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Polenz: Türkei gehört in die EU

[1]
Der CDU-Politiker Ruprecht Polenz (Foto) fordert in der FAZ nicht nur einen EU-Beitritt der Türkei, sondern findet auch, dass Islam und Demokratie kompatibel sind. Auch ohne Lukas Wick [2] zu kennen, ist das ungefähr so intelligent, wie zu behaupten, Wasser wäre mit Feuer kompatibel oder Demokratie und Diktatur.

Angesichts der Griechenland-Krise findet Polenz erst recht, dass die Türkei in die EU gehört. Die FAZ schreibt [3]:


Herr Polenz, Sie sagen, die Türkei gehört in die Europäische Union. Müssten Sie angesichts der Griechenland-Krise nicht etwas kleinlauter werden?

Im Gegenteil. Sowohl die Türkei als auch die EU werden im Falle eines Beitritts nach innen und außen stärker sein.
(…)
Aber zeigt die Griechenland-Krise nicht, dass sich die EU übernommen hat?

Ich sehe mit Sorge, dass in diesen Tagen nicht nur D-Mark-Nostalgiker meinen, ohne die EU ginge es Deutschland besser. In Umfragen sagen 28 Prozent, es sei ein Nachteil für Deutschland, Mitglied der EU zu sein, nur 20 Prozent sehen die Mitgliedschaft als Vorteil.
(…)
Sie erwähnen in Ihrem Buch die Zwangsehen und Ehrenmorde. Da wird deutlich: Die Türkei ist ein islamisches Land, Präsident Erdogan gehört zur islamisch-konservativen AKP. Passt das wirklich zu uns und dem, was viele unter christlichem Abendland verstehen?

Natürlich. Niemand identifiziert sich allein durch seine Religionszugehörigkeit, sondern zum Beispiel auch durch sein Alter oder Geschlecht. Der eine geht oft in die Kirche, der andere nie. Die Türkenfurcht stammt noch aus der Zeit, als die Türken vor Wien lagen. Die Türkei war schon immer ein Teil des europäischen Mächtesystems, sie hat sich mal mit diesem und mal mit jenem christlichen Herrscher verbündet. Auch Spanien hat ein siebenhundertjähriges islamisches Erbe mit in die EU gebracht. Der Islam hat immer zu Europa gehört. Der Begriff christliches Abendland taucht in keinem der europäischen Verträge auf. Er wurde einst von denjenigen geschaffen, die sich gegen die Aufklärung wandten und das Mittelalter glorifizierten.
Sie kommen aus dem katholischen Münster. Warum wollen Sie das christliche Abendland nicht verteidigen?

Das negative Islambild in Deutschland hat mich schon immer umgetrieben. Die Fatwa gegen Salman Rushdie hat mich damals empört – und dann las ich auch noch in der Zeitung, dass die Lufthansa ihn nicht mitreisen lassen wolle. Zur Begründung hieß es: Man würde ja auch keine Pestkranken mitnehmen. Ich habe diese Fluggesellschaft dann boykottiert. Wir können einen Zusammenprall der Kulturen nur verhindern, wenn wir dagegensteuern.

Und dann tut er am Schluss noch so, als würde ihm an Volkes Meinung etwas liegen:

Sie stehen ziemlich allein. Nicht einmal ein Drittel der Deutschen ist für einen EU-Beitritt der Türkei. Die Sarrazin-Debatte hat gezeigt, wie groß die Angst vor Überfremdung ist. Ist Ihnen das egal?

Nein. Der Beitrittsprozess kann nur erfolgreich sein, wenn es gelingt, auch die Bevölkerung dafür zu gewinnen. Die Türkei will nicht Deutschland beitreten, sondern der EU. Deutschland könnte einseitig und verbindlich festlegen, dass es auch nach einem Beitritt keine Freizügigkeit für türkische Arbeitnehmer gibt. Es gibt keine objektiven Gründe für Überfremdungsängste.

Auch wenn das dummes Zeug ist, unterscheidet es ihn (noch) wohltuend von einem kleinen Licht wie dem kaltgestellten SPD-Politiker Sebastian Edathy, der sein ganzes sozialistisches Demokratieverstädnis beweist, indem er findet, dass man jede Meinung, die nicht seine ist, verbieten [4] und die Verfechter dieser falschen Ansicht ins Gefängnis stecken muss. Noch leben wir Gott sei Dank in einem Land, wo das nicht so ist.

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Online-Sex-Shop für Moslems

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

[5]Damit auch für die vielen zwangsverheirateten Frauen der Sex schöner wird, hat ein Rechtgläubiger jetzt in Amsterdam „El Asira“ gegründet. Der Inlineshop für Erotik halal brach schon am ersten Tag wegen hoher Nachfrage zusammen.

Ganz wichtig [6] ist, dass die Sexprodukte keinen Alkohol, kein Schweinefleisch und keine Inhaltstoffe von erlaubten, aber nicht halal geschlachteten Tieren enthalten. Und dass sie keine nackten Frauen abbilden, denn der Islam hat ungeheuer viel Respekt vor Frauen. Und dass sie nicht etwa zur Masturbation verleiten. Denn die ist im sauberen Islam verboten.

Welt am Sonntag: Was kann man bei Ihnen bestellen?

Aouragh: Wir bieten Gleitgele an, Massageöle und Aphrodisiaka.

Welt am Sonntag: Sie werben damit, dass Ihre Produkte „halal“ sind. Was heißt das?

Aouragh: Halal ist alles, was erlaubt ist, was vereinbar ist mit dem Islam. Das heißt auch, dass die Produkte keinen Alkohol und kein Schweinefleisch enthalten oder die Bestandteile von anderen Tieren, die nicht vorschriftsmäßig geschlachtet wurden. Sexspielzeuge sind in unserem Shop nicht zu finden. Masturbation ist im Islam verboten.

Welt am Sonntag: Bringt El Asira die sexuelle Befreiung für Moslems?

Aouragh: Der Islam ist keine lustfeindliche Religion. Vor der Eröffnung des Onlineshops habe ich als gläubiger Moslem einen Iman gefragt, ob das mit unserer Religion vereinbar wäre. Er hat bestätigt, dass Sex im Islam grundsätzlich als etwas Gutes bewertet wird. Wir richten uns mit unseren Produkten an verheiratete Paare. Sex vor und außerhalb der Ehe ist im Islam nicht erlaubt. El Asira, übersetzt „Die Gesellschaft“, soll aber durchaus zur Diskussion in der islamischen Gesellschaft anregen und der nicht islamischen Welt vermitteln, dass das Bild von der verschleierten unterdrückten Frau nicht repräsentativ ist.

Die WELT widerspricht nicht und fragt nicht nach. Gut, dass der Imam seinen Segen gegeben hat. Und nachdem nun diese Unklarheiten beseitigt sind, kommt nun das beste zum Schluss:

Welt am Sonntag: Auch in Deutschland sind Zwangsheiraten in muslimischen Familien ein Thema. Was haben solche Beziehungen mit Erotik zu tun?

Aouragh: Nichts. Zwangsehen sind etwas Grundverkehrtes. Sie sind mit dem Islam ebenso wenig vereinbar wie Ehrenmorde. Sie rühren von archaischen Traditionen her oder sind das Ergebnis übersteigerter Emotionen, aber nicht Bestandteil des muslimischen Glaubens.

Mohammed hats auch nicht vorgemacht. Und die kleinen Mädchen, die teils schon in der Wiege alten Männern versprochen werden, haben auch nichts mit dem Islam zu tun.

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Rendsburg: Kuffar entschuldigen sich

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Dschihad,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[7]„Und pflanzt Furcht in die Herzen der Ungläubigen…“ In Rendsburg zeigt der Muezzinruf vom Minarett der von den verfassungsfeindlichen Antisemiten der Milli Görüs [8] betriebenen Moschee Wirkung. Bereits zwei ältere Damen wollen sich der offenkundigen Islamisierung nicht weiter widersetzen und haben sich persönlich dafür entschuldigt, einen Aufruf gegen den Muezzinruf unterzeichnet zu haben.

Die Entschuldigung wurde großzügig angenommen. Ob dabei die allgemein üblichen Schläge aufs Haupt der Ungläubigen auch bereits zur Anwendung kamen, geht aus dem Bericht des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlages [9] leider nicht hervor:

Mehtup Akkas ist im Haus nebenan aufgewachsen, heute ist die Moschee für die 30-Jährige ein zweites Zuhause. Mehrmals in der Woche kommt die Arzthelferin hierher, mit ihrem Mann, ihren Kindern, ihren Freundinnen. Sie sitzt auf einem Ministuhl und zupft den Strampelanzug ihrer Tochter mit dem „Hello Kitty“-Aufdruck zurecht. Anders als eine Kirche ist die Moschee kein reines Gotteshaus, vielmehr eine Art Kulturzentrum mit Angeboten für alle Generationen. „Während wir unsere Kinder hüten, kann mein Mann beten, die Jugendlichen toben am Kicker im Keller“, erzählt Mehtup Akkas.

Im Erdgeschoss wird Döner angeboten, der Supermarkt an der Frontseite hilft die laufenden Unterhaltskosten zu bestreiten. Yakin Pural, stellvertretender Vorsitzender der Männergruppe, ist stolz darauf, dass der Bau vollständig aus Spenden finanziert wurde. „Eine Moschee zu haben, die auch wie ein Gotteshaus aussieht, war ein wesentliches Anliegen unserer Gemeinde“, sagt er. 1999 wurde der Grundstein gelegt, zehn Jahre später war der imposante Bau bezugsfertig.

In den vergangenen Monaten geriet die Moschee ins Visier der Öffentlichkeit: Ob ein Muezzin-Ruf ertönen dürfe, beschäftigte wochenlang Lärmschutzgutachter und Notare. Eine Lautstärke von 55 Dezibel wurde zugelassen, die Gemeinde beschränkt sich freiwillig auf 42. Ein guter Kompromiss, meint Bürgermeister Andreas Breitner. Von örtlichen Hardlinern als islamfreundlich kritisiert, will er die integrationswilligen Moslems beim Wort nehmen und in der Moschee eine eigene Sprechstunde anbieten. „Es ist ein wichtiger Schritt, die Moscheen aus Hinterhöfen und Lagerhallen herauszuholen“, so Breitner.

„Hätten wir gewusst, was auf uns zukommt, hätten wir uns nicht um den Gebetsruf bemüht“, räumt Ahmet Yazici ein. Der stellvertretende Vorsitzende des Bündnisses islamischer Gemeinden in Norddeutschland (BIG) hat sein ganzes Leben im beschaulichen Rendsburg verbracht und war schockiert über die lautstarken Proteste gegen den Gebetsruf. Einen erfreulichen Effekt hätten die Querelen immerhin gehabt, denn seine Moschee gehört heute zu den bekanntesten des Landes. „Sogar aus Dänemark kommen Besuchergruppen.“ Betreut werden sie von Mehtup Akkas und ihrer Frauengruppe. „Wir erzählen gern von unserem Glauben, aber wir ziehen nicht von Tür zu Tür“, sagt ihre Kollegin Hatice Öztürk, „ich muss niemanden von meiner Religion überzeugen.“

Beide wollen aber als Frauen akzeptiert werden, und das nicht erst mit westlicher Kleidung. Mehtup und Hatice tragen Kopftücher, ihr einziger Schmuck ist ein Ehering, Schminke lehnen sie ab. Mehtup klingt ein bisschen wie eine norddeutsche Alice Schwarzer, wenn sie sich über verbreitete Frauenbilder empört. „In der Werbung zum Beispiel. Was haben Autos mit nackten Frauen zu tun?“ Hatice zuckt bestätigend mit den Schultern. Ihre Freundin fährt fort: „Ich präsentiere mich niemandem.“ Sie streicht über ihr leuchtend türkisfarbenes Kopftuch, das von einer Sicherheitsnadel zusammengehalten wird und das sie als Schutz empfindet – und keineswegs als Instrument der Unterdrückung. Die dreifache Mutter rollt mit den Augen, findet die immergleichen Klischees unerträglich. „Es steht mir bis hier“, sagt sie und hält ihre Hand flach unter die Nase, „die ewigen Diskussionen um Kopftuch, Terrorismus, Ehrenmorde. Das ist nicht unsere Religion. Islam heißt Frieden.“

Yakin Pural lehnt sich an die hellgelben Mauersteine der Moschee und lauscht dem Ruf zum Freitagsgebet: „Klingt wie eine Ameise im Vergleich zu den vorbeirauschenden Zügen“, stellt er fest. Wie Mehtup wird er nicht müde zu betonen, dass sein Glaube für niemanden eine Bedrohung darstellen möchte. Schüler vom benachbarten Gymnasium bestätigen, dass sie den Ruf gar nicht wahrnehmen. Demnächst wollen sie das Gebetshaus besichtigen – Integration vor Ort.

Besonders eine Erfahrung zaubert allen Vertretern der muslimischen Gemeinde ein Lächeln ins Gesicht. Nach dem ersten umstrittenen Muezzin-Ruf kamen Ende Februar spontan zwei ältere Damen aus der Nachbarschaft zu Besuch, mit Blumen, Schokolade und einer Entschuldigung. Sie hätten ein Protestschreiben gegen den Gebetsruf unterzeichnet, nun aber erkannt, dass die Sache „gar nicht so schlimm“ sei. Ahmet Yazici hofft: „Wenn man es schafft, Ressentiments zu überwinden, hat man viel erreicht.“

Was die Qualitätsjournalisten verschweigen, ergänzt ein offenbar aus anderer Quelle informierter Bürger im Leserbrief:

Jedermann weiß, dass die Rendsburger Moschee der Milli Görüs untersteht, und dann solch ein unkritischer Artikel. Bezeichnend schon die Aussage der „bekopftuchten Dame: „Es steht mir bis hier“, sagt sie und hält ihre Hand flach unter die Nase, „die ewigen Diskussionen um Kopftuch, Terrorismus, Ehrenmorde. Das ist nicht unsere Religion. Islam heißt Frieden.“ Dass Islam aus dem hocharabischen, der Sprache des Koran übersetzt „Unterwerfung“ bedeutet …bedingungslose Unterwerfung unter Allah scheint der Dame wohl entgangen zu sein.

Millî Görüs (häufig auch Milli Görüs geschrieben; zu deutsch Nationale Sicht) ist eine länderübergreifend aktive islamische Bewegung, deren wichtigste Organisationsvehikel die türkische Partei Saadet Partisi und der europäische Dachverband Islamische Gemeinschaft Milli Görüs sind. Neben dem Schwerpunkt Europa ist Millî Görüs auch in Nordamerika, Australien und Zentralasien aktiv. In vielen Staaten und Ländern ist Millî Görüs wegen islamistischer Tendenzen umstritten. Die Innenministerien von Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg sehen in der Bewegung antisemitische Charakterzüge und unter anderem auch damit eine deutliche Gegnerschaft zur demokratischen Grundordnung. Prozesse, die Millî Görüs gegen diese Feststellungen geführt hat, wurden von ihren Anhängern stets verloren.

Bleibt zu erwähnen, dass diese Vereinigung von unserem Bundesinnenminister von der zurzeit stattfinden Islamkonferenz ausgeschlossen wurde!

(Spürnase: Bernd S., Foto: Ministerpräsident Carstensen übergibt den Verfassungsfeinden ein Stück Schleswig-Holstein)

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Hass auf Christen größer als Liebe zum Kind

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islam ist Frieden™,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[10]Die 16-jährige Schülerin Svera mit pakistanischem Migrationshintergrund wurde in Zürich vom eigenen Vater mit der Axt erschlagen (PI berichtete [11]) und schon zuvor von ihm misshandelt [12]. Doch nicht nur unter dem Vater hatte das Mädchen zu leiden. Auch ihre Mutter hasste den 18-jährigen Louis (Foto), weil der Freund ihrer Tochter Christ ist. Nächtelang hat sie Svera zur Strafe dafür auf der Toilette eingeschlossen.

Blick berichtet [13]:

Am Tag, als Svera stirbt, ist sie zum ersten Mal wieder zu Hause. Die drei Wochen zuvor lebte sie bei ihrem neuen Freund Louis F.* (18). BLICK hat Louis gefunden. Der Mediamatiker aus Zürich-Albisrieden erzählt, wie Svera um ihr Leben als freier Mensch in einem freien Land kämpfte – und verlor. „Ich habe Svera über alles ­geliebt. Doch jetzt ist sie weg, einfach so. Ich kann es noch gar nicht fassen“, sagt Louis.

„Svera hatte es nicht leicht zu Hause. Sie sagte: ‹Meine Mutter hasst mich und mein Vater schlägt mich›“, erzählt Louis. „Ich war einmal bei Familie R. zu ­Hause. Ich wollte mit Sveras Mutter sprechen, mich vorstellen. Denn sie ist das eigentliche Oberhaupt der Familie – alle tanzen nach ihrer Pfeife. Auch Sveras Vater. Er macht, was seine Frau ihm sagt.“

Doch der 18-Jährige ist nicht willkommen. „Weil ich ein Christ bin, hat mich die Mutter nicht an Sveras Seite akzeptiert“, so Louis. „Zur Strafe dafür, dass sie ­einen nichtmuslimischen Freund hatte, sperrte die Mutter Svera nächtelang im WC ein. Sie wollte uns den Kontakt ver­bieten, mit allen Mitteln.“ Doch Svera wehrt sich, sie reißt aus – zu Louis. Wohlwissend, dass sie dadurch noch mehr Probleme mit ihren Eltern bekommt. „Sie hat ihren letzten Herzschlag für ihre große Liebe gegeben“, sagt Betül E.* (18) aus Bern, eine enge Freundin des ­jungen Paares. „Bei Louis hat sich Svera sicher gefühlt. Dort war sie zu Hause.“ …

Svera wendet sich verzweifelt an den amtlichen Familienbe­gleiter, einen Ägypter. Betül: „Wir haben vor zwei Wochen mit ihm einen ­Termin ausgemacht – Louis und ich wollten mitkommen. Doch der Mann ist nicht aufgetaucht. Wir haben über eine Stunde lang im Regen auf ihn gewartet.“ Der Familienbegleiter ist selbst ein gläubiger Moslem.

Louis weiter: „Dann sind wir zum Schlupfhuus in Zürich gefahren.“ Doch dieses ist bis Juli geschlossen – Umbauarbeiten. …

Am letzten Montag wird ­Svera mit einer Freundin beim Klauen erwischt. Die Mädchen haben eine Zigipackung (Zigaretten) mitgehen lassen. …

Ein paar Stunden später ist Svera tot. Louis: „Svera hat noch um 19.30 Uhr mit einer Freundin gechattet, mit ihr abgemacht, dass sie sich später noch am Hauptbahnhof treffen. Von einem Streit mit ihren Eltern hat sie nichts erwähnt.“ Doch am Hauptbahnhof kommt Svera nie an. Um 20.30 Uhr ruft ihr Vater die Polizei an, er habe seine Tochter getötet.

„Ich möchte nur zu gerne wissen, wo die Mutter zu dem Zeitpunkt war“, sagt Louis. Eine Nachbarin hat die Mutter mit einem Gebetbuch in der Hand und ihren beiden kleinen ­Kindern am Mordabend kurz vor 20 Uhr die Genossenschaftssiedlung Rütihof verlassen sehen.

Ehrenmord ist kein „Beziehungsdelikt“, begangen im Affekt von Vätern, die Amok laufen. Ehrenmord ist geplanter Mord, nicht selten unter Mittäterschaft der Mütter – das nennt sich dann Wiederherstellung der „Ehre“ und islamischer „Frieden“.

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Schon vor dem Ehrenmord vom Vater misshandelt

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Kraftanwendung,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[12]Die in Zürich vom eigenen Vater mit der Axt erschlagene Svera (PI berichtete [11]) betonte schon lange vor ihrer Ermordung deutlich: „Ich habe Angst vor meinem Vater. Er schlägt mich.“ Davon wusste auch die Polizei. Svera war ein starkes Mädchen, das ihr Leben leben wollte, doch „der Vater hat Svera oft so sehr geschlagen, dass wir sie mit blauen Flecken im Gesicht in der Siedlung trafen. So ging sie dann auch zur Schule.“

Blick berichtet [14]:

„Vor drei Wochen wurden wir erstmals verständigt“, so (Polizeisprecher) Cortesi. „Svera war weggelaufen. Wir machten das Mädchen sehr schnell bei ihrem Freund ausfindig. Am Telefon sagte sie einem Beamten, dass es ihr daheim nicht mehr passe. Dass ihr Vater sie schlage. Dass sie Angst vor ihm habe.“

Was tut die Polizei mit diesem Wissen? „Wir boten ihr an, dass sie auf die Wache komme und eine Aussage mache – oder in ein „Schlupfhaus“ umziehe. Beides tat sie nicht. Darum wurde der Vorwurf der Misshandlung nicht weiter verfolgt. Das ist Standard“, sagt Cortesi.

Der (ägyptische!) Familienberater vermittelt eine Aussprache zwischen Vater und Tochter. Svera schläft eine Nacht bei den Eltern. Doch dann läuft sie wieder weg, zu ihrem Freund.

„Der dritte Einsatz bei Familie R. war dann am Montag, als wir Svera mit einer Freundin beim Klauen erwischten“, sagt Cortesi. „Wir informierten ihre Eltern.“ Und Svera? „Sie sagte, wir könnten das ruhig tun – aber sie würde sofort wieder von daheim weglaufen.“

Aber wieso werden diese Hilferufe nicht beachtet? Cortesi erklärt: „Sie begab sich nicht zur Aussage auf die Wache oder meldete sich nicht in einem Schlupfhaus. Ein Vorfall wird so nicht aktenkundig.“

Bei der Vormundschaftsbehörde der Stadt Zürich sind Prügeleien von Vater R. nie ein Thema. Sprecher Martin Naef (39): „Es gab keine Anzeichen massiver Gewaltanwendung. Es kam wohl bloß zu Handgreiflichkeiten und zu Streit.“ Außerdem sei Familie R. ja intensiv betreut worden. Naef: „Wir hatten den Eindruck, dass sich die Situation seit 2007 entschärft hatte.“ In den letzten Wochen habe der Familienbegleiter die Familie noch häufiger besucht.

Tragisch: Für Dienstagmorgen war ein Treffen von Svera, Beistand und Familienbegleiter vereinbart. Naef: „Es sollte über ihre Wohn- und Betreuungssituation gesprochen werden.“ Zu spät. Svera ist tot.

So werden also die Probleme von Ehrenmord-gefährdeten Mädchen gelöst. Man schickt ihnen einen ägyptischen Familienberater und redet sich ein, die Lage würde sich dadurch „entschärfen“.

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Bundespräsident fordert Respekt vor dem Islam

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,DiaLÜG,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[15]Braver Dhimmi! Respekt vor dem Islam, den er als „im Kern friedlich“ erlebt, fordert Bundespräsident Horst Köhler [16] (Foto). Derweil ist Bundesinnenminister Thomas de Maizière „ein bißchen traurig“, weil die Kirchen nicht stärker auf die Moslems zugehen [17]. Und man fragt sich: Lebt man selbst in einem Paralleluniversum oder sind es die anderen?

Köhler sagte:

„Respekt muss uns leiten, wenn wir über den Islam diskutieren“, betonte Köhler. „Ich kenne den Islam als im Kern friedliche Religion, die in sich ruht, ihre eigene Berechtigung und Geschichte hat“. Die Gesellschaft müsse aber auch entschieden ihre Erwartungen an die Muslime formulieren: „Sie lautet, dass sich die Religion des Islam von fundamentalistischen Gewaltpropheten und Gewalttätern strikt abgrenzt, ihnen klar entgegentreten muss und sich in unsere Rechtsstaatlichkeit einordnet.

Na dann fangen wir doch am besten mit der Distanzierung vom Massenmörder und „Religions“gründer Mohammed und dem Herzstück des Islam – dem Koran – an.

Für Zwangsverheiratungen und sogenannte Ehrenmorde ist in unserer Gesellschaft kein Platz.“

Oh ja, das wird die Moslems schwer beeindrucken.

De Maizière fordert, während die Moslems aus dem „Dialog“ aussteigen [18], dass die Kirche stärker auf sie zugehen muss. Seltsamerweise fordert er von den Moslems gar nichts.

Bundesinnenminister Thomas de Maizière fordert von den christlichen Kirchen einen stärkeren Dialog mit den Muslimen in Deutschland. Der CDU-Politiker nutzte am Donnerstag eine Podiumsdiskussion auf dem Kirchentag in München zu deutlicher Kritik. Er könne es „nicht akzeptieren“, wenn die christlichen Kirchen unter Verweis auf die staatliche Islamkonferenz auf eigene Anstrengungen verzichteten, sagte de Maizière.

Eigentlich war der Minister gefragt worden, ob er frustriert wegen des Ausstiegs des Zentralrates der Muslime in Deutschland aus der Islamkonferenz sei. de Maizière ging darauf zunächst nicht ein. Er antwortete vielmehr, er sei „ein bisschen traurig“ über das Verhalten der christlichen Kirchen bei dieser Integrationsaufgabe.

Also ist jetzt irgendwie die Kirche schuld, dass der Islamrat das staatlich finanzierte Palaver namens Islamkonferenz absagt? Oder soll die Kirche vermitteln?

(Spürnasen: Israel_Hands und Voiceofreason)

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Swera (16) vom Vater mit der Axt erschlagen

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Kraftanwendung,Menschenrechte,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[11]Das 16-jährige Mädchen, das am 10. Mai in Zürich Höngg vom eigenen Vater mit der Axt erschlagen wurde (PI berichtete [19]) hieß Swera R. (Foto). Sie starb, weil sie sich lieber schminkte, als wie „eine ehrenvolle Muslimin“ Kopftuch zu tragen. Vor drei Wochen lief Swera von zu Hause weg und versteckte sich bei ihrem neuen Freund Louis.

Für ihren Vater ein weiterer Grund, sie als „Beschmutzerin der Familienehre“ zu betrachten. Ihre Mitschüler im Schulhaus Riedtli stehen nach dem Mord unter Schock.

Blick berichtet [20] über Swera und Louis:

„Die beiden sind erst seit zirka vier Wochen ein Paar“… „Swera ist sofort zu ihm gezogen.“ Die streng gläubigen Eltern sind von der neuen Liebe ihrer ältesten Tochter nicht begeistert. „Seitdem die beiden zusammen waren, gab es noch mehr Streit zu Hause als gewöhnlich“, erzählt der Freund.

Ihre Familie sieht Swera seitdem fast nicht mehr. Bis zu dem schicksalsträchtigen Montagnachmittag, an dem ihr Vater sie vom Polizeiposten abholt – Swera hatte in einem Geschäft etwas mitgehen lassen. Knapp eine Stunde später ist die 16-Jährige tot.

Ihre Schulfreunde vom Schulhaus Riedtli können sich den schrecklichen Vorfall nicht erklären. Sie sind geschockt. „Ich kann es noch gar nicht glauben, dass sie nie mehr in die Schule kommt“, erzählt ein Mitschüler Blick.ch. „Swera hat uns morgens oft Süßigkeiten mitgebracht und verteilt. Sie war so sozial. Und sie hat ihre Geschwister geliebt. Sie hat oft auf ihre jüngere Schwester aufgepasst und für sie gekocht. Sie wird eine riesige Lücke hinterlassen.“

In der Schule hängen Fotos der 16-Jährigen. Blumen stehen daneben und Kerzen brennen. „Heute haben wir im Unterricht ein Gedicht für Swera geschrieben. Jeder hat etwas beigesteuert“, sagt ein langjähriger Freund. „Das hilft den Schmerz zu verarbeiten.“ In dem Gedicht heißt es: „Niemand wird gefragt, wann es ihm gefällt sich von dieser Welt zu verabschieden. Jetzt ist der Augenblick da, an dem es gilt Abschied zu nehmen. Der Tod macht erschrocken.“

Vor allem, wenn der eigene Vater der Mörder ist.

Die Schüler im Schulhaus Riedtli, ihre Eltern und Sweras Freunde lernen so auf schreckliche Art und Weise, was die Islamische Vorstellung von „Ehre“ bedeutet.

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Ehrenmord an 16-Jähriger in Zürich

geschrieben von PI am in Menschenrechte,Migrantengewalt,Multikulti,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Tatort Zürich Höngg [19]In Zürich ermordete der 51-jährige pakistanische Vater Muhammad R. gestern Abend seine 16-jährige Tochter S., offenbar weil diese sich zu auffällig schminkte und zu aufreizend kleidete. Er erschlug sie in einem heftigen Streit. Anscheinend war es schon früher zu Auseinandersetzungen gekommen: Tochter S. sei schon einmal von daheim abgehauen. Vor einigen Tagen seien einmal Rettungskräfte und Polizei vor Ort gewesen, heißt es in der Nachbarschaft – möglicherweise bereits wegen eines Falls von islamischem Ehrgefühl „häuslicher Gewalt“.

Der Blick berichtet [21]:

Gegenüber der Staatsanwaltschaft sagte Vater Muhammad, er habe die Tochter bei einem heftigen Streit erschlagen. Die genauen Hintergründe, der Tathergang und das Motiv sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Spielte dabei eine Rolle, dass S. erst gestern bei einem Ladendiebstahl erwischt wurde? Dies bestätigte Stapo-Sprecher Marco Cortesi gegenüber „TeleZüri“.

Laut dem Abwart der Genossenschafts-Liegenschaft an der Rütihofstraße hat Ehepaar R. vier Kinder: drei Mädchen und einen Buben.

Nachbarstochter Elif (18) kennt Familie R. und hütet manchmal den Buben. „Der Vater ist ein ruhiger Mensch und hat oft für alle gekocht.“ Die Mutter sei immer traditionell mit Kopftuch bekleidet. Auch sie sei eine ruhige Person.

Manchmal habe es aber trotzdem Streit gegeben. Dann sei es schon manchmal laut geworden.

Von Jugendlichen aus dem Quartier bringt Blick.ch in Erfahrung, dass Opfer S. häufig auffällig geschminkt und aufreizend gekleidet war. Brachte das Vater Muhammad am Ende zum Durchdrehen?

Nachbarstochter Elif: „Ich bin total geschockt“. Als es gestern Abend laut wurde, sei ihr Vater Ali nachschauen gegangen, was los sei. Dann sei er auf einen Verwandten der pakistanischen Familie R. getroffen. Dieser habe einen Anruf bekommen von der Mutter der Familie: „Mein Mann hat meine Tochter umgebracht“, soll sie am Telefon gesagt haben.

Die Anzahl Muslime in Zürich ist in den letzten Jahren rasant angestiegen. Mit ihnen haben auch islamische Vorstellungen von „Ehre“, Familie und der Behandlung von Frauen Einzug gehalten.

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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30 Jahre für ein verätztes Leben

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Großbritannien,Islam ist Frieden™,Justiz,Kraftanwendung,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

[22]Der heute 25-jährige Awais Akram (Foto l. vorher) wurde vor einem Jahr Opfer eines versuchten Ehrenmordes (PI berichtete [23]). Weil er sich in die falsche Frau – die verheiratete Pakistanerin Sadia Khatoon – verliebt hatte, wurde er von vier Männern angegriffen, mit Säure übergossen und niedergestochen (Fotos r. nachher).

Die beiden hatten nicht einmal ein echtes Verhältnis, sondern bloß eine Art Facebook-Flirt. Die „Geliebte“ machte sich schließlich sogar der Mittäterschaft schuldig, indem sie Akram in die Falle lockte. 90 Prozent seines Körpers wurden bei dem Mordversuch verätzt, darunter seine Ohren und ein Auge. Akram überlebte nur knapp und wird sein Leben lang mit den Entstellungen zurecht kommen müssen. Der Haupttäter wurde zu 30 Jahren Haft verurteilt – für das entstellte, in ständiger Qual lebende Opfer ein mildes Urteil.

Sky-News-Bericht [24]:

[flash http://static1.sky.com//feeds/skynews/latest/flash/100510-Acid-attack-brunt.flv]

(Spürnase: Paul D.)

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Wie ein Holocaust-Überlebender den Islam sieht

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

[25]Ein Mann, dessen Familie vor dem Zweiten Weltkrieg zur deutschen Aristokratie gehörte, war Besitzer großer Industriefirmen und Ländereien. Seine Antwort auf die Frage, wie viele Deutsche echte Nazis waren, kann eine Anleitung für unsere Haltung zu Fanatismus sein.

(Von Paul E. Marek [26], Übersetzung: Heplev [27])

„Sehr wenige waren echte Nazis“, sagte er. „Aber viele freuten sich über die Rückkehr deutschen Stolzes. Und viele weitere waren einfach zu beschäftigt, um sich darum zu kümmern. Ich war einer von denen, die nur dachten, die Nazis seien ein Haufen Deppen. Die Mehrheit lehnte sich also zurück und ließ alles geschehen. Bevor wir wussten, wie uns geschah, gehörten wir ihnen; wir hatten die Kontrolle verloren und das Ende der Welt war gekommen. Meine Familie verlor alles. Ich endete in einem Konzentrationslager und die Alliierten zerstörten meine Fabriken.“

Uns wird immer wieder von „Experten“ und „Fernseh-Talkern“ gesagt, der Islam sei die Religion des Friedens und die überwiegende Mehrheit der Muslime wolle einfach nur in Frieden leben. Obwohl diese untaugliche Annahme wahr sein könnte, ist sie völlig irrelevant. Sie ist bedeutungsloser Fussel, der dafür sorgen soll, dass wir uns besser fühlen und irgendwie das Gespenst von im Namen des Islam über den Globus tobenden Fanatiker abschwächen soll.

Fakt ist, dass die Fanatiker zu diesem Zeitpunkt der Geschichte den Islam beherrschen. Es sind die Fanatiker, die marschieren. Es sind die Fanatiker, die jeden der weltweit derzeit 50 akuten Kriege führen. Es sind die Fanatiker, die überall in Afrika systematisch Christen oder Stämme abschlachten und Stück für Stück auf dem gesamten Kontinent mit einer islamischen Welle die Macht ergreifen. Es sind die Fanatiker, die bomben, enthaupten, morden und ehrenmorden. Es sind die Fanatiker, die eine Moschee nach der anderen übernehmen. Es sind die Fanatiker, die eifrig die Steinigung und das Erhängen von Vergewaltigungsopfern und Homosexuellen verbreiten. Es sind die Fanatiker, die ihre Jugend das Töten lehren und Selbstmordbomber zu werden.

Die harte, quantifizierbare Tatsache ist: Die friedliche Mehrheit, die „schweigende Mehrheit“ ist eingeschüchtert und irrelevant.

Das kommunistische Russland setzte sich aus Russen zusammen, die einfach in Frieden leben wollten; doch die russischen Kommunisten waren für die Ermordung von rund 20 Millionen Menschen verantwortlich. Die friedliche Mehrheit war irrelevant. Chinas riesige Bevölkerung war ebenfalls friedfertig, aber die chinesischen Kommunisten schafften es gigantische 70 Millionen Menschen umzubringen.

Der Durchschnitts-Japaner vor dem Zweiten Weltkrieg war kein kriegslüsterner Sadist. Aber Japan ermordete und schlachtete in einer Tötungsorgie sich durch Südost-Asien, zu der die systematische Ermordung von 12 Millionen chinesischen Zivilisten gehörte, die zum größten Teil mit Schwert, Schaufel und Bayonett getötet wurden.

Und wer kann Ruanda vergessen, das in Metzelei zusammenbrach. Könnte man nicht sagen, dass die Mehrheit der Ruaner „friedliebend“ war?

Die Lektionen der Geschichte sind oft unglaublich einfach und unverblümt, doch bei aller Macht der Vernunft verpassen wir oft die grundlegendsten und unkompliziertesten Dinge:

Friedliebende Muslime sind durch ihr Schweigen irrelevant gemacht worden.

Friedliebende Muslime werden zu unseren Feinden werden, wenn sie nicht den Mund aufmachen; denn wie mein Freund aus Deutschland werden sie eines Tages aufwachen und feststellen, dass sie den Fanatikern gehören und das Ende ihrer Welt begonnen hat.

Friedliebende Deutsche, Japaner, Chinesen, Russen, Ruander, Serben, Afghanen, Iraker, Palästinenser, Somalis, Nigerianer, Algerier und viele andere sind gestorben, weil die friedliebende Mehrheit den Mund nicht aufmachte, bis es zu spät war. Was uns angeht, die wir das alles sich entfalten sehen, so dürfen wir unsere Aufmerksamkeit nur der einen Gruppe widmen, die zählt – den Fanatikern, die unsere Lebensordnung bedrohen.

Ein Letztes: Jeder, der daran zweifelt, dass dies eine ernste Frage ist und diese E-Mail löscht ohne sie weiterzuleiten, trägt zur Passivität bei, die es dem Problem erlaubt, sich auszubreiten. Also erweitern Sie ihren Horizont ein wenig und leiten Sie sie weiter und weiter und weiter! Hoffen wir, dass Tausende, weltweit, dies lesen und darüber nachdenken und es weiterleiten – bevor es zu spät ist.

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Der Islam – einfach ein anderer Lebensentwurf?

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Islam,Linksfaschismus,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

[28]Der Islam ist nur ein anderes Gesellschaftsmodell, auf das wir – speziell nach dem 11. September – mit der Bildung von Parallelgesellschaften reagieren. Völlig unverständlich, dass dieser zur negativen Wahrnehmung des Islam in der Öffentlichkeit führte. Professor Udo Steinbach (Foto), langjähriger Direktor des Orient-Instituts und derzeit Gastdozent in Basel, hatte in Lörrach zum besseren Verständnis des Islam geladen.

Der Südkurier berichtet [29]:

Das von den Schweizer Stimmbürgern erwirkte Minarett-Verbot spülte für begrenzte Zeit an die Oberfläche, was in weiten Teilen der Bevölkerung auch in Deutschland schwelt: Das Misstrauen gegen den Islam. Ist die „Islamophobie“ gewachsen? Ja, sagt Professor Udo Steinbach, langjähriger Direktor des Orient-Instituts und derzeit Gastdozent in Basel, der jetzt zu einem Vortrag in der Lörracher Stadtbibliothek war. Das Thema ist von großem Interesse, der Veranstaltungsraum der Bibliothek war bis auf den letzten Platz gefüllt. Die deutsche Gesellschaft befinde sich in einer„historischen Situation“, führte Steinbach aus.

Mit der Migration (auch) aus islamischen Ländern kamen andere Gesellschaftsmodelle und Lebensentwürfe ins Land, ohne dass politisch darauf reagiert wurde – das, erklärte der Wissenschaftler, war und ist „nicht leicht zu verkraften“. Die Migration fiel in eine Zeit, da der Islam zu neuem Selbstbewusstsein fand, während in Europa die Verunsicherung wuchs. Vollends der 11. September 2001 weitete eine Kluft, die ohnehin angelegt war. Parallelgesellschaften entstanden, Stereotypen verfestigten sich. Die Wahrnehmung des Islam in der westlichen und auch in der deutschen Öffentlichkeit wurde so negativ, wie sie weithin heute noch ist. Soweit der beunruhigende Befund.

Den Massenmord im Namen Allahs des 11. September wegstecken wie eine Naturkatastrophe? Zwangsehen als „anderes Gesellschaftsmodell“ hinnehmen? Was ist daran eine „Stereotype“, wenn man dies aus tiefstem Herzen verurteilt?

Positiv bewertete Steinbach deutschsprachigen Islamunterricht und theologische Fakultäten, die zeigten, dass „der Islam hier angekommen ist“. Die Notwendigkeit einer Erneuerung werde auch Menschen muslimischen Glaubens klar – wiewohl nur langsam. Steinbach leugnete nicht, dass die Entwicklung eine Schnecke ist und die Widerstände auf beiden Seiten beträchtlich sind. Eine große Leistung werde hier wie dort gefordert: Eine Integration zweier Kulturen, bei der beide „das Essenzielle an Wertvorstellungen nicht aufgeben“. Hilfreich wäre schon, wenn der Islam nicht beständig in einem „schrägen Licht“ dargestellt werde, focussiert auf „Ehrenmorde“, die mit dem Islam nichts zu tun hätten, auf Kopftuchdebatten oder Jugendkriminalität. Das „Kollektiv der Muslime“, das es in der Realität nicht gebe, werde negativ belegt, meint Steinbach.

Wir lernen, dass es „den Islam“ nicht gibt und Negatives sowieso nichts mit dem Islam zu tun hat. Was würde eigentlich dem passieren, der einen „gemäßigten Nationalsozialismus“ integrieren will, eben ein anderes Gesellschaftsmodell? Da will zurecht keiner etwas von wissen. Beim Islam dagegen ist es positiv, dass dieser hier angekommen ist.

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