- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Tatort Berlin: „Junge Männer“ zerstören U7 nach Gewaltexzess

Von JEFF WINSTON | Berlins längste Koks-Linie? Natürlich die U7! Berlins längste Drogenmeile befindet sich auf der Strecke zwischen Rudow und Rathaus Spandau – die Bahnhöfe Hermannplatz an der islamisch geprägten Sonnenallee [1], Fehrbelliner Platz, Jungfernheide und Jakob-Kaiser-Platz gelten als die Dealer-Schwerpunkte im Berliner Drogensumpf, der fest in der Hand arabischer Familienclans ist.

In Berlin gefährlichster U-Bahn-Linie sind Raubtaten, schwere Körperverletzung, Diebstahl und Vandalismus an der Tagesordnung. Drogendelikte dagegen eher weniger, denn die Clan-unterwanderte Berliner Polizei hat hier bereits längst „die Waffen gestreckt“, duldet und toleriert respektvoll das orientalische oder afrikanische „Bezness“-Treiben.

Die wenigen Polizeistreifen wissen zudem, dass kaum ein Dealer mehr „Stoff“ am Körper trägt, als von den bekifften Berliner Behörden als „Eigenbedarf“ toleriert wird – und ist gar nicht mal so wenig [2]. Größere Mengen werden smartphone-logistisch gebunkert und dann in just-in-time-Präzision vor den Augen des Gesetzes abgerufen.

Kein Wunder, dass sich gerade in der U7 die übelsten Gestalten der Bundeshauptstadt  herumtreiben – die ja wahrlich nicht „arm“ an üblen Gestalten ist – man denke an Kreuzberg, Neukölln, Friedrichshain, Moabit oder die kriminellen Bewohner der Rigaer Straße [3] sowie der Willy-Brandt-Straße [4].

Schutzsuchende zerlegen U7-Abteil und Bahnhof Grenzallee – grenzwertig!

Die Berliner Polizei sucht seit Mittwoch einmal mehr mit Bildern aus einer Überwachungskamera [5] nach drei „jungen Männern“ aus der U7. Die Täter griffen ihr 27-jähriges Opfer unvermittelt mit einem Teleskopschlagstock, einem Gürtel und Pfefferspray an und verletzten es an beiden Armen.

Das Opfer konnte schließlich die Notbremse ziehen und sich verletzt in die Fahrerkabine retten.

Im Anschluss haben die schutzsuchenden „Randalierer“/Merkel-Zombies noch das Fahrgastabteil und Einrichtungen der Berliner Verkehrsbetriebe am Bahnhof Grenzallee in fünfstelliger Schadenshöhe beschädigt:

Auf dem Weg aus dem U-Bahnhof zerschlugen die sympathischen Zeitgenossen mehrere Scheiben der U-Bahn, einen Abfertigungsspiegel sowie vier Schaufensterscheiben und Werbetafeln. Danach war die Bahn nicht mehr fahrfähig und musste ersetzt werden. Der Zugverkehr war deswegen für etwa zehn Minuten unterbrochen. Der Vorfall ereignete sich bereits am späten Abend des 12. Februar in einem Zug der Linie 7, wie die Polizei bereits diesen Donnerstag mitteilte – 14 Wochen nach dem arabischen Gewaltexzess. Meist dauert es in Berlin bekanntlich noch länger. Den Tätern gelang wie immer die Flucht.

Die Polizei fragt: Wer hat die Tat beobachtet und kann Angaben zu den abgebildeten Tätern „Patrick, Robert und Benedikt*“ machen?

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei der Direktion 5 in der Friesenstraße 16 in Kreuzberg unter den Telefonnummern (030) 4664-573100 sowie außerhalb der Bürodienstzeit (030) 4664-571100 oder per E-Mail an Dir5K31@polizei.berlin.de [6] oder eine andere Polizeidienststelle.

U7 – Berliner Polizei sucht weiteren Täter schon bereits 15 Wochen nach der Tat 

Meist ist die „Berliner Polizei“ damit beschäftigt, Katzenvideos statt Fahndungsaufrufe nach Intensivtätern zu posten, den regionalen Drogenhandel zu fördern oder sich bei den Todestrupps der AntiFa „Ich-bin-hier“ per Twitter für die gute Zusammenarbeit im gewaltsamen Kampf gegen „Frauen“ [7] zu bedanken. Selbstverständlich wird sie im rot-grünen Berlin dafür von allen Linksextremisten jeder Couleur gelobt!

Diesen Mittwoch jedoch war Großkampftag bei den Behörden angesagt – sprich, es wurde ausnahmsweise gearbeitet und die Fahndungsstapel der letzten Wochen etwas gesichtet. So erfolgte sogleich ein zweiter Aufruf über einen weiteren „Einzelfall“ aus der U7. Mit Fahndungsfotos sucht die Berliner Polizei nun ebenfalls einen südländischen Zeitgenossen, der einem anderen Fahrgast eine Flasche über den Kopf [8] schlug.

Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, war der schutzsuchende Gesuchte „am 15. Januar dieses Jahres“ (!!) gegen 4.40 Uhr in einer U-Bahn der Linie U7 in Fahrtrichtung Rudow unterwegs. Zeugenaussagen zufolge fiel das spätere Opfer den anderen Fahrgästen durch seinen alkoholisierten Zustand und lautes Sprechen auf. Der Täter soll daraufhin den 53-Jährigen mehrfach zur Ruhe aufgefordert haben. Als der Betrunkene dieser Aufforderung nicht nachkam, sei der Gesuchte aufgestanden und habe ihm eine Bierflasche auf den Kopf geschlagen, die dabei zerbrach. Der Täter verließ die Bahn am U-Bahnhof Berliner Straße in unbekannte Richtung. Rettungskräfte brachten den Verletzten in ein Krankenhaus.

  [9]

Der schutzsuchende Gesuchte ist 20 bis 30 Jahre alt und ungefähr 175 cm groß, hat eine kräftige Figur und schwarze Haare. Zur Tatzeit hatte er einen dunklen Dreitagebart. Er war mit einer schwarzen Daunen-Kapuzenjacke, einer schwarzen Hose und hellen Sportschuhen bekleidet. Die Polizei fragt: Wer kennt den Mann oder kann andere sachdienliche Hinweise geben?

Infos an das zuständige Fachkommissariat der Polizeidirektion 2 in der Charlottenburger Chaussee 75 in 13597 Berlin unter den Rufnummern (030) 4664 – 273320/46 (Bürodienstzeiten) und (030) 4664 – 271100 (Dauerdienst), per Fax (030) 4664 – 273399 sowie an jede andere Polizeidienststelle.

U7 – die Geisterbahn der Merkel-Zombies

Die U7 gilt als gefährlichste U-Bahn-Linie der Stadt. Doch nicht nur Gewalt, auch legalisierter Drogenhandel ist an der Tagesordnung. Die U7 ist mit fast 32 Kilometern die längste im Netz der BVG – „da ist es nur wahrscheinlich, dass auf ihren 40 Stationen auch am meisten Straftaten begangen [10] werden“, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Die Entwicklungen rund um die Videoüberwachung seien aber „rückhaltlos zu begrüßen – die Leute sollen sich sicher fühlen.“

Und das, obwohl die Strecke zwischen Rudow und Rathaus Spandau noch immer als längste Drogenmeile Berlins gesehen werden kann. Die Bahnhöfe Hermannplatz, Fehrbelliner Platz, Jungfernheide und Jakob-Kaiser-Platz gelten als Schwerpunkte – unter anderen. Der Öffentliche Nahverkehr, so der Polizeisprecher, sei für die Polizei eine „besondere Aufgabe“ in Zusammenarbeit mit der BVG. Das Ziel sei, „umfassende Sicherheit“ zu bieten. Nur eine Garantie dafür, die gebe es leider nie – mit „Sicherheit“ zumindest nicht in Berlin!

HipHop-Slogan: „Berlin bleibt Untergrund“.

Im Oktober 2016 wurde eine junge Frau, Jana K., im Berliner U-Bahnhof Hermannstraße von einem Berliner Bulgaren rücklings angegriffen [11] und verletzt. Das Landgericht Berlin verurteilte ihn zwar für den brutalen Tritt – ein psychiatrischer Gutachter hatte dem Täter jedoch eine verminderte Schuldfähigkeit bescheinigt. Jana K. leidet immer noch unter den Folgen der Attacke des Merkel-EU-Gastes.

[12]

Ebenfalls im Oktober 2016 haben diese „sympathischen Neubürger“ zwei Menschen in Berlin-Neukölln verletzt. Einer der beiden Schutzbedürftigen hatte in Höhe des Bahnhofs Hermannplatz ohne ersichtlichen Grund einem unbekannten Opfer Reizgas ins Gesicht gesprüht und den Mann außerdem gegen den Kopf getreten. Laut Polizei [13] wurde eine Zeugin (33), auf die Tat aufmerksam und habe angekündigt, die Polizei zu rufen. Auch ihr sprühte einer der schutzsuchenden Gesuchten Reizgas ins Gesicht, sie wurde leicht verletzt. Die Geflüchteten stiegen am U-Bahnhof Leinestraße aus und flüchteten. Daher heißen sie auch so.

* „Patrick-Robert-Benedikt“: Mutmaßliche Täter-Namen aus Täterschutzgründen von PI-NEWS in LOCUS-Manier germanisiert – wie von Focus-Chefredakteur „Robert“ Schneider angeordnet [14]. Doch der Schreibtischtäter aus der Münchener Arabellastraße heißt tatsächlich so!

Like

Essen: 12-Jährige auf jüdischem Friedhof sexuell missbraucht

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Rapefugees,Siedlungspolitik | 54 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Ein 12-jähriges Mädchen ist nach Polizei-Angaben in Essen/Mülheim [15] an der Ruhr auf dem stillgelegten jüdischen Friedhof „An der Gracht [16]“ sexuell missbraucht worden. Nach derzeitigem Ermittlungsstand passierte die Tat am Montagmittag an der Haltestelle „Gracht“ auf dem dortigen Friedhof. Danach lief das Mädchen zu seiner Mutter und schilderte den Vorfall. Bereits zuvor sei ihr der Mann im Einkaufszentrum „Forum City“ in der Mülheimer Innenstadt negativ aufgefallen – scheinbar hat er das Kind von dort aus bis zur Haltestelle am Friedhof verfolgt.

Die Kriminalpolizei ermittelt und fahndet nach dem Tatverdächtigen. Er wird wie folgt beschrieben:

– „asiatische Abstammung“
– etwa 30 bis 40 Jahre alt
– etwa 1,65 bis 1,75 m groß
– kurze braune Haare
– Haut auffällig, ähnlich wie Schuppenflechte oder Sonnenbrand
– weißes T-Shirt und weite hellblaue Jeans.

Erfahrungsgemäß kann man davon ausgehen, dass es sich bei dem mutmaßlichen Täter „asiatischen Aussehens“ nicht um einen japanischen, südkoreanischen, taiwanesischen oder vietnamesischen Staatsbürger handelt.

Die Polizei prüft nun die Angaben des Mädchens und hofft auf Zeugen oder Hinweisgeber, die den auffälligen Mann kennen oder im Bereich der Haltestelle Gracht bzw. in der Innenstadt gesehen haben.

Meldungen unter „45468 MH-Innenstadt“ bitte an: Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr / Kriminalkommissariat 12
Tel: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230)
Fax: 0201-829 1069

Verlassene Friedhöfe ziehen „deutsche Neubürger“ magisch an

Deutsche Mädchen und Frauen zwischen 12 und 82 Jahren sollten im Merkeljahr 2018 die Umgebung von Friedhöfen weiträumig meiden. Denn dort kommt es zu zunehmenden Verwerfungen im Zuge des großen Experiments, z.B.

– am städtischen Friedhof in Viersen / Nordrhein-Westfalen: Dort vergewaltigte im Februar ein polizeibekannter Westafrikaner [17] eine 65-jährige Seniorin brutalst. Der Gast der Kanzlerin war nach Angaben der Polizei „schon mehrfach wegen Körperverletzung aufgefallen“. Überregional wurde die Tat komplett verschwiegen und regional zumindest ohne Nennung der Täternationalität wiedergegeben – sie könnte Teile der Bevölkerung verunsichern – vor allem CDU-Wählerinnen über 65 Jahre.

– am städtischen Friedhof in Ibbenbüren / Nordrhein-Westfalen: Dort vergewaltigte ein 40-jähriger Eritreer eine 79-jährige Rentnerin [18] brutalst. Der Täter verfolgte die Frau zunächst auf dem rund 800 Meter langen Weg zum Friedhof. Die Rentnerin als Zeugin vor dem Landgericht Münster: „Ich bin zu meiner Mutter auf den Friedhof gegangen.“ Der Eritreer habe sie dort zu Boden geworfen, ihre Unterwäsche zerrissen und sich an ihr vergangen.

Dort auf einer Wiese, „schubste“ er die Frau und vergewaltigte sie. Ein Zeuge, der die 79-Jährige rufen hörte, rief die Polizei, die den Täter „in flagranti“ erwischte, wie die „Westfälischen Nachrichten [19]“ in einem Anflug von Willkommenskultur-Realsatire berichten.

– am städtischen Blumenfriedhof in Bochum / Nordrhein-Westfalen: Dort vergewaltigte im Februar ein polizeibekannter Mehrfachstraftäter eine 33-jährige Frau und versuchte sie anschließend, mit einem Stein zu erschlagen. Der Täter hatte sie dem internen Polizeibericht zufolge auf einer Wiese von hinten angegriffen und ihr eine Kapuze über den Kopf gezogen, sie gewürgt und zu Boden gedrückt. Dabei hielt er seinem Opfer auch Nase und Mund zu. Er befahl ihr, sich komplett auszuziehen – bei Temperaturen um den Nullpunkt. Nach der Vergewaltigung versuchte er, sie zu „steinigen“ – die Frau überlebte schwer verletzt.

Behörden in NRW verschweigen Vergewaltigungen durch Intensivtäter

Danach begannen die NRW-Sicherheitsbehörden unter Anweisung des Innenministeriums zu handeln: Sie hielten die Anzeige des Opfers mit dem Vermerk unter Verschluss (PI-NEWS berichtete [20]): „VS – nur für den internen Dienstgebrauch“. Per Dienstanweisung ging die Nachricht über die Vergewaltigung auch nicht an die Öffentlichkeit, wie es üblicherweise innerhalb von 24 Stunden Pflicht ist. Sie ging nur als vertrauliche Meldung des Polizeipräsidiums Bochum an das nordrhein-westfälische Innenministerium. Selbst die Freigabe für das „polizeiliche Landeslagebild“ wurde bislang per Ministeriums-Anweisung unterdrückt.

Der Grund: Der 30 Jahre alte Tatverdächtige ist ein sogenannter „KURS“-Proband, wie es in der internen WE-Dienstmeldung hieß. Das Kürzel „KURS“ steht in Nordrhein-Westfalen für eine ressortübergreifende Verwaltungsvorschrift von Innen-, Justiz und Arbeitsministerium mit der Zielsetzung: „Die Allgemeinheit bestmöglich vor besonders rückfallgefährdeten Sexualstraftätern zu schützen“. Drei Monate vor der Entlassung sollte die Vollstreckungsbehörde die zuständige Führungsaufsichtsstelle des neuen Wohnortes und das Landeskriminalamt über die baldige Freilassung in Kenntnis setzen – das scheitert jedoch oft aus Daten- und Täterschutzgründen, oft auch aufgrund interner „Versäumnisse“. Bei den meisten so genannten KURS-Probanden gilt ein Rückfallrisiko von über 50 Prozent. Diese Zahl soll mit allen Mitteln bestmöglich niedrig gehalten werden. Das Programm wird mit Steuergeldern in zweistelliger Millionenhöhe subventioniert.

Der beste „Schutz (vor) der Allgemeinheit“ scheint dem NRW-Innenministerium unter Herbert Reul, CDU – und vormals Ralf Jäger, SPD – darin zu bestehen, Meldungen über Vergewaltigungen einfach gezielt und gesteuert zu unterdrücken. Auch Köln liegt bekanntlich im Kalifat Mordrhein-Vandalien.

Arnold Plickert, NRW-Chef der Gewerkschaft der Polizei GdP: „Im aktuellen Sachverhalt gab es aber keinen Grund, warum man der Öffentlichkeit nach der Festnahme des Täters die Geschehnisse verschwiegen hat.“

NRW-Innenminister Herbert Reul gibt Reker-Tipps: „Geht nicht alleine…“

Der studierte Sozialwissenschaftler und NRW-CDU-Innenminister Herbert Reul lässt jedoch potentielle Vergewaltigungsopfer nicht im Regen stehen. Ebenso wie die Kölnerin Henriette Reker hat auch Reul praktische Tipps und Tricks für die Vergewaltigungsopfer auf deutschen und jüdischen Friedhöfen sowie im Rest Deutschlands zur Hand:

„Meinen drei Töchtern würde ich sagen: Geht nach Möglichkeit nicht allein, sondern in Gruppen“, sagte der CDU-Politiker der Deutschen Presse-Agentur. „Wenn es anfängt brenzlig zu werden, macht euch lautstark bemerkbar und wenn das alles nicht hilft, möglichst schnell die 110 anrufen – lieber einmal zu viel als zu wenig.“

Like

Wismar: Mädchen im Bus von „Männern“ niedergestochen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 116 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Wenn zwei „Menschengeschenke [21]“ – wertvoller als Gold [22] – in einem deutschen Bus „hitzige Meinungsverschiedenheiten“ austragen, kann es auch zu den gewünschten Verwerfungen kommen.

Beim Streit „zweier Männer“ in einem vollbesetzten Linienbus in Wismar in „Merklenburg-Vorpommern“ ist ein unbeteiligtes 15-jähriges Mädchen und einer der Kontrahenten mit einem Messer verletzt worden. Die Staatsanwaltschaft Schwerin beantragte am Mittwoch Haftbefehl gegen einen 27-jährigen „Tatverdächtigen“. Nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft gerieten die beiden Syrer am Dienstagnachmittag [23] in Streit. Der 27-Jährige soll seinen 21-jährigen Landsmann zunächst gegen die Fensterscheibe des Busses gedrückt und ihn mehrfach mit der Faust gegen den Kopf geschlagen haben. Die „Streithähne“ wurden zunächst von Mitfahrern getrennt. An einer Haltestelle soll der schutzbedürftige 21-Jährige dann seinen Widersacher aus dem Bus „geschubst“ haben. Dieser soll daraufhin ein Messer gezogen und den Jüngeren an Schulter und Knie verletzt haben.

Ein unbeteiligtes Mädchen, das dem „Gerangel“ ausweichen wollte, wurde jedoch mit dem Messer an der Brust verletzt. Die Schülerin kam in die Notaufnahme der Klinik Wismar. Der verletzte Syrer wurde ebenfalls stationär aufgenommen.

Business-as-usal für Businsassen – niemand informierte die Polizei

Erst das Klinikpersonal informierte die Polizei über den Vorfall. Der flüchtige Geflüchtete konnte in den Abendstunden von Spezialeinsatzkräften der Polizei vorläufig festgenommen“ werden. Gegen den „mutmaßlichen Täter“ wurde Haftbefehl wegen Verdachts der gefährlichen Körperverletzung beantragt. Bei einer Durchsuchung seiner Wohnung fanden Beamte 50 Gramm Haschisch. Als traumatisierter  Ausländer kann er in Deutschland [24] jedoch mit „Haftverschonung“ rechnen, wenn er nur einen genug durchgeknallten Richter erwischt – von denen es bekanntlich immer mehr in diesem Land gibt.

Ein Polizeisprecher äußerte sich verwundert darüber [23], dass keiner der Businsassen die Polizei informierte. Nun werden weitere Zeugen des Vorfalls gesucht. Wer etwas gesehen hat, soll sich bitte unter der Telefonnummer 03841/203 0 beim Polizeihauptrevier Wismar melden.

Die AfD erzielte bei der Bundestagswahl 17,7 Prozent in Wismar, die Rot-Grün-Sozialisten zusammen 21 Prozent. Insgesamt befürworten in Wismar allerdings 77 Prozent der Wähler die weitere Messereinwanderung nach Deutschland.

Like

Ahmet sticht Ehefrau ab: „Ich schneide Dir das Hirn raus“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 96 Kommentare

Es war ein Mord mit Ansage. Schon mehrfach hatte Ahmet T., der polnischen Medien [25] zufolge aus „Palästina“ stammt, der Mutter seiner vier Kinder, offenbar mit Gewalt gedroht. Zuletzt soll er am Freitag gegen 16 Uhr mit einem Messer in der Hand angekündigt haben ihr „das Hirn rauszuschneiden“. Beim Eintreffen der Polizei sei er vorerst geflüchtet. Stunden später, gegen 20.30 Uhr riefen Anwohner erneut die Polizei [26].

Als die Beamten bei der Wohnung in der Fehmarner Straße in Berlin Wedding eintrafen fanden sie die 32-jährige leblose Frau mit klaffenden Stichwunden vor. Ahmet T. (39) konnte noch vor Ort festgenommen werden. Die vier Kinder des Paares, im Alter von zwei bis elf Jahren, mussten den brutalen Mord an ihrer Mutter mit ansehen, sie kommen nun in Obhut des Jugendamtes. Die älteste Tochter hatte noch verzweifelt versucht das Leben ihrer Mutter zu retten – vergeblich, auch die Rettungssanitäter konnten ihr nicht mehr helfen. Patrycja, die gebürtige zum Islam konvertierte Polin verstarb noch am Tatort.

Das Motiv, wie so oft: Eifersucht. Die 32-Jährige wollte sich trennen. Ein Nachbar berichtete, dass ständig die Polizei wegen häuslicher Gewalt kommen habe müssen,  Ahmet schon oft gedroht habe sie zu töten [27] und man schon wegen der Kinder den Gewalttäter längst mal hätte mitnehmen sollen. Es sei ein Mord mit Ansage gewesen, der verhindert hätte werden können.

Nun wurde gegen Ahmet, der mal Mitglied der Hells Angels gewesen sein soll, wo er auch rausflog, Haftbefehl wegen Mordes erlassen. Vier Kinder sind traumatisiert und haben keine Mutter mehr. Und wieder stehen Blumen und Kerzen vor einer Tür, hinter der ein „Ahmet“ gewütet hat –  Einzelfall™. (lsg)

Like

Hessen: „Südländer“ und Afrikaner verprügeln deutschen Jungen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Gutmenschen,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 78 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Eine interkulturelle Begegnung mit friedliebenden Schutzsuchenden endete für einen 17-jährigen Gudensberger mit einer Fraktur der Nasenbeinspitze, einer Schädelprellung und Abschürfungen – der üblichen Bereicherung der Merkelgäste für männliche Deutsche.

Der Jugendliche traf am Samstag gegen 19 Uhr im nordhessischen Gudensberg in Höhe des dortigen Schwimmbadparkplatzes auf die „Personengruppe“. Er wurde von ihnen beleidigt und verwehrte sich dagegen. Die fünf Männer rannten daraufhin auf ihn los. Einer stieß ihn zu Boden. Dann schlug und trat ein weiterer Täter auf den 17-Jährigen ein, anschließend wurden auch alle anderen vier gewalttätig. Alle Schutzsuchenden beteiligten sich sodann konzertiert an der Gewaltorgie. Sie ließen erst von ihm ab, als er Blut spuckte und sie dachten, er sei tot. Die Geflüchteten flüchteten daraufhin in Richtung Stadtmitte [28].

„Jetzt jagt die Polizei die Schläger“ (BILD [29]) – so werden die Männer beschrieben:

So bringen sich „Geflüchtete“ in die Gemeinschaft ein – 64 Nationen!

Nach Aussage der hessischen Landesregierung stehe die 9.600-Einwohner-Stadt Gudensberg „mit ihren Einwohnern aus insgesamt 64 Nationen (!!!) für gelungene Integration“. Die Landesregierung hat Zwischenbilanz für das Modellprojekt „Flüchtlinge für bürgerschaftliches Engagement gewinnen“ gezogen und ist sehr zufrieden [30]. Im ehemaligen evangelischen Gemeindezentrum in der Fritzlarer Straße in Gudensberg betreiben Einheimische und Zugewanderte zum Beispiel gemeinsam das Café im Kaufhaus (CaKau). Im Erdgeschoss gibt es ebenso ein Kaufhaus für Alle, in dem „Alteingesessene und Neubürger fast alles finden, um sich einzukleiden oder ihren Haushalt einzurichten“ – zum Beispiel mit modischem Schneidewerkzeug aus Solingen.

Jeder Bedürftige oder „Geflüchtete“ kann dort ohne Berechtigungsschein für „kleines Geld“ Kleidung, Möbel und schnittige Haushaltsgegenstände erwerben. Die Preise sind in einer Liste festgelegt: ein Paar Socken gibt es für 20 Cent – eine Winterjacke ist mit 4 Euro das teuerste Bekleidungsstück im Kaufhaus für Alle.

Auch steuerfinanzierte Schwimmkurse im Erlebnisbad „Terrano“ erfreuten sich zunehmender Beliebtheit: Freitags konnten bislang fünf syrische und afghanische Kinder und Jugendliche das Schwimmen erlernen – „sogar das Seepferdchen [31] wurde mit großem Stolz erworben“.

Montags wurde dann fleißig am Schwimmstil der älteren Asylbewerber gefeilt. Hier trafen sich seit Februar zehn afghanische sowie irakische Männer“. Viele der im gutmenschlichen Gudensberg lebenden und mittlerweile gut integrierten Asylsuchenden hatten den Wunsch, das Schwimmen zu erlernen oder ihren Schwimmstil zu verbessern. Das Hessische Innenministerium fördert das Programm „Sport und Flüchtlinge“ zur sportlichen Integration der Flüchtlinge und Asylsuchenden in Gudensberg mit 5.000 Euro. Der Dank an die großzügigen Gudensberger Gastgeber sieht irgendwie anders aus …

Like

Unheil-Sohail aus Pakistan schächtete Tochter (2) aus „Verzweiflung“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 90 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Die billigend in Kauf genommenen Verwerfungen des „Historisch Einzigartigen Experiments [32]“ des Merkel-Regimes treffen fast immer die Unschuldigen und die Schwächsten der Gesellschaft – in diesem Fall die 2-jährige Ayesha. Ihr pakistanischer Vater Sohail A. versuchte am 23. Oktober 2017, das wehrlose Mädchen mit den bezaubernden Kulleraugen brutal zu enthaupten. Derzeit läuft der Prozess in der Messerstadt Hamburg gegen ihn.

Der als abgelehnter Asylbewerber ohne Papiere in Hamburg lebende Sohail A. hatte zum Prozessauftakt zwar eingeräumt [33], seine Tochter Ayesha (2) getötet zu haben, das haben ihm „seine Anwälte“ auch eingebläut. Der schutzsuchende illegale Merkelgast gab aber vor allem zu Protokoll, „aus Verzweiflung gehandelt zu haben“. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm hingegen niedere Beweggründe vor – er habe das Mädchen aus Hass und Rache ermordet.

Asylbewerber Sohail brachte Unheil über die Familie – viele weitere Straftaten

Sohail A. (34) tötete seine zweijährige Tochter mit einem Messer, enthauptete sie dabei fast, versuchte dann durch ganz Europa zu fliehen (PI-NEWS berichtete [34]), wurde geschnappt und steht nun wegen Mordes und fünf weiterer Straftaten in Hamburg vor Gericht. Am Montag wurde die Mutter des Mädchens als Zeugin vernommen – und berichtet vom furchtbaren Zusammenleben mit dem schutzbedürftigen Angeklagten. Die 33-jährige Lubna A. erzählte während der Vernehmung, dass Drohungen wie „Ich reiße euch die Gedärme raus“ und „Ich werde euch zerstückeln“ bei ihrem Ex-Mann gegenüber ihr und den Kindern keine Seltenheit gewesen seien.

Auch Farhan, ihr zum Tatzeitpunkt fünf Jahre alter Sohn aus einer früheren Beziehung, sei nach dem Tod seiner Halbschwester sehr traurig gewesen, so die junge Frau. Auch er habe unter seinem Stiefvater Sohail gelitten und war mehrfach schwer misshandelt worden.

Dass Sohail A. nun nicht mehr bei ihnen wohnt, wäre für den kleinen Farhan eine Entlastung – er wurde mehrmals schwer von seinem „Stiefvater“ gewürgt. Eine weitere Situation, die Lubna A. beschreibt, offenbart die Zustände unter ihrem pakistanischen Stecher: Einmal habe sie ihm erzählt, dass seine Tochter sich nachts fürchten würde – danach legte der Vater der Zweijährigen ein Messer unter ihr Kopfkissen. Auch weitere schwere Straftaten wirft die Staatsanwaltschaft dem Merkel-Zombie vor: Seine Lebensgefährtin Lubna soll er schwerst verprügelt und fast erwürgt haben. Ayesha soll er schon einmal ein Messer an den Hals gehalten und gedroht haben, sie zu schächten.

Zuvor mehrmals schwerst verprügelt und fast erwürgt

Seine Partnerin zeigte Sohail immer wieder bei der Polizei an. Das bedeutete das Todesurteil für die gemeinsame Tochter Ayesha. Am Tattag, dem 23. Oktober 2017, wollte Sohail A. seine Lebensgefährtin zwingen, die Anzeigen zurückzunehmen. Er drohte, sie und ihren Sohn zu töten! Doch sie ging wieder mutig zur Polizei.

Sohail A. griff sich ein Küchenmesser, schnitt dem Mädchen die Kehle durch. So „brutal und gewalttätig, dass er fast ihren Kopf abtrennte“, so wie es der Prophet gelehrt hat. Am selben Abend betraten Polizisten die Wohnung, um den Pakistaner eine sogenannte „Wegweisung aus der Wohnung“ zu erteilen! Eine Beamtin der Mordkommission erklärte vor dem Landgericht: „Ayesha lag rücklings auf einem Bett. Daneben das blutverschmierte Messer.“ Die Staatsanwältin: „Sie haben das aus Wut und Rache getan. Sie wollten Ihre Lebenspartnerin bestrafen.“ Der Angeklagte ließ gestern über „seine Anwälte“ erklären: „Ich war verzweifelt, um mich herum war alles zusammengebrochen.“

Nachdem der Asylantrag des 2011 als so genannter „Flüchtling“ illegal Eingereisten abgelehnt worden war, dachte Unheil-Sohail, mit einem Kind hätte er dann wenigstens Chancen auf ein Visum für Deutschland und forderte von seiner Frau, die er schon kurz nach der Eheschließung angefangen hatte zu schlagen, ein Kind.

Deutsche Gesetze verhinderten zunächst die Abschiebung des Mörders

Eigentlich hätte Sohail A. bereits 2012 abgeschoben werden müssen. Doch Dank deutscher Dhimmi-Gesetze konnte er mit immer neuen Rechtsmitteln und Finten „seiner Anwälte“ bleiben. Aber auch die Geburt der kleinen Ayesha verhalf dem angeblich Geflüchteten nicht zu den ersehnten dauerhaften Rundumversorgungspapieren. Dazu kam, dass sein islamischer „Acker“ (Sure 2, Vers 223 [35]) Lubna ihn mehrfach wegen häuslicher Gewalt angezeigt hatte und plante ihn zu verlassen.

Die schariakonforme Problemlösung folgte auf den Fuß: Kein Asyl, Frau widerspenstig, Kind wird geschächtet: Als ihm klar wurde, dass er kein Germoney-Visum erhalten würde, drohte er seiner Frau und forderte, dass sie alle Anzeigen gegen ihn zurückziehen solle, weil er offenbar dachte, dass er dann doch bleiben könne. Lubna A. flüchtete zu ihrer Familie und weigerte sich, seiner Forderung nachzukommen. Ihr Mann soll ihr daraufhin telefonisch mitgeteilt haben, dass er nun mit seiner kleinen Tochter wegfahren würde, er sitze bereits im Zug. Die Frau alarmierte umgehend die Polizei – das Kind war zu diesem Zeitpunkt aber schon tot.

[36]Völlig unbehelligt war Sohail A. dann durch Deutschland über Freiburg nach Frankreich gereist, um schließlich in Spanien zu landen. Nach rund 136 Stunden Fahndung fasste die spanische Polizei dann den Brutal-Pakistaner in der Region San Sebastián, kurz hinter der Grenze zu Frankreich im Baskenland. In Spanien suchte der schutzsuchende Sohail A. offenbar weiteren Schutz bei einem Bekannten. Die spanische Polizei bestätigte die Festnahme beider Männer. Den 33-jährigen Sohail A. überwältigten Polizisten aus Madrid demnach auf der Straße.

Nun müss(t)en die deutschen Behörden klären, warum der abgelehnte Asylbewerber nicht bereits vor Jahren abgeschoben worden war, doch dies würde weitere Fragen aufwerfen. Und warum das Hamburger Jugendamt Ayesha nicht vor dem als gewalttätig bekannten Vater geschützt hat. Ohne die submissiven Willkommens-Straftaten der deutschen Behörden würde sie heute noch fröhlich lachen.

Die zunehmende Schächtung von Kindern gehört zu Hamburg – und seiner berühmt-berüchtigten multikriminellen Tochter Angela Merkel, der nicht nur für niedliche Kulleraugen-Kids lebensgefährlichen Noch-Kanzlerin der Messerrepublik Deutschland.

Like

Wieder Messerattacke in Hamburg – Zoff am ZOB

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Einzelfall™ | 98 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Wie sich die Bilder gleichen. Auch nach dem gestrigen Messer-Doppelmord durch einen 33-jährigen „Nigrer“ steht Hamburg wieder im Schnittpunkt des Geschehens. Bekanntlich sitzen in Hamburg nicht nur bei „Edeka-Mördern“ [37] immer freitags die Messer besonders locker, denn die schnittigen Freunde der Messereinwanderung sind an diesem Tag – rein statistisch betrachtet – besonders zu Schandtaten aufgelegt.

Nach ersten Informationen erfolgte am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) am Süd-Eingang des Hamburger Hauptbahnhofs gegen 13 Uhr eine weitere Messerattacke in Hamburg. Der Täter wurde noch am Tatort von der Polizei festgenommen. Die Polizei sperrte den Bereich am Hauptbahnhof ab.

Männer kommen sich wegen lauter Musik „in die Wolle

Durch den Messerangriff eines „Mannes“ sei dabei ein weiterer „Kontrahent“ schwer verletzt worden, nachdem sich beide nach Medienberichten „in die Wolle [38]“ bekamen. Nach ersten Erkenntnissen der Ermittler sei die Tatwaffe ein Messer gewesen. Es habe dabei einen Streit zwischen zwei Männern gegeben, erklärte eine Polizeisprecherin. Ersten Informationen zufolge kam es zu der Messer-Attacke, nachdem die zwei Männer im Bus der Linie 3 in Streit über „zu laute Musik“ gerieten. Auf dem ZOB-Gelände ging der musikalische Disput weiter. Die Auseinandersetzung eskalierte dort weiter, da der Mann seine Musik immer noch nicht leiser stellen wollte, ein Messer zog und unvermittelt auf seinen Kontrahenten einstach. Weitere Hintergründe der Tat seien zunächst aber „noch unklar“.  Auch zu Alter und Herkunft der Beteiligten konnte die Polizei zunächst keine Angaben machen.

Vom Jungfernstich zum Hauptbahnhof – das Messer gehört zu Hamburg

Der schwer verletzte „Geschädigte“ wurde durch drei gezielte Messerstiche in den Bauch getroffen und musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Ein Rettungshubschrauber kam heute nicht zum Einsatz. Das Landeskriminalamt habe auch hier die Ermittlungen übernommen. Das Hamburger LKA hat derzeit alle Hände voll zu tun.

Nach der bestialischen Messer-Attacke eines „Nigrers“ am Jungfernstieg [39] am gestrigen Donnerstag, bei welcher der „Lampedusa-Flüchtling“ Mourtala M. (33) seine Tochter Mariam und seine Ex-Frau Sandra (34) direkt am belebten Jungfernstieg abschlachtete, wurde Hamburg heute schon wieder zum traurigen Schauplatz einer „eskalierenden Auseinandersetzung“ aus einem nichtigen Grund. Die Einsatzkosten gehen wie immer zu Lasten des deutschen Steuerpflichtigen.

Auch die WeLT [40]vermeldet nur Humbug zu dem erneuten Messerangriff in Hamburg:

„Liebe Leser, bitte verzichten Sie auf grobe Verallgemeinerungen, vage Spekulationen und Herabsetzungen Andersdenkender. Argumentieren Sie bitte sachlich. Vielen Dank.“

Like

Hamburg: „Vater“ tötet Tochter und Ex-Frau bei Messerattacke!

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 259 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Ein „Vater“ (33) hat am späten Donnerstag Vormittag [41] am Hamburger Jungfernstieg auf seine 3-jährige Tochter und seine Ex-Frau eingestochen. Das Kind verstarb sofort aufgrund der erlittenen schwersten Verletzungen. Auch die Frau überlebte nach den ersten Reanimationsversuchen der Einsatzkräfte am Bahnsteig der S3 die tödliche Attacke nicht. Sie erlag auf einer Hamburger Intensivstation ihren schweren Verletzungen.

Polizei: Messer-Rabenvater kam aus dem Niger zu uns

Der „mutmaßliche Täter“ wurde zunächst festgenommen, er soll selbst die Notrufnummer auf seinem Smartphone gewählt haben – was sicherlich in Folge strafmildernd als Fast-Rücktritt von der Tat [42] bewertet werden wird. Ersten Erkenntnissen zufolge handelt es sich bei dem 33-jährigen Merkel-Ork um den Ex-Mann der Frau, der laut Polizeiangaben aus dem Niger stammt.

Polizei und Feuerwehr sind rund um den Bereich Jungfernstieg im Großeinsatz – dieser wurde weiträumig abgesperrt. Ein Rettungshubschrauber landete am Jungfernstieg (Kosten 3.000 € pro Einsatzstunde zuungunsten des Steuerzahlers). Die S-Bahnlinien S1 und S3 werden derzeit über den Dammtor-Bahnhof umgeleitet. Der Bahnhof Jungfernstieg liegt direkt in der Innenstadt, in der Nähe befinden sich Einkaufsstraßen, die bei Touristen beliebte Binnenalster und das Rathaus.

Polizeisprecher Timo Zill vor Ort: „Der Mann stach gezielt und massiv auf das Kind die Frau ein.“ Die Mordkommission und die Staatsanwaltschaft Hamburg haben die weiteren Ermittlungen übernommen.

Geschockt verfolgten Passanten das Geschehen am Bahnhof Jungfernstieg. Ein Kriseninterventionsteam wurde hinzugerufen. Zum genauen Alter des Kindes konnte ein Polizeisprecher zunächst keine Angaben machen. Auch zum Motiv der Tat gab es bislang keine Angaben, diese liegen auch mehr oder weniger auf der Hand. Die Polizei geht von einer „Beziehungstat“ aus.

Noch unklar ist zudem, was ein „Geflüchteter“ aus Niger bei uns zu suchen hat. Dort sind übrigens 94% der Bevölkerung Moslems [43], was ebenfalls wichtig für das Tatmotiv ist. Denn ein Moslem betrachtet seine Ehefrau als seinen Besitz. Wenn sie ihn verlässt oder – noch schlimmer – mit einem anderen Mann eine Beziehung eingeht, schwebt sie in akuter Lebensgefahr, denn ein solches Verhalten duldet der extrem frauenfeindliche und patriarchale Islam nicht.

Masseneinwanderung aus islamischen Ländern ist bekanntlich auch Messereinwanderung.

Like

Nachts in Nymphenburg: Eritreer vergewaltigt Münchnerin

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Lügenpresse,Rapefugees | 170 Kommentare

Von MAX THOMA | Schon wieder eine Vergewaltigung in Nymphenburg-Neuhausen und wieder ist die „Süddeutsche Zeitung“ zu feige, die „nackte“ Wahrheit zu schreiben – denn es könnte Teile ihrer linksintellektuellen Leserschaft verunsichern. Die Münchener Tageszeitung besticht seit langem mit Tiefgang, vor allem in der Auflage – jedoch keineswegs in investigativer Wahrheitsfindung.

Prantls Prawda-Promo-Blatt wandelt mittlerweile auf einem schmalen roten Grad – denn der oberste Volkserzieher des lebensgefährlichen Mainstreams macht sich mittlerweile mitschuldig durch Informations-Unterlassung mit gezieltem und direktem Tatvorsatz.

Denn nach den vielen Vergewaltigungsdelikten in den letzten Monaten durch so genannte „Zuwanderer“ und illegal importierte Kriminelle wiegen sich noch immer genug adrette Münchnerinnen in vermeintlicher Sicherheit im nächtlichen Großstadtdschungel: „Null Toleranz“, „Sicherheit durch Stärke“, „Sicherheit ist unsere Leidenschaft“ – von wegen. Klar ist nur, dass die böswillige Unterschlagung von Fakten immer noch mehr „Leiden schafft“. Vor allem bei Frauen.

All diese brutal attackierten Joggerinnen, Studentinnen, Partygirls, Hausfrauen, Schülerinnen oder Rentnerinnen sind auch im „sicheren“ München Opfer einer wohl historisch einmaligen verwirrten Umvolkungs-Sekte geworden. Als geistiger Brandstifter dieser menschenverachtenden links-„liberalen“ Lenkungskaste steht wie immer an vorderster Front: Der ehrenwerte Honorar-Professor Dr. jur. Heribert Prantl – immer noch der ideologische Strippenzieher der „Lügdeutschen“ Schandzeitung und ihrer sehenden Auges verursachten Verwerfungen [44].

Schänder-Studies am Schloss Nymphenburg

Es ist mittlerweile die sechste Vergewaltigung [45] im malerisch-gediegenen Münchner Villen- und Künstlervorort Nymphenburg-Neuhausen innerhalb weniger Monate, direkt vor unserer Haustüre!

Am Ostermontag fuhr eine 33-jährige Münchnerin nach Mitternacht mit der Nachtlinie der Trambahn-Linie 17 stadtauswärts. Bereits in der Tram fiel der Frau ein dunkelhäutiger Mann auf. An der Haltestelle Amalienburgstraße stieg sie aus der Tram aus. Der Mann folgte der Münchnerin, attackierte sie und zerrte sie in das angrenzende Waldstück Kapuzinerhölzl hinter dem Nymphenburger Schloss.

Der Täter riss der 33-Jährigen die Kleidung vom Leib und versuchte sie zu vergewaltigen. Die Frau wehrte sich heftig und konnte schließlich fliehen. Sie machte einen Fahrer eines vorbeikommenden Autos auf sich aufmerksam und erzählte ihm, dass sie in einem angrenzenden Waldstück vergewaltigt wurde und der Tatverdächtige danach in eine Straßenbahn gestiegen sei.

Lynchen in München

Die sofort alarmierten Münchner Einsatzkräfte konnten die entsprechende Straßenbahn anhalten und den darin befindlichen Tatverdächtigen „vorläufig festnehmen“. Er konnte allerdings einen festen Wohnsitz vorweisen. Bei dem Täter handelt es sich nach Polizeiangaben um einen 23-jährigen Eritreer. Gegen ihn wurde durch den zuständigen Ermittlungsrichter zunächst Haftbefehl erlassen.

Es spielt dabei nicht die geringste Rolle, ob es eine vollendete, teilweise vollendete oder beendete Vergewaltigung nach 177 StGB ist, ein Vergewaltigungsversuch, ein Rücktritt von der Vergewaltigung, eine Beinahe-Vergewaltigung, eine angetäuschte versehentliche Vergewaltigung mit und ohne subjektiven Tatvorsatz oder eine schwere sexuelle Nötigung – ein zivilisierter Gentleman in Deutschland greift niemals eine Frau an, nicht mal in Nittenau oder Nuttenau oder in „Hinterpfuideife“ in der Oberpfalz, da wo du auch besser geblieben wärst, Dirty Heri.

So kurz und einfach ist das, Heribert!

Sogar die Münchner „tz“ schreibt voll politisch korrekt in der Headline „Mann will Frau vergewaltigen [46]“, klärt jedoch ihre Leserinnen zumindest noch in der Copy über Ross und eritreisch-stämmigen „Reiter [47]“ auf.

Bist Du Dir so sicher, Heribert, dass all Deine verbrämten Leserinnen schon so rot-grün-häßlich-versifft sind, dass sie für die spermasabbernden Merkel-Zombies aus aller Welt nicht mehr „objekt-tauglich“ wären?

Täusch Dich nicht Heribert, „A bisserl was geht immer“ bei Merkels Münchener Rapefugees – wie bereits der Monaco-Franze bezüglich des nächtlichen Münchner Treibens konstatierte.

„A bisserl Weglassen geht immer“ – bei Pinocchio-Prantls Print-Elaborat

SZ-Meldung vom 4. April – tatverharmlosend redigiert nach „Presserat-Kodex 12.1. [48]“, einer fadenscheinigen Stütze Eures großen „Historisch einmaligen Exkrements“, das bereits jetzt gescheitert ist:

Verdächtiger festgenommen [49] – Versuchte Vergewaltigung in Moosach*

Ein „Mann“ folgt einer Frau, als diese aus der Nachttram im Kapuzinerhölzl aussteigt. Dann zerrt er sie plötzlich in einen Wald. Noch sind die Ermittlungen nicht abgeschlossen. Fest steht aber: In der Nacht zum Montag hat sich im Kapuzinerhölzl eine 33 Jahre alte Münchnerin verzweifelt gegen „einen Mann“ gewehrt, der versuchte, sie zu vergewaltigen. Täter und Opfer, beide betrunken, waren gegen 1.40 Uhr mit einer Tram der Linie N17 zur Endstation Amalienburgstraße gefahren.

Die Polizei geht der Frage nach, ob „die beiden“ schon in der Tram kurz miteinander gesprochen hatten. Als die Frau, die sich verfahren hatte, ausstieg, folgte ihr „der 23-Jährige“. Plötzlich zerrte er sie in den angrenzenden Wald und riss ihr die Kleider vom Leib. Die Frau konnte sich befreien und einen Autofahrer anhalten. Den „mutmaßlichen Täter“ nahmen Polizisten wenig später in einer Richtung Innenstadt fahrenden Tram am Botanischen Garten fest.

Bis zur nächsten Geschändeten in München, die Wahrheit und Heribert Prantl werden nie große Freunde werden.

*PS. Die Amalienburgstraße befindet sich in München-Nymphenburg und die Nachttram hält nicht „im Kapuzinerhölzl“, schickt mal eine SZ-Praktikantin zum Ortstermin …aber mit #120 dB!

Like

Koblenz: Obdachloser geköpft

geschrieben von PI am in Einzelfall™ | 384 Kommentare

Am Freitag, 23.3.2018 wurde am Koblenzer Hauptfriedhof die Leiche des obdachlosen Gerd Michael Straten gefunden. Der 59-Jährige sei geköpft worden, heißt es. Straten wird als für einen Obdachlosen gepflegt auftretenden Mann beschrieben, [50] der seit Jahren häufig auf dem Friedhofsgelände übernachtet habe. Er soll weder Alkohol getrunken noch Drogen konsumiert haben. Im Gegenteil, er sei auf bestem Weg gewesen, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Was den Täter der grausamen und bei uns bis vor einiger Zeit mehr als unüblichen Tat betrifft tappen die Ermittler noch im Dunklen. Die Polizei [51] hat eine Sonderkommission eingerichtet. Hinweise sind erbeten an die Kriminaldirektion Koblenz [52] (Tel.: 0261/1031),  oder an jede andere Polizeidienststelle.

Like

Versuchter Messermord in Großburgwedel: Was nun, Herr Wulff?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt | 195 Kommentare

Von BEOBACHTER | Ex-Bundespräsident Christian Wulff war der Erste, der gesagt hatte: „Auch der Islam gehört zu Deutschland [53]“. Jetzt hat ihn sein fataler Spruch möglicherweise sprichwörtlich eingeholt: In seinem Wohnort Großburgwedel bei Hannover, also praktisch vor seiner  Haustür, wurde am Samstagabend eine 24-jährige Frau aus einer Gruppe von Kindern und Jugendlichen heraus ins Koma gestochen. Die Frau schwebt nach wie vor in Lebensgefahr.

Eine weitere Messerattacke gab es in der Nacht zuvor in Hannover. Beteiligt hier: zwei Südländer. In Niedersachsen häufen sich die Vorfälle. Man muss fragen: Was nun, Herr Wulff? Haben Sie sich etwa geirrt?

Wie die Bild aktuell berichtet [54] soll es sich bei der messerstechenden Teenie-Gruppe um drei „syrische Flüchtlinge“ (13, 14 und 17 Jahre alt) handeln.

Und so soll sich das Drama abgespielt haben. Die 24-Jährige und ihre ein Jahr ältere männliche Begleitung trafen in einem Supermarkt in Großburgwedel am Samstagabend kurz vor Ladenschluss zunächst auf die beiden Kinder. Es kam zu Streitereien.

Wenig später, nach Verlassen des Supermarktes, trafen die 24-Jährige und ihr Begleiter erneut auf die Kinder, denen sich ein 17-Jähriger hinzugesellt hatte. Beim erneuten Streit und Handgreiflichkeiten wollte die 24-Jährige schlichten und geriet zwischen die Fronten. Der 17-Jährige soll zugestochen haben. Die Polizei fand die drei Teenies wenig später in der Nähe des Tatorts. Der 17-Jährige und der 14-Jährige wurden festgenommen. Gegen beide wird wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes ermittelt. Der Jüngste wurde wenig später wieder entlassen. Der 17-Jährige soll noch am Sonntag einem Haftrichter vorgeführt werden.

Ob sich das tatsächlich so bewahrheitet, bleibt abzuwarten. Denn die umfassende Wahrheit kann heutzutage fast nur noch zwischen den Zeilen gelesen werden. Die Polizei spricht von einem „mutmaßlichen“ Täter [55]. Auch über einen möglichen Migrationshintergrund schweigt der Polizeibericht.

Noch mehr „südländische“ Täter 

Und noch ein Messer-Fall durch „südländische“ Täter erschütterte am Wochenende die Region  Hannover. In der Nacht zu Sonnabend wurde ein 18-Jähriger in der Innenstadt von Hannover mit einem Messer angegriffen und lebensgefährlich verletzt. Die beiden Täter sprühten dem Opfer Pfefferspray ins Gesicht und stachen auf den jungen Mann ein. Dann flüchteten sie.

Ein Streifenwagen der Polizei fand den Schwerverletzten. Einer der Täter trug einen „leichten Bart“, der andere eine großflächige Tätowierung. Die Hintergründe des Überfalls sind unklar.

Like