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Justiz setzt auf „ethnokulturelle Gutachter“

Seitdem sich die Empörungswellen über die Verhaftung, Inhaftierung und Verurteilung des Kurdenführers Abdullah Öcalan gelegt haben, ist es relativ still um die Kurden in Deutschland geworden. Nur ab und zu werden Anschläge in Anatolien oder in türkischen Urlaubsgebieten gemeldet. Oder das türkische Militär droht mit dem Einmarsch in kurdische Gebiete in Nord-Irak. Was für Zeiten waren es damals: Kurden paralysierten Autobahnen, besetzten die israelische Botschaft in Berlin, einige verbrannten sich auf öffentlichen Plätzen.

Andere haben wochenlang in Zelten gehungert oder zusammen mit deutschen Linken gegen die „unmenschlichen Bedingungen der Isolationshaft in der Türkei“ demonstriert. Und alles stramm militärisch organisiert, von PKK-Funktionären und ihren Vereinen beaufsichtigt, die alle ihre Schäfchen kennen und von ihnen „Revolutionssteuern“ kassieren. Als friedlichste Betätigung wurden sie zu den Wahlen des Ausländerbeirates oder Migrationsrates mit Bussen gefahren (gefolgt von Bussen mit Libanesen), um eine „angemessene“ Vertretung in diesen wichtigen Gremien der deutschen Städte zu erlangen.

Gestern haben mich die Erinnerungen eingeholt. Dank Gaby Mayr, die beim Deutschlandfunk eine hörenswerte Hintergrundreportage „Familienehre, Züchtigungsrecht, Zwangsehe: Wie Einwanderer die deutsche Rechtssprechung verändern“ [1] veröffentlicht hat (hier [2] das Skript)

Der Deutschlandfunk hat umgehend nach der Ausstrahlung die Verweise auf die Sendung aus der Reihe Hintergrund so gut versteckt, dass man sie mit der Lupe suchen muss.
Es geht am Anfang der Sendung um ein besonders grausames Verbrechen. Ein junger kurdischer ehemaliger Kämpfer, der behindert war und im Rollstuhl saß, und seine Frau wurden am Weser-Ufer in Bremen grausam umgebracht. Ihr Verschulden: sie haben sich ohne die Zustimmung der Familie des Mädchens und des örtlichen PKK-Vereins verliebt und geheiratet. Das habe eine gewisse Unruhe in die Kurden-Szene verursacht. Der örtliche PKK-Apparatschik verurteilte daraufhin die beiden zum Tode. Er beauftragte drei junge Kurden, die das Mädchen im Weser-Schlamm ertränkten und den Rollstuhlfahrer zwei Mal mit einem LKW überfuhren und anschließend zur Sicherheit mit Werkzeugen erschlugen.

Die Täter wurden gefasst, nur der PKK-Funktionär konnte sich absetzen. Damals konnte ich mir nicht vorstellen, dass die Verbrecher für etwas anderes als vorsätzlichen Mord zu verurteilen sind. Weit gefehlt: wie in der Hintergrundreportage zu hören, hat der Richter des Landgerichts Bremen und Strafvollstreckungsrichter Helmut Kellermann sie entgegen der Staatsanwaltschaft nur des Totschlages verurteilt. Dieser Richter, der in diesem Oktober dem „Fall Kevin“ vorsitzt, hat unumwunden zugegeben, dass diese zweifache Tötung für ihn vollkommen rätselhaft und absurd erschien. Deshalb brauchte er Hilfe.

Als Geheimwaffe zauberte er einen hochbezahlten ethnokulturellen Gutachter aus dem Hut, einen Psychologen, der an der Uni tätig ist und in interkulturellen Fragen fortgebildet ist.
Dieses Gutachten half ihm „die Täter zu verstehen“. Sie seien vollkommen abhängig und unter Druck von ihrer Volksgruppe und dem PKK-Funktionär gesetzt worden.

Der „humane, entgegenkommende“ Richter Kellermann bestreitet, dass durch die Hintertür des ethnokulturellen Gutachtens eine Zweiklassenjustiz eingeführt wird. Er beklagt vielmehr, dass die Zahl der Gutachten in Deutschland rückläufig ist und die Meinung sich durchsetzt, dass die Ausländer sich an die in Deutschland geltenden Gesetze zu halten haben.

Die Rechtsanwältin Manuela Landuris fordert sogar in jedem Fall mit interkulturellen Hintergrund einen Einsatz des ethnokulturellen Gutachters. Das ist verständlich, da sie unter anderem die Fälle behandelt, wo entschieden wird, welche von zwei Ehefrauen die Witwenrente bekommt. Sie begrüßt solomonische Weisheit der deutschen Gerichte, die in diesen Fällen die Rente teilen. Oder die zweite (oder dritte, vierte) Ehefrau nach Deutschland nachkommen lassen. Kein großes Problem für die deutsche Justiz.

Ferner entblödet man sich nicht, die muslimische Zwangsehe mit dem Argument zu relativieren, dass vor 100 Jahren auch in Deutschland in den Adelskreisen die arrangierte Ehe üblich war.
Auch die Stellungnahmen der Rechtsexpertin des Max-Plank-Instituts Nadjmaja Jasari und der Rechtsanwältin Seyran Ates sind interessant. Sie befürworten den Einsatz eines ethnokulturellen Gutachters eher zum Zwecke der Entlarvung des Täters und der Verurteilung der ganzen Familienverbände. „In der Falle eines Ehrenmordes oder einer Zwangsehe müsste man alle zum Gericht bringen und bestrafen, die dahinter stehen: Vater, Mutter, Onkel, Tante.“
In der Neuverhandlung des Falles Ehrenmord Sürücü in Berlin wäre das mehr als angebracht.

(Gastbeitrag von Marquis)

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Diskussionsclubs bei Gayromeo.de

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

islamofaschismus.jpgFür unsere schwulen Leser: auf Gayromeo [3] gibt es interessante Clubs. Rege Mitarbeit wird empfohlen. Einige Beispiele wären ‚Shalom Israel‘, ‘Soli Israel’ und ‘Islamofaschismus’ .

Die Einführung zum Gayromeo Club ‘Islamofaschismus’ liest sich wie folgt:

Weltweit wird heutzutage der Islam politisch missbraucht, den religiösen Fundamentalismus als Staatssystem zu etablieren. Dabei handelt es sich aber eigentlich um die mittelöstliche Form des Faschismus. Genau so wahnsinnig, genau so brutal und genau so gefährlich.

Da aber gerade die Linken und die Gutmenschen in Europa immer noch den Islam mit dem Islamofaschismus verwechseln, ist es sehr schwierig, darüber zu diskutieren. Linke schreien auf, wenn man den Islam kritisiert und Muslime weltweit sind sowieso meistens beleidigt, empört oder fanataisiert. Niemand traut sich an das Thema heran, denn es ist heikel oder sogar gefährlich. So hat es denn der Islamofaschismus auch schon bis nach Europa geschafft und genießt hier genau den Schutz der aufgeklärten Gesellschaft, die der Islam so sehr bekämpft. Mitten in Europa erleben wir Ehrenmorde, Übergriffe auf Minderheiten und Morde an Islamkritikern.

Sicherlich kann auch ein Gayromeoklub diese faschistische Pest nicht stoppen, aber wir können hier in einem geschützten Raum mal sachlich darüber diskutieren. Was anderswo ja nicht geht, weil man sonst sofort in die rechte Ecke eingeordnet wird. Genau das will dieser Klub aber nicht.

Also Jungs. Es geht hier nicht um eine generelle Verurteilung des Islam oder um christliche Parolen. Nazis werden sofort rausgeschmissen. Ausdrücklich eingeladen sind alle Leute, die eine andere Meinung vertreten und natürlich auch Moslems. Ansonsten darf natürlich jeder beitreten, der eine Meinung hat.

Dem ist nichts hinzuzufügen.

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Ralph Giordanos ungehaltene Kölner Rede

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Kölner DomMitkämpferinnen und Mitkämpfer – deutsche, muslimische und andere, welcher ethnischen Herkunft auch immer! Dies an den Anfang, in alle Ohren, die hören können, urbi et orbi – erstens: Falls sich Anhänger der „Pro-Köln“-Partei hierher verirrt haben sollten, können sie sich kategorisch aufgefordert fühlen, den Schauplatz auf das Schnellste zu verlassen und sich dahin zu verfügen, wo Rassisten, Ausländerfeinde, Neo- und Altnazis gehören – auf den Kehrichthaufen der Geschichte! Ich komme auf diese parasitären „Bundesgenossen“ im Verlaufe meiner Rede noch zurück – so leicht wollen wir diese falschen Fuffziger für ihre braunen Anschleimungsversuche nicht davonkommen lassen.

Zweitens: Hier ist kein Haufen von Türkenschrecks zusammengekommen, keine Horde von Anti-Muslim-Gurus, und zum Bürgerkrieg ist auch nicht aufgerufen worden. Wir sind hier angetreten, um auf ein schwer wiegendes Problem der deutschen Innen- und Außenpolitik hinzuweisen, das seit Jahrzehnten regierungsübergreifend von den Politikern unter der Decke gehalten, geleugnet, verdrängt oder geschönt worden ist: auf das instabile Verhältnis zwischen Mehrheitsgesellschaft und muslimischer Minderheit, vorwiegend türkischen Ursprungs. Es rührt an die Grundfesten unserer demokratischen Gesellschaft.

Noch war der erste Pulverdampf des Kampfes um den Bau einer zentralen Großmoschee in Köln-Ehrenfeld nicht ganz verflogen, da meldete sich auch schon eine spezifische Furcht von bundesweiten Ausmaßen – die Furcht vor einer schleichenden Islamisierung unseres Landes.

Sie ist nur zu begründet – lokal, national und international.

Mein öffentlicher Vorstoß gegen den Bau der Moschee vom 11. Mai 2007 in einem vom „Kölner Stadtanzeiger’“ initiierten Streitgespräch mit einem Funktionär der DITIB hatte offenbar vielen aus der Seele gesprochen. Anders ist die geradezu sturzflutartige Medienlawine nicht zu erklären, die aufdeckte, wie virulent, überall gegenwärtig und hoch bewusst da etwas vor sich hingeschwelt hat, was von der Politikerklasse über Jahrzehnte hin regierungsübergreifend sträflich verdrängt, hartnäckig geleugnet und immer wieder geschönt worden ist.

In hunderten und aberhunderten von Briefen, Faxen und Telefonaten an mich hieß es, so einheitlich wie bestürzend: „Wir stehen hinter Ihrer Kritik, wagen aber nicht, es auszusprechen, weil wir dann in die falsche, die neonazistische Ecke gestellt werden, wo wir nicht hingehören…“

Auf der ganzen Linie also Triumph des niederträchtigsten aller niederträchtigen Totschlagargumente der „political correctness“: „Wer gegen die Moschee ist oder am Islam Kritik übt, und das laut sagt, besorgt die Sache der Nazis von heute.“

Genau in diese Ecke sollen auch unsere Veranstaltung, ihre Organisatoren und ihre Redner gestellt werden, genau damit sollten auch wir erpresst werden. Darauf eine klare, unmissverständliche Antwort: Man braucht, verdammt noch mal, kein Überlebender des Holocaust zu sein, um mit bürgerlichem Selbstbewusstsein deutschen Diffamierungsversuchen und muslimischer Drohung couragiert die Stirn zu bieten (sage ich, der gerade im Fadenkreuz beider steht).

Ein Wort zu meinem persönlichen Strauß mit „Pro Köln“. Als die vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestufte Partei mich mit der Losung „Giordano auf Pro-Köln-Kurs“ zu vereinnahmen suchte, nannte ich sie „die lokale Variante des zeitgenössischen Nationalsozialismus, die, wenn sie könnte, wie sie wollte, mich in eine Gaskammer sperren würde.“ Was die braune Truppe veranlasste, mit einem Verfahren zu drohen, dem ich, falls es zustande käme, mit freudiger Erregung entgegensehe. An meiner politischen Charakteristik jedenfalls hat sich nichts geändert.

Zur lokalen Dimension

Der wahre Bauherr der zentralen Großmoschee in Köln-Ehrenfeld ist, über ihren verlängerten Arm DITIB, die Religionsbehörde Dyanet in Ankara. Dort ist das Projekt ausgeheckt worden, für mich von Anfang an ein Zeichen der Landnahme auf fremdem Territorium, das Symbol einer integrationsfeindlichen Identitätsbewahrung, eine Kriegserklärung. Das einzig Gute an diesem einen verräterischen Schritt zu weit nach vorn: das durch Fehleinschätzung der Reaktionen unfreiwillige Bekenntnis zu den wahren Absichten hinter der Fassade. Sollte der Bau in seiner jetzigen Gigantomanie tatsächlich hochgezogen werden, so geschähe das gegen den erklärten Willen einer nicht unbeträchtlichen Bevölkerungsmehrheit.

Zur nationalen Dimension

Vor uns liegt der Scherbenhaufen einer Immigrationspolitik, die sich zäh geweigert hat, Deutschland zu einem Einwanderungsland zu erklären und es mit den entsprechenden Gesetzen und Regularien auszustatten. Über Jahrzehnte hin gab es deutscherseits nichts als Hilflosigkeit, Konfliktscheue und falsche Toleranz, das ganze Arsenal gutmenschlicher „Umarmer“: verinnerlichte Defensive christlicherseits bei den sogenannten „interreligiösen Dialogen“; verheerende Nachsicht der Justiz bei Straftaten, bis in den Versuch, Teile der Scharia in die deutsche Rechtsprechung einzuspeisen; überängstliches Vorgehen und wehrloses Wegschauen von Polizei und Verfassungsschutz auf dem Gebiet der Sicherheitspolitik; beängstigende Reserve gegenüber islamischen Organisationen, die den Terror unterstützen, wie auch gegenüber Plänen für eine schleichende Umwandlung westlicher Staaten in eine islamische Staatsform.

Hier ein paar Zitate aus einigen der unzähligen Briefe gleichen Tenors: „Ich bin entsetzt über Politiker der 68er Generation, die in meinen Augen blauäugig und in falschem weich gespülten Toleranzgebaren einer hoch aggressiven Religion die Hand reicht, ohne die Dynamik dieser Glaubensgemeinschaft einschätzen zu können.“ Eine andere: „Ich bin entsetzt über Politiker, die sich auch aus intellektueller Bequemlichkeit weigern, eine entschiedene Auseinandersetzung mit islamischen Vertretern zu führen.“ Und eine dritte: „Mir macht der Islam erhebliche Angst, besonders als Frau stößt mich diese Religion mit ihrem autoritären patriarchalischen Ehrbegriff ab. Mehr Angst aber noch machen mir Politiker, die ihre Denkmuster von Toleranz und Antirassismus heute nicht einer Neudefinition unterziehen. Nur wenige ihrer Vertreter sind in der Lage, die intellektuellen Wertmesser ihrer Jugend in Frage zu stellen.“

Die hartnäckigen Versäumnisse hatten nach dem Zustrom vorwiegend türkischer „Gastarbeiter“ der 60er und 70er Jahre eine gewaltige Zuwanderungswelle zur Folge gehabt. Was dann nahezu unkontrolliert und in philanthropischer Furcht vor dem Stempel „Ausländerfeindlichkeit“ nachströmte, waren Millionen von Menschen aus einer gänzlich anderen Kultur, die in nichts den völlig berechtigten Eigennutzinteressen des Aufnahmelandes entsprachen, ohne jede Qualifikation waren und nur bedingt integrationsfähig und -willig. Und dazu gewaltige Belastungen der Sozialkassen.

Das Ergebnis im Spiegelbild der Gegenwart: 40% der türkischen Jugendlichen sind, primär bedingt durch mangelnde Sprachkenntnisse, ohne Schulabschluss, also beruflich und sozial ausgegrenzt. Was heißt, dass die Sprachdefizite vor allem der Mütter inzwischen in die dritte Generation der Kinder weitergegeben worden sind, ohne dass eine Änderung dieser Situation in Sicht ist. Zumal nach wie vor den weiblichen Mitgliedern eines religiös dominierten Kulturkreises die Teilnahme am sozialen Leben der deutschsprachigen Mehrheit versagt bleibt.

Erschreckenderweise deuten viele Anzeichen darauf bin, dass die dritte Generation islamischer denkt als ihre Eltern und Großeltern und dass ein Teil von ihnen anfälliger ist für radikale Ideen als diese.

Nicht dass es keine Beispiele gelungener Einordnung in die Mehrheitsgesellschaft gäbe – es gibt sie. Nur – exemplarisch werden sie auch dadurch nicht, dass türkische Verbände immer wieder versuchen, die Ausnahme zur Norm zu erklären.

Die erste, unbequeme und für beide Seiten schmerzhafte Wahrheit ist: Die Integration ist gescheitert! Und die „Parallelgesellschaften“ sind der deprimierende Ausweis dafür. Es sind türkische Kritikerinnen und Kritiker, die uns authentisch berichtet haben von einem Alltag der Unterdrückung, der Abschottung, der Ausbeutung, der Zwangsehe und der Gefangenschaft muslimischer Frauen und Mädchen als Norm, bis hinein in die namenlose Perversität der so genannten „Ehrenmorde“.

Wir müssen lernen, die Dinge beim Namen zu nennen, sowohl was die deutschen Defizite im Verhältnis von Mehrheitsgesellschaft und muslimischer Minderheit betrifft, als auch die nicht hinnehmbaren Akte von türkischer Gewaltkultur, Nationalismus, Fundamentalismus und öffentlichem Siegergebaren mit der Drohung demografischer Expansion. Der Stand der Dinge zwischen Mehrheitsgesellschaft und muslimischer Minderheit ist ungefestigt. Es gehört nicht viel Fantasie dazu, sich auszumalen, was sein würde, wenn die beiden von Muslimen gelegten Kofferbomben in Köln gezündet hätten, mit vielen Toten und Verletzten. Es bleibt nichts als die Hoffnung, dass dieser Fall nicht eintritt. Denn erreichte uns der Terror ohne sichtbare Fortschritte bei der Integration, würden der Republik Erschütterungen von bisher unbekannten Ausmaßen ins Haus stehen.

So wenig, wie die muslimische Minderheit unter Generalverdacht gestellt werden kann, so wenig kann ihr ein Blankoscheck für Wohlverhalten überreicht werden. Wenn ihre Mehrheit denn ein friedliches Leben will (und davon ist auszugehen), so wäre sie gut beraten, das unmissverständlich zu bekunden, und zwar so oft die Lage es erfordert. Solche Proteste hat es gegeben, keineswegs aber schon in der Lautstärke, die die Voraussetzung für ihre Glaubwürdigkeit wäre.

Lassen Sie mich noch ein Wort sagen zu der höchst zwielichtigen Rolle der geradezu inflationär emporschießenden türkisch-muslimischen Migrantenverbände in Deutschland, allen voran die am Tropf der türkischen Religionsbehörde Diyanet hängende DITIB, die Türkisch Islamische Union der Anstalten für Religion e.V. Obwohl sie dauernd ihre Treue zum Grundgesetz beteuert, hielte ihr vorgegebenes laizistisches Islamverständnis einer näheren Prüfung nicht stand. Türkische Kritiker halten sie für von radikalnationalistischen Organisationen unterwandert und nennen Querverbindungen zu Verbänden und Parteien, die statt auf Integration auf kulturelle Identitätsbewahrung der Immigranten und ihrer Nachkommen hinarbeiten. Dazu wird bekannt, dass DITIB-Imame eine Sonderausbildung erhalten, die den Völkermord an den Armeniern 1915/16 im türkisch-osmanischen Reich zu einem „Mythos“ erklärt – „Auschwitz Lüge“ auf Türkisch. Was wissen wir von der Tätigkeit der vielen zugewanderten international-islamistisch orientierten Funktionsträger innerhalb der nicht mehr zu zählenden Verbände? Und wie ehrlich können denn Bekenntnisse zu den Prinzipien der säkularen Demokratie sein, wenn es doch die Taqiyya gibt – also die ausdrücklich religiös sanktionierte Erlaubnis zu Täuschung und Verstellung in der Auseinandersetzung mit „Ungläubigen“? Nirgendwo bin ich auf mehr Unfähigkeit zu Selbstreflexion, zu Selbstkritik und Selbstironie gestoßen als in diesen Kreisen, dafür aber auf einen Dauerzustand nervösen Beleidigtseins, das seine Sensibilitäten zur letzten Instanz machen will.

Buchstäblich rot sehe ich auch, wenn die DITIB und andere Verbände wieder einmal penetrant auf Religionsfreiheit pochen – womit ich die Religionsfreiheit hier nicht aufgehoben wissen will, wohl aber darauf hinweise, um wie viel glaubwürdiger diese Berufung wäre, wenn auch nur die kleinsten parallelen Bemühungen für Religionsfreiheit in der Türkei erkennbar sein würden. Sie sind es nicht. Da wird ein Prinzip sichtbar, das über allen Aktivitäten muslimischer Verbände steht, eingeschlossen den „Zentralrat der Muslime in Deutschland“ (ZDM) oder die „Islamische Gemeinschaft in Deutschland“ (IGD): zu fordern, fordern, fordern, ohne jeden Sinn für eine Bringschuld.

Zur dritten, der internationalen Dimension

Die unbequemste, ja, bedrohlichste Frage unter all den unbequemen und bedrohlichen Fragen lautet: Ist der Islam reformierbar, modernisierbar? Sind er und die Scharia, das islamische „Rechtssystem“, in Übereinstimmung zu bringen mit Demokratie, Menschenrechten, Meinungsfreiheit, Pluralismus und, dies die Schlüsselfrage überhaupt, Gleichstellung der Geschlechter? Fragen, die den Islam auf den Prüfstand der Geschichte stellen – und die überraschenderweise am negativsten von kritischen Muslimen selbst beantwortet werden. Und das so punktgenau und tabulos, wie es kein Europäer oder Amerikaner je auszusprechen wagen würde – Zitat: „Kaum ein islamischer Geistlicher, geschweige denn ein frommer Laie ist willens und in der Lage, das Kernproblem in der Denkstruktur des eigenen Glaubens zu sehen. Sie sind nicht bereit zur kritischen Analyse der eigenen Tradition, zu einer schonungslosen Gegenüberstellung ihres Glaubens mit der Lebenswirklichkeit in modernen Gesellschaften.“ So der große türkische Lyriker Zafer Senocak.

Was sind Salman Rushdies „Satanische Verse“ gegen diese Analyse, die die Lehre und Praxis des muslimischen Glaubens schonungslos als die eigentliche Quelle der enormen Schwierigkeiten des Islams bei seinem Versuch einer Anpassung an die Moderne vorführt, also eigene Übel zum wahren Ursprung des Terrors erklärt und die Säkularisierung des Islam zur Voraussetzung einer Zukunft macht?

Ein riesiger, revolutionsüberreifer Teil der Menschheit, die Ummah, die globale Gemeinschaft der Muslime, so differenziert sie in sich ist, droht an ihrer eigenen Rückständigkeit zu ersticken. Richtig, die Türkei bietet eine Ausnahme, aber was den Grundkonflikt anbetrifft, Islam und Moderne, steckt sie mitten in dem.

Wenn es denn stimmen sollte, dass es einen Unterschied zwischen Islam und Islamismus gibt (was wiederum gerade Muslime bestreiten), dann sollte der Islam bemüht sein, den Unterschied glaubhaft zu machen. Denn wenn das nicht geschieht, kann er bald schon identifiziert werden mit einer Bewegung, die das Zeug zum Totalitarismus des 21. Jahrhunderts in sich trägt. Die Merkmale anhand gegebener historischer Vergleichsmöglichkeiten sind alarmierend genug, bis hinein in das erklärte Ziel des politischen Islam: „Umsturz der gottlosen Regierungen des Westens und ihre Ersetzung durch islamische Herrschaft.“

Ich glaube nicht daran, dass diese wahnsinnigen Fiktionen Wirklichkeit werden könnten. Aber auch über ihren Versuch schon könnte die Welt zuschanden werden, und nicht nur die islamische. Dieser Kampf ist in vollem Gange – und Europa, Deutschland stecken mittendrin. Deutschland wird sich an den Gedanken gewöhnen müssen, dass Integration auch weiterhin ein Wunschbild bleiben wird, Mehrheitsgesellschaft und muslimische Minderheit aber dennoch miteinander auskommen müssen. Von allen Geschichtsbildern ist dies das wahrscheinlichste. Es schließt individuelle Integration nicht aus, versagt sich aber einer kollektiven Einordnung. Oberstes Gebot: Gewaltlosigkeit!

Und zum Schluss, noch einmal: Ich bin kein Türkenschreck, kein Anti-Muslim-Guru, ich habe nicht zum Bürgerkrieg aufgerufen. Ich habe lediglich im Interesse beider Seiten mitgeholfen, ein verdrängtes, hochexplosives Thema deutscher Innenpolitik in das öffentliche Bewusstsein zu befördern.

Ich werde also auch weiterhin auf meiner kulturellen Selbstbestimmung beharren, auf einer Lebensform, die die meine ist und in mannigfacher Hinsicht mit der islamischen nicht übereinstimmt. Ich werde mich auch weiter abgestoßen fühlen durch verhüllte Frauen, wobei sich meine Abscheu nicht gegen die Frauen richtet, sondern ein religiös dominiertes Patriarchat und seine Verwalter. Auch werde ich meine Ansicht von Meinungsfreiheit nicht einem Ungeist anpassen, der sie so auslegt: „Alle haben das Recht, ihre Meinung frei auf eine Weise auszudrücken, die der Scharia nicht zuwiderläuft.“ Nein und dreimal nein! Ich will sagen dürfen, dass ich die Scharia, das Gesetz des Islam, für notorisch grundgesetzwidrig halte, für einen skandalösen Anachronismus, das Fossil einer überholten geistesgeschichtlichen Epoche und ein schweres Hindernis auf dem Wege zur Reformierung und Modernisierung des Islam. Sie wird von mir genau so selbstverständlich in die kritische Methode einbezogen wie der Koran, die Biographie Mohammeds und das Alte und das Neue Testament. All das und mehr will ich sagen, schreiben und denken dürfen – offizielle Fatwa-Drohung hin, inoffizielle her. Und das unter der Überschrift:

Nicht die Moschee, der Islam ist das Problem!

Wo sind wir denn, dass wir uns überlegen müssten, ob unser Tun und Handeln radikaler Muslimen gefällt oder nicht? Wo sind wir denn, dass wir uns in vorauseilendem Gehorsam von religiösen und anderen Fanatikern vorschreiben ließen, was wir veröffentlichen dürfen und was nicht? Wo sind wir denn, dass wir in die Knie gehen vor jenen offenbar jederzeit abrufbaren Zorn- und Empörungskollektiven zwischen Kairo und Bali, die der Streit um die dänischen „Mohammed“-Karikaturen uns so drastisch vorgeführt bat? Wie lange sollen wir noch stramm stehen vor Traditionen, Sitten und Gebräuchen, die jede Kritik in Beleidigung umfälschen, selbst aber höchst verschwenderisch mit Verbalinjurien gegen Andersdenkende zur Hand ist?

Ich wehre mich gegen ein Erpresserpotenzial, das uns unter islamischer Beobachtung halten will und seine Tentakeln von Zentral- und Vorderasien bis in die Mitte Europas ausgeworfen hat, mit dem Motto: „Wer nicht kuscht, der lebt gefährlich!“

Ich werde mir aber auch weiterhin von der Seele schreiben, was dabei ist, mich auf meine späten Tage das Fürchten zu lehren: der politische, der militante Islam und seine Funktionsträger, die grüne Blauäugigkeit deutscher „Umarmer“ und die Sirenentöne der professionellen Taqqiyyah-Rhetoriker.

Und zum Schluss ein Wort an Kölns politische Spitze, die sich mit einer Überheblichkeit sondergleichen über den immer deutlicher artikulierten Protest einer großen Bevölkerungsgruppe hinweggesetzt hat und sich dabei nicht entblödete, mit den verschämten Korrekturen an der nach wie vor Groß-Moschee nichts als architektonische Kosmetik zu betreiben. Wenn es denn wahr ist, dass auch diese Moschee als eine Fatih-Moschee geplant war, also wie viele andere in Deutschland nach einem osmanischen Eroberer benannt werden sollte, dieses Vorhaben nun aber nach der stürmischen Gegenwehr zurückgenommen würde, so bestätigt sich damit nur eine Taktik der Anpassung, die nichts von der ursprünglichen Absicht dahinter weg nähme: mehr Macht, mehr Einfluss – schleichende Islamisierung.

Ich kann deshalb zum Schluss meiner Rede nur noch einmal an den Oberbürgermeister der Stadt Köln und die befürwortenden Stadträte appellieren, den Bau in Ehrenfeld zu stornieren. Zwischen Hinterhof- und Großmoschee gäbe es viele Abstufungen ohne den Abschreckungseffekt, den der Reißbrettentwurf hervorgerufen hat.

Wenn es denn der Preis sein sollte, ohne Schmusekurs in diesem Konflikt Freunde zu verlieren und persönlich bedroht zu werden, dann bin ich bereit, ihn zu zahlen. Und das, wie bisher, weiter an der Seite so tapferer Frauen wie Necla Kelek, Arzu Toker, Emine Özdamar, Seyran Ates, Ayaan Hirsi Ali und aller anderen, aller anderen friedlichen Muslimas und Muslime!

GiordanoManuskript von Ralph Giordanos Rede, die morgen auf der Kölner Demonstration gehalten werden sollte. Die Demonstration wurde bekanntlich am 5. September von den Veranstaltern abgesagt [4].

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Großbritannien: Zahl der Ehrenmorde steigt

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Ungewöhnlich offene Worte [5] im SWR über die steigende Zahl sogenannter „Ehrenmorde“ in Großbritannien. Sogar der Bogen zum Islam wird gespannt, zunächst ungewollt, denn der Beitrag vermeidet anfangs strikt I- und M-Wort und spricht lieber von „archaischen Bräuchen“. Aber ein junger „asiatischer Brite“ bezeichnet sich im Interview selbst als Moslem, der das Recht habe, weibliche Familienmitglieder zu töten.

Besonders schockierend im toleranten Königreich: Polizisten und Sozialarbeiter wagen nicht einzugreifen, wenn eine Frau sich bedroht fühlt, weil sie in diesen „kulturell sensiblen Konflikten fürchten, des Rassismus bezichtigt zu werden“, sollten sie eingreifen.

Das ist die Welt, in die die Political Correctness uns führt. Es ist die Welt, in der man als rechtsradikal und rassistisch beschimpft und diffamiert wird, wenn man Menschenrechte durchsetzen will, wenigstens vor der eigenen Haustür. Das ist die Welt, in der die Political Correctness uns westliche Arroganz vorwirft, wenn wir körperliche Unversehrtheit auch für Muslimas und ihre Töchter fordern, wenn wir eine Körperverletzung als solche bezeichnen und einen Mord als Mord – auch, wenn er nicht im bürgerlichen Milieu, sondern in der muslimischen Gemeinde stattgefunden hat. Es ist die Welt, in der man uns sagt, dass Islam Frieden heißt und 2 plus 2 nicht immer 4 ergibt. Es ist die Welt von George Orwell [6]. Eine solche Welt wollen wir nicht und dagegen kämpfen wir! Und wir werden nicht aufhören, die Dinge beim Namen zu nennen.

(Spürnase: Adrian D.)

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„Das Gutsein-Wollen ist zur Ideologie geworden“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Richard WagnerIm Deutschlandradio lief heute ein hervorragendes Interview mit dem Schriftsteller Richard Wagner [7] (Foto), der im Rahmen seiner Buchvorstellung zum neuen Roman „Das reiche Mädchen“ [8] eine intellektuell ausgesprochen anspruchsvolle Analyse der 68er Ideologie sowie die damit einhergehenden Probleme auch in Sachen Umgang mit dem Islam, Ehrenmorde, Gutmenschentum etc. liefert. Das Interview kann man hier [9] nachlesen, den mp3-Mitschnitt hier [10].

(Spürnase: Markus)

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Wie der Westen den Kalten Krieg verlor

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Original vom 23. August 2007: How the West Lost the Cold War [11], Übersetzung: Eisvogel [12]
Die Freundin eines Politikers der Schwedendemokraten, einer kleinen Partei, die der Masseneinwanderung kritisch gegenübersteht, wurde kürzlich in ihrer Wohnung außerhalb von Stockholm angegriffen [13]. Die junge Frau wurde mit Klebeband [14] gefesselt in dem Appartmentkomplex gefunden, in dem sie mit Martin Kinnunen, dem Vorsitzenden der Jugendorganisation der Schwedendemokraten, lebt. Drei Männer hatten sie auf dem Weg in die Wohnung des jungen Paares überwältigt und die 19-Jährige mit vorgehaltenem Messer bedroht. Kinnunen berichtet von mehreren Drohungen und anonymen Anrufen bei der Familie. Er beschuldigt die Medien [15], welche die Schwedendemokraten systematisch als Monster darstellen und damit Aggressionen gegen sie legitimieren, und behauptet, die schwedische Demokratie sei Augenwischerei.

Antifascistisk Aktion [16], eine Gruppierung, die angeblich gegen "Rassisten" kämpft, prahlt offen auf ihrer Website mit zahllosen physischen Attacken gegenüber Personen, deren volle Namen und Adressen sie auf ihrer Website veröffentlichen. Nur eine Woche nachdem diese Gruppe einen schwedischen Richter [17] drangsalierten und sein Haus verwüsteten, demonstrierten Mitglieder der Gruppe zusammen mit der schwedischen Polizei, der schwedischen Regierung [18] und dem schwedischen Medien-Establishment während der "Woche des Stolzes", Stockholms jährlicher Schwulenfeier im August 2007. Am Ende der Parade des Stolzes marschierte eine Gruppe schwarz gekleideter und maskierter Repräsentanten der AFA. Direkt neben ihnen marschierten einige Polizisten, einschließlich Mitgliedern der schwedischen schwulen Polizistenvereinigung. 

Auf ihrer Website behauptet AFA [19], sie hätten während des Events mehrere Homophobe zusammengeschlagen, mindestens einen davon krankenhausreif. Sie sind Sozialisten und als solche überzeugt, dass Fortschritt nur durch Kampf möglich ist, und es ist stillschweigend inbegriffen, dass sie gewalttätigen Kampf meinen:

"Wenn wir gegen den Kapitalismus kämpfen wollen, muss die arbeitete Klasse vereint werden, und damit das erreicht wird, darf Intoleranz nicht toleriert werden. Wenn wir jedoch gegen Intoleranz kämpfen wollen, müssen wir als Ausweitung dieses Kampfes den Kapitalismus besiegen. Daher gehen Antifaschismus, Feminismus und der Kampf gegen Homophobie Hand in Hand mit dem Klassenkampf!"

Wie Politikerbloggen [20] berichtet, hat AFA ein Handbuch erstellt, wie man Gewalt anwendet mit dem Ziel, Gegner zu lähmen und zu verletzen, und sie ermutigen ihre Mitglieder, dieses Handbuch aufmerksam zu studieren. Zwischenzeitlich sind hochrangige Gesetzeshüter zu sehr damit beschäftigt, Plastikpenisse herumzutragen, um sich darum zu kümmern. Alles dreht sich um Toleranz, und dann ist da am Ende des Demonstrationszuges, hinter der Polizei, den Medien und dem Establishment aus Kultur und Politik, noch diese kleine Gruppe, die bereit ist, jeden zusammenzuschlagen und ins Krankenhaus zu bringen, der sich als nicht ausreichend tolerant erweist. 

Mehrere der Büroräume der Zentrumspartei [21] wurden aus Protest gegen einen neuen Vorschlag zum Arbeitsrecht vor den Wahlen 2006 verwüstet. Verantwortlich dafür war eine Koalition aus Linksextremisten, die sich selber "Die Unsichtbare Partei" [22] nennen. AFA war auch beteiligt, wie sie stolz auf ihrer Website verkündeten [23]. Die Mitte-Rechts-Regierung, die 2006 an die Macht kam, besteht aus vier Parteien, einschließlich der Zentrumspartei. Ein Jahr später demonstrierten Repräsentanten dieser Regierung zusammen mit der Gruppe, die wenige Monate zuvor ihre Büroräume angegriffen hatte. 

Broderskapsrörelsen [24](“Die Bruderschaft”), eine Organisation christlicher Mitglieder der schwedischen Sozialdemokratischen Partei, hat beschlossen [25], ein Netzwerk für Menschen anderen Glaubens aufzubauen, was weitgehend Moslems zu bedeuten scheint. Ihr Vorsitzender Peter Weiderud sagt:

"Ich bin unglaublich glücklich, dass ein einstimmiger Beschluss nun die Tür für Moslems und andere öffnet, mit uns in der Bruderschaft zusammenzuarbeiten; das wird uns alle bereichern und der [sozialdemokratische] Partei helfen, ihren Einfluss auf die schwedische Gesellschaft zu verbessern."

Für Abdulkader Habib, der in der Muslimbruderschaft aktiv ist, ist die Entscheidung ein historischer Schritt, der zeigt, dass die Trennlinien innerhalb der Gesellschaft nicht zwischen den Religionen verlaufen, sondern innerhalb der Religionen:

"Glaube und Politik sind für viele Moslems miteinander verflochten, und deshalb ist die Entscheidung, dieses Netzwerk aufzubauen, ein Schlüssel zu der entscheidenden Integrationsaufgabe, die wir anpacken müssen"

Und die designierte Vorsitzende Cecilia Dalman-Eek sagt:

"Wir sollten die Bedeutung des [religiösen] Glaubens der Menschen nicht außer Acht lassen. Gleichzeitig ist das sowohl lehrreich als auch inspirierend für uns Christen in der Bruderschaft. Es geht um das aufregende Wachstum einer neuen Massenbewegung und ist ein Teil des neuen Schweden."

Die Sozialdemokratin Ola Johansson, Miglied der Bruderschaft, bezog sich auf das Buch Justice in Islam von Sayyid Qutb, dem bekannten Mitglied der Muslimbruderschaft, der zum geistigen Führer der Dschihad-Terroristen weltweit wurde, um zu belegen, dass Moslems den Sozialstaat unterstützen und somit mit Sozialisten an der gemeinsamen Sache arbeiten können. 

Nach dem Schriftsteller Nima Sanandaji [26] haben die Sozialdemokraten angefangen mit Hilfe von radikalen islamischen Geistlichen wie dem einflussreichen Führer Mahmoud Aldebe nach Wählerstimmen zu fischen. 1999 schlug Aldebe vor, dass die Scharia, das islamische Gesetz, in Schweden eingeführt werden solle. 2003 mischte er sich in eine aufgeheizte Debatte ein, bei der es um den Ehrenmord an einem kurdischen Mädchen durch zwei ihrer Onkels ging. Aldebe verteidigte die Täter vehement und bezeichnete die Debatte über Ehrenmorde als einen Angriff auf die islamische Religion. 

2006 forderte die Moslemvereinigung Schwedens in einem Brief, der von ihrem Vorsitzenden Mahmoud Aldebe unterzeichnet war, gesonderte Familiengesetze bezüglich Heirat und Scheidung, homogene Klassen von Moslems in öffentlichen Schulen, in denen den islamischen Kindern ihre Religion und die Sprache ihres ursprünglichen Heimatlandes von Imamen gelehrt wird, und "dass durch zinslose Darlehen durch städtische Behörden in jeder Stadt der Bau einer Moschee ermöglicht wird." Und all das, um zu demonstrieren, dass "der Islam ein Existenzrecht in Schweden hat" und "den Status von Moslems sowie den ihnen entgegengebrachten Respekt zu steigern." Die Forderungen wurden damals von den Sozialdemokraten zurückgewiesen, aber heute sieht es so aus, als ob sie erkannt haben, dass sie mit der schnell wachsenden Gemeinschaft von Moslems kooperieren müssen, wenn sie wieder an die Macht kommen wollen, deshalb sollten wir nicht überrascht sein, wenn wir Aufrufe zur Einführung der Scharia im Familienrecht von einer ansonsten offiziell feministischen Partei hören werden. 

Die Sozialdemokraten verloren die Wahlen 2006 nur knapp und scheinen sich entschieden zu haben, dass der Weg, wieder an die Macht zu kommen und sie auch zu halten, der ist, Wähler zu importieren, eine Strategie die auch viele ihre Schwesterparteien [27] in Westeuropa verfolgen. Die Moslemvereinigung Schwedens wird im allgemeinen als von der Muslimbruderschaft beeinflusst angesehen. 

Die derzeitige Vorsitzende der Sozialdemokraten, Mona Sahlin [28], ist der Ansicht, dass "die Schweden-Demokraten eine rechte Partei sind. Sie sind eine frauenfeindliche und fremdenfeindliche Partei. Die Partei ist eine Bedrohung für ein Schweden, von dem ich glaube, dass viele von uns es lieben – ein offenes, vorurteilsfreies und tolerantes Schweden." 

Was auch immer man von dieser Partei denken mag, ich bin nicht sicher, ob die Muslimbruderschaft weniger "frauenfreindlich" ist. Wie der Journalist Kurt Lundgren [29] berichtet, nahm Sahlin, von der erwartet wird, dass sie die nächste Premierministerin wird, an dem Festival des Stolzes teil, wo sie nach mehreren Fragen mit dem F***ing Medal Award ausgezeichnet wurde.

Hat sie auch nur einen Gedanken daran verschwendet, was das in einem Land mit explodierenden Vergewaltigungsraten [30] für einen Effekt hat? Nach dem Blogger Dick Erixon [31] ist die Zahl der aktenkundigen Vergewaltigungen in Schweden inzwischen drei mal so hoch wie in New York. New York hat ungefähr die gleiche Einwohnerzahl, aber es ist eine Metropole, während Schweden ein Land mit überwiegend ländlichen Gebieten und Dörfern ist. Schwedische Mädchen werden regelmäßig als "ungläubige Huren" bezeichnet und haben zunehmend Angst, auszugehen, und doch nimmt die angeblich mächtigste Frau der Nation den F***ing Medal Award an. Wie wird das von islamischen Einwanderern aufgenommen werden? 

Und wie will sie darüber hinaus ihre Ansichten zur sexuellen Befreiung mit der Zusammenarbeite ihrer Partei mit der Muslimbruderschaft unter einen Hut bringen, wo mehrere hochrangige internationale Führer [32] dieser Organisation ausgedrückt haben, dass Schwule getötet werden sollen? Die Kirche von Schweden hat kürzlich angekündigt, dass sie gleichgeschlechtlichen Paaren die kirchliche Trauung gewähren werde. Werden Sahlin und die Sozialdemokraten sicherstellen, dass schwule Paare auch in Moscheen der Muslimbruderschaft getraut werden können? Und noch interessanter: Wird AFA die Muslimbruderschaft angreifen, wenn sie sich weigert? 

Marcos Cantera Carlomagno veröffentlichte 1995 an der Lund Universität eine Doktorarbeit über eine Reihe von Briefen von Per Albin Hansson [33], dem Vorsitzenden der Sozialdemokraten und Premierminister von 1932 bis 1946, der am Aufbau von "Folkhemmet", der "Volksheimat" arbeitete, wie das schwedische Sozialstaatsmodell bekannt wurde. Hansson war ein geschätzter Brieffreund von Italiens faschistischem Führer Mussolini und pries das korporative faschistische System, in dem die gesamte Wirtschaft und jedes Individuum eng mit dem Staat verbunden und ihm unterstellt sind. Hansson nahm gegenüber dem Faschismus eine positive Haltung ein und sah seinen Sozialstaat als ein ihm verwandtes Konzept. Nachdem seine Arbeit in einer Lokalzeitung erwähnt worden war, wurde Carlomagno zu seinem Doktorvater gerufen, der ihm zornig mitteilte, dass die Unterstützung seiner Forschung beendet sei. Carlomagnos Arbeit wurde von dem ganzen Establishment aus Medien und Politik komplett ignoriert, als es in den 90ern erschien. 

Warum traf diese Information auf soviel Unterdrückung? Weil die Macht des politischen und kulturellen Establishments nicht auf logisch aufgebauter Diskussion beruht, sondern darauf, Gegner der Schande auszusetzen und sie mit emotional und mit Tabus aufgeladenen Worten als böse zu brandmarken. Ausdrücke wie "Rassist", "Faschist" und "Nazi" bringen automatisch jede rationale Diskussion über ein Thema zum Verstummen. Die Ironie dabei ist, dass eine ähnliche Strategie schon einmal mit großem Erfolg angewandt wurde, und zwar von … den Nazis. 

Adolf Hitler beschrieb, wie man "geistigen Terror" nutzt, um Gegner einzuschüchtern und mundtot zu machen, eine Technik, die er durch Beobachtungen bei den Sozialisten und Sozialdemokraten lernte. Er verstand "den infamen geistigen Terror, den diese Bewegung ausübt, ganz besonders auf die Bourgeoisie, die weder moralisch noch intellektuell diesen Attacken gewachsen ist; auf ein vorgegebenes Zeichen hin entfesselt er ein wahres Trommelfeuer von Lügen und Verleumdungen gegen welchen Feind auch immer, der als der gefährlichste angesehen wird, bis die Nerven der attackierten Personen blank liegen und sie, nur um des lieben Frieden willens das gehasste Individuum opfern … umgekehrt preisen sie jeden Schwächling auf der anderen Seite, manchmal vorsichtig, manchmal laut, je nach seiner wahren oder angenommenen Intelligenz." 

2006 berichtete die Zeitung Dagens Nyheter, dass nach Empfehlungen des Außenministeriums Geistliche der Kirche von Schweden [34] die deutschen Rassengesetze von 1937 an übernahmen. Nach Professor Anders Jarlert von der Lund Universität, der die Forschungen leitete, musste jeder Schwede, der eine arische Deutsche heiraten wollte (und umgekehrt) auf einem Dokument schriftlich bestätigen, dass keiner der Großeltern der/des Deutschen jüdisch war. Der Geschichtsprofessor Stig Ekman sagte gegenüber Dagens Nyheter, dass Schwedens Kultur des Schweigens und der Geheimniskrämerei ein Grund dafür ist, dass dies alles erst jetzt, Generationen später, ans Tageslicht kommt. 1937 stellten die Sozialdemokraten die schwedische Regierung, und ungeachtet der Tatsache, dass sie die Rassengesetze der Nazis übernahmen, kommen Parteimitglieder immer noch damit durch, jeden Kritiker ihrer Einwanderungspolitik als Neonazi, Rassisten oder Faschisten zu beschimpfen. 

In dem Buch The New Totalitarians [35] führte der britische Historiker Roland Huntford in den frühen 70er Jahren aus, dass Gunnar Myrdal und seine Frau Alva, beide hoch einflussreiche Ideologen im sich entwickelnden schwedischen Sozialstaat, enge Verbindungen zu der deutschen akademischen Welt während der Nazizeit hatten. Gunnar Myrdal war während dieser Zeit sowohl Abgeordneter als auch später Minister für die Sozialdemokraten. Huntford führt aus:

"Der Professor war damals ein Nazi-Sympathisant, der den Nationalsozialismus öffentlich als Bewegung der Jugend und der Zukunft bezeichnete. Zu Myrdals Verteidigung muss man sagen, dass Hitler – ungeachtet seiner anderen Ansichten – tatsächlich fortschrittliche Vorstellungen zu Sozialfürsorge hatte und dass die soziale Ideologie der deutschen Nazis und der schwedischen Sozialdemokraten viel gemeinsam hatten. Bis zur Mitte der 30er Jahre übte der Nationalsozialismus auf diejenigen, die für einen wohltätigen und autoritären Staat eintraten, einen beträchtlichen Reiz aus." 

Gunnar und Alva Myrdal trieben die Idee positiver Eugenik und Zwangssterilisation für Menschen mit "schwachen Genen" voran. Das begann in Schweden sogar noch vor Nazideutschland und dauerte auch länger an. 

Die Nazis nannten sich selber Nationalsozialisten und sie nahmen die sozialistische Komponente ihrer Ideologie recht ernst. [36] Sie verstaatlichten nie alle Produktionsmittel wie es die Kommunisten taten. Sie ließen das Eigentum nominell in privaten Händen, aber die Produktion wurde in Wirklichkeit vom Staat kontrolliert [37]. Die Nazis waren somit vergleichbar vielen Arbeiterparteien im heutigen Westeuropa wirtschaftlich links. Adolf Hitler sagte 1927:

"Wir sind Sozialisten und Feinde, Todfeinde des derzeitigen kapitalistischen Wirtschaftssystems mit seiner Ausbeutung der wirtschaftlich Schwachen, mit seinen ungerechten Löhnen, mit seiner unmoralischen Bewertung von Personen nach Wohlstand und Geld anstatt nach Verantwortung und Leistung, und wir sind entschlossen, dieses System unter allen Umständen abzuschaffen!" 

Die Muslimbrüder waren auch Fans der europäischen Faschismus- und Nazi-Bewegung in den 30ern, so wie sie heute Fans des Wohlfahrtstaats-Sozialismus [38] sind. In Origins of Fascism [39] führt der Historiker Walter Laquer Ähnlichkeiten zwischen Islam und Nationalsozialismus aus:

"Der emigrierte deutsche, katholische Schriftsteller Edgar Alexander (Edgar Alexander Emmerich) veröffentlichte 1937 in der Schweiz ein Buch mit dem Titel "Der Hitler- Mythos" (das nach dem 2. Weltkrieg ins Englische übersetzt und nachgedruckt wurde), in dem er den Nationalsozialis mit dem ‚Mohammedanismus‘ verglich (…) Er verwies oft auf Hitlers ‚Mohammedanismus‘, stellte aber klar, dass diese Verweise sich nur auf äußerliche Organisationsformen (was immer er auch damit meinte), massenpsychologische Effekte und den militanten Fanatismus bezogen. Alexander glaubte, dass Mohammeds Religion auf echtem religiösem Fanatismus (kombiniert mit politischen Impulsen) beruhte, während Hitlers (politische) Religion und sein Fanatismus aus unterschiedlichen Quellen stammten." 

Aus Laqueurs Sicht war der Faschismus weniger monolithisch als der Kommunismus, weil es sowohl in der Theorie als auch in der Praxis signifikante Unterschiede zwischen einzelnen Ländern gab. Der französische marxistische Orientalist Maxime Rodinson schrieb eine Polemik gegen den einflussreichen ebenfalls linken Philosophen Michel Foucault, der die islamische Revolution im Iran begrüßte. Nach Rodinson stellten Khomeini und islamische Gruppen wie die Muslimbruderschaft eine Form von "archaischem Faschismus" dar. Ibn Warraq [40] hat anhand einer Kurzdarstellung des italienischen Romanautors Umberto Eco über die faschistische Ideologie  herausgearbeitet, dass der Faschismus die meisten seiner Hauptzüge mit dem Islam gemeinsam hat. 

Der deutsche Soziologe Theodor Adorno gehörte der Frankfurter Schule an und war von Georg Lukács, einem der Kulturmarxisten um Gramsci, beeinflusst. Die Autoritäre Persönlichkeit [41], ein Buch das Adornos Namen trägt, in Wirklichkeit aber eine Gemeinschaftsproduktion verschiedener Mitglieder der Frankfurter Schule war, hatte einen extrem starken Einfluss auf die Nachkriegsgeneration der Vereinigten Staaten und trug zu dem Entnazifierungsprogramm der Alliierten in Deutschland bei. Adorno, der während und nach dem Krieges an der Universität von Berkeley in Kalifornien wirkte, versuchte in Zusammenarbeit mit anderen, wie zum Beispiel dem deutschjüdischen Denker Max Horkheimer, durch eine große Zahl von Interviews die Ansicht zu etablieren, dass das, was zum Aufstieg von Nazideutschland geführt hatte, die Vorherrschaft einer bestimmten Art von autoritärer Persönlichkeit war, die zufällig eng mit einer konservativen Weltanschauung verbunden ist. Aus ihrer Sicht war das nicht nur der Fall in Nazideutschland; es gab eine große Zahl potentieller Faschisten überall in der gesamten westlichen Welt. 

Die Autoren entwickelten die so genannte F-Skala (wobei F für "Faschist" steht), um die psychologischen Indikatoren einer autoritären Persönlichkeit zu messen. Sie identifizierten mehrere Schlüsseldimensionen einer protofaschistischen Persönlichkeit, was eine Vorliebe für traditionelle Moral, enge Familienbindungen und eine starke Unterstützung der Religion einschloss. Sie beinhaltete auch Aggression, Stereotypen, eine intensive Beschäftigung mit Unterdrückung, Dominanz und Destruktion sowie eine sexuelle Obsession. Die Lösung, diese autoritäre Persönlichkeit auszurotten, sahen sie vor allem darin, traditionelle Familienstrukturen niederzureißen und zu transformieren. 

Es ist bemerkenswert, dass diese Autoren von einer marxistischen Weltanschauung inspiriert waren und sich standhaft weigerten, den massiven sozialistischen Einfluss auf die Nazi-Ideologie wahrzunehmen. Adorno und andere haben argumentiert, der "Spätkapitalismus" habe Instrumente hervorgebracht, dem Aufstieg einer sozialistischen Gesellschaft zu widerstehen, darunter vor allem volkstümliche Kultur und Bildung. Sie schlossen offenbar, dass es traditionelle und "konservative" Ansichten waren, die zum Aufstieg der Nazis führten. 

Doch die Nazis waren keine Konservativen. Sie sollten viel eher als revolutionäre sozialistische Bewegung verstanden werden, allerdings eine mit machtvollen rassistischen und antisemitischen Obertönen. Wenn man nach den Todesraten, die vor und nach ihnen von sozialistischen Regimes produziert wurden, urteilt, ist man versucht, dass die Destruktion, welche die Nazis über die Welt brachten, mindestens so sehr dem sozialistischen wie dem nationalistischen Element ihrer Ideologie geschuldet war. The Origins of Totalitarianism [42] von Hannah Arendt, das 1951, ein Jahr nach der Autoritären Persönlichkeit veröffentlicht wurde, kommt dem Verständnis der Gemeinsamkeiten zwischen der Sowjetunion und Nazideutschland etwas näher. 

Seit die Nazis jedoch als "rechtsextreme" Bewegung einsortiert worden sind, ist jeder, der als "rechts" oder konservativ gilt, ihnen angeblich näher als die Sozialisten, was ihn automatisch verdächtig macht. Ein großer Anteil der Macht der politischen Linken überall im Westen gründet auf einer solchen "Schuld-Assoziation", weshalb es für ihre Machtgrundlage eine Katastrophe wäre, wenn bewiesen würde, dass die schwedischen Sozialdemokraten, die Lieblinge der linken Internationale, den Faschisten und Nazis nahe standen. Heute zeigen sie große Zuneigung zum Islam – noch etwas, was sie mit den Nazis gemeinsam haben. 

Von viele der Geschichten aus Tausendundeiner Nacht [43] wird erzählt, sie hätten sich während der Herrschaft des Abbasidenkalifen Harun al-Rashid in Bagdad im späten 8. und frühen 9. Jahrhundert ereignet, obwohl sie zumeist auf wesentlich älteren persischen und indischen Erzählungen beruhen. Nur wenige scheinen zu wissen, dass der erste Prototyp des gelben Sterns, den die Nazis für Juden verwendeten, von diesem Kalifen entwickelt wurden, und zwar auf der Grundlage der Regelungen für Dhimmis aus der islamischen Lehre. Er ordnete gelbe Gürtel für Juden und blaue für Christen an. Diese Praxis wurde später über das mittelalterliche Spanien und Portugal unter islamischer Herrschaft nach Europa importiert. 

Muhammad Amin al-Husayni [44], der Großmufti von Jerusalem und nationalistischer arabischer Führer, eine führende Kraft bei der Schaffung der Arabischen Liga und der geistige Vater der PLO, hat eng mit Nazideutschland kollaboriert und traf sich auch persönlich mit Adolf Hitler. In einer Radiosendung aus Berlin rief er Moslems dazu auf, Juden zu töten, wo immer sie sie finden. Dieter Wisliceny war der Stellvertreter Adolf Eichmanns, der Organisator des Holocausts und Berichten zufolge auch der Erfinder der Bezeichnung "Endlösung der Judenfrage". Während der Nürnberger Prozesse sagte Wisliceny aus, dass der Mufti "einer von Eichmanns besten Freunden war und ihn ständig dazu gedrängt habe, die Vernichtungsmaßnahmen zu beschleunigen. Ich habe ihn sagen hören, dass er in Begleitung von Eichmann, inkognito die Gaskammern von Auschwitz besucht hat." 

Serge Trifkovic dokumentiert in seinem Buch The Sword of the Prophet [45], wie al-Husayni bosnische und albanische Moslems für die Waffen-SS auf dem Balkan [46] rekrutierte. Jugoslawien verlangte nach dem 2. Weltkrieg die Auslieferung al-Husaynis wegen Kriegsverbrechen, aber er floh nach Ägypten und führte dort seinen Krieg gegen die Juden weiter. Orthodoxe christliche Serben mussten blaue Armbänder tragen, Juden gelbe Armbänder. Das zeigt ganz klar, dass es sich für Moslems um einen Krieg gegen ungehorsame Dhimmis handelte, und somit um eine Fortsetzung des türkischen und kurdischen Genozids an den Armeniern einige Jahre früher, der unter anderem den Holocaust inspirierte. Mehr als eine Viertelmillion Serben, Juden und Roma (Zigeuner) wurden von diesen Moslemtruppen ermordet. SS-Führer Heinrich Himmler war beeindruckt und äußerte gegenüber dem Propagandaminister Josef Goebbels, dass der Islam eine "sehr praktische und attraktive Soldatenreligion" sei. 

Er war weit davon entfernt, der einzige zu sein, der eine enge Verbindung zwischen Nationalsozialismus und Islam erkannte. Karl Jung [47] schrieb in The Symbolic Life von 1939:

"Wir wissen nicht, ob Hitler einen neuen Islam gründen wird. (Er befindet sich schon auf dem Weg dazu; er ist wie Mohammed. Die Emotionen in Deutschland sind islamisch; kriegerisch und islamisch. Sie sind alle trunken von einem wilden Gott). Das kann die historische Zukunft werden."

In The Second World War, Band I (The Gathering Storm), schrieb Winston Churchill über Adolf Hitlers Autobiographie Mein Kampf:

“Das war der neue Koran des Glaubens und des Krieges: schwülstig, weitschweifig, konturlos, aber schwanger mit seiner Botschaft."

Mittelalterliche antijüdische Pogrome konnten brutal sein, normalerweise waren sie aber von einem begrenzten Ausmaß. Um Böses in einem wahrhaft monumentalen Ausmaß zu verüben, braucht man die Unterstützung einer Ideologie, die von Bürokraten, Juristen und der Maschinerie eines totalitären Staates getragen wird. Da der Sozialismus üblicherweise in eine totalitäre Richtung führt, was durch technologischen und industriellen Fortschritt auch noch erleichtert wird, macht eine sozialistische Gesellschaft umfangreiche Massaker wahrscheinlicher. 

Der ungarische Autor Imre Kertész [48], ein Holocaust-Überlebender und Nobelpreisträger für Literatur, schreibt in dem Magazin signandsight.com [49]:

"Die wirklichen Neuerungen des 20. Jahrhunderts waren der totalitäre Staat und Auschwitz. Der Antisemitismus des 19. Jahrhunderts war weder in der Lage, sich eine Endlösung vorzustellen, noch hätte er das auch nur gewollt. Auschwitz kann man somit nicht zu den alteingesessenen, archaischen, um nicht zu sagen klassischen Konzepten des Antisemitismus rechnen. (…) Eichmann sagte während seines Prozesses in Jerusalem aus, dass er nie ein Antisemit war, und obwohl die Anwesenden im Gerichtssaal in Gelächter ausbrachen, ist es nicht unvorstellbar, dass er die Wahrheit sagte. Um Millionen von Juden zu ermorden, benötigte der totalitäre Staat letztendlich nicht so sehr Antisemiten wie gute Organisatoren. Wir müssen klar sehen, dass kein Parteien- oder Staatstotalitarismus ohne Diskriminierung existieren kann, und die totalitäre Form der Diskriminierung ist notwendigerweise Massenmord." 

Kertész warnt auch, zur rechten Zeit in diesen multikulturellen Tagen, dass

"eine Zivilisation, die ihre Werte nicht klar proklamiert oder die proklamierten Werte hochtrabend und trocken bleiben lässt, sich auf den Pfad ins Verderben und die Debilität begibt. Denn andere werden ihre Werte proklamieren, und aus den Mündern dieser anderen werden das keine Werte mehr sein, sondern einfach nur Vorwände für ungehinderte Machtausübung und ungehinderte Zerstörung."

 Nach dem kalten Krieg war der Westen mit einer großen fünften Kolonne [50] in den Medien und der akademischen Welt behaftet, die aus Menschen bestand, die über den plötzlichen Zusammenbruch des Sozialismus als Alternative zum Kapitalismus enttäuscht waren. Sie sind Sklaven, die gegen ihren Willen befreit wurden und verzweifelt auf der Suche nach einem neuen Herren sind. Ihr Hass auf die etablierte Ordnung flaute niemals ab, wenn die Glaubwürdigkeit des Marxismus einen Tiefschlag hinnehmen musste. Im Gegenteil, in mancher Hinsicht steigerte er sich sogar. Wenn ihre Attacken auf den christlichen, kapitalistischen Westen auch ideologisch weniger schlüssig sind als in der Vergangenheit,macht sie das noch lange nicht weniger leidenschaftlich. 

Sie sind entschlossen, einen Kurs der schrittweisen Transformation der Gesellschaft durch das Bildungssystem und die Zerstörung der Familienstrukturen zu verfolgen. Die Radikalen hoffen erneut auf einen gewalttätigen Umsturz. Durch den massenhaften Import von Moslems, die so ein wundervolles Talent für Gewalt an den Tag legen, und durch die wachsenden ethnischen Spannungen innerhalb des Westens ist es möglich, dass sie schließlich doch noch die bewaffnete Revolution bekommen, nach der sie sich sehnen. 

Die schwedischen Sozialdemokraten waren während der 30er und 40er Jahre pro-Faschismus und pro-Nazi, sie betrieben während des Kalten Krieges Appeasement gegenüber den Kommunisten und kooperieren heute mit gewalttätigen islamischen Organisationen. Und doch sind sie die Guten, die Popstars der politischen Linken in der ganzen Welt. 

Heute schmieden sie eine Allianz mit der Muslimbruderschaft, einer weiteren Organisation mit engen ideologischen Verbindungen zu Faschisten und Nazis. Zur gleichen Zeit, wo gebürtige Schweden von Moslembanden vergewaltigt, erstochen, getötet und aus ihren Häusern vertrieben werden [51], erklären sich die Sozialdemokraten damit einverstanden, Moslems im Austausch gegen Wählerstimmen das Land kolonisieren zu lassen. Heute nennt man das Toleranz. Es ist bemerkenswert, wie die beiden Konzepte sich ähnlich geworden sind. Zwei vom Faschismus inspirierte Bewegungen kooperieren bei der Ausbeutung und Malträtierung der einheimischen Bevölkerung eines Landes, zwingen sie, ihre eigene Kolonisierung zu finanzieren und ihr zu applaudieren, und brandmarken sie als religiöse Eiferer, Rassisten und Faschisten, wenn sie sich wehren. Die Strategie ist brillant und sie ist böse. 

Warum kommen sie damit durch? Wie kommt es, dass Sozialisten ihrem eigenen Volk das Messer in den Rücken stechen können, sich offen mit einigen der gewalttätigsten und repressivsten Bewegungen der Erde verbünden können und es dennoch schaffen, sich selbst als Leuchtfeuer des Guten darzustellen? Ich bin versucht dem ehemaligen Sowjetdissidenten Wladimir Bukowsky [52] zuzustimmen:

"Der Westen hat den Kalten Krieg nicht gewonnen, zumindest nicht so entschieden, wie er es hätte tun sollen. Dem Glaubenssystem, gegen das wir standen, wurde es ermöglicht, zu mutieren und einiges von seiner früheren Kraft wiederzuerlangen [53]. Wir haben den Sozialismus nicht besiegt, bevor wir nicht Nürnberger Prozesse abhalten und klar aufzeigen, dass das Leid, die Unterdrückung und die Massaker, die von sozialistischen Regimes von Vietnam über die Ukraine bis ins Baltikum verursacht wurden, eine direkte Folge der sozialistischen Doktrin waren."

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Radio-Tipp: „Die Balkon-Mädchen“ auf WDR 3

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

BalkonmädchenArzu Toker, stellv. Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime und PI-Lesern bestens vertraut, hat ein Radio-Feature namens „Die Balkon-Mädchen oder: Habe die Ehre, Madame!“ [54] produziert, das am Sonntag um 15:05 Uhr im WDR3-Hörfunk (Stream) [55] gesendet wird. Es behandelt das Thema muslimischer Migration mit seinen harmlosen Anfängen bis zum Zustand heute, wo Ehrenmorde, Zwangsheiraten und Gewalt das Bild bestimmen.

WDR-Vorankündigung:

Anfang der 60er Jahre kamen sie in Zügen, mit dem Flugzeug nach München, Berlin, Würzburg. Für Siemens, Bosch und AEG. Junge Frauen von den Feldern Anatoliens, aus Malatya, aus Sivas. Die Migration nahm ihnen die Fesseln, sie füllten die Kneipen, die Strassen, die Plätze. Vor den Frauenheimen der Firma Siemens standen die Verehrer Schlange. Unbekannt, dass diese Frauen die Ehre der Männer sein sollten.

Jahrzehnte später brennt in Krefeld ein Feuer, treffen Kugel in Hannover ein türkisches Mädchen, das mit einem Deutschen verlobt ist, und der Bruder in Berlin richtet seine Schwester wegen eines abgelegten Kopftuchs hin. Im Namen der Ehre wird aus einem Mord manchmal auch ganz offiziell der Sprung vom Balkon.

Das Feature von Arzu Toker, die 1974 von Istanbul nach Deutschland zog, folgt den Spuren der ersten Gastarbeiterinnen in Deutschland bis zu den sogenannten Ehrenmorden der Gegenwart. Im Namen der Ehre: die Sendung beginnt an einem Sommertag am Euphrat und beschreibt die vielen Lesarten und Varianten des Begriffs von unbekümmerten Kinderspielen bis zu den aktuellen Preisen für Jungfernhäutchen auf dem Markt in Istanbul, Ägypten und Berlin.

(Spürnase: I.R.)

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Offene Fragen aus dem dol2day-Chat

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Die dol2day-Redaktion schickte mir eben die offenen Fragen aus dem dol2day-Chat. Vielleicht hat ja jemand Lust, die eine oder andere Frage zu beantworten…
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Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Und welche genaue Definition haben Sie von „politisch inkorrekt“?“ in chat übernehmen
Frage von Euronymous an Stefan Herre: „al-sal?mu ?alaikum, glauben sie, moslems müssten sich wegen ihrem blog vor körperlichen übergriffen fürchten?“ in chat übernehmen
Frage von sol1 an Stefan Herre: „wie steht herr herre zu dem widerspruch, daß sein blog für sich selbst meinungsfreiheit einfordert, selbst aber bei kritischen blog-artikeln mit trollattacken reagiert?“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Ist ihre Kritik am Islam nicht viel mehr persönlicher natur denn ihre Beiträge auf PI klingen so als wären alle 1.4 mrd moslems missraten“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Ist es richtig das sie auf ihrer seite sich darüber aufgeregt haben das ein vermeintlich muslimisches Kind auf einem Poster abgebildet war weil wir ja hier in „Deutschland“ leben?“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Sind Sie der Meinung, daß es eine besondere Heldentat ist, Vorurteile und Hysterie zu verbreiten? Immerhin lebt der überwiegend große Teil der Moslems friedlich mit uns.“ in chat übernehmen
Frage von Einhejer an Stefan Herre: „Erstmal ein riesen Lob für Pi.. Und mein Frage , sie sind sehr Isrealfreundlich .. tolerieren sie alles? da selten Kritik über isreal auf der Hp steht .“ in chat übernehmen
Frage von EineTränereist an Stefan Herre: „Es mag sein, dass die Integration versagt hat, aber sehen SIe dies als Problem des Islamismus an?“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Würde das nicht alles viel Schlimmer machen?“ in chat übernehmen
Frage von guido009 an Stefan Herre: „Hallo Herre…ich finde ihre Arbeit sehr gut. Was sagen sie dazu, dass es in vielen anderen Ländern, auch außerhalb Europas die gleichen Probleme existieren. In Singapur ist ja jüngst auch ein Integrationsgipfel gescheitert.“ in chat übernehmen
Frage von Smakager an Stefan Herre: „Hallo Herre wenn Sie viele Spürnasen Tipps bekommen was sind denn die Hauptkriterien um nachher bei PI publiziert zu werden und waren Sie schon in der Schweiz?“ in chat übernehmen
Frage von abu_ammar an Stefan Herre: „letzte Woche hat Geert Wilders vorgeschlagen, den Koran zu verbieten. Würde das nicht einem Verbot der islamischen Religionsausübung selbst im Privatbereich gleichkommen?“ in chat übernehmen
Frage von sol1 an Stefan Herre: „außerdem wäre es interessant, zu wissen, ob sie sich von den manipulationsversuchen distanzieren, die ihre anhänger auf wikipedia unternommen haben: http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Linkliste/Politically_Incorrect“ in chat übernehmen
Frage von Einhejer an Stefan Herre: „(hoffe man kann das auch) an anne : nicht welche abstammung ist wichtig, sondern allein die motive und die unterscheiden sich doch sehr von „westlichen“ kulturen.. ich mein damit „ehrenmorde“ oder straftaten die von koran befürwörtet werden und sogar ein muss sind… wie steinigt alle nicht -moslem!“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Was mich intressieren würde Herr Herre, woher nehmen sie ihre Informationen? Bzw. auf was stützen sie sich bei der Berichterstattung genau? “ in chat übernehmen
Frage von Ringo an Stefan Herre: „Sind sie religiös bzw. waren Sie mal religiös?“ in chat übernehmen
Frage von guido009 an Stefan Herre: „Was müsste denn der Staat tun, um die hohe Gewaltbereitschaft bei Menschen mit Migrationshintergrund zu senken?“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Wieso muss erst Ralph Giordano kommen und etwas sagen, wieso hat niemand zugehört, als Deutsche etwas gegen die unhaltbaren Zustände sagten?“ in chat übernehmen
Frage von *Teutonia* an Stefan Herre: „Hallo Herr Herre. Wie begegnen Sie Leute die einfach sich die fehlende Integration schönreden und die alleinige Schuld bei diesem Staat suchen?“ in chat übernehmen
Frage von sol1 an Stefan Herre: „wieso hetzt PI gegen islamkritsiche journalisten wie frau mariam lau, nur weil sie es wagen, auf den rassismus vieler „islamgegner“ und deren fragwürdiges verhältnis zur gewalt aufmerksam zu machen? “ in chat übernehmen
Frage von guido009 an Stefan Herre: „Wie schaut eine gute Integration aus? Was müssen wir dafür tun?“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Warum berichtet die Presse von Morddrohungen im offenen Kommentarbereich von PI, aber nicht von den Morddrohungen gegen Sie?“ in chat übernehmen
Frage von abu_ammar an Stefan Herre: „auf Ihrem Blog steht im redaktionellen Teil vom 10. August „Mit seinem Verbot einer demokratischen Demonstration hat Bürgermeister Thielemans ein Zeichen gesetzt, das von den Brüsseler Politikern sehr genau beobachtet werden wird. Er hat uns ins Gesicht geschlagen, uns den Fehdehandschuh hingeworfen, er hat den ERSTEN Schuss in einem neuen Krieg abgefeuert. Wenn wir jetzt weglaufen und uns vor dieser Eröffnungssalve verstecken, dann sind wir als Volk, als Rasse, als Kultur und als Zivilisation erledigt.“ Das haben Sie dort selber gepostet“ in chat übernehmen
Frage von Pantalaimon an Stefan Herre: „Ich habe ihr Bolg mal im Vorfeld etwas angelsen und mir fällt auf dass sie offenbat eine Recht unkritische Haltung gegenüber Israel haben. Aber es ist doch auch politisch unkorrekt israel zu kritiseiren, warum tuen sie das nicht?“ in chat übernehmen
Frage von helga. an Stefan Herre: „Warum verwenden Sie den Terminus „Migrant“? Ist Ihnen der nicht zu pc?“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Wegen ein paar Überfällen hat die Intergration versagt? Meinen Sie nicht, daß Sie hier erheblich Hysterie betreiben?“ in chat übernehmen
Frage von Jack_Bauer an Stefan Herre: „Die USA sind eine multikulturelle Gesellschaft. Sie bezeichnen sich selbst als proamerikansich. Kann ich daraus schließen, dass sie ebenfalls für eine multikulturelle Gesellschaft sind und wenn nicht, warum? “ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Wie wichtig ist es für Dich, Stefan, dass Du Unterstützung von Mitstreitern bekommst, ich meine mental?“ in chat übernehmen
Frage von Arovist an Stefan Herre: „Ob es seiner Meinung nach der Stand der Integration durch die Aufschlüsselung der Begangenen Straftaten in Deutsche mit und ohne Migrationshintergrund bewertet werden kann?“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Glauben Sie, daß Ihr Pro-Amerikanismus Sie tatsächlich von dem Ruch des Rechtsextremisten befreit? In Amerika gibt es auch rechte Bewegungen wie dem Cu-Clux-Clan.“ in chat übernehmen
Frage von Azoth an Stefan Herre: „Warum ist es nicht in der öffentlichen Diskussion, das zb die SED/PDS/Linke das aus dieser Ecke es viele Antiisrael äusserungen gibt, die bei einer bürgerliche Partei, zurecht, nie axzeptiert würden“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Herr Herre, woher nehmen sie denn diese Fakten?“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Haben Sie denn selbst den Koran je gelesen?“ in chat übernehmen
Frage von Smakager an Stefan Herre: „Hallo Herre wenn Sie viele Spürnasen Tipps bekommen was sind denn die Hauptkriterien um nachher bei PI publiziert zu werden und waren Sie schon in der Schweiz?“ in chat übernehmen
Frage von Vipatox an Stefan Herre: „Warum wird der Islam als Friedlich angesehen? Wo im Koran doch mehre Suren, die eindeutig zur Gewahlt aufrufen, befinden. Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf (Sure 9.5) “ in chat übernehmen
Frage von Rollenspieler an Stefan Herre: „WElche Übersetzung des Korans nehmen sie den ?“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre,Sind viele vermeintliche Verse aus dem Koran nicht aus dem Zusammenhang gerissen?“ in chat übernehmen
Frage von abu_ammar an Stefan Herre: „Glauben Sie eigentlich an Gott? Gestehen Sie es Muslimen zu, dass sie ebenfalls an Gott glauben?“ in chat übernehmen
Frage von EineTränereist an Stefan Herre: „Das würde mich auch interessieren, meines Wissens ruft KEINE Religion der Welt zu Gewalt auf. Woher kommen die Fakten“ in chat übernehmen
Frage von Pantalaimon an Stefan Herre: „@ Teutonia, alle Religionen sind gefährlöich“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Nein Anne aber es ist seltsam dass sich vor allem Muslime ans Bein gepinkelt fühlen wenn man gegen Islamismus protesttiert“ in chat übernehmen
Frage von Newgelsen an Stefan Herre: „Kann man Islam als Religion von Islamismus als Gesellschaftsordung überhaupt abgrenzen?“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Finden sich solche Gewalt verse nicht auch in der Bibel?“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Protest gegen Anne: Dass Islamismus und Islam etwas verschiedenes währen, ist Ihre Behauptung!“ in chat übernehmen
Frage von *Teutonia* an Stefan Herre: „Herr Herre, sind sie der Meinung das ein großer Teil der Muslime mit den gewaltbereiten Islamisten sympathisiert? Bemerken Sie das immer wieder, auch von harmlosen Muslimen, für Verständnis für Terrorismus geworben wird, nach dem Motto „aber die bösen Amerkaner haben…. „??“ in chat übernehmen
Frage von Vipatox an Stefan Herre: „Warum unterscheidet Anne zwischen Islam und Islamismus? Könnte sie mal bitte die Unterschiede erleutern?“ in chat übernehmen
Frage von helga. an Stefan Herre: „Was steht denn drinnen in diesen Gewaltsuren, nur mal ein paar Beispiele, bitte?“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Ist Ihnen bekannt, daß es auch gewaltsame Passagen in der Bibel gibt?“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Den Koran verbieten ist sicher etwas stark, aber es ist wahr: Je konsequenter ein Muslim, desto weniger integriert in unsere westliche Wertegemeinschaft, zustimmung an Stefan Herre!“ in chat übernehmen
Frage von EineTränereist an Stefan Herre: „Können sie ein Beispiel für so genannte „Gewaltsuren“ nennen?“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Her Herre, aus dem Koran kann man aber doch keine Fakten zu Straftaten entnehmen. “ in chat übernehmen
Frage von EineTränereist an Stefan Herre: „Gehört dann auch die Bibel (altes Testament) verboten?“ in chat übernehmen
Frage von Carnyx II an Stefan Herre: „Manche haben den Eindruck, der Anteil moslemischer Migranten / Menschen mit moslemischem Migrationshintergrund unter Gewaltverbrechern liege besonders hoch. Glauben Sie, das stimmt? Wenn ja, warum sind Moslems besonders gewaltbereit?“ in chat übernehmen
Frage von abu_ammar an Stefan Herre: „Verherrlichung von Gewalt findet doch aber in Ihrem Blog statt, wenn dort zum Mord an Prof. Rohe aufgerufen wird, wie kürzlich in der WELT berichtet“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Hi Stefan, Warum glauben die Muslime wortwörtlich daran, dass der Koran Gottes Wort ist, und warum so hartnäckig?“ in chat übernehmen
Frage von Einhejer an Stefan Herre: „an moderator : werden meine fragen noch gestellt? oder sehen wir hier nur seto oder tränereist?“ in chat übernehmen
Frage von Pantalaimon an Stefan Herre: „Ich erinnere mich gehört zu haben das in Deutschland es eine Zeit gab in der Bücher sogar verbrant wurden….“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre, haben sich schonmal damit auseinandergesetzt, ob diese Suren nicht auf die damalige Zeit bezogen war zu Kriegszeiten?“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Hi Stefan, erkläre mir kurz mal das naskh-Prinzip, nach dem die Toleranzaussagen in frühen Suren durch die Gewaltaussagen in späten Suren aufgehoben werden – danke!!!“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Ich als Moslem kann sagen, dass diese Suren auf die Götzendiener also die Mekkaner bezogen waren“ in chat übernehmen
Frage von sol1 an Stefan Herre: „gewalt im AT: 11 Wenn zwei Männer gegeneinander handgreiflich werden und des einen Frau läuft hinzu, um ihren Mann zu erretten von der Hand dessen, der ihn schlägt, und sie streckt ihre Hand aus und ergreift ihn bei seiner Scham, 12 so sollst du ihr die Hand abhauen, und dein Auge soll sie nicht schonen. (5. Mose, 25)“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Stefan, warum ignorieren gerade Linke die Suren zur Prügelung, Vergewaltigung und Tötung von nicht willfährigen Frauen?“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Schließlich gibt es doch Suren, wo Respekt gegenüber Christen gefordert wird wie passt das zusammen?“ in chat übernehmen
Frage von sol1 an Stefan Herre: „als US-fan sollten sie wissen, daß ein koranverbot mit einem verweis auf das First Amendment abgeschmettert würde“ in chat übernehmen
Frage von ComebAck an Stefan Herre: „@Anne das AT ist seit gut und gerne 2000 Jahren abgeschlossen während der Koran seit über 13xx Jahren bis zur Minute genau als legitimationsgrundlage fü die Gewalt hinhält näheres findet sich unter: http://www.thereligionofpeace.com/“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Frage an MalcolmX5: Bist Du uns böse, wenn wir Dich nicht als typischen Muslim ansehen, vielleicht sogar als gar keinen echten Muslim?“ in chat übernehmen
Frage von abu_ammar an Stefan Herre: „Passiert es denn in Deutschland, dass Muslime „Ungläubige“ töten? Gibt es Beispiele, wo sich die Täter vor Gericht mit dem Koran verteidigt haben?“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Diese Muslime nenne ich Terroristen Herr Herre, aber das meinte ich nicht, Ich möchte noch einmal auf die Sache mit der Zensur in den Medien zurück kommen. Woher nehmen sie ihre „politisch inkorrekten“ Nachrichten? Von der DPA sicherlich nicht? “ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „sie sehen es,es handelt von Vergeltung wenn man z.B vertrieben wird etc“ in chat übernehmen
Frage von sol1 an Stefan Herre: „…und in Israel herrscht glaubensfreiheit – auch für die 15 % staatsbürger, die muslimischen glaubens sind“ in chat übernehmen
Frage von EineTränereist an Stefan Herre: „Glauben Sie, dass die Akzeptanz des Islams Chancen bietet für eine breitere Weltsicht ohne Scheuklappen?“ in chat übernehmen
Frage von Carnyx II an Stefan Herre: „An MalcolmX5: Welche Sure ist das denn, wo Respekt gegenüber Christen fefordert wird? Ich hab den Koran hier, habe aber keine solche Sure gefunden. Quelle bitte?“ in chat übernehmen
Frage von Newgelsen an Stefan Herre: „wer filtert hier die fragen nach belieben aus??????“ in chat übernehmen
Frage von MausKatze an Stefan Herre: „Aber die tragen doch nen großen teil dazu bei oder wie sehn sie das“ in chat übernehmen
Frage von iceman80 an Stefan Herre: „Was halten Sie davon, was gerade im Iran passiert. Das Homosexuelle und Mörder öffentlich hingerichtet werden. Vor den Augen von Kindern?“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Carnyx 2 es ist oft die Rede davon, dass man den Schrifftbesitzern Respekt entgegenbringen soll, da auch diese einst das Wort Gottes waren aber nach muslimischen Glauben verfälscht und somit keine Autorität mehr haben.“ in chat übernehmen
Frage von EineTränereist an Stefan Herre: „In Sure 73:10 sagt Gott zu Mohammed dass er geduldig sein sollt mit seinen Gegnern, „Und ertrage alles in Geduld was sie reden, und scheide von ihnen in geziehmlicher Art“. “ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Ist Ihnen bekannt, daß die moslemischen Staaten seinerzeit die Juden aufgenommen haben, die von den Christen verfolgt und ermordet wurden?“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Diese Muslime nenne ich Terroristen Herr Herre, aber das meinte ich nicht, Ich möchte noch einmal auf die Sache mit der Zensur in den Medien zurück kommen. Woher nehmen sie ihre „politisch inkorrekten“ Nachrichten? Von der DPA sicherlich nicht? “ in chat übernehmen
Frage von iceman80 an Stefan Herre: „Stefan findest Du das dass hier einem Livechat gleicht?“ in chat übernehmen
Frage von *Teutonia* an Stefan Herre: „warum werden von einigen Mitglieder mehr, von anderen Mitgliedern weniger Fragen durchgelassen? Auffälligkeit das auch meist nur Linke die Fragen stellen dürfen“ in chat übernehmen
Frage von ComebAck an Stefan Herre: “ Ich denke wir könnten ähnliche Stellen in der Bibel finden, das führt uns ja nun nicht weiter. achne wird es unbequem ??? @Anne***“ in chat übernehmen
Frage von Arovist an Stefan Herre: „Ist die Bedingungslose Erlaubnis zur Ausübung des Islamischen Glaubens in Deutschland nicht die höchste form der Akzeptanz?“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Anne, Du findest ähnliche Stellen in der Bibel, aber nur im AT, nciht im NT, und das ist der Witz.“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre,All diese Suren sind doch unter Theologischem Blick winkel völlig anders in ihrer Bedeutung als z.B im Betracht des GG sollten sie nicht Gottesgesetz von Grundgesetz trennen?“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Hr. Herre sehen sie Religionen allgemein als Problem an? Denn die Religion ansich war bisher der häufigste Auslöser für Kirege. Unabhängig welche Religion….“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Meinen Sie nicht auch, daß Sie mit ihrem undifferenzierten Haß auf den moslemischen Glauben nicht viel mehr dem selbst entsprechen, was Sie den Moslems vorwerfen?“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „jello, Gottes wort gilt doch ewiglich oder nicht?“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Woran liegt es, dass so viele Menschen bei uns versuchen, blindlings ihre christlich-naiven Vorstellungen auf den Islam zu übertragen?“ in chat übernehmen
Frage von EineTränereist an Stefan Herre: „@Jello wie ich eben mit einer beispielhaften Sure gezeigt habe gibt es auch entsprechende Suren im Koran“ in chat übernehmen
Frage von abu_ammar an Stefan Herre: „@Jello also geht es sowohl gegen die Juden als auch gegen die Muslime?“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Welche Rolle spielt die Linke? Warum fördert sie den Islam so sehr, obwohl er am Ende auch ihr an den Kragen gehen wird?“ in chat übernehmen
Frage von Pantalaimon an Stefan Herre: „@ jello, dann lleis mal die Briefe, da wird auch übelst gegen Homos gehetzt, auch sagte Jesus erkam um das gesetz zu erfüllen und nicht um es zu bekämpfen“ in chat übernehmen
Frage von *Teutonia* an Stefan Herre: „Wer ist denn heute moderator???“ in chat übernehmen
Frage von Einhejer an Stefan Herre: „stimmt es nicht das der koran UNVERÄNDERBAR ist? oder stimmt das die schara (oder so ähnlich) das oberste gesetz für moslems ist ? und nicht unsere deutsche rechtssprechung? (wie auchmal im wdr inner doku berichtet)“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herr, Ist ihre Argumentation nicht zu Pauschal?es ist doch oberflächlich das fehlverhalten von Türken oder Arabern auf ihre Religion zurückzuführen“ in chat übernehmen
Frage von Rollenspieler an Stefan Herre: „Möchten Sie wider eine Staatsreligon einführen ?“ in chat übernehmen
Frage von Einhejer an Stefan Herre: „anne im koran ist es genauso! da darf man frauen „züchtigen“ !!“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Schließlich führt doch auch keiner das Fehlbverhalten Christlicher Fundis auf den Einfluss der Bibel zurück“ in chat übernehmen
Frage von Pantalaimon an Stefan Herre: „Sollten wir weniger Glaubens und meinunngsfreiheit haben? Wäre eine Stärkere Säkularisierung unserer Gesellschaft nicht eine Lösung?“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Zustimmung, keine Toleranz der Intoleranz.“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Wenn bei einer Gewalttat hervorgehoben wird, daß sie rechtsextremistisch motiviert ist, behandelt die Meldung das Motiv. Wenn ein Migrant eine Gewaltat begeht, hat doch der Umstand, daß er Migrant ist, mit dem Motiv nichts zu tun.“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „@Anne: Im Vergleich zum Koran ist das NT harmlos, bedenke bitte auch, dass der Westen nicht nur Christentum ist, sondern auch Aufklärung.“ in chat übernehmen
Frage von iceman80 an Stefan Herre: „@anne zeig mir eine Stelle im NT in der die Frau schlecht dargestellt wird. Das Gegenteil ist der Fall.“ in chat übernehmen
Frage von jonnymiles an Stefan Herre: „Herr Herre, stehen Sie dem Judentum eigentlich genauso wie dem Islam gegenüber? Auf Ihrer Seite hetzen Sie immer wieder gegen das Schächten, gegen den Verzehr von Schweinefleisch. Im Judentum sind diese beiden Dinge doch ebenfalls verboten, oder irre ich da? “ in chat übernehmen
Frage von sol1 an Stefan Herre: „Lügen Sie nicht so schamlos. Volker Beck ist nicht in den Iran gereist (an dem er unmißverständliche kritik übt: http://www.queer.de/news_detail.php?article_id=7346) , sondern nach Moskau. daß er dort vor einem jahr zusammengeschlagen wurde, wurde ja von ihren anhängern bejubelt: http://www.spreeblick.com/2007/05/29/politically-incorrect-die-etwas-andere-sicht-der-dinge/“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „iceman80:Die Frau ist nur das Abbild und abglanz des Mannes“ in chat übernehmen
Frage von abu_ammar an Stefan Herre: „Deutsche Moscheen ist ein gutes Stichwort. Edmund Stoiber hat gefordert, dass in Moscheen endlich auf Deutsch gepredigt werden soll. Wäre das keine wichtige Maßnahme zur Integration, dass der Islam als ein Teil der deutschen Kultur erlebt wird?“ in chat übernehmen
Frage von Smakager an Stefan Herre: „Wann kommt Marco W. endlich frei?“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Sind Sie nicht der Meinung, daß ihre undifferenzierter Haß gegen die Moslems eher Hysterie als fundierte Kritik ist? Tun Sie nicht genau das, was Sie anderen vorwerfen, wenn Sie so undifferenziert Behauptungen aufstellen?“ in chat übernehmen
Frage von *Teutonia* an Stefan Herre: „Herr Herre, sind sie der Meinung das ein großer Teil der Muslime mit den gewaltbereiten Islamisten sympathisiert? Bemerken Sie das immer wieder, auch von harmlosen Muslimen, für Verständnis für Terrorismus geworben wird, nach dem Motto „aber die bösen Amerkaner haben…. „??“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Wie kommt es das für die Christen das AT keine rolle spielt aber bei Emotionalen Auseinandersetzungen Auge um Auge gebrüllt wird?“ in chat übernehmen
Frage von sol1 an Stefan Herre: „ergänzender link: http://www.stefan-niggemeier.de/blog/politically-incorrect/“ in chat übernehmen
Frage von MausKatze an Stefan Herre: „da sehe ich wieder das problem die haben ihre meinungfreiheit und wir unsere aber es wird nicht akzeptirt woran liegt das ?“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre, wie kommt es das der totalitäre Islam solchen Zuwachs verzeichnet?“ in chat übernehmen
Frage von Rollenspieler an Stefan Herre: „Wie sollten Christen zu ihrer Religon satehen ?“ in chat übernehmen
Frage von EineTränereist an Stefan Herre: „Der Koran spricht sich deutlich für Gleichstellung von mann und frau aus:“Die Frauen haben (für die Behandlung von Seiten der Männer) dasselbe zu beanspruchen, wozu sie ihrerseits ihnen gegenüber verpflichtet sind.” (Sure 2:228).“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Was wir brauchen, ist nicht mehr Religion, sondern mehr republikanische Gesinnung! In Frankreich spricht man von republikanischen Tugenden – Stefan, Du bist gemeint :-)“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Das muß ich Ihnen deutlich sagen: Als Christ halte ich Ihre Hetze gegen den moslemischen Glauben für zutiefst unchristlich! Sie wollen einen Kulturkampf, der nicht Teil des modernen christlichen Glaubens ist!“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre, Wenn Christen ihren Glauben ausleben würden müssten sie nicht auch die „Heiden“ bekehren?“ in chat übernehmen
Frage von schnubbe an Stefan Herre: „Halten sie es für unnötig zwischen Islam und Islamismus zu unterscheiden?“ in chat übernehmen
Frage von jonnymiles an Stefan Herre: „Sie zitieren immer wieder gerne aus dem Koran, haben Sie eigentlich mal den Talmud, neben der Thora das wichtigste Buch des Judentums gelesen? Wissen Sie, wie dort über „Ungläubige“ (Nichtjuden) geschrieben wird? “ in chat übernehmen
Frage von Pantalaimon an Stefan Herre: „@ Hr. Herre etwa so wie die Grppierungen in Amiland die vor kriminellen Akten wie Bombenanschlägen nicht zurück schrecken? “ in chat übernehmen
Frage von jonnymiles an Stefan Herre: „Herr Herre, sind Sie selbst eigentlich ein Christ?“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre, Ich bezweifele das sich 1.4 Mrd Moslems gefreut haben über den 9/11“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Glauben Sie, daß wir Christen mit Menschenrechtsverstößen wie in Abu Grhaib oder Guantanamo überhaupt das Recht haben, den Stab über andere zu brechen statt vor der eigenen Tür zu kehren?“ in chat übernehmen
Frage von MausKatze an Stefan Herre: „Aber die tragen doch nen großen teil dazu bei oder wie sehn sie das“ in chat übernehmen
Frage von Pantalaimon an Stefan Herre: „Herr Herre, selbst ungläubige müssen in für die Kirche aufkommen, z.B. in Bayern werden hunderte von kirchlichen angestellten von Staat bezahlt, ich will aber dafür nicht zahlen, genausowenig ich GEZ zahlen will. Trotzdem muss ich obwhohl ich keine ÖR nutze“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Der Islamismus ist der konsequent zu Ende gedachte Islam. Muslime sind nur insofern modern, als sie gar keine richtigen Muslime mehr sind.“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Eine klare Frage an sie Hr. Herre: Was sollte die Gesellschaft und die Politik genau tun, um die von Ihnen angemahnten Misstände zu beheben? “ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Beschneidung ist auch ein Teil des Jüdischen Glaubens, wo ist das Problem?“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Hr. Herre sehen sie Religionen allgemein als Problem an? Denn die Religion ansich war bisher der häufigste Auslöser für Kirege. Unabhängig welche Religion….“ in chat übernehmen
Frage von Pantalaimon an Stefan Herre: „Sollte man nicht auch auf die Mängel im Christentum ihnweisen?“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Gewalt und Frauenunterdrückung gibt es übrigens auch im christlichen Kulturkreis, und das kritisieren Sie nicht!“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „villeicht bekomme ich auch mal eine klare Antwort“ in chat übernehmen
Frage von MausKatze an Stefan Herre: „ohne das es wieder zu anschlägen kommt?“ in chat übernehmen
Frage von Per Levy an Stefan Herre: „Fällt ihen eigentlich nicht auf das sie zutiefst pauschalisierend sind? „DIe“ Moslems sind alle…usw“ in chat übernehmen
Frage von McFly an Stefan Herre: „Herr Herre, haben sie überhaupt jemals mit einem gläubigen Moslem gesprochen?“ in chat übernehmen
Frage von Rollenspieler an Stefan Herre: „Was halten sie davon,daß die besucher ihrer Seite uns als bekloppte bezeichnet ? “ in chat übernehmen
Frage von flitzer an Stefan Herre: „Sind Sie nicht auch der Meinung, dass der Islam an sich eine friedliche Religion bzw. zumindest nicht gewalttätiger als das Christentum ist? Und nur die extremen Gruppierungen das Bild so verzerren?“ in chat übernehmen
Frage von iceman80 an Stefan Herre: „@MaclomX5. In Zahlen lässt sich das nicht ausdrücken, aber sehr sehr viele haben sich gefreut. “ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Daß Sie nicht trennen wollen zwischen der verschwindenden Minderheit von Extremisten und der Masse der friedliebenden Gläuben zeigt doch, daß es Ihnen nicht um Mängel am Islam sondern um Stimmungsmache geht!“ in chat übernehmen
Frage von Jomsburg an Stefan Herre: „Sollten die Deutschen, vor allen Politiker ihren toleranten Kurs gegenüber dem Islam einstellen? “ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre,Wieso dulden sie auf ihrem Webblog Kommentare wie“Ausrottung der Brut(Islam) “ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Ist am Islam nur der Terror ein Problem, oder auch die schleichende Islamisierung?“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Sie beantworten nicht meine Fragen Hr. Herre. Wenn man wie Sie derartige „Kritik“ übt, sollte man doch im Sinne der Glaubwürdigkeit auch ein paar Antworten auf die eigens aufgeworfenen Fragen haben. “ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre, Es ist Historisch belegt das es den Menschen unter der Islamischen Besatzung besser ging als unter der Christlichen und Menschen Freiweillig den Islam angenommen haben“ in chat übernehmen
Frage von Jomsburg an Stefan Herre: „Ist das Christentum in Europa schon vom Islam besiegt?“ in chat übernehmen
Frage von *Teutonia* an Stefan Herre: „Herr Herre, tut ihnen das nicht auch in der Seele weh das viele Leute einfach nicht die Gefahr des Islamismus sehen wollen und dadurch unsere Familien gefährden? Macht sie das nicht irgendwie zu Mittätern?“ in chat übernehmen
Frage von Per Levy an Stefan Herre: „Ok ist nach ihrem ansprüchen überhaupt eine Religion „friedlich“?“ in chat übernehmen
Frage von jonnymiles an Stefan Herre: „Haben Sie eigentlich schonmal das Lied „Selbst gemacht“ gehört? Kann ich Ihnen nur empfehlen http://www.youtube.com/watch?v=fJXfEbwYsp0″ in chat übernehmen
Frage von schnubbe an Stefan Herre: „Denken sie nicht, dass die Aufklärung an Menschen vorbei gegangen ist, die undifferenziert eine ganze Gruppe auf Grund ihrer Religion diskriminieren?“ in chat übernehmen
Frage von Jomsburg an Stefan Herre: „Fällt Ihnen auf das im Chatroom fast ausschließlich links gerichtete „Doler“ sitzen ;-)“ in chat übernehmen
Frage von Seto.Kaiba an Stefan Herre: „Ja Hr. Herre, in dem Sie sie nicht beantwortet haben.“ in chat übernehmen
Frage von McFly an Stefan Herre: „eine ziemlich gewagte These, Herr Herre, da sich mich überhaupt nicht kennen. Sind alle ihre Thesen so fundiert wie diese?“ in chat übernehmen
Frage von Smakager an Stefan Herre: „Ist Ihre Freundin Claudia ihnen eine grosse Stütze bei ihrer täglichen Arbeit?“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „Protest Stefan Herre: Europa ist nicht das Christentum!“ in chat übernehmen
Frage von EineTränereist an Stefan Herre: „Wo hat denn der Islam in Europa „gesiegt“???“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre, Es gibt eine Prophezeiung Das der Islam eines Tages die Größte Religion sein wird.Merken sie nicht das es sich nur erfüllt durch seinen Wachstum?“ in chat übernehmen
Frage von Pantalaimon an Stefan Herre: „sollten wir nicht Religion im Allgemeinen einschränken, etwa Keine Kirchensteuer durch den Staat kirchen als e. Vereine um so eine gleichhieet mit den anderen Glaubensrichtungen zu erzielen?“ in chat übernehmen
Frage von Per Levy an Stefan Herre: „Ist das nicht ansichtssache? Die meisten Amerikanischen wie Russischen Soldaten sind Christen und sie üben ebenfalls Gewalt aus. Oder gibt es ihrem empfinden nach „gute“ und „böse“ gewalt?“ in chat übernehmen
Frage von McFly an Stefan Herre: „tut mir leid, als Mann fehlen mir die biologischen VOraussetzungen zum Kinder kriegen. Wieviele Kinder haben sie schon bekommen?“ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre, Wissen sie das man 1933 genau so wie sie jetz gegen die Moslems gegen die Juden gehetzt wurde?“ in chat übernehmen
Frage von Euronymous an Stefan Herre: „Soll deutschland also erwachen?“ in chat übernehmen
Frage von Jack_Bauer an Stefan Herre: „Warum Ihre Gegnerschaft zum bau von Moscheen? Sollte es den Bürgern nicht selbst überlassen sein, was diese auf Ihrem Grundstück bauen? “ in chat übernehmen
Frage von *Teutonia* an Stefan Herre: „@bad Idol : Ich habe den Nationalsozialismus nicht mit den Islamismus gleich gesetzt. “ in chat übernehmen
Frage von MalcolmX5 an Stefan Herre: „Herr Herre, sollte man Chinesen verbieten nach Deutschland einzureisen wenn in Berlin plötzlich der häufigste Vorname Matsumoto“ in chat übernehmen
Frage von Carnyx II an Stefan Herre: „An MalcolmX5: Welche Sure ist das denn, wo Respekt gegenüber Christen fefordert wird? Ich hab den Koran hier, habe aber keine solche Sure gefunden. Quelle bitte?“ in chat übernehmen
Frage von Jomsburg an Stefan Herre: „Welche Maßnahmen zur Bekämpfung einer schnell voranschreitenden Islamisierung Deutschlands schlagen sie vor?“ in chat übernehmen
Frage von Newgelsen an Stefan Herre: „an MalcomX.: von neuerer deutscher Geschichte wissen Sie aber nicht viel; man soll nicht um Disussionen abzuwürgen die ‚Nazikeule‘ schwingen!“ in chat übernehmen
Frage von sol1 an Stefan Herre: „gibt Ihnen nicht zu denken, daß sie mittlerweile auch von jüdischer seite kritisiert werden? http://www.hagalil.com/01/de/Antisemitismus.php?itemid=1026#nucleus_cf“ in chat übernehmen
Frage von jello an Stefan Herre: „@Anne: Die Gegenüberstellung von Islam und Christentum ist falsch, der Westen ist viel mehr als Christentum.“ in chat übernehmen
Frage von muckraker an Stefan Herre: „“Gedanken, wie den Männern das Recht auf zwei Frauen zwecks Zeugung von Nachkommenschaft einzuräumen, wurden auch von Frauen unterstützt. So erwog man 1943 tatsächlich, dass Frauen bis zu 35 Jahren verpflichtet werden sollten, mit reinrassigen deutschen Männern vier Kinder zu zeugen.““ in chat übernehmen
Frage von Jomsburg an Stefan Herre: „@Anna natürlich“ in chat übernehmen
Frage von *Teutonia* an Stefan Herre: „Herr Herre, harrsche Kritik sollten sie ja gewöhnt sein. Wie sehen Sie die Qualität dieses Chats und die Fragen, die ihnen gesandt wurden?“ in chat übernehmen
Frage von A. Keller an Stefan Herre: „Aber ich dachte, der Islam hat schon fast gesiegt, Herr Herre, müßten Sie da nicht schon massive Einschränkungen bei der ausübung Ihres Glaubens spüren?“ in chat übernehmen
Frage von abu_ammar an Stefan Herre: „Und was ist mit den ganzen Muslimen, die gegen die Nazis gekämpft haben und in den KZ sterben mussten?“ in chat übernehmen
Frage von *Teutonia* an Stefan Herre: „@Anne: Ich werde teilnehmen ;-)“
Frage von muckraker an Stefan Herre: „ideologische grundlage des lebensborns e.v.: „Rettung der „nordischen Rasse“ vor dem durch Geburtendefizite bedingten drohenden Untergang mittels Steigerung der Geburtenrate“ […]“ in chat übernehmen

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Giordano in der FAS

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Auszug: [56]

Noch war der erste Pulverdampf des Kampfes um den Bau einer zentralen Großmoschee in Köln nicht verflogen, da hatte sich auch schon eine Unruhe von bundesweiten Ausmaßen gemeldet – die Furcht vor einer schleichenden Islamisierung unseres Landes. Sie ist nur zu begründet – lokal, national und international.

Mit meinem Vorstoß gegen den Bau ("Kein Ausdruck muslimischen Integrationswillens, sondern ein Zentrum integrationsfeindlicher Identitätsbewahrung und Symbol eines Angriffs auf unsere demokratische Lebensform" ) war etwas ausgesprochen worden, was ganz offenbar vielen Deutschen auf der Seele liegt, ohne dass sie es zu äußern wagten. Anders ist die geradezu sturzflutartige Medienlawine nicht zu erklären, die aufdeckte, wie virulent, überall gegenwärtig und hochbewusst da etwas vor sich hin geschwelt hat, was von der Politikerklasse über Jahrzehnte hin regierungsübergreifend sträflich verdrängt, hartnäckig geleugnet und immer wieder geschönt worden ist.

Die vielen Briefe, Faxe und Anrufe, die mich seither erreichten, hatten dann auch einen ebenso einheitlichen wie bestürzenden Tenor: "Wir stehen hinter Ihrer Kritik, fürchten aber, in die falsche, die neonazistische Ecke gestellt zu werden, wenn wir sie aussprechen." Auf der ganzen Linie also Triumph des niederträchtigsten aller niederträchtigen Totschlagargumente der "Political Correctness": "Wer gegen die Moschee ist und das laut sagt, besorgt die Sache der Nazis von heute." Im konkreten Fall meinte das den Versuch der vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuften Partei "Pro Köln", mich mit der Losung "Giordano auf Pro-Köln-Kurs" zu instrumentalisieren. Woraufhin ich sie "die lokale Variante des zeitgenössischen Nationalsozialismus" nannte, "die, wenn sie könnte, wie sie wollte, mich in eine Gaskammer sperren würde". Was die braune Truppe veranlasste, mit einem Verfahren zu drohen, dem ich, falls es zustande käme, mit freudiger Erregung entgegensähe.

Dass einem falsche Bundesgenossen auf die Schulter zu klopfen versuchen, ist hässlich, mundtot machen lassen sollte man sich dadurch aber nicht. Man braucht, verdammt noch mal, kein Überlebender des Holocaust zu sein, um mit bürgerlichem Selbstbewusstsein den nach wie vor in linken Denkschablonen steckenden Multikulti-Illusionisten, xenophilen Einäugigen und Appeasement-Doktrinären couragiert die Stirn zu bieten. Niemand sollte sich durch politische Diffamierung deutscherseits oder muslimische Drohungen einschüchtern lassen.

Umfragen des "Kölner Stadtanzeigers" ergaben: Ein starkes Drittel der Bevölkerung ist für den Bau der Moschee, ein fast gleich großer Teil dagegen, während über zwanzig Prozent ein kleineres als das geplante Gebäude befürworten. Ein Resultat, das bestätigt, wie nötig eine Befragung der Bevölkerung gewesen wäre. Sollte der Bau in seiner jetzigen Gigantomanie hochgezogen werden, geschähe das also gegen den erklärten Willen einer nicht unbeträchtlichen Mehrheit. Ganz fest steht die Front der Baubefürworter ohnehin nicht mehr, nach Kardinal Joachim Meisners öffentlichem Geständnis: Zwar habe er keine Angst, wohl aber "ein ungutes Gefühl".

Ich dagegen, Kuriosum meiner späten Tage, stelle mit Bewegung fest: Zum ersten Mal in meinem publizistischen Leben steht eine Mehrheit der Deutschen hinter mir – oder ich, mir lieber so, stehe hinter ihr.

Vor uns liegt der Scherbenhaufen einer Immigrationspolitik, die sich zäh geweigert hat, Deutschland zu einem Einwanderungsland zu erklären und es mit den entsprechenden Gesetzen und Regularien auszustatten. Dieses hartnäckige Versäumnis hat nach dem Zustrom vorwiegend türkischer "Gastarbeiter" der sechziger und siebziger Jahre eine gewaltige Zuwanderungswelle zur Folge gehabt. Was da nachströmte, waren Familienangehörige, Ehefrauen, Söhne, Töchter, Neffen, Tanten, Nichten, die in nichts den völlig berechtigten Eigennutzinteressen der Mehrheitsgesellschaft entsprachen, sondern ihre Aufnahme einer stark philanthropisch-humanitär-weltverbesserischen Haltung verdankten – und die Sozialkassen mit Milliarden belasteten.

Das Ergebnis ist die Anwesenheit von Millionen Menschen aus einer gänzlich anderen Kultur, viele von ihnen ohne jede Qualifikation und nur bedingt integrationsfähig und -willig. Erschreckenderweise deuten viele Anzeichen darauf hin, dass die derzeitige, dritte Generation islamischer denkt als ihre Eltern und Großeltern und dass ein Teil von ihr anfälliger ist für radikale Ideen als diese.

Nicht, dass es keine Beispiele gelungener Einordnung in die Mehrheitsgesellschaft gäbe. Nur – exemplarisch werden sie auch dadurch nicht, dass türkische Verbände immer wieder versuchen, die Ausnahme zur Norm zu erklären. Die erste unbequeme Wahrheit ist: Die Integration ist gescheitert! Und die "Parallelgesellschaften" sind der deprimierende Ausweis dafür.

Es sind türkische Kritikerinnen und Kritiker, die authentisch berichten von einem Alltag der Unterdrückung, der Abschottung, der Ausbeutung, der Zwangsehe und der Gefangenschaft muslimischer Frauen und Mädchen als Norm, bis hinein in die namenlose Perversität der "Ehrenmorde". Sie prangern eine Kultur an, in der Frauen nicht wählen und nicht entscheiden dürfen, mit wem sie zusammen sein wollen, und die bei Widerspruch und Widerstand Gefahr laufen, verletzt oder gar getötet zu werden. Die Gleichberechtigung der Frau in der muslimischen Gesellschaft bleibt die Schlüsselfrage – für jede Integration. Eben das macht sie so schwierig. Wir müssen lernen, die Dinge beim Namen zu nennen. Es gibt innerhalb der muslimischen Minderheit türkische Gewaltkultur, Nationalismus und Fundamentalismus, außerordentlich aggressives Verhalten in der Öffentlichkeit und Siegergebaren mit demographischer Drohung, all das mitten unter uns und tagtäglich.

Die Rolle der geradezu inflationär emporschießenden türkisch-muslimischen Migrantenverbände in Deutschland ist höchst zwielichtig, allen voran die am Tropf der türkischen Religionsbehörde Diyanet hängende Ditib, die Türkisch Islamische Union der Anstalten für Religion e.V. Obwohl sie dauernd ihre Treue zum Grundgesetz beteuert, hielte ihr vorgegebenes laizistisches Islamverständnis einer näheren Prüfung nicht stand. Türkische Kritiker halten sie für von radikalnationalistischen Organisationen unterwandert und nennen Querverbindungen zu Verbänden und Parteien, die statt auf Integration auf kulturelle Identitätsbewahrung der Immigranten und ihrer Nachkommen hinarbeiten. Dazu wird bekannt, dass Ditib-Imame eine Sonderausbildung erhalten, die den Völkermord an den Armeniern 1915/16 im türkisch-osmanischen Reich zu einem "Mythos" erklärt – eine "Auschwitz-Lüge" auf Türkisch.

Was wissen wir von der Tätigkeit der vielen zugewanderten international-islamistisch orientierten Funktionsträger innerhalb der nicht mehr zu zählenden Verbände? Und wie ehrlich können denn Bekenntnisse zu den Prinzipien der säkularen Demokratie sein, wenn es doch die Taqiyya gibt, die ausdrücklich religiös sanktionierte Erlaubnis zu Täuschung und Verstellung in der Auseinandersetzung mit "Ungläubigen"? Nirgendwo bin ich auf mehr Unfähigkeit zu Selbstreflexion, zu Selbstkritik und Selbstironie gestoßen als in diesen Kreisen, dafür aber auf einen Dauerzustand nervösen Beleidigtseins, das seine Sensibilitäten zur letzten Instanz machen will.

Buchstäblich rot sehe ich auch, wenn die Ditib und andere Verbände wieder einmal penetrant auf Religionsfreiheit pochen – ohne das kleinste parallele Bemühen um Religionsfreiheit in der Türkei. Da wird ein Prinzip sichtbar, das über allen Aktivitäten muslimischer Verbände steht, eingeschlossen den "Zentralrat der Muslime in Deutschland" (ZDM) oder die "Islamische Gemeinschaft in Deutschland" (IGD): zu fordern, fordern, fordern, ohne jeden Sinn für eine Bringschuld.

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Richterurteil: Ehrenmord kein niederer Beweggrund

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Im Prozess gegen einen 41-jährigen Kulturbereicherer aus Kamen, der seine Frau aus Eifersucht umgebracht und sich anschließend an ihr vergangen hat, stellte das Dortmunder Schwurgericht nach der Beweisaufnahme fest, dass es sich bei der Tat um Totschlag, und nicht um Mord handelte.

Die Begründung [57] der Dhimmi-Richter:

Auch wenn der Angeklagte immer wieder betonte, seine Frau umgebracht zu haben, weil sie seine Ehre verletzt habe, sahen weder Staatsanwaltschaft noch die Richter dies als Hauptmotiv an. Sie waren der Auffassung, dass der Kamener seine Frau hauptsächlich aus Verzweiflung getötet habe – ein Grund, der nicht zu den niederen Beweggründen zählt.

Zum an den Kopf fassen…

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Lohnt sich der Rechtsweg?

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

justitia.jpg [58]Gibt es überhaupt einen Rechtsweg? Gibt es eine reale Chance, das von den Moslems als heilige Buch angesehene und von uns, die wir es gelesen haben, als unvereinbar mit unserer Rechtsordnung betrachtete Buch – den Koran – durch die Gerichte im Geltungsbereich unserer Freiheitlich-Demokratischen Grundordnung verbieten zu lassen?

Wir sind keine Rechtsgelehrten und erlauben uns deswegen keine Beurteilung. Wir unterstützen aber alle gesetzeskonformen Bestrebungen, die Menschen in unserem Land über den wahren Inhalt dieses Buches zu informieren.

In Brüssel wird am 11. September eine – hoffentlich – erfolgreiche Demonstration gegen die Islamisierung Europas stattfinden. Informationen hierzu gibt es hier [59].

In Köln, München und anderen deutschen Städten wehren sich Bürger gegen den Bau von Moscheen. In der Schweiz geht man gegen Minarette vor. 2009 sind Europawahlen und in vielen Ländern Europas werden islamkritische Parteien zur Wahl antreten.

Auf einer (noch in Arbeit) Webseite von Deus Vult [60] fanden wir neben einer ausgesprochen informativen Gegenüberstellung von Aussagen der Religionsgründer Jesus Christus und Mohammed einen prägnanten Satz, den wir – aus christlicher Perspektive – gern wiederholen wollen:

DENN WIR KÄMPFEN NICHT GEGEN MOSLEMS, SONDERN UM SIE!

Viele Wege führen nach Rom, sagt man. Und wahrscheinlich wird damit auch unsere Frage nach dem Rechtsweg beantwortet: es gibt nicht nur einen sondern viele (Rechts-) wege. Unsere Spürnase Margit G. hat uns auf diese Strafanzeige aufmerksam gemacht, mit der Bitte diese zu veröffentlichen und unsere Leser zu bitten, diese bei der zuständigen Staatsanwaltschaft zu stellen. Wir wissen nicht, ob eine solche Aktion Erfolg haben wird. Wir wissen aber, das steter Tropfen den Stein höhlt. Eine Liste der Staatsanwaltschaften findet man hier [61].

Betrifft: Strafanzeige

Sehr geehrte Damen und Herren,

Hiermit erstatte ich Strafanzeige gegen die Verbreitung einer Schrift, die gemäß § 166 ( 1,2 ) den Tatbestand der Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen sowie gemäß § 130 den Tatbestand der Volksverhetzung und andere Tatbestände laut GG und StGB erfüllt.

Begründung:
Die Voraussetzung der Strafanzeige liegt im Status der Schrift Koran gegenüber unserem Grundgesetz, wobei der Koran sich mit über 200 Aussagen gegen und insgesamt über unser Grundgesetz stellt : Der Koran ist für Muslime die maßgebliche Schrift in Fragen des Glaubens, des gesellschaftlichen und staatlichen Lebens und des Umgangs mit Andersdenkenden. Der Koran erhebt den Anspruch, unmittelbar von Allah gegeben worden zu sein. Nach dem Verständnis etlicher auch führender Muslime in Deutschland gilt er deswegen wortwörtlich und absolut für jede Zeit und an jedem Ort. Das belegen u.a. folgende Aussagen:

„Eine Verfassung nach dem Prinzip der Gewaltenteilung mit der Institutionalisierung von Legislative, Exekutive und richterlicher Gewalt ist in der islamischen Staatstheorie nicht zu finden. Das ist aus islamischer Sicht insofern verständlich, als die Gesetze – nämlich die göttlichen Gesetze – als Scharia schon vorhanden sind und sich eine im Sinne des Wortes gesetzgebende Macht nicht mehr zu konstituieren braucht. NUR ALLAH IST GESETZGEBENDE MACHT!“
(Axel Köhler, Islam-Leitbilder, S. 28). „Der Rechtscharakter der Sunna bzw. des Hadith wird mit dem Koran erklärt….

Die Glaubensgrundsätze und das islamische Recht (Scharia) zeigen den QUASI-TOTALEN ANSPRUCH DER RELIGION AUF MENSCH UND GESELLSCHAFT.“
(Ayyub Axel Köhler , Islam-Leitbilder, S.25). A.Köhler ist Nachfolger des N. Elyas vom Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD).

„Der Islam hält es für unausweichlich, dass Staat und Religion aufeinander bezogen werden. Dies bedeutet in einem islamischen Staat die BINDUNG von LEGISLATIVE und EXEKUTIVE an den KORAN als übergeordnete Grundnorm – ALS GRUNDGESETZ – …“
(Murad W.Hoffmann in „Islam – der verkannte Glaube“, Al-Islam Nr.4, S.8f. 1995)

Ahmad von Denffer, Islamische Gemeinde Deutschland (IGD im ZMD), fragt: „Verbietet das deutsche Recht das Leben nach der Scharia?“ und stellt im Vergleich des Koran mit Artikeln des Grundgesetzes der BRD eine Unvereinbarkeit fest.

„..Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir; wir, die hier geboren und aufgewachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen. Entscheidend ist, dass wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie sehr häufig vor Gericht erst erstreiten müssen) und dass es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken. Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben, dass im Rundfunkrat auch ein muslimischer Vertreter sitzt, der die Wahrung der verfassungsmäßig garantierten Rechte der muslimischen Bürger sichert. ….Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen. Allah verändert die Lage eines Volkes erst, wenn das Volk seine Lage ändert!“
Ibrahim El-Zayat, Jugendmagazin der Muslimischen Jugend (MJ) TNT, Nr.1/9,1996, S.2

Die Strafanzeige richtet sich nicht gegen den spirituellen Teil der Religion Islam, sondern gegen den rechtlich-politischen Teil, der durch den o.a. Status des Korans auch ein universalistisches Rechtssystem ist, so dass der Islam tatsächlich zu erheblichen Teilen inkompatibel mit unserem Rechtssystem ist.

In DIE ZEIT Nr. 23 vom 29.Mai 2002 „Selig sind die Belogenen“ erläutert der Moslem Prof. Bassam Tibi (Universität Göttingen) den noch heute existierenden universalistischen Absolutheitsanspruch des Islam. Die türkische Schriftstellerin Serap Cileli sagt: „Der Koran müsste historisiert werden, er ist nicht vereinbar mit unserem Grundgesetz hier und den Menschenrechten.“ (WAZ, 29.01.2006)

Da diese Historisierung nie stattgefunden hat, bzw. immer wieder verhindert wurde, und durch die Verhinderung einer Islamkritik gerade heute (Meinungsfreiheit-Streit) verhindert wird, ist der Straftatbestand eines Großteils des Korans nicht verjährt.

Auf die Frage der Pforzheimer Zeitung: „Vielen Gläubigen gilt er (der Koran) aber als konkrete Handlungsanweisung….?“ antwortet S. Cileli:

„Deswegen kann man ihn (den Koran ) nur schwer als Gleichnis lesen wie die Bibel…“

Gläubige Muslime in Deutschland sind aus Sicht von Serap Cileli dann ein Problem, wenn sie den Koran über die Gesetze der BRD stellen.

Frage: „Ist das Grundgesetz mit dem Koran vereinbar?“ Serap Cileli: „Nein, natürlich nicht. Das Grundgesetz (Deutschland) und der Koran können niemals gleichgesetzt werden. Leider gibt es viele Muslime in Deutschland, die den Koran eher als Gesetz annehmen als unsere Verfassung.“

Wer Islamkritik übt wird verfolgt oder getötet: Salman Rushdie, Theo van Gogh ,Ayyan Ali Hirsi, aber auch Islamkritiker wie Hans-Peter Raddatz, Udo Ulfkotte, Serap Cileli , Necla Kelek und Fathma Bläser erhalten Morddrohungen.

Die Strafanzeige richtet sich gegen die Verbreitung folgender über 200 Verse von 114 Suren im Koran, die aufrufen zu:

a. Volksverhetzung, Beschimpfung von Bekenntnissen gegen Nichtmuslime
b. Mord, Totschlag, Körperverletzung, Krieg gegen Nichtmuslime
c. Aufforderungen zu Verstümmelung und Züchtigungen gegen Nichtmuslime
d. Billigung von Hausfriedensbruch und Diebstahl bei Nichtmuslimen
e. Verstoß gegen den Gleichheitssatz gegenüber Frauen und Andersgläubigen
f. Verstoß gegen allgemeine Persönlichkeitsrechte
g. Verweigern der Glaubensfreiheit
h. Aufforderung zum Meineid wenn es dem Islam dienlich ist

Beispiele aus dem Koran:
„Als die schlimmsten Tiere gelten bei Allah diejenigen, die ungläubig sind und nicht
glauben werden.“ (Koran, Sure 8,55, nach Muhammad Rassoul )

Koran, Sure 98, Vers 6: „Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift (Juden und Christen): sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“ Das ist ein Verstoß gegen Art. 4 GG und §166 StGB.

„Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Ungläubigen, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf !“ (Koran, Sure 9,5 nach R. Paret).
Verstoß gegen § 211 StGB Mord und § 212 StGB Totschlag

Ungläubige = Andersgläubige, Nichtgläubige , alle Nichtmuslime! „Die Männer stehen über den Frauen, und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie.“ Koran, Sure 4,34 (nach Rudi Paret)
Verstoß gegen Art. 3 GG , Gleichheit vor dem Gesetz

„Allah hat für euch angeordnet, ihr sollt eure Eide annullieren.“ Koran, Sure 6,2 (Übersetzung nach R. Paret)

„Wahrlich, Allah hat für euch eine Lösung eurer Eide angeordnet.“ Koran, Sure 66,2 (Übersetzung nach Muhammad Ahmed Rassoul )
Verstoß gegen:
§ 153 StGB Falsche uneidliche Aussage (1)
§ 154 StGB Meineid (1+2)
§ 155 StGB Eidesgleiche Bekräftigungen
§ 156 StGB Falsche Versicherung an Eides Statt

„Diejenigen aber, die ungläubig sind, – nieder mit ihnen!“ Koran, Sure 47,8 ( nach Paret )
„Die aber ungläubig sind – nieder mit ihnen! Koran, Sure 47,8 ( nach Rassoul )
Verstoß gegen Art. 4 GG, Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit (1) und (2) Art. 2 GG, Persönliche Freiheitsrechte

Die Schrift „ Bedrohte Freiheit“ vergleicht eine größere Zusammenstellung von Koranversen mit entsprechenden Grundgesetzartikeln so wie mit der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen“ von 1948, der „EUMRK“ 1950 und der EU – Grund R 2000.

In der Einführung wird der Status des Korans erklärt, womit die Bedeutung der Gewaltsuren deutlich wird. Außerdem wird die Widersprüchlichkeit erläutert und einem möglichen Vorwurf der willkürlichen Auswahl und Interpretation von Koranversen entgegengetreten. Die Möglichkeit zur Aufhebung der friedlichen Verse im Koran durch spätere Gewaltverse erklärt der ehemalige Professor für Islamische Geschichte an der berühmten Al-Azhar-Universität Kairo, Ph. D. Mark A. Gabriel in seinem Buch „Islam und Terrorismus“ (Resch-Verlag), S. 51 Islamische Verbände bekennen sich zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung („Solange wir in der Minderheit sind“, Nadeem Elyas auf dem ev. Kirchentag in Hamburg ), um einen eingetragenen Verein gründen zu können und u.a. in den Genuss der steuerbegünstigten Gemeinnützigkeit zu kommen.

Bassam Tibi fragt in DIE ZEIT Nr. 23 vom 29. Mai 2002, im schon erwähnten Artikel „Selig sind die Belogenen“: „Ist ihr ( ZMD und Islamrat und IGMG ) Bekenntnis zu Demokratie und relogiösem Pluralismus aufrichtig oder bloß Iham (Taqiya), also bewusste Täuschung der Ungläubigen, die nach dem Koran ausdrücklich erlaubt ist?“

Koran Sure 3, Vers 54: „ Und sie schmiedeten Listen, und Allah schmiedete Listen; und Allah ist der beste Listenschmied.“ Diese Sure begründet die Verschleierungstaktik „Taqiya“, die z. B in folgenden Aussagen von Nadeem Elyas, dem gerade abgelösten ehemaligen Vorsitzenden des ZMD zum Ausdruck kommt :

“Wir können die Errichtung des islamischen Staates (in Deutschland) nur erreichen, wenn wir das islamische Leben (die Scharia) errichten.“ Bilal-Moschee, Aachen 1994. „ Solange wir in der Minderheit sind“, antwortete N. Elyas in Hamburg auf dem Kirchentag auf die Frage, ob er sich dem Grundgesetz verpflichtet fühlt.

Wie verhalten sich Muslime, auch führende Muslime gegenüber der Mehrheitsgesellschaft, wenn sie Suren unvollständig oder falsch zitieren, um einen friedlichen Islam vorzutäuschen?

Z.B. wird gesagt, Islam bedeute Frieden. Richtig übersetzt heißt es Hingabe, Unterwerfung unter Gott.

„Es ist kein Zwang im Glauben“ meint den Muslim in seiner Glaubensgemeinschaft ( Ummah ), verlässt er den Islam ,wird er verfolgt und getötet. „Wer einen Menschen tötet, der hat die ganze Welt getötet.“ wird oft zitiert. Dieser Koranvers ist unvollständig!

Der Koranvers lautet richtig: „Den Kindern Israels ( Juden ) hat Gott geboten, dass wer einen Menschen tötet, der hat die ganze Welt getötet.“ Hier zitiert Mohammed also nur die jüdischen Gebote. Der Islamrat der Muslime und der Zentralrat der Muslime wollen als Religionsgemeinschaft Gleichberechtigung mit den anderen Religionen und im Folgenden Islamunterricht flächendeckend in Deutschland an staatlichen Schulen einklagen.

Diese Klage der Zweckgemeinschaft Islamrat und ZMD ist z.Zt. am OVG Münster anhängig. Alle islamischen Verbände berufen sich auf die im GG Art. 4 garantierte Religionsfreiheit. Sie fordern die Religionsfreiheit, obwohl der Islam keine Religionsfreiheit kennt: Ein Moslem, der den Islam verlässt, wird als Apostat verfolgt und getötet: Sure 47,8 und im Anhang 4. So muss hinterfragt werden, wie weit der Islam mit seiner politischen Verfassung, dem Koran, dem Artikel 4 des GG, der Religionsfreiheit, widerspricht. „Es geht um die politischen Aussagen des Islam, um seine historisch gewachsene Verfasstheit (Der Koran), insoweit sie nicht mit den Grundregeln des Rechtsstaats vereinbar sind, vor allem bezüglich des Gewaltmonopols, der Religionsfreiheit und der Frauenrechte“, sagt Hans Peter Raddatz im Interview mit der Wochenzeitung Jungle World, „Mehr Realismus käme allen zugute.“

Unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit werden Islamische Verbände geduldet, die nicht nur im Hinblick auf Lehre, Finanzierung und Personal von Staaten abhängig sind, wo die Religionsfreiheit nicht oder nur eingeschränkt geachtet wird, sondern die ihre Verfassung, den Koran, lehren, verbreiten und sich letztlich die Herrschaft über alle Fragen gesellschaftlichen und politischen Zusammenlebens anmaßen, keineswegs nur über metaphysische Glaubensinhalte!

Die türkische Anwältin und Autorin Seyran Ates: „Die türkischen Verbände müssen ihre eigene Verantwortung für die Nicht-Integration der Mehrheit der hier lebenden Türken und Kurden übernehmen.“… „die türkischen Verbände und die Grünen sind mitverantwortlich für die verhärteten Fronten, weil sie immer alles schön zugedeckelt haben. Wir brauchen eine Politik des offenen direkten Wortes.“ (SPIEGEL ONLINE vom 08.Februar 2006).

Wie sehr sich das Lehren und Verbreiten des Korans im Alltag unserer Gesellschaft auswirkt, belegt der Offene Brief einer Lehrerin. Das Wirken der islamischen Verbände beschreibt der Offene Brief eines Moslems an die „Christliche Mitte“ (Unterlagen hierzu können nachgereicht werden).

Der Mord an Theo van Gogh zeigt auf, wie der Koran zu solchen Taten auffordert.
Der Täter heftete diese Sure des Korans an das Opfer : „Siehe, der Lohn derer, welche Allah und seinen Gesandten befehden und Verderben auf der Erde betreiben, ist nur der, dass sie getötet oder gekreuzigt oder an Händen und Füßen wechselseitig verstümmelt oder aus dem Lande vertrieben werden. Das ist ihr Lohn hienieden, und im Jenseits wird ihnen schmerzliche Strafe“ (Sure 5 Vers 33).

Stellt sich unser Rechtssystem selbst in Frage, da es letztendlich Organisationen, die nach dem Koran leben, Macht einräumt, mit der diese die freiheitliche Grundordnung bekämpfen?

Vertreter unseres Rechtssystems haben das Unrechtssystem des Islam zur Urteilsfindung teilweise in unsere Rechtsordnung hereingeholt: beim Schächt-Urteil, Kopftuch-Urteil, Schwimm- und Turnunterricht für muslimische Mädchen, bei Ehrenmorden und Morden durch Muslime, die auf Grund von sogenannten Traditionen im Islam milder beurteilt werden. So wird der Bürger der Mehrheitsgesellschaft zum Bürger 2. Klasse. Der Einfluss islamischer Verbände auf die Presse- und Meinungsfreiheit ist Fakt!

Diese Strafanzeige besteht auf der verfassungsgemäßen Durchsetzung unserer Rechtsordnung, die nicht tolerieren darf, dass die Religionsfreiheit zur Beeinträchtigung von Recht und Freiheit in der Bundesrepublik Deutschland missbraucht wird.

Nur durch konstruktive Islamkritik, Korankritik, wäre es möglich, neben den integrierten und sich öffentlich für unsere Grund- und Freiheitsrechte glaubhaft einsetzenden muslimischen Mitbürgern, auch der schweigenden Mehrheit der Muslime die Plattform zu geben, auf der sie sich konstruktiv artikulieren kann. Eine Gesellschaft zerfällt, wenn in wesentlichen Fragen des Zusammenlebens kein Konsens möglich ist.

Diese Auseinandersetzung ist überlebensnotwendig für unsere freiheitliche Gesellschaftsordnung und von größtem öffentlichem Interesse.

Hochachtungsvoll

Unterschrift:

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