- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

BKA-Bericht: Zuwanderer die Täter, deutsche Kartoffeln die Opfer

Wie das Bundeskriminalamt meldet, wurden in Deutschland 2021 fast eine Million Opfer von Gewaltkriminalität registriert. Kommt es aber zu Gewalttaten, ist in den meisten Fällen der Zuwanderer der Täter und die deutsche Kartoffel das Opfer.

Dies geht aus einem kürzlich erstellten Lagebericht des Bundeskriminalamtes (BKA) zur „Kriminalität im Kontext der Zuwanderung“ hervor. Als „Zuwanderer“ definiert das BKA alle Personen mit Aufenthaltsstatus Asylbewerber, Schutzberechtigter, unerlaubt aufhältig und geduldet.

Soweit reicht der Artikel in der WELT [1], dann beginnt die Zahlschranke, wir zitieren darum aus einem Text bei Jouwatch, die offenbar weiter gelesen haben:

In dem BKA-Lagebild wird auf Grundlage der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) unter anderem eine Auswertung von Täter-Opfer-Fallkonstellationen vorgenommen. Und zwar nur für den Bereich schwerer Straftaten, zu denen ein Tatverdächtiger ermittelt werden konnte – also solche Fälle, die polizeilich überhaupt gemeldet und dann auch aufgeklärt und an die Staatsanwaltschaft übergeben wurden.

Das Lagebild ist schlicht erschreckend und zeigt, welche verbrecherische Migrationspolitik zum Nachteil der Deutschen betrieben wird. Wie unter anderem die Welt berichtet, gab es 2021 im untersuchten Bereich der „Straftaten gegen das Leben, Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit“ 40.593 deutsche Opfer von Taten, zu denen ein Zuwanderer als tatverdächtig ermittelt wurde. Demgegenüber wurden 11.107 Zuwanderer Opfer einer solchen Straftat durch einen deutschen Tatverdächtigen.

Dem Lagebild zufolge fielen 2021 in der schwersten Deliktgruppe Mord und Totschlag „140 Deutsche einer Straftat zum Opfer, an der mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer beteiligt war. Davon wurden 18 Personen Opfer einer vollendeten Tat.“ Bei den übrigen Fällen überlebte das Opfer also. Andersherum wurden „42 Zuwanderer Opfer von Taten, an denen mindestens ein Deutscher beteiligt war. Davon wurden drei Personen Opfer einer vollendeten Tat.“ Im Bereich der „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“ wurden 2496 Deutsche Opfer einer Straftat eines tatverdächtigen Zuwanderers. Umgekehrt wurden 120 Zuwanderer Opfer eines Deutschen.

Nicht dass uns bei PI-NEWS diese Zahlen überraschen. [2] Und natürlich wurde der Anteil jener, denen die deutsche Staatsbürgerschaft nachgeschmissen wurde, also Personen mit Migrationshintergrund, die sogenannten Mihigrus, nicht in den Bericht einbezogen.

Like

Einwanderungspolitik: Neuseeland ändert Regeln für Araber und Afrikaner

geschrieben von PI am in Politik,Siedlungspolitik | 38 Kommentare

Von CHEVROLET | Es war schon ein bizarres Bild, als Neuseelands Ministerpräsidentin Jacinda Ardern nach dem Massaker von Christchurch die moslemische Gemeinde besuchte: Unterwürfig mit Kopftuch erschien die Politikerin, um medienwirksam ihre Anteilnahme zu verkünden. Dadurch konnte sich die Dame im Südpazifik als politische Führungsfigur mit Herz positionieren.

Nicht recht dazu passen will die restriktive Einwanderungspolitik ihrer Mitte-Links-Regierung, die die nach eigenen Angaben als Flüchtlinge kommenden Menschen aus Afrika und dem Nahen Osten vorwiegend verhindern sollte.

Nun hat die Regierung angekündigt, die fraglichen Regelungen, die „genau die Definition von Diskriminierung sind“ zu ändern, wie Einwanderungsminister Iain Lees-Galoway ankündigte, berichtet der britische „Economist“. [3]

Die Vorgaben sind ein positives Erbe der konservativen Nationalpartei. Die hatte 2009 heimlich verfügt, dass Flüchtlinge aus dem Nahen Osten und Afrika nur dann nach Neuseeland kommen dürfen, wenn sie dort bereits Verwandte haben.

Das war bei wenigen der Fall, so dass ihre Zahl sank, obwohl Neuseeland offiziell 28 Prozent seiner gesamten Flüchtlingszahl in diesen beiden Regionen verortete. In den vergangenen neun Jahren nahm Neuseeland gerade mal 187 Menschen aus Afrika auf – weniger als in dem einen Jahr vor Inkrafttreten der Richtlinie, wie Murdoch Stephens von der Massey University erläutert.

Politiker hatten die Maßnahme damit verteidigt, dass sie Menschen aus Ländern, die näher an Neuseeland liegen, Vorrang einräumen. In den vergangenen zehn Jahren kamen 60 Prozent der Flüchtlinge aus Asien und dem Pazifik. Allerdings zeigen offizielle Dokumente, dass die Regierung auch aufgrund „weitreichender Sicherheitsbedenken“ handelte. Die Regeln waren rassistisch und islamfeindlich, sagt der Aktivist Guled Mire, der sie bekämpft.

[4]Die Labour Party von Jacinda Ardern hätte sie wohl früher geändert, aber ihr patriotischer Koalitionspartner „New Zealand First“ wollte sie beibehalten. Inzwischen wird darüber gesprochen, die Quoten für Menschen aus Afrika und Nahost auf 15 Prozent der Gesamtzahl anzuheben. Arderns Regierung hebt auch die Obergrenze für die Gesamtzahl an Flüchtlingen, die Neuseeland aufnimmt, an: von 1000 auf 1500 pro Jahr.

Flüchtlingsanwälte fordern, Neuseeland solle mehr tun. Selbst im Vergleich zur Bevölkerungszahl von 4,8 Millionen ist die Zahl der Asylbewerber gering. Obwohl Australien seine Grenzen streng bewacht, damit keine Bootsflüchtlinge illegal einwandern, nimmt es jährlich fast 20.000 Flüchtlinge auf offiziellem Weg auf – mehr als doppelt so viele pro Einwohner wie Neuseeland nach den neuen Regeln.

Neuseeland beschloss zudem, für Bootsflüchtlinge keine Ausnahme zu machen – auch wenn in seinen Gewässern noch nie Menschenschmuggler entdeckt wurden. Im diesjährigen „Wohlfahrtsbudget“ stellte die Regierung 25 Millionen NZ$ (14,34 Millionen Euro) zur Verfügung, um jeden davon abzuhalten, eine entsprechende Reise überhaupt erst zu versuchen.

Like

Migration als Geschäftsmodell

geschrieben von PI am in Siedlungspolitik,Video,Videoblog | 86 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Deutschland scheint das Schlaraffenland zu sein, in dem Menschen fürs Nichtstun die gebratenen Hähnchen in den Mund fliegen. Diesen Eindruck könnte man gewinnen bei der Durchsicht von Botschaften, die Asylbewerber über Twitter, Facebook und Instagram an ihre Freunde und Verwandten in der alten Heimat versenden: sie posieren vor PS-starken Autos sowie schönen Häusern und erwecken den Eindruck, das alles gehöre ihnen, und jeder, der nach Deutschland kommt, könnte in kurzer Zeit mühelos reich werden.

Gelobtes Schlaraffenland

Politiker und Massenmedien bestätigen das so herangewachsene Zerrbild. Deutschland ist dadurch in vielen Entwicklungsländern zum Symbol einer realitätsfernen Vorstellung von Europa geworden. Dass der hiesige Wohlstand täglich aufs Neue hart erarbeitet werden muss, bleibt dabei ausgeblendet. Genauso wie die Tatsache, dass Menschen ohne berufliche Qualifikation in Deutschland keine Chance auf legale Teilhabe am ertragreichen Teil des wirtschaftlichen Lebens haben.

Skrupellose, kriminelle Schlepperbanden sind mit Politikern und Medienmachern eine giftige Symbiose eingegangen. Sie befördern das Zerrbild nach Kräften und werben damit Kundschaft, die sie gegen gutes Geld aus allen Teilen der Welt nach Deutschland schleusen. Diese Schlepper sind die Gewinner im Asylpoker, während viele ihrer Kunden als desillusionierte Verlierer zurückbleiben.

Dreiste Lügen

Ausgerechnet das ZDF hat einen Filmbericht gesendet, der diesen Zusammenhang in seiner ganzen Hässlichkeit ausleuchtet: „Migration – Das große Missverständnis – Falsche Hoffnungen und dreiste Lügen [5]“.

Dieser Reportage kann man nur eine möglichst weite Verbreitung wünschen. Wer danach noch an Massenmigration als Allheilmittel gegen Armut in den Entwicklungsländern glaubt, dem ist nicht zu helfen.

Reuige Sünder

Bemerkenswert ist nicht nur der Filmbericht selbst, sondern auch, wer ihn gemacht hat: Rainer Fromm und Galina Dick. Die beiden haben schon Schlechteres ausgefressen. Bislang sind sie nicht mit differenzierten Reportagen aufgefallen, sondern vor allem durch konformistischen Populismus, der gegen rechte, linke und religiöse Abweichler austeilt.

Der Kurswechsel dieser beiden Medienmacher belegt wieder einmal: Es gilt, im Wettbewerb der Ideen niemals aufzugeben, sondern beharrlich und ohne Schaum vor dem Mund an dem festzuhalten, was richtig ist. Irgendetwas bleibt hängen. Die Wahrheit setzt sich langfristig durch. Ihre Fackelträger sitzen am längeren Hebel. Und reuige Sünder sind uns selbstverständlich jederzeit herzlich willkommen…

Like

Kardinal Francis Arinze: Europäer sollen keine Afrikaner anlocken

geschrieben von PI am in Afrika | 54 Kommentare

VON CHEVROLET | Man nennt sie „Pull-Faktoren“. Gemeint sind Gründe, die einen Menschen bewegen, sich auf den Weg vom Heimatland nach zum Beispiel Germoney zu machen.

Natürlich, einige wenige fliehen aus ihren Ländern, weil dort ein Krieg herrscht. Aber die große Mehrheit hat in ihren Heimatländern nichts zu befürchten. Außer einem einfachen, armen und mehr oder weniger harten Leben mit landestypischen Gepflogenheiten wie Voodoo oder dem in Afrika ja sehr beliebten Necklacing oder gerade mal Zwangsheiraten mit dem Cousin.

Die echten Pullfaktoren sehen da schon anders aus: Lebenslage Vollversorgung mit Taschengeld, einem chilligen Leben bei Bezahlung für die Anwesenheit.

Seine Religion und Gebräuche lebt man einfach aus. Und wenn Mercedes und „blond deutsch Frau“ locken, da geht der Afrikaner doch gerne, wie auch der Araber und mancher Asiate.

Kardinal Francis Arinze aus Nigeria, spricht endlich einmal die Wahrheit aus: „Die Europäer müssen endlich aufhören, die Afrikaner zur Auswanderung nach Europa zu veranlassen.“ In einem Interview mit dem „Catholic Herald“ [6] aus Großbritannien führt der 86 Jahre alte Kardinal, der auch schon als Papst-Anwärter im Gespräch war, aus, dass es für die afrikanischen Länder fatal sei, wenn die jungen Menschen die Heimatländer verließen anstatt sie aufzubauen.

„So lange sie Europa als Länder sehen, wo das Geld auf den Bäumen wächst, schaden sie den Heimatländern.“ So richtig die Einschätzung ist, den entscheidenden Schritt weiter, nämlich der Frage, wie man derlei Wanderungsbewegungen verhindern kann, geht der Gottesmann nicht. Streichung von (Taschen-)Geldern und der endlosen Liste von Wohltaten kommen ihm nicht in den Sinn, sodass seine Stellungnahme allenfalls als halbherzig zu bezeichnen ist. Zudem stellen die Geldtransfers der jungen Herren aus Europa einen wichtigen Wirtschaftsfaktor in den wirtschaftlich darbenden afrikanischen Ländern dar, von denen auch die Kirchen profitieren.

Erkenntnisreicher ist da schon seine Feststellung, die „Aufnahmeländer“, also die von den Goldstücken beglückten, sollten nur jene aufnehmen, die auch integrationswillig seien, was bekanntermaßen auf die allerwenigsten „Geflüchteten“ zutrifft.

Und tadelte sogleich: „Die Regierungen sollten sich Gedanken machen, wie man jenen, die kommen, eine Zukunft geben kann, Arbeit, Familie, Kultur und Religion.“ Das ist ein frommer Wunsch des frommen Mannes, die Realität sieht doch so aus, dass sie vor allem Geld wollen. Das Geld anderer Leute.

Like

UN-Treffen Genf: „Medien für Strategie gegen Islamophobie erziehen“

geschrieben von byzanz am in EUdSSR,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik | 85 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Hinter den Kulissen werden bei den Vereinten Nationen im Rahmen des „Global Forum on Migration & Development“ die Strippen gezogen, um die Migration voranzutreiben. Am 28. Mai fand in Genf eine Konferenz statt, bei der in mehreren Projektgruppen Pläne ausgearbeitet wurden, um der Bevölkerung die massenhafte Einwanderung schmackhaft zu machen. In einer Diskussion ging es um „public narratives on migration and migrants“ – also die Gestaltung der öffentlichen Darstellung zu Einwanderung und Migranten. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Hebner war bei dieser Konferenz dabei und hat PI-NEWS skandalöse Informationen übermittelt. Es ist unfassbar, wie massiv Vertreter islamischer Staaten Einfluss ausüben und wie bereitwillig linke Politiker aus westlichen Ländern dies aufgreifen.

Gleich zu Beginn dieser Gesprächsrunde meinte der Vertreter aus Marokko, der zusammen mit dem kanadischen Vertreter die Tagungsleitung innehatte, dass dem Thema wegen der Umsetzung des „Global Pact for migration“ große Bedeutung zukomme. In den Medien gebe es „Hate Speech“ und „Fake News“. Migranten würden falsch wahrgenommen. Dem müsse dringend entgegengewirkt werden. Migranten würden in Bereichen wie Steuern und sozialer Absicherung helfen.

Der kanadische Vertreter, ebenfalls in der Tagungsleitung, bestätigte, dass eine auf Tatsachen beruhende Diskussion mit Strategien gegenüber den Diskussionspartnern sowie die Nutzung des Einflusses der Medien zur Gestaltung der Diskussion notwendig sei.

Der Marokkaner fügte hinzu, dass eine realistische Sicht auf Migration benötigt werde, da es alarmierende Ergebnisse in einigen Ländern gebe. Zwei bis drei Monate vor Wahlen werde seitens vieler Regierungen die positive Berichterstattung über Migration eingestellt. Das Problem der „Extremen Rechten“, die auch gegen den GCM agierten, führte dazu.

Als Nicht-Regierungs-Organisation (NGO) war auch die ICMC vertreten, die „International Catholic Migration Commission“, die sich ganz offensichtlich intensiv für moslemische Migranten [7] einsetzt. Deren Mitarbeiterin führte aus, dass die Ursache der Probleme eine falsche Auffassung der Tatsachen sei. Notwendig wäre, die Diskussion mit Stolz über die Migration zu führen. Erforderlich sei, die Diskussionen mit dem Bewusstsein des Erfolgs zu führen, wie die aufnehmenden Länder durch die Aufnahme der Migranten profitierten.

Die Erzählungen über die Migration dürften nicht von den „weit Rechten“ dominiert werden. Man dürfe nicht warten, sondern müsse selbst positiv berichten. Die Narrative seien selbst mit positiven Elementen zu gestalten. Dabei müssten Schwierigkeiten nicht vollständig ausgeblendet werden, aber es sei der langfristige, positive Ausgang zu betonen. Es sei mehr Realismus bei der Aufnahme der Sorgen erforderlich, aber gleichzeitig auch eine Beruhigung und eine aktive Information zu dem positiven Ergebnis notwendig.

Marokko fügte hinzu, dass die Probleme in den Medien auf irreguläre Migration zurückgeführt werden würden. Die Gestaltung als reguläre Migration führe zu Erfolgsgeschichten. Die Migration hätte auf allen Ebenen, beginnend mit der Wirtschaft und in der Wissenschaft, zum Erfolg geführt. Hierzu würden sie selbst vorzeigbaren Beispiele („Show Cases“) erarbeiten und gleichzeitig alle anderen bitten, ihre beizutragen.

Auf lokaler Ebene würden sich hierfür bestimmt gute Beispiele finden lassen. Die Erarbeitung der finalen Unterlagen Hintergrundpapiere solle bis September erfolgen. Hierzu seien alle aufgerufen, auch Beispiele beizutragen. Das finale Konzeptpapier werde bis September vorgelegt. Hierzu diene auch der für Anfang Juli angekündigte Workshop in Rabatt.

Der algerische Vertreter betonte, dass das wichtigste Thema mit Aktualitätsbezug die „Islamophobie“ sei. Die meisten Migranten auf der Welt wären Moslems. Die Medien seien für eine Strategie gegen Islamophobie zu erziehen. Die dazu notwendigen Diskussionen und Argumente seien aufzunehmen und zu teilen.

Algerien verfüge über eine große Diaspora in Europa und sei mit dieser im Austausch. Hieraus hätten sie die Erkenntnis, dass die „Gestaltung eines positiven Bilds“ verfehlt worden sei. Dies zu erzeugen sei aber notwendig, da damit politische Kampagnen befeuert werden könnten. Ansonsten seien Moslems immer nur die Opfer von Kampagnen mit anderem Ziel.

Die Meinungsführerschaft („Ownership“) und die langfristige Gestaltung der Berichterstattung seien wichtige Aufgaben, mit denen man sich befassen müsse. In den Medien seien positive Narrative zu verankern. Stereotype Hassreden, die versuchten, unser Vorgehen zu konterkarieren, sollten gedanklich von uns vorweggenommen werden. Erfahrene Organisationen wie IOM und OIC müssten einbezogen werden.

Die kanadische Vertreterin fügte hinzu, dass die Gestaltung anderer Arten von Narrativen zwingend erforderlich sei, so z.B. von Flüchtlingsfamilien, die bis Europa geflohen seien, auf der Flucht aber Angehörige verloren hätten. Wenn beispielsweise sieben Familienmitglieder gestorben sein und Trauer herrsche, seien damit Emotionen zu wecken. Es bestehe dann auch die Chance, dass der lokale Imam hinzuzukommen könne. Dies vermeide politische Themen und fokussiere auf Humanität und Emotionen.

Der Vertreter aus dem Libanon stellte die Frage, wie Regierungen das Bild von Migranten in den Medien regulieren könnten. Die Regierung habe die Verantwortung, zu regulieren und zu steuern.

Marokko bestätigte, dass jede Regierung hier Verantwortung beim Vorgehen gegen „Hate Speech“ trage. Es gelte, eine freundliche, positive Diskussion über Migranten zu erzielen.

Die schwedische Vertreterin schlug vor, dass Regierungen eine regulative Verbindung („Link“) zwischen Medien und Regierung herstellen sollten. Der Weg dazu sollte in dem Runden-Tisch-Gespräch erarbeitet werden, um eine Verbindung zwischen Medien und politischen Gestaltern zu schaffen.

Algerien erwähnte, dass die EU-Wahlen einige schlechte Nachrichten gebracht hätten. Erforderlich sei die Erstellung einer Liste mit positiven und negativen Narrativen und deren Erstellern. Und warum so viele positive Berichte in den Zielländern unbekannt seien. Warum würde dabei versagt, der Gesellschaft positive Berichte zugänglich zu machen?

Kanada meinte, es sei evident, dass Migration Vorteile bringe, wozu auch akademische Papiere existierten, aber viele in der Bevölkerung würden dem nicht mehr trauen. Sie würden das zwar lesen, wichtiger aber sei, was die Bürger täglich erlebten, hierin liege ein Problem.

Libanon brachte vor, dass Fußball-Teams mit Migranten zusammengesetzt seien, was ein tägliches Erleben sei. Hierin bestünden Ansatzpunkte für positive Berichte. Dunkle Seiten über Migration seien unterzugewichten.

Kanada merkte an, dass Mitteilungen über Migranten im Papier zu ergänzen seien.

Großbritannien schlug vor, beim Erziehungs- und Bildungssystem anzusetzen, das ein positives Narrativ vermitteln sollte. Erforderlich scheine eine fundamentale Änderung des Erziehungsprogramms. Wenn man allerdings Dinge immer nur positiv darstellen würde, dann werde es unglaubwürdig, denn manchmal sei es auch negativ. Es müsse evidenz-basiert sein, ohne dass man damit aber Gefahr laufe, der „Weit Rechten“ Recht zu geben. Aber einige Tatsachen dürften nicht ignoriert werden, ansonsten gefährde das die Glaubwürdigkeit.

Der algerische Vertreter gab an, dass Migration an sich weder positiv noch negativ, sondern Fakt sei. Sie sei ein historischer Trend und stelle Humanität dar. Notwendig sei ein Berichtssystem zu Islamophobie, das sinnvollerweise über die Internationale Organisation für Migration [8] (IOM) geführt werden sollte. So wie die Juden in den USA eine Überwachung der Medien etabliert hätten, sollten sie selber auch eine Bestandsaufnahme der Medien etablieren. Mit einer Prüfung und ergänzt um ein Bildungsprogramm.

Kanada stellte fest, dass die Bildung im Papier bereits berücksichtigt sei, es solle aber noch ausgebaut werden, auch hinsichtlich der Lehrerausbildung. Notwendig sei eine Umwandlung von realistischer hin zu positiver Berichterstattung.

Michelle Bachelet, die „Hohe Kommissarin der Vereinten Nationen für Menschenrechte“ (OHCHR) [9], betonte, dass man von Seiten des Human Rights Office der UN ein Refraiming durch positives Sprechen als erforderlich ansehe. Man könnte die Debatte humanisieren, indem man das Verständnis wecke, dass es nicht nur eine Sicht auf Migration gebe. Man solle den Themen ein menschliches Gesicht geben. Nicht in Stereotypen sprechen, sondern den Migranten selber eine Stimme erlauben, um damit eine Änderung des Verständnisses („reshaping“) zu erreichen. Wenn man über Besorgnisse spreche, würde der Eindruck entstehen, diese seien real, z.B. wegen des Jobs, der Sozialfürsorge oder der Erziehung. Hier sei bislang die Besorgnis der Bürger von „Rechten“ missbraucht worden. Eine Steuerung der Medien sei schwierig, zweckmäßiger erscheine eine andere Ausrichtung („reshaping“).

Die Vertreterin der Internationalen Organisation für Migration (IOM) merkte an, dass sich die Situation der zentralen Medien komplett geändert habe und sie stark an Bedeutung verlören („free fall“). Das Gewicht der Sozialen Medien nehme hingegen zu.

Man müsse herausfinden, wie man kommunizieren könne, wobei der Ton vertrauenswürdig und authentisch sein müsse. Das Publikum zu erreichen, erfordere die Herzen zu öffnen. Das bedeute auch, die Jüngsten anzusprechen, denn damit werde die aktuelle und die nächste Generation adressiert. Das Ganze müsse dabei immer auf solider Faktenlage basieren. Weiter sei die nächste Generation der Filmemacher einzubeziehen und zu fördern.

Kanada fügte hinzu, dass Emotionen eine neue Art zu denken eröffneten und einen innovativeren Einbezug der Öffentlichkeit ermöglichen.

Die Vertreterin von UNICEF bestätigte, dass das Gelingen des Einbezugs junger Menschen erfolgsentscheidend sei. Bei der Diskussion um den Klimawandel habe es sich gezeigt, was junge Menschen alles bewegen könnten. Weiter sei die Gewinnung von Sprachführern („Influencers“) und damit deren Anhänger („Follower“) wichtig. Man benötige ein Werkzeug, um das Denken der Leute, basierend auf Emotionen, zu beeinflussen. Die Art der Aufnahme von Daten und Fakten steuere die Art des Denkens.

Man müsse das Narrativ etablieren, dass Migranten-Gemeinden in Angst leben würden. Und diese Angst müsse der Bevölkerung dargestellt werden. Migranten sollten sprechen, mit Livestreams, mit einem christlichen Kirchenruf („Call“) als einem Ruf nach Frieden für künftige Generationen, was eine Ummantelung der Diskussion bewirke („disguising the discussion“).

Der Vertreter aus Sri Lanka merkte an, dass Menschen gerne negativ sprechen würden. Hierzu benötige man korrektive Maßnahmen.

Marokko ergänzte, dass die Wahrnehmung von Migranten in den Zielländern zu ändern sei.

Mexiko bestätigte, dass das „Global Forum on Migration and Development“ (GFMD) über die letzten vier Jahre viel aufgenommen habe und diese Wahrnehmung bereits re-strukturiert sei.

Algerien warnte, dass im Internet ein Widerspruch zu den Anschauungen der GFMD existiere. Nach den dort erscheinenden Aussagen und Meinungen, müsste man die Migration reduzieren. Aber warum würden im Internet nicht als erstes die positiven Aspekte der Migration erscheinen, warum würden dort als erstes die Konflikte dargestellt?

Besser wäre es, das Bild durch positive Darstellungen und Übertragungen („broadcasts“) zu beeinflussen. Die Inhalte der GFMD Round Table-Gespräche sollten als Aufrufe an unsere Adressaten vermittelt werden.

Schweden regte an, Migranten mit einzubeziehen, am besten von Beginn an auch im kommenden Gipfel, als die Stimme der Migranten, auch als einen Weg um die Öffentlichkeit emotional mit einzubeziehen. Man sollte etwas mehr interaktiv werden.

Negative Narrative gebe es, aber die Ängste seien aktiv aufzunehmen und in einem anderen Licht zu behandeln („refraiming“). Notwendig seien innovative Ansätze, z.B. der „kleine tanzende Junge“ („dancing little boy“), ein 20-Sekunden-Video mit erheblicher emotionaler Wirkung.

Libanon warnte, dass es in Zeiten ökonomischer Krisen mehr Druck auf Migranten geben werde. In Boom-Zeiten sei die generelle Aufnahme positiver.

Großbritannien gab zu bedenken, dass die Stimme der aufnehmenden Länder wichtig sei. Hier würden Personen benötigt, die mit Migranten lebten und arbeiteten. Diese Leute sollten zu Wort kommen.

Algerien betonte, dass dies bereits im Papier dargestellt sei. Notwendig sei der Einfluss auf und die Finanzierung von Filmen. Im 2. Weltkrieg beispielsweise hätten Beiträge über Nordafrika eine positive Wirkung bezüglich der Bewertung der dortigen Bevölkerung geschaffen. Wichtig sei die Einladung von Filmschaffenden, die in diese Themen involviert sind. Wenn Filme entstünden, die Oscar- oder Palme d’Or-Preisträger seien, die Migration positiv darstellten, habe dies eine große Wirkung. Der Einfluss auf und über Filmschaffende sei erheblich. Sinnvoll sei auch der Einbezug vom Nachwucsh der Filmakademien.

Der Vertreter des Vatikans erwähnte, dass „der Heilige Stuhl“ zum ersten Mal bei dem Runden-Tisch-Gespräch mit dabei sei. Er beglückwünsche alle Teilnehmer zu dieser Diskussion. Wichtig seien positive und faire Narrative. Man wolle künftig auch formal teilnehmen und verfüge über viele Beispiele aus den Zielländern zu Beispielfällen („Show Cases“).

Kanada gab an, dass das gemeinsame Papier bis September finalisiert werde. Basis solle vor allem der Workshop Anfang Juli in Marokko sein, der von der Regierung von Marokko organisiert werde. Dort würde man sich wiedersehen. Es wurde gebeten, bis dahin ein Maximum an „Best Practice“ und „Show Cases“ bereitzustellen und Erweiterungen zum Konzept-Papier vorzuschlagen.

Soweit die Dokumentation der wichtigsten Punkte dieser Besprechung, die deutlich aufzeigt, wie die Bevölkerung über die Medien zum Migrationsthema beeinflusst werden soll. Erfolgsgeschichten darstellen, negative Seiten untergewichten, Humanität als Leitbild, Emotionen fördern, Strategien gegen Islamkritik entwickeln, die als „Islamophobie“ gebrandmarkt werden soll. Hierbei sollen Verbindungen zwischen Medien und Regierungen aufgebaut und im Rahmen einer Langfrist-Strategie die nächste Generation von Filmemachern einbezogen werden, um junge Menschen zu erreichen.

Moslemische Funktionäre versuchen also ganz offensichtlich durch die Hintertür der „Humanität“ die Islamisierung Europas mit den Migrationsströmen voranzutreiben. Die Linken sind hierbei nützliche Idioten, bei denen man nur die Knöpfe „Menschlichkeit“, „Vielfalt“ und „Toleranz“ drücken muss, um sämtliche Türen geöffnet zu bekommen.

Die manipulative Medienmaschinerie, die hier aufgebaut werden soll, erinnert bereits entfernt an den Propagandapparat des National-Sozialismus im Dritten Reich und des International-Sozialismus in der DDR. Es ist ungeheuer wichtig, dass mit der AFD nun endlich kritische Beobachter in diesem unheimlichem Apparat vertreten sind, um die gemeingefährlichen Machenschaften aufzudecken. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Hebner hat als Ordentliches Mitglied im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union und als stellvertretendes Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates Zugang zu solchen UN-Kongressen. Sein Bericht sollte Anlass für eine umfassende öffentliche Kritik an diesen ominösen Konferenzen im Rahmen des Globalen Paktes für Migration werden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [10] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [11]

Like

Italien: Kriminalität drastisch zurückgegangen

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Italien,Siedlungspolitik | 110 Kommentare

Von CHEVROLET | Deutsche Politiker wissen alles, und vor allem besser als sonst jemand auf der Welt. Allen voran natürlich Angela Merkel mit ihrer ministeriellen Märchenerzählertruppe. Bestes Beispiel dafür ist das gerne verschwiegene Thema Kriminalität, die von „Flüchtlingen“ und „Migranten“, kurzum von den Vollversorgung auf Lebenszeit suchenden Eindringlingen ausgeht.

Diese Gruppe sei nicht krimineller als Deutsche und Mohammed und Achmed seien ganz liebe Jungs, die nur Schutz vor irgendwem oder –was suchten. Und, oh Wunder, die Statistiken bestätigen das. Vermutlich ist das auch der Grund, warum es so lange dauert, bis Statistiken vorgelegt werden können in Deutschland. Statt die vier Grundrechenarten zu verwenden muss natürlich hin und her getrickst werden, um das gewünschte Ergebnis von „heiligen Flüchtling“ ohne Fehl und Tadel zu erreichen.

Auch wenn es auf den ersten Blick etwas verwundern mag, Italiens Statistiker sind da „schneller“, bzw. sagen wir mal, „aufrichtiger“. Die Kriminalitätsrate in Italien sank zwischen 2018 und 2019 um sagenhafte 15 Prozent, seit Italien unter Innenminister Matteo Salvini einen härteren Kurs gegenüber den Eindringlingen aus Afrika, Nahost und Afghanistan eingeschlagen hat.

Die Zahl der Morde sank um 12,2 Prozent, die der versuchten Morde gar um 16,2 Prozent, meldet „Il Giornale“ [12]. Salvinis Law-and-Order-Politik scheint also zu wirken, insbesondere auch bei den im „Flüchtlingsmilieu“ beliebten Sexualstraftaten. Immerhin gab es 32,3 Prozent weniger Vergewaltigungen und die Zahl der Raubüberfälle sank um 20,9 Prozent.

Dass Salvini so erfolgreich ist mit seiner Politik und so beliebt bei den Bürgern, passt indessen nicht allen. Ministerpräsident Luigi di Maio vom Koalitionspartner Fünf-Sterne Bewegung erklärte: Salvini solle nicht Migranten verteufeln oder Grenzschutzwände wie in Ungarn besichtigen, sondern lieber die Mafia bekämpfen.

Der Lega-Chef konterte: „Ich habe in Neapel schon mehr für Sicherheit und Ordnung getan als in irgendeiner anderen italienischen Stadt.“ Und ergänzte: „Es ist klar, dass die Camorra (die neapolitanische Mafia, die Red.) eine Bestie ist, aber es wird lange Zeit dauern sie zu beseitigen.“ Salvini betonte, dass trotz des Rückgangs der Kriminalität jeder dritte Kriminelle zumindest einen Migrationshintergrund habe.

Unterdessen musste die europäische Grenzschutzagentur Frontex, die nur beobachtende Funktion hat, zähneknirschend zugeben, dass Salvinis Anti-Migrationspolitik Auswirkungen hat: Seit Salvini die Seegrenze dichtgemacht hat und auch die Schleuser-Shuttle-Schiffe der „Rettungsorganisationen“ nicht mehr in italienische Häfen einlaufen dürfen, kämen mehr als 90 Prozent weniger Menschen über das Mittelmeer. Entsprechend weniger Menschen ertranken auch bei der Seereise.

Like

Sarrazin in München: „Islam auch eine gewaltorientierte politische Ideologie“

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 131 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Thilo Sarrazin hatte sich zwei Jahre Zeit für sein neues Buch „Feindliche Übernahme – Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht“ genommen. Bei seinem Vortrag am 3. April im Münchner Künstlerhaus beschrieb er diese Gefahren ausführlich. Der frühere Bundesbank-Finanzvorstand und Finanzsenator in Berlin hatte den Koran mit seinem gesundem Menschenverstand von der ersten bis zur letzten Seite durchgelesen und ist dabei zu dem glasklaren Schluss gekommen, dass der Islam keinesfalls als „Religion des Friedens und der Toleranz“ bezeichnet werden könne, sondern vielmehr auch eine „gewaltorientierte politische Ideologie im Gewand einer Religion“ darstelle.

Die umfassenden Ausführungen Sarrazins zeigen die immense Bedrohung klar auf, der wir uns vor allem hinsichtlich der demographischen Entwicklung gegenüberstehen. So sei die Einwanderung nach Deutschland und Europa in den letzten Jahrzehnten hauptsächlich aus islamischen Ländern erfolgt, was hochproblematisch sei, denn Moslems ließen sich in allen relevanten Aspekten durchschnittlich wesentlich schlechter integrieren als andere Zuwanderer.

Die Kritik der Mainstream-Presse an seinem Buch sei komplett unsachlich gewesen. Der faktisch informierte deutsche Orientalist und Islamwissenschaftler Professor Tilman Nagel habe hingegen bestätigt, dass Thilo Sarrazin die Religion des Islams in seinem Buch „Feindliche Übernahme“ korrekt erfasst und wiedergegeben sowie die Gefahren für Deutschland und Europa treffend herausgearbeitet habe. Der israelische Schriftsteller Chaim Noll schreibe in seiner Rezension, dass Sarrazins Buch eine der intelligentesten Analysen zum Islam sei, die er seit langer Zeit gelesen habe.

Der Koran liefere laut Sarrazin Anweisungen zu Intoleranz, Gewalttätigkeit, Hass auf Ungläubige, Rückständigkeit und Unterdrückung von Frauen. Er enthalte kaum Abstraktionen oder Überlegungen abwägender Vernunft, dafür eindeutige Anweisungen für das Verhalten der Gläubigen und liefere klare Benennungen von richtig und falsch, gut und böse. Der religiöse Gehalt des Textes sei extrem schlicht. Wer Menschenliebe, Barmherzigkeit, Toleranz, Gewaltabneigung oder Gleichberechtigung von Frauen im Koran suche, müsse dessen Aussagen schon sehr verbiegen.

Der Koran sei die Offenbarung Allahs aus dem Munde des Propheten und wörtlich zu nehmen, was auch 98% aller moslemischen Religionswissenschaftler und Theologen forderten. Wer aber den Koran wörtlich nehme, werde von dem Geist und der Mentalität des Textes angesteckt. Die eher harmlosen älteren Verse aus der Anfangszeit des „Propheten“ Mohammed, als er noch keinerlei Macht und nur ein paar dutzend Anhänger hatte, würden durch die jüngeren Befehle aus der kriegerischen Medina-Zeit ersetzt, wenn sie sich inhaltlich widersprächen.

Die islamischen Texte erzögen in Sarrazins Beobachtung zu einer bestimmten Weltsicht, die dem selbstständigen Denken abhold sei. Sie begünstigten Autoritätshörigkeit und Gewaltbereitschaft, beförderten die Tendenz zum Beleidigtsein und zur Intoleranz gegenüber Andersdenkenden, behinderten Wissbegier und Veränderungsbereitschaft, belasteten das Verhältnis der Geschlechter und verhinderten die Emanzipation der Frau, führten zu Unbildung, früher Heirat und Kinderreichtum, lösten Rückständigkeit aus und behinderten Meinungsfreiheit sowie Demokratie. Damit sei der Koran eine schwere Hypothek für die Zukunft der islamischen Welt.

Durch die frühe Verheiratung praktisch aller Frauen sei die islamische Welt weitaus fruchtbarer als die westliche und führe zu einer demographischen Überlegenheit der Völker der islamischen Welt, aber auch der moslemischen (Noch-) Minderheiten in den Ländern des westlichen Abendlandes.

Der Koran vermittele einen Hass auf die Ungläubigen und wecke in den Gläubigen ein Gefühl des Auserwähltseins, alleine weil sie Moslems seien. Dieser Hass auf alle Ungläubigen und das Gefühl der Überlegenheit hätten dem Islam seit 1400 Jahren seine expansive Eroberungskraft verliehen.

Islam bedeute Unterwerfung, und zwar absolute Unterwerfung unter den Willen Allahs. Der Unterwerfungsgestus führe zu einer Feindseligkeit gegenüber selbständigem Denken, einer Geringschätzung nicht-religiösen Wissens, minderer Bildungsleistung und geringer geistiger Neugier in der islamischen Welt, was die Erklärung ihres technisch-zivilisatorischen Rückstands sei. Auch überall in der westlichen Welt ließen sich im Durchschnitt ein bildungsmäßiger und intellektueller Rückstand der Moslems feststellen.

Die Unterdrückung der Frau führe zu überdurchschnittlicher Fruchtbarkeit und demographischer Expansion. Unterwerfung sei nicht nur ein zentrales Element der islamischen Religion, sondern auch ein politisches Prinzip der islamischen Herrschaft. In keinem islamischen Land würden Nicht-Moslems als gleichberechtigt gelten, überall würden religiöse Minderheiten benachteiligt und unterdrückt. Nirgendwo dürften Andersgläubige für ihren Glauben offen werben oder missionieren. So brächten sich Christen in Gefahr, wenn sie offen für ihren Glauben in einer moslemischen Mehrheits-Umwelt einstehen.

Nirgendwo dürften Moslems über ihren Glauben frei entscheiden. Nach islamischem Gesetz sei man als Kind eines moslemischen Vaters ein Moslem. Es gebe keine Möglichkeit, auch nicht zivilrechtlich, diesem Status zu entgehen. Wer als geborener Moslem den Glauben ablege, mache sich des Gottes-Abfalls schuldig und sei damit nach der islamischen Lehre todeswürdig.

Die fehlende Trennung von Staat und Religion sowie das Fehlen echter Demokratie und Religionsfreiheit ergäben sich unmittelbar aus dem Islam selber. Daraus erkläre sich auch die wachsende Neigung zu religiösem Fundamentalismus und Terrorismus.

In seinem einstündigen Vortrag stellte Sarrazin fest, dass es bei Moslems in allen westlichen Ländern ein relativ identisches Bild für alle Integrations-Kriterien gebe: So hätten sie überall die meisten Kinder, stünden am unteren Ende der Bildungsleistung, hätten die niedrigsten Erwerbsquoten, den höchsten Anteil an einfachen Tätigkeiten, den höchsten Transfer-Bezug, seien deutlich krimineller und isolierten sich in Parallel-Gesellschaften, was zu Fundamentalismus und Radikalisierung führe. Es gebe eine klare Abgrenzung zwischen moslemischen und nicht-moslemischen Einwanderungsgruppen, so dass das Integrationsproblem ausschließlich eines von moslemischen Migranten sei.

Die besondere Stellung der Frau im Islam führe zu Abhängigkeit, niedriger Bildung und früher Heirat. Mit der Folge von überdurchschnittlichen Geburtenraten und überproportionalem Wachstum der moslemischen Bevölkerung überall in der Welt. Daher seien Moslems in Deutschland und allen westlichen Ländern deutlich jünger als der Rest der Bevölkerung.

In jüngeren Altersgruppen hätten Moslems einen überproportionalen Anteil. Die deutsche Frau habe im Schnitt 1,2 – 1,3 Kinder, die moslemische dagegen auch in der 3. und 4. Generation im Schnitt 2,5 Kinder.

Am Beispiel von Wiesbaden zeigte Sarrazin auf, wie sich die demographische Entwicklung bemerkbar mache. So liege der Moslem-Anteil dort bei 5%, an Menschen über 60 Jahren unter 1%, aber bei den um 20 Jahre alten bereits bei 20%, bei Schülern 30%.

In Berlin-Neukölln, das mit 300.000 Einwohnern einer mittleren Stadt entspreche, liege der
Moslem-Anteil an Schülern bei weit über 50%, in vielen Schulen sogar schon bei 80 bis 90%. Ähnliche Tendenzen gebe es in Berlin-Wedding, Duisburg-Marxloh, verschiedenen Vierteln von Köln, Düsseldorf und weiteren Stadtteilen in Deutschland.

Durch die weitere jährliche Einwanderung von etwa 200.000 Moslems werde in eineinhalb bis zwei Generationen, eventuell schon früher, die Mehrheit der unter 40-Jährigen moslemischem Glaubens sein. Die religiösen Moslems seien gegenüber den säkularen in der Mehrheit und hätten die meisten Kinder. Der Anteil der fundamental-religiösen unter den Moslems in Deutschland und Europa liege bei 70%, Tendenz steigend.

Eine stabile Mehrheit von 65% der Türken mit türkischem Pass in Deutschland wählten den Fundamentalisten Erdogan, auch in dem wirtschaftlich günstigen Umfeld von München und Stuttgart, wovon auch Moslems dort profitierten. Dies widerlege die Behauptung, dass eine „soziale Benachteiligung“ zu diesem radikalem Wahlverhalten geführt habe. Alle Ausführungen Sarrazins seien in seinem Buch empirisch belegt.

Die Video-Zusammenfassung seines Vortrags habe ich mit vielen Schrifteinblendungen versehen, da der Ton im Künstlerhaus etwas hallig war. Dazu fügte ich illustrierende Fotos ein:

In der anschließenden Diskussionsrunde ging ich auf Sarrazins Bemerkung ein, dass man den Islam nicht von außen verändern könne. Ich fragte ihn, was er vom Verbot des Politischen Islams hält, womit man die verfassungsfeindlichen und gefährlichen Bestandteile des Islams eliminieren könne. Damit würde der Islam auf eine rein spirituelle Religion mit dem Glauben an einen Gott und die Hoffnung auf ein Weiterleben nach dem Tod reduziert. Alle seine weltlichen Bestimmungen inklusive der barbarischen und menschenfeindlichen Scharia wären verboten. Die Antwort von Thilo Sarrazin:

Bei der linken Gegendemonstration vor dem Künstlerhaus hielt eine Frau ein Schild hoch, auf dem sie Sarrazin als „feuchten Traum“ einer Frau bezeichnete, da er „die besten Gene“ habe. Die Münchner Dauerdemonstrantin war mit ihrem Schild „Alle Rassisten sind Arschlöcher“ auch mit von der Partie, dazu die obligatorischen „Nazis raus“- Plärrer. Vor dem Eingang zum Künstlerhaus lag der Dauer-Fotografierer Tobias Bezler alias Robert Andreasch auf der Lauer, um Besucher wie eine Art „Blockwart“ abzuchecken. Bei ihm der „Beauftragte zur Teilnahme an antifaschistischen Veranstaltungen“ vom Münchner Piraten-Kreisverband Sven Adlhoch. Das Video hat auf Youtube bereits über 40.000 Zuschauer:

Am Ende der Veranstaltung sprach ich Sarrazin auf den geplanten Vortrag am 22. Mai in Erfurt bei der thüringischen SPD an. Dort wurde er vom Landtagsabgeordneten Oskar Helmerich eingeladen, der zuvor für die AfD im Landtag saß und laut SPIEGEL [13] im Streit um den Kurs von Landeschef Björn Höcke zur SPD gewechselt war. Die Reaktionen aus der SPD, die gerade mal wieder ein Partei-Ausschlussverfahren gegen Sarrazin betreibt, sind selbst-entlarvend, beispielsweise von SPD-Landeschef Wolfgang Tiefensee:

Die Lesung aus Sarrazins islamkritischen Buch „Feindliche Übernahme“ am 22. Mai – vier Tage vor der Europawahl – sei „ein unabgesprochener Alleingang von Oskar Helmerich, keine Veranstaltung der Thüringer SPD“, schrieb er. „Ich distanziere mich ausdrücklich und scharf von ihm und den islamfeindlichen Aussagen.“

Der mdr meldet [14] weitere Empörungstiraden der Spezialdemokraten:

Auch die SPD-Fraktion hat sich von der Sarrazin-Veranstaltung distanziert. Die Fraktion sei weder organisatorisch noch inhaltlich an einer Veranstaltung mit Thilo Sarrazin beteiligt. Es handele sich weder um eine Veranstaltung der Fraktion noch der SPD Thüringen, heißt es in einer Mitteilung. Die Fraktion distanziere sich ausdrücklich von islamfeindlichen und rassistischen Thesen, zu denen die SPD die Thilo Sarrazins zählten.

Die Thüringer Jusos forderten, die Veranstaltung abzusagen. Der Landesvorsitzende Oleg Shevchenko sagte, „Sarrazin ist ein Rassist und Antisemit. Seine Thesen haben den Hass noch stärker gemacht und die Neue Rechte beflügelt. Sie sind das Gegenteil von Sozialdemokratie.“

„Pöbel-Ralle“ Ralf Stegner darf natürlich im Kreis der faktisch Ahnungslosen, dafür aber scheinbar moralisch „Anständigen“ der SPD nicht fehlen [15]:

Seitdem hagelt es Kritik, in der Landespartei, aber auch in der Bundes-SPD. SPD-Vize Ralf Stegner, Vertreter des linken Flügels, sagte am Sonntag auf Anfrage des SPIEGEL, mit Sarrazin wollten „anständige Sozialdemokraten“ nichts zu tun haben. „Intoleranz, Rassismus und die krude Anti-Islam- und ausländerfeindliche Rhetorik widersprechen allen Grundwerten, für die die SPD steht“, so der SPD-Politiker.

Sarrazin sieht diese aufgeblasene Empörungsmaschinerie der SPD völlig entspannt. „Sollen sie doch“. Der Mann hat die Ruhe weg, da er sich im Besitz aller Fakten und Argumente sieht. Das Ausschlussverfahren dürfte auch im Sande verlaufen wie die Versuche zuvor, den unbequemen Quertreiber loszuwerden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [10] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [11]

Like

Offen, laut und unverblümt – die Migranten-Clans greifen nach der Macht

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 222 Kommentare

Von CANTALOOP | Nicht etwa heimlich, still und leise – sondern genau vom Gegenteil geprägt ist das Auftreten zahlreicher „großfamilienorientierter“ Neubürger aus Nahost. Dort, wo sie leben, ist Schluss mit guter Lebensqualität für alle anderen. Die vollbärtigen, kurzgeschorenen und muskelbepackten Männer sind ein längst vertrauter Anblick, nicht nur in den abgehängten Großstadt-Kiezen geworden – und immer öfter auch der örtlichen Kommunalpolitik [16] anzutreffen, wo sie dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit die „Rassismus-Karte“ spielen. Und fehlt der Nachwuchs, so werden für die schmutzige Arbeit auf der Straße „Neumitglieder“ für ihre Organisationen oft direkt noch im Flüchtlingsheim rekrutiert.

Diese „Geschäftsleute“ fahren in ihren vergoldeten Luxuswägen über den Ku´damm und beziehen gleichsam „Grundsicherung“. Ehrbare und stolze Männer eben. Frauen haben in diesen Kreisen nichts zu sagen. Komplette Hochhäuser, ja ganze Stadtviertel sind mittlerweile fest in der Hand der Omeirats, Chakers, Miris und wie sie alle heißen mögen. Und sollte einer der ihren einmal ins Gefängnis kommen, so ist er wohl mit der Hälfte der Insassen verwandt.

Insbesondere in Berlin und anderen zumeist grün-rot-links regierten Bundesländern gedeihen sie naturgemäß bestens. Zunehmend fühlen sich die geschätzten „Gäste“ jedoch auch in der Provinz ganz wohl und melden dort gleichwohl ihren „Führungsanspruch“ an, wie es auch die „Welt-online“ [17] unlängst feststellen konnte. Zitat:

Die Clans benehmen sich immer auffälliger. Die Polizei habe es „zunehmend mit Gruppen zu tun, die das subjektive Sicherheitsgefühl in ganzen Vierteln großer Städte nicht nur beeinflussen, sondern dominieren“, sagt Schniedermeier. Sie träten auch den Sicherheitsbeamten gegenüber aggressiv auf, „offenbar in der Absicht, ihre eigenen Gesetze zu etablieren“. Neben Libanesen, Türken und Russen bilden sich seit 2015 auch ähnliche Gruppierungen von Syrern und Irakern, sagt LKA-Chef Hoever.

Immerhin wird hier einmal von organisierter Kriminalität und Schwerverbrechern geredet – und von soziologisch aufbereiteten Diminutiv-Formen, die unsere „Leitmedien“ normalerweise präferieren, um ihre Leser nicht unnötig zu „verunsichern“, Abstand gehalten.

Hilflose Behörden – unwillige Politiker

Dennoch gilt festzustellen: Wenn, wie hier im Welt – Artikel angeführt, letztes Jahr lediglich 80 Ermittlungsverfahren neu eröffnet wurden , genau so viele, wie im Schnitt der letzten zehn Jahre, dann ist bei zunehmender Kriminalität dieser Gruppe nun wirklich kein zunehmendes Interesse der Politik an diesem Thema augenscheinlich. Ämter und Behörden sind im Umgang mit den hochaggressiven Arabern, Türken und Balkanbewohnern ohnehin komplett überfordert. Und Polizeikräfte direkt an der „Front“ haben nicht selten sogar Todesangst.

Die Shisha-Bar als „Hauptquartier“ der Clan-„CEO´s“

Ähnlich wie der italienischen Mafia in den 1960er-Jahren in New York wurde inzwischen auch den arabischen Clans in Neukölln ein filmisches Denkmal gesetzt: Die Serie „4 Blocks“ [18] über die Geschäfte und blutigen Machtkämpfe einer Großfamilie lief im Fernsehen und gewann zahlreiche Preise.

Eingedenk dieser Tatsache möchte sich nicht einmal ansatzweise vorstellen, was mit der inneren Sicherheit passieren könnte, wen unserem Land ein plötzlicher wirtschaftlicher Abschwung widerführe. Und die monatlichen Hartz IV-Zahlungen, gewissermaßen unser „Schutzgeld“ an die „ehrwürdigen“ Clans in den Problem-Stadtvierteln ausblieben.

„Clan“-destine

Das bedeutet im Englischen „verborgen“ oder „versteckt“. Doch diese demütigen Attitüden haben die einst als „Schutzbedürftige“ eingereisten Schwerverbrecher, Zuhälter und Drogenhändler nun wahrhaftig nicht mehr nötig. Wie auch andere Raubtiere haben sie in ihrem neuen „Habitat“ keine natürlichen Feinde mehr. Wer soll es denn noch mit ihnen aufnehmen?

Gegen diese zum Teil vollkommen verrohten Menschen wären auch die seinerzeit kultisch verehrten Kiezgrößen aus St. Pauli, die damals sicherlich nicht gerade als zimperlich galten, jämmerliche Waschlappen. Und auch die berüchtigten „Hells-Angels“ sind heute mehrheitlich türkisch. Gegen solch eine Brutalität, Abgebrühtheit und kriminelle Energie – die man ansonsten eigentlich nur aus Kriegszeiten kennt, sind unsere einheimischen Kriminellen sinnbildlich „Seminaristen“.

Die komplette Unfähigkeit der Staatsorgane bei maximaler Selbstüberschätzung

Und was unternimmt in diesem Falle die verantwortliche Judikative? Die sich ansonsten so unfehlbar wähnenden Grünrotlinken? An dieser Stelle sei der sanftmütige Berliner Justizsenator Dirk Behrendt [19] als typischer Vertreter dieser „Gattung“ genannt, der mit seinem ebenfalls grünen Lebenspartner [20] in einer Kreuzberger WG lebt – und die harten Jungs bei deren „Vergehen“ vermutlich lieber in den Arm nehmen als inhaftieren würde. Im Übrigen eine schöne Analogie zum amtierenden französischen Präsidenten, dem ähnliche Neigungen nachgesagt werden. Kurzum, ohne rigorose „law-and-order“ Verfechter, die es in den uns derzeit dominierenden grünen und linken Parteien ganz einfach nicht gibt, wird das nichts!

Unser Toleranzverhalten wird von diesen hochkriminellen Subjekten ausgenutzt, bis über alle Schmerzgrenzen hinaus. Somit gereicht diese spezielle Art von deutscher Identitätsstörung und moralischem Extremismus dem aus der halben Welt eingewanderten gesellschaftlichen Bodensatz erheblich zum Vorteil. Und der designierte Migrationspakt ist noch nicht einmal in Kraft getreten. Dieser wird all unsere Alpträume noch um ein Vielfaches potenzieren.

Like

Der Widerstand gegen den UN-Migrationspakt wächst

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,EUdSSR,Europa,Siedlungspolitik,Video | 154 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Unterzeichnung des Globalen Paktes für Migration am 10./11. Dezember in Marokko rückt immer näher und die kritischen Diskussionen nehmen zu. Mittlerweile ist auch Österreich auf Drängen der FPÖ ausgestiegen (PI-NEWS berichtete [21]) und hat sich damit dem NEIN der USA, Ungarn und Australien angeschlossen.

Weitere Staaten dürften folgen, denn den meisten war bis jetzt nicht klar, auf was sie sich da einlassen werden. Erst einmal unterzeichnet, wird es die Grundlage für die linksgestörten Migrationsfanatiker in der EU liefern, Europa mit Versorgungssuchenden aus Afrika und Arabien zu fluten. Durch Klagen und Gewohnheitsrecht dürfte dann über die Hintertür die Masseneinwanderung Fakt werden. Das neue Video von Roland Dellago (oben) fasst die immense Bedrohung, die wie ein Damoklesschwert über unseren Köpfen schwebt, gut zusammen.

In Deutschland wollen Altparteien und Medien die Kritik an diesem Pakt erst gar nicht zulassen. So empfiehlt die Verwaltung des Bundestags-Petitionsausschusses, die Petition zum UN-Migrationspakt nicht zu veröffentlichen [22]. Die Bild-Zeitung versucht gerade [23], diesen Pakt als völlig harmlos hinzustellen und die Kritik daran in Richtung Verschwörungstheorie zu schieben.

Aber diese Zeitung hat ohnehin seit Jahren massive Probleme mit der faktischen Analyse von komplexen Zusammenhängen. So beklatschte sie im Herbst 2015 begeistert Merkels Grenzöffnung, diffamiert Syriens Regierungschef Assad seit Jahren in einem fast schon pathologischen Wahn als „Völkermörder“ und bekämpft die einzige demokratische Alternative in Deutschland mit geradezu fanatischer Inbrunst. So dämonisierte sie die AfD erst am vergangenen Montag als „grässliche“ Partei [23], womit sich diese Postille so allmählich aus dem Kreis von halbwegs ernstzunehmenden Medien verabschiedet.

Petr Bystron, von 2005 bis 2013 FDP-Mitglied, ist Bundestagsabgeordneter dieser vermeintlich ach so „grässlichen“ Partei und kommentiert den Ausstieg Österreichs:

Die Zustimmung zu diesem Pakt bröckelt immer mehr, sogar innerhalb der CDU. So rät Alexander Mitsch von der CDU-Werteunion, dass die Auswirkungen dieses Paktes erst einmal im Bundestag diskutiert werden müssten, da er zu viele Verpflichtungen enthalte, was er am Donnerstag Morgen auch im ARD/ZDF-Morgenmagazin erläuterte. In Polen, Tschechien und Bulgarien würde es derzeit ebenfalls kritische Diskussionen geben, was auch in Deutschland stattfinden sollte. Mitsch sieht in diesem UN-Pakt die Gefahr eines Trojanischen Pferdes [24]:

„Aus unserer Sicht könnte sich der Globale Pakt über sichere, geregelte und planmäßige Migration zu einem Trojanischen Pferd hinsichtlich der Förderung massenhafter, ungesteuerter und illegaler Einwanderung nach Westeuropa und speziell Deutschland entwickeln.

Es ist davon auszugehen, dass es mit Bezug auf die Unterzeichnung des Paktes durch die Bundesrepublik Deutschland zu einer Vielzahl von Klagen gegen abgelehnte Asyl und Bleiberechtsanträge mit vollkommen offenem Ausgang kommen wird.

Auch besteht die Gefahr, dass die EU versuchen wird, den unterzeichnenden Mitgliedsstaaten über EU-Recht eine nicht gewollte Migration in die Sozialsysteme aufzuzwingen.

Im Vertragswerk ist gerade das Recht auf Zugang zu den Sozialsystemen für Migranten eines der Hauptanliegen. Dabei differenziert der Pakt nicht mehr zwischen legaler und illegaler Migration, sondern spricht nur noch von geregelter und ungeregelter Migration, die sich in den ihnen durch den Pakt zugesprochen, umfangreichen Rechten, nicht mehr unterscheiden.

Am Mittwoch twitterte er über den Ausstieg Österreichs:

[25]

Bei der WeLT kommen ebenfalls kritische Stimmen [26] zu Wort, beispielsweise Matthias Herdegen, ein weiterer Kandidat für den CDU-Vorsitz:

Der Bonner Völkerrechtler Matthias Herdegen warnt vor der damit verbundenen „Grauzone rechtlicher Unverbindlichkeit, die aber dennoch den Eindruck der Verbindlichkeit erweckt“. Unterzeichnerstaaten „schaffen damit Erwartungen bei Migrationswilligen“, ohne indes auf „verlässlichen Strukturen aufzubauen“, so der Wissenschaftler, der unlängst seine Kandidatur für den CDU-Vorsitz angekündigt hat, im Gespräch mit WELT.

Auch der Politikwissenschaftler und Islamkritiker Bassam Tibi äußert sich besorgt:

Ohnehin werden Probleme der Migration ausgeblendet. Er sei „Befürworter von Migration“, sagte der aus Syrien stammende Göttinger Politikwissenschaftler Bassam Tibi im Gespräch mit WELT. „Aber sie muss legal und überschaubar sein.“ Der Staat, der Migranten aufnehme, müsse das Recht haben, sie nach eigenem Bedarf und eigenen Kriterien aufzunehmen.

Das Problem mit dem globalen Pakt bestehe darin, dass die Zusagen einerseits nicht verbindlich seien. Andererseits müssten die Staaten aber regelmäßig schriftlich Rechenschaft ablegen über ihre Migrationspolitik, „und wenn sie bestimmte Gruppen von Migranten nicht aufnehmen, ist zu erwarten, dass Nichtregierungsorganisationen den Regierungen Rassismus und Verstöße gegen den Pakt vorwerfen“.

Jörg Zajonc, Chef von RTL WEST, hat am Mittwoch einen sehr kritischen Kommentar zu diesem Pakt gesendet:

Petr Bystron nimmt in einem weiteren ausführlichen Interview Stellung zu den immensen Gefahren, die in diesem UN-Migrationspakt stecken. Er zeigt auf, dass die Mehrheit in der UNO arabische und afrikanische Länder stellen, die hier knallhart ihre Interessen durchsetzen, die im Übrigen auch in der islamischen Ideologie begründet sind. Ihre willigen linken Vollstrecker in der EU werden dann die einzelnen Punkte Zug um Zug in EU-Recht umwandeln, worauf Migranten dann immer intensiver der einheimischen Bevölkerung rechtlich gleichgestellt und auch ein selbstverständliches Recht auf Zugang zum Arbeitsmarkt haben werden.

Wähenddessen sollen dann auch Medien gleichgeschaltet werden, indem man massiv auf sie einwirkt, positiv zu berichten, während gleichzeitig Kritiker mundtot gemacht werden sollen. Letzten Endes wird dann ein Menschenrecht auf Migration durchgesetzt, was katastrophale Folgen für Europa und insbesondere Deutschland haben würde.

Petr Bystron stellt unmissverständlich klar, dass die AfD jetzt alle Hebel in Bewegung setzt, die Unterschrift Deutschlands unter diesen verhängnisvollen Pakt zu verhindern. Aber auch, wenn die verantwortungslose Bundesregierung dies trotz eindringlicher Warnungen vollziehen sollte, werde der Widerstand der AfD nicht aufhören, sondern erst Recht intensiviert:

Die AfD hat zum Nein gegen den Migrationspakt eine eigene Internetseite eingerichtet [27]. Die nächsten Wochen dürften politisch äußerst heiß werden, wobei die CDU und damit auch die Bewerber um den Parteivorsitz immer mehr in Zugzwang geraten. Der Zeitpunkt für die Merkelschmelze könnte nicht besser sein.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [10] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [11]

Like

Der „Globale Pakt für Migration“ ist eine große Gefahr für Deutschland

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Siedlungspolitik,UNO | 100 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei einer Konferenz am 10. und 11. Dezember in Marokko soll der „Global pact for migration“ von 193 UN-Mitgliedstaaten unterzeichnet werden. Unter dem Vorwand der „Bestandserhaltungsmigration“ für „alternde und schrumpfende“ Gesellschaften wird hiermit die Zuwanderung aus dem Ausland als nötig dargestellt, um den Bevölkerungsrückgang, das Absinken der Erwerbsfähigen sowie die allgemeine Überalterung auszugleichen.

Im PI-NEWS-Interview (Video oben) äußern sich die AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron, Obmann der AfD im Auswärtigen Ausschuss [28] des Deutschen Bundestages, Prof. Harald Weyel, Obmann der AfD [29] im EU-Ausschuss, Armin-Paul Hampel, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss und Markus Frohnmaier, stellvertretender Sprecher des AfD-Arbeitskreises [30] „Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung“.

Kritiker dieses UN-Paktes befürchten, dass damit der schrankenlosen Migration Tür und Tor geöffnet werden. Obwohl dort formuliert ist, dass es sich nur um „Empfehlungen“ und „Vorschläge“ handelt, die in den einzelnen Staaten in den Parlamenten debattiert und verändert werden könnten, dürfte dieser Pakt in der Realität durch die migrationsbefürwortenden Altparteien schleichend umgesetzt werden.

Es scheint, dass bei den Vereinten Nationen die gleichen linken Utopisten das Sagen haben, die auch in den linksgrünen Parteien bis hin zur weit nach links gedrifteten CDU/CSU beharrlich die Augen vor den Gefahren einer Masseneinwanderung aus dem islamisch geprägten „Kultur“-Raum verschließen.

So erklärte UN-Generalsekretär António Guterres am 12. Januar 2018, dass die UN weitere weltweite Migrationswanderungen für quasi unumgänglich halten und diese unter dem Strich als positiv und bewältigbar zu betrachten seien. Sie treibe Wirtschaftswachstum an, reduziere Ungleichheiten und verbinde unterschiedliche Gesellschaften. Der demografische Druck und der Einfluss des Klimawandels auf verletzliche Gesellschaften werde wahrscheinlich zu weiterer Migration in den kommenden Jahren führen. Dies sei eine beispiellose Gelegenheit für die politischen Verantwortlichen, die schädlichen Mythen gegenüber Migranten anzugehen und eine gemeinsame Vision zu entwickeln, durch die Migration für all unsere Nationen funktionieren könne.

Telepolis hat weitere völlig naive Äußerungen dieses Generalsekretärs, die wohl auch die Haltung der UN-Führungsebene darstellen, in einem umfassenden Artikel [31] veröffentlicht. Es besteht die große Gefahr, dass dieser UN-Pakt über den Weg des EU-Parlamentes, in dem auch CDU-CSU-Abgeordnete bereits positiv zu solchen Migrationsplänen abstimmten, die Schlinge um Deutschland legt.

Die scheidende UN-Gesandte der USA, Nikki Haley, hatte bereits Ende 2017 für ihr Land eine Absage an diesen Migrationspakt erklärt: „Der globale Ansatz in der New York Erklärung ist nicht mit der Souveränität der USA zu vereinbaren.“

Weitere Länder zeigen sich höchst kritisch, in Europa Ungarn, Bulgarien und Dänemark. Österreich scheint unter Kanzler Sebastian Kurz dem Pakt zustimmen zu wollen [32], wohingegen die FPÖ strikt dagegen ist, was noch zu deutlichen Spannungen in der Regierungskoalition führen dürfte.

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Hebner, stellvertretender Sprecher des AfD-Arbeitskreises „Angelegenheiten der Europäischen Union“ und Mitglied im EU-Ausschuss, beantwortet im Interview ausführlich [33] die Problematik dieses UN-Paktes und geht auf Hintergründe ein. Am 19. April hatte er in einer Rede im Deutschen Bundestag [34] bereits vor diesem Pakt gewarnt. Ende September hat auch Nicolaus Fest in einem Video-Kommentar [35] dieses wahnwitzige Projekt analysiert.

Man kann auch selber aktiv werden. Die Petition an die Bundesregierung, diesen Pakt zu stoppen, kann auf der Internetseite „civil petition“ unterzeichnet werden [36].

Die Migrationsfetischisten vom UNHCR haben den Weg zu diesem „Globalen Pakt für Flüchtlinge“ stolz dokumentiert [37]. Diese realitätsverweigernden ideologischen Traumtänzer würden die westliche zivilisierte Welt in den Abgrund führen, wenn sie die Macht erhielten, ihre irren Ziele umzusetzen. Dies muss mit allen Mitteln verhindert werden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [10] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [38] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [39]

Like

Die drohende Selbststrangulation unserer Hochkultur

geschrieben von PI am in Afrika,Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Siedlungspolitik | 216 Kommentare

Von DOC WALTER | So rassistisch die Feststellung auch wirken mag: Verschiedene Erdregionen haben hochsignifikante Unterschiede der durchschnittlichen  Intelligenz ihrer Einwohner. In Europa und Nordamerika etwa beträgt  der durchschnittliche IQ um 100, in Arabien um 80 und in Zentralafrika  nur um 60. Der erwachsene Durchschnittszentralafrikaner besitzt  demnach die Intelligenz eines 9-12-jährigen Durchschnittseuropäers  oder weißen Nordamerikaners! Nordamerikaner afrikanischen Ursprungs hinken im IQ ebenfalls weit  hinter ihren Landsleuten europäischer oder asiatischen Herkunft zurück.

Afrika weltweite Senke der Intelligenzquotienten

Betrachtet man eine Weltkarte mit farblicher Darstellung der durchschnittlichen IQ-Höhen der einzelnen Länder [40] so fällt auf, dass  sich fast alle der IQ-schwächsten Länder – mit Durchschnittswerten von  56 bis 75 – im mittleren und südlichen Afrika befinden, und dass dort  alle Länder einen vergleichbar niedrigen durchschnittlichen IQ  aufweisen. Das mittlere und südliche Afrika bilden weltweit eine  einzigartige tiefe Senke des durchschnittlichen IQ. Die Bevölkerungen  dort bestehen völlig überwiegend aus Schwarzafrikanern.

Mit  zunehmendem Abstand von dieser IQ-Senke der Welt steigt der durchschnittliche IQ stetig an. Erst kommen die arabischen Länder in Nordafrika und Vorderasien, Indien, Pakistan, Madagaskar und nähere  Bereiche Amerikas sowie einige Inselstaaten mit IQ-Werten um 80 bis  90. Dann noch weiter nach Norden Europa, im Nordosten und  Osten der  größte Teil Asiens , weiter im Westen und Nordwesten USA und Kanada,  im Südwesten Argentinien und im Süden Australien mit Werten um 100 und  schließlich in noch entfernteren Teilen Asiens die Länder mit den  höchsten Durchschnitts-IQs.

IQ steigt mit Abstand zur Wiege der Menschheit

Was wissen wir über das mittlere und südliche Afrika noch im  Zusammenhang mit der Entwicklung des Menschen? Richtig: Die Region gilt als die Wiege der Menschheit. Dort soll es vor Jahrmillionen die ersten Menschen gegeben haben. Von dort aus breiteten sie sich fortan  über die ganze Welt aus. Es sieht aus, als hätten die Menschen bei ihrer Ausbreitung über die Welt – durch Selektion oder was auch immer – an Intelligenz zugelegt, anders die in der Ursprungsregion „Zurückgebliebenen“.

Warum sind gerade Afrikaner am wenigsten intelligent?

Die Auswandernden dürften nicht überall so gute Lebensbedingungen vorgefunden haben wie in Afrikas Wiege der Menschheit. Sie musste sich anpassen bzw. sich in schwieriger Umgebung Lebensräume selber schaffen und gestalten. Kalte Winter erforderten die Herstellung warmer Kleidung, stabiler beheizbarer Behausungen und Nahrungsbevorratung. Diese schwierigen Umstände stellten erhöhte Anforderungen an Eigenschaften wie die Fähigkeit und die Bereitschaft, vorausschauend zu denken, sich dabei von der jeweiligen Aktualität abweichende Zustände vorzustellen, kreativ Visionen zu entwickeln und konsequent zu realisieren, in größeren Gruppen zeitlich und räumlich organisiert zusammenzuarbeiten. Zusammengefasst nennt man diese Fähigkeiten
Intelligenz.

Die schwierigen Lebensbedingungen förderten die Weiterentwicklung von Intelligenz sowie Leistungsbereitschaft. Es entwickelten sich Tugenden wie Hilfsbereitschaft, Verlässlichkeit, Zähigkeit und Ausdauer. Es sei nicht unterschlagen, dass neben dem friedlichen Aufbau beheizbarer Behausungen und der friedlichen Nahrungsmittelproduktion immer auch das Ausrauben und Ausbeuten anderer Menschen eine oft genutzte Überlebensoption war. Zusammenschlüsse größerer Schicksalsgemeinschaften konnten Überleben sichern, sowohl im Frieden als auch im Krieg. Dazu mussten die Menschen über die bereits genannten Eigenschaften hinaus in der Lage und bereit sein, effektiv mit einander zu kommunizieren, was auch Teil von Intelligenz ist.

Natürlich dürfte auch im Ursprungsgebiet des Menschen die Fähigkeit und Bereitschaft, immer von Vorteil gewesen sein, vorausschauend zu denken, sich dabei von der jeweiligen Aktualität abweichende Zustände vorzustellen, kreativ Visionen zu entwickeln und konsequent zu realisieren, in größeren Gruppen zeitlich und räumlich organisiert zusammenzuarbeiten.

Doch je weiter sich der Mensch von seinem Ursprungsgebiet entfernt hat, umso mehr und öfter wird er besonders auf jene Eigenschaften, zu denen wesentlich die Intelligenz gehört, angewiesen gewesen sein. Die These scheint daher plausibel, dass die Völker, die sich im Laufe ihrer Geschichte oft an neue Lebensbedingungen anpassen und häufig unter schwierigen Bedingungen sich Lebensräume schaffen mussten, dabei über die bekannten Mechanismen der Evolution genetisch verankert eine höhere durchschnittliche Intelligenz entwickelt haben, als jene, die solche Prüfungen nicht bestehen mussten (siehe hierzu auch: „Das Dumme am schwarzen IQ [41]“).

Als Folge sind ihre Kulturen stärker von einer Gewohnheit gekennzeichnet, Probleme mit dem Verstand zu lösen. Alleine schon ihren Fortbestand sicherten sie zunehmend mit Vorsorge, Hygiene und Medizin, während dies im Ursprungsgebiet eher weitgehend unverändert über hohe Geburtenraten besorgt wurde, z.B. zum Ausgleich einer hohen Säuglingssterblichkeit.

Dazu passt die Erfahrung, dass der Durchschnittsafrikaner bei allen Defiziten an Intelligenz und Arbeitsbereitschaft dem Durchschnittseuropäer an sexueller Aktivität überlegen scheint, und bis heute die Durchschnittsafrikanerin gegenüber der Durchschnittseuropäerin ein Vielfaches an Kindern zur Welt bringt.

Während in den von Afrika entfernter liegenden Teilen der Welt Bevölkerungsproblemen mit Geburtenkontrolle begegnet wird, werden diese in Afrika extrem existenten Probleme gar nicht erst groß wahrgenommen, geschweige denn entschlossen bekämpft.

Die Kultur eines Landes korreliert mit dem dort durchschnittlichen IQ

Mit der Erkenntnis weltgebietsabhängig ungleicher durchschnittlicher Intelligenz korreliert die Beobachtung, dass in den Ländern mit höheren IQs hochentwickelte Kulturen blühen oder gerade im Aufblühen sind, wenn sie aus benachbarten Hochkulturen angestoßen bzw. befruchtet sind, während im Niedrig-IQ-Gebiet Afrika trotz hingebungsvollen Hegens und Pflegens – u.a. viele Milliarden Entwicklungshilfen – aus den Kulturnationen nichts Vergleichbares gedeiht. Die Masse der indigenen Afrikaner scheint zu Kultur auf europäischem Niveau nicht geeignet, wofür ihr niedriger Durchschnitts-IQ eine plausible Erklärung liefert. Möglicherweise fehlen weitere wichtige Eigenschaften wie Leistungsbereitschaft und Ausdauer.

Bevölkerungsexplosion in Niedrig-IQ-Ländern

Das oben genannte Hegen und Pflegen afrikanischer Länder durch die Kulturnationen konnte zwar in jenen Zielländern keinen umfassenden Aufbau vergleichbar entwickelter Kulturen bewirken, aber durch medizinische Versorgung die hohe Sterblichkeit bereits junger Menschen stark absenken.

Angesichts nahezu unverändert hoher Geburtenraten war und ist in jenen Ländern mit niedrigem Durchschnitts-IQ eine gewaltige Bevölkerungsexplosion zwangsläufige erste Folge. In den vergangenen 50 Jahren vervierfachte sich Afrikas Bevölkerung von um fast eine Milliarde Menschen von 0,3 auf 1,2 Mrd. und steigerte damit ihren Anteil an der Weltbevölkerung von knapp 10 auf 16 Prozent. Für das Jahr 2050 wird ein weiterer Anstieg um 1,3 Mrd. Afrikaner auf 2,5 Mrd. errechnet, entsprechend dann 25 Prozent der Weltbevölkerung. Dadurch erwachsen zunächst vor Ort in Afrika größte Versorgungsprobleme, gerade angesichts einer Bevölkerung, die ohnehin schon intellektuell bedingt schwach im Lösen von Problemen ist.

Unter anderem, weil besagtes Versorgungsproblem kaum befriedigend gelöst werden dürfte, ist die zweite Folge eine Überflutung der Welt mit jenem Bevölkerungsüberschuss, ausgerechnet mit einem Menschenschlag minderer durchschnittlicher Intelligenz, der für Hochkulturen nicht geeignet ist. Bereits 2050 wird jeder vierte Erdenbürger einer Gruppe von Menschen angehören, die im Mittel nur die Intelligenz eines heutigen neun- bis zwölfjährigen Durchschnittseuropäers erreichen. Vor allem werden sie in die Hochkulturländer drängen. Bis 2050 wird ihre Zahl eine Milliarde überschreiten, mehr als die Zielländer indigene Einwohner haben.

Zunächst werden sie die Wirtsvölker immer höher belasten, und anschließend über die Durchmischung der Ethnien auch dort den durchschnittlichen IQ so weit absenken, dass die  hochentwickelten Kulturen bis zum Zusammenbruch erodieren werden.

Kann man Hochkulturen dennoch erhalten?

Man mag das Auf- und Untergehen von Hochkulturen fatalistisch als Gang der Welt hinnehmen, wie man auch stetigen Klimawandel fatalistisch hinnehmen mag. Zum Kreislauf auf- und untergehender Kulturen mag auch gehören, dass eine Kultur sich so hoch entwickelt, dass sie die natürliche Ausselektion schwacher Individuen so weit unterbindet, dass diese sich überproportional bis zur Majorisierung vermehren, und schließlich mit ihrer Masse die Hochkultur ersticken, der sie ihre Existenz verdanken.

Wenn man jedoch die derzeitigen Hochkulturen erhalten will, muss man massiv korrigierend eingreifen. Was die Kulturen bedroht, ist die oben beschriebene Explosion intelligenzschwacher Bevölkerungsteile der Welt. Sie gilt es, energisch zu stoppen. Eine extreme Verminderung der hohen Geburtenraten in Afrika ist politisch ein für die Zukunft menschlicher Kultur vergleichbar wichtiges Ziel wie zum Beispiel die Nichtverbreitung von Atomwaffen. Es muss mit höchster Priorität verfolgt werden. Dazu bedarf es erfreulicherweise keiner Tötungen und brutaler Euthanasieprogramme wie einst bei den Nazis. Die Medizin, die als Auslöser der Bevölkerungsexplosion die Säuglingssterblichkeit so extrem herabgesetzt hat, bietet auch humane Ausgleichsmöglichkeiten, u.a der Empfängnisverhütung. Zwar wurden auf diesem Weg bereits entsprechende Anstrengungen unternommen, aber leider noch nicht besonders erfolgreich. Der Erfolg sollte sich aber einstellen, wenn das Ziel energisch genug verfolgt wird. Verbreitet fehlende Bereitschaft zur Verhütung muss konsequenter geweckt werden. Da bei den minder intelligenten Adressaten nicht mit rationaler Einsicht zu rechnen ist, müssen genügend persönliche Anreize geschaffen werden.

Wirksam könnte eine geschickte geeignete Abgaben- und Subventionierungspolitik sein. Operative Sterilisationen könnten kostenfrei angeboten, eventuell gar belohnt werden. Natürlich handelt es sich gegebenenfalls um innenpolitische Entscheidungen der souveränen afrikanischen Staaten, und auch bei ihnen ist die erforderliche Einsicht nicht sicher zu erwarten. Doch auch sie werden für finanzielle Anreize empfänglich sein. Mit Beträgen deutlich unter den eingesparten gigantischen Versorgungsleistungen für die vielen, deren Geburt verhütet wird, dürfte sich viel erreichen lassen (Privatinitiativen machen es vor [42].)

Mögen die politischen Entscheidungsträger folgen. Mit Geld und vor allem mit dessen klugem Einsatz.

Like