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Vilshofen: Eritreer sticht 11-Jährigen nieder

Von EUGEN PRINZ | Schockmoment für Passanten am späten Mittwochnachmittag in der kleinen Ortschaft Reifziehberg in der Nähe von Vilshofen in Niederbayern. Vor einem Mehrfamilienhaus trafen Passanten auf einen 11-jährigen, blutüberströmten Jungen. Dieser war auf der Flucht vor einem 25-jährigen Eritreer, der ihn gerade mit einem Messer attackiert und schwer verletzt hatte.

Mit Notoperation das Leben gerettet

Das Kind wurde mit dem Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Dort konnte mit einer Notoperation sein Leben gerettet werden konnte. Der Bub ist mittlerweile außer Lebensgefahr. Durch den Messerangriff hatte er mehrere schwere Stich- und Schnittverletzungen am Bein, Oberkörper und am Hals davongetragen.

Tatverdächtiger bei Fahndung festgenommen – Haftbefehl erlassen

Der Eritreer konnte im Rahmen  von sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen festgenommen werden. Auch die Tatwaffe wurde sichergestellt. Der Tatverdächtige wurde am Donnerstagvormittag dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl wegen versuchten Mordes, da es sich um einen heimtückischen Angriff gehandelt habe.

Unterschiedliche Schilderungen des Tathergangs

Vom Tathergang gibt es unterschiedliche Versionen. Der Junge war am Donnerstagnachmittag erstmals vernehmungsfähig und gab an, dass der 25-Jährige völlig grundlos und ohne Vorwarnung auf ihn losgegangen sei.

Auch der Eritreer äußert sich am Donnerstag beim Haftrichter und sprach von einem Mißverständnis. Er hätte bei dem Jungen geläutet und nach dessen Mutter gefragt, weil diese ihm schon mehrmals beim Ausfüllen verschiedener Formulare behilflich gewesen sei. Als der Junge entgegnete, dass seine Mutter nicht da sei, habe er das aufgrund von Sprachproblemen falsch verstanden und sich provoziert gefühlt.

Aussage des Eritreers läßt sich nicht mit Spurenlage in Einklang bringen

Wie Oberstaatsanwalt Walter Feiler mitteilte, stimmen die Angaben des Eritreers allerdings nicht mit der Spurenlage überein.

Über das Motiv des Mannes herrscht nach wie vor Unklarheit. Eine Beziehungstat wird ausgeschlossen, ebenso ein „islamistischer“ oder terroristischer Hintergrund. Es scheint Anzeichen dafür zu geben, dass der Tatverdächtige psychische Probleme hat, so der Oberstaatsanwalt.

Keine Informationen zum Aufenthaltsstatus

Über den Aufenthaltsstatus des Eritreers wurde nichts bekannt. Falls es sich um einen Asylbewerber handelt, ist das Asylverfahren wohl abgeschlossen, sonst würde er nicht in einer „normalen“ Wohnung leben. Denn nach Abschluß des Asylverfahrens muß der Asylbewerber die Flüchtlingsunterkunft verlassen und sich irgendwo eine Wohnung suchen, sonst gilt er als Fehlbeleger. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, dass es sich bei dem Eritreer um einen leitenden Ingenieur bei Siemens handelt. Man möge dem Autor nachsehen, dass er das jedoch als weniger wahrscheinlich einstuft.

Gefährliche Menschen werden in unserer Mitte angesiedelt

Vielmehr sieht der Autor es so, dass man eine Menge gefährlicher Menschen in unser Land gelassen hat und nun allmählich die Zeit kommt, wo wir direkt mit ihnen konfrontiert werden, weil man sie in unserer Mitte einquartiert. Fälle wie dieser werden sich häufen und das Urvertrauen in unsere Sicherheit, dass wir früher mal hatten, wird weiter zerstört. Nach wie vor gibt es in der Geschichte der Menschheit kein Beispiel, wo die Führung eines Landes ein derart irrationales und verantwortungloses Handeln an den Tag gelegt hätte. Und dies auch weiterhin unverdrossen praktiziert.

Selbsttest für die Leser

[1]
Anschauungsmaterial: 11-jähriger Junge mit seinem erwachsenen Bruder. So einen Knirps hat der Schwarzafrikaner mit einem Messer in Mordabsicht grundlos angegriffen.

Sie haben jetzt diesen Beitrag gelesen und wissen, dass ein Schwarzafrikaner, genauer gesagt ein Eritreer, ein 11-jähriges Kind grundlos mit einem Messer attackiert und beinahe getötet hat. Der Tatverdächtige ist vermutlich ein Asylant, also ein Schutz suchender Gast in unserem Land. Ein männliches Kind im Alter von 11 Jahren ist durchschnittlich etwa 145 cm groß. Eine halbe Portion also, für die man wahrlich kein Messer braucht, es sei denn man will viel Blut sehen.

Und nun zum Selbsttest: Sind sie nach der Lektüre dieses Artikels auf das Äußerste empört? Werden Sie den Beitrag auf Facebook teilen und in Ihrem Bekanntenkreis über dieses Verbrechen diskutieren? Es anderen Leuten erzählen? Schreiben Sie einen Leserbrief darüber an Ihre Lokalzeitung?

Oder ärgern Sie sich nur kurz und gehen dann mit einem Achselzucken zur Tagesordnung über?

Falls letzteres zutrifft, wie wäre Ihre Reaktion auf dieses Ereignis vor zwei Jahren ausgefallen?

Was der Autor damit sagen will ist: Wir stumpfen ab und das bricht uns das Kreuz, weil die Volkszerstörer in Berlin genau deswegen mit ihrer verhängnisvollen Politik weitermachen können.

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