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Einbruchsfachkraft lässt sich weder durch Sirenen noch Filmaufnahmen stören

In der Nacht auf den 25. Dezember wird die „Stille Nacht“ in Wuppertal durch lautes Sirenengeheul gestört. Eine Anwohnerin, gegenüber einer Netto-Filiale, filmt die Ursache der Ruhestörung. Auf den Bildern ist eine dunkelhäutige in Deutschland „dringend benötigte Fachkraft“ bei der Arbeit zu sehen.

Mehrere Minuten lang tritt und schlägt der Mann auf die Eingangstür des Supermarktes ein. Die will aber nicht gleich nachgeben. Nachdem er sich dann mehrmals mit ganzem Gewicht gegen die Schiebetür geworfen hatte, gelang es ihm endlich durchzudringen.

Kurz darauf will er mit einem offenbar mit Diebesgut gefüllten Sack wieder nach draußen, nun beginnt der Kampf gegen die Tür in die andere Richtung. Schließlich schafft er es, nur der Sack ist immer noch drinnen. Auch zerren und ziehen hilft nicht – er kommt nicht mehr an seine Beute.

Die Sirenen heulen nun schon seit Minuten, die filmende Anwohnerin forderte ihn sogar auf, doch in die Kamera zu schauen. Langsam scheint es dem Dummkopf zu dämmern, dass er nicht unbemerkt geblieben war und er flüchtet – ohne Beute.

Die Polizei [1] geht allein ob der ungeschickte Tatausführung davon aus, dass es sich um einen Gelegenheitsdieb handelt. Nun wird gefahndet – dank aufmerksamer Bürger und sozialer Netzwerke gibt es ja diesmal rechtzeitig Fahndungsbilder. (lsg)

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Hamburg: „Südländer“ sticht mit Schraubenzieher auf 13-Jährige ein

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Migrantengewalt | 143 Kommentare

Viele Eltern trauen sich ihre Kinder aufgrund der nun zu Deutschland gehörenden Gewalt schon kaum noch allein auf die Straße zu lassen. Aber selbst daheim bei der Familie zu sein ist kein Garant mehr für Sicherheit.

Am Donnerstagmorgen gegen 7.40 Uhr vernahm die 43-jährige Bewohnerin eines Einfamilienhaus in Hamburg-Stellingen seltsame Geräusche im Haus. Das Knarren von Treppenstufen hatte sie geweckt.

Die Frau stand auf, um nachzusehen und stieß dabei auf einen „südländisch“ aussehenden Mann, der gerade, schon vom inneren des Hauses her, die Terrassentür öffnen wollte. Sie schrie den Einbrecher an, der sich sofort auf sie gestürzt habe. Von der darauffolgenden körperlichen Auseinandersetzung wurde auch die 13-jährige Tochter aufgeschreckt und wollte ihrer Mutter zu Hilfe kommen.

Im Haus befand sich aber noch eine zweite „kulturelle Bereicherung“ aus dem ominösen „Südland“.

Der Komplize habe dem mutigen Mädchen mit der Faust brutal ins Gesicht geschlagen und es mit einem Schraubenzieher angegriffen. Dabei wurde die 13-Jährige am Oberarm verletzt. Dann seinen die Täter offenbar ohne Beute geflohen.

Die Angreifer werden wie folgt beschrieben [4]:

Die Polizei bittet um Hinweise unter der Rufnummer 040/4286-56789 an das Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder jede Polizeidienststelle.

Niemand ist in Deutschland mehr sicher, nirgends! Mit Ausnahme der auf Kosten der Opfer dieses „Experiments“ gut geschützten Verursacher.

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Das fängt gut an: Polizei sucht zwei elfjährige Berufs-„Einsteiger“

geschrieben von dago15 am in Bereicherung™,Kriminalität,Polizei | 95 Kommentare

Von MAX THOMA | 2018 wird ein fantastisches Jahr! Vor allem für den bereits lang geplanten Familiennachzug unserer zukünftigen Rentenbeitragenden – denn Deutschland kann auf kein einziges Talent verzichten. Im integrationsgeübten Gütersloh, dem Sitz des Facebook-Zensur-Dienstleisters Arvato-Bertelsmann (4 Mrd € Umsatz), zeigten zwei frühbegabte Fachkräfte für Güterübertragung eine kleine Kostprobe ihres Könnens.

Die beiden ca. elfjährigen Hochbegabten brachen am zweiten Weihnachtsfeiertag [5] gemeinsam in eine Wohnung am Westfalenweg ein. Während gleichaltrige indigene Sprösslinge mit ihren Vätern noch an der Lego-City-Polizeistation rumbasteln, demonstrierten die possierlichen Mini-Orks bereits ein hohes Maß an unternehmerischem Risiko und eigenverantwortlichem Handeln.

Doch dummerweise lief nicht alles perfekt für die Start-up-Brut: Zeugen hatten verdächtige Geräusche auf dem Dach des Mehrfamilienhauses gehört und daraufhin nach dem „Rechten“ gesehen. An der Dachluke traf ein Zeuge dann zwei etwa elf Jahre alten Jungen an, die soeben daraus heraus geklettert waren. Zur Rede gestellt, liefen die beiden Jungen davon.

Struktureller Rassismus – Dicker Dunkelhäutiger verletzt

Der Zeuge bemerkte noch, dass einer der beiden stark blutete. Daraufhin wurde die Polizei über den Vorfall informiert. Am Donnerstag bemerkte dann eine heimkehrende Hausbewohnerin, dass in ihre Wohnung eingebrochen worden war. Die knuffigen Integrations-Koryphäen waren über das Dach des Wohnhauses auf den Balkon der Wohnung gelangt. Dort schlugen sie die Balkontür ein und verschafften sich so Zutritt zur Dachgeschosswohnung. Dabei wurde ausgerechnet das stärker pigmentierte Multitalent von splitterndem Glas verletzt, was mit Sicherheit zu einer Rassismus-Debatte mit Lichterkette in Gütersloh führen wird.

Er zog sich eine blutende Wunde zu – und auch in der Wohnung wurden heftige Blutspuren des strafunmündigen Negerleins gefunden. In der Wohnung wurden sämtliche Schränke und Behältnisse durchsucht. Mit Bargeld und Schmuck flüchteten die Täter wieder über das Dach und durch das Treppenhaus, wo sie von Zeugen gesehen wurde.

Die beiden possierlichen „Berufs-Einsteiger“ werden wie folgt beschrieben:

Beide etwa elf Jahre alt, 155 – 160 Zentimeter klein, ein Junge war „dunkelhäutig und dicklich“, der andere war hellhäutig und schlank. Der Dunkelhäutige blutete. Während des überhasteten Verlassens ihrer Praktikumsstelle parlierten die Geflüchteten nach Polizeiangaben in „akzentfreiem Deutsch“. Dies ist als großer Erfolg für die umfassenden Integrationsbestrebungen der Stadt Gütersloh anzurechnen, denn in der nordrhein-vandalischen Metropole werden bereits „mehr als 100 Sprachen“ gesprochen.

„Integration Points!“ – Dauerhafte Perspektiven

Gütersloh ist stolz auf seine jungen multikriminellen Multitalente – in einer offiziellen Erklärung der Stadt wird auch in eher „mittelgutem Deutsch“ geschwurbelt [6]

Die Heimat dieser Menschen liegt trotz der rund um den ganzen Globus verteilten Herkunftsländer nun in Gütersloh – auf Zeit oder auf Dauer. Die Integration und Gleichstellung sowie die deutliche Verbesserung der Chancengleichheit in Gütersloh lebender Zuwanderinnen und Zuwanderer bei öffentlichen und privaten Stellen zu fördern, ist das eine Ziel des Integrationsbeauftragten und des Integrationsrates der Stadt Gütersloh. Der Kreis Gütersloh als Zufluchtsgebiet für Flüchtlinge – das bedeutet auch, hunderten Menschen eine dauerhafte Perspektive zu bieten.

Mittels „Integration Points“ steht zudem die „Arbeitsagentur“ Gütersloh bei der Flutung NRWs mit vielen weiteren akademischen Nachwuchskräften aus Orkistan [7] helfend beiseite:

Es geht um die Integration von Asylbewerbern und Flüchtlingen in den Arbeits- oder Ausbildungsmarkt. Und darum, die Ratsuchenden auch räumlich dort abzuholen, wo sie sind. Lange Fahrtwege und -zeiten und damit verbundene Kosten für die Allgemeinheit, werden so auf ein Minimum reduziert. Um dies zu erreichen, stellen die Städte und Gemeinden in ihren Liegenschaften Räumlichkeiten für die Beratungsfachkräfte zur Verfügung. Interessierte erhalten dadurch lokale Ansprechpartner. Und egal, ob Ratsuchende nach dem komplizierten Verfahren verschiedenen Rechtskreisen und Institutionen zugeordnet sind, im Integration Point finden sie garantiert immer fachkundige Ansprechpartner.

Putzig: „Menschen mit Fluchterfahrung“

Gütersloher „Integration Points“ beraten nun „Menschen mit hinreichender Fluchterfahrung“ und auch deren potentiellen Arbeitgeber. Über ausreichende „Fluchterfahrung“ dürfte der elfjährige „Dickmann-Schaumkuss“ und sein Kompagnon mittlerweile verfügen. Spontane Güterübertragung in Gütersloh – hier zählt jedes Talent!

Angaben dazu nimmt die Polizei in Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.

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