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Studentin presst Afghanen aus Abschiebeflug frei – jetzt droht Knast

Von L.S.GABRIEL | Die schwedische Studentin Elin Ersson stieg mit der Absicht die Abschiebung eines Afghanen zu verhindert am 23. Juli 2018 in Göteborg in ein Flugzeug der Turkish Airlines Richtung Istanbul. Sie weigerte sich ihren Sitzplatz einzunehmen, ehe der Asylbetrüger nicht die Maschine wieder verlassen dürfe. Die Crew versuchte sie vergeblich zur Einsicht zu bringen, bis der Kapitän der Erpressung nachgab und der Afghane aussteigen musste. Ersson filmte die Aktion mit ihrem Handy und streamte die Aufnahme live ins Internet (PI-NEWS berichtete [1]). Die linke Asylunterstützerin war danach von der linken Szene und Mohammedanern im Internet gefeiert worden. Nun hat die Sache ein Nachspiel.

Am Freitag kündigten die schwedischen Staatsanwälte an, dass Ersson wegen „Verbrechens gegen das Luftfahrtgesetz“ strafrechtlich verfolgt werde. Ihr drohen dafür bis zu sechs Monaten Gefängnis, berichtet der Guardian [2].

Die linke DummmenschIn, die sich vor allem für Afghanen einsetzt [3], sieht aber bis heute nicht ein, dass sie gegen das Gesetz verstoßen habe, sondern macht was Linke gerne machen, sie erkennt Gesetze, die ihr nicht in den Kram passen einfach nicht an: „Mein Ausgangspunkt ist, dass er ein Mensch ist und es verdient zu leben. In Schweden haben wir keine Todesstrafe, aber die Abschiebung in ein Land im Krieg kann den Tod bedeuten.“ Wenn jemand ein Verbrechen begangen habe, könne er dafür ja in Schweden inhaftiert werden, rechtfertigt sie ihre Tat und sagt: „Wenn es sein müsste, würde ich es wieder tun.“

Dass sie nun dafür ins Gefängnis soll versteht sie nicht. Zudem wollte sie ja eigentlich einen ganz anderen Mann freipressen. Die Studentin war davon ausgegangen, dass sich auch der 21-jährige Ismail Khawari aus Afghanistan an Bord befände. Seine Familie hatte davor das linke Netzwerk „Sittstrejken“, in dem Ersson aktiv ist, kontaktiert, damit es helfe die Abschiebung zu verhindern. Khawaris Abschiebung war aber von Stockholm aus geplant gewesen und wurde auch am Tag darauf durchgeführt.

Auch der 52-Jährige, der an diesem Tag die Maschine wieder verlassen durfte und der in Schweden schon wegen Körperverletzung rechtskräftig zu einer Haftstrafe verurteilt worden war, wurde bald darauf abgeschoben. Ersson erklärte später, ihr Fokus liege nicht darauf, was der Mann in seinem früheren Leben getan habe. So einfach ist das für linke Dummköpfe.

Gudrun Romeborn von der Gruppe „Sittstrejken“ sagt: „Elins Mut hat viele Menschen inspiriert.

Ja, Verbrechen ist eben inspirierend für Linke.

Hier noch einmal das Video der Aktion:

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Flugkapitän lässt sich von irrer Linken erpressen und stoppt Abschiebeflug

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Linke,Schweden,Video | 187 Kommentare

Es ist immer wieder erstaunlich wie Behörden, Institutionen und Organisation sich von linken Terroristen und anderen staatsfeindlichen Subjekten am Nasenring führen lassen. Am Montagabend sollte ein 52-jähriger Afghane mit einem Flugzeug von Göteborg nach Istanbul geflogen werden, von wo aus der aus Schweden Ausgewiesene weiter nach Afghanistan gebracht werden sollte. An Bord der Maschine befand sich auch die schwedische Studentin Elin Ersson, die genau das verhindern wollte.

Sie stand auf, nahm ihr Mobiltelefon, begann zu filmen und erklärte einer Flugbegleiterin, dass sie sich nicht, wie es Vorschrift sei beim Start der Maschine, hinsetzen würde, bevor der Afghane nicht das Flugzeug verlassen könne. Die Crew versucht auf sie einzuwirken [4], sich doch zu setzen und den Start nicht weiter zu behindern. Die linksradikale Erpresserin ließ aber nicht mit sich reden, sondern erklärte den Passagieren immer wieder theatralisch, dass sie nur das Leben des Afghanen retten wolle. Auf ihrer Facebookseite [5] kann man sehen, dass sie sich offenbar hauptsächlich für die „Rettung“ von Afghanen einsetzt.

Die Mitreisenden waren nicht alle begeistert von der Aktion. Ein Passagier sagte ihr, dass er einen Anschlussflug erreichen müsse. Darauf konterte Ersson: „Was ist wichtiger? Ihr nächster Flug, oder ein Menschenleben?“ Darauf hingewiesen, dass so eben die Gesetze seien, erklärte sie in typisch linker, diktatorischer Anarcho-Manier, dass sie aber eben mit diesen Gesetzen nicht glücklich sei. Was Linke nicht mögen, das ignorieren oder zerstören sie eben. Sie blieb dabei, sie würde sich nicht setzen. Aber sobald der Afghane das Flugzeug verlassen könne, würde sie auch aussteigen.

Infolge forderte die Studentin die Passagiere auf, auch aufzustehen. Und prompt taten das einige der hirngewaschenen Lemminge an Bord. Mit im Flugzeug befand sich auch eine Fußballmannschaft, die sich sofort mit der Erpresserin solidarisierte und aufstand, auch ein Türke gibt ihr Recht – wie könnte es auch anders sein. Gewehrt soll sich ein Brite haben, der Mann habe versucht Ersson das Mobiltelefon wegzunehmen.

In so einer Situation wäre die an gesundem Menschenverstand gemessene normale Vorgehensweise: Polizei rufen, Erpresserin festnehmen, aus dem Flugzeug eskortieren lassen und jeden weiteren stehenden Passagier, der sich nicht wieder setzen will ebenfalls rauszuschmeißen. Türen zu, Abflug – und zwar mit dem Asylbetrüger aus Afghanistan.

Da wir aber in einer Zeit leben wo, Unrecht zu Recht wird und Gesetze einfach nicht durchgesetzt werden, sobald einer dem das geltende Recht nicht gefällt nur genug Lärm macht, hatte die Aggressorin Erfolg. Der Pilot entschied, weder sie noch den Afghanen zu befördern. Damit war die Abschiebung gestoppt und die Linksradikale in ihrem Tun bestärkt.

Auch in Deutschland rufen linke Staatszersetzer immer wieder zu solchen und ähnlichen Taten auf und so lange sie damit durchkommen werden sie das wohl auch tun und vermutlich immer radikaler werden und um weiter gehen.

Angesichts dieser Szenen frag man sich, was alles wären Menschen, die sich von einer dummen Gans mit Handy erpressen und das Recht aus der Hand nehmen lassen, bereit zu tun, würde sie jemand nicht mit einem Smartphone, sondern einer Waffe bedrohen? (lsg)

Das Video der Erpresserin:

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