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Sezession-Podcast: Björn Höcke über den Umgang mit Staatsmedien und die Entwicklung der AfD

Der thüringische AfD-Chef war zu Gast in Folge 36 des Podcasts aus Schnellroda mit Götz Kubitschek und Ellen Kositza. 80 Minuten wurde gesprochen über Nicht-Urlaube, Urlaubslektüren, den Umgang mit Staatsmedien und die Entwicklung der AfD. Was nicht mehr thematisiert werden konnte, war Höckes zum siebten Mal aufgehobene Immunität – ein inflationärer Vorgang: Der Gegner schlägt – ähnlich wie bei Trumps Gerichtsprozessen – seine eigenen Schwerter stumpf.

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Ellen Kositza bespricht Caroline Fourests „Generation Beleidigt“

geschrieben von libero am in Buch-Tipp | 14 Kommentare

In der deutschen Medienlandschaft herrscht grauer Gleichklang, oder besser: rotgrüner Gleichklang, wenn es um Buchempfehlungen geht. Denn ob Kultursender wie ARTE und 3sat oder die Literaturbesprechungen in den Zeitungen: Überall der Einheitsbrei des politisch korrekten Mainstreams. Zum Teil staatlich finanziert. Also: durch unsere Steuern.

Zum Glück gibt es Alternativen, vor allem seit geraumer Zeit die Buchbesprechungen der Publizistin Ellen Kositza im „kanal schnellroda“ des Verlags Antaios. Zwei Beispiele sind brandaktuell. Einmal knüpft sich Kositza ein wichtiges Thema vor: Sie bespricht Alexander Kisslers „Die infantile Gesellschaft“ (hier ansehen [1]!). Man kennt Kissler ja aus dem „neuen Westfernsehen“ – der Neuen Zürcher Zeitung! – und ahnt schon, dass hier keine linksgrüne Propaganda verbreitet wird.

Kissler berichtet von der Mündigkeit, auf die wir einfach so verzichten. Aber auch von Wegen heraus aus der Unreife. Er spricht über die Verantwortung, die wir bei anderen einfordern. Aber auch von der Verantwortung, die wir ab und an scheuen, als wären wir Kinder. Reflektiert und unaufgeregt legt Kissler damit den Finger in die Wunde unserer manchmal unreifen Gesellschaft.

Kositza fasst die starken Passagen des Buches zusammen und wertet, so dass am Ende jeder Zuseher weiß, ob er das Buch bestellen sollte oder nicht. Persönliche Empfehlung, klare Sprache, keine Ideologie – dafür schätzt man Kositzas Videos.

So auch ihr neuestes Video zur „Generation beleidigt“ (siehe oben). Kositza wagt hier den Blick über den Tellerrand. Denn die Autorin des Buches ist eine feministische Publizistin: Caroline Fourest. Kositza zeigt, was es heißt, querbeet zu lesen, keine Scheuklappen zu kennen und überall als mündiger Bürger die Erkenntnis zu suchen.

Bei Fourest lobt sie, dass sich die Französin mutig einer gefährlichen Strömung der Identitätspolitik auseinandersetzt, die uns alle im Alltag bedrohen wird – die politische Korrektheit 2.0, wenn man so will! Die Stichworte BPoC oder Black Lives Matter sollten an dieser Stelle genügen…

Die Videos erscheinen regelmäßig im „kanal schnellroda“ auf Youtube. Ein Abo des Kanals empfiehlt sich, damit man weder die Buchvideos noch die Podcasts mit Kositza und ihren drei Kollegen Lehnert, Kaiser und Kubitschek verpasst! Hier geht es direkt zum Kanal [2], und hier kann man den „Schnellrodaern“ auf Telegram folgen [3]. Das bringt kulturelles Leben in die Bude und schützt vor rotgrüner Indoktrination. Gratis ist es noch dazu.

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Überfall auf Kubitschek und Kositza in Frankfurt hat viele Mittäter

geschrieben von dago15 am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™ | 170 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Götz Kubitschek, seine Frau Ellen Kositza und ein Mitarbeiter des bekanntesten deutschen rechtsintellektuellen Paars, sind am Samstagabend im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen von drei vermummten Personen, die aller Wahrscheinlichkeit nach aus der linksextremen Szene stammen, überfallen und erheblich verletzt worden. [4] Die Polizei ermittelt wegen schwerer Körperverletzung. Die näheren Umstände der Tat sind noch zu klären, ebenso die Identität der Vermummten.

Schon jetzt aber steht fest, dass dieser feige und gezielte Angriff nicht nur von drei, sondern von vielen Mittätern verschuldet wurde. Denn diese terroristische Aktion ist das Resultat einer sich immer mehr steigernden Hetze gegen alles, was als „rechts“ bzw. „rechtspopulistisch“ ausgegrenzt werden soll. Kubitschek und Kositza waren in Frankfurt wegen der Buchmesse, wo sie einiges Aufsehen wegen des Verkaufs ihres Antaios-Verlags [5] erregten. Innerhalb der Buchmessehallen waren beide noch recht gut geschützt von einer starken Polizeipräsenz.

Doch schon vor dem Messeingang wurde lautstark verkündet: „Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen“. Da in der irren Welt der Linksextremen sowie unzähliger „Gutmenschen“ Patrioten wie Kubitschek, Kositza oder auch die gesamte AfD „Nazis“ und „Faschisten“ sind, gibt es in diesen Kreisen längst keine Hemmungen mehr, auch gewaltsam gegen Patrioten vorzugehen.

Ermuntert werden sie dazu nicht zuletzt von einer Messeleitung, die „rechte“ Verlage in die hintersten Ecken verbannt, von einem Frankfurter Oberbürgermeister, der SPD, den Grünen, Linken und selbst der CDU im Römer, die „Rechten“ die Existenzberechtigung in der Stadt bestreiten. Und ermuntert werden sie auch von den Hetzern der Frankfurter Rundschau und des rotgrün dominierten Hessischen Rundfunks und Fernsehens. Sie alle haben das Verbrechen vom Samstagabend geistig begünstigt und befördert. Und etliche unter ihnen werden sich eher mehr als weniger klammheimlich über die Nachricht vom Überfall in der „toleranten, weltoffenen“ Stadt am Main freuen.

Alle anderen aber wünschen an dieser Stelle den verletzten Patrioten, dass sie schnell genesen und den Schock dieser bösen Tat möglichst gut überstehen. Wir brauchen sie mehr denn je.


Wolfgang Hübner. [6]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [7] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [8] erreichbar.

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