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Kameruner sticht mehrfach auf Frau ein – Polizei erweitert Ermittlungen

Von PI-PFORZHEIM | Aufgrund Merkels großer Asylflutung und Grenzöffnung für alle im Jahre 2015 zahlt die einheimische Bevölkerung zur Zeit in Deutschland einen hohen Blutzoll. Merkel hat gerufen und gekommen sind im Gegensatz zu den Verlautbarungen der staatlichen Systemmedien keine Ärzte oder gar Ingenieure. Gekommen sind Analphabeten, Schariagläubige, Kriminelle, unterste soziale Schichten und zum größten Teil aus der Dritten Welt mit der berechtigten Hoffnung lebenslänglich von der deutschen Bevölkerung vollversorgt zu werden.

PI-NEWS berichtete bereits [1] über den Raubüberfall in Jöhlingen-Walzbachtal bei Karlsruhe.

Einem jungen männlichen Merkelgast aus Afrika waren die gratis Asylleistungen dann doch zu wenig. Umsonst beheizte Wohnung, Klamotten, Essen, Möbel, volle Krankenversicherung, Teilhabe an unserem sozialen Leben, rotgrüne Animations- und Sprachkurse und dazu noch 400 Euro Taschengeld jeden Monat reichten dem “Flüchtling” aus Schwarzafrika nicht. Die Fachkraft aus Kamerun meinte ihre Messer-Traditionen in Jöhlingen-Walzbachtal bei Karlsruhe voll ausleben zu können.

Der “traumatisierte Schutzsuchende” hat nach Angaben der Pforzheimer Zeitung [2] schon am 23. Februar 2017 versucht sein üppiges Taschengeld aufzustocken. Der Kameruner soll sich am Freitag gegen 1.00 Uhr zunächst einer 48-Jährigen genähert haben, die gerade dabei war, die Türe einer Gaststätte in Jöhlingen zu verschließen. Hier soll er sein Opfer in englischer Sprache angesprochen und sich weiter genähert haben. Unvermittelt habe er dann mit einem Messer auf die Frau eingestochen. Der 48-Jährigen sei es gelungen, den Angreifer die Treppe hinunter zu stoßen und mit Pfefferspray zu besprühen.

Der Beschuldigte habe die Frau daraufhin erneut mit dem Messer angegriffen und verletzt. Schließlich habe er ihr die Handtasche entrissen und sei geflüchtet. Mit Stich- und Schnittverletzungen wurde das Opfer in ein Krankenhaus gebracht. Glücklichen Umständen ist es zu verdanken, dass die Geschädigte nicht schwerer oder sogar tödlich verletzt worden ist.

Seine außergewöhnliche Intelligenz zeigt der Afrikaner, als er dann mit der Bahn vom Tatort flüchten wollte. Die 36-Jährige lang herbeigesehnte Fachkraft konnte von der Polizei beim Bahnhof Jöhlingen vorläufig festgenommen werden. Ein Teil der Beute wurde sichergestellt.

Afrikaner attackierte auch Straßenbahn-Fahrgäste

Nach diesem versuchtem Mord sucht die Polizei nun aktuell nach weiteren Geschädigten. Die Pforzheimer Zeitung [3] berichtet:

Die Polizei konnte jetzt Videoaufzeichnungen in einer Straßenbahn auswerten. Das teilten Staatsanwaltschaft und Polizei mit. Demnach ist der Tatverdächtige bereits vor der Tat in Jöhlingen aufgefallen. Nach den Erkenntnissen der Kriminalpolizei stieg der 36-Jährige am 22. Februar gegen 23.49 Uhr an der Haltestelle Durlacher Tor/KIT in die Straßenbahn der Linie S4 in Fahrtrichtung Eppingen ein. In der Straßenbahn ging er laut Polizei mehrere Fahrgäste verbal und körperlich an.

Ein Fahrgast informierte die Straßenbahnfahrerin über die Vorfälle. Daraufhin stieg der Beschuldigte kurz nach 0 Uhr an der Haltestelle Wössingen aus der Bahn. Die Polizei sucht nun dringend nach den Fahrgästen, die der 36-Jährige in der Straßenbahn angegangen hatte. Diese Fahrgäste oder Personen, die die Vorfälle in der Straßenbahn beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizei unter der Telefonnummer (0721) 939-5555 zu melden.

Dabei hat der Asyl-Goldjunge in der Straßenbahn nur gezeigt, wer im rotgrünen Weltbild in Zukunft der neue Herrenmensch ist und wer sich den neuen Gegebenheiten in Deutschland zu unterwerfen hat, um nicht von unseren Gutmenschen als „Nazi“  bezeichnet zu werden. Nur ein Fahrgast hatte sich getraut sich über den dunkelhäutigen Merkelgast zu beschweren. Jetzt beginnt die Suche nach weiteren Opfern.

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Flensburg: 17-Jährige mit Messerstichen von „Bekannten“ (18) getötet 

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Kriminalität | 273 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Mitte März 2018 – leider kein Tag mehr ohne einen Messermord unter jugendlichen „Bekannten“ – nicht in der Bronx, Pretoria, Sao Paulo oder in Molenbeek, sondern hier und jetzt in Deutschland! In Flensburg erfolgte am Montagabend ein weiterer „Beziehungsmord“ an einem 17-jährigen Mädchen.

Der Einzelfall des Tages

Die 17-jährige Flensburgerin ist am Montagabend brutal ermordet worden. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, war das Mädchen am Vorabend mit mehreren Stichwunden in ihrer Wohnung im Flensburger „Exe-Bezirk“ aufgefunden worden. Wiederbelebungsversuche sind erfolglos geblieben, bestätigte eine Polizeisprecherin. Gegen einen 18-Jährigen habe die Staatsanwaltschaft Haftbefehl wegen Verdachts des „Totschlages“ beantragt, sagte die Leitende Staatsanwältin Ulrike Stahlmann-Liebelt.

Haftbefehl gegen 18-Jährigen beantragt

Noch im Laufe des Dienstags sollte der junge Tatverdächtige dem Haftrichter vorgeführt werden. Ob der Haftbefehl auch erlassen wird oder nicht, werde erst am Mittwoch mitgeteilt. Die Polizei habe die Tatwaffe sichergestellt. Angaben dazu machte Stahlmann-Liebelt aber mit Hinweis auf die laufenden Ermittlungen nicht. In welcher Beziehung Opfer und Täter genau standen, sei der Staatsanwaltschaft noch nicht klar. „Wir gehen davon aus, dass die beiden sich wohl besser gekannt haben“, sagte Stahlmann-Liebelt. „Aber wie die Beziehung genau war, dazu müssen wir erst noch die weiteren Ermittlungen abwarten.“ Über Herkunft und Nationalität gab es bislang noch keine Angaben.

Der Tatort – Neubau nach Brandstiftung

Das Flensburger Tageblatt [4] schreibt:

Das Mehrfamilienhaus, in dem die Tat geschah, wird von 25 Mietern bewohnt. Es ist ein Neubau, der erst im Oktober 2016 bezogen wurde, nachdem ein Haus an gleicher Stelle durch Brandstiftung völlig zerstört worden war. Die getötete Mieterin B. war von Anfang an dabei. Ihre Wohnung befindet sich im 2. Stock. Nachbarn berichten, dass die 17-Jährige sehr oft Besuch von dem Tatverdächtigen gehabt habe.

„Man konnte denken, sie leben zusammen.“ Die beiden seien zunächst unauffällig gewesen, in der Vergangenheit sei es allerdings häufig zu Streit gekommen. „Es hat lautstarke Auseinandersetzungen gegeben, auch körperlich sind die beiden aneinander geraten“, sagt ein Mieter, der nicht genannt werden will. Am Tattag gegen 18 Uhr hatten Nachbarn noch laute Schreie gehört. Helfen konnten sie nicht mehr.

„Eine Tat, die fassungslos macht“ … 

… wird in der Mainstreampresse gebetsmühlenartig konstatiert, wenn in Deutschland Kinder Kinder mit Messern ermorden, bzw. Jugendliche Jugendliche. Kandel, Lünen, Dortmund, Freiburg, Berlin, Frankenthal, Flensburg. In der Regel werden noch kurz zuvor die Kommentarmöglichkeiten geschlossen. Der Mainstream weiß warum.

Denn die letzten Wochen waren blutgetränkt – und in aller Regel lief es gegen Blutraute und Systemlinge: In Kandel stach ein „15-jähriger“ afghanischer Flüchtling bei dm vielfach auf seine 15-jährige Ex-Freundin Mia Valentin [5] ein – ein Ritualmord. Er benutzte ein Küchenmesser. Der Täter gab sein Alter mit 15 Jahre an, soll aber mindestens 17 sein.

In Lünen geht der 15-jährige „Alex“, (Deutsch-Kasache) mit einem Messer auf den 14-jährigen Leon los und ermordet ihn brutal. Der jugendliche Täter war mit seiner Mutter zu einem Gesprächstermin mit einer Sozialarbeiterin in der Schule. Er habe sich durch einen „respektlosen“ Blick des Opfers in seiner Ehre provoziert gefühlt.

Jetzt der Mord an Keira Gross [6] (14), in Berlin durch „Edgar“ (15, die Kurzform von Erdogar?) und der in letzter Sekunde noch vereitelte Mord in Frankenthal /Pfalz (PI-NEWS berichtete [7]): Hier wollte ein 13-jährige Syrer (nennen wir ihn politisch korrekt Björn-Edward)  ein 17-jähriges Mädchen, das ihn zuvor kurz abgewiesen hat, bestialisch vor den einfahrenden ICE stoßen und töten. Im Mainstream wie immer: „schubsen“.

Nicht zu vergessen hunderte von versuchten und vollendeten Vergewaltigungen, Körperverletzungen und Morddelikte an Jugendlichen seit Jahresbeginn!

Neue kriminelle Energie oder Nachahmungs-Täter?

Häufen sich Tötungsdelikte von Jugendlichen wirklich? Und wie kann das eigentlich sein, dass ein 13/14/15/16/17/18-Jähriger so die Kontrolle verliert, dass am Ende ein anderes Kind mit dutzenden Messerstichen ermordet ist? Ein kultureller Overspill – MeToo des Bösen – Nachahmungstrieb?

Nach – in den letzten Tagen medial stark verbreiteter – „Expertenmeinung“ geht die Jugendgewalt in Deutschland aber drastisch zurück, es gebe weniger Schlägereien, Messerstechereien, Vergewaltigungen und Tötungsdelikte. 1995 verzeichnete die Polizeiliche Kriminalstatistik noch 258 jugendliche Tatverdächtige in Fällen von Mord und Totschlag, 2016 waren es nur noch 133. Eine aktuelle Zahl für das Jahr 2017 liegt noch nicht vor – nach Meinung meines Kriminologie-Kollegen Christian Pfeiffer, ehemaliger niedersächsischer spd-Justizminister und Experte für Zuwandererkriminalität, dürfte diese allerdings weit unter Null liegen.

Christian Pfeiffer pfeifft auf korrekte Zahlen!

Der spd-Experte Pfeiffer führt den „explosionsartigen“ Rückgang der Jugendgewalt auf drei Faktoren zurück: Zum einen sei die Arbeitslosigkeit der Eltern, aber auch der Jugendlichen stark gesunken, ein sozialer Stabilisierungsfaktor. Zum anderen habe es große Fortschritte bei der sozialen Integration von jungen Menschen und kriminellen Migranten gegeben: „Bei den herkömmlichen Migrantengruppen, also Menschen aus Russland, Jugoslawien oder der Türkei, beobachten wir eine deutliche Verbesserung im Bereich der Bildung – also mehr Jugendliche, die einen Realschulabschluss oder das Abitur anstreben.“

„Tragische Einzelschicksale“ – optimistisch machende Statistik

Die Opfer von Berlin, Lünen, Kandel, Flensburg, Freiburg, und, und, und sind „offenbar tragische Einzelschicksale in einer optimistisch machenden Statistik“. Das macht die Taten nicht besser, die Opfer nicht lebendig: „Jede dieser Ereignisse ist eine Katastrophe“, sagt der Kriminalpsychologe Rudolf Egg [8], „aber es wäre falsch zu glauben, dass „die Jugend den Bach runtergeht“. Wie viele Schüler gibt es in Deutschland? Und wie viele davon leben friedlich zusammen?“

Tötungsdelikte bei Jugendlichen sind oft Beziehungstaten, sagen Experten, Täter und Opfer kennen sich also, sind verwandt oder befreundet. „Bei Erwachsenen geht es in Fällen von Mord und Totschlag oft um Geld, vielleicht um Spielschulden“, sagt Rudolf Egg.  „Bei Jugendlichen spielt das natürlich keine Rolle. Generell sei das Gewaltpotenzial bei Jugendlichen größer als bei Erwachsenen, was mit einer gewissen Unreife zu tun habe, aber auch mit der unterschiedlichen Lebensweise. „Jemand, der zur Schule geht und vom Geld seiner Eltern lebt, hat weniger zu verlieren als ein Erwachsener“. [..]

Von einer Häufung könne man nicht sprechen, auch wenn das vielleicht so wahrgenommen werde.

Thomas de Maizière, Horst Södhofer, Christian Pfeiffer und die „offiziellen Zahlen“ werden ja wohl nicht lügen. Dann ist ja alles voll in Butter.

„Wir schaffen das“.

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Missbrauchsskandal: Ist Telford auch bei uns möglich?

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Großbritannien,Islam,Siedlungspolitik | 159 Kommentare

Von NEMO | Telford, eine Reißbrettstadt bei Birmingham im mittleren England mit rund 162.000 Einwohnern, sorgt derzeit weltweit für Schlagzeilen. Kriminelle moslemische Banden asiatischen Ursprungs sollen jahrzehntelang minderjährige Mädchen missbraucht und zur Prostitution gezwungen haben.

Der aktuelle sexuelle Missbrauchs-Skandal reicht an den Rotherham-Skandal von 2013 heran. In beiden Fällen schauten die Behörden weg aus Angst, als rassistisch zu gelten.  In Deutschland wagen die Medien das Undenkbare noch nicht zu formulieren: Wäre Telford und Rotherham auch bei uns möglich?

Die Fakten: In Telford wurden nach Recherchen der Zeitung „Sunday Mirror [9]“  junge Mädchen über Jahrzehnte hinweg gefoltert, unter Drogen gesetzt, vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen.

Insgesamt sollen rund tausend Kinder und Jugendliche betroffen sein – einige von ihnen nicht älter als elf Jahre. Eine Mutter und vier der missbrauchten Mädchen seien gar zu Tode gekommen, schreibt die FAZ [10].

Rotherham

In Rotherham, der früheren trostlosen Zechenstadt mit 120.00 Einwohnern in Mittel-England, wurden zwischen 1997 und 2013 mehr als 1.400 Mädchen von moslemischen pakistanischen Banden sexuell missbraucht (PI-NEWS berichtete [11]).

Es gibt eine eklatante Gemeinsamkeit bei beiden Skandalen: die politische Korrektheit. Die Behörden schwiegen, weil man nicht als „rassistisch“ oder „islamophob“ gebrandmarkt werden wollte.

Rotherham galt als die „Stadt des Schweigens [12]“: Stadtangestellte, die klare Hinweise missachteten, Polizisten, die Vergewaltigungsopfer einschüchterten statt deren Anzeigen aufzunehmen, und die bei Razzien minderjährige Mädchen festnahmen und nicht deren Zuhälter. Eine Gutachterin berichtete später, die Stadtoberen hätten auf ihre Ergebnisse „mit Widerstand und Feindseligkeit“ reagiert. Selbst der Polizeichef habe ihr im Hinblick auf die Untersuchungen bedeutet, „so etwas nie wieder zu tun“.

In den darauffolgenden Jahren erhielten die Stadtoberen Rotherhams weitere Berichte – und auch diese wurden als aufgebauscht zurückgewiesen. Zeitungen, die über die Vorgänge in der nordenglischen Labour-Kommune berichteten, hielt man politische Einseitigkeit vor.

Schließlich wurde bekannt, dass die nationale Polizeibehörde „National Crime Agency“ gegen einige Rotherhamer Stadträte und Polizisten mit pakistanischen Wurzeln ermittelte. Sie sollen selbst den Kinderschänderringen angehört und womöglich ein strafrechtliches Vorgehen behindert haben.

Ein Sozialarbeiter in Rotherham sah 2015 einen direkten Zusammenhang zwischen den Verbrechen an den Minderjährigen und dem Islam. „Die lesen schon im Koran, dass Mohammed zwölfjährige Mädchen im Bett hatte. Die haben kulturell einfach ein anderes Bild von Frauen“, sagt er.

Zwei Einwohnerinnen, von einem Reporter der FAZ 2015 befragt, berichteten ihm: „Man darf es ja nicht sagen, aber natürlich haben wie hier ein Problem mit den Muslimen.“ Bis vor ein paar Jahren, sagt die jüngere, habe sie gar nicht gewusst, „dass es so viele von denen gibt“.

Ist organisiertes Verbrechen solchen Ausmaßes in Deutschland denkbar?

Zur Klarstellung: es gibt derzeit keinerlei Hinweise, die einen Verdacht wie in England rechtfertigen würden. Sehr wohl aber gibt es parallele Strukturen, die bei nüchterner Betrachtung Anlass zum Hinterfragen geben. Und sei es zum Zweck, Vorfälle wie in England zu sensibilisieren und im Ansatz zu verhüten. In England konnten die kriminellen moslemischen Gangs nur deshalb lange Zeit ungehindert ihren brutalen Verbrechen nachgehen, weil ein Nachfragen und Erörtern in der Gesellschaft sakrosankt waren.

Was ist mit englischen Verhältnissen vergleichbar? Hier einige Beispiele:

– Das Fluten deutscher Städte mit zwei Millionen kulturfremder Menschen, hauptsächlich mit arabischem Migrationshintergrund und moslemisch, darunter massenhaft jüngere Männer mit geringem sozialen Status im Rahmen der Flüchtlingspolitik. Jährlich kommt künftig eine Großstadt Migranten von der Größenordnung Mainz hinzu.

– Das Anwachsen krimineller Clanstrukturen über Jahre wie in Berlin. Der Straßenstrich ist in der Hand arabischer Großfamilien, berichtete kürzlich die „Welt“ in einer Großreportage. Zigfach in Deutschland ist das Anwachsen von No-Go-Areas mit Abschottung von häufig kriminellen Zuwanderer-Clans zu verzeichnen.

– In Deutschland ist für Kritiker des herrschenden Systems das Handykap allgegenwärtig und wird zur gesellschaftlichen und beruflichen Überlebensfrage, rassistisch sofort unter Verdacht zu geraten und gebrandmarkt zu werden.

– Seit Köln Silvester 2016, als Polizei und Medien tagelang zu den massenhaften sexuellen Angriffen auf Frauen auf dem Domplatz schwiegen und erst durch die sozialen Netzwerke zum Tätigwerden veranlasst wurden, sind Schweigespiralen wie in Telford und Rotherham auch in Deutschland Tatsache. Auch in anderen großen deutschen Städten gab es ähnliche Situationen und Vertuschungsmechanismen. Das heißt: Das kriminelle Potential für sexuelle Unterdrückung islamrelevanter Täterschaft ist vorhanden, die Gefahr behördlichen Wegschauens ebenfalls.

– Von der Berliner Politik wurde auch bis zuletzt vehement bestritten, dass durch Grenzöffnung Terroristen einsickern könnten. Bis zum verheerenden Anschlag auf Berliner Weihnachtsmarkt. Die Neigung zu bestreiten, dass es nicht gibt, was nicht sein darf, ist systemimmanent.

– Das Aufoktroyieren politischer Korrektheit ist seit Köln 2016 nicht verschwunden, sondern äußert sich nur differenzierter. Dazu gehört das Relativieren sexueller Angriffe auf Frauen, das systematische Verschweigen von Herkunft und Identifikationsmerkmalen ausländischer Straftäter. Das bewusste Unterlassen von Herkunftsdaten ist mittlerweile Standard und dient dazu, die Bevölkerung zu verunsichern, ob es sich um deutsche oder ausländische Täter handelt. Das verschleiert die Verbrechen krimineller Ausländer.

– Die Rabatt-Urteile einer laschen Justiz sind nicht geeignet, kriminelle Strukturen im Keim zu ersticken.

Nochmals: Ein Verdacht auf skandalöse Verhältnisse englischen Ausmaßes liegt nicht vor. Aber: Muss nicht alles getan werden, um das zu verhindern? Muss es nicht ein Umdenken geben, die Dinge nüchtern und realitätsnah zu betrachten und nicht durch die ideologische Brille? Müssen wir nicht von einer Anklage-Kultur Abstand gewinnen, die jeden, der berechtigte Kritik übt, einen Rassisten oder Nazi nennt? Müssen nicht die Sicherheitsbehörden, insbesondere die Polizei,  ermutig werden, die nachweislich anwachsende Kriminalität durch Ausländer stringent zu bekämpfen,  anstatt sie zu entmutigen, dass sie die Augen  schließen aus Furcht, als ausländerfeindlich zu gelten?

Hierzu die Worte von Sarah Champion, Abgeordnete der Labour Party des Wahlkreises Rotherham, anlässlich des Skandals. Sie erklärte, politische Korrektheit habe das Problem verschärft. Der Fall stelle „einen organisierten Angriff auf weiße Kinder von Männern aus einer bestimmten ethnischen Gruppe“ dar. Beamte hätten Jahre lang tatenlos zugesehen, weil sie „mehr Angst davor hatten, als Rassisten bezeichnet zu werden, als davor, Kindesmissbrauch zu übersehen“.

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Schon wieder: „13-jähriger Syrer“ wollte Mädchen vor ICE stoßen

geschrieben von PI am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt | 101 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Immer häufiger in den letzten Wochen töten Kinder Kinder – mitten in Deutschland im Jahr 2018. Meistens passiert gar nichts, die Meldungen werden unterdrückt oder in den „Regionalteil“ verschoben und aus den Suchmaschinen entfernt.

Schnell wird dann ein „deutschstämmiger“ Täter namens Patrick, Björn, Alex(eji), Edgar, „Dean Martin“ oder „David S.“ präsentiert. Die Wurzeln dieser gewalttätigen „Kinder und Jugendlichen“ liegen dann grundsätzlich wahlweise im Iran, Irak, Tschetschenien, Kasachstan, Rumänien – oder es handelt sich um „Rotationsdeutsche“. Meist wird die Gewalt in der Familie weiter gegeben und nach Deutschland importiert. Ausnahmen bestätigen die Regel!

Wie wird  der Täter diesmal genannt werden?

Wie wird wohl dieser Täter genannt werden, falls der Fall doch vom Mainstream aufgegriffen wird? „Edward“?

Im  Hauptbahnhof von Frankenthal (Pfalz) hat am Wochenende ein Jugendlicher versucht, eine junge Frau vor einen ICE zu stoßen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft hatte er die junge Frau zuvor (sexuell) belästigt und bedrängt. Diese wies ihn ab.

Der 13 Jahre alte „Junge“ folgte der jungen Frau am Samstagmittag auf den Bahnsteig. Als ein ICE in den Bahnhof einfuhr, gab er der 17-Jährigen einen Stoß in Richtung Gleise in Tötungsabsicht. Die Jugendliche konnte den Sturz noch abfangen und fiel nicht vom Bahnsteig. Nach der Tat klagte sie über Schmerzen. Die Polizei [13] konnte den Jungen ermitteln, der vom Tatort flüchtete. Dabei stellte sich heraus, dass es sich um einen minderjährigen „Flüchtling aus Syrien“ handelt.

Mordkommission ermittelt wegen versuchtem Totschlags

Nach ersten Erkenntnissen ist der Junge 13 Jahre alt. Wie die Staatsanwaltschaft mitteilt, soll sein Alter aber genau geprüft werden. Ihm droht laut leitendem Oberstaatsanwalt Hubert Ströber ein Verfahren wegen versuchten Totschlags – allerdings nicht wegen Mord. Das Merkmal der Heimtücke wird bei jugendlichen Straftätern ungern heran gezogen. Mit 13 wäre er allerdings nicht strafmündig – das Alter des Syrers wird demnächst genauer untersucht, sofern die Persönlichkeitsrechte des „mutmaßlichen Täters“ dadurch nicht verletzt werden.

Der Schubser-Bub! [14] 

Die wenigen darüber berichtenden Medien verharmlosen oder beschönigen:

Die Kriminalpolizei bittet Personen, die sich am Samstag zwischen 13.15 und 13.45 Uhr am Bahnhof Frankenthal aufgehalten haben und Angaben zu dem Vorfall machen können, sich beim Kriminaldauerdienst unter 0621 963-2773 zu melden.

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„Männer“-Horde in Essen: Sexuelle Übergriffe auf Mädchen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Rapefugees | 94 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Sieben arabische „Jugendliche“ wollten sich am Wochenende in der Essener Innenstadt die Zeit „vertreiben“, bis die Tafel Essen endlich wieder für Schulz-Scholz-und-Merkels abgespeiste Goldstücke geöffnet hat.

Die Polizei [18] ermittelt nun nach mehrfachem sexuellen Übergriffen auf drei junge Mädchen in der Essener Innenstadt. Laut Polizei haben sieben junge Männer am Sonntagabend gegen 20.30 Uhr drei Mädchen (14, 16 und 16 Jahre alt) an der Straße Zwölfling erheblich sexuell  bedrängt. Die Männergruppe suchte zuvor in der Innenstadt „das Gespräch“ mit den Essener Mädchen. Sicher nicht über Martin Heideggers Phänomenologie der Fundamentalontologie.

Als die Mädchen sich „verabschiedeten“, wurden sie laut Polizei von den Männern bedrängt, attackiert und unsittlich berührt. „Die Männer wurden bei mindestens zwei beteiligten Mädchen sexuell übergriffig“, erklärte die Polizei.

Die Mädchen wehrten sich mit Tritten und Schlägen und konnten sich so befreien. Sie flüchteten mit einem Schreck und informierten die Polizei.

Täter Südländer mit arabischer Sprache

Die sieben „Männer“ sind laut Aussagen der Opfer zwischen 15 und 17 Jahren alt, „haben ein südländisches Aussehen und unterhielten sich teilweise in vermutlich arabischer Sprache“, erklärte die Polizei.

Zwei Männer seien korpulent gewesen, einer davon trug eine Zahnspange, die ihm der deutsche Steuerzahler netterweise finanzierte. Köln und Kandel [19] ist überall.

„Wann hat diese Tafel [20] endlich wieder geöffnet für Rapefugees und zudringliche Neubürger?“, fragen sich mittlerweile immer mehr Mädchen in der Essener Innenstadt…

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Berlin: Heranwachsende messern Trambahn-Passagier

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Einzelfall™ | 85 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Am frühen Sonntagmorgen wurde ein Berliner durch einen Messerstich in den Rücken verletzt. Wie die Polizei mitteilte, verließ der 58-Jährige an der Haltestelle Zingster Straße in Neu-Hohenschönhausen eine Straßenbahn der Linie M5 gemeinsam mit einer „Personengruppe von Heranwachsenden [21]“. Zwischen diesen hatte er zuvor in der Straßenbahn einen Streit beobachtet.

Nach dem Verlassen des Fahrzeugs spürte er einen Stoß und bemerkte dann eine blutende Wunde am Rücken.

Rettungskräfte stellten kurz darauf eine Stichverletzung fest. Der 58-Jährige kam in eine Klinik zur Beobachtung, die Kriminalpolizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung. Hinwiese zu der Personengruppe an die Kriminalpolizei der Direktion 6 erbeten.

Die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen [22] in Lichtenberg steht für die Verwerfungen des vorletzten „Großen Historischen Exkrements [23]“ auf deutschem Boden – der „DDR“. Dieses großangelegte Sozialexperiment ist bekanntlich ebenso gescheitert.

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Viersen: Afrikaner vergewaltigt 65-Jährige auf Friedhofsweg

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Idioten,Lügenpresse,Rapefugees,Siedlungspolitik | 121 Kommentare

Von JEFF WINSTON |  Aydan Özoguz verriet neulich den lustigen Merkel-Plan: „Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein“. Durchaus schmerzhaft war auch die anstrengende Begegnung einer 65-Jährigen mit einem Ehrengast von Kanzlerin und Aydan Özoguz in der Nacht zum Rosenmontag in Viersen bei Düsseldorf im Zuge der generalstabsmäßigen Umvolkung Deutschlands.

Die 65-jährige Dame wurde bezeichnenderweise am „Willy-Brandt-Ring“ von einem Westafrikaner attackiert und überwältigt, dann zu einem dunklen Weg am Friedhof gezogen. Dort vergewaltigte er die Dame brutalst. Der Täter war nach Angaben der Polizei „schon wegen Körperverletzung aufgefallen“.

Der Fall löste bei den Menschen in Viersen tiefe Bestürzung aus, wie die „Rheinische Post“ [24] erklärte. Sie berichtete neben dem EXPRESS [25] als eines der wenigen regionalen Medien über den „Einzelfall“. Überregional wurde die Tat komplett verschwiegen – sie könnte Teile der Bevölkerung verunsichern – vor allem CDU-Wählerinnen über 65 Jahre.

Extreme Bestürzung müsste aber auch die Art der extrem lückenhaften Berichterstattung bei intelligenten Lesern auslösen – sowie der Versuch der gutmenschlichen Kommentierung zugunsten des gnadenlosen Umvolkungs-Regimes:

1. Die falsche Kurzmeldung „Express Düsseldorf“ regional:

Es ist der Alptraum jeder Frau: Nachts alleine nach Hause gehen und in einer dunklen Gasse von einem fiesen Sex-Schwein überfallen und vergewaltigt zu werden. Genau das passierte in der Nacht zu Montag einer jungen Frau in Viersen. Sie war gegen 0.30 Uhr alleine am Willy-Brandt-Ring unterwegs gewesen. Dort war sie offenbar von einem ihr unbekannten Mann überwältigt und zu einem dunklen Verbindungsweg zum Friedhof gezogen worden.

Die junge Frau schrie aus Leibeskräften um Hilfe. Diese Rufe hörten Passanten und riefen die Polizei. Als die Beamten am Tatort ankamen, sahen sie den Vergewaltiger auf seinem Opfer am Boden liegen. Als der die Polizisten bemerkte, sprang er auf und versuchte zu flüchten.

Doch das Sex-Schwein kam nicht weit. Der 20-Jährige wurde von den Polizisten überwältigt und festgenommen. Der junge Mann ist bereits bei den Ermittlungsbehörden bekannt.

Er wurde noch am Montag einem Haftrichter vorgeführt, der ihn in Untersuchungshaft schickte. [Hervorhebungen durch PI.]

Neben den Rechtschreibfehlern und der mittelguten deutschen Sprachdiktion fällt auf, dass das Alter des Opfers, sowie wie so oft, die Herkunft des Täters im Lücken-Express vergessen wurde. Für das Kompliment „junge Frau“ wird die bis an ihr Lebensende traumatisierte Geschändete derzeit nicht sehr offen sein.

2. Der falsche NRW-Polizeibericht

Sie haben nichts gelernt – „Ralf Jäger“ hat wieder gerne verharmlost und mitvergewaltigt. Nun übernimmt der lasche Armin Laschet, CDU, diese Rolle – denn der Polizeibericht [26] der NRW-Kreispolizeibehörde Viersen liest sich wie folgt:

Mutmaßlicher Vergewaltiger in Untersuchungshaft – Dank aufmerksamer Zeugen gelang der Polizei Viersen die Festnahme eines 20jährigen Mannes mit Wohnsitz in Viersen. Am 12.02.2018, gegen 00.30 Uhr, riefen Passanten über Notruf die Polizei, da sie am Willy-Brandt-Ring Hilferufe einer Frau gehört hatten. An einem Verbindungsweg zum Friedhof stellten die Einsatzkräfte ein Paar (!!!) am Boden liegend fest. Der Mann flüchtete, als er die Einsatzkräfte wahrnahm, konnte aber nach kurzer Verfolgung festgenommen werden. Die Frau gab an, von dem ihr unbekannten Mann, vergewaltigt worden zu sein. Die Ermittlungen dauern noch an. Der polizeibekannte Mann wurde dem Haftrichter vorgeführt, der ihn in Untersuchungshaft schickte. [Hervorhebungen durch PI.]

Warum die Polizei in ihrem Bericht ebenfalls verschwieg, dass es sich bei dem Opfer um eine 65-jährige Seniorin handelt und bei dem Täter um einen vorbestraften Täter aus Westafrika, erinnert jedoch schon stark an die „politisch korrekte“ Desinformations-Propaganda aus Stasi- und Nazi-Zeiten. In NRW regieren aber jetzt CDU und die Lindnerpartei.

3. Verharmlosung und Volksaufklärung durch die „Rheinische Post“

RP-online [24] nennt zwar „Ross und westafrikanischen Reiter“, stellt aber sogleich die moralische Frage im Merkel-Jahr 2018, was eine 65-jährige „Seniorin“ nachts am Willy-Brandt-Ring zu suchen hätte.

Zu den weiteren Umständen der Vergewaltigung konnte die Polizei am Dienstag nichts sagen. So ist weiter unklar, warum die 65-Jährige um 0.30 Uhr in der Nähe des Friedhofs unterwegs war.

Ältere Frauen nicht generell gefährdet!

[27]
Der steuerfinanzierte Zuwanderer-Traumatisierungs-Experte David Strahl kennt sich aus.

Die Rheinische Post versucht jedoch in Propaganda-Medien-Manier zu beschwichtigen dass die Balken krachen – denn „trotz des tragischen Ereignisses sieht der steuerfinanzierte Psychiater David Strahl, Chefarzt der Forensik II an der LVR-Klinik, ältere Frauen nicht generell gefährdet. Studien zufolge sind 90 Prozent der Vergewaltigungsopfer zwischen 14 und 21 Jahren alt und nur 0,5 Prozent sind über 60 Jahre alt“, erklärt Strahl strahlend. „In meiner Praxis hatte ich mal einen ähnlich gelagerten Fall. Der Täter war ein in der Entwicklung zurückgebliebener junger Mann“. Es wäre für das 65-jährige Vergewaltigungsopfer sicher besser, wenn der Westafrikaner auch in seinem afrikanischen „shithole“ zurück geblieben wäre.

Doch der verstrahlte Psychiater Strahl verharmlost weiter:

„In 77 Prozent der Fälle kennen sich Opfer und Täter. Das heißt, der Täter kommt aus dem sozialen Nahfeld: Familie, Arbeit oder Bekanntenkreis“, erläutert der Psychiater.

Rein statistisch hätte der Merkel-Ork die bedauernswerte Passantin eigentlich gar nicht schänden dürfen.

Dr. David Strahl erforscht „reinszenierte“ Gewalt

Chef-Psycho-Klempner Strahl weiter:

„Zu den Täter-Typen wird viel geforscht. Da gibt es als erste Gruppe die retardierten Täter, die ihr Bedürfnis nach Sexualität ausleben und meist wahllos ein Opfer suchen. Dann gibt es als zweite Gruppe die Täter, die wenig soziale Kontakte haben und deren Triebspannung hoch ist. Als dritte Gruppe gibt es Männer, die ihre Aggressionen über die Sexualität ausleben“, erklärt Strahl.

Als vierten Typen gebe es die „symbolisch agierenden Täter“, die in ihrer Entwicklung negative Erfahrungen beispielsweise mit einer übermächtigen Mutter gemacht haben. Bei ihnen spiele Wut und Ohnmacht gegenüber Frauen eine große Rolle.

„Entscheidend ist, dass der Täter eine Gelegenheit sieht“.

Zuwanderer-Kriminalität: Täter als eigentliche Opfer: Psycho-„Erklärmaus“ Strahl erkennt aber zu guter Letzt noch eine kleine unbedeutende fünfte Gruppe: „Zuwanderer und Flüchtlinge lebten ebenfalls häufig am Rande der Gesellschaft. Oft sind es junge Männer, bei denen sich eine hohe Triebspannung aufbaut. In Kombination mit exzessivem Alkoholgenuss und einer zufälligen Gelegenheit kann es da zu Übergriffen kommen“, bedauert Strahl. Darüber hinaus gebe es „Geflüchtete“, die selbst im Krieg oder auf der Flucht Gewalt erlebt haben und diese Gewalt besonders unter Alkoholeinfluss „reinszenierten“.

Das Erscheinungsbild des Opfers – ob jung, alt, modisch gekleidet oder eher unauffällig – spielt nach Strahls Kenntnissen eine untergeordnete Rolle. „Entscheidend ist meistens, dass der Täter eine Gelegenheit sieht.“

Diese Gelegenheit nahm Strahls traumarisierter nekrophiler Friedhofs-Ork beileibe wahr!

Für die 65-jährige Erlebende [28] des großen Austausches ein kleines „Trostpflaster“: Rein psycho-theoretisch war sie nämlich gar nicht das Opfer. Denn das eigentliche Vergewaltigungs-Opfer vom Friedhof Viesen ist der traumatisierte Täter, der selbst erlebte strukturelle Gewalt strukturell an der deutschen Rentnerin einmal in der Praxis „reinszenieren“ wollte. Denn Re-inszenieren mit Penetrieren geht über Studieren …

Dann ist ja alles nicht so schlimm im ein- und vielfältigen Deutschland 2018 mit seinen zehntausenden importierten Merkel-Zombies – Insh’Allah!! Vielleicht sieht das Opfer das auch so.

Höfliche Rückfragen zum Fall nimmt die Kreispolizeibehörde Viersen entgegen:

Leitstelle
Udo Breuer
Telefon: 02162/377-1150, während der Bürodienstzeiten: 02162/377-1192
Fax: 02162/377-1155
E-Mail: pressestelle.viersen@polizei.nrw.de [29]

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NRW: Syrer findet Liebhaber seiner Frau im Schrank und sticht zu

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™ | 84 Kommentare

Von MAX THOMA | Aydan Özuguz hätte ihre helle Freude am „bestechenden“ Integrationstempo so mancher Goldstücke! Denn in Bornheim, südlich von Kölle, verstehen sich auch die Merkel-Gäste auf das exzessive Karnevals-Treiben. Dabei bedienen sich die Neu-Jecken auch alter lieb gewonnener Karnevals-Traditionen. Vor allem am „schmotzigen Donnerstag“, der Weiberfastnacht, treibt’s das schwache Geschlecht gern auf die Spitze – und nicht nur alte Krawatten werden abgeschnitten.

Als ein syrischer Ehemann (34), „früher als geplant“, am Mittwoch gegen 14.40 Uhr „von der Arbeit“ nach Hause kam, fand er eine fremde Jacke vor. Die Jacke gehörte einem anderen Jecken. Daraufhin durchsuchte er das ganze Haus, bis er einen Schrank im ersten Stock aufriss – darin kauerte sein junger Nebenbuhler (20).

Dann eskalierte die Situation im Eichenweg im Ortsteil Kardorf. Der gehörnte Ehemann soll daraufhin in der Küche seine 34-jährige Ehefrau mit zweckentfremdeten Küchenutensilien attackiert und ihr mehrere Stichverletzungen in Rücken und an den Händen zugefügt haben – ein alter närrischer Brauch aus dem Orient! Der syrische Nebenbuhler kam mit dem Schrecken davon und konnte flüchten, denn sonst wäre auch bei ihm am Eichenweg die Eichel weg.

Porn-heim in Bornheim – Feiern auf „Syrer komm raus“ – Hauptsache, es fließt Blut

Kurz darauf sahen Zeugen, wie die fremdbegattete Gattin blutüberströmt über den Eichenweg rannte, ihr Ehemann mit einem Kind [30]auf dem Arm hinterher. Dadurch verminderte sich die Verfolgungs-Geschwindigkeit des syrischen Ehemanns erheblich, auch die traumatisierte Geflüchtete konnte fliehen.

Der „mutmaßliche“ Messerstecher wurde wegen des Verdachts der häuslichen Gewalt vorläufig festgenommen. Zudem sprachen die Beamten gegen ihn ein ernsthaftes Rückkehrverbot in die eheliche Wohnung aus, um das weitere Treiben des närrischen Trios einzudämmen. Auf der Grundlage der weitergehenden Ermittlungen stellte die Bonner Staatsanwaltschaft Haftbefehlsantrag wegen versuchten Totschlags. Der zuständige Richter schickte den Ehemann dann am „unsinnigen“ Donnerstagnachmittag in U-Haft. Das närrische Asylbewerber-Paar hat bereits mehrere Kinder.

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Köln: Wochenende der Gewalt

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Migrantengewalt | 118 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Köln 2018 im dritten Jahr nach Merkels großer Grenzöffnung: Gleich mehrere brutale Überfälle ereigneten sich allein in den letzten Tagen auf Kölns Straßen. Egal ob des Nachts oder bereits am frühen Abend, links- oder rechtsrheinisch – die Gewalt nimmt ständig zu und kann inzwischen jeden treffen.

Den wartenden Passanten an der Haltestelle des Kinderkrankenhauses in Niehl, der unvermittelt von einer Gruppe Unbekannter mit „dunkler Hautfarbe“ zusammengetreten und ins Gleisbett gestoßen wird, genauso wie den Nachtschwärmer in Kalk, der nach Verlassen der U-Bahn von „mutmaßlichen Nordafrikanern“ mit Bierflaschen, Fausthieben und Fußtritten beinahe totgeschlagen wird.

Hier das polizeiliche Protokoll des Schreckens von nur drei Tagen:

Samstag, 20. Januar:

Infolge eines brutalen Angriffs auf einen Kölner (40) in der Nacht auf Samstag im Ortsteil Kalk fahndet die Kriminalpolizei Köln [31] nach mindestens drei unbekannten Schlägern. Den als „Nordafrikanern“ Beschriebenen wird zur Last gelegt, an der Kalker Hauptstraße Höhe U-Bahn-Haltestelle „Kalk Kapelle“ dem 40-Jährigen schwere Verletzungen zugefügt zu haben. In einer Klinik musste der Geschädigte infolgedessen intensivmedizinisch behandelt werden.

Gegen 2.45 Uhr hatte ein Passant (39) das Überfallopfer benommen und aus mehreren Verletzungen blutend auf einer Sitzbank vor dem Bezirksrathaus angetroffen. Daraufhin hatte der Helfer den Kölner zu einem nahegelegenen Krankenhaus gebracht.

Dort machte der 40-Jährige später gegenüber Kriminalbeamten folgende Angaben: Er habe zuvor die U-Bahn-Haltestelle verlassen, um nach Hause zu gehen: „Bereits auf der Treppe habe ich von oben lautes Geschrei wahrgenommen.“ Auf dem Gehweg habe ihm dann nach wenigen Metern ein Unbekannter unvermittelt eine Bierflasche gegen den Kopf geschlagen. Er sei zu Boden gegangen und fortgesetzt von mindestens drei Angreifern geschlagen und getreten worden. „Irgendwann haben die von selbst aufgehört und sind in unbekannte Richtung geflüchtet“, so der 40-Jährige weiter.

„Der vermutlich nordafrikanische Schläger mit der Flasche ist circa 25-28 Jahre alt. Er trug einen grünen, eventuell alten Bundeswehrparka mit Deutschlandflagge. Außerdem eine schwarze Wollmütze ohne Aufschrift“, beschrieb der Verletzte den Angreifer. Bei einem der Komplizen fielen dem Kölner dessen „hochstehende, im unteren Bereich abrasierten Haare“ auf. Dieser Mittäter habe ein grün-camouflage-farbenes T-Shirt getragen. Das ermittelnde Kriminalkommissariat 56 bittet Zeugen dringend um Hinweise zu den beschriebenen Tatverdächtigen.

Freitag, 19. Januar:

Im Stadtteil Niehl [32] haben noch unbekannte Täter am Freitagabend einen Kölner (28) niedergeschlagen und beraubt. Mit ihrer Beute flüchteten die Räuber in unbekannte Richtung. Zwischen 18 und 20 Uhr stieg der 28-Jährige an der Stadtbahnendhaltestelle „Niehl“ aus und ging in Richtung des Flittarder Weges. Auf einer Polizeiwache gab er später zu Protokoll, dass mehrere Männer ihn von hinten niedergeschlagen hätten. „Ich bin zu Boden gegangen und war kurze Zeit benommen“, schilderte der Geschädigte. Aus dem Augenwinkel erkannte er lediglich, dass es sich entweder um zwei oder drei Angreifer handelte. Nachdem er sich wieder aufgerichtet hatte, bemerkte der Überfallene, dass sein Mobiltelefon entwendet worden war. Die genaue Tatzeit konnte der Anzeigenerstatter gegenüber den Polizisten nicht nennen.

Die Polizei sucht Zeugen, die sich zur Tatzeit im Bereich des Flittarder Weges aufgehalten und verdächtige Feststellungen gemacht haben.

Donnerstag, 18. Januar:

Bereits am Donnerstagabend [33] (18. Januar) haben mehrere unbekannte Männer ebenfalls in Köln-Niehl einen 41-Jährigen angegriffen. Der Mann stürzte auf der Flucht vor seinen Angreifern und erlitt schwere Verletzungen. Gegen 20.25 Uhr hielt sich der 41-Jährige an der Stadtbahnhaltestelle „Kinderkrankenhaus“ auf der Amsterdamer Straße auf. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen griff eine Gruppe mehrerer Männer den Wartenden an. Die Tatverdächtigen schlugen und traten auf den 41-Jährigen ein und ließen erst von ihm ab, als sie ihn in das Gleisbett geschubst hatten. Durch den Sturz zog sich der 41-Jährige schwere Verletzungen zu.

Der Schwerverletzte gab an, dass die Angehörigen der sechsköpfigen Gruppe eine dunkle Hautfarbe haben. Auch hier suchen die Ermittler des Kriminalkommissariats 54 Zeugen und fragen:

Wer hat den Vorfall an der KVB-Haltestelle beobachtet und kann Hinweise zu der flüchtigen Personengruppe machen?

Alle Hinweise an die Polizei in den drei beschriebenen Fällen bitte unter Tel-Nr. 0221 229-0 oder per E-Mail auf poststelle.koeln@polizei.nrw.de [34]


Markus Wiener. [35]
Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [36] schreibt bevorzugt zu tagespolitischen und Kölner Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe engagiert sich seit über zehn Jahren für die Bürgerbewegung Pro Köln im Kölner Stadtrat. Darüber und die Kölner Kommunalpolitik im Allgemeinen berichtet der gelernte Journalist auch auf dem Blog koeln-unzensiert.de [37]. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [38] erreichbar.

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Die „Einzelfälle“ sind tatsächlich Serienmorde

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Multikulti | 180 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Wieder ist ein sehr junger Mensch gestorben [39], wieder durch die Hand eines anderen sehr jungen Menschen. Und wieder ist die Rede vom „Einzelfall [40]“ – tragisch, bedauerlich, aber halt auch nicht zu verhindern. Nun ist jeder Mord, jeder Totschlag ein Einzelfall, deswegen wird es vor Gericht auch ein Einzelurteil gegen den jeweiligen Täter geben. Der Hinweis auf den „Einzelfall“ ist letztlich so selbstverständlich wie nichtssagend. Viel aufschlussreicher ist es jedoch, dass sowohl in Freiburg, in Kandel [19] und jetzt in Lünen [41] alle Täter aus dem muslimisch geprägten Ausland stammten, die jugendlichen Opfer alle Deutsche waren.

Das gibt den „Einzelfällen“, zu denen noch viele andere schwere Straftaten aus dem gleichen Täterkreis und mit dem gleichen Opferkreis gehören, eine charakteristische Prägung, die nur diejenigen nicht erkennen mögen, die das nicht erkennen wollen. Und je öfter von solchen „Einzelfällen“ berichtet werden muss, weil sie trotz Selbst- und Maas-Zensur noch nicht verschwiegen werden können, desto stärker verbreitet sich das Gefühl, Deutschland und die Deutschen würden einen hohen, einen hässlich blutbeschmierten Preis zahlen für die bunte Multikulti-Gesellschaft.

Die importierten Folgen der Multikulti-Gesellschaft

Dieses Gefühl trügt nicht. Denn ein Land, das Migranten aus aller Welt, vor allem aber aus von Gewalt gezeichneten und von Gewalt beherrschten Regionen dieser Welt aufnimmt, importiert sehenden Auges, aber vorsätzlich blind für die Folgen, die Kinder dieser Gewalt, die hier immer wieder und wahrscheinlich immer öfter auch zu Tätern werden. Nichts an dieser Entwicklung ist deshalb überraschend. Insofern sind all die „Einzelfälle“ tatsächlich Serienmorde in der Verantwortung einer politischen Führung in Deutschland, die ihre Schutz- und Fürsorgepflicht für das eigene Volk, für die eigenen Kinder gnadenlos ignoriert.

Es ist dabei völlig nebensächlich, warum die politische Führung so handelt, warum sie so gnadenlos und letztlich auch selbstzerstörerisch diesen Kurs verfolgt und beibehält. Es gibt nämlich kein einziges Motiv, das den schrecklichen Tod der ermordeten jungen Menschen als Folge politischer Gnadenlosigkeit erträglicher oder verständlicher machen könnte.

Mögen die Täter auch demnächst verurteilt werden – die Serienmorde werden damit nicht enden, so lange die ihre Hände in Unschuld badenden politischen Verantwortlichen für die blutige Spur des Leids und Unheils in der bunten Republik noch an den Schaltstellen der Macht sitzen. Das zu ändern ist die lebensrettende Pflicht aller, die junge Menschen vor dem Schicksal der Opfer von Freiburg, Kandel und Lünen bewahren wollen.

» Akif Pirincci: Das Schlachten hat begonnen [42]


Wolfgang Hübner. [43]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [44] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [45] erreichbar.

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Halle: Messer-Syrer entführt Linienbus – Fahrer gefeuert

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Lügenpresse,Siedlungspolitik | 109 Kommentare

Von MAX THOMA | Messer-Syrer Kaniwar O. war im Disco-Fever. Im Juli 2017 kam der vorbestrafte Gast des Steuerzahlers spontan auf die Idee, in Halle in einer „Spielothek“ tanzen gehen zu wollen. Weil er kein Taxi bezahlen wollte, brauchte er eine andere Beförderungsgelegenheit. Weil allerdings angesichts seines „Outfits“ kein Auto anhielt, schleuderte Kaniwar O. zunächst einem Pkw eine Schnapsflasche entgegen – die Beifahrerin wurde dabei erheblich am Kopf verletzt. Diese Woche startete der Prozess gegen ihn.

„Nach Las Vegas!“

Als nächstes stellte sich der Merkel-Zombie einem HAVAG-Linienbus der Linie 22 [46] im Blumenauweg in den Weg und brachte ihn armwedelnd zum Halten. Der Busfahrer ging von einer Notsituation aus und ließ ihn zusteigen. Was der Fahrer da noch nicht wusste: er hatte gerade seinem Entführer die Tür geöffnet. Zum Entsetzen der Passagiere stieg Kaniwar O. ein, zückte ein Messer und bedrohte den Busfahrer. Sodann schrie der 34-jährige Bus-Hijacker, dass er „nach Las Vegas wolle“. Busfahrer Ralf Sattler teilte dem rabiaten Fahrgast mit, dass der Weg dorthin „zu weit“ sei.

Kaniwar schrie dann den Fahrer des gekaperten Bus an und drohte, ihn zu schlagen. Wieder und wieder brüllte der Entführer ihm entgegen, er solle losfahren – nach Las Vegas. Der 47-Jährige fuhr ängstlich los, der Entführer stand die ganze Zeit neben ihm. Der Kidnapper meinte nicht die Glücksritter-Metropole im sonnigen Nevada, sondern die gleichnamige Vergnügungsstätte in Halle-Neustadt. Die Spielhölle in Halle steht seit längerem im Verdacht, ein islamisch betriebener Drogenumschlagplatzes [47]zu sein – immer wieder kam es dort in letzter Zeit zu SEK- und sonstigen Polizeieinsätzen.

Höllenfahrt durch Halle

„Er stand die ganze Zeit neben mir, hat auf die Straße geguckt und immer wieder gesagt, ich soll schneller fahren.“ Bei einer Sicherheitsbelehrung habe Ralf Sattler gelernt, dass man in solchen Situationen nicht den Helden spielen solle. Mit dem Linienbus raste er über rote Ampeln. „Es war pures Glück, dass uns keine Straßenbahn erwischt hat“. Der Syrer schlug wütend auf das Armaturenbrett, wenn der Bus bremsen musste. Sattler hatte zu Beginn der Horror-Fahrt den Notknopf gedrückt, doch dieser versagte.

Wegen Raub vorbestraft – dafür seit 10 Jahren in Deutschland!

Der 34-Jährige stieg am Drogenzentrum „Las Vegas“ aus. Später wurde bekannt, dass er in der Spielothek einen Gast mit einem Messer bedrohte und eine Scheibe einschlug. Alarmierte Beamte nahmen den Mann im Umfeld der so genannten „Disko“ fest. Weil sich der 34-Jährige gegen die Beamten massiv zur Wehr setzte, setzten diese Pfefferspray ein, um ihn unter Kontrolle zu bringen. Der Tanzsyrer wurde schließlich einstweilen in die Psychiatrie gebracht.

Laut einem Polizeisprecher ist der 34-Jährige, der seit mehr als zehn Jahren in Deutschland lebt,  wegen schweren Raubes und anderer Delikte bereits polizeibekannt und vorbestraft.

Juristisches Nachspiel – aber für den Busfahrer

Der besonnene 47-jährige Fahrer hatte die Fahrgäste nach dem Zwischenfall und dem mehrere Kilometer umfassenden Umweg über Neustadt noch an ihr Ziel gebracht und ist nach dem irren „Zwischenfall“ von einem Kollegen abgelöst worden. Er erlitt ein Trauma.

Busfahrer Ralf Sattler wurde verständlicherweise krankgeschrieben – aber überraschend zwei Wochen nach der Entführung vom Omnibusbetreiber Saalekreis (OBS) entlassen [48]. Der OBS behauptete, dass dies keinen Zusammenhang habe. Doch der couragierte Fahrer denkt, das hängt mit dem ganzen – nun in die Öffentlichkeit gelangten – Fall zusammen. Und, dass er das Thema „Notknopf“ öffentlich thematisiert hatte. Diesen hatte er während der Horror-Fahrt gedrückt, in der Hoffnung, die Leitzentrale höre mit und käme ihm zu Hilfe – vergebens.

Busfahrer wurde mit Kidnapper allein gelassen – und dann gefeuert

„In der Firma sagten sie uns, dass sie dann über das Mikrofon im Bus mithören können“, so Sattler. Deshalb habe er auch während der Entführung immer wieder die Straßen erwähnt, in die er einbog. Zudem leuchtete eine Meldung auf dem Display auf, weil er seine Route verlassen hatte. Wieder und wieder hat er trotz der überwältigenden Angst versucht, sich bemerkbar zu machen, Hilfe zu bekommen. „Ich habe eigentlich auf der Strecke immer Ausschau gehalten, ob denn endlich die Polizei anrückt“, erklärt er nun. Er sei überzeugt gewesen, dass die Kollegen in der Leitstelle mithören konnten und sei allein deshalb nicht in Panik verfallen.

Auf die Frage nach dem defekten Sicherheitsknopf, verweist OBS auf die Havag, die Auftraggeber des OBS ist. Es sei die Aufgabe des städtischen Unternehmens, für Sicherheitstechnik zu sorgen. Schließlich würden die OBS-Busse, die für die Havag eingesetzt werden, auch bei dem städtischen Unternehmen mit den notwendigen technischen Anlagen ausgestattet. „Wir haben in der Leitstelle eine digitale Karte der Stadt auf der wir sehen können, wo der Bus gerade ist.“ Die Kollegen der Leitstelle informieren sofort die Polizei und rücken mit dem eigenen Blaulichtfahrzeug selbst mit aus. Rein theoretisch zumindest – im Fall des Syrers versagte diese kostspielige Technologie komplett – Insch’Allah. Die Leitstelle der Havag habe die Entführung zwar mitbekommen, teilte ein Sprecher mit, aber sich nichts dabei gedacht.

Im Prozess gegen Kaniwar O. wird der nun arbeitslose Ralf Sattler zumindest als Zeuge aussagen.

Die Anklage der Staatsanwaltschaft Halle lautet „Körperverletzung, gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr, Bedrohung, Nötigung, Freiheitsberaubung, Sachbeschädigung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte“. Kaniwar räumte die Entführung am Montag ein, allerdings behauptete der tanzwütige Merkel-Zombie, sich an sonst nichts erinnern zu können, da er „unter Drogeneinfluss“ stand – so zumindest „sein Anwalt“. PI-NEWS berichtet weiter.

Die politisch korrekte Version:

Hier die Version komplett ohne Informationen [49], dafür politisch korrekt – aus dem roten Weser-Kurier [50]„Mann gesteht Bus-Entführung für Fahrt zur Disco“

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