- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Salzgitter: Polizeibekannter Salafist ermordet 4-fache Mutter

Von JOHANNES DANIELS | Wenn die niedersächsischen Behörden nicht so unfassbar geschlampt hätten, könnte die hübsche Kosovarin Emine Abazaj (30), noch leben. Direkt vor den Augen ihrer gemeinsamen Kinder (zweieinhalb bis sechs Jahre), schoss der polizeibekannte Salafist „Anton“ B. seiner Ex-Partnerin mehrmals in den Kopf und verletzte deren 32-jährige Schwester Arlinda Abazaj durch einen Bauchdurchschuss.

Der „Erweiterte Ehrenmord“ in Salzgitter [1] erfolgte am Montagabend, als der ehemalige Lebensgefährte der vierfachen Mutter mit seinem geliehenen weißen Golf 7 vor der geheim gehaltenen „Schutzwohnung“ vorfuhr und „ein ganzes Magazin“ auf die beiden Schwestern leerschoß. Der „Geflüchtete“ flüchtete dann mit quietschenden Reifen vom Tatort. Der kaltblütige Mord auf offener Straße, den viele Anwohner in ihren Vorgärten beobachteten, ereignete sich vor einem Mehrfamilienhaus im Jägerweg [2]. Es muss laut Zeugenaussagen eine regelrechte Hinrichtung – wie in einem IS-Video – gewesen sein!

Schwer verletzt brach die vierfache Mutter im Vorgarten vor ihrem derzeitigen Wohnort zusammen. Obwohl sofort Anwohner den Rettungsdienst riefen, waren alle Wiederbelebungsversuche des Notarztes ohne Erfolg. Emine Abazaj erlag noch am Tatort ihren schweren Verletzungen. Der „mutmaßliche Täter“ und sein Opfer – beide nach Polizeiangaben aus dem Kosovo stammend – haben nach Angaben der Staatsanwaltschaft Braunschweig vier gemeinsame Kinder. Die beiden sollen nicht nach deutschem Recht verheiratet gewesen sein. Es habe nach Medienberichten bereits lange „Stress“ zwischen den beiden gegeben.

Bereits länger trugen „die beiden Elternteile Auseinandersetzungen“ – insbesondere über einen Sorgerechtsstreit (= viermal Kindergeld für den polizeibekannten Salafisten!) aus. Hierbei habe „Anton“ seiner Ex-Lebensgefährtin auch immer wieder Gewalt angedroht, wie Angehörige der Ermordeten berichten, denn er war „pleite“.

„Papa hat Mama umgebracht“: Mörder kannte Opferadresse erst durch Gerichtsverhandlung

Besonders tragisch: Der islamische Mörder hatte eigentlich Annäherungs- und Kontaktverbot! Durch eine Indiskretion bei der Sorgerechts-Verhandlung am Montagvormittag am Familiengericht Osnabrück wurden dem Täter brühwarm Anschrift und Wohnort vom Amtsrichter „auf dem Silbertablett“ serviert – das definitive Todesurteil für die vierfache Mutter:

Denn der kosovarische schutzbedürftige Salafist „Anton“ drohte noch im Osnabrücker Gerichtssaal auf Albanisch, seine Ex-Partnerin „zu terminieren“ und berief sich dabei auf sein ihm zustehendes „Schariarecht“. Stunden später setzte er den vermeintlichen Gottesauftrag in die grauenvolle Tat um. Salafisten fackeln nicht lang, wenn der „Mondgott [3]“ ruft. Weil der 38-Jährige als gewalttätig galt, war die Frau in größerer Polizeibegleitung vor Gericht erschienen – und von Beamten auch wieder zurück nach Hause eskortiert worden. Der mutmaßliche „Schütze [4]“ (BILD) wurde am Dienstagnachmittag von „Spezialeinheiten“ in Westerkappeln im Kalifat Mordrhein-Westfalen gestellt.

Behörden-Verschleierungstaktik in „Salzghetto“

Zunächst versuchte die Polizeidirektion Salzgitter bis zum Nachmittag alle Hintergründe der Tat zu verschleiern. Deren Sprecher Matthias Pintak stellte wiederholt klar, dass „wir Polizeiaktionen nicht bestätigen“. Ebenso, ob es sich um eine „Beziehungstat“ handeln könne. Einen so genannten „Ehrenmord“ verwies er ins Reich der reinen „Spekulationen“. Erst recht, den islamischen Hintergrund der Tat in Niedersachsen!  Auch die Frage, ob die Verbindungen des Täters tatsächlich in Richtung einer überwachten Moschee in Osnabrück führten, ließ der steuerfinanzierte Polizeibeamte unbeantwortet. Boris Pistorius‘ Polizei in Salzgitter: Freund und Helfershelfer des kruden Merkel-Vertuschungs-Systems …

Auch bei dem Fahndungsaufruf für einen „weißen Golf in Niedersachsen“ wurde der Täterhintergrund am Vormittag verschleiert: Der Name des Mörders war der Polizei zwar bekannt, durfte aber nicht veröffentlicht werden – möglicherweise hatte der „Ehrenmörder“ auch keine Bundesdatenschutz-Einverständniserklärung in Niedersachsen abgegeben.

Soziale Medien durchbrechen das Schweigekartell

Doch insbesondere über kosovarische und lokale soziale Medien [5] drangen im Laufe des Nachmittags immer mehr grausame Details zu der Tat durch: Nachbarn berichten, dass sich die 30-Jährige vor einiger Zeit von dem mutmaßlichen Todesschützen getrennt hatte. Emine Abazaj sei aus Osnabrück regelrecht geflüchtet und mit den gemeinsamen Kindern dann zunächst im Frauenhaus Wolfenbüttel untergekommen sei, bevor sie unter verdeckter Adresse nach Salzgitter zog.

Nach Angaben des 34-jährigen Bruders des Opfers, Blerim Abazaj, war es noch am Montagmorgen in Osnabrück vor Gericht zu dem fatalen Aufeinandertreffen zwischen seiner Schwester und ihrem Mörder gekommen, bei dem eine erste Attacke auf die Frau erfolgte.

Unfassbar tragisch: Erst im Gerichtssaal habe der 38-Jährige durch eine (grob fahrlässige – absichtliche?) Indiskretion des Gerichts die aktuelle Adresse seines späteren Opfers erfahren!

Nach Darstellung des Bruders des Opfers habe der 38-jährige, kosovarische „Anton“ noch vor Gericht gedroht: „Er hat auf Albanisch gesagt, dass sie das bereuen werde.“ Außerdem habe er direkt vor dem Gerichtsgebäude versucht, die Frau mit einem „weißen Transporter“ anzufahren. Die Polizei dachte sich nichts dabei … – Niedersachsen!

„Er war Salafist, und das weiß eigentlich jeder“

Der 34-jährige Blerim Abazaj bestätigt die ersten Vermutungen von PI-NEWS, dass es sich bei dem Mörder „Anton“ um einen Moslem, der sich in Osnabrück zunehmend radikalisiert habe, handelt: „Er war Salafist, und das weiß eigentlich jeder“. Er besuchte zunehmend die Moschee in Osnabrück, die auch unter Islamismus-Verdacht stand und „war ständig mit diesen Leuten zusammen“. Auch die Tatwaffe und den weißen Golf erhielt er nach dem Gerichtsprozess von einem Bekannten aus der Szene.

„Wir müssen unseren Brüdern in Syrien helfen“, soll „Anton“ B. öfter betont haben. Auch seine Familie habe er versucht zu radikalisieren. So habe der Todesschütze eine IS-Flagge in seiner Wohnung in Osnabrück gehabt, und daraus Kraft für sein Vorhaben geschöpft.

Der Bruder der Ermordeten schilderte dabei auch, dass „Anton“ B. in seinem Heimatort dafür bekannt gewesen sei, der Salafistenszene angehört zu haben und er zwischenzeitlich auch seine Identitäten und verschiedene Namen entsprechend änderte – auch „Anton“ ist kein kosovarisch-albanischer Name. Er hat aber zumindest einen „guten politisch-korrekten teutonischen Klang“ in den Mainstream-Medien.

Immer wieder habe Emine Abazaj ihrem Bruder von den Machenschaften ihres Ex-Lebenspartners erzählt. Auch die Polizei in Osnabrück habe sie vor wenigen Monaten darüber informiert, allerdings ohne „größere Konsequenzen“. Laut Blerim Abazaj habe die Polizei trotz Vorwarnung nichts gegen den gewaltbereiten Salafisten und die von ihm ausgehende „Lebensgefahr für die Ex-Lebensgefährtin“ unternommen. Behördenversagen – ein weiteres Todesurteil für die vierfache Mutter durch einen bekannten „Gefährder“ (hier [5] und hier [2] die beiden erschütternden Interviews mit Blerim Abazaj, dem Bruder der Ermordeten).

Nach den Angaben des Bruders kam „Anton“ im Golf vorgefahren, „er hat nicht einmal die Handbremse gezogen. Er stieg aus, der Wagen rollte über die Straße.“ Mit einer Waffe in der Hand ging Anton B. in IS-Manier auf die Familie zu. Der Bruder weiter: „Er hat die Waffe hochgehalten. Deshalb ging meine Mutter auf ihn zu, hat ihn zu Boden geworfen. Meine Schwester Arlinda hat versucht, ihn mit meiner Mutter festzuhalten.“

Bei dem Todeskampf (Mainstream-Medien: „Gerangel“) löste sich ein Schuss, traf die ältere Schwester Arlinda in den Bauch. Lebensgefahr! „Dann ging meine Schwester Emine dazwischen, sagte: ‚Hör auf! Lass das!‘ Danach fiel ein weiterer Schuss, traf Emine im Kopf. Sie war sofort tot.“

Auch der Vater hatte eingegriffen, wurde von einem Schuss nur knapp verfehlt. Der Bruder: „Anton hat das ganze Magazin leergeschossen.“ Besonders dramatisch: Auch die vier gemeinsamen Kinder des früheren Paares waren noch im Garten, als die Schüsse fielen!

Die verletzte Schwester kam in die Klinik, schwebt mittlerweile nicht mehr in Lebensgefahr.

Die Kinder der Toten sind jetzt bei der Familie. Ihr Onkel Blerim: „Sie wollen ihn nicht mehr sehen. Die Kleine hat Angst, hat heute gesagt: ‚Mach die Fenster zu, sonst kommt der Papa und bringt uns um.‘“

Eine Stellungnahme der niedersächsischen Polizei dazu liegt noch selbstverständlich nicht vor. Ob es sich bei „Anton“ B. wirklich um einen IS-Sympathisanten oder Anhänger der Salafistenszene handele, wollte die Polizei Salzgitter selbstredend nicht bestätigen. „An Spekulationen wollen wir uns nicht beteiligen“, erklärte Polizeisprecher Matthias Pintak zum wiederholten Male. Die Behörden im rot-schwarzen Niedersachsen sind angesichts der Verwerfungen des „Großen Experiments“ scheinbar komplett überfordert, so wie der Rest Deutschlands inzwischen auch:

Hilferufe aus islamischen Salz-Ghetto

Bereits im Oktober hatte die 100.000 Einwohner große Stadt Salzgitter einen Hilferuf an die Regierung von Niedersachsen ausgesendet und einen drastischen „Flüchtlingsstopp“ [6] verhängt. Denn knapp 6.000 Flüchtlinge leben derzeit in Salzgitter – weit mehr als der niedersächsische Durchschnitt. Christa Frenzel, Erste Stadträtin der Stadt Salzgitter: „Wir möchten, dass diese Stadt in ihrer Offenheit, in ihrer Vielfalt, in der Friedlichkeit des Miteinander auch so erhalten bleibt“. News38 [7]: „Flüchtlinge stellen doppelt- bis dreimal so häufig was an.“

Salzgitter – im landesweiten Ranking sind die Kinder auf Platz sechs und die Jugendlichen auf Platz sieben“, so Kommissariatsleiter Andreas Twardowsk:

„Ähnlich verhält es sich bei straffälligen Flüchtlingen: Zwar hat die Polizei zuletzt weniger minderjährige Geflüchtete als Straftäter registriert, aber bei einem Bevölkerungsanteil von knapp zehn Prozent stellen Flüchtlinge laut Statistik doppelt bis dreimal so häufig etwas an als Deutsche im gleichen Alter“.

Das Sorgerechts-Urteil am Montag fiel übrigens zugunsten der vierfachen Mutter aus. Doch davon haben weder die Kinder, noch Emine Abazaj nun etwas. Schuld daran ist ausgerechnet eine „Datenschutz-Panne“ der deutschen Justiz.

Like