- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

24-jähriger Türke ersticht Freundin in FH

bmesser [1]In der Fachhochschule in Darmstadt hat sich gestern ein schrecklicher Einzelfall™ ereignet. Im Computerraum der FH hat ein 24-jähriger Türke unter den Augen mehrerer Kommilitonen seine 26-jährige Freundin und Mitstudentin, ebenfalls eine Türkin, brutal erstochen. Zum Hintergrund der grausamen Tat vermutet die Polizei Beziehungprobleme.

Der Focus [2] berichtet:

Eine 26-jährige Studentin ist am Dienstag in einem Hochschul-Gebäude in Darmstadt von einem Kommilitonen attackiert und erstochen worden. Der 24-jährige Mitstudent stellte sich kurz darauf der Bundespolizei, wie ein Polizeisprecher am Nachmittag sagte. Der Angriff mit einem Messer ereignete sich gegen 15.00 Uhr in einem Computerraum, kurze Zeit später starb die Frau an ihren schweren Verletzungen. Man gehe von einer Beziehungstat aus, sagte der Sprecher. Der 24-Jährige sei bisher nicht polizeilich auffällig geworden.

Zeugen hatten nach der Tat einen Mann bei der Flucht aus dem Gebäude beobachtet. Kurz darauf stellte sich der 24-Jährige der Bundespolizei im Hauptbahnhof, er wurde festgenommen. Die Staatsanwaltschaft Darmstadt beantragte den Erlass eines Untersuchungshaftbefehls.

Nach dieser Meldung kommen wir mal wieder zu unserem, bei PI-Lesern beliebten, heiteren Suchspiel: „Finde die Qualitätspresse, die die Täterherkunft benennt“…

» RP: Junge Frau in Hochschule erstochen [3]
» Stern: 26-jährige Frau in Fachhochschule erstochen [4]
» FTD: Studentin in Hochschule erstochen [5]
» Frankfurter Rundschau: 26-Jährige in Fachhochschule erstochen [6]
» e110: 26-jährige Studentin in Hochschule Darmstadt erstochen [7]

…und werden ausgerechnet in der Print-Ausgabe der BILD-Zeitung vom 11.11.09 fündig (zum Vergrößern auf Bild klicken):

[8]

(Spürnasen: Vox populi, Roland, Abel P., Werner S., MilitesChristi)

Like

Türkische Familie ergaunert 275.000 € Sozialhilfe

geschrieben von PI am in Dhimmitude,DiaLÜG,Einzelfall™,Gutmenschen,Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Justiz,Linksfaschismus,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

bananenrepublik [9]Ein Gericht in Wesel (NRW) verhandelt derzeit gegen ein türkisches Ehepaar, welches schon 1990 unter Verschleierung seiner wahren Herkunft aus dem Libanon nach Deutschland eingereist ist und Asyl beantragt hat. Seit 1990 haben die Eheleute vom deutschen Steuermichel für sich und ihre nun zwölf Kinder rund 275.000 € staatliche Transferleistungen erhalten.

Die Rheinische Post [10] berichtet:

1990 kamen Halil T. (Name geändert), seine Frau und zehn Kindern als Bürgerkriegsflüchtlinge aus dem Libanon an den Niederrhein, um hier einen Asylantrag zu stellen. Mehr als 275 000 Euro staatliche Leistungen (Sozialhilfe, Hartz IV) hat die Großfamilie in all den Jahren erhalten. Ob zu Recht oder nicht, darüber sollte gestern das Weseler Schöffengericht entscheiden. Denn das Ausländeramt des Kreises Wesel hatte Anzeige erstattet.

Angeklagte müssen in die Türkei

Mit Hilfe einer Anwältin war es der Behörde gelungen herauszufinden, dass der Kurde Halil T. ein ausgebürgerter türkischer Staatsangehöriger war und von den libanesischen Behörden als Staatenloser geführt wurde. Da Halil T. und dessen Frau, eine Türkin, die mit ihrer Familie als Achtjährige nach Beirut kam und dort später ihren Mann kennenlernte, 2010 in die Türkei zurückkehren müssen, wurde die Verhandlung gestern nach einer Stunde abgebrochen. Nur wenn sich die Eheleute weigern sollten, Deutschland zu verlassen, würde der Prozess fortgesetzt.

Der bei der Verhandlung als Zeuge gehörte Mitarbeiter der Ausländerbehörde erklärte dem Gericht, dass die Eltern von mittlerweile zwölf Kindern Heiratsurkunden verfälscht, falsche Angaben zu ihren Personen gemacht und ständig gelogen hätten. „Erst wenn wir ihnen etwas nachweisen konnten, haben sie es zugegeben“, sagte der Zeuge. Halil T. wies alle Schuld von sich. Erst kurz vor dem Tod seiner Mutter habe er erfahren, dass seine kurdische Familie aus der Türkei in den Libanon gegangen sei, weil man sich dort bessere Lebensbedingungen erhofft habe.

Während also das angeklagte Ehepaar im nächsten Jahr die Bundesrepublik verlassen muss, dürfen die zwölf dann volljährigen Kinder in der neuen Heimat bleiben. Die Hälfte von ihnen ist verheiratet.

Sicherlich nur ein trauriger Einzelfall™…

(Spürnase Hexenhammer, Natanaele)

Like

Gesinnungspolizei jagt Rassistenkinder

geschrieben von PI am in Diskriminierung,Großbritannien,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™,Rassismus | Kommentare sind deaktiviert

Angebliches Rassistenkind [11]Da man nach neusten Studien schon als Kleinkind rassistische Tendenzen entwickeln kann (PI berichtete [12]) verwundert es nicht weiter, dass bereits Schul- und Vorschulkinder den Behörden als angebliche Rassisten gemeldet [13] werden, weil sie ein „böses Wort“ verwendet haben. Wer weiß, wie sehr Kinder aufgeschnappte Schimpfwörter lieben, erkennt, wie widersinnig diese Jagd auf Grundschüler ist.

Ein Beispiel: Ein sechsjähriges Mädchen hat ein anderes Kind auf dem Spielplatz „Blacky“ genannt. Das andere Kind hat sich nicht daran gestört, aber eine Aufsichtsperson hat es gesehen und den „rassistischen“ Vorfall gemeldet. Das „Verbrechen“ des kleinen Mädchens wird streng nach Vorschrift in den Akten vermerkt und den Behörden gemeldet. Das Beispiel ist kein Einzelfall™, sondern Alltag an britischen Grundschulen und sogar bereits an Kindergärten. Die Gesinnungspatrouillen sind überall.

Den gesamten Beitrag über den Mythos der Rassistenkinder lesen Sie hier bei Daily Mail [13].

Like

Keine Islamkritik aus Angst vor religiöser Gewalt

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Deutschland,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Angst vor Islam-Kritik [14]Die jahrelange systematische Verfolgung und Schikanierung [15] des russisch-orthodoxen Priesters Aleksejs Ribakovs ist in Deutschland kein Einzelfall™ (PI berichtete [16]). Immer mehr dringt die Christenverfolgung, insbesondere die Priesterverfolgung ins noch-christliche Abendland [17] ein. Jetzt endlich beginnen die Kirchen, Alarm zu schlagen und fordern konsequentere Unterstützung. Die Unterstützung von Islamkritikern hingegen ist unerwünscht [18]

Immer offensichtlicher werden die Missstände, die nicht zuletzt auch durch „islamkritische Webseiten“ aufgedeckt werden. Doch Ribakovs selbst hat sich – wie gut-meinende Differenziert-Menschen es leider oft tun – bereits von diesen Helfern distanziert, obwohl explizit erwähnt wird, dass die Täter Muslime waren.

Auch auf islamkritischen Webseiten wurde die Attacke gegen den Priester umgehend in größere Zusammenhänge eingeordnet: Da wurden ähnliche Fälle aus ganz Europa aufgezählt, in denen Christen wegen ihres Glaubens aus Zuwanderervierteln vertrieben worden waren. Und da wurde geschildert, wie zum Christentum konvertierte Ex-Muslime mit permanenten Morddrohungen leben müssen. Kurz: Die Christenvertreibung nehme Fahrt auf – nun auch in Bochum.

Als Ribakovs seinen Namen samt Foto in dieses Szenario eines anschwellenden Religionskriegs eingeordnet sah, erschrak er. Was ihn störte, war dieser von ihm als zu scharf empfundene Tonfall, dieses unterschwellige „So sind sie alle, diese Muslime“.

Denn natürlich ist von den rund vier Millionen Muslimen hierzulande nur eine winzige Minderheit wegen christenfeindlicher Straftaten aufgefallen. Nur wenige Dutzend derartiger Übergriffe sind dokumentiert. Andererseits: Ist das nicht zu viel? Und war Ribakovs nicht selbst geschockt, dass solch ein Christen-Hass in einem christlich geprägten Land möglich ist?

Ja, irgendwo kann er die besorgten Islamkritiker verstehen. Trotzdem warnt er vor einer „gefährlichen Verallgemeinerung zum Schaden der Muslime“ – und vor Hass. Aus Fairness. Aus Herzenshygiene. Aus Christenpflicht.

Trotz seiner Christenpflicht, Fairness und Herzensgüte lebt der Bochumer Priester heute mit der Angst. Nicht zuletzt der Furcht davor, die Bekanntmachung seiner Geschichte hätte die Muslime vielleicht erst recht wütend gemacht. Darum ist er lieber geflohen – aber das hat alles nichts mit dem Islam zu tun.

(Spürnasen: Graf, Ulli, klaus, Markus P., Matzel, Josef H., Joachim B., Hauke S. und pinchador)

Like

„Gib mal Kippe, deutscher Pisser!“

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Dhimmitude,DiaLÜG,Diskriminierung,Einzelfall™,Gutmenschen,Meinungsfreiheit,Migrantengewalt,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[19]Entgegen der sonst gewohnten und üblichen Berichterstattung über deutschfeindliche Übergriffe und Gewaltdelikte von Ausländern der Gutmensch-Qualitätsjournalisten wartet die Frankfurter Rundschau jetzt mit einer „etwas anderen“ Berichterstattung auf.

FR-Online berichtet:

Ein Abend in Bonn-Bad Godesberg. Im Kurpark werden Schüler eines Elite-Gymnasiums von jugendlichen Migranten attackiert. Der systematische Überfall ist kein Einzelfall. Bundesweit spricht man schon vom Bad-Godesberg-Phänomen. Eine Ursache: Problemviertel und Villenviertel liegen im einstigen Diplomaten-Stadtteil dicht beieinander. (…)

Ein Mitglied der Karnevalsgesellschaft Prinzengarde ist Augenzeugin eines Überfalls

Ich war zwar nicht mitten in der Massenschlägerei drin, aber dabei. Freitags ist immer Aufbau zum Fest der Vereine. Da es ein schöner Abend war, haben wir es mit Grillen verbunden. Als echte Rheinländerin gehöre ich zur Karnevalsgesellschaft Prinzengarde hier in Bad Godesberg. Wir haben unseren Stand immer ziemlich am Eingang des Kurparks.

Es waren sehr viele junge Leute schon so um die Tennisplätze verteilt. Die standen dort, tranken Bierchen. Plötzlich liefen so 15 bis 20 fremde junge Leute aus Richtung Post in diese Grüppchen rein. Es spritzte alles auseinander und es ging eine Schlägerei los.
Es erschien mir wie ein Auftrag. Sie kamen aus Richtung Post, wie an einer Perlenschnur aufgereiht. Nicht wie zufällig, sondern wie geschickt.

(…) Ein jugendlicher Migrant spricht über deutsche Opfer

Es gibt drei Kategorien von Deutschen. Erstens Nazis, zweitens solche, die wie wir sind, und drittens Opfer. Die nennt man so. Tut mir leid, das so zu sagen. Deutsche Opfer sind die, die man abzieht. Auch zum Beispiel die Gymnasiasten. Die reden uninteressant, meistens von oben herab. Aber man nennt die halt Opfer. Und wenn die am Ausländer vorbei gehen und gucken so auf den Boden …

In Medinghoven, wo ich wohne, sehe ich gar keine Deutschen mehr. Hier im Jugendzentrum sind hundert Prozent Ausländer. Hier kommen keine Deutsche. Hier wohnen einige. Aber die kommen nicht raus. Weil die denken, ich werd abgezogen. Deutsche lassen sich auch viel gefallen. Die wehren sich nicht.

Sagen wir mal: Die Leute vom Gymnasium treffen sich im Kurpark. Dann weiß das zum Beispiel einer von uns und sagt: Ja, heute gehen wir in den Kurpark. Da gibt es genug Jackys, so heißt die Beute, die man abzieht, Handys und Jacken. Hier weiterlesen… [20]

Der eine oder andere FR-Leser dürfte sich verwundert die Augen reiben…

PI-Beiträge zum Thema:

» Ankara? Damaskus? Nein: Bonn-Bad Godesberg! [21]
» Bad Godesberg: Türkenflagge zum Stadtfest [22]
» Wo “die Musik spielt”… [23]

(Herzlichen Dank allen Spürnasen)

Like

EU-Vizepräsident: „Wir brauchen die Türkei“

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Dhimmitude,DiaLÜG,Gutmenschen,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

verheu [24]Der Vize-Präsident der Europäischen Union sowie EU-Industriekommissar Günter Verheugen (SPD) hat jetzt in einem Radiointerview noch einmal bekräftigt, wie sehr die EU auf die baldige Mitgliedschaft der Türkei angewiesen sei: „Wir brauchen die Türkei mehr als die Türkei uns braucht.“

In einem mit dem Deutschlandradio [25] geführten Interview teilte uns der Sozialdemokrat mit:

Finthammer: In der vergangenen Woche hat die EU-Kommission die Fortschrittsberichte zu den neuen Beitrittskandidaten vorgestellt. Kroatien könnte vielleicht schon in einem Jahr Mitglied werden. Für die Türkei wird es noch lange dauern. Gleichzeitig hat Kommissionspräsident Barroso bei seiner Anhörung vor der konservativen Mehrheitsfraktion im Europaparlament erklärt, in der nächsten Kommissionsperiode müsse die Debatte über die Grenzen Europas geführt werden. Ist das eine zwingende Debatte?

Verheugen: Nun, das kommt darauf an, was damit gemeint ist. Wenn damit gemeint ist, dass man eine Definition finden muss, wo die Europäische Union aufzuhören hat, ein für alle Mal, sozusagen eine endgültige Grenze für die Europäische Union festzulegen, und zwar innerhalb Europas natürlich, dann stelle ich mir das sehr schwierig vor. Wenn wir vor 25 Jahren hier dieses Gespräch geführt hätten, und wir hätten über langfristige europäische Fragen gesprochen, hätten wir vermutlich nicht vorhergesehen, dass wenige Jahre später Europa vollkommen anders aussah. Wenn wir jetzt 25 Jahre weiter denken, wissen wir auch nicht, wie Europa in 25 Jahren aussehen wird und was in der Zwischenzeit vielleicht alles passiert ist. Darum habe ich ein gewisses Problem damit. Ich würde sagen, wir bleiben dabei, dass Erweiterung das Instrument ist, mit dem wir Stabilität in Europa am besten garantieren können, Rechtstaatlichkeit, Demokratie, Freiheit und – wie ich glaube – auch Wohlstand. Aber es muss in jedem Einzelfall entschieden werden, ob die Bedingungen richtig sind.

Finthammer: Was wäre aber so schlecht daran, wenn man beispielsweise der Türkei anstelle eines Beitritts eine privilegierte Partnerschaft anbieten würde? So könnte die sich EU ja auch später auch möglicherweise gegenüber der Ukraine verhalten, wo es ja starkes Bestreben aus Polen gibt, sich auch da zu verhalten.

Verheugen: Ich kenne dieses Argument. Eine privilegierte Partnerschaft haben die Türken bereits. Sie sind der Europäischen Union ja stärker verbunden als alle Anderen. Sie haben ja bereits die Zollunion. Ich wüsste nicht, was man der Türkei noch mehr geben könnte, was über das hinausgeht, was sie jetzt schon hat, aber unterhalb der Mitgliedschaft bleibt. Die Frage hat mir auch nie jemand beantworten können, was der Begriff der privilegierten Partnerschaft denn praktisch bedeutet. Also, was soll die Türkei denn über das hinaus, was sie schon hat, noch bekommen? Und dazu kommt, dass die Türkei sich damit einfach nicht zufriedengibt. Sie sagt, wir haben diese Zusage seit vielen, vielen Jahren, die Verhandlungen laufen, sie sind einstimmig beschlossen worden von allen 27, warum sollen wir verzichten?

Finthammer: Das heißt, am Ende eines zeitlich gewiss noch langen Prozesses muss in Ihren Augen doch der Beitritt der Türkei stehen?

Verheugen: Ich bin sehr dafür, dass er am Ende steht, weil es ja nur so weit kommen kann, wenn die Türkei dann ihren Reformprozess erfolgreich abgeschlossen hat und als erstes großes Land der Welt mit mehrheitlich muslimischer Bevölkerung demonstrieren würde, dass unsere gemeinsamen Werte von Demokratie, Freiheit und Rechtstaatlichkeit auch in einem solchen Land uneingeschränkt verwirklicht werden können. Was das für uns bedeuten würde, brauche ich nicht zu beschreiben. Das wäre ein ungeheurer Vorteil für uns. Und es würde uns helfen, das Verhältnis zwischen westlichen Demokratien und islamischer Welt im 21. Jahrhundert konfliktfrei zu lösen. Das halte ich für eine der wichtigsten Aufgaben überhaupt. Wir brauchen die Türkei mehr als die Türkei uns braucht. Sie ist strategisch von der allergrößten Bedeutung. Ich will jetzt gar nicht über Energie reden. Ich rede mal nur über die Sicherheit in der ganzen Region. Man muss sich einmal vorstellen, was es für Europa bedeuten würde, wenn die Türkei einen anderen Weg gehen würde als den der festen Verankerung in der westlichen Staatengemeinschaft. Das wäre ein sehr, sehr großes Risiko für uns, das wir lieber nicht eingehen sollten. Aber, wie gesagt, es hängt davon ab, dass die Türkei die Bedingungen vollständig erfüllt. Und es gibt keinen Rabatt für die Türkei, es gibt keine erleichterten Beitrittsbedingungen, nur weil sie strategisch für die Europäische Union so wichtig ist.

Über den „Fortschrittsbericht“ hatte PI berichtet [26]. Dass die Mehrheit aller in der EU lebenden Menschen einen EU-Beitritt der moslemischen Türkei ablehnen, interessiert den Vizepräsidenten der Europäischen Union nach wie vor überhaupt nicht!

» Lesenswert zum Thema ist ein aktueller Beitrag der BIW. [27]

Like

Drei Jahre für missglückten Polizistenmord

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Molotow [28]

In Berlin ließ sich eine unfähige Justiz erneut von linkskriminellen Terroristen aufs Kreuz legen und verurteilte die Angeklagten zu lediglich drei Jahren und drei Monaten Haft. Den Tätern und ihren Anwälten ist es gelungen, den Versuch, ein Napalm-ähnliches Gemisch für die Brandbomben herzustellen, um so besonders schwere Verletzungen zu verursachen, dem ahnungslosen Richter als Rücksichtnahme auf die Opfer zu verkaufen.

Der Tagesspiegel berichtet [29]:

Es war keine Spontantat und schon gar nicht ein Dummer-Jungen-Streich. „Die Angeklagten hatten einen Tag vor dem 1. Mai beschlossen, sich an Krawallen zu beteiligen“, hieß es im Urteil. Sie kamen mit Flaschen, einem Spiritusgemisch und Stofffetzen. René L. und Benjamin W. hatten im Prozess beteuert, dass sie „nur erschrecken“ wollten. Nach sechstägigem Prozess stand am Freitag für die Richter fest: „Es war ihre Absicht, auf die Polizeibeamten zu werfen.“ Die 19-jährigen Angeklagten wurden zu je drei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt.

Die Staatsanwaltschaft war von einem versuchten Mord ausgegangen. Das sahen die Jugendrichter anders. L. und W. hätten sich für ein Gemisch aus Spiritus und Speiseöl entschieden, weil sie davon ausgingen, dass dies weniger gefährlich sei als Benzin. „Das nehmen wir den Angeklagten ab“, sagte der Vorsitzende Richter. Deshalb sei das Gericht von einer versuchten gefährlichen Körperverletzung ausgegangen. Man müsse bei ähnlichen Taten immer den Einzelfall betrachten. Zudem wurden L. und W. des Landfriedensbruchs sowie wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz schuldig gesprochen. Das Gericht ging jeweils drei Monate über die vom Staatsanwalt beantragten Strafen hinaus. Die Verteidiger hatten Bewährungsstrafen gefordert.

René L. und Benjamin W. waren in der Nacht zum 1. Mai mit Rucksäcken zur Adalbertstraße in Kreuzberg gezogen. Beide seien „eher sehr sozial eingestellt“, meinte der Ankläger. Zwei nachdenkliche junge Männer, die sich zielstrebig um ihre Ausbildung kümmerten. Doch sie wollten einmal mitmachen. Einer der Angeklagten hatte im Prozess erklärt, er sei „fasziniert“ gewesen von dem, was er von den jährlichen Krawallen gehört hatte. Es galt nach seiner Darstellung in seiner Schule als „cool, dabei gewesen zu sein“. Seit jener Nacht saßen er und sein Freund Benjamin in Untersuchungshaft.

„Ich habe einen Brandsatz geworfen, aber ich war sicher, dass ich Menschen nicht treffe oder gefährde“, hatte L. erklärt. Als die Flasche flog, war ein Zug von Bundespolizisten in der Nähe. L. und W., der die Lunte anzündete, wollen ihr Geschoss bewusst Richtung Pflasterstraße geworfen haben. Das Gericht war aber überzeugt, dass die letzte Reihe der vorbeiziehenden Polizeibeamten angepeilt, aber nicht getroffen wurde.

Schon mit geringster Mühe kann selbst ein Laie mit einem Blick in die einschlägige Literatur oder eine kleine Internetrecherche herausfinden, dass die Beimengung von Mitteln zur Erhöhung der Zähigkeit zu den eigentlichen Energieträgern wie Benzin oder Spiritus dazu dient, die Brandwirkung insbesondere auf den menschlichen Körper zu erhöhen. Die moslemischen „Kofferbomber“ verwendeten hierfür Mehl, damit die brennende Substanz möglichst mit der Haut der Opfer verkleben sollte. Den selben Effekt hat bei den Berliner Brandsätzen das beigemischte Öl – eine Mischung, die bei Linkskriminellen üblich ist. Pikanterweise stellen Ströbeles Jünger ihre Brandsätze ausgerechnet nach dem Vorbild des militärischen Napalm [30]her,  dessen Verwendung im Vietnamkrieg die deutschen Kommunisten seinerzeit vorgeblich in moralische Wallung brachte. Die verschiedenen Mischungen für Brandsätze werden folglich in einschlägigen Veröffentlichungen  [31]auch als „homemade Napalm“ bezeichnet.

(Spürnase: Skeptiker)

Like

Moslems kreuzigen Christen

geschrieben von PI am in Afrika,Christenverfolgung,Islam ist Frieden™,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Moslems kreuzigen Christen [32]

Der Sudan ist zur Zeit eines der schlimmsten Länder was moslemische Morde an Christen angeht. Im Norden, wo bereits die Scharia durchgesetzt wurde, sind „Ungläubige“ inzwischen ausgerottet. Jetzt konzentriert sich die unglaublich grausame Vernichtung auf die verbleibenden Christen im Süden.

Das katholische Magazin berichtet [33]:

Der Bischof von Tombura Yambio, Msgr. Hiiboro Kussala, berichtete in einem dramatischen Interview mit Radio Vatikan, daß im Südsudan „Rebellen in die Kirche meiner Pfarrei eingedrungen sind und zahlreiche Gläubige als Geiseln genommen haben“. Auf dem Rückweg ermordeten die muslimischen Rebellen sieben Christen. „Sie haben sie an Bäume gekreuzigt“, so die Schilderung des Bischofs.

Der Prälat betonte, daß die „schrecklichen Gewalttaten“ und die Kreuzigungen kein Einzelfall seien. „Es ereignen sich viele solcher Gewaltakte“, so Msgr. Kussala. „Alle diese Gruppen haben Waffen. Sie töten die Menschen, brennen die Häuser und Kirchen nieder: das ist ein Martyrium.“

Bischof Kussala erklärte mit Blick auf die Geschichte des Landes, daß im heute muslimischen Nordsudan das Christentum „nach sechs Jahrhunderten der Verfolgung praktisch zerstört und ausgetilgt ist“. Im christlichen Südsudan „leiden wir im Namen des Herrn“, so der Bischof von Tombura Yambio.

Der Heilige Stuhl schweigt indessen zu den muslimischen Massakern an den Christen des Südsudan. Papst Benedikt XVI. rief jüngst die „Männer und Frauen“ der Welt auf, „die Augen auf Afrika zu richten“. Dies hofft auch Bischof Kussala für seine Herde.

(Spürnase: Christiane H.)

Like

Köln: 29-jährige Moslemin brutal niedergestochen

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Köln: 29-jährige Moslemin brutal niedergestochen [34]Ein aussergewöhnlich brutaler Einzelfall™ ereignete sich heute im überwiegend von Ausländern bewohnten Kölner Stadtviertel Bilderstöckchen. Im Innenhof einer Wohnsiedlung (Foto) wurde eine 29-jährige Moslemin vermutlich von ihrem getrennt lebenden Ehemann mit einem Messer regelrecht abgeschlachtet.

Die Mutter mehrerer Kinder musste am Boden liegend unzählige Messerstiche im Bereich des Oberkörpers sowie des Kopfes über sich ergehen lassen. Sie erlag kurz darauf ihren schweren Verletzungen. Die Tat soll sich vor mehreren Zeugen ereignet haben und sogar mit einem Handy videografiert worden sein.

Der Kölner Stadt Anzeiger [35] berichtet:

Vor den Augen zahlreicher Zeugen ist am Dienstagmittag in Bilderstöckchen eine Frau (29) getötet worden. Im Innenhof einer Wohnsiedlung an der Alzeyer Straße hatte der Täter die Mutter mehrerer Kinder angegriffen, angeschrien und dann wie von Sinnen mit einem Messer auf sie eingestochen. Dutzende Anwohner hatten den Streit von den Fenstern und Balkonen ihrer Wohnungen verfolgt. „Ihr ganzes Gesicht war zerstochen. Auch am Oberkörper hat sie geblutet“, berichtet eine Nachbarin. Dennoch gelang dem Täter die Flucht.

Die Mittagsruhe in der Siedlung wurde gegen 13.25 Uhr durch heftige Schreie der Frau unterbrochen. „Es gab ein Gerangel. Ich dachte erst, das ist Spaß“, sagt eine Schülerin. Auf einer kleinen Wiese packte der etwa 30 bis 40 Jahre alte Täter dann die Frau und stach mit einem Messer auf sie ein. Die Hintergründe der Tat sind nach Polizeiangaben unklar. Am Nachmittag begannen Ermittler der Mordkommission „Alz“ mit Zeugenbefragungen.

Die Frau wohnte seit mehreren Jahren mit ihrer Familie in der Siedlung. „Sie war gläubige Muslima, trug Kopftuch und war sehr unauffällig“, erzählt ein Nachbar. Niemand kann sich erklären, warum der Täter ihr mit solch enormer Brutalität das Gesicht zerstochen hat. Das Kopftuch soll er ihr während der heftigen Auseinandersetzung vom Kopf gezogen und auf den Rasen geworfen haben.

Like

Einzelfall™: Türke sticht Ehefrau nieder

geschrieben von PI am in DiaLÜG,Einzelfall™,Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

pw [36]Ein tragischer Einzelfall™ ereignete sich am Montagabend in Wien: Ein 46-jähriger Türke hat mehrfach mit einem Küchenmesser auf seine Ehefrau eingestochen, mit der er sechs Kinder hat, und sie dabei schwer verletzt. Auch der dreizehnjährige Sohn, der seine Mutter vor den Angriffen beschützen wollte, wurde durch Messerstiche verletzt.

Die Krone [37] berichtet:

Blutiges Beziehungsdrama in Wien: Ein 46-jähriger Türke ist am Montagabend in Floridsdorf mit einem Küchenmesser auf seine Ehefrau losgegangen und hat sie schwer verletzt. Der 13-jährige Sohn, der sich schützend vor die Mutter stellte, wurde an den Armen verletzt. Der Mann flüchtete nach der Tat, konnte aber wenig später von der Polizei gefasst werden.

Gegen 20.30 Uhr hatten Nachbarn die Polizei verständigt, nachdem es im Stiegenhaus zu einem heftigen Streit der Eheleute gekommen war und der mutmaßliche Täter die 40-jährige Frau blutüberströmt liegen ließ.

Laut Polizeisprecher Mario Hejl dürfte es bereits öfters zu Auseinandersetzungen in der Wohnung in der Jedlersdorfer Straße gekommen sein. Die genauen Hintergründe der Tat sind jedoch noch unbekannt. Das türkische Ehepaar hat sechs Kinder im Alter von zwei bis 19 Jahren.

(Danke allen Spürnasen)

Like

Brüssel: Deutsche EU-Abgeordnete überfallen

geschrieben von PI am in Altparteien,DiaLÜG,Einzelfall™,Gutmenschen,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

Niebler [38]Die bayerische EU-Abgeordnete der CSU, Dr. Angelika Niebler (46, Foto), wurde in Brüssel Opfer eines Raubüberfalls durch Jugendliche. Weil sie ihre Tasche nicht sofort loslassen wollte, traten die Täter auf sie ein und verletzten sie. Anschließend wurde die Politikerin noch Opfer ihrer eigenen Politik: Sie musste 40 Minuten auf einen Krankenwagen und ca. 1 1/2 Std. auf die Polizei warten.

Die Süddeutsche [39] berichtet:

Die CSU-Europaabgeordnete Angelika Niebler ist am Dienstag in Brüssel Opfer eines Überfalls geworden. Zwei Jugendliche stießen die 46-jährige Politikerin auf offener Straße nieder und wollten ihr die Handtasche entreißen. Als Niebler, die auf dem Heimweg von einem Abendtermin im Europäischen Parlament war, die Tasche nicht sofort loslassen wollte, traten die jungen Männer auf sie ein; dann flohen sie.

Angelika Niebler kam mit einer Platzwunde am Arm und einer Prellung am Kopf davon. „In der Tasche waren mein Geldbeutel, Blackberry, Handy und I-Phone“, sagt Niebler, für die Jugendlichen habe sich der Überfall also gelohnt, meint sie. Was die Politikerin viel mehr trifft als der materielle Schaden, ist die Reaktion der Polizei: Während der Krankenwagen immerhin nach 40 Minuten im belebten Parlamentsviertel eintraf, war die Polizei laut Niebler eineinhalb Stunden nach dem Überfall noch immer nicht am Tatort.

„Ich finde das einen Skandal in einer Metropole wie Brüssel“, sagt die CSU-Politikerin, „erst recht, wenn ich das mit bayerischen Sicherheitsverhältnissen vergleiche“. Sie habe deshalb auf ihren Fraktionsvorsitzenden eingewirkt, das Thema Kriminalität an diesem Donnerstag im Europäischen Parlament anzusprechen und auf die Stadt Brüssel einzuwirken. „Ich weiß, dass ich kein Einzelfall bin. Die Überfälle im Europaviertel haben bedenklich zugenommen“, sagt Niebler.

Auch Kollegen aus dem Europäischen Rat seien mehrfach auf offener Straße überfallen worden. „Das ist vor allem deshalb bedenklich, weil wir viel auf Abendterminen unterwegs sind und deshalb oft im Dunklen durch die Stadt laufen müssen“, sagt Niebler. Für sie steht vorerst aber fest: „Sobald ich wieder voll einsatzfähig bin, werde ich nach 20 Uhr keinen Meter mehr ohne Begleitung durch Brüssel gehen.“

Wenn Frau Dr. Niebler öfter bei PI reinschauen würde, dann hätte sie bereits gewusst, welche Auswirkung die Kriecherpolitik gegenüber dem Islam bereits auf die Stadt Brüssel hat. Wir empfehlen mal hier [40], hier [41] oder hier [42] nachzulesen…

Like