[13]
Zu lebenslänglicher Haft wegen Mordes verurteilt der Richter den Vater der 15-jährigen Büsra (PI berichtete [14]). Nicht allerdings, ohne uns zu belehren, dass es sich nicht um einen „Ehrenmord“ handele, obwohl der Mann selbst zuerst zugab, seine Tochter erstochen zu haben, weil sie den „muslimischen Weg“ nicht gehen wollte. Später wurde sie dann erstochen, weil der Mörder das schlafende Mädchen mit einem Einbrecher verwechselt, danach aus Sorge.
Aus lauter Sorge hat der Mann also heimtückisch sein Kind ermordet. Natürlich hat die Tat nichts mit der Ehre oder dem Islam zu tun [15]:
Das Landgericht der bayerischen Stadt Schweinfurt sieht es als erwiesen an, dass Mehmet Ö. seine Tochter Büsra im vergangenen Juni mit einem Fleischermesser erstochen hat. Die Richter verurteilten den Dönerverkäufer wegen Mordes zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe.
„Durch die furchtbare Tragödie hat die 15-jährige Büsra ihr Leben verloren“, sagte die Vorsitzende Richterin Elisabeth Ott am Mittwoch. „Eine Familie wurde zerstört.“
Der Angeklagte nahm das Urteil wegen Mordes nahezu regungslos auf, den Blick gesenkt, die Hände gefaltet. Er hatte seine schlafende Tochter Büsra in der Nacht zum 24. Juni 2009 im Haus der Familie am Rande der Schweinfurter Innenstadt umgebracht – mit 68 Messerstichen.
„Es handelt sich keinesfalls um einen klassischen ‚Ehrenmord'“, sagte Ott in der Urteilsbegründung. Vielmehr habe der 46-Jährige die Jugendliche getötet, „weil er es nicht ertragen hat, dass Büsra eine Beziehung zu einem jungen Mann eingegangen ist“. Das westlich orientierte Mädchen habe sich nicht den Wünschen seines Vaters gebeugt, sich seinem Willen gar widersetzt. Der Türke habe das als tiefe Kränkung empfunden, Wut und Ärger seien die Folge gewesen, erläuterte die Vorsitzende der Kammer.
Die Freundschaft Büsras zu dem 17-jährigen Jungen sei eine harmlose Beziehung gewesen – nicht mehr als Händchenhalten. Für den Vater sei dies jedoch schon zuviel gewesen. „Er hatte Angst, dass sie einen in seinen Augen falschen Weg gehen könnte“, sagte Ott. „Er befürchtete, von ihr verlassen zu werden. In seinen Augen war Büsra nicht mehr lenkbar.“
Mehmet Ö., der seit 1991 in Deutschland lebt, hatte das Verhältnis zu seiner Tochter bei Prozessauftakt als zunehmend schwierig beschrieben. Sie sei respektlos, ungeduldig und stur gewesen, immer wieder seien junge Männer vor dem Haus der Familie aufgetaucht. Auch habe er Büsras Handy kontrolliert.
Zum Prozessauftakt hatte Ö. die Tat gestanden, sie aber als Versehen dargestellt. Er habe in der Tatnacht einen Einbrecher im Haus vermutet, dann sei er in die Küche gestürmt, habe das Küchenmesser genommen und zugestochen.
In seinem Schlusswort sagte der Angeklagte: „Ich habe sie getötet, um sie zu schützen.“ Er habe Angst gehabt, dass Büsra entführt werden oder ihr sonst etwas zustoßen könne.
(…)
Mehmet Ö., der seit 1991 in Deutschland lebt, hatte das Verhältnis zu seiner Tochter bei Prozessauftakt als zunehmend schwierig beschrieben. Sie sei respektlos, ungeduldig und stur gewesen, immer wieder seien junge Männer vor dem Haus der Familie aufgetaucht. Auch habe er Büsras Handy kontrolliert.
Also eigentlich edelmütige Motiive… Wahrscheinlich wurde deshalb keine „Besondere Schwere der Schuld“ festgestellt, denn heimtückischer kann ein Mord kaum sein.
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[16]Heute um 22.15 Uhr zeigt das RTL-Wochenmagazin „Extra“ die Sendung „Angst vor den neuen Nachbarn [17]“ über die Situation im früheren Nobelviertel Bonn-Bad Godesberg. Als Bonn noch Regierungssitz war, war Bad Godesberg ein angesehenes Villenviertel für Beamte und Diplomaten. Mit dem Verlust des Hauptstadtstatus sanken die Mietpreise, finanzschwache Einwandererfamilien zogen in den Süden Bonns – und die Gewalt gegen Deutsche [18] stieg drastisch an.
Der Berliner Tagesspiegel [19] ist konsterniert, dass RTL anscheinend relativ wahrheitsgetreu über die problematische Situation in Bad Godesberg berichtet:
Die „Extra“-Macher halten nicht lange hinterm Berg mit ihrer zentralen Botschaft: „Es gibt auf jeden Fall einen Hass zwischen Deutschen und Ausländern“, sagt ein Jugendlicher mit offensichtlichem Migrationshintergrund. Dann sagt eine bedeutungsschwere Frauenstimme zu Bildern aus der Stadt: „Dies ist die Geschichte von Bonner Bürgern, die sich dort, wo sie zu Hause sind, nicht mehr sicher fühlen.“ Zum Beweis blökt noch eine betagte Grauhaarige in die Kamera, dass man hier schon für fünf Euro zusammengeschlagen wird, „das ist Fakt!“
„Angst vor den neuen Nachbarn“ heißt die Sendung, laut RTL eine „alarmierende Bestandsaufnahme aus der Perspektive aller Betroffenen“, die einmal mehr das ambivalente Verhältnis des Senders zu seiner vielfältigen Zuschauerschaft offenlegt.
Einerseits ist RTL extrem beliebt unter jungen Migranten. Ihre Zahl in der Bevölkerung ist stark gewachsen und wächst weiter. Die Chefredaktion weiß das: „Das Thema Integration beschäftigt uns seit langem“, sagt Peter Kloeppel, „auch weil wir wissen, dass sehr viele Bürger mit Migrationshintergrund die Programme unseres Senders intensiv verfolgen“. Als Medienschaffende sehe RTL sich zudem in der Verantwortung, „auf die wachsende Bedeutung von Integration hinzuweisen“. Auf der Suche nach entsprechenden Programmformaten geht Kloeppel auch mal persönlich an die Basis, besucht Schulklassen und lobt zum dritten Mal den „Com.mit-Award“ aus, für den Jugendliche Filmskripte zum Thema Integration einreichen können.
Doch da gibt es noch das Andererseits. Und andererseits spielen Migranten in den entscheidenden Fernsehnutzungsdaten bis heute keine Rolle. Also orientiert sich RTL an der Quotenmasse, die reißerische Ausländerthemen goutiert. So liest sich die Migrationsthemenliste der letzten zwei Jahre bei „Extra“ wie folgt: „Ehrenmord an schwulem Türken“, „Christen in der Türkei“, „Zwangsehen von jungen Musliminnen in Deutschland“ und „Wiederherstellung des Jungfernhäutchens aus Angst vor der Hochzeitsnacht“.
Auch in der heutigen Sendung geht es dem Reportageformat um Unterhaltung und Quote, die nicht ohne Übertreibung, Klischeereproduktion und Stereotpye auskommt. Allerdings ermöglicht das „multikulturelle RTL-Team“ einen tiefen Einblick in das Innenleben der kriminellen Protagonisten.
Dabei kommt dem Sender zugute, dass er viel Übung darin hat, Einwanderer entspannt im Programm zu platzieren. Während die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten sich noch ungelenk an das Mysterium Migrant herantasten, haben Privatsender wie RTL, Sat 1, Pro Sieben und Vox die bunte Bevölkerung längst auf der Mattscheibe integriert. Etwa in den Castingshows, wo Jugendliche aus Einwandererfamilien nicht nur ständig präsent sind, sondern zu Stars und Models gekürt werden. In Spielfilmen der Privaten kommen Dragans und Fatmas auch in Rollen vor, die nichts mit ihrer Herkunft zu tun haben – anders als etwa im Tatort, wo ein türkischer oder russischer Name eigentlich immer ein Hinweis auf Zwangsheirat und Mafia ist.
So führte RTL 1999 mit „Sinan Toprak“ den ersten türkischen Kriminalkommissar in Serie ein. Moderatoren wie Nazan Eckes gab es hier lange bevor der Nationale Integrationsgipfel ARD und ZDF dazu veranlasste, Einwanderer prominent vor der Kamera zu platzieren. Und RTL experimentiert immer wieder mit bunt besetzten Serien und Dokuformaten (zuletzt: „Migranten auf Streife“).
„Medieninhalte in Mainstreammedien sind dann interkulturell integrativ, wenn sie ethnische Vielfalt als gesellschaftliche Normalität zeigen“, sagt der Soziologe Rainer Geißler. RTL gelingt dieser Schritt. Wenn in Zukunft die Quoten von Drittstaatenausländern wie Arabern und Türken erfasst werden, wie seit Jahren gefordert wird, wäre RTL schon heute ein klarer Gewinner.
Doch bis es soweit ist, muss der Sender den Spagat zwischen Quote und Medienverantwortung machen. So soll die reißerische „Extra“-Folge heute Abend durch Interviews mit Soziologen und Politikern seriös anmuten. Sie alle erklären: „Wenn wir nicht endlich etwas für die Integration tun, haben bald alle ein ernstes Problem.“ Oder mit den Worten des Intensivstraftäters Yussuf: „Ich sehe diese Leute, die immer einen Plan haben und in schicken Cafés sitzen. Und ich? Ich habe nichts. Also nehme ich mir, was ich will.“
Die alte Dame blökt in die Kamera. Soso. Schafsähnlich ist hier nur der Tagesspiegel-Redakteur. Der scheint nämlich nicht zu wissen, dass man inzwischen in Deutschland schon für 20 Cent erschlagen [20] wird.
(Spürnasen: Humphrey, gerndrin, Hartzhasser und Mathias O.)
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[34]Vielen Dank. Es ist schön, wieder nach London zurück zu kehren. Und diesmal ist es großartig, ich werde mehr von dieser wunderschönen Stadt sehen können, als die Gefängniszelle am Flughafen Heathrow. Heute stehe ich vor Ihnen an dieser außergewöhnlichen Stelle. Dies ist wirklich eine heilige Stätte. Dies ist, wie Malcolm zu sagen pflegt, die Mutter aller Parlamente, ich stehe in tiefer Demut hier und nehme die Gelegenheit wahr, zu Ihnen zu sprechen.
Vielen Dank Lord Pearson und Lady Cox für diese Einladung, und dass sie meinen Film Fitna gezeigt haben. Vielen Dank meine Freunde, dass ihr mich eingeladen habt.
Als erstes habe ich großartige Nachrichten zu verkünden. Am letzten Mittwoch wurden in den Niederlanden Gemeinderatswahlen abgehalten. Und zum ersten Mal hat meine Partei, die Partei für die Freiheit, an diesen Kommunalwahlen teilgenommen. Wir haben in zwei Städten kandidiert. In Almere, einer der größten holländischen Städte, und in Den Haag, der drittgrößten Stadt; der Sitz der Regierung, des Parlaments und der Königin. Und wir haben hervorragend abgeschnitten! Auf einen Schlag wurde meine Partei zur größten Partei in Almere und zur zweitgrößten Partei in Den Haag. Großartige Neuigkeiten für die Partei für die Freiheit, und sogar noch bessere für die Menschen dieser zwei schönen Städte.
Und ich kann noch mehr gute Nachrichten verkünden. Vor zwei Wochen ist die holländische Regierung zurückgetreten. Im Juni werden wir Parlamentswahlen haben. Und die Zukunft der Partei für die Freiheit sieht großartig aus. Den Meinungsumfragen nach werden wir zur größten Partei der Niederlande werden. Ich möchte bescheiden sein, aber wer weiß, vielleicht werde ich sogar in ein paar Monaten Premierminister sein!
Meine Damen und Herren, nicht weit von hier steht eine Statue des größten Premierministers, den ihr Land jemals hatte. Und ich möchte ihn heute hier zitieren: „Der Mohammedanismus ist ein militanter und missionierender Glaube. Es existiert keine rückschrittlichere Kraft auf dieser Welt. Er hat sich gerade in Zentralafrika verbreitet, bei jedem Schritt hinterlässt er furchtlose Krieger (…) die Zivilisation des modernen Europa könnte fallen, wie die Zivilisation des vergangenen Rom.“ Diese Worte stammen von niemand anderem als Winston Churchill, die er in diesem Buch „The River War“ [35] im Jahr 1899 geschrieben hat.
Churchill hatte Recht.
Meine Damen und Herren, ich habe kein Problem, und meine Partei hat keine Probleme mit dem Muslim als solchem. Es gibt viele moderate Muslime. Die Mehrheit der Muslime sind gesetzestreue Bürger und möchten ein friedliches Leben leben so wie Sie und ich. Ich weiß das. Das ist der Grund, aus dem ich immer einen klaren Unterschied mache zwischen den Menschen, den Muslimen und der Ideologie, zwischen Islam und Muslimen. Es gibt viele moderate Muslime, aber es gibt keinen moderaten Islam.
Der Islam strebt danach, die Welt zu beherrschen. Der Koran befiehlt den Muslimen den Jihad zu führen. Der Islam befiehlt den Muslimen die Scharia einzuführen. Der Koran befiehlt den Muslimen den Islam der gesamten Welt aufzuzwingen.
Der ehemalige türkische Ministerpräsident Erbakan sagte: “Ganz Europa wird islamisch werden. Wir werden Rom erobern.“ Ende des Zitats.
Der libysche Diktator Gaddafi sagte: „Es gibt heute mehrere zehn Millionen Muslime auf dem europäischen Kontinent und ihre Zahl wird ansteigen. Das ist ein klares Zeichen, dass der europäische Kontinent zum Islam konvertieren wird. Europa wird eines näheren Tages ein muslimischer Kontinent sein.“ Ende des Zitats. Tatsächlich, einmal in seinem Leben hat Gaddafi die Wahrheit gesagt. Denn, erinnern Sie sich: Massenimmigration und Demographie ist Schicksal!
Der Islam ist nicht nur eine Religion, er ist hauptsächlich eine totalitäre Ideologie. Der Islam möchte alle Aspekte des Lebens kontrollieren, von der Wiege bis zur Bahre. Die Scharia ist ein Gesetz, das jedes Detail des Lebens in einer islamischen Gesellschaft regelt. Vom Zivil- und Familienrecht, bis hin zum Strafrecht. Sie legt fest, wie jemand essen soll, sich anziehen und sogar wie man die Toilette benutzen soll. Die Unterdrückung der Frau ist gut, Alkohol trinken ist schlecht.
Ich glaube, dass der Islam nicht mit unserem westlichen Lebensstil vereinbar ist. Der Islam ist eine Bedrohung der westlichen Werte. Die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau, die Gleichberechtigung der Homosexuellen und Heterosexuellen, die Trennung von Kirche und Staat, die Redefreiheit, das alles steht auf dem Spiel durch die Islamisierung. Meine Damen und Herren: Islam und Freiheit, Islam und Demokratie sind nicht miteinander vereinbar. Es sind entgegengesetzte Werte.
Kein Wunder, dass Winston Churchill Adolf Hitlers ‚Mein Kampf’ den „neuen Koran des Glaubens und Krieges, schwülstig, langatmig, konturlos, aber bedeutungsvoll in seiner Aussage“, genannt hat. Wie Sie wissen, zog Churchill diesen Vergleich zwischen dem Koran und ‚Mein Kampf’ in seinem Buch „Der zweite Weltkrieg“ [36], einem Meisterwerk, für den er den Literaturnobelpreis erhalten hat. Churchills Vergleich zwischen dem Koran und ‚Mein Kampf’ ist absolut treffend. Der Kern des Korans ist der Aufruf zum Jihad. Jihad hat viele Bedeutungen und ist die arabische Bezeichnung für einen Kampf. Kampf ist das deutsche Wort für das Englische ‚battle’. Jihad und Kampf bedeuten exakt dasselbe.
Islam bedeutet Unterwerfung, es kann keinen Zweifel über dieses Ziel geben. Es ist gleichsam vorgegeben. Die Frage ist nur, ob wir in Europa und Sie in Großbritannien, mit Ihrer ruhmreichen Vergangenheit, uns unterwerfen oder für unser Erbe kämpfen.
Wir sehen, dass sich der Islam im Westen mit unglaublicher Geschwindigkeit verbreitet. Europa wird schnell islamisiert. Eine große Menge europäischer Städte haben enorm hohe islamische Einwohnerzahlen. Paris, Amsterdam, Brüssel und Berlin sind nur ein paar Beispiele dafür. In einigen Stadtteilen sind schon jetzt islamische Regeln in Kraft getreten. Die Rechte der Frauen werden zerstört. Burkas, Kopftücher, Polygamie, weibliche Genitalbeschneidung, Ehrenmorde. Frauen müssen separaten Schwimmunterricht besuchen, dürfen nicht mit Handschlag begrüßt werden. In vielen europäischen Städten gibt es schon Apartheid. Juden verlassen Europa in steigender Anzahl.
Wie Sie unzweifelhaft wissen, besser noch als ich, ist auch in Ihrem Land die Massenimmigration und Islamisierung sprunghaft angestiegen. Das hat einen enormen Druck auf Ihre britische Gesellschaft ausgeübt. Schauen Sie sich an, was zum Beispiel in Birmingham passiert, in Leeds, Bradford und hier in London. Die britischen Politiker, die Winston Churchill vergessen haben, haben jetzt den Weg des geringsten Widerstandes eingeschlagen. Sie haben aufgegeben. Sie haben nachgegeben.
Im letzten Jahr hat meine Partei bei der holländischen Regierung angefragt, eine Kosten/Nutzen-Analyse über die Massenimmigration zu erstellen. Aber die Regierung hat sich geweigert, uns zu antworten. Warum? Weil sie Angst vor der Wahrheit hat. Elsevier, eine holländische Wochenzeitung, hat die Kosten auf mehr als 200 Milliarden Euro berechnet. Alleine im letzten Jahr ergab sich ein Betrag von 13 Milliarden Euro. In Europa wurden noch mehr Berechnungen angestellt: Nach der dänischen Nationalbank kostet jeder dänische Immigrant aus einem muslimischen Staat den dänischen Staat mehr als 300.000 Euro. Dasselbe kann man in Norwegen und Frankreich sehen. Das Ergebnis, das man daraus ziehen kann ist: Europa verarmt von Tag zu Tag. Verarmt immer mehr dank der Massenimmigration. Verarmt immer mehr dank der Demographie. Und die Linken sind hocherfreut.
Ich weiß nicht ob es wahr ist, aber in einigen britischen Zeitungen habe ich gelesen, dass Labour die Tür zur Massenimmigration weit geöffnet hat, um durch diese bewusste Politik die sozialen Strukturen in Großbritannien zu verändern. Andrew Neather, ein ehemaliger Berater der Regierung und Redenschreiber von Tony Blair und Jack Straw, sagte, dass das Ziel der Immigrationsstrategie von Labour war, und ich zitiere, „den Rechten die Vielfältigkeit unter die Nase zu reiben, so dass sich ihre Argumente als altmodisch erweisen sollten.“ Wenn das wahr ist, dann ist dies symptomatisch für die Linken.
Meine Damen und Herren, begehen Sie keinen Fehler: Die Linke fördert die Islamisierung. Linke, Liberale, sind begeistert über jede neue Schariabank die erschaffen wird, über jede neue Schariaanleihe, über jede islamische Schule, über jedes Schariagericht. Die Linken sehen den Islam als gleichwertig zu unserer eigenen Kultur an. Scharia oder Demokratie? Islam oder Freiheit? Es ist ihnen egal. Universitäten, Kirchen, Gewerkschaften, die Medien, Politiker. Sie alle verraten unsere hart erarbeiteten Freiheiten.
Warum, frage ich mich immer wieder, warum haben die Linken und Liberalen aufgehört dafür zu kämpfen? Es gab einmal eine Zeit, da standen die Linken auf den Barrikaden für die Rechte der Frau. Aber wo sind sie heute? Wo sind sie im Jahr 2010? Sie schauen in die andere Richtung. Weil sie sich dem kulturellen Relativismus verschrieben haben und weil sie von muslimischen Wählerstimmen abhängig sind. Sie sind von der Massenimmigration abhängig.
Dem Himmel sei Dank, dass Jacqui Smith nicht mehr im Amt ist. Es war ein Sieg der Redefreiheit, dass ein Richter des Vereinigten Königreichs ihre Entscheidung vom Tisch fegte, die mir die Einreise in Ihr Land im letzten Jahr verbot. Ich hoffe, dass die Richter in meinem Heimatland zumindest so weise sind und mich von allen Anklagepunkten freisprechen, später in diesem Jahr in den Niederlanden.
Unglücklicherweise haben sie bis jetzt noch nichts Gutes getan. Weil sie die Wahrheit über den Islam nicht hören wollen, und weil sie auch nicht daran interessiert sind, die Meinungen der hochklassigen Sachverständigen auf dem Gebiet der freien Meinungsäußerung zu hören. Letzten Monat verweigerte das Gericht bei einer vorausgehenden Anhörung 15 der 18 Sachverständigen, die ich benannt hatte.
Nur drei der sachverständigen Zeugen dürfen gehört werden. Glücklicherweise ist Wafa Sultan, meine liebe Freundin und heroische amerikanische Psychiaterin, eine davon. Aber ihre Aussage wird hinter verschlossenen Türen gehört werden. Offensichtlich darf die Wahrheit über den Islam nicht in der Öffentlichkeit erzählt werden, die Wahrheit über den Islam muss ein Geheimnis bleiben.
Meine Damen und Herren, ich werde angeklagt wegen meiner politischen Ansichten. Wir wissen, dass es politische Verurteilungen in Ländern des Mittleren Ostens gibt, wie Iran und Saudi-Arabien, aber niemals in Europa, niemals in den Niederlanden.
Ich bin angeklagt worden, weil ich den Koran mit ‚Mein Kampf’ verglichen habe. Lächerlich. Ich frage mich, ob Großbritannien jemals die Ansichten von Winston Churchill verurteilen würde…. Meine Damen und Herren, dieser politische Prozess, der gegen mich im Gange ist, muss aufhören.
Aber es geht nicht nur um mich, um Geert Wilders. Die Redefreiheit ist in Gefahr. Lassen Sie mich ein paar Beispiele nennen. Wie Sie vielleicht wissen, ist eine meiner Heldinnen die italienische Buchautorin Oriana Fallaci, die mit der Angst leben musste, in die Schweiz ausgeliefert zu werden, wegen ihres Anti-Islam-Buchs ‚Die Wut und der Stolz’. Der holländische Karikaturist Nekschot wurde in seinem Haus in Amsterdam wegen seiner Anti-Islam-Zeichnungen von zehn Polizisten inhaftiert. Hier in Großbritannien wurde die amerikanische Autorin Rachel Ehrenfeld von einem saudischen Geschäftsmann wegen Beleidigung angeklagt. In den Niederlanden wurden Ayaan Hirsi Ali und in Australien zwei christliche Pastöre vor Gericht gebracht. Ich könnte immer weiter machen. Meine Damen und Herren, überall im Westen sehen sich Menschen, die die Freiheit lieben, diesem legalen Dschihad gegenüber. Das ist islamische ‚Rechtskriegsführung’. Und, meine Damen und Herren, vor nicht allzu langer Zeit wurde der dänische Karikaturist Kurt Westergaard beinahe wegen seiner Karikaturen ermordet.
Meine Damen und Herren, wir sollten das Recht der freien Meinungsäußerung verteidigen. Mit unserer ganzen Kraft. Mit aller Macht. Die Redefreiheit ist das wichtigste Gut unserer vielen Freiheiten. Die Redefreiheit ist der Eckpfeiler unserer modernen Gesellschaften. Das Recht der freien Meinungsäußerung ist der Atem unserer Demokratie, ohne die Redefreiheit gäbe es unsere Art zu leben, unsere Freiheit nicht mehr.
Ich glaube, es ist unsere Pflicht, das Erbe der jungen Soldaten, die die Strände der Normandie einst stürmten, zu bewahren. Sie befreiten Europa von der Tyrannei. Diese Helden dürfen nicht für Nichts gestorben sein. Es ist unsere Pflicht, die Redefreiheit zu verteidigen. Schon George Orwell sagte: „Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann bedeutet es doch das, den Menschen zu sagen, was sie nicht hören wollen.“
Meine Damen und Herren, ich glaube an eine andere Politik, es ist Zeit für einen Wandel. Wir müssen uns beeilen. Wir können nicht länger warten. Die Zeit läuft uns davon. Wenn ich einen meiner liebsten amerikanischen Präsidenten hier zitieren darf. Ronald Reagan sagte einst: “Wir müssen heute handeln, um das Morgen zu erhalten.“ Das ist der Grund, warum ich die folgenden Maßnahmen vorschlage, ich erwähne jetzt nur einige, um die Freiheit zu erhalten:
1. Wir müssen die Redefreiheit verteidigen. Sie ist die wichtigste unserer Freiheiten. In Europa und sicherlich auch in den Niederlanden, wir brauchen so etwas wie den ersten amerikanischen Verfassungsszusatz.
2. Wir müssen den kulturellen Relativismus beenden und loswerden. Den kulturellen Relativisten, den Scharia-Sozialisten sage ich folgendes mit Stolz: Unser Westen ist der islamischen Kultur weit überlegen. Haben Sie keine Angst, dies zu sagen. Sie sind kein Rassist, wenn Sie sagen, dass unsere Kultur besser ist.
3. Wir müssen die Massenimmigration aus islamischen Ländern aufhalten. Denn mehr Islam bedeutet weniger Freiheit.
4. Wir müssen die kriminellen Immigranten hinauswerfen, es muss eine Ausbürgerung erfolgen, wir müssen die Kriminellen mit doppelter Staatsbürgerschaft hinauswerfen. Und davon gibt es viele in meinem Heimatland.
5. Wir müssen den Bau neuer Moscheen verbieten. Es gibt genug Islam in Europa. Insbesondere, weil Christen in der Türkei, Ägypten, im Irak, Iran, Pakistan und Indonesien misshandelt werden, sollte es einen Moscheebaustopp im Westen geben.
Und als letztes noch: wir müssen unsere so genannten Führer loswerden. Wie ich zuvor schon sagte: Weniger Chamberlains, mehr Churchills. Lasst uns richtige Führer wählen.
Meine Damen und Herren. An die vorhergehende Generation gerichtet, die Generation meiner Eltern, das Wort ‚London’ ist ein Synonym für Hoffnung und Freiheit. Als mein Land von den Nationalsozialisten besetzt worden war, bot die BBC meinem Land einen täglichen Hoffnungsschimmer in der Dunkelheit der Nazityrannei. Millionen meiner Landsmänner hörten BBC, im Untergrund. Die Worte „This is London“ wurden zu einem Symbol für eine bessere Welt, die bald kommen würde.
Was würde in 40 Jahren gesendet werden? Wird es immer noch „This is London“ sein? Oder wird es heißen „This is Londonistan“? Oder wird es die Werte von Mekka und Medina verbreiten? Wird Großbritannien Unterwerfung anbieten oder Beharrlichkeit? Freiheit oder Sklaverei? Sie haben die Wahl. Und in den Niederlanden haben wir die Wahl.
Meine Damen und Herren, wir werden uns niemals dafür entschuldigen, frei zu sein. Wir werden und sollten niemals nachgeben. Und, natürlich, wie einer Ihrer ehemaligen Führer sagte: Wir werden niemals aufgeben.
Die Freiheit muss erhalten bleiben, und die Freiheit wird erhalten bleiben.
Vielen Dank.
(Quelle: Gates of Vienna [37]/ Übersetzung: Liz für EuropeNews)
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[38]
Am kommenden Freitag wird in Wien der österreichische Zentralrat der Ex-Muslime gegründet, der vor allem in Vorarlberg wirken wird. Der 30-jährige Cahit Kaya (Foto), der voraussichtlich den Vorsitz übernehmen wird, nimmt im Interview kein Blatt vor den Mund und spricht viele Wahrheiten aus, die manchem islamophilen Multikulti-Träumer garnicht schmecken werden.
Vorarlberg-online [39]führte das Gespräch:
Cahit Kaya: Die Behauptung, „der Islam“, der eine homogene Gemeinschaft bildet, den gäbe es nicht, stimmt nur begrenzt. Richtig hingegen ist, der heutige Islam wird von radikalen Gruppierungen aus dem arabischen und türkischen Raum mit enormen finanziellen Mitteln beeinflusst. Mit einer von großer Ablehnung „dem Westen“ gegenüber gesteuerten Ideologie verbreiten sie diesen. Der ideologische Arm der radikalen Muslime reicht nach Europa. Als „Insider“ sind uns die Probleme leider bestens bekannt. Wir wollen für jene sprechen, die es aus vielen Gründen nicht dürfen. Egal ob Österreicher oder Menschen aus islamisch geprägten Ländern. Sie fürchten eine Ächtung, die im schlimmsten Fall lebensbedrohlich enden kann.
WANN & WO: Wie setzt sich der Zentralrat der Ex- Muslime zusammen? Was wollen Sie erreichen?
Cahit Kaya: Aus dem harten Kern des Vorstandes und vielen Einzelpersonen, die unser Anliegen unterstützen. Bereits vor der Gründung erhalten wir viele Sympathiebekundungen. Besonders erfreulich sind die Glückwünsche von laizistischen Muslimen, aber auch von vielen Österreichern. Was wir nicht sein wollen ist eine reine „Migrantenpartei“, wie sie in den letzten Jahren immer wieder zu Wahlen in Österreich angetreten sind. Zuletzt in Vorarlberg. Von streng gläubigen Muslimen angeführte Listen, die jenseits aller Probleme der hier lebenden Migranten Wahlkampf betrieben hatten. Damit scheiterten sie völlig. Sie erheben den Anspruch, die offizielle Vertretung aller hier lebender Muslime zu sein. Die wahlberechtigten Migranten sahen es wohl anders. Das freut mich.
WANN & WO: Bei welchen Problemen können Sie weiterhelfen?
Cahit Kaya: Wir wollen in Alltagsproblemen vermitteln. Viele sind einem steten psychischen Druck ausgesetzt. Ihnen wird ein Leben aufgezwungen, welches mit den Problemstellungen hier nicht zu vereinbaren ist. Besonders Kinder drohen daran zu zerreißen. Diesen Menschen reichen wir die Hand. Besonders bei Zwangsheirat, Ehrenmorden, Steinigungen, Genitalverstümmelung der Frauen und ähnlichen Handlungen fernab jedes demokratischen Verständnisses, wollen wir aktiv werden. Innerhalb der islamischen Denkstrukturen sind diese Dinge noch sehr aktuell. Im Islam ist es ein Tabu, diesbezüglich Hilfe zu suchen. Das Bewusstsein, dass diese Dinge nicht einfach hingenommen werden müssen, fehlt vielen Menschen, die mit den Denkweisen islamischer Länder aufgewachsen sind. Fälschlicherweise glauben sie, es sei ihre Kultur. Hier planen wir Anlaufstellen mit geschultem Personal in beratender Funktion. Langfris tig wollen wir eine Bewusstseinsänderung erreichen.
WANN & WO: Wie werden Sie in Vorarlberg aktiv werden?
Cahit Kaya: Es sind einige sehr bedenkliche Moscheevereine aktiv, die massiv unter den Jugendlichen missionieren und äußerst rassistische und antisemitische Ideologien verbreiten. Mit Demokratie hat dies nichts mehr zu tun. In diesen Clubs wird u.a. der Hass auf „den Westen“ geschürt und eine von Türken an geführte islamische Herrenreligion pro pagiert. Integration wird völlig abgelehnt und aktiv bekämpft. Diese Leute ziehen alle Migranten ganz bewusst durch den Dreck. Denn frus trierte Migranten sind eine leichte Beute, um diese in die eigene Ideo logie einzugliedern. Parallelgesellschaf ten sind ein idealer Nährboden, neue Mitglieder für ihre Vereine zu rekrutieren und eine „Parallelwirtschaft“ aufzubauen, von welcher wohlhabende Muslime profitieren. Der Aufbau einer Parallelgesellschaft mit dem Ziel einer islamischen Identität und Zusammenhaltsgefühl mit gleichzeitiger Abgrenzung zur Vorarl berger Mehrheitsgesellschaft hat hauptsächlich wirtschaftliche Gründe. Was als „Kulturzentren“ ausgegeben wird, ist nicht selten ein einziger Bazar. Sie protestieren gegen den westlichen Kapitalismus, um ne benbei Geld in ihren Vereinen zu machen.
WANN & WO: Was ist Ihre Ambition den Vorsitz zu übernehmen?
Cahit Kaya: Mir ging es primär darum, diese kritische Gegenbewegung in Österreich aufzubauen. Die Ex- Muslime sind notwendig, um die längst überfällige, aufklärerische Bewegung innerhalb eines Islams voranzutreiben. Viele hier lebende Muslime sind bereits Ex- Muslime, ohne es zu wissen. Ihre Lebensweisen haben mit dem von streng Gläubigen gepredigten Islam nicht mehr viel zu tun. Niemand soll seine Identität leugnen müssen. Aber wer sich dafür schämt, sollte sich überlegen woran das liegt.
WANN & WO: Wie erlebten Sie Ihren Austritt aus dem Islam?
Cahit Kaya: Es war ein fließender Übergang. Der Beginn ist der Zeitpunkt, an dem man sich kritisch mit dem Islam auseinandersetzt und all die Widersprüche erkennt. Offiziell gibt es die Option eines Austrittes im Islam nicht. Apostasie wird in vielen Ländern noch immer mit dem Tod bestraft. Dieses Tabu muss durchbrochen werden. Wir wollen niemandem den Gottesglauben nehmen. Aber man sollte sich kritisch mit jenen Ideo logien auseinandersetzen, die einen prägten. Wir zeigen, ein Austritt ist möglich. Auch ohne den Segen eines islamischen Verbandes schlafe ich sehr gut.
WANN & WO: Welche Folgen hatte es für Sie persönlich?
Cahit Kaya: Ein Schritt Richtung Freiheit. Ich muss mich nicht ständig für die Untaten radikaler Muslime rechtfertigen. Denn ich bin ein Ex- Muslim. Und ich bekenne mich klar und kompromisslos zu Errungenschaften moderner Demokratien. Ich liebe die Freiheiten, die ich nur hier ausleben kann.
Hoffen wir, dass die mutige Initiative der österreichischen Ex-Muslime viel Unterstützung von den bürgerlichen Demokraten Österreichs erhält – als Beitrag und Beispiel echter gelungener Integration. PI wird gerne über Erfolge der Aufklärung über die wahre Natur des Islam im Nachbarland berichten.
(Spürnase: Isa)
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