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Schöppingen auf der Flucht vor Rechts™

[1]
In Schöppingen ist man auf der Flucht vor der rechten Gefahr. Selbst nachdem ein 18-Jähriger einem irakischen Asylbewerber zum Opfer gefallen ist, wird sorgfältig nur nach rechts geschaut. So dient denn auch dieser Mord dem Kampf gegen Rechts™. Zu den Trauerfeierlichkeiten am Donnerstag schickte die Antifa Wächter vorbei und am Freitag wurden die Schüler vorzeitig entlassen, weil angeblich Rechtsextreme die Schule stürmen wollten.

Die Westfalennachrichten schieben [2] den vorgezogenen Schulschluss nach Angaben des Schulleiters auf „aktive Trauerbewältigung“. Eine Drohung habe es nicht gegeben. Schöppinger Eltern kommentieren:

Keine Drohung!?

Da wird mann von der Schule aus angerufen dass man SOFORT die Kinder abholen muss wegen Rechtsextremistische Gefahr, liest man am Abend hier, dass das gar nicht der Fall war!? Hatte ich einen Albtraum? Und auch mein Mann, der bei der Arbeit auch noch von der Direktorin angerufen wurde? Oder vielleicht die Direktorin?

Oder hat die Zeitung oder auch der Gemeinderat mal wieder das Blaue vom Himmel zensiert…?

eineMutter

Geträumt ??? Was geht denn da ab ? Nun habe ich mich immer mit Kommentaren zurück gehalten, aber was ich jetzt hier lesen muss geht gar nicht ! Auch ich habe meine Kinder von der Schule geholt und beide kamen angerannt und sagten ziemlich aufgeregt; Mama, wir müssen schnell nach Hause, weil hier Täter rumlaufen ! Ich war echt geschockt !

Nachdem wir zu Hause angekommen waren und meine Kinder sich noch nicht beruhigt hatten, rief ich bei der Schule an und fragte, was für eine Durchsage gemacht wurde ! Ich bekam die Antwort, dass die Schulen angewiesen wurden, diese zum Schutz der Schüler zu schließen und die Schüler nach Hause zu schicken, da die Beerdigung von Kevin ist und sich Rechtsradikale angemeldet hätten !!!

Ja TRÄUMEN wir Eltern denn ALLE ??? Oder wird hier schon wieder etwas vertuscht !!!!??? So langsam komme ich mir echt vera….. vor ! Das kann doch nicht angehen, dass geleugnet wird, dass so etwas je gesagt wurde ! Ich werde mich über diese Sache auf jeden Fall noch beschweren, denn man hätte sich auch anders ausdrücken können und nicht so eine PANIK grad bei den Grundschülern auslösen müssen !!

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Brav dressierte Eltern glauben natürlich, dass ihnen, nachdem man die Kinder sorgfältig verängstigt und auf die „braune Gefahr“ eingeschworen hat, hier ein geplanter rechter Überfall verheimlicht werden soll. Gut, dass die Antifa auf der Hut ist. Hubert W. schreibt uns seine Beobachtungen von Donnerstag:

An einem sehr warmen Augusttag mit blauem Himmel gab es auch mit Blick auf das Wetter keine Bedenken für eine Fahrt ins westliche Münsterland.

Meine Anfahrt führte mitten durch Münster und weiter auf der modernen, teilweise noch im Umbau befindlichen B 54. Auf einer gut ausgebauten Landstraße ging es weiter Richtung Laer und danach eine Hügelkette bergan nach Horstmar. Dort oben drehen sich einige Windräder und es bietet sich eine schöne Rundumsicht. Anschließend wieder leicht bergab und nach ca. 3 km war ich in Schöppingen. Mitten in diesem sauberen Ort liegt die recht große katholische Kirche, es gibt auch ein evangelisches Gotteshaus. In der Nähe der Kirche befindet sich ein kleiner Parkplatz. Wie ich kurz darauf sah, liegt er fast unmittelbar vor dem Jugendhaus.

Kaum war ich ausgestiegen, wurde ich von einer blonden, mitteljungen Frau mit einer kleinen Digicam in der Hand angesprochen. Sie wäre vom Westdeutschen Rundfunk, ob ich ein paar Fragen beantworten könne. Aus naheliegenden Gründen verneinte ich. Meine Ankunft war um 18.30 Uhr und ich konnte vor dem Haus kaum jemand entdecken, aber es gab einige Kerzen, Fotos und Schreiben vor und an der Tür. Da meine Erwartungen eh nicht allzu hoch waren, ließ ich mir von einigen netten Menschen den Weg zum Spielplatz beschreiben.

Nach vielleicht 400 m Straße ging es auf einem gepflasterten Fußweg vorbei an mächtigen alten Eichen zu einem großzügig gestalteten Spielplatz in grüner Umgebung. Dort, unter der stämmigsten Eiche, sah ich einige weibliche Jugendliche in stiller Einkehr vor einigen Fotos von Kevin, schriftlichen Botschaften und einigen roten Trauerkerzen. Hier war offenbar der Ort dieser schlimmen Tat. Die nächsten Häuser, alles Neubauten, befinden sich 30 m entfernt. Es handelt sich also mitnichten um eine dunkle, abgelegene Ecke am Ortsrand, wie ich zuerst vermutete.

Nach einiger Zeit der Andacht ging ich zurück zum Jugendhaus. Dort sah ich außer zwei dunkel gekleideten Männern, die sich als Reporter der regionalen Zeitung herausstellten und eines eigentümlich gekleideten Mannes, immer noch kaum jemanden. Dieser Mann, im Alter ca. Mitte bis Ende zwanzig, trug ein Holzfällerhemd, eine schwarze ¾ lange Hose mit unsauber abgetrennten Hosenbeinen, an denen noch die Fäden hingen, sowie schwarze Springerstiefel.

Nach einigen höflichen Fragen meinerseits, offenbarte er sich als Antifa-Frontkämpfer auf Feind-Patrouille, allerdings solo. Man dürfe nicht zulassen, dass dieser Einzelfall von den „Rechten“ ausgenutzt werde, meinte er.

Währenddessen öffnete sich in einem großen gegenüberliegenden Haus die Tür, es war die Turnhalle. Bis 125 habe ich schnell mal mitgezählt, es kamen aber mindestens noch einmal die gleiche Anzahl hinterher. Ich wies den „Kämpfer“ noch kurz darauf hin, dass die große Zahl solidarischer Bürger vermutlich nicht auf externe „Hilfe“ angewiesen sei. Die Menschen gingen dann zur Messe in die Kirche, während ich den beginnenden Sonnenuntergang dazu nutzte, noch einmal zum Spielplatz zu gehen. Zu meinem Erstaunen hatten sich dort mittlerweile geschätzte 150 Menschen versammelt, die an der Messe, aus welchen Gründen auch immer, nicht teilnehmen wollten. Von diesen Menschen waren mindestens die Hälfte Kinder oder Jugendliche. Ein gutes Zeichen, wie ich meine. Ich konnte keinerlei Protestplakate oder laute Rufe ausmachen. Nur stilles Gedenken mit inzwischen zahlreichen Kerzen am Fuße der Eiche. Etwa 20 Minuten später ging der größte Teil der Menschen Richtung Kirche den Teilnehmern der zu Ende gehenden Messe entgegen, um dann in dem angekündigten Trauermarsch gemeinsam zur „Trauereiche“ zu gehen. Hieran habe ich jedoch nicht mehr teilgenommen, da ich noch eine längere Rückfahrt vor mir hatte.

Den Eltern von Kevin W. wünsche ich viel Kraft, Zuversicht und die Hilfe und den Beistand ehrlicher Freunde. Und das nicht nur für ein paar Tage.

(Spürnase: goldstr0m)

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Politik unter „schwerem Schock“

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™ | Kommentare sind deaktiviert

[3]Sie stellen sich als Opfer eines rechtsradikalen Angriffs dar und sofort eilen Politiker herbei, um ihnen symbolisch Beistand zu leisten. Der türkische Generalkonsul, der Berliner Integrationsbeauftragte Piening, der Grüne Mutlu fuhren nach Lindow in Brandenburg ins Trainingslager von Türkiyemspor, weil sie die „Alarmzeichen“ vernommen hatten.

Die Politik steht „unter Schock“, einem Schock, den man bei Kevins Ermordung offenbar nicht empfunden hat und wo man eine Anteilnahme schmerzlich vermisst. Denn er war nur ein Deutscher, die Tat ein Einzelfall™ und Medien und Politik schweigen brüllend. Aber hier haben wirs wieder: Alles Nazis, die Ossis. Wehret den Anfängen! Aber nun stellt sich heraus, die Türken waren durchaus nicht nur Opfer. Der Tagesspiegel schreibt [4]:

Im Fanclub von Türkiyemspor wurde eine spontane Pressekonferenz anberaumt: Am Mittwochabend fuhr der türkische Generalkonsul Mustafa Pulat in einer Limousine in Kreuzberg vor. Der Integrationsbeauftragte des Senats, Günter Piening, und Grünen-Politiker Özcan Mutlu waren ebenfalls da. Sie wollten die 22 Spieler der B-Jugend in Empfang nehmen, die erklärt hatten, Opfer eines fremdenfeindlich motivierten Übergriffs in Brandenburg geworden zu sein. Für die Anwesenden war der Fall eindeutig: Der Generalkonsul sprach von einem schweren „Schock“, Piening von „Alarmzeichen“.

Die Gruppe der 15- bis 16-Jährigen hat ihr Trainingslager in der Sportschule Lindow frühzeitig abgebrochen, nachdem einige Spieler von der Polizei verhört wurden. Ihre Version klingt gespenstisch: „Es waren um die 15 junge Männer aus dem Ort, sie hatten Totschläger, eine Axt und Baseballschläger dabei“, erzählt ein Jugendlicher im Vereinsheim. „Sie haben vor dem Supermarkt auf uns gewartet und uns mit Flaschen beworfen.“ Die Spieler hätten zur Verteidigung Äste aufgesammelt, die sie aber nicht eingesetzt hätten. Vielmehr seien sie gleich weggerannt und verfolgt worden. Ein 15-Jähriger sei gestürzt und von den Angreifern mit Knüppeln am Knie verletzt worden.

Die Brandenburger Staatsanwaltschaft ermittelt nun wegen „schwerem Landfriedensbruch“ – allerdings auch gegen die Jugendlichen von Türkiyemspor. Nach ihren derzeitigen Ermittlungen hat sich das Geschehen deutlich anders abgespielt: Bereits am Montag habe es im Supermarkt ein Wortgefecht zwischen einem der Fußballer und einem 20-jährigen Ortsansässigen gegeben, aus einem „nichtigen Anlass“, wobei der Berliner als „Kanake“ und „Dönerfresser“ beschimpft worden sei. Kurz darauf sei ein weiterer Lindower hinzugekommen, der „Sieg Heil“ skandierte und den Hitlergruß zeigte. Laut Staatsanwältin Lolita Lodenkämper habe die Berliner Sportlergruppe vor einem anderen Supermarkt wiederum Lindower Jugendliche als „Nazis“ und „deutsche Schweine“ beschimpft und angekündigt, dass sie morgen wiederkämen.

Was auch geschah. Am Dienstagabend trafen die Türkiyemspor-Spieler auf eine Gruppe Lindower, die sie mit Holzknüppeln erwartet haben sollen. Die 13 Berliner seien wiederum mit Baseballschlägern und einer Axt zum verabredeten Parkplatz gekommen. Beim Zusammenprall seien auch zwei Jugendliche aus Lindow verletzt worden. Eine Zeugin habe die Polizei alarmiert. „Das alles sind noch keine gesicherten Erkenntnisse“, sagt Lodenkämper. Gegen zwei Lindower werde jetzt wegen Volksverhetzung und Beleidigung ermittelt.

Bei Kindern mit aufgeschlagenen Knien gibts lange Zeitungsartikel und Betroffenheitsminen der Politiker. Bei dem toten Kevin gibt es nichts…

(Danke allen Spürnasen)

Update: Darauf haben wir gewartet, der Bürgermeister von Lindow und der Staatsanwalt werden des Rassismus beschuldigt [5].

Die Vereinsführung schimpft nun auf den Bürgermeister. Der nimmt die Lindower Jugendlichen in Schutz.
Nach einer Schlägerei zwischen deutschen Jugendlichen und türkischen Fußballern des Berliner Vereins Türkiyemspor in Lindow (Ostprignitz-Ruppin) sind beide Seiten in ihrer Einschätzung der Vorfälle Anfang der Woche meilenweit voneinander entfernt. Für Türkiyemspor war es ganz klar ein fremdenfeindlicher Übergriff, für den Lindower Bürgermeister eher eine Art Bolzplatzprügelei. Die Staatsanwaltschaft Neuruppin ermittelt inzwischen wegen Volksverhetzung und Verwendung von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen. Türkiyemspor-Präsident Celal Bingöl reicht das nicht. Er erhob gegen die Staatsanwaltschaft schwere Vorwürfe und bezeichnete ihre Ermittlungen als einseitig. „Ich werfe der Staatsanwaltschaft vor, rassistische Meinungen zu unterstützen“, sagte er dem Radiosender „Fritz“.

Was für ein Affentheater, wenn deutsche Jugendliche mal zurückschlagen. Da findet die eigentliche Volkserziehung statt. Jeder weiß inzwischen, was losbricht, wenn er sich gegen einen Moslem wehrt. So werden den Leuten die natürlichsten Reflexe aberzogen. Der friedlichste Hund beißt irgendwann zu, wenn man ihn dauernd pisackt.

(Danke an RechtsGut)

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„Ich weiß nicht, wie das weitergehen soll“

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[6]Die WDR-Sendung „Lokalzeit“ hat jetzt den Mord in Schöppingen an Kevin [7] thematisiert. Hätte Kevin einen Migrationshintergrund gehabt und der Täter wäre ein Deutscher, stünde die Republik Kopf und die Anständigen würden zu verstärkten Anstrengungen gegen Rechts™ aufrufen. So aber ist Kevin ein falsches Opfer, ein Einzelfall™, nicht der Rede Wert und sicher hochgradig mitschuldig.

UPDATE: Das WDR-Video wurde von Youtube inzwischen gelöscht (wie auch das Video von Sat1 aus dem vorigen Beitrag, das sich aber bereits unter neuen Links vervielfältigt hatte). Hier [8] kann man es sich in der WDR-Mediathek noch ansehen.

» Kondolenzliste für Kevin [9]

(Spürnase: Volker)

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Schöppingen: Sorge um Sicherheit der Asylanten

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[10]Nachdem im Mordfall Schöppingen versehentlich, aber unwiderruflich, die Katze aus dem Sack gelassen wurde (PI berichtete hier [11] und hier [12]), sorgt sich die Münsterländer Volkszeitung jetzt um die Köpfe der Schöppinger – nein, nicht physisch – vielmehr psychisch. Die Anwohner bilden sich nämlich ein, von dem Asylbewerberheim würden Gefahren und Belästigungen ausgehen. Ja, wie kommen die denn auf so was?

mv-online schreibt [13]:

Dass der – inzwischen in Untersuchungshaft genommene – Tatverdächtige ein 28-jähriger Iraker ist, der als Asylbewerber in der Zentralen Unterbringungs-Einrichtung wohnte, lässt aber auch eine Welle der Emotionen durch den Ort schwappen. In Telefonaten, Mails und Kommentaren im Internet-Auftritt unserer Zeitung äußern sich Menschen der Gemeinde besorgt, verärgert und aufgewühlt über die Gefährdung, die nach ihrer Meinung von der Asylbewerber-Unterkunft ausgeht.

Von Belästigungen, Tätlichkeiten und Saufgelagen auf Spielplätzen ist dabei die Rede. Kritisiert wird zudem die fehlende Polizeipräsenz und eine ebenfalls fehlende Waffenkontrolle innerhalb der Einrichtung. Eine Schöppinger Anruferin: „Wir Frauen können ab 23 Uhr abends nicht mehr durch den Ort gehen.“

Die sind wohl noch nicht ausreichend dressiert, dass sie solche Wahrnehmungen machen.

Die Polizei habe inzwischen erste Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit im Ort vollzogen, heißt es in der Pressemitteilung der Kommune weiter. Auf Anfrage teilte dazu Dieter Hoffmann, stellvertretender Pressesprecher der Kreispolizei in Borken, mit, dass Polizeibeamte derzeit in Schöppingen verstärkt Streife fahren. Für einen besonderen Schutz der Asylbewerber-Unterkunft sieht die Polizei nach Aussagen des Sprechers derzeit keinen Anlass – dies habe eine Gefährdungsanalyse ergeben, die von der Polizei erstellt worden sei.

Da hat die Polizei wohl etwas falsch verstanden. Es geht nicht um eine Gefährdung des Asylbewerberheims und seiner Bewohner, sondern um eine Gefährdung der Schöppinger durch die Asylbewerber. Nur im Osten der Republik ist der Asylbewerber generell durch den allseits präsenten Nazi-Ossi gefährdet, der allerorten zündelnd durch die Straßen schleicht. Denn im Gegensatz zu dem Asylbewerber, darf man den Ossi pauschal für jeden Einzelfall™ in kollektive Haftung nehmen.

Hinweis: Am Donnerstag, den 27. August, findet in Schöppingen um 19:30 Uhr am Tatort – dem Spielplatz am Nikolaus Kindergarten – eine Lichterkette in Gedenken an den ermordeten Kevin statt. PI wird darüber zeitnah berichten.

(Spürnasen: Germanus und Eisfee)

Kondolenzliste für Kevin [14]

Asylbeweber Iraker ermordet sinnlos einen 18 Jährigen Deutschen

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Schöppingen: 18-Jähriger erstochen

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Kampf gegen Rechts™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[11]
Keine Lichterkette erleuchtet das Land, kein Aufstand der Anständigen findet statt, keine Diskussionssendung wird angesetzt… Denn das Opfer war nur ein Deutscher, der Täter ein Asylbewerber. Wie stets in solchen Fällen schweigt das Land.

Update: Der verlinkte und zitierte Beitrag auf wmtv.online.de [15] wurde inzwischen komplett umgeschrieben. Vom Migrationshintergrund des Täters und Pfarrer Böckers Kampf gegen Rechts™ ist nichts mehr übrig geblieben. Wir bitten die Schöppinger, gegen die Verschleierung des Mordes zu protestieren und sich nicht für blöd verkaufen zu lassen! E-Mail: kontakt@wmtv-online.de [16], Tel.: (0 28 71) / 2382030

Im Gegenteil. Alles wird getan, um die Herkunft des Täters zu verschleiern. Die Polizei spricht [17] nicht einmal von einem „Asylbewerberheim“, sondern von einer „Wohnunterkunft“, damit niemand auf böse Gedanken kommt. Etwas auskunftsfreudiger ist die Regionalpresse [15]:

Nach dem gewaltsamen Tod des 18-Jährigen Kevin in Schöppingen bleibt die Tatwaffe verschwunden. Die Polizei suchte die Siedlung den ganzen Tag über ab, jedoch ohne das Messer zu finden. Der bereits festgenommene mutmaßliche Täter hüllt sich in Schweigen, gegen ihn wurde wegen Totschlags Haftbefehl erlassen. Der Leichnam des 18-Jährigen wurde heute obduziert. Todesursächlich waren Verletzungen an Lunge und Herz. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Münster und der 13-köpfigen Mordkommission dauern an.

Es geschah in der Nacht zum Samstag am Kohkamp in Schöppingen. Kevin war dort Gast auf einer privaten Party. Er verließ das Wohnhaus, lief zu einem angrenzenden Spielplatz. Dort traf er auf den 28-Jährigen. Der soll aus bislang noch ungeklärter Ursache mit einem Messer auf ihn eingestochen haben – in den Rücken. „Kurz darauf lief der 18-Jährige mit der Stichverletzung in das Wohnhaus zurück. Dort verstarb er, obwohl ein Notarzt noch versuchte, ihn zu reanimieren“, so Frank Rentmeister von der Kreispolizei Borken.

Im Zuge der Fahndung konnte der 28-Jährige an der Pforte einer Wohnunterkunft für Asylbewerber gestellt werden. Das Messer will er kurz nach der Tat weggeworfen haben – vermutlich im Bereich der Straße „Pickbreite“.

„Die genauen Umstände der Tat kennen wir zur Stunde noch nicht, weil der Tatverdächtige schweigt. Es gibt zwar erste Hinweise darauf, dass es schon im Vorfeld zu Berührungen zwischen dem 28-Jährigen und der Partygesellschaft gekommen ist, aber inwieweit sich das tatsächlich bestätigt und ob hier der Ursprung des späteren Verbrechens zu finden sein wird, kann erst nach weiteren Ermittlungen gesagt werden.“, so Mordkommisionsleiter Siegfried Grüter.

Der Schock in der 8.000 Seelen-Gemeinde Schöppingen sitzt auch einen Tag nach der Tat noch immer tief. Enge Freunde von Kevin haben Blumen und Kerzen am Tatort aufgestellt. Sie trauern dort gemeinsam, können die Tat nicht fassen.

Der Pfarrer der Gemeinde hat vor allem zwei Anliegen: Festzustellen, dass es sich um einen Einzelfall™ handelt und ausländerfeindliche Ressentiments unter den Jugendlichen zu unterdrücken.

Wichtig sei es jetzt keine Ausländerfeindlichkeit zu schüren. „Von einigen Jugendlichen kamen derartige emotionale Reaktionen“, so der Pfarrer. Polizei, der Jugendhausleiter und Pfarrer Wolfgang Böcker trafen sich darum heute Mittag, um Maßnahmen dagegen zu ergreifen. „Es war die Tat eines Einzelnen, man darf nichts verallgemeinern“, so der Pfarrer. „Wir haben versucht, das mit einigen Jugendlichen aufzuarbeiten. Ich hoffe, dass uns das gelungen ist und sie von ausländerfeindlichen Parolen absehen werden.“

Na, Gott sei Dank. Nichts kann den Kampf gegen Rechts™ auch nur kurz unterbrechen…

(Spürnase: RechtsGut)

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Siebenfacher Mord in russischer Sauna

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Russland,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Sauna [18]Im russischen Dagestan wurden am Donnerstag in einer Sauna sieben Frauen erschossen [19]. Allerdings nicht weil sie westliche Agentinnen oder dergleichen gewesen wären, sondern im Gegenteil, weil sie zu westlich-unsittlich nackt waren. Die islamischen „Rebellen“ fanden die „ungläubigen“ Damen so empörend, dass sie sie ermordeten. Zudem wurden am gleichen Tag vier pro-russische Polizisten von Muslimen umgebracht.

Zwei Polizisten wurden bei weiteren Schüssen auf einen Einsatzwagen verletzt, ein Eisenbahnzug beinahe gesprengt. Die Schützen sind immer noch auf freiem Fuß. Die Vorfälle sind keine Einzelfälle. In der russischen Kaukasusrepublik kommt es immer wieder zu Angriffen von Muslimen gegen Russen, denn auch dort herrschen „Bereicherung und Frieden“.

(Spürnase: Bernd vs)

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Zypries brüskiert Bürgerinitiative

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[20]
Die SPD verfolgt weiter den steilen Weg nach unten. Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (Foto) stieß jetzt eine Bürgerinitiative vor den Kopf, die mit über 20.000 Unterschriften für eine härtere Anwendung des Strafrechtes plädierte. Sie verweigerte nicht nur den Empfang der Organisatoren der „Initiative Yvan Schneider [21]„, sondern gleich auch die Entgegennahme der Unterschriften [22].

Die Initiative verfolgt das Anliegen, das Jugendstrafrecht mit seinen milderen Strafen weniger oft auf bereits erwachsene Täter anzuwenden. Statt Verständnis für die Freunde des Ermordeten gabs eine Belehrung von der Ministern:

Statt einer Begegnung mit der Bundesministerin gibt es nur einen von Zypries unterschriebenen Brief, in dem sie auf drei Seiten erklärt, warum „ich es, wie fast alle Fachleute des Jugendkriminalrechts, in der Sache nicht für richtig halte, Ihrer Forderung zu folgen“. Das Gesetz bestimme – „entgegen einer weit verbreiteten Fehlvorstellung“ – nicht ein Regel-Ausnahme-Verhältnis, nach dem in der Regel Jugendstrafrecht und nur als Ausnahme allgemeines Strafrecht anzuwenden sei: „Vielmehr muss das Gericht an jedem Einzelfall sorgfältig prüfen, ob die Gesamtwürdigung der Persönlichkeit eines Heranwachsenden, also 18- bis 21-jährigen Täters, ergibt, dass er zur Zeit der Tat nach seiner sittlichen und geistigen Entwicklung noch einem unter 18-jährigen Jugendlichen gleichstand.“

Nur dann, so Brigitte Zypries, könne überhaupt Jugendstrafrecht angewandt werden. Wenn die Reifeentwicklung eines Heranwachsenden abgeschlossen sei, müsse er nach Erwachsenenstrafrecht verurteilt werden und könne eine lebenslange Freiheitsstrafe erhalten.

Frau Zypries scheint zu wissen, dass ihre Tage als Ministerin gezählt sind, wenn die SPD am Wahltag in der ihr zustehenden Versenkung verschwindet. Da braucht man sich um den Bürger nicht mehr zu bemühen. Davon abgesehen waren die Mörder Moslems, das Opfer aber nicht. Da ist schon von vornherein kein Handlungsbedarf. Ja, wenn es sich um rechts Gewalt gehandelt hätte… dann sähe die Ministerin sicher Gesprächsbedarf.

(Spürnasen: George Washington und Asma)

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Ein Knöllchen zuviel

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[23]
Polizisten, die in Kreuzberg vom Staat befreites Gebiet betraten und dort dreist Knöllchen verteilten, hatten die Rechnung ohne die Herren des Reviers gemacht. Sie wurden von 35 „erzürnten“ Lokalgästen angegriffen [24]. Welche Herkunft die Angreifer hatten, wurde vergessen [25], anzugeben. Die Beamten sprachen Platzverweise aus, die entsprechen von den Platzhirschen ihnen gegenüber konsequent durchgesetzt wurden.

Weil sie „Knöllchen“ wegen falsch geparkter Autos geschrieben haben, sind Polizisten in der Nacht von 35 Besuchern eines Kreuzberger Lokals bedrängt, beleidigt und verletzt worden.

Die Arbeit der Beamten war den Gästen eines Lokals in der Yorckstraße aufgefallen, die sich daraufhin auf der Straße versammelten. Die Polizisten riefen weitere Kollegen zur Hilfe und erteilten Platzverweise. Die Betroffenen reagierten jedoch nicht. Um die Lage zu beruhigen, zogen sich die uniformierten Polizisten zurück.

Zivilbeamte beobachteten die Gruppe weiter und nahmen zwei Männer fest, von denen zuvor die Beleidigungen ausgegangen waren. Beide leisteten dabei erheblichen Widerstand. Dadurch wurden zwei Beamte leicht verletzt.

Da dieses Revier vorzugsweise von Linken und Migranten gehalten wird, wird der Vorfall möglicherweise nicht den Kampf gegen Rechts™ anfeuern. Wir denken mal, dass dieser „Widerstand“ gegen die Staatsgewalt einen Migrationshintergrund hatte. Aber das ist natürlich nur eine Vermutung und selbstverständlich ein Einzelfall™, denn normalerweise hat der Berliner Polizist ein besseres Bewusstsein für Gefahr…

(Spürnasen: Geronimo, Florian G. und Andreas St.)

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„Ehren“mord in Köln-Ostheim

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[26]Am vergangenen Donnerstag wurde eine junge Frau und Mutter von zwei Kindern von ihrem Freund abgeschlachtet [27]. Opfer und Täter sind türkischer Abstammung. Als Motiv wird vermutet, dass die Frau zu ihrem Mann zurückkehren wollte. Ihr Ehemann erhebt schwere Vorwürfe gegen die Polizei, die nichts getan habe, obwohl seine Frau ständig bedroht wurde. (Foto: Opfer und Ehemann)

Donnerstagabend wurde die 27-Jährige von Erdal D. (35) erstochen. Die Mutter zweier Söhne (8 und 9) wollte die Affäre mit ihm beenden und zu ihrem Mann und den Kindern zurückkehren.

Da drehte Erdal D. durch und metzelte Ayse im Fahrradkeller eines Wohnhauses mit einem Messer nieder.

Tuncay T. (29), der Ehemann des Opfers, zu BILD: „Stunden vorher war Ayse noch bei mir und unseren Söhnen zu Besuch. Sie spielte fröhlich mit den Jungs. (…) Doch in seine Trauer mischt sich auch Wut. Der in Wuppertal lebende Witwer: „Ich habe Erdal D. mehrfach bei der Polizei angezeigt, weil er Ayse und auch mich bedrohte. Doch die Polizei tat nichts. Dabei drohte er ständig, uns alle umzubringen, wenn er Ayse nicht für sich alleine kriegt.“

Der Ehemann weiter: „Mich bedrohte er einmal mit einer Pistole. Dann verfolgte er mich mit dem Auto auf der Autobahn und wollte mich abdrängen.“ Daraufhin zeigte er Erdal D. an. Der Witwer: „Doch die Polizei sagte, man kann nicht so einfach jemanden festnehmen, wenn er nichts getan hat…“

Ein weiterer Einzelfall™, der in die Geschichte eingehen wird.

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

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15-Jährige zur Migrantenehe gezwungen

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Großbritannien,Islam ist Frieden™,Justiz,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Heiratshandschmuck für den unglücklichsten Tag [28]In London wurde eine 15-jährige Schülerin 2007 gezwungen, einen über 40-jährigen illegalen Einwanderer aus Bangladesch zu heiraten [29], der sie vergewaltigte und auch ihre 12-jährige Schwester begrapschte. Das ältere Mädchen hat nach zwei Jahren „Ehe“ jetzt die Polizei verständigt, der „Gatte“ ist mittlerweile flüchtig.

Er wird von den Behörden gesucht. Im Zusammenhang mit der Zwangsehe wurde eine 53-jährige Frau aus der Familie als Mittäterin verhaftet, die auch in einen Übergriff auf einen 6-jährigen Jungen verwickelt sein soll. Alle Familienangehörigen sind „Asiaten“ und der Einzelfall™ hat selbstverständlich nichts mit dem Islam zu tun.

(Spürnase: Eisfee)

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Terrorzelle in Australien vor Gericht

geschrieben von PI am in Australien,Dschihad,Islam,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

behead [30]Und wieder einmal wollten Mitglieder der Religion des Friedens™ einen verheerenden Anschlag verüben, bei dem, wenn erfolgreich, tausende Menschen ums Leben gekommen wären. Konvertit Shane Kent (33) bekannte sich im australischen Melbourne schuldig, Teil einer Terrorzelle zu sein, die einen Anschlag auf ein mit fast 100.000 Fans besetztes Fußballstadion geplant hatte.

Beim Finale der Saison 2005 wollte die Terrorgruppe um Abdul Nacer Benbrika [31] möglichst viele Unschuldige im vollbesetzten Stadion ermorden, diese praktischerweise vor den Augen von Millionen Fernsehzuschauern.

Benrika wurde für 15 Jahre weggesperrt, konnte allerdings noch Frauen und Kinder als rechtmäßige Ziele von Terroristen bezeichnen. Er selbst bezeichnete sich als einen Heiligen Krieger und betrachtet den gewalttätigen Jihad als einen wichtigen Teil seiner religiösen Pflichten.

Erschreckend ist, dass solche Nachrichten nicht in der deutschen Qualitätspresse zu finden sind. Zu offensichtlich wäre für den unbedarften Leser: Nein, dies ist kein Einzelfall. Dies ist der Islam.

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