel angeboten habe.

Der Admiral ist davon überzeugt, dass das Geiseldrama gut ausgehen wird. Phillips sei auf hoher See in seinem Element. „Er ist sein ganzes Erwachsenenleben zur See gefahren. Das ist sein Rettungsboot.“

Auch Phillips‘ Ehefrau Andrea gibt sich zuversichtlich. Sie sei stolz auf ihren Mann, sagte sie tapfer im Fernsehen. „Er ist ein intelligenter Mann, und ich weiß, dass es gut ausgehen wird.“ In einer Erklärung, die von seiner Reederei verbreitet wurde, bedankt sich Andrea Phillips auch für die große Anteilnahme und Unterstützung. „Mein Ehemann ist ein starker Mann und für ihn werden wir auch stark bleiben.“

Antiamerikanismus, man sieht es erneut bestätigt, ist nicht abhängig vom Wohlwollen für einen bestimmten Präsidenten. Es sind die Grundwerte Amerikas und seiner Verfassung, die praktizierte Freiheitsliebe, die deutsche Kriecherjournalisten schaudern läßt. Auch fünf deutsche Seeleute befinden sich aktuell in der Gewalt muslimischer Verbrecher. Ihre Namen, ihre Gesichter, das Schicksal und die Not ihrer Familien kennt man hierzulande nicht. Das macht es einfacher, schulterzuckend darüber hinweg zu sehen, wenn eine unfähige Regierung mit Zaudern und Kompetenzgerangel die Möglichkeit verpatzt, den Bürgern Hilfe zu leisten. Die eigene Feigheit verkauft man in Deutschland als besonnene Klugheit.

Hier setzt man auf Lösegeld und die Vermittlungsleistung korrupter „Stammesältester“ – das klingt nach Weisheit mit grauen Bärten – die alle selbst im Lohn der Verbrecherbanden stehen. Denn mit jedem Millionenlösegeld wächst der politische Einfluß und die militärische Macht der Verbrecherbosse.

Einem von ihnen gibt die WELT ausführlich [3] Gelegenheit, sich tränenreich als Opfer des Westens zu präsentieren, das gezwungen wurde,  durch Schwerverbrechen zum Millionär zu werden:

Yassin Dheere war ein ganz normaler Fischer in Somalia – bis das Land am Horn von Afrika immer mehr im Chaos versank. Da wurde er zum Pirat. Er trägt ein teuer aussehendes Gewand, kaut aufputschende Khatblätter und streichelt ein Sturmgewehr vom Typ AK-47, als er von seinem Leben erzählt.

„Nachdem die Zentralregierung zusammenbrach, war ich gezwungen, ausländische Schiffe zu überfallen. Niemand überwachte die Gewässer und wir konnten nicht richtig fischen, weil die Schiffe, die an den somalischen Küsten illegal ihre Netze ins Wasser hängten, unsere kleinen Boote und unsere Ausrüstung zerstörten. Deshalb mussten wir Piraten werden.“

Dheere ist 39 Jahre alt und ein Berg von einem Mann – größer als die Leibwächter, die ihn zum Gespräch in Garowe im Norden Somalias begleitet haben. „Das erste Mal, als ich mich an einem Schiffsüberfall beteiligte, das war 2003. Es war, glaube ich, ein arabisches Schiff, zur Mannschaft gehörten 18 Jemeniten. Das war ein großer Trawler, der unsere Boote mehrmals zerstört hatte.“

Damals hätten er und seine Komplizen noch keine Ahnung davon gehabt, wie man ein Schiff mit Enterhaken und Leitern einnehme. „Also sind wir nah ran mit unseren Booten und einfach raufgeklettert.“ Zwei Wochen hielten sie das Schiff fest, dann schalteten sich somalische und arabische Vermittler ein. „Wir wurden überredet, 50.000 Dollar als Entschädigung anzunehmen. Meine Güte! Das war eine Riesensumme für uns. Das inspirierte uns und machte uns Appetit darauf, noch mehr Schiffe zu kapern.“

Wieviel Geld er mit der Piraterie seitdem gemacht hat, das will Dheere nicht sagen. Nur so viel: Es sei mehr, als er sich jemals hätte träumen lassen. In einem Fall seien es sogar einmal 250.000 Dollar gewesen. „Mein Leben hat sich komplett verändert.“ Mit dem Geld kaufe er Autos, Waffen und Boote. „Und ich amüsiere und entspanne mich gerne.“

Heute mache er sich selbst die Hände nicht mehr schmutzig. „Ich habe Angestellte, die für mich jetzt die Arbeit erledigen. Ich bin ein Financier.“ Er sei seit Monaten nicht mehr auf See gewesen, um ein Schiff zu kapern. „Meine Gruppe fährt raus aufs Meer und ich manage ihre Finanzen. Ich kaufe Schnellboote und Waffen, was immer sie brauchen.“

„Ich habe auch schon viele Schwierigkeiten bei der Arbeit gehabt. Mein Leben geriet in Gefahr.“ Einmal sei er eingesperrt worden. „Aber meine Familie griff das Gefängnis an, tötete zwei Polizisten und ich konnte zusammen mit anderen Häftlingen abhauen.“

Ein paar seiner „Kollegen“ – so Dheere – seien gestorben, einige auf See, als ihre Boote kenterten. „Am schlimmsten war es, als uns ein US-Kriegsschiff angriff, während wir ein Schiff jagten. (…) Wir entkamen in unseren Schnellbooten, die Kugeln zischten über uns hinweg.“

Es spricht für sich, dass deutschen Qualitätsjournalisten nicht die Frage einfällt, warum der Gangster „wider Willen“ nicht längst sein Geschäft wieder aufgegeben hat, um mit dem inzwischen geraubten Kapital Produktives für seine Stammesgemeinschaft zu schaffen, was künftigen Generationen ein Auskommen ohne Kriminalität ermöglichen würde. Aber das wäre sicher unhöflich gewesen. Oder sogar rassistisch. Oder noch schlimmer: Heldentum.

(Foto: NS-Filmerin Leni Riefenstahl entdeckt den „edlen Wilden“)

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Afghanistan: Schiiten bestehen auf Recht an Sex

geschrieben von PI am in Afghanistan,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[4] Afghanistans Präsident, Dialogpartner Karsai, will nach massiver Kritik aus dem Westen sein Ehegesetz [5] mit dem Recht auf Vergewaltigung der eigenen Ehefrau(en) noch einmal „überdenken“. Schon heulen die Schiiten auf. Der spirituelle Führer Ayatollah Mohammad Asif Mohseni verbittet sich Einmischungen [6] aus dem Ausland. Denn „wenn die Frau nicht krank ist und kein anderes Problem vorliegt, dann ist es das Recht des Mannes, Sex zu verlangen“.

Nach dem fraglichen Gesetz, das Erinnerungen an Taliban-Zeiten weckt, sind Frauen verpflichtet, mindestens alle vier Tage mit ihrem Mann zu schlafen. Dies wird von Menschenrechtsorganisationen als Freibrief zur Vergewaltigung in der Ehe angesehen. Männer dürfen der Vorlage zufolge außerdem ihren Ehefrauen bestimmte Tätigkeiten verbieten oder sie am Verlassen des Hauses hindern.

„Das Gesetz der Scharia besagt, dass eine Frau das Haus nicht ohne die Erlaubnis ihres Mannes verlassen darf“, verteidigte Mohseni die Regelung. Der Geistliche war an der Vorbereitung des Textes maßgeblich beteiligt. (…) Zur Regelung, wonach der Mann einen Anspruch auf regelmäßigen Geschlechtsverkehr habe, sagte der Geistliche, der Gatte komme schließlich in der Regel auch für das Auskommen der Familie auf. „Für diese ganzen Ausgaben, können wir einem Ehemann nicht mindestens das Recht geben, nach vier Nächten von seiner Frau Sex zu verlangen?“

Wenn man sich das bei FOCUS veröffentlichte Bild des „Geistlichen“ betrachtet, kann man seine Motive verstehen. Mit Freiwilligkeit ist da nichts zu machen.

Das Gesetz soll das Familienleben der schiitischen Gemeinschaft regeln, die etwa 10 bis 20 Prozent der 30 Millionen Afghanen umfasst. Prominente sunnitische Geistliche haben jedoch bereits signalisiert, dass die Regelung von ihnen übernommen werden könnte – damit wäre sie für nahezu alle Afghanen gültig.

Und während die Entrechtung der islamischen Frau „legalisiert“ wird, hüllen sich die Empörungsbeauftragten aus dem linksgrünen Lager in beredtes Schweigen. Was geht sie schließlich die afghanische Frau an? Das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben steht schließlich nur westlichen Frauen zu…

(Spürnase: Olli)

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Eine Familie, zwei Einzelfälle?

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[7] Gülsüm (Foto) musste sterben [8], weil sie keine Jungfrau mehr war, erschlagen vom Drillingsbruder. Assistiert hat bei dem Mord wohl auch der Vater. Er steht jetzt im Verdacht, auch beim „Selbstmord“ seiner Ehefrau [9] vor 13 Jahren nachgeholfen zu haben.

Mittlerweile untersucht die Mordkommission die Rolle des Vaters auch in einem anderen Todesfall in der Familie. 1996 erschien der Kurde morgens im Einwohnermeldeamt der Stadt Rees und erklärte, seine Ehefrau sei im Krankenhaus gestorben. Die Beamten zeigten sich betroffen, wussten sie doch, dass die mehrfache Mutter an Krebs erkrankt war. Doch ein Anruf in der Klinik ergab jedoch: Seine Ehefrau lebte noch.

Am nächsten Morgen fanden Passanten die Leiche der Kurdin im Teich des Krankenhauses. Die Polizei erklärte damals, sie habe sich ertränkt. Doch die Frage blieb: Wie konnte der Ehemann seine Frau morgens für tot erklären, wenn sie sich erst in der folgenden Nacht selbst tötete ? „Die Kripo nimmt die Sache ernst“, sagte gestern ein Sprecher der Polizei. Entsprechende Ermittlungen seien aufgenommen worden.

Dass eine erwachsene Frau sich in einem Krankenhausteich selbst ertränkt, ist offenbar als möglich erachtet worden. Wie soll das ablaufen? Luft anhalten und untertauchen?

Übrigens: Die Begräbniskosten werden übrigens selbstverständlich von der Stadt an die Mörder ausgezahlt. Ordnung muss schließlich sein…

(Spürnasen: Asma und Le Saint Thomas)

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Kein Wahlbeobachterstatus für Emine Erdogan

geschrieben von PI am in Islam,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[10] Die Ehefrau des türkischen Ministerpräsidentin, Emine Erdogan (Foto), darf bei den kommenden Kommunalwahlen mit ihrem islamischen Kopftuch nicht als Wahlbeobachterin [11] fungieren. Das entschied die türkische Wahlbehörde. In einem öffentlichen Amt habe das Kopftuch nichts zu suchen, wählen dürfe sie aber mit Turban. Erdogan schäumt und sorgt sich um das türkische Ansehen in Europa.

Einmal angenommen, Emine Erdogan, die Gattin des türkischen Ministerpräsidenten, würde bei der Kommunalwahl am Sonntag als Wahlbeobachterin fungieren wollen – sie könnte es nicht. Denn die Landesmutter trägt als strenggläubige Muslima den „türban“, ein Kopftuch, das Haar, Stirn und Hals bedeckt und nur das Gesicht frei lässt. Wahlbeobachterinnen dürfen keine solche Kopfbedeckung tragen, entschied jetzt die oberste türkische Wahlbehörde YSK. Denn Wahllokale seien „öffentliche Räume“, erklärte YSK-Präsident Muammer Aydin. Mithin sei dort das Tragen eines Kopftuchs genauso untersagt wie in staatlichen Behörden.

Wohlgemerkt: ihre Stimme abgeben dürfen die türkischen Wählerinnen mit Kopftuch; aber für Mitglieder der Wahlvorstände und Beobachterinnen ist das Kopftuch tabu. Diese Entscheidung bringt Ministerpräsident Erdogan jetzt in Rage: die Türkei lege sich mit solchen Einschränkungen „bei der Demokratisierung selbst Steine in den Weg“, zürnte der Premier. Schließlich seien die Wahlbeobachter keine Staatsbediensteten sondern Repräsentanten politischer Parteien; mithin sei der Kopftuchbann an der Urne absurd. „Was soll Europa dazu sagen?“, fragte Erdogan.

Ja, wie peinlich. Was soll Europa sagen? Vielleicht klagt Erdogan gegen die unmenschliche Entscheidung seines eigenen Landes vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte…

(Spürnase: grundgesetzwatch)

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Gleichberechtigung erreicht Ehrenfeld

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Satire | Kommentare sind deaktiviert

ampelfrau [12]In Deutschland gilt die Gleichberechtigung der Geschlechter. So steht es im Grundgesetz. In ganz Deutschland? Nein, hier und da gibt es tapfere Dörfer, in denen noch die Männer das sagen haben, wo der Vater aushandelt, wen die Tochter heiratet, der Bruder mit dem Messer die Ehre der Familie wieder herstellt, wenn die Schwester der Parallelgesellschaft entkommen wollte, und in der Moschee Schriften ausliegen, wie die Ehefrau gottgefällig zu züchtigen sei.

Solche Dörfer tragen schöne Namen wie Kreuzberg, Neukölln oder Ehrenfeld. Zumindest in Ehrenfeld kann der für die Zustände verantwortliche Bürgermeister Josef Wirges (SPD) jetzt den Vollzug der Gleichberechtigung melden. Report K berichtet [13]:

An der Ampel vor dem Bezirksrathaus Ehrenfeld entscheiden nun die Frauen, ob Fußgänger gehen oder stehen bleiben dürfen. Die üblichen Leuchtscheiben in den Ampeln wurden heute ausgewechselt und durch vier weibliche Symbole, so genannte Ampelfrauen, ersetzt. “Vor einem Jahr hatte die Bezirksvertretung Ehrenfeld beschlossen, diese Scheiben einzusetzen. Dann geschah aber nichts. Deshalb habe ich einfach selbst die Initiative ergriffen und die Scheiben geschenkt“, erklärt Bossinger. Grund für die Schenkung der Ampelfrauen, die von der Bezirksvertretung Ehrenfeld gegen die Stimmen der CDU mehrheitlich angenommen wurde, ist für sie die die Gleichberechtigung von Mann und Frau: „Wenn wir schon Gerechtigkeit für beide Geschlechter fordern, müssen wir auch gemeinsam den Verkehr regeln“. Bezirksbürgermeister Josef Wirges hofft auf einen beispielhaften Charakter der Aktion in seinem Veedel und hält es für ein „Pilotprojekt“, zumal es solche Ampeln bereits in Berlin und Dresden gebe.

Wirklich beispielhaft, Herr Wirges! Man kann hoffen, dass irgendwann nach der Regelung des Straßenverkehrs die Frauen in ihrem Zuständigkeitsbereich auch ein Mitspracherecht beim Geschlechtsverkehr erhalten. Man wird ja noch träumen dürfen. Und mit dem Ampelfräulein tun Sie auch keinem weh. Das ist wichtig, denn sie wollen ja auch in Zukunft ein gemütliches Plätzchen am Fenster der DITIB-Moschee bekommen, um ihre Ehrenfelder Bürger beim Demonstrieren zu beobachten.

Jörg Uckermann (Pro Köln) über die Ampelmädchen:

(Spürnase: Cherubim)

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Sozialhilfeempfänger-Imam wird ausgewiesen

geschrieben von PI am in Justiz,Schweiz,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[14]Das Schweizerische Bundesgericht in Lausanne hat entschieden [15], dass ein türkischer Imam mitsamt seiner Familie die Schweiz verlassen muss, nachdem er 17 Jahre lang im Land gelebt und vom Staat in den Jahren 2001-2006 insgesamt 167.000 Franken Sozialhilfegelder bezogen hat. Hauptgrund für die Ausweisung ist, dass die Familie nicht für ihren Unterhalt aufkommen kann und auf Staatskosten lebt.

Die Türken wurden deswegen bereits zweimal verwarnt. Das Bundesgericht hat in letzter Instanz entschieden, der Staat solle diese Kosten nicht länger tragen, da mittlerweile dem Imam, seiner türkischen Ehefrau und den drei Kindern die Rückkehr in das türkische Heimatland zuzumuten sei. Eine enge Beziehung zur Schweiz, die ein Bleiben hätte begründen können, bestehe nicht. Der 17-jährige Ferienaufenthalt in der Schweiz wird somit beendet (Urteil 2C_795/2008 vom 25.2.2009; keine BGE-Publikation).

(Spürnasen: Bialystock und Schweizerlein)

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Muslim ersticht Ehefrau aus Mangel an Beweisen

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Islam ist Frieden™,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

Die 26-jährige Sabina Akhtar wurde von ihrem als extrem gewalttätig bekannten Mann, mit dem sie in Bangladesh zwangsverheiratet worden war, mehrfach misshandelt, betrogen und mit dem Tod bedroht, dennoch kam er aus Mangel an Beweisen frei und erstach sie [16]. Der Täter Malik Mannan (Foto), ein muslimischer Taxi-Fahrer, hatte seine Frau schon vor ihrer Ermordung gewürgt und angewiesen, im Koran zu lesen, weil ihre „letzte Stunde“ geschlagen habe – für die Dhimmigerichte nicht Beweis genug. Der Muslim wurde heute zu lebenslänglicher Haft (von etwa 17 Jahren) verurteilt. Der Mörder behauptete bis zum Schluss, seine Frau aus Selbstverteidigung getötet zu haben.

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Islamische Finanzplanung: Das Ehefrauenmodell

geschrieben von PI am in Großbritannien,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[17]Was macht man, wenn man gut gepolstert leben will, ohne zu arbeiten? Als Muslim bietet sich einem eine Möglichkeit, die andere nicht haben – die Polygamie. Das System funktioniert ganz einfach: Man lebe von der Sozialhilfe, nehme eine Frau und heirate diese, dadurch erhöht sich schon mal das Sozialgeld. Anschließend fahre man in die Heimat der Vorväter, eheliche dort Ehefrau Nummer zwei, bringe diese mit nach Hause und erhöhe sich erneut das Sozialgeld.

Diesen Vorgang wiederhole man mit Ehefrau drei und vier – bis dahin müsste der Lebensstandard dann den gewünschten Luxus erreicht haben. Man kann sich natürlich auch von Frauen offiziell scheiden lassen, um neue dazuholen zu können, und weiterhin mit ihnen zusammenleben. Für Kinder im eigenen Haushalt gibt’s zusätzlich Kindergeld. Der Fantasie sind bei der islamischen Familien-Vermögensplanung auf Staatskosten keine Grenzen gesetzt.

Dieses Modell ist nicht erfunden – es wird offenbar so und ähnlich praktiziert [18] in Großbritannien, wie ja auch in anderen europäischen Staaten.

(Spürnase: Eichbaum)

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Pro-Islam-TV Chef köpft seine Ehefrau

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam ist Frieden™,Justiz,Menschenrechte,Pakistan,USA | Kommentare sind deaktiviert

Der 44-jährige Pakistaner Muzzammil Hassan (Foto), Gründer und Geschäftsführer des muslimischen US-TV-Senders Bridges TV [19] ist wegen brutaler Enthauptung seiner Ehefrau [20] angeklagt. Eigentlich hätte sein Sender angeblich helfen sollen, Vorurteile gegen Muslime in der westlichen Welt abzubauen. Netter Versuch…

(Spürnase: Multikultur)

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Türke ersticht hochschwangere Ehefrau

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Scharia,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Notarzt [21]In Groß Börnecke (Sachsen-Anhalt) hat ein 29-jähriger Türke seine zwei Jahre jüngere Ehefrau, die im achten Monat schwanger war, in ihrer Wohnung erstochen. Die Leiche wurde am Sonntagmorgen von der Mutter der Frau im Schlafzimmer entdeckt. Die 27-Jährige habe im Bauchbereich massive Stichverletzungen erlitten. Sie arbeitete nach Angaben von Ortsbürgermeister Dieter Engelhardt in einer Imbiss-Bude.

Ad Hoc News [22] berichtet:

In Groß Börnecke (Salzlandkreis) ist am Sonntag eine 27-jährige hochschwangere Frau tot in ihrer Wohnung aufgefunden worden. Die Frau, die im achten Monat schwanger war, habe zahlreiche Stichverletzungen aufgewiesen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft Magdeburg mit. Die Tatwaffe sei sichergestellt worden. Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen aufgenommen.

Ihre Mutter habe die Frau am Sonntagmorgen leblos im Schlafzimmer entdeckt, teilte ein Polizeisprecher mit. Derzeit liefen die ersten Vernehmungen. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei nach dem 29-jährigen Ehemann des Opfers. Der Aufenthalt des gebürtigen Türken war der Polizei am Sonntag noch nicht bekannt. Er sei als Tatverdächtiger derzeit nicht auszuschließen, sagte der Sprecher.

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